DE10206321C2 - Verfahren zur Gewinnung von chemischen Rohstoffen aus Polyestern - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von chemischen Rohstoffen aus PolyesternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von chemischen Rohstoffen aus Polyestern
durch
Hydrolyse in der Wirbelschicht, die durch Mantelstrahlheizrohre indirekt auf 250 bis 600°C
aufgeheizt wird.
Es ist bekannt, daß Polyethylenterephthalat (PET) als wichtigster Polyester, Polybutylen
terephthalat (PBT), Polyamide (PA6, PA66, PA46), Polyurethane (PMDT), Polykondensat-
und Polyadditionsverbindungen sind, die in vielen Bereichen Anwendung finden und ein
überproportional starkes Wachstum aufweisen. Seit 1990 hat die Verwendung von PET für
Einweg- und Mehrwegflaschen für kohlensäurehaltige Getränke stark zugenommen. Auch zur
Herstellung von Fasern und Folien wird PET eingesetzt. So wurden im Jahr 2000 weltweit
etwa 25 Millionen Tonnen solcher technischer Kunststoffe produziert. Durch die vermehrte
Verwendung stellt sich in zunehmendem Maße auch die Frage nach der Entsorgung.
Aus dem "Abfallwirtschaftsjournal" 7 (1995), S. 264, ist es bekannt, daß sortenreines PET
wertstofflich recycelt werden kann. Das Altmaterial wird gewaschen, getrocknet, mit neuen
Additiven versetzt und pelletiert. Das Produkt läßt sich dann beispielsweise wieder zu Folien
verarbeiten. In der Nahrungsmittelindustrie kann es jedoch aus hygienischen Gründen nicht
erneut eingesetzt werden. Aus diesem Grund ist das chemische Recycling zur monomeren
Gewinnung vorzuziehen. Die Mehrzahl solcher Verfahren nutzt die Alkoholyse. Als Alkohole
kommen dabei Ethylenglycol, 1,4-Butandiol oder Methanol zum Einsatz.
In J. Appl. Polym. Sci. 42 (1991), Chen et al., S. 1501, ist beschrieben, wie beim Einsatz von
Glykol je nach Reaktionsführung ein Oligomerengemisch oder das Monomer entsteht. Gear
beitet wird bei Temperaturen von 220°C bis 240°C über eine Zeitdauer von 2 Stunden. Nach
einer Filtration können die Produkte erneut für eine Polykondensation eingesetzt werden.
Wird der Kunststoffabfall mit 1,4-Butandiol behandelt, spalten sich das Polymer und Ethy
lenglykol ab und 1,4-Butandiol wird eingebaut. Das gebildete Bishydroxybutylterephthalat
kondensiert zum Polybutylenterephthalat (PBT).
Wird PET mit einem Überschuß an Methanol bei Temperaturen über 200°C und Drücken von
20 bar umgesetzt, erfolgt die Spaltung zum Dimethyltherephthalat bei Verwendung von Me
tallkatalysatoren. Die Druckmethanolyse kann kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt
werden, wie es in "Wiederverwertung von Kunststoffen", Hanser, München (1995), S.
504, beschrieben ist.
Weiter ist aus J. Appl. Polym. Sci. 53 (1994), Campanelli et al., S. 985, bekannt, daß neben
der Alkoholyse die Hydrolyse für die Depolymerisation geeignet ist. Dabei werden Tempe
raturen von 210°C bis 270°C und Drücke von 20 bis 55 Bar angewendet. Nach der Filtration
kann aus diesen Lösungen Terephthalsäure auskristallisiert werden. Oberhalb des Schmelz
punktes von PET kann die Hydrolyse im Rührkessel in Abwesenheit von Katalysatoren
durchgeführt werden. Bei einer Temperatur von 265°C wird dabei ein weitgehender Umsatz
innerhalb von 30 bis 40 Minuten erzielt.
Diese bekannten Prozesse zur Hydrolyse von PET im Rührkessel werden diskontinuierlich
durchgeführt, wodurch die Automatisierung stark eingeschränkt ist.
Durch Arbeiten an der Universität Hamburg ist es bekannt, daß sich die indirekt beheizte
Wirbelschicht eignet, Kunststoffe zu pyrolysieren. Wie in der DE-PS 26 58 371 beschrieben,
wird die Wirbelschicht durch Mantelstrahlheizrohre auf Temperaturen zwischen 400 und
600°C erhitzt. Als Wirbelgut wird dabei feinkörniger Quarzsand verwendet. Das Kunststoff
material wird durch ein Schneckensystem kontinuierlich in den Reaktor eingetragen. Als
Wirbelgas wird Stickstoff oder im Kreis geführtes Spaltgas verwendet. Die gasförmigen Pro
dukte verlassen den Wirbelschichtreaktor, werden in einem Zyklon von Feststoffen befreit
und in Kondensatoren geleitet, in denen sich die flüssigen Pyrolyseprodukte abscheiden. In
den Wirbelschichtprozeß kann auch PET eingetragen werden. Dabei wird bei Pyrolysetempe
raturen von 510°C bzw. 630°C das in Tabelle 1 angegebene Produktspektrum erhalten.
Die Produkte zeichnen sich durch eine große Vielfalt aus. Es entsteht ein Gemisch ganz unter
schiedlicher Abbauprodukte. Die monomere Terephthalsäure und Monomethylterephthalat
machen nicht mehr als 24 Gew.-% aus. Es bildet sich mit über 38 Gew.-% eine große Menge
an Gasen. Nachteilig ist, daß bereits die geringen Mengen an Terephthalsäure-Verbindungen
zur Verstopfung der abführenden Rohre aus der Wirbelschicht durch Auskristallisation führ
ten.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zur Verfü
gung zu stellen, mit dem in der Wirbelschicht eine kontinuierliche Hydrolyse von Poly
estern im kontinuierlichen Betrieb durchgeführt werden
kann, wobei Verstopfungen und Anbackungen verhindert werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltun
gen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß Wasserdampf zur Fluidisierung verwendet und ein
Desublimator zum Abscheiden sublimierender Verbindungen dem Wirbelschichtreaktor
nachgeschaltet wird. Es wird die Hydrolyse durch Wasserdampf als Wirbelgas bewirkt. Was
serdampf ist besonders umweltfreundlich, da er nicht toxisch ist und darüberhinaus leicht zu
kondensieren ist. Die Erfindung nutzt damit die Möglichkeit, die Hydrolyse von Polyestern
kontinuierlich in der Wirbelschicht durchzuführen, wobei
ausgenutzt wird, daß beim Wirbelschichtverfahren nahezu drucklos gearbeitet werden kann.
Vorteilhaft kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
Polyethylenterephthalat behandelt werden. Im übrigen ist bekannt, dass Po
lykondensate, wie Polyamide, in ihre Ausgangsstoffe Diamine, Dicarbonsäuren und
Aminosäuren zurückgespalten werden können. Ebenso können Polyurethane kontinuierlich hydroly
siert werden, wobei Diamine und Glykolether gebildet werden. Auch Polyoximethylen
(POM) läßt sich in seine Komponenten aufspalten.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß Dampfkondensatoren zum Ab
scheiden von Wasser eingesetzt werden.
Weiter vorteilhaft wird der Dampf durch einen Wärmetauscher, der mit den warmen Bren
nerabgasen betrieben wird, auf 150 bis 500°C vorgewärmt.
Als Wirbelgut können Quarzsand oder andere anorganische Wärmeträger, wie Aluminiu
moxid (Al2O3), Silikate, Metallpulver, Titandioxid, eingesetzt werden.
Bevorzugt hat das Wirbelgut eine Korngröße von 0.1 bis 0.8 mm, weiter bevorzugt von 0.2
bis 0.6 mm und besonders bevorzugt von 0.3 bis 0.5 mm. Gröberes Wirbelgut hat den Vorteil,
daß höhere Strömungsgeschwindigkeiten des Gasstromes möglich werden, was zu höheren
Ausbeuten führen kann, birgt aber das Problem der Erosion des Reaktors in sich. Feineres
Wirbelgut würde bei höheren Geschwindigkeiten des Gasstromes aus dem Reaktor heraus
fliegen und die Anlage kontaminieren.
Vorteilhaft ist es, zum Wirbelgut einen oder mehrere Katalysatoren zuzusetzen, die insbeson
dere saure Zentren zur Beschleunigung der Hydrolyse aufweisen. Es kann auch ein Katalysa
tor oder ein Katalysatorgemisch als Wirbelgut selbst verwendet werden, beispielsweise Zeo
lithe.
Als chemische Rohstoffe, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnen werden kön
nen, sind Terephthalsäure, Glykol und Dicarbonsäuren besonders bevorzugt.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Es
zeigt die einzige Zeichnungsfigur eine schematische Darstellung des Verfahrens gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Es wird Wasserdampf durch einen Wärmetauscher 10, beispielsweise einem Gas-Gas-
Wärmetauscher, überhitzt, wobei der Wärmetauscher 10 mit warmen Abgasen aus Brenner
rohren 22 eines dem Wärmetauscher 10 nachgeschalteten Wirbelschichtreaktors 20 über eine
Rückführung 24 gespeist wird. Der überhitzte Wasserdampf wird dann in den Boden des
Wirbelbettreaktors 20 geleitet. Die Wirbelschicht besteht aus feinkörnigem Material, bei
spielsweise Sand, Tonerde, Silikate, Metallpulver, Titanoxid, mit einer Korngröße von 0,1 bis
3 mm, vorzugsweise 0,2 bis 0,7 mm. Das Kunststoffmaterial wird durch eine Eintragvorrich
tung, durch den Pfeil 28 symbolisiert, die beispielsweise eine Schnecke sein kann, direkt in
die Wirbelschicht 26 eingebracht. Die Wirbelschicht 26 wird durch die als Mantelstrahl
heizrohre ausgebildeten Brennerrohre 22 auf eine Temperatur von 250° bis 600°C, vorzugs
weise 400°C bis 450°C aufgeheizt. Die Zahl der Brennerrohre bzw. Heizrohre 22 kann ebenso
wie ihre Länge variiert werden, wodurch auch größere Wirbelschichten 26 effektiv indirekt
geheizt werden können. An den Wirbelschichtreaktor 20 schließt sich ein Zyklon 30 an, der
Füllstoffe und andere Feststoffe, die im Ausgangsmaterial vorhanden waren oder durch die
Hydrolyse und Wirbelung durch Abrieb entstehen, abgeschieden werden. Anschließend ge
langt das so behandelte Material in einen Desublimator 40. Hier wird beispielsweise aus dem
Einsatzprodukt PET der Hauptteil der Terephthalsäure abgeschieden. Restliche Terephthal
säure kann mit Hilfe eines Prallabscheiders 50 aus dem Gasstrom entfernt werden.
Das Wasser und die darin gelösten Produkte sammeln sich in einem Kondensator 60. Aus
diesem kann Restgas entnommen werden, mit dem beispielsweise die Brennrohre bzw.
Heizrohre 22 versorgt würden, die ansonsten mit Erdgas betrieben würden. Die Produkte
können dann noch in einer Aufbereitungsstufe 70 optimiert werden.
Es ist überraschend, daß die Ableitungsrohre und Geräte hinter dem Wirbelschichtreaktor 20
nicht verkleben, wie dies bei anderer Betriebsweise regelmäßig auftritt. Bei dem erfindungs
gemäßen Verfahren wird eine solche Verstopfung durch den Einbau des Desublimators 40
verhindert. Das bei der Hydrolyse von PET auftretende Hauptproblem ist das anfallende
Hauptprodukt, die Terephthalsäure. Diese hat eine Sublimationstemperatur von 405°C. Dadurch
kann sie nur schwer mit Hilfe von indirekten Kühlern abgeschieden werden, da dies
zwangsläufig zur Verstopfung der Kühler führt. In dem Desublimator 40 wird die Terephthal
säure durch direkte Kühlung mit Wasser in der Mitte kristallisiert, während die Wände des
Desublimators 40 beheizt werden, um ein Abscheiden der Terephthalsäure zu verhindern. Die
Terephthalsäure setzt sich am Boden des Desublimators 40 ab oder wird durch Filter abge
trennt. Durch die geeignete Wahl der Temperatur im Desublimator 40 kann die Terephthal
säure von anderen Stoffen wie Wasser, Glykol oder Verunreinigungen getrennt und ausge
schleust werden. Es werden keine Salze und andere Verbindungen gebildet, die zu erhebli
chen Mengen an Reststoffen und hochbeladenen Abwässern führen würden. Hierdurch wird
das Verfahren wirtschaftlicher und umweltschonend.
Der Wasserdampf wird in dem Gas-Gas-Wärmetauscher 10 auf Temperaturen zwischen 150
und 500°C erhitzt. Eine solche Verbesserung der Wärmebilanz ist für die Wirtschaftlichkeit
des Verfahrens von großer Bedeutung.
In Dampfkondensatoren 60 wird der Wasserdampf schließlich kondensiert und abgekühlt. In
dem Wasser finden sich die wasserlöslichen Anteile der Hydrolyse. Bei Einsatz von PET sind
die Ethylenglykol und bei Polyurethan Glykolether. Durch Destillation können diese Verbin
dungen in reiner Form zurückgewonnen werden. Dabei fallen bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren keine nicht zu verwertenden Produkte an, da auch die geringen Mengen an Gasen
in den Brennerrohren 22 verbrannt werden können.
Die Hydrolyse kann durch Einsatz von sauren Katalysatoren als Wirbelgut oder als Zusatz
zum Wirbelgut beschleunigt werden. Dabei kommen als Katalysatoren Heterosäuren vom
Molybdän, Wolfram oder Zeolithe in Frage. Die höhere Reaktionsgeschwindigkeit kann vor
teilhaft dazu benutzt werden, den Eintrag zu erhöhen, um bei gleicher Reaktorengröße einen
größeren Umsatz zu erzielen. Sie kann auch dazu benutzt werden, die Hydrolysetemperatur
abzusenken, wodurch die mögliche Zersetzung der Terephthalsäure verringert wird und somit
die Ausbeute steigt. Allerdings kann eine Absenkung unter 400°C zu Problemen beim Pro
dukttransport aus dem Reaktor führen.
Tabelle 2 zeigt, daß mit den erfindungsgemäßen Verfahren sehr große Mengen an Monome
ren zurückgewonnen werden können, insbesondere wenn man den Vergleich zu der Pyrolyse
von PET gemäß Tabelle 1 sieht.
Die Terephthalsäure wird dabei in hoher Qualität gebildet.
In einen Laborreaktor mit einem Durchmesser von 130 mm wurde als Wirbelgut 9 kg Quarz
sand mit einem Durchmesser zwischen 0.3 bis 0.5 mm benutzt. 1 kg PET wurden mit 4.5 kg
Wasserdampf pro eine Stunde bei einer Temperatur zwischen 400°C und 500°C hydrolisiert.
Ein Desublimator wurde für die Abtrennung der Terephthalsäure verwendet. Ethylenglykol
und Wasser wurden mittels Glaskühlern abgeschieden. Die Ausbeute der Terephthalsäure lag
zwischen 60% und 80% der Theorie.
"Theorie" soll dabei den theoretisch vollständigen, also 100%igen, Umsatz des Polyethylen
terephthalats mit Wasser bedeuten.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbar
ten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
Claims (10)
1. Verfahren zur Gewinnung von chemischen Rohstoffen aus Polyestern durch Hydrolyse
in der Wirbelschicht (26), die durch Mantelstrahlheizrohre (22) indirekt auf 250°C bis
600°C aufgeheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserdampf zur Fluidisierung
verwendet und ein Desublimator (40) zum Abscheiden sublimierender Verbindungen
dem Wirbelschichtreaktor (20) nachgeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsprodukt Polye
thylenterephthalat oder Polybutylenterephthalat eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Dampfkondensatoren
(60) zum Abscheiden von Wasser eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampf
durch einen Wärmetauscher (10), der mit den warmen Brennerabgasen betrieben wird,
auf 150°C bis 500°C vorgewärmt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Wirbel
gut Quarzsand oder andere anorganische Wärmeträger, insbesondere Aluminiumoxid (Al2O3),
Silikate, Metallpulver, Titanoxid, eingesetzt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirbel
gut einen Korndurchmesser von 0.1 bis 0.8 mm, bevorzugt von 0.2 bis 0.6 mm und
weiter bevorzugt von 0.3 bis 0.5 mm hat.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wir
belgut mindestens ein Katalysator zugesetzt oder mindestens Katalysatoren als Wirbel
gut verwendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatoren saure Zen
tren zur Beschleunigung der Hydrolyse aufweisen.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysatoren He
terosäuren von Molybdän, Wolfram oder Zeolithe eingesetzt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als chemi
sche Rohstoffe Terephthalsäure, Glykol oder Dicarbonsäuren gewonnen werden.
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