DE10206615B4 - Verfahren zur Erkennung von Zahnausbruch an Kreissägeblättern und zur Notabschaltung der Kreissäge und Kreissäge, die nach diesen Verfahren überwacht wird - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zur Erkennung von Zahnausbruch an drehenden Kreissägeblättern mit
den Schritten:
a) Abtasten der Sägezähne (16) und der Zahnlücken (17) mittels eines Sensors (12), vorzugsweise eines optischen Sensors, der einen Lichtsender (19) und einen Lichtempfänger (20) umfasst,
b) Messen der Ladespannung U(C1) eines ersten Kondensators (C1) in Abhängigkeit des Sensorsignals: Zahnlücke vorhanden,
c) Messen der Ladespannung U(C2) eines zweiten Kondensators (C2) in Abhängigkeit des Sensorsignales: Sägezahn vorhanden,
d) Vergleichen der Ladespannungen U(C1), U(C2) mit einer voreingestellten Spannung U(R6),
e) Abgabe eines Warnsignales, wenn die Ladespannung U(C1) des ersten Kondensators (C1) oder die Ladespannung U(C2) des zweiten Kondensators (C2) größer als die voreingestellte Spannung U(R6) ist.
a) Abtasten der Sägezähne (16) und der Zahnlücken (17) mittels eines Sensors (12), vorzugsweise eines optischen Sensors, der einen Lichtsender (19) und einen Lichtempfänger (20) umfasst,
b) Messen der Ladespannung U(C1) eines ersten Kondensators (C1) in Abhängigkeit des Sensorsignals: Zahnlücke vorhanden,
c) Messen der Ladespannung U(C2) eines zweiten Kondensators (C2) in Abhängigkeit des Sensorsignales: Sägezahn vorhanden,
d) Vergleichen der Ladespannungen U(C1), U(C2) mit einer voreingestellten Spannung U(R6),
e) Abgabe eines Warnsignales, wenn die Ladespannung U(C1) des ersten Kondensators (C1) oder die Ladespannung U(C2) des zweiten Kondensators (C2) größer als die voreingestellte Spannung U(R6) ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung von Zahnausbruch an Kreissägeblättern, insbesondere von Vertikalkreissägen für Metallzuschnitte, und zur Notabschaltung der Kreissäge sowie eine Kreissäge, die nach einem der Verfahren überwacht wird.
- Vertikalkreissägen für Metallzuschnitte werden üblicherweise in Schlossereien und insbesondere in Werksinstandsetzungen eingesetzt. Dabei werden meist mehrere Vertikalsägen verwendet, deren Sägeblätter auf die zuzuschneidenden Werkstoffe abgestimmt sind. Insbesondere wird dabei unterschieden nach Stahlzuschnitten und nach Zuschnitten von Aluminiumwerkstoffen.
- Vertikalsägen werden von Hand bedient, der Vorschub wird mittels eines Drehkreuzes getätigt.
- Um das Sägeblatt herum ist, soweit dies das zu sägende Werkstück zuläßt, eine Schutzvorrichtung angebracht. Gleichwohl kommt es immmer wieder vor, daß ein Sägeblatt auseinanderbricht und, die geborstenen Teile nicht vollständig von der Schutzvorrichtung aufgefangen werden. Die Maschine läuft dessen ungeachtet weiter.
- Sie muß durch Betätigen des Aus-Schalters oder durch Drücken des Not-Aus-Knopfes stillgesetzt werden.
- Eine Verletzung durch das geborstene Sägeblatt kann nicht ausgeschlossen werden. Selbst das Abschalten der Maschine ist nicht ganz ungefährlich, da hierbei in den Gefahrenbereich eingegriffen wird.
