DE10207264C1 - Vorrichtung mit dynamischer LED-Anzeige für den Außenbereich des öffentlichen Personennahverkehrs - Google Patents
Vorrichtung mit dynamischer LED-Anzeige für den Außenbereich des öffentlichen PersonennahverkehrsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) mit dynamischer LED-Anzeige (6) für den Außenbereich des öffentlichen Pesonennahverkehrs mit einer einseitigen oder beidseitigen LED-Anzeige (6) und einem darin angeordneten Steuerrechner. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung (1) dieser Art zu schaffen, die bei geringer Bautiefe eine effektive Wasserdichtheit sowie gleichzeitig einen wirksamen Wärmetransport von der Innenseite (6b) zur Außenseite sicherstellt sowie eine rasche Montage sowie Demontage gewährleistet. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß in einer Halterung (17) ein schmaler, geschlossener Rahmen (2) als Gehäuseteil gehaltert ist, der an einer oder an beiden Rahmenseiten mit je einer vollflächigen LED-Anzeigetafel (6) als weiteres Gehäuseteil versehen ist, deren Außenfläche (6a) von einer Transparentfolie (3) abgedeckt und auf deren Außenseite eine Klarsichtscheibe (4) wasserdicht (IP 64) angeordnet ist und daß weiterhin der Rahmen (2) mit Luftdurchtrittsöffnungen (9, 10) und die Unterseite (8) des Rahmens (2) mit Steckdosen (27, 28) versehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit dynamischer
LED-Anzeige für den Außenbereich des öffentlichen
Personennahverkehrs an oder in Haltestellen, an oder in
Omnibussen, Straßenbahnen, U- und S-Bahnen sowie der
Bahn, mit einem Gehäuse mit einseitiger oder beidseitiger
LED-Anzeige und einem darin angeordneten Steuerrechner. Eine solche
Vorrichtung ist aus der DE 298 19 742 U1 bekannt.
Eine durch offenkundige Benutzung, jedoch druckschriftlich
als Stand der Technik derzeit nicht belegbare Vorrichtung dieser Art
weist eine relativ große und damit ungünstige Bauform zwischen
einer Breite von 550 mm bis 3000 mm eine Bauhöhe von 200 mm bis
2000 mm und einer Bautiefe von mindestens 100 mm sowie ein
entsprechend hohes Gewicht zwischen 90 kg und 125 kg auf. Soweit
der Steuerrechner innerhalb dieses Gehäuses angebracht werden
soll, erhöht sich die Bautiefe auf über 100 mm. Bislang besteht das
Gehäuse für die dynamische LED-Anzeigefläche aus einem separaten
Gehäuse, welches bei Ausfall eines Teiles oder der Gesamtanzeige mit
hohem sowie zeitlichem Montageaufwand demontiert oder das
Gehäuse geöffnet und sodann mit Ersatzteilen instand gesetzt werden
muß. Dabei bereitet insbesondere die Abdichtung des Gehäuses
gegen Niederschlag große Probleme, sei es, daß von außen
Undichtigkeiten nicht erkennbar sind oder sei es, daß nach
Reparaturen und dem Wiedereinsetzen von Innenteilen vor Ort
keineswegs auch die Dichtheit des Gehäuses gegeben sein muß und
desweiteren sei es, daß durch Windlasten Biegemomente auf die
Vorrichtung ausgeübt werden, welche das zuvor dichte Gehäuse
wieder undicht werden lassen. Ein weiteres Problem wird durch die
Wärmeableitung der strom- und spannungsführenden Teile auf die
nur begrenzt temperaturresistenten LED-Anzeigen sowie durch
Sonneneinstrahlungen gebildet. Dabei können sich sämtliche
Wärmemengen in Teilbereichen aufstauen, die zu einer erheblich
verringerten Lebensdauer der LED-Anzeigen führen.
Weiterhin ist aus der DE 298 19 742 U 1 eine Vorrichtung der
eingangs genannten Gattung offenbart, bei welcher in einem im
Querschnitt trapezoedalen Gehäuse Bauelemente, wie Leuchtdioden,
Schaltungsplatinen, Energiequellen, Stromversorgung und weitere
mechanische und elektrotechnische Komponenten angeordnet sind,
wie sie üblicherweise für Verkehrsinformationsanzeigen/Displays
eingesetzt werden. Das Gehäuse wird an beiden Seiten von einer
transparenten Abdeckeinrichtung verschlossen. Diese
Abdeckeinrichtung, die bei einer tatsächlichen Ausführungsform
dieser Vorrichtung mittels am Gehäuseoberrand angebrachter
Scharniergelenke abklappbar gestaltet ist, besteht aus einer äußeren
Oberfläche und einer inneren Anzeigefläche. Die äußere Oberfläche
ist mit einem Farbfilm aus geschmolzenem Glas versehen. Die innere
Anzeigefläche besteht aus einer Schicht oder einem Film aus
transparentem Material aus eingeschmolzenem Glas. Die innere
Anzeigefläche ist von einem umlaufenden lichtundurchlässigen
Rahmen als Passepartout eingefaßt. Dadurch verkleinert sich
zwangsläufig die Anzeigefläche der Abdeckeinrichtung zu den im
Gehäuse angeordneten Leuchtdioden. Auch ist das Gehäuse äußerst
voluminös. Bei einer Reparatur muß die Abdeckeinrichtung
hochgeklappt oder sonstwie entfernt werden, um zu
Reparaturzwecken einen Zugang zum Innenraum des Gehäuses zu
schaffen. Als kritisch erweist sich dabei insbesondere die erneute
Abdichtung der Abdeckeinrichtung am Gehäuse gegenüber
Niederschlägen. Nach der Wiederanbringung der Abdeckeinrichtung
als Verschluß des Gehäuses muß keineswegs eine Dichtheit des
Gehäuses gegeben sein. Für die im Innenraum des Gehäuses
auftretenden Wärmemengen, sei es durch Stromerwärmung der darin
enthaltenen elektrischen Komponenten oder sei es durch äußere
Sonneneinstrahlung, sind keine Maßnahmen zu deren Ableitung
getroffen, wodurch sich zwangsläufig aufgrund eines unvermeidlichen
Wärmestaus die Lebensdauer der Leuchtdioden verringert.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, die bei geringer Bautiefe sowie einer effektiven
Wasserdichtheit gleichwohl einen wirksamen Wärmetransport von
der Innenseite zur Außenseite sicherstellt sowie eine rasche Montage
sowie Demontage der gesamten Vorrichtung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten
Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß in einer Halterung ein schmaler sowie umlaufender, geschlossener Rahmen als Gehäuseteil gehaltert ist, der an einer oder an beiden Rahmenseiten mit je einer vollflächigen LED-Anzeigetafel als weiteres Gehäuseteil versehen ist, deren Anzeigefläche von einer doppelseitig klebenden, dünnen, stromisolierenden sowie wärmeleitenden Transparentfolie abgedeckt und auf deren Außenseite eine Klarsichtscheibe wasserdicht (IP 65) angeordnet ist,
daß mindestens an der Oberseite des Rahmens Luftdurchtrittsöffnungen angeordnet sind, die von einer Membran aus einem Vliesverbundstoff wasserdicht, aber luftdurchlässig abgedeckt sind und
daß an der Unterseite des Rahmens mindestens eine wasserdichte Steckdose zur werkzeuglosen Verbindung der LED-Anzeige und des Steuerrechners mit einem elektrischen Kupplungsstecker einer Daten- und Energieversorgungsleitung vorgesehen sind.
daß in einer Halterung ein schmaler sowie umlaufender, geschlossener Rahmen als Gehäuseteil gehaltert ist, der an einer oder an beiden Rahmenseiten mit je einer vollflächigen LED-Anzeigetafel als weiteres Gehäuseteil versehen ist, deren Anzeigefläche von einer doppelseitig klebenden, dünnen, stromisolierenden sowie wärmeleitenden Transparentfolie abgedeckt und auf deren Außenseite eine Klarsichtscheibe wasserdicht (IP 65) angeordnet ist,
daß mindestens an der Oberseite des Rahmens Luftdurchtrittsöffnungen angeordnet sind, die von einer Membran aus einem Vliesverbundstoff wasserdicht, aber luftdurchlässig abgedeckt sind und
daß an der Unterseite des Rahmens mindestens eine wasserdichte Steckdose zur werkzeuglosen Verbindung der LED-Anzeige und des Steuerrechners mit einem elektrischen Kupplungsstecker einer Daten- und Energieversorgungsleitung vorgesehen sind.
In Abkehr vom beschriebenen Stand der Technik besteht
nunmehr das "Gehäuse" aus einem schmalen Metallrahmen und
einer auch mit diesem Rahmen verbundenen doppelseitigen sowie
wärmeleitenden Transparentfolie und einer wasserdicht
aufgebrachten Klarsichtscheibe. Damit sind die Folie und die
Klarsichtscheibe mit der LED-Anzeigetafel ein Teil des Gehäuses.
Dadurch kann eine Bautiefe erreicht werden, nämlich bei einer
einseitigen LED-Anzeige von bis zu 30 mm und bei doppelseitiger
LED-Anzeige von bis zu 39 mm, was mit bei sämtlichen bisher
bekannten Vorrichtungen dieser oder ähnlicher Art nicht einmal
annähernd möglich ist. Weiterhin erfolgt bei den zum Stand der
Technik genannten Größenabmessungen eine Gewichtsreduzierung
auf ca. 35 kg.
Ferner wird durch die an mindestens der Rahmenoberseite
vorgesehenen Luftdurchtrittsöffnungen eine effektive Belüftung des
Innenraumes durch Konvektion geschaffen, ohne die Wasserdichtheit
zu beeinträchtigen. Zu diesem Wärmeabtransport trägt
selbstverständlich auch die wärmeleitende Transparentfolie bei, die
mit dem metallischen Rahmen verbunden ist.
Und schließlich läßt sich die gesamte Vorrichtung rasch sowie
werkzeuglos aus der Halterung, sei es durch Einschieben oder
Herausziehen oder durch sonstige lösbare, noch an anderer Stelle zu
beschreibende Kupplungen, herausnehmen, sobald die
Kupplungsstecker zur werkzeuglosen Verbindung der LED-Anzeige
und des Steuerrechners mit den elektrischen Daten- und
Energieversorgungsleitungen aus der Steckdose herausgezogen sind.
Eine Reparatur vor Ort findet nicht mehr statt, sondern nur ein
vollständiger Austausch der gesamten Vorrichtung gegen eine neue
intakte Vorrichtung, so daß der in Sekundenschnelle vorgenommene
Austausch den ÖPNV in keiner Weise zeitlich beeinträchtigt. Die
Reparatur einer defekten Vorrichtung kann sodann störungsfrei in
einer dazu autorisierten Werkstatt vorgenommen werden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der
Rahmen auch an seiner Unterseite Luftdurchtrittsöffnungen auf, die
durch eine Membran aus einem Vliesverbundstoff wasserdicht
abgedeckt sind. Dadurch wird die Verbindung mit den obligatorisch
bereits an der Oberseite des Rahmens vorgesehenen Öffnungen ein
effektiver Wärmetransport durch eine erhöhte Konvektion
sichergestellt. Demzufolge findet eine Überhitzung der
LED-Anzeigetafeln, selbst im Hochsommer bei entsprechender
Sonneneinstrahlung, nicht mehr statt.
Die Membranen aus Vliesverbundstoffen, welche die
Luftdurchtrittsöffnungen abdecken, sind von einem ein- oder
mehrteiligen Gitter abgedeckt, welches mittels Schrauben an dem
Rahmen lösbar befestigt ist. Dadurch können bei einer Reparatur der
LED-Anzeige auch die Vliesverbundstoffe ausgetauscht werden, da
sie sich mit der Zeit mit Schmutzstoffen ähnlich einem Filter teilweise
zusetzen können.
Vorteilhaft kann die Halterung für den Rahmen der
LED-Anzeige von einem separaten, zweiten Rahmen, als Teil eines
herkömmlichen Haltestellenschildes oder von einer zum Rahmen der
LED-Anzeige geometrisch ähnlichen Ausnehmung an einer
Außenfläche eines Fahrzeuges des ÖPNV gebildet werden. Da die
LED-Anzeige eine in sich gekapselte Gehäuseeinheit darstellt, sind
der Wahl der Ausbildung des separaten, zweiten Rahmens keine
Grenzen gesetzt. Dieser kann sowohl als Schubfach oder als mit
Rasteröffnungen versehene Rahmenfläche ausgebildet sein.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung weist der Rahmen zur werkzeuglosen Montage und
Demontage der gesamten Vorrichtung an seiner Oberseite
mindestens zwei federbelastete, in entsprechende Öffnungen der
Halterung eingreifende Raststifte auf, nach deren
Zusammendrückung starre Halterungsstifte an seiner Unterseite aus
ihren entsprechenden Halterungsöffnungen an der Halterung
einsetzbar oder heraushebbar sind.
Um eine eventuell notwendig werdende Reparatur der
LED-Anzeige bei teilweisem Ausfall der vollflächigen LED-Anzeige
preiswert zu gestalten, ist die vollflächige LED-Anzeigetafel in
mehrere werkzeuglos elektrisch kuppelbar Modulflächen fugenlos
unterteilt.
Die doppelseitig klebende, stromisolierende sowie
wärmeleitende Folie weist eine Dicke von 0,5 mm und die
Klarsichtscheibe eine Dicke von 4 mm auf. Zur Vermeidung des
Anhaftens von Wassertropfen auf den Ober- oder Unterkanten ist die
Klarsichtscheibe in ihrem Randbereich umlaufend mit einem
Fassettenschliff versehen.
Der umlaufende Rahmen der LED-Anzeigetafeln besteht
vorteilhaft aus Aluminium und die wärmeleitende Folie aus einer
dauerelastischen stromisolierenden, mit einem Acrylatklebstoff
gefüllten Wärmeleitfolie, während die Klarsichtscheibe als
Einscheibensicherheitsglas aus vorgespanntem Mineralglas
hergestellt ist.
Der Steuerrechner innerhalb des Rahmens der LED-Anzeige ist
vorteilhaft über eine serielle, eine Infrarot-, eine Funkschnittstelle
oder auch über ein Kabel-LAN (Local Area Network) und über das
Internet steuerbar. Es ist jedoch auch möglich, den Steuerrechner
über eine herkömmliche DCF77 (Digital Code Frequency 77,5 kHz) zu
steuern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer LED-Anzeige innerhalb eines
umlaufenden, geschlossenen Metallrahmens sowie die die
Luftdurchtrittsöffnungen an der Ober- und Unterseite des Rahmens
abdeckendes Membran aus einem Vliesverbundstoff mit Schutzgitter
in Explosionsansicht,
Fig. 2 die Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1 in
Explosionsansicht,
Fig. 3 die rechte Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III von
Fig. 1 in Explosionsansicht,
Fig. 4 die Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 1 in
Explosionsansicht,
Fig. 4a die Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 1 im
zusammengebauten Zustand der Einzelteile,
Fig. 5 die Unteransicht in Richtung des Pfeiles V von Fig. 1 in
Explosionsansicht,
Fig. 5a die Unteransicht in Richtung des Pfeiles V von Fig. 1 in
zusammengebauter Lage mit den Steckdosen und den
Halterungsstiften,
Fig. 6 die Rückansicht von Fig. 1 in Explosionsansicht, die mit
Fig. 1 identisch ist,
Fig. 7 die Vorrichtung innerhalb eines separaten rohrförmigen
Rahmens als Halterung in eingesetzter Lage,
Fig. 8 die Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII von Fig. 7 bei
zusammengreßten oberen Federstiften und an der Unterseite aus der
Halterung herausgeschwenkter LED-Anzeigen-Vorrichtung,
Fig. 9 die Ansicht in Richtung des Pfeiles IX von Fig. 7 und
Fig. 10 die Ansicht in Richtung des Pfeiles X von Fig. 7.
In sämtlichen Figuren sind identische Teile stets mit gleichen
Bezugsziffern bezeichnet.
Die Vorrichtung 1 mit dynamischer LED-Anzeige für den
Außenbereich des öffentlichen Personennahverkehrs wird im
wesentlichen von einem schmalen, umlaufenden sowie geschlossenen
Metallrahmen 2, den beiden doppelseitig klebenden
Transparentfolien 3 sowie den darauf wasserdicht aufgeklebten
Klarsichtscheiben 4 gebildet. Der Metallrahmen 2 ist an seiner
Innenseite 2a derart profiliert, daß sich abgewinkelte Rücksprünge 5
ergeben, in welche ein schmaler Randbereich einer vollflächigen
LED-Anzeigetafel 6 eingelegt ist. Im Innenraum 6c zwischen den
Innenseiten 6b dieser LED-Anzeigetafel 6 sind die gesamte Elektronik
sowie der nicht dargestellte Steuerrechner angeordnet. Auf die
Außenseiten 6a der LED-Anzeigetafeln 6 ist die Transparentfolie 3
und auf diese wiederum die Klarsichtscheiben 4 aufgeklebt. In
Abkehr vom gesamten bisher bekannten Stand der Technik wird
somit das "Gehäuse" von dem schmalen Metallrahmen 2, den beiden
doppelseitig klebenden Transparentfolien 3 sowie von den
Klarsichtscheiben 4 gebildet. Dieses "Gehäuse" ist wasserdicht
(IP 65). Die beiden LED-Anzeigetafeln 6 bilden mit den
Transparentfolien 3 und den Klarsichtscheiben 4 stabile
Mehrschichtverbundeinheiten, deren "starres Korsett" der Rahmen 2
ist.
Zur Ableitung der im Innenraum 6c des Gehäuses sich
aufstauenden Wärmemengen dient einerseits der Metallrahmen 2
sowie andererseits die wärmeleitenden Transparentfolien 3. Um
diesen Wärmeabtransport in die Umgebung des Gehäuses (2, 3, 4) zu
erhöhen, sind gemäß den Fig. 1 und 6 im Rahmen 2 sowohl an
seiner Oberseite 7 als auch an seiner Unterseite 8 Öffnungen 9
und 10 angeordnet, die von einer Membran 11 aus einem
Vliesverbundstoff wasserdicht, aber luftdurchlässig abgedeckt sind.
Die Membran 11 wird jeweils in einem Rahmen 12 mit Gitter 13 und
Abdeckscheibe 14 von jeweils zwei Schrauben 15 gehalten. Dadurch
wird aufgrund von Konvektionen durch den Innenraum 6c des
Gehäuses (2, 3, 4) ein effektiver Belüftungsstrom geführt, wie er in
Fig. 1 durch die Pfeile 16 symbolisiert ist.
Als Membran 11 aus Vliesverbundstoffen eignen sich u. a.
Stoffe, wie sie auf dem Markt unter den Markenbezeichnungen
"GORETEX" und "Sympatex" bekannt sind.
Aus den Fig. 4 und 5 sind die Membranen 11, der
Rahmen 12, die Gitter 13, die Abdeckscheiben 14 sowie die
Schrauben 15 an der Oberseite 7 und an der Unterseite 8 deutlich zu
erkennen.
Der umlaufende, geschlossene Rahmen 2 besteht vorteilhaft
aus einem innenseitig profilierten Aluminiumprofil, welches aufgrund
des Werkstoffes korrosionsfest ist sowie eine hohe Wärmeleitfähigkeit
aufweist. Die doppelseitig klebende Transparentfolie 3 ist mit einer
guten Wärmeleitfähigkeit versehen und besteht aus einer
dauerelastischen, stromisolierenden sowie mit einem mit
Acrylatklebstoff gefüllten Wärmeleitfolie, während die
Klarsichtscheibe als Einscheibensicherheitsglas aus vorgespanntem
Mineralglas hergestellt ist.
Im vorliegenden Fall ist der Rahmen 2 an seinen beiden Seiten
mit je einer LED-Anzeigetafel 6 bestückt und weist eine Bautiefe von
nur noch 39 mm auf. Bei nur einseitiger LED-Anzeigetafel 6 reduziert
sich die Bautiefe des Rahmens 2 auf 28 mm. Eine derartig flache
Vorrichtung 1 läßt sich nicht nur in ein herkömmliches
Haltestellenschild, sondern auch in flache, geometrisch ähnliche
Ausnehmungen an der Außenfläche von Fahrzeugen des ÖPNV
einsetzen. Dieser Einsatz kann sowohl in Form eines Schubfaches
eines Halterahmens als auch werkzeuglos erfolgen, was noch
nachfolgend beschrieben wird.
Die Transparentfolie 3 weist eine Dicke d von 0,5 mm und die
Klarsichtscheibe 4 eine Dicke D von 4 mm auf.
Eine besonders vorteilhafte Halterung 17 ist in den Fig. 7
bis 10 dargestellt. Diese Halterung 17 besteht aus einem separaten
Rohrrahmen 18 und beispielsweise zwei Verbindungsblechen 19. In
den Verbindungsblechen 19 sind Sackbohrungen 20 eingelassen, in
welche Halterungsstifte 21, 22 eingreifen, die mit dem Rahmen 2 fest
über beispielsweise eine Schraubverbindung 23 verbunden sind. Die
unteren Stifte 22 sind starr, wohingegen die oberen Stifte 21 unter
der Wirkung von Federn 24 stehen und entgegen der Kraft der
Federn 24 zusammendrückbar sind.
Zur Montage werden gemäß Fig. 8 die oberen Haltestifte 21 in
die Sackbohrungen 20 gesetzt und sodann in Richtung des Pfeiles 25
von Fig. 8 zusammengedrückt, so daß gleichzeitig die Vorrichtung 1
in Richtung des Pfeiles 26 in die Halterung 17 eingeschwenkt und die
unteren Halterungsstifte 22 in die Sackbohrungen 20 der unteren
Halteschiene 19 eingesetzt werden können, wodurch die
Vorrichtung 1 innerhalb des separaten, zweiten Halterahmens 17
gehaltert ist. Die Demontage erfolgt ebenso werkzeuglos in
umgekehrter Reihenfolge.
Wie aus der in Fig. 10 dargestellten Unterseite der
Vorrichtung 1 ersichtlich ist, befinden sich dort zwei wasserdichte
Steckdosen 27, 28, von denen die erste 27 mit einer elektrischen
Datenversorgungsleitung und die zweite 28 mit einer elektrischen
Energieversorgungsleitung zu kuppeln ist. Die jeweiligen
Kupplungsstecker 29, 30 sind aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich.
Es versteht sich, daß auch diese Kupplungsstecker 29, 30
werkzeuglos von den Steckdosen 27, 28 zu entfernen bzw.
miteinander kuppelbar sind.
Zwischen den beiden Steckdosen 27, 28 befindet sich ein
Lichtsensor 31, dem die Aufgabe zukommt, die Helligkeit der Anzeige
auf die Lichtverhältnisse der Umgebung anzupassen.
