DE10207939A1 - Dichtung - Google Patents

Dichtung

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DE10207939A1
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DE10207939A
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Guenter Braeuherr
Bernd Schmalenberg
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/021Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing
    • F16J15/022Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing characterised by structure or material
    • F16J15/024Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing characterised by structure or material the packing being locally weakened in order to increase elasticity
    • F16J15/027Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing characterised by structure or material the packing being locally weakened in order to increase elasticity and with a hollow profile
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    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/84Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors arranged on the vehicle body

Abstract

Es ist bereits eine Dichtung bekannt, die eine Hohlkammer aufweist, in der ein zusätzlicher Werkstoff zur Geräuschabsorption vorgesehen ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtung zu schaffen, durch die überschüssige Energie bei einer Verformung der Dichtung abbaubar ist. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass Mittel (8) zur Energieabsorption in der Hohlkammer (5) vorgesehen sind, dass die Mittel (8) aus einem Werkstoff mit weichgummiähnlichen Eigenschaften oder aus einem Weichgummi bestehen und dass die Mittel (8) so ausgebildet und/oder in der Hohlkammer (5) des Dichtungsteils (3) der Dichtung (1) so angeordnet sind, dass eine Beaufschlagung der Mittel (8) erst ab einer vorbestimmten Aufprallenergie auftritt und die Mittel (8) eine an die vorbestimmte Aufprallenergie angepasste Energieabsorption aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der GB 20 95 315 A ist bereits eine Dichtung zum Abdichten einer Kofferraumöffnung eines Kraftfahrzeuges und einem schwenkbeweglichen Teil bekannt. Die Dichtung weist ein mit einem Karosserieflansch verbindbares Halteteil sowie einen Dichtungsabschnitt auf, der mit einer Hohlkammer versehen ist.
  • Aus der EP 06 13 800 B1 ist bereits eine Dichtung bekannt, bei der in einer Hohlkammer des Dichtungsabschnittes ein zusätzlicher Abschnitt aus einem Werkstoff angeordnet ist, der eine höhere akustische Dämpfung als der Werkstoff des Dichtungsabschnittes aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtung zu schaffen, durch die überschüssige Energie bei einer Verformung der Dichtung abbaubar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Dichtung ist ein in Längsrichtung der Hohlkammer verlaufender Abschnitt aus einem energieabsorbierenden Werkstoff mit einem vorbestimmten, einstellbaren Energieabsorptionsvermögen ausgebildet. Das Energieabsorptionsvermögen des energieabsorbierenden Dichtungsabschnittes ist vorteilhafterweise der Höhe der jeweiligen auf die Dichtung einwirkenden Kraft, z. B. beim Auftreffen eines schwenkbeweglichen Teiles auf die eingebaute Dichtung, angepasst. Dadurch ist vorteilhafterweise eine maximal mögliche Energieabsorption bei geringstem Raumbedarf möglich.
  • Der erfindungsgemäße, energieabsorbierende Werkstoff hat vorteilhafterweise die elastischen Eigenschaften eines Weichgummis, beispielsweise eines Moosgummis. Durch die Verwendung eines weichen Werkstoffes zur Energieabsorption verringert sich der zusätzliche Kraftaufwand beim Schließen des schwenkbeweglichen Teiles.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Herstellung der erfindungsgemäßen Dichtung durch ein Koextrusionsverfahren, bei dem die unterschiedlichen Werkstoffe für das Halteteil, den Dichtungsabschnitt und den energieabsorbierenden Abschnitt gleichzeitig zur Herstellung eines Endlosprofils zusammengebracht werden.
  • Entsprechend der Höhe der aufzunehmenden Energie wird ortsbezogen über den Verlauf der Dichtung die Quantität und Qualität des Werkstoffes für den energieabsorbierenden Abschnitt so gesteuert, dass die Menge und/oder Härte und/oder optimale Form des energieabsorbierenden Werkstoffes einstellbar sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der energieabsorbierende Werkstoff gegenüber einem durch das schwenkbewegliche Teil bewegten Abschnitt einer Hohlkammerwand der Dichtung vorgesehen.
  • Die Dichtung kann vorteilhafterweise für einen Ausschnitt einer Fahrzeugkarosserie eingesetzt werden, bei der das schwenkbewegliche Teil eine Tür, eine Frontklappe, eine Heckklappe und/oder eine Tankklappe ist. Die Dichtung kann dabei entweder an der Fahrzeugkarosserie oder an dem schwenkbeweglichen Teil angebracht sein.
  • Durch den erfindungsgemäßen energieabsorbierenden Abschnitt werden in einer vorteilhaften Ausführungsform außergewöhnliche Energiespitzen abgebaut. Durch die Absorption der überschüssigen Aufprallenergie zwischen der Dichtung und dem beweglichen Teil kann das Zurückprallen des beweglichen Teiles und die auf die Komponenten des beweglichen Teiles wirkende Belastung verringert werden.
  • Durch die verringerte Belastung ergibt sich eine höhere Lebensdauer und eine geringere Geräuschbildung. Die Komponenten eines beweglichen Teiles können dabei Scharniere, Schlösser, Fensterheber und/oder Befestigungsteile für Kabelbäume und dergleichen sein.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 einen Querschnitt einer Dichtung im entspannten Zustand, bei dem eine Hohlkammer der Dichtung unverformt ist,
  • Fig. 2 einen Querschnitt der in der Fig. 1 gezeigten Dichtung, wobei die Hohlkammer der Dichtung durch eine auf die Dichtung wirkende niedrige Schließkraft teilweise so weit zusammengedrückt ist, dass eine Innenwand der Hohlkammer an einen energieabsorbierenden Dichtungsabschnitt anliegt und
  • Fig. 3 einen Querschnitt der in der Fig. 1 gezeigten Dichtung, wobei der energieabsorbierende Abschnitt der Dichtung durch eine auf die Dichtung wirkende sehr hohe Schließkraft vollständig zusammengedrückt ist.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer als Endlosprofil hergestellten Dichtung 1. Die Dichtung 1 weist ein U-förmiges Halteteil 2 sowie ein Dichtungsteil 3 auf, das über seine Wandung 4 eine geschlossene Hohlkammer 5 bildet. Die Hohlkammer 5 weist in Längsrichtung der Dichtung 1 einen Hohlraum 6 auf, an dessen dem Halteteil 2 zugewandten Innenwand 7 ein energieabsorbierender Abschnitt 8 ausgebildet ist.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist der energieabsorbierende Abschnitt 8 ein Steg mit einem U- oder V-förmigen Querschnitt. Die Dichtung 1 weist drei verschiedene Werkstoffe auf, wobei sowohl das Halteteil 2 als auch das Dichtungsteil 3 jeweils aus einem unterschiedlichen EPDM bestehen. Der energieabsorbierende Abschnitt 8 ist aus einem Weichgummi oder einem Werkstoff mit weichgummiähnlichen Eigenschaften hergestellt. Beispielsweise besteht der energieabsorbierende Abschnitt 8 aus einem Moosgummi.
  • Die Herstellung der Dichtung 1 erfolgt in einer Ausführungsform als ein Endlosprofil in einem Koextrusionsverfahren, bei dem gleichzeitig die drei verschiedenen Werkstoffe des Halteteils 2 des Dichtungsteils 3 und des energieabsorbierenden Abschnittes 8 in das entsprechende Werkzeug eingebracht werden.
  • Bei diesem Herstellungsprozess ist es möglich, die Menge und die Zusammensetzung des Werkstoffes für den energieabsorbierenden Abschnitt 8 so zu steuern, dass der energieabsorbierende Abschnitt 8 über den Verlauf der Dichtung 1 in Längsrichtung belastungsgerecht ausgebildet werden kann.
  • Ist die Dichtung 1 beispielsweise in einem Türrahmen eingebaut, dann tritt bei einem Zuschlagen der Tür die maximale Aufprallenergie an der Seite der Tür auf, die der Scharnierachse der Tür gegenüberliegt. Dadurch wird insbesondere das an dieser Stelle eingebaute Schloss belastet. Aus diesem Grund weist die Dichtung 1 an diesen besonders belasteten Stellen einen Abschnitt 8 mit entsprechend hoher Energieabsorption auf.
  • Die Fig. 2 betrifft einen Zustand der Dichtung 1, wenn sich entweder ein in der Fig. 3 gezeigtes schwenkbewegliches Teil 9 in der Schließstellung befindet oder das schwenkbewegliche Teil 9 mit einer nicht zu hohen Schließkraft auf die Dichtung 1 bewegt wurde. Ein dem energieabsorbierenden Abschnitt 8 gegenüberliegender Teil 10 der Wandung 4 berührt mit seiner Innenfläche 11 die dem Wandungsteil 10 gegenüberliegende Oberfläche 12 des energieabsorbierenden Abschnittes 8.
  • Die Fig. 3 zeigt einen Zustand der Dichtung 1 an, wenn das schwenkbewegliche Teil 9 mit einer zu großen Schließkraft auf das Dichtungsteil 3 auftrifft. Der energieabsorbierende Abschnitt 8 wird entsprechend der einwirkenden Aufprallenergie zusammengedrückt. Die nicht abgebaute Energie wird zum einen auf einen Rahmen 13 über das Halteteil 2 weitergeleitet und zum anderen in das schwenkbewegliche Teil 9 zurückgeführt.

