DE10206029A1 - Höhenverstellbarer Motoradsitz - Google Patents

Höhenverstellbarer Motoradsitz

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DE10206029A1
DE10206029A1 DE2002106029 DE10206029A DE10206029A1 DE 10206029 A1 DE10206029 A1 DE 10206029A1 DE 2002106029 DE2002106029 DE 2002106029 DE 10206029 A DE10206029 A DE 10206029A DE 10206029 A1 DE10206029 A1 DE 10206029A1
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DE
Germany
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threaded
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adjustable seat
motorcycle
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Withdrawn
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DE2002106029
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English (en)
Inventor
Peter Hundemer
Erich Humer
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ADS ADVANCED DESIGN SERVICES G
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
ADS ADVANCED DESIGN SERVICES G
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/12Box-shaped seats; Bench-type seats, e.g. dual or twin seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/10Internal adjustment of saddles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Stufenlos elektrisch betätigbare Sitzhöhenverstelleinrichtung für Motorräder mit einer durch zwei Spindeltriebe gebildeten Verstelleinrichtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Sitz für ein Motorrad gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus der DE 195 23 308 A1 ist ein höhenverstellbarer Motorradsitz bekannt. Zur Einstellung der Sitzhöhe ist ein Verstellelement vorgesehen, das eine Querstange mit knaufartigen Endstücken aufweist. Die Sitzhöhe kann bei abgenommenem Motorradsitz über das Verstellelement verstellt werden, aber nur stufenweise.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen höhenverstellbaren Motorradsitz mit verbessertem Bedienkomfort zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wir durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das Grundprinzip der Erfindung besteht in einer elektrisch betätigbaren Verstelleinrichtung, die eine stufenlose Sitzhöhenverstellung ermöglicht.
  • Hierzu ist unterhalb des Motorradsitzes bzw. der Sitzbank ein Gehäuse mit einer integrierten Verstelleinrichtung mit zwei Spindeltrieben angeordnet.
  • Jeder der beiden Spindeltriebe weist eine Gewindespindel auf, die drehfest und axial verschieblich bezüglich des Gehäuses angeordnet ist, und eine auf die Gewindespindel aufgeschraubte Gewindemutter, die drehbar und axial fest bezüglich des Gehäuses angeordnet ist. Die Gewindemuttern der beiden Spindeltriebe weisen jeweils eine Außenverzahnung auf und sind über einen Zahnriemen durch einen Servomotor, z. B. einem Elektromotor, antreibbar. Der Elektromotor ist mit einem Antriebszahnräd verbunden. Vorzugsweise ist zwischen dem Antriebszahnrad und den beiden Gewindemuttern der beiden Spindeltriebe jeweils eine Spannrolle zum Spannen des Zahnriemens vorgesehen.
  • Die Gewindespindeln weisen vorzugsweise einen in Axialrichtung verlaufenden Schlitz auf. In diesen Schlitz greift eine Sperrplatte ein, die fest mit dem Gehäuse der Verstelleinrichtung verbunden ist. Die Sperrplatte sperrt die Gewindespindeln in Drehrichtung, ermöglicht aber eine axiale Verschiebung, die durch Drehen der Gewindemuttern erreicht wird.
  • An einem oberen axialen Ende der beiden Gewindespindeln ist jeweils ein zapfenartiges Auflagerelement vorgesehen, das mit einem an der Sitz- bzw. Sitzbankunterseite vorgesehenen "Widerlager" zusammenwirkt. Die Verstelleinrichtung kann beispielsweise im hinteren Bereich der Sitzbank angeordnet sein. Die Gewindespindeln liegen dann in einer vertikalen Querebene des Motorrads bzw. der Motorradsitzbank. Der vordere Bereich der Motorradsitzbank ist schwenkbar mit dem Motorradrahmen, bzw. dem Tank oder einem anderen Motorradteil verbunden. Durch Betätigen der Verstelleinrichtung kann die Sitzhöhe der Sitzbank im hinteren Bereich variiert werden, was zu einem Verschwenken der Sitzbank um ihr vorderes Ende führt. Beim Verschwenken der Sitzbank tritt eine geringe Relativverschiebung zwischen den an den axialen Enden der Gewindespindeln vorgesehenen Auflagerelementen und den Widerlagern an der Unterseite der Sitzbank in Längsrichtung des Motorrads auf. Die "Sitzbanklager" sind also "Verschiebelager".
  • Die Widerlager können beispielsweise langlochartige Lagerelemente sein, in die die zapfenartigen Auflagerelemente der Gewindespindeln eingreifen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Explosionszeichnung einer höhenverstellbaren Motorradsitzbank.
  • Die Figur zeigt einen Sitzbankträger 1, der in seinem vorderen Bereich 2 schwenkbar mit dem Motorrad (nicht dargestellt) verbunden ist. Im hinteren Bereich 3 des Sitzbankträgers ist an seiner Unterseite eine Einsatzplatte 4 vorgesehen, die zwei Ausnehmungen 5, 6 aufweist. In die Ausnehmungen 5, 6 sind jeweils ein "Lagerelement" 7, 8 eingesetzt, an deren Unterseiten jeweils eine langlochartige Ausnehmung (nicht erkennbar) vorgesehen ist.
  • Unmittelbar unter der Einsatzplatte 4 ist eine Verstelleinrichtung angeordnet, die hier in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 9 bezeichnet ist. Die Verstelleinrichtung weist ein Gehäuse 10 auf, mit einem mittig angeordneten Elektromotor 11. Der Elektromotor 11 treibt ein Antriebszahnrad 12 an. Im linken und rechten Endbereich des Gehäuses ist jeweils ein Spindeltrieb vorgesehen.
  • Jeder der beiden Spindeltriebe weist eine Gewindespindel 13, 14 auf, an deren oberen Enden je ein zapfenartiges Auflagerelement 15, 16 vorgesehen ist. Die Gewindespindeln 13, 14 weisen hier ein Außentrapezgewinde auf. Auf die Gewindespindeln 13, 14 ist jeweils eine zugeordnete Trapezgewindebuchse 17, 18 aufgeschraubt, die über Kugellager 19, 20 im Gehäuse 10 gelagert sind. Den Zylinderabschnitten 21, 22 sind drehfest jeweils eine "Synchronscheibe" 23, 24 aufgesetzt, an deren Außenumfang jeweils eine Außenverzahnung 25, 26 vorgesehen ist.
  • Die Gewindespindeln 13, 14 weisen jeweils in einem unteren aus dem Gehäuse 10 herausstehenden Spindelbereich einen Längsschlitz (nicht erkennbar) auf. In diese Längsschlitze greifen fest mit dem Gehäuse 10 verbundene Sperrplatten 27, 28 ein. Die Sperrplatten 27, 28 stellen eine drehfeste Verbindung der Gewindespindeln 13, 14 mit dem Gehäuse 10 sicher. Gleichzeitig ist aber eine axiale Verschiebung der Gewindespindeln 13, 14 relativ zum Gehäuse möglich, wenn die Trapezgewindebuchsen 17, 18 bzw. die damit verbundenen "Synchronscheiben" 23, 24 gedreht werden.
  • Die Synchronscheiben 23, 24 bzw. die Trapezgewindebuchsen 17, 18 werden über einen Zahnriemen 29 vom Elektromotor 11 bzw. dem Antriebszahnrad 12 angetrieben. Im Gehäuse 10 sind ferner zwei Spannrollen 30, 31 vorgesehen, die eine Einstellung der Vorspannung des Zahnriemens 29 ermöglichen.
  • Vollständigkeitshalber ist ein Deckel 32 vorgesehen, der das Gehäuse 10 zur Unterseite des Sitzträgers 1 hin verschließt.
  • Die Synchronscheibe 23 bildet zusammen mit der Trapezgewindebuchse 17 eine "Gewindemutter". Dementsprechend bildet auch die Synchronscheibe 24 mit der Trapezgewindebuchse 18 eine "Gewindemutter". Über den Zahnriemen 29 werden die beiden "Gewindemuttern" angetrieben. Eine Drehung der Gewindemuttern führt zu einer Axialverschiebung der Gewindespindeln 13, 14 bzw. der an ihren Enden vorgesehenen zapfenartigen Auflagerelemente 15, 16, die gegen die Aufnahmeführungen 7, 8 nach oben drücken.
  • Ferner ist eine hier nicht dargestellte Stromversorgung für den Elektromotor 11 sowie ein Schalterelement vorgesehen, das ein nach unten Verfahren bzw. ein nach oben Verfahren des hinteren Bereichs 3 des Sitzbankträgers 1 ermöglicht.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, daß die Sitzhöhe stufenlos, d. h. sehr individuell einstellbar ist. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die Sitzhöhe auch während der Fahrt verstellbar ist, z. B. über einen am Lenker des Motorrads angeordneten Schalter.

Claims (12)

1. Höhenverstellbarer Sitz für ein Motorrad, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (1) stufenlos durch eine elektrisch betätigbare Verstelleinrichtung (9) in seiner Höhe verstellbar ist.
2. Höhenverstellbarer Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (9) einen Spindeltrieb aufweist, mit einer bezüglich des Motorrads drehfest und axial verschieblich angeordneten Gewindespindel (13, 14) und einer drehbar und axial fest angeordneten Gewindemutter (17, 23; 18, 24) die auf die Gewindespindel (13, 14) aufgeschraubt ist.
3. Höhenverstellbarer Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindemutter (17, 23; 18, 24) eine Außenverzahnung (25, 26) aufweist.
4. Höhenverstellbarer Sitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (10) vorgesehen ist, in dem der Spindeltrieb angeordnet ist.
5. Höhenverstellbarer Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (10) zwei Spindeltriebe angeordnet sind, die kinematisch miteinander gekoppelt sind.
6. Höhenverstellbarer Sitz nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (10) ein von einem Antriebsmotor (11) antreibbares Antriebszahnrad (12) angeordnet ist, das über einen Zahnriemen (29) mit den beiden Gewindemuttern (17, 23; 18, 24) kinematisch gekoppelt ist, wobei am Außenumfang der Gewindemuttern (17, 23; 18, 24) jeweils eine Außenverzahnung (25, 26) vorgesehen ist.
7. Höhenverstellbarer Sitz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindeln (13, 14) jeweils einen in Axialrichtung verlaufenden Schlitz aufweisen, in den eine fest mit dem Gehäuse (10) verbundene Sperrplatte (27, 28) eingreift, wobei die Gewindespindeln (13, 14) in Axialrichtung relativ zu der Sperrplätte (27, 28) bzw. relativ zum Gehäuse (10) verschiebbar sind.
8. Höhenverstellbarer Sitz nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Antriebszahnrad (12) und den beiden Gewindemuttern (17, 23; 18, 24) jeweils eine Spannrolle (30, 31) zum Spannen des Zahnriemens (29) angeordnet ist.
9. Höhenverstellbarer Sitz nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einem axialen Ende der Gewindespindeln (13, 14) jeweils ein zapfenartiges Auflagerelement (15, 16) vorgesehen ist, die jeweils an einem zugeordneten an der Sitzunterseite vorgesehenen Lagerelement (7, 8) anliegen.
10. Höhenverstellbarer Sitz nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen der beiden Spindeltriebe in einer vertikalen Querebene des Motorradsitzes (1) liegen und in einem vorderen bzw. hinteren Endbereich (3) des Motorradsitzes (1) angeordnet sind.
11. Höhenverstellbarer Sitz nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sitzunterseite langlochartige Lagerelemente vorgesehen sind, in die die Auflagerelemente (15, 16) eingreifen, wobei der Sitz (1) bei einer Höhenverstellung eine Schwenkbewegung um eine Querachse macht und dabei die Auflagerelemente (15, 16) relativ zu den langlochartigen Lagerelementen verschieblich sind.
12. Höhenverstellbarer Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalterelement zum Schalten des Antriebsmotors (11) vorgesehen ist, wobei das Schalterelement im Bereich des Lenkers bzw. der Cockpitarmaturen angeordnet ist.
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