Der innerhalb des Gehäuses der Vorrichtung 1 befindliche
Steuerrechner ist über eine serielle, eine Infrarot-, eine
Funkschnittstelle oder auch über ein Kabel-LAN (Local Area Network)
und über das Internet steuerbar. Selbstverständlich kann er auch
über eine herkömmliche DCF77 (Digital Code Frequency 77,5 kHz)
gesteuert werden.
Die Dichtung IP65 des Gehäuses bedeutet nach der
DIN 40050/7.80, daß einerseits ein Schutz gegen das Eindringen von
Staub (staubdicht) und vollständiger Berührungsschutz sowie
andererseits ein Schutz gegen Strahlwasser aus allen Richtungen
besteht.
1
Vorrichtung
2
Metallrahmen
2
a Innenseite des Metallrahmens
2
3
Transparentfolie
4
Klarsichtscheibe
5
Rücksprünge
6
LED-Anzeigetafel
6
a Außenseite der
LED-Anzeigetafel
6
6
b Innenseite der LED-Anzeigetafel
6
6
c Innenraum zwischen den
LED-Anzeigetafeln
6
7
Oberseite des Rahmens
2
8
Unterseite des Rahmens
2
9
,
10
Lüftungsöffnungen
11
Membran aus Vliesverbundstoff
12
Rahmen
13
Gitter
14
Abdeckscheibe
15
Schrauben
16
,
25
,
26
Pfeile
17
Halterung
18
Rohrrahmen
19
Verbindungsbleche
20
Sackbohrungen
21
,
22
Halterungsstifte
23
Schraubverbindung
24
Federn
27
,
28
Steckdosen
29
,
30
Kupplungsstecker
31
Lichtsensor
d Dicke der Transparentfolie
d Dicke der Transparentfolie
3
D Dicke der Klarsichtscheibe
4
B Bautiefe des Rahmens
2
Claims (14)
1. Vorrichtung mit dynamischer LED-Anzeige für den
Außenbereich des öffentlichen Personennahverkehrs an oder in
Haltestellen, an oder in Omnibussen, Straßenbahnen, U- und
S-Bahnen sowie der Bahn, mit einem Gehäuse mit einseitiger
oder beidseitiger LED-Anzeige und einem darin angeordneten
Steuerrechner, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Halterung (17) ein schmaler sowie umlaufender, geschlossener Rahmen (2) als Gehäuseteil gehaltert ist, der an einer oder an beiden Rahmenseiten mit je einer vollflächigen LED-Anzeigetafel (6) als weiteres Gehäuseteil versehen ist, deren Anzeigefläche von einer doppelseitig klebenden, dünnen, stromisolierenden sowie wärmeleitenden Transparentfolie (3) abgedeckt und auf deren Außenseite eine Klarsichtscheibe (4) wasserdicht (IP 65) angeordnet ist,
daß mindestens an der Oberseite (7) des Rahmens (2) Luftdurchtrittsöffnungen (9) angeordnet sind, die von einer Membran (11) aus einem Vliesverbundstoff wasserdicht aber luftdurchlässig abgedeckt sind und
daß an der Unterseite (8) des Rahmens (2) mindestens eine wasserdichte Steckdose (27, 28) zur werkzeuglosen Verbindung der LED-Anzeige (6) und des Steuerrechners mit einem elektrischen Kupplungsstecker (29, 30) einer Daten- und Energieversorgungsleitung vorgesehen sind.
daß in einer Halterung (17) ein schmaler sowie umlaufender, geschlossener Rahmen (2) als Gehäuseteil gehaltert ist, der an einer oder an beiden Rahmenseiten mit je einer vollflächigen LED-Anzeigetafel (6) als weiteres Gehäuseteil versehen ist, deren Anzeigefläche von einer doppelseitig klebenden, dünnen, stromisolierenden sowie wärmeleitenden Transparentfolie (3) abgedeckt und auf deren Außenseite eine Klarsichtscheibe (4) wasserdicht (IP 65) angeordnet ist,
daß mindestens an der Oberseite (7) des Rahmens (2) Luftdurchtrittsöffnungen (9) angeordnet sind, die von einer Membran (11) aus einem Vliesverbundstoff wasserdicht aber luftdurchlässig abgedeckt sind und
daß an der Unterseite (8) des Rahmens (2) mindestens eine wasserdichte Steckdose (27, 28) zur werkzeuglosen Verbindung der LED-Anzeige (6) und des Steuerrechners mit einem elektrischen Kupplungsstecker (29, 30) einer Daten- und Energieversorgungsleitung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) auch an seiner
Unterseite (8) Luftdurchtrittsöffnungen (10) aufweist, die durch eine
Membran (11) aus einem Vliesverbundstoff wasserdicht aber
luftdurchlässig abgedeckt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vliesverbundstoffe von einem ein-
oder mehrteiligen Gitter (12, 13, 14) abgedeckt sind, das mittels
Schrauben (15) an dem Rahmen (2) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung(17)von
einem separaten, zweiten Rahmen (18, 19), als Teil eines
herkömmlichen Haltestellenschildes oder von einer zum Rahmen (2)
der LED-Anzeige (6) geometrisch ähnlichen Ausnehmung an einer
Außenfläche eines Fahrzeuges des öffentlichen Personennahverkehrs gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen(2)zur
werkzeuglosen Montage und Demontage der gesamten
Vorrichtung (1) an seiner Oberseite (7) mindestens zwei durch
Federn (24) belastete, in entsprechende Öffnungen (20) der
Halterung (17) eingreifende Raststifte (21) aufweist, nach deren
Zusammendrückung starre Halterungsstifte (22) an seiner
Unterseite (8) aus ihren entsprechenden Halterungsöffnungen (20) an
der Halterung (17) einsetzbar oder heraushebbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die vollflächige
LED-Anzeigetafel (6) in mehrere werkzeuglos elektrisch kuppelbare
Modulflächen fugenlos unterteilt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende
Rahmen (2) der LED-Anzeigetafeln (6) aus Metall besteht und
umlaufend mit der wärmeleitenden Folie (3) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der umlaufende Rahmen (2) aus
Aluminium und die wärmeleitende Folie (3) aus einer
dauerelastischen, mit einem Acrylatklebstoff gefüllten,
stromisolierenden Wärmeleitfolie besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die doppelseitig klebende sowie
wärmeleitende Folie (3) eine Dicke (d) von 0,5 mm und die
Klarsichtscheibe (4) eine Dicke (D) von 4 mm aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klarsichtscheibe (4)
als Einscheibensicherheitsglas aus vorgespanntem Mineralglas
hergestellt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klarsichtscheibe (4) an ihrem
Randbereich umlaufend mit einem Fassettenschliff versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerrechner
innerhalb des Rahmens der LED-Anzeigetafeln (6) über eine serielle,
eine Infrarot-, eine Funkschnittstelle oder über Kabel-LAN (Local Area
Network) und das Internet steuerbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerrechner auch
vor Ort über DCF77 (Digital Code Frequency 77,5 kHz) steuerbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende
Rahmen (2) bei einseitiger LED-Anzeige (6) mit einer Bautiefe (B) bis
zu 23 mm und bei zweiseitiger LED-Anzeige mit einer Bautiefe bis zu
35 mm versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002107264 DE10207264C1 (de) | 2002-02-21 | 2002-02-21 | Vorrichtung mit dynamischer LED-Anzeige für den Außenbereich des öffentlichen Personennahverkehrs |
EP03003716A EP1339036A3 (de) | 2002-02-21 | 2003-02-19 | Vorrichtung mit dynamischer, voll graphikfähiger LED-Anzeige im Aussenbereich des öffentlichen Personennahverkehrs |
Applications Claiming Priority (1)
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