Claims (5)

1. Dichtung, mit einem Halteteil zum Befestigen der Dichtung, mit einem Dichtungsteil, das eine Hohlkammer aufweist, wobei in der Hohlkammer Mittel mit einer zusätzlichen Funktion vorgesehen sind und wobei die Hohlkammer des Dichtungsteils beim Schließvorgang zwischen einem beweglichen Teil und einem unbeweglichen Teil zusammendrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (8) zur Energieabsorption in der Hohlkammer (5) vorgesehen sind, dass die Mittel (8) aus einem Werkstoff mit weichgummiähnlichen Eigenschaften oder aus einem Weichgummi bestehen und dass die Mittel (8) so ausgebildet und/oder in der Hohlkammer (5) des Dichtungsteils (3) der Dichtung (1) so angeordnet sind, dass eine Beaufschlagung der Mittel (8) erst ab einer vorbestimmten Aufprallenergie auftritt und die Mittel (8) eine an die vorbestimmte Aufprallenergie angepasste Energieabsorption aufweisen.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (8) zur Einstellung der Energieabsorption eine unterschiedliche Härte und/oder eine unterschiedliche Form und/oder ein unterschiedliches Volumen zumindest in Längsrichtung der Dichtung aufweisen.
3. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der Dichtung (1) in einem Koextrusionsverfahren erfolgt.
4. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (2) und das Dichtungsteil (3) aus EPDM bestehen.
5. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die energieabsorbierenden Mittel (8) durchlaufende und/oder unterbrochene Stege und/oder Werkstoffanhäufungen sind.
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