DE10207219A1 - Annahmeeinrichtung für Rücknahmevorrichtungen von recyclingfähigen Wertstoffen, wie flaschen-, dosen- oder becherförmige Behältnisse - Google Patents
Annahmeeinrichtung für Rücknahmevorrichtungen von recyclingfähigen Wertstoffen, wie flaschen-, dosen- oder becherförmige BehältnisseInfo
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Annahmeeinrichtung für Rücknahmevorrichtungen von recyclingfähigen Wertstoffen, wie flaschen-, dosen- oder becherförmige Behältnisse, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Es ist allgemein bekannt, dass recyclingfähige flaschen-, becher- oder dosenförmige Behältnisse entsprechend geeignet ausgebildeten Vorrichtungen zum Identifizieren, Sortieren, Kompaktieren und/oder Sammeln zugeführt werden können.
- Dabei werden hinsichtlich der Annahme dieser Behältnisse auch sehr einfache Lösungen, wie nach DE 296 03 028 U1, angeboten, wonach das Gehäuse mit einem Paar voneinander beabstandeter Einlasse versehen ist, die an der Oberseite des Gehäuses vorgesehen sind. Wenn die eingebrachten Dosen in dem unter den Einlassen angeordneten Raum eine vorgegebene Quantität erreicht haben, wird die Zerkleinerungseinrichtung aktiviert. Werden aber den Einlassen, welche ausschließlich die Dimension der einzubringenden Dosen begrenzt, nicht zerkleinerungsfähige Behältnisse zugeführt, kann dies zu Totalausfällen der gesamten Vorrichtung führen.
- Zumindest diesem Mangel wird beispielsweise mit den Lösungen gemäß DE 44 18 174 A1, DE 44 36 631 A1 oder DE 195 01 559 A1 begegnet. Danach werden bei diesen Vorrichtungen die becherförmigen Behältnisse horizontal in die Annahme eingelegt und dort identifiziert, um sie dann mittels einer nach beiden Seiten verschiebbaren Aufnahmevorrichtung über Fallrutschen entweder einer Rückgabe oder einem Sammelschacht, jeweils stehend, zuzuführen. Hierbei wirkt sich aber neben der komplizierten technischen Ausbildung insbesondere der Annahme, die zur Selektierung in verwertbare und nichtverwertbare Behältnisse erforderlich ist, deren notwendigerweise zu realisierende Bauhöhe nachteilig aus, zumindest regelmäßig dann, wenn entsprechend viele angenommene Behältnisse bevorratet werden sollen.
- Verbesserungen in dieser Hinsicht bieten zumindest in Lösungsansätzen die Annahmevorrichtung für Stückgüter nach DE 195 19 221 A1 bzw. die Vorrichtung gemäß DE 197 05 700 C2. Danach ist der jeweiligen Eingabe ein Drehteller zugeordnet, auf welchem das Behältnis in dieser Ebene transportiert, geprüft und, im Falle der Annahme, entweder unterschiedlich angeordneten Flaschenaufbewahrungsebenen oder darunter angeordneten Sammelbehältern zugeführt wird. Außerdem wird in diesem Fall eine Geld- oder Couponausgabe aktiviert. Nachteilig zeigen sich bei diesen Lösungen die taktförmigen rotierenden Bewegungen der Drehteller, bis zur Umkehrung der Drehrichtung, weil daraus technische Verkomplizierungen und die Gefahr der Erhöhung der Störanfälligkeit resultieren. Alle vorbeschriebenen Lösungen weisen die entscheidenden Nachteile auf, dass sie als Annahmeeinrichtungen ausschließlich im Rahmen des jeweils festgelegten Sammel- und/oder Kompaktierungsvorrichtungskorezepts einsetzbar und duch ihre zweckgebundene Konzipierung regelmäßig in voluminöse, ein hohes Eigengewicht aufweisende Gesamtsysteme integriert sind sowie mit zusätzlichen technischen Mitteln Mängeln hinsichtlich des Ausschöpfens optimaler Möglichkeiten innerhalb des Identifizierungsprozesses der Behältnisse begegnen müssen. Insbesondere diese Nachteile werden durch die Annahmeeinrichtung gemäß Hauptpatentanmeldung 101 61 530.2 beseitigt, wonach der Annahme ein bewegliches Vorschubelement zu- und ein geneigt angeordnetes Abrollelement sowie eine Behältnisrolleinrichtung nachgeordnet sind. Eine schwenkbare Erkennung erfasst sowohl das Abrollelement als auch die Behältnisrolleinrichtung.
- Obwohl durch diese Lösung alle versprochenen Vorteile erreicht werden, erscheinen die Möglichkeiten hinsichtlich einer technisch noch einfacheren Ausbildung sowie der Schaffung noch optimalerer Einsatzmöglichkeiten der Annahmeeinrichtung nicht ausgeschöpft.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Annahmeeinrichtung für Rücknahmevorrichtungen von recyclingfähigen Wertstoffen, wie flaschen-, dosen- oder becherförmige Behältnisse, zu konzipieren, welche die Lösung gemäß Hauptpatentanmeldung 101 61 530.2 technisch derart vereinfachen soll, dass neben einer noch verbesserten Störungsresistenz auch noch erweiterte Einsatzmöglichkeiten realisierbar sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem zumindest eine der Wellen der Behältnisrolleinrichtung mit einem Spreizelement, welches den Parallelabstand zwischen den Wellen verändert, in Wirkverbindung steht und unterhalb der Behältnisrolleinrichtung ein Sortiersystem, bestehend aus mindestens einem bewegbar ausgebildeten sowie mit der Rückgabe in Wirkverbindung stehenden plattenartigen Rückgabeelement und mindestens einem nachgeordneten plattenartigen sowie ebenfalls bewegbar ausgebildeten Sortierelement, angeordnet ist. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
- Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass, neben der Einbeziehung und Nutzung aller vorteilhaften Aspekte der Lösung gemäß Hauptpatentanmeldung 101 61 530.2, eine technisch noch unkompliziertere Lösung mit noch erweiterten Einsatzmöglichkeiten, beispielsweise im Rahmen von Wertstoffgroßsammelsystemen, angeboten wird.
- Beispiele
- Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
- In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
- Fig. 1 Annahmeeinrichtung ohne Frontverkleidung
- Fig. 2 eine Variante des Sortiersystems nach Fig. 1
- Deutlich ist in Fig. 1 das Gesamtsystem der Annahmeeinrichtung dargestellt, wobei deren Annahme 1 und eine dieselbe kontrollierende Überwachung 2, wofür bevorzugt ein Lichtgitter zur Anwendung kommen sollte, erkennbar ist.
- Das Bodenelement 3 der Annahme 1 ist, um eine möglichst einfache technische Lösung anbieten zu können, als ortsfest ausgebildeter Auflagetisch angeordnet. Dies schließt allerdings, aus welchen Gründen auch immer, die Möglichkeit nicht aus, das Bodenelement 3 derart auszubilden, dass es in Richtung der Rückgabe 15 aufschwenkend sowie mittels Kraftspeicher gewichtsbelastbar öffnend einstellbar ist, so wie dies auch in der Hautanmeldung bereits vorgeschlagen wurde. Die Annahme 1 steht aber auch mit einem Vorschubelement 4 in Wirkverbindung, welches das auf dem Bodenelement 3 liegende Behältnis in Richtung des seitlich nachgeordneten Abrollelementes 5 aus der Annahme 1 heraustransportiert. Wiederum wird eine tunnelförmige sowie an einer angetriebenen Achse hängende Ausbildung des Vorschubelementes 4 gezeigt.
- Das Abrollelement 5, welches sich unmittelbar an das Bodenelement 3 anschließt, ist in Richtung der Behältnisrolleinrichtung 6 geneigt sowie bevorzugt ortsfest angeordnet, woraus geschlussfolgert werden kann, dass auch eine Lösung denkbar ist, welche eine stufenlose Neigungseinstellung des Abrollelementes 5 vorsieht. Dies wird aber, insbesondere aus bereits erwähnten Gründen, dann nicht erforderlich sein, wenn ein optimaler Neigungswinkel des Abrollelementes 5 ermittelt und umgesetzt wurde. In jedem Fall wird das Behältnis, wenn es das Abrollelement 5 verlassen hat, von der Behältnisrolleinrichtung 6 aufgenommen. Diese weist mindestens zwei parallel in einer Ebene angeordnete und Rollelemente tragende Wellen 7 auf, von denen zumindest eine angetrieben ist. Außerdem steht aber auch zumindest eine der Wellen 7 mit einem Spreizelement 8 bzw. 11 in Wirkverbindung, wodurch der Parallelabstand zwischen den Wellen 7 veränderbar ist. Der Effekt dieser technischen Maßnahme zeigt sich darin, dass bei einer entsprechenden Vergrößerung dieses Parallelabstandes das gerollte Behältnis zwischen den Wellen 7 hindurch fällt und dem nachgeordneten Sortiersystem 9 zugeführt wird. Dass dabei das Spreizelement in technischen Varianten angeboten werden kann, versteht sich von selbst. So zeigt Fig. 1 das Spreizelement 8 als pendelartiges Steuerelement, wobei mindestens eine der Wellen 7 der Behältnisrolleinrichtung 6 mit diesem verbunden und somit schwenkbar angeordnet ist, während Fig. 2 das Spreizelement 11 als schlittenartige Führung vorstellt, mit welcher wiederum mindestens eine der Wellen 7 der Behältnisrolleinrichtung 6 in Wirkverbindung steht, jetzt aber linear beweglich angeordnet ist.
- Unabhängig von der technischen Variante, die für das Spreizelement 8 bzw. 11 eingesetzt wird, nach dem Erreichen eines genügend großen Abstandes zwischen den Wellen 7 der Behältnisrolleinrichtung 6 fällt das Behältnis in Richtung des Sortiersystems 9. Dieses besteht aus mindestens einem bewegbar ausgebildeten sowie mit der Rückgabe 15 in Wirkverbindung stehenden plattenartigen Rückgabeelement 9.1 und mindestens einem nachgeordneten plattenartigen sowie ebenfalls bewegbar ausgebildeten Sortierelement 9.2 bzw. 9.3; 9.4. Dabei bietet es sich, wie vorgeschlagen, an, das Rückgabeelement 9.1 schwenkbar anzuordnen. Denkbar wäre aber auch hier, eine geneigte schlittenähnliche Führung einzusetzen, immer jedoch sollte realisiert werden, dass das Rückgabeelement 9.1 ereignisabhängig steuerbar und somit den freien Fall des Behältnisses aus der Behältnisrolleinrichtung 6 entweder ablenkend und in die seitlich angeordnete Rückgabe 15 erzwingend oder bis zu den Sortierelementen 9.2 bzw. 9.3; 9.4 zulassend angeordnet ist. Wird das Behältnis, aus welchen Gründen auch immer, der Rückgabe 15 zugeführt, dann muss es dort als nicht annahmefähig entnommen werden. Wird es aber den Sortierelementen 9.2 bzw. 9.3; 9.4 zugeführt, dann wurde das Behältnis von der Erkennung 14, die schwenkbar und sowohl das Abrollelement 5 als auch die Behältnisrolleinrichtung 6 erfassend angeordnet ist, als annahmefähig identifiziert. Daraus resultiert, dass einerseits die Geld- oder Couponausgabe 17 aktiviert wird und andererseits, dass das Behältnis dem Wirkbereich der Sortierelemente 9.2 bzw. 9.3; 9.4 zugeführt ist. Nach Fig. 1 kommt dabei ein Sortierelement 9.2 zur Anwendung, welches mittels der Schwenkachse 10 schwenkbar ausgebildet sowie ereignisabhängig steuerbar, den freien Fall des Behältnisses aus der Behältnisrolleinrichtung 6 entweder in den einen Sortierschacht 12 zulassend oder in einen seitlich versetzten anderen Sortierschacht 13 erzwingend, angeordnet ist, während nach Fig. 2 zwei Sortierelemente 9.3; 9.4 schwenkbar sowie V-förmig angeordnet sind. Dabei ist in diesem Fall die V-förmige Öffnung den Wellen 7 der Behältnisrolleinrichtung 6 zugewandt angeordnet und die Sortierelemente 9.3; 9.4 stehen an diesen Randpartien mit Schwenkachsen 10 in Wirkverbindung. Außerdem sind diese Sortierelemente 9.3; 9.4 mittels der Schwenkachsen 10 ereignisabhängig steuerbar sowie einzeln öffnend ausgebildet und stehen mit den jeweils zugeordneten Sortierschächten 12 bzw. 13 in Wirkverbindung. Unabhängig von der Wahl des Einsatzes des Sortiersystems 9 mit dem einen Sortierelement 9.2 oder mit den beiden Sortierelementen 9.3; 9.4, ist gesichert, dass jedes annahmefähige Behältnis, entsprechend der festgelegten und erkannten Parameter, dem vorbestimmten Sortierschacht 12 oder 13 zugeführt wird um dann, beispielsweise innerhalb von Wertstoffgroßsammelsystemen, einer weiteren Behandlung zugeführt zu werden. In diesem Zusammenhang soll lediglich noch darauf hingewiesen sein, dass es durch entsprechende Ausbildung und/oder Anordnung der Sortierelemente 9.2 bzw. 9.3; 9.4 möglich ist, den Sortierschächten 12; 13 noch weitere zu zuordnen. Nachfolgend wird die Annahmeeinrichtung in Funktion beschrieben.
- Mit dem Ablegen des zur Rückgabe vorgesehenen Behältnisses auf dem Bodenelement 3 der Annahme 1 schaltet die der Annahme 1 zugeordnete Überwachung 2, da das aufgebaute Lichtgitter unterbrochen wurde, die gesamte Annahmeeinrichtung mittels der Steuerung 16 solange in Bereitschaft, bis wieder ein geschlossenes Lichtgitter aufgebaut werden konnte. Danach transportiert das schwenkbar gelagerte Vorschubelement 4 das Behältnis auf das geneigt angeordnete platten- oder tischartige Abrollelement 5, auf welchem dieses, eine definierte Wegstrecke zurücklegend, selbsttätig und antriebslos in Richtung der Behältnisrolleinrichtung 6 abrollt. Dort positioniert es sich zwischen den Rollelemente tragenden und angetriebenen Wellen 7, um hier - zum Zwecke der abschließenden Identifizierung - angetrieben sowie zwangsweise und örtlich festgelegt um seine Längsachse gedreht zu werden. Der Identifizierungsprozess des Behältnisses mittels der innerhalb einer schwenkbaren Aufnahme angeordneten Erkennung 14 beginnt mit dem Abrollen des Behältnisses auf dem Abrollelement 5 und wird abgeschlossen auf der Behältnisrolleinrichtung 6.
- Mit dem Abschluss des Identifizierungsprozesses wird das Spreizelement 8 bzw. 11 angesteuert, so dass sich der Parallelabstand zwischen den Wellen 7 der Behältnisrolleinrichtung 6 vergrößert, das Behältnis zwischen diesen hindurch fällt und dem Sortiersystem 9 zugeführt wird. In Abhängigkeit des Ergebnisses des Identifizierungsprozesses verbleibt dabei das Rückgabeelement 9.1 entweder in seiner Ausgangsstellung oder es wird angesteuert. Ist das Behältnis als nicht annahmefähig erkannt wurden, dann schwenkt das Rückgabeelement 9.1 unter die Wellen 7 der Behältnisrolleinrichtung 6 und erzwingt durch seine geneigte Position ein Ablenken des freien Falls des Behältnisses in die seitlich angeordnete Rückgabe 15. Ist das Behältnis aber als annahmefähig identifiziert, dann verbleibt das Rückgabeelement 9.1 in seiner Ausgangsposition, so dass das Behältnis im freien Fall in den Wirkbereich der Sortierelemente 9.2 bzw. 9.3; 9.4, die auch eine tunnel- oder schachtförmige Ausbildung aufweisen könnten, gelangt.
- Dort fällt es nach Fig. 1 direkt in den Sortierschacht 12, da das Sortierelement 9.2 in seiner Ausgangsstellung angeordnet ist. Wurde aber die Schwenkachse 10 des Sortierelementes 9.2 angesteuert, dann schwenkt das Sortierelement 9.2 unter die Wellen 7 der Behältnisrolleinrichtung 6, lenkt den freien Fall des Behältnisses ab und erzwingt dessen Zuführung in den Sortierschacht 13. Nach Fig. 2 fällt das Behältnis zwischen die V-förmig angeordneten Sortierelemente 9.3 und 9.4, die mittels ihrer Schwenkachsen 10 einzeln steuerbar sind derart, dass das Behältnis beim Öffnen des Sortierelementes 9.3 dem Sortierschacht 12 und beim Öffnen des Sortierelementes 9.4 dem Sortierschacht 13 zugeführt wird.
- Allen vorbeschriebenen Abläufen innerhalb der Annahmeeinrichtung ist dabei die Steuerung 16 übergeordnet, und es wird abschließend darauf hingewiesen, dass der Erfindungsgedanke nicht an die im Ausführungsbeispiel dargestellten Einzelheiten gebunden sein soll. Bezugszeichenliste 1 Annahme
2 Überwachung
3 Bodenelement
4 Vorschubelement
5 Abrollelement
6 Behältnisrolleinrichtung
7 Welle
8 Spreizelement
9 Sortiersystem
9.1 Rückgabeelement
9.2 Sortierelement
9.3 Sortierelement
9.4 Sortierelement
10 Schwenkachse
11 Spreizelement
12 Sortierschacht
13 Sortierschacht
14 Erkennung
15 Rückgabe
16 Steuerung
17 Geld- oder Couponausgabe
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