- Im Stand der Technik sind Verfahren bekannt, die der Überwachung von Sägeblättern dienen:
Die deutsche OffenleungsschriftDE 41 27 191 A1 beschreibt ein Verfahren zur Verschleißerkennung eines Sägeblattes, insbesondere einer mitfahrenden Säge zum Abtrennen von Rohrsträngen hinter Rohrschweißanlagen. Hierbei wird die Stromaufnahme des Sägeblatt-Antriebsmotors mit einem Referenz-Sollwert verglichen. Diesem Meßverfahren liegt die Erkenntnis zu Grunde, daß mit zunehmendem Verschleiß des Sägeblattes, mit zunehmender Standzeit, auch die Stromaufnahme zunimmt. Übersteigt die Stromaufnahme den Referenz-Sollwert, wird ein Signal zum Auswechseln des Sägeblattes gegeben. - Ein weiteres Verfahren dieser Art ist durch die deutsche Offenlegungsschrift
DE 198 30 035 A1 bekannt. - Durch die deutsche Patentschrift
DE 32 45 505 C2 ist ein Verfahren zur Schadenfrüherkennung beschrieben, das den Körperschall in einem hochfrequenten und in einem tieffrequenten Bereich mißt. Aus diesen Werten wird ein Signal für das Vorliegen eines Schadens ermittelt. - Durch die deutsche Patentschrift
DD 250 885 A1 - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Erkennung von Zahnausbruch an Kreissägeblättern und zur Notabschaltung einer Kreissäge anzugeben und eine Kreissäge zu schaffen, die nach diesen Verfahren überwacht wird.
- Gelöst wird die Aufgabe mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 oder 2.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 : eine Vertikalkreissäge, -
2 : ein geborstenes Sägeblatt, -
3 : eine schematische Darstellung des Sägeblattes, des Sensors, des Sägegutes, der Bürste und des Ölers, -
4 : eine schematische Draufsicht gemäß3 , -
5 : den ersten Teil des Schaltplanes mit dem Sensor, den Kondensatoren, Widerständen, Operationsvertsärkern und den Schutzdioden, -
6 : den zweiten Teil des Schaltplanes mit dem Speicherbaustein und dem Leistungstranssistor, -
7 : den dritten Teil des Schaltplanes mit dem Antriebsmotor und dessen Schütz. - Die
1 zeigt eine Vertikalkreissäge1 , wie sie üblicherweise in Schlossereien und insbesondere in Werksinstandsetzungen eingesetzt wird. - Das Sägegut
2 wird auf einem Arbeitstisch3 zwischen Klemmbacken4 ,5 durch Drehen des Drehkreuzes6 eingespannt. Ein Elektromotor7 treibt über ein Winkelgetriebe das Sägeblatt8 an. Das Sägeblatt8 wird, soweit dies das zu schneidende Sägegut2 zuläßt, von einer Schutzvorrichtung10 umgeben. Mittels eines weiteren Drehkreuzes11 werden der Elektromotor7 , das Winkelgetriebe und das Sägeblatt8 vertikal in Führungen des Maschinenständers verschoben. -
2 zeigt ein geborstenes Sägeblatt8 in verkleinertem Maßstab. Der Originaldurchmesser betrug 340 Millimeter. Die Bruchkonturen11 wurden leicht nachgeschwärzt. Obwohl faßt die Hälfte des Sägeblattes8 weggebrochen war, drehte der Rest des Sägeblattes8 weiterhin, bis die Maschine ausgeschaltet wurde. -
3 zeigt schematisch das Sägeblatt8 , das Sägegut2 , den Sensor12 , die Bürste13 und den Öler14 . -
4 zeigt eine Draufsicht auf die schematische Darstellung gemäß der3 , wobei das Sägegut2 und der Öler14 weggelassen wurden. Weiterhin wurde die Darstellung vergrößert. Der Pfeil15 kennzeichnet die Drehrichtung des Sägeblattes8 . Eine rotierende Bürste13 säubert die Sägezähne16 bez. die Zahnlücken18 von Spänen des Sägegutes2 . Der Sensor12 wird vorzugsweise als ein optischer Sensor ausgebildet. Er besteht aus einem Lichtsender19 und einem Lichtempfänger20 . Der Lichtstrahl18 trifft während des Vorbeiziehens der Zahnlücke17 den Lichtempfänger20 . Ein Öler14 führt dem Sägeblatt8 Schneidöl zu. In Drehrichtung gesehen werden als erstes die Sägezähne16 gereinigt, dann wird gemessen, danach wird geölt. Dadurch wird sichergestellt, daß der Lichtstrahl18 weder durch Späne noch durch Öltropfen, sondern ausschließlich durch die Sägezähne16 unterbrochen wird. -
5 zeigt den ersten Teil des Schaltplanes mit dem Sensor S, den Kondensatoren C1, C2, den Widerständen R1, R2 den Operationsverstärkern IC1.3, IC1.4 und den Schutzdioden V5, V6, sowie weiteren Schlatelementen. - Zieht eine Zahnlücke
17 an dem Sensor12 vorbei, so trifft der Lichtstrahl18 des Lichtsenders19 den Lichtempfänger20 . Ein Signal wird erzeugt. Das Signal schaltet eine Spannung an den Widerstand R1 und den Kondensator C1. Es fließt ein Strom. Der Kondensator C1 wird geladen. Seine Ladespannung U(C1) steigt. Diese Ladespannung U(C1) wird einem Operationsverstärker IC1.3 zugeführt. Dieser vergleicht selbige Ladespannung U(C1) mit einer voreingestellten Spannung. Übersteigt die Ladespannung U(C1) die voreingestellte Spannung, schaltet der Operationsverstärker IC1.3 durch. Das Durchschalten wird in einem Speicher IC2.1 weiterverarbeitet. Es wird der Leistungstransistor T1,6 , angesteuert, dieser wiederum schaltet den Schütz K1,7 , der Motorsteuerung. Der Elektromotor7 wird abgeschaltet. - Die voreingestellte Spannung ist derart gewählt, daß bereits das Fehlen eines einzigen Sägezahnes
16 zum sofortigen Abschalten des Elektromotors7 führt. - Zieht ein Sägezahn
16 an dem Sensor12 vorbei, so trifft der Lichtstrahl18 des Lichtsenders19 nicht den Lichtempfänger20 . Es wird kein Signal erzeugt. Die Ladespannung U(C1) des Kondensators C1 kann sich schlagartig über die Entladediode V2 abbauen. - Der Kondensator C1 ist nun für das Überwachen der nächsten Zahnlücke
17 wieder vorbereitet. - Um es zu erschweren, daß diese Sicherheitseinrichtung umgangen wird, wird auch das Nichtvorhandensein eines Signales ausgewertet.
- Das Nichtvorhandensein eines Signales, ein Null-Signal, schaltet eine Spannung an den Widerstand R3 und den Kondensator C2. Es fließt ein Strom. Der Kondensator C2 wird geladen. Seine Ladespannung U(C2) steigt.
- Diese Ladespannung U(C2) wird einem Operationsverstärker IC1.4 zugeführt. Dieser vergleicht selbige Ladespannung U(C2) mit einer voreingestellten Spannung. Übersteigt die Ladespannung U(C2) die voreingestellte Spannung, schaltet der Operationsverstärker IC1.4 durch. Das Durchschalten wird in einem Speicher IC2.1 weiterverarbeitet. Es wird der Leistungstransistor T1,
6 , angesteuert, dieser wiederum schaltet den Schütz K1,7 , der Motorsteuerung. Der Elektromotor7 wird abgeschaltet. - Zieht eine Zahnlücke
17 an dem Sensor12 vorbei, so trifft der Lichtstrahl18 des Lichtsenders19 den Lichtempfänger20 . Es wird ein Signal erzeugt. Die Ladespannung U(C2) des Kondensators C2 kann sich schlagartig über die Entladediode V4 abbauen. - Der Kondensator C2 ist nun für das Überwachen des nächsten Sägezahnes
16 wieder vorbereitet. - Die Widerstände R1, R2 sind einstellbar. Durch diese wird der Ladestrom der Kondensatoren C1, C2 eingeregelt. Hierdurch kann eine Abstimmung auf die Anzahl der Sägezähne
16 vorgenommen werden. Desweiteren kann hierdurch auch eine unterschiedliche Umfangslänge von Sägezahn zu Zahnlücke in der Feinabstimmung des Ladestromes berücksichtigt werden. - Die Operationsverstärker IC1.1 und IC1.2 dienen auch der Signalaufbereitung. Dies insbesondere dann, wenn der Sensor S leicht kapazitiv ist und die Signalflanke weniger steil ausgebildet ist.
- Die
6 zeigt den zweiten Teil des Schaltplanes mit dem Speicherbaustein IC2.1, dem Leistungstransistor T1 sowie weiteren Bausteinen. - Während des Anlaufens des Elektromotors werden die Kondensatoren C1, C2 derart lange geladen, daß ein Stillsetzen des Elektromotors erfolgen würde. Um dieses Stillsetzen während der Anlaufphase zu unterbinden, wird eine Verzögerungsschaltung vorgesehen. Der Thyristor T2 in Verbindung mit dem Kondensator C3 gibt den Speicher verzögert frei.
-
7 zeigt den dritten Teil des Schaltplanes mit dem Elektromotor7 , dem Schütz K1, dem Sensor12 sowie weiteren Bauteilen. Über eine Sicherung F1, den Not-Aus-Schalter S1, den Sicherheitsschalter S2 und den Hauptschalter S3 wird der Elektromotor7 angeschaltet. Die Drehzahl wird mittels eines Frequenzreglers eingeregelt. Der Sensor12 gibt sein Signal an die auf einer Platine untergebrachten Schaltung weiter. Von hier wird der Schütz K1 gesteuert, der unmittelbar die Zuleitung vor dem Elektromotor7 schaltet. Statt auf einer Platine kann die Schaltung auch in einem Mikroprozessor untergebracht werden. - Durch die Erfindung führt bereits ein einzelner Zahnausbruch des Kreissägeblattes zum sofortigen Stillsetzen der Kreissäge. Folgeschäden, insbesondere das Zerreisen und Auseinanderfliegen des Kreissägeblattes werden vermieden. Die Gefährdung des Bedienpersonals wird soweit wie möglich vermindert.
-
- 1
- Vertikalkreissäge
- 2
- Sägegut
- 3
- Arbeitstisch
- 4
- Klemmbacken
- 5
- Klemmbacken
- 6
- Drehkreuz
- 7
- Elektromotor
- 8
- Sägeblatt
- 9
- Drehkreuz
- 10
- Schutzvorrichtung
- 11
- Bruchkontur
- 12
- Sensor
- 13
- Bürste
- 14
- Öler
- 15
- Pfeil
- 16
- Sägezahn
- 17
- Zahnlücke
- 18
- Lichtstrahl
- 19
- Lichtsender
- 20
- Lichtempfänger
- C1
- Kondensator
- C2
- Kondensator
- C3
- Kondensator
- F1
- Sicherung
- IC1.1
- Operationsverstärker
- IC1.2
- Operationsverstärker
- IC1.3
- Operationsverstärker
- IC1.4
- Operationsverstärker
- IC2.1
- Speicher
- K1
- Schütz
- S1
- Not-Aus-Schalter
- S2
- Sicherheitsschalter
- S3
- Hauptschalter
- T1
- Leistungstransistor
- T2
- Thyristor
- V2
- Entladediode
- V4
- Entladediode
- V5
- Schutzdiode
- V6
- Schutzdiode
Claims (5)
- Verfahren zur Erkennung von Zahnausbruch an drehenden Kreissägeblättern mit den Schritten: a) Abtasten der Sägezähne (
16 ) und der Zahnlücken (17 ) mittels eines Sensors (12 ), vorzugsweise eines optischen Sensors, der einen Lichtsender (19 ) und einen Lichtempfänger (20 ) umfasst, b) Messen der Ladespannung U(C1) eines ersten Kondensators (C1) in Abhängigkeit des Sensorsignals: Zahnlücke vorhanden, c) Messen der Ladespannung U(C2) eines zweiten Kondensators (C2) in Abhängigkeit des Sensorsignales: Sägezahn vorhanden, d) Vergleichen der Ladespannungen U(C1), U(C2) mit einer voreingestellten Spannung U(R6), e) Abgabe eines Warnsignales, wenn die Ladespannung U(C1) des ersten Kondensators (C1) oder die Ladespannung U(C2) des zweiten Kondensators (C2) größer als die voreingestellte Spannung U(R6) ist. - Verfahren zur Erkennung von Zahnausbruch an drehenden Kreissägeblättern und Notabschaltung der Kreissäge mit den Schritten: a) Abtasten der Sägezähne (
16 ) und der Zahnlücken (17 ) mittels eines Sensors (12 ), vorzugsweise eines optischen Sensors, der einen Lichtsender (19 ) und einen Lichtempfänger (20 ) umfaßt, b) Messen der Ladespannung U(C1) eines ersten Kondensators (C1) in Abhängigkeit des Sensorsignals: Zahnlücke vorhanden, c) Messen der Ladespannung U(C2) eines zweiten Kondensators (C2) in Abhängigkeit des Sensorsignales: Sägezahn vorhanden, d) Vergleichen der Ladespannungen U(C1), U(C2) mit einer voreingestellten Spannung U(R6), e) Abschalten der Kreissäge, wenn die Ladespannung U(C1) des ersten Kondensators (C1) oder die Ladespannung U(C2) des zweiten Kondensators (C2) größer als die voreingestellte Spannung U(R6) ist. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte a bis d in einem Mikroprozessor abgearbeitet werden.
- Kreissäge, die mit einer Vorrichtung zur Erkennung von Zahnausbruch an drehenden Kreissägeblättern ausgestattet ist, arbeitend nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
- Kreissäge, die mit einer Vorrichtung zur Erkennung von Zahnausbruch an drehenden Kreissägeblättern und Notabschaltung der Kreissäge ausgestattet ist, arbeitend nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2002106615 DE10206615B4 (de) | 2002-02-15 | 2002-02-15 | Verfahren zur Erkennung von Zahnausbruch an Kreissägeblättern und zur Notabschaltung der Kreissäge und Kreissäge, die nach diesen Verfahren überwacht wird |
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DE2002106615 DE10206615B4 (de) | 2002-02-15 | 2002-02-15 | Verfahren zur Erkennung von Zahnausbruch an Kreissägeblättern und zur Notabschaltung der Kreissäge und Kreissäge, die nach diesen Verfahren überwacht wird |
Publications (2)
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DE10206615A1 DE10206615A1 (de) | 2003-09-04 |
DE10206615B4 true DE10206615B4 (de) | 2008-03-27 |
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DE (1) | DE10206615B4 (de) |
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---|---|---|---|---|
DE102017131372A1 (de) | 2017-12-28 | 2019-07-04 | Homag Plattenaufteiltechnik Gmbh | Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken, sowie Werkzeugmaschine |
WO2019129655A1 (de) | 2017-12-28 | 2019-07-04 | Homag Plattenaufteiltechnik Gmbh | Verfahren zum bearbeiten von werkstücken, sowie werkzeugmaschine |
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-
2002
- 2002-02-15 DE DE2002106615 patent/DE10206615B4/de not_active Expired - Fee Related
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Weddigen, Ch., Jüngst, W.: Elektronik - Einführung für Nahrwissenschaftler und Ingenieure, Springer- Verlag, Berlin, 1986, S. 52 u. 53, 156 u. 157 |
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DE102017131372A1 (de) | 2017-12-28 | 2019-07-04 | Homag Plattenaufteiltechnik Gmbh | Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken, sowie Werkzeugmaschine |
WO2019129655A1 (de) | 2017-12-28 | 2019-07-04 | Homag Plattenaufteiltechnik Gmbh | Verfahren zum bearbeiten von werkstücken, sowie werkzeugmaschine |
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DE10206615A1 (de) | 2003-09-04 |
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