DE10207417A1 - Fahrzeugreifen und Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugreifens - Google Patents

Fahrzeugreifen und Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugreifens

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Abstract

Bei einem Fahrzeugreifen, insbesondere für Motorräder mit einer Karkasse (1, 2), einem mit nebeneinander angeordneten Korden (S, Z) gebildeten Gürtel (3) und einer profilierten Laufschicht (4), wobei die Korden (S, Z) durch zu einem Bündel gedrehte Fasern gebildet sind, ist zur Verbesserung der Laufeigenschaften und Haltbarkeit vorgesehen, dass der Gürtel (3) wenigstens im mittleren Bereich der Lauffläche Windungen aus wenigstens einem linksgängigen Kord (S) und wenigstens einem rechtsgängigen Kord (Z) in zumindest annähernd gleicher Anzahl aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugreifens, insbesondere Motorradreifens, durch Aufbau eines mit Korden gewickelten Gürtels auf einer Karkasse und anschließendem Aufbringen einer Laufschicht auf den Gürtel, wobei als Korde zu einem gewendelten Bündel gedrehte Fasern verwendet werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Fahrzeugreifen, insbesondere für Motorräder, mit einer Karkasse, einem mit nebeneinander angeordneten Korden gebildeten Gürtel und einer profilierten Laufschicht, wobei die Korde durch zu einem gewendelten Bündel gedrehte Fasern gebildet sind.
  • Derartige Fahrzeugreifen sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt.
  • Für vier- und mehrrädrige Kraftfahrzeuge werden die Fahrzeugreifen mit einer möglichst großen, nahezu ebenen Auflagefläche produziert. Die dabei verwendeten Gürtel weisen regelmäßig Kordlagen auf, die unter einem deutlichen Winkel zur Fahrtrichtung liegen, wobei die Lagen symmetrisch zur Fahrtrichtung gebildet werden.
  • Für zweirädrige Fahrzeuge, die für Kurvenfahrten auf eine Neigung der Hochachse angewiesen sind, werden konvex gekrümmte Laufflächen - und damit Gürtel - verwendet, die dafür sorgen, dass bei Kurvenfahrten eine etwa gleiche Auflagefläche zur Fahrbahn hergestellt wird wie bei Geradeausfahrten. Sollen derartige Reifen für hohe Geschwindigkeiten geeignet sein, wie sie von hochmotorisierten Motorrädern erreicht werden, hat sich eine Null°-Wicklung als vorteilhaft herausgestellt, in der der Kord bzw. die Korde in Fahrtrichtung über den Umfang der bereits konvex gewölbten Karkasse gewickelt werden. Es wird in diesem Fall von einer Null°-Wicklung gesprochen, obwohl durch den spiralförmigen Wickelvorgang der Winkel von 0° nicht exakt eingehalten werden kann. Der durch die Windungen gebildete Winkel einer Null°-Wicklung zur Fahrtrichtung liegt aber immer unter 2°.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fahreigenschaften eines Fahrzeugreifens der eingangs erwähnten Art zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel wenigstens im mittleren Bereich der Lauffläche mit Windungen aus wenigstens einem linksgängigen Kord (S-Kord) und einem rechtsgängigen Kord (Z-Kord) in zumindest annähernd gleicher Anzahl gewickelt wird.
  • Dementsprechend ist ein erfindungsgemäßer Fahrzeugreifen der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel wenigstens im mittleren Bereich der Lauffläche Windungen aus wenigstens einem linksgängigen Kord (S- Kord) und wenigstens einem rechtsgängigen Kord (Z-Kord) in zumindest annähernd gleicher Anzahl aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Wicklung der Korde überraschend eine Auswirkung auf die Laufeigenschaft des hergestellten Fahrzeugreifens hat. Wird ein Gürtel mit nur rechtsgängig gewickelten Korden bzw. nur linksgängig gewickelten Korden aufgebaut, entstehen innerhalb des Gürtels Seitenkräfte, die bei der Ausbildung des Fahrzeugreifens als Motorradreifen für das Handling des Fahrzeugs nicht zu vernachlässigen sind, und darüber hinaus Bewegungen der Korde gegeneinander, die, wenn sie keine Auswirkungen auf die unmittelbaren Fahreigenschaften haben, jedenfalls die Haltbarkeit des Fahrzeugreifens beeinträchtigen.
  • Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung eine gleiche Anzahl von Windungen mit S-Korden und Z-Korden vorhanden ist, werden nach außen wirkende Seitenkräfte durch die Wicklung der Korde kompensiert.
  • Insbesondere für Motorradreifen ist es zweckmäßig, wenn in Bereichen, die weniger als ein Viertel der Umfangsfläche des Gürtels ausmachen, die Anzahl der Windungen des wenigstens einen linksgängigen Kordes und des wenigstens einen rechtsgängigen Kordes zumindest annähernd gleich ist.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Windungen abwechselnd aus einem rechtsgängigen Kord und einem linksgängigen Kord gebildet werden.
  • Hierzu ist es besonders zweckmäßig, wenn eine gleiche Anzahl eines rechtsgängigen Kordes und eines linksgängigen Kordes - vorzugsweise abwechselnd - gemeinsam mit einer Gummierung zur Bildung eines Kordstranges umgeben werden und wenn die Wicklung zumindest eines Teils des Gürtels mit diesem Kordstrang vorgenommen wird. Dadurch kann automatisch die abwechselnde Anordnung eines S-Kordes und eines Z-Kordes ohne besondere Maßnahmen realisiert werden. Produktionstechnisch ist es sinnvoll, in den Kordstrang jeweils einen rechtsgängigen Kord und einen linksgängigen Kord einzuarbeiten und mit einer gemeinsamen Gummierung zu umgeben.
  • Die letztgenannten Maßnahmen ermöglichen es, den erfindungsgemäßen Fahrzeugreifen ohne besondere Maßnahmen insbesondere mit einem Null°-Gürtel und insbesondere für einen Motorradreifen, herzustellen.
  • Die beim erfindungsgemäßen Fahrzeugreifen verwendeten Korde sind vorzugsweise Stahlkorde. Die Korde sind vorzugsweise durch Bündel gebildet, in denen einzelne Drahtfasern, insbesondere Stahlfasern, zu einem Bündel zusammengestellt und die Fasern des Bündels zueinander spiralförmig verdreht sind. Die gewendelte Verdrehung kann aber auch mit durch Unterbündel gebildeten Fasern erfolgen. In der hier gewählten Terminologie stellen die Unterbündel dann die Fasern des gewendelten Bündels dar, das den Kord für den Gürtel bildet.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Fahrzeugreifen
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung der Bildung eines gemeinsamen Kordstranges aus einem S-Kord und einem Z-Kord.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Aufbau eines Motorradreifens sieht von innen nach außen eine Karkasse 1, 2 mit einer die Luftdichtheit sicherstellenden Innenseele 1 und mit wenigstens einer Gewebelage 2, einen durch eine Kordwicklung 3 gebildeten Gürtel und eine äußere Laufschicht 4 mit eingearbeiteten Profilrillen 5 vor. Die Laufschicht 4 ist konvex gewölbt und erstreckt sich bis zu Endpunkten 6, an denen der Reifen seine größte Breite aufweist. Von der konvexen Wölbung der Lauffläche 4 weg zeigend schließen sich Seitenwände 7 an, die jeweils in einen Wulst 8 münden, in dem ein Wulstkern 9 aus nicht dehnbaren Stahldrähten oder Aramidfäden gebildet ist. Die Gewebelage 2 der Karkasse 1, 2 ist von radial innen nach radial außen um den Wulstkern 9 umgeschlagen. Der dadurch gebildete Innenraum ist durch einen Kernfüller 10 aus Kautschuk ausgefüllt.
  • In bekannter Weise dient der Wulst 8 zur sicheren Befestigung des Reifens auf einer (nicht dargestellten) Felge.
  • Die Kordwicklung 3 ist gleichmäßig von einer Seite zur anderen jeweils in Umfangsrichtung um den Reifen umlaufend aufgebracht, sodass sich eine 0° Wicklung ergibt, in der die Windungen der Kordwicklung 3 - abgesehen von einem kleinen Winkel durch die spiralförmige Aufwicklung - in Fahrtrichtung parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • Wie die vergrößerte Ausschnittsdarstellung der Fig. 1 zeigt, sind die Windungen der Kordwicklung 3 abwechselnd durch eine linksgängige Wicklung S und eine rechtsgängige Wicklung Z gebildet.
  • Fig. 2 verdeutlicht, dass die Herstellung der nebeneinander liegenden Kordwicklungen 3 in Form von abwechselnden rechtsgängigen Wicklungen Z und linksgängigen Wicklungen S dadurch vorgenommen wird, dass eine rechtsgängige Kordwicklung Z und eine linksgängige Kordwicklung S zu einem Wicklungspaar zusammengeführt und in einem Gummierungskopf 11 gemeinsam in eine Gummierung 12 eingebettet werden, sodass ein gemeinsamer Kordstrang 13 entsteht, in dem eine rechtsgängige Wicklung Z und eine linksgängige Wicklung S nebeneinander angeordnet sind. Die Bewicklung der Karkasse 1, 2 erfolgt somit durch den gemeinsamen Kordstrang 13, sodass dadurch die abwechselnde Anordnung einer rechtsgängigen Kordwicklung Z und einer linksgängigen Kordwicklung S über die Breite des Reifens sichergestellt ist.

Claims (13)

1. Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugreifens, insbesondere Motorradreifens, durch Aufbau eines mit Korden (S, Z) gewickelten Gürtels (3) auf einer Karkasse (1, 2) und anschließendem Aufbringen einer Laufschicht (4) auf den Gürtel (3), wobei als Korde (S, Z) zu einem gewendelten Bündel gedrehte Fasern verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel (3) wenigstens im mittleren Bereich der Lauffläche mit Windungen aus wenigstens einem linksgängigen Kord (S) und einem rechtsgängigen Kord (Z) in zumindest annähernd gleicher Anzahl gewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel (3) mit einer zumindest annähernd gleichen Anzahl von Windungen eines linksgängigen Kordes (S) und eines rechtsgängigen Kordes (Z) jeweils in Bereichen, die weniger als ein Viertel der Umfangsfläche des Gürtels (3) ausmachen, gewickelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel (3) abwechselnd aus einem rechtsgängigen Kord (Z) und einem linksgängigen Kord (S) gewickelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine gleiche Anzahl eines rechtsgängigen Kordes (Z) und eines linksgängigen Kordes (S) gemeinsam mit einer Gummierung (12) zur Bildung eines Kordstranges (13) umgeben werden und dass die Wicklung zumindest eines Teils des Gürtels (3) mit diesem Kordstrang (13) vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kordstrang jeweils ein rechtsgängiger Kord (Z) und ein linksgängiger Kord (S) eingearbeitet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel (3) als Null°-Kordwicklung ausgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel (3) mit einem einzigen Kordstrang (13) gewickelt wird.
8. Fahrzeugreifen, insbesondere für Motorräder, mit einer Karkasse (1, 2), einem mit nebeneinander angeordneten Korden (S, Z) gebildeten Gürtel (3) und einer profilierten Laufschicht (4), wobei die Korde (S, Z) durch zu einem Bündel gedrehte Fasern gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel (3) wenigstens im mittleren Bereich der Lauffläche Windungen aus wenigstens einem linksgängigen Kord (S) und wenigstens einem rechtsgängigen Kord (Z) in zumindest annähernd gleicher Anzahl aufweist.
9. Fahrzeugreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Windungen des wenigstens einen linksgängigen Kords (S) und des wenigstens einen rechtsgängigen Kords (Z) in Bereichen, die weniger als ein Viertel der Umfangsfläche des Gürtels (3) ausmachen, zumindest annähernd gleich ist.
10. Fahrzeugreifen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen abwechselnd aus einem rechtsgängigen Kord (Z) und einem linksgängigen Kord (S) gebildet sind.
11. Fahrzeugreifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein rechtsgängiger Kord (Z) und ein linksgängiger Kord (S) paarweise zu einem Kordstrang (13) gummiert sind.
12. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel (3) mit einer Null°-Kordwicklung gebildet ist.
13. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Korde (S, Z) Stahlkorde sind.
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OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
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Inventor name: LUDWIG, REINHARD, DR., 31848 BAD MUENDER, DE

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CONTINENTAL REIFEN DEUTSCHLAND GMBH, 30165 HAN, DE

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