DE10205912A1 - Vorrichtung zur Refixierung einer kraniotomierten Schädelkalotte - Google Patents

Vorrichtung zur Refixierung einer kraniotomierten Schädelkalotte

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Refixierung einer kraniotomierten Schädelkalotte, bestehend aus einem Kopf, einem Korpus und mindestens einer an dem Korpus angesetzten Schneidkante. Diese Schneidkante ist im wesentlichen kreisrund ausgeführt, weist aber zumindest eine abgeflachte Seite auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Refixierung einer kraniotomierten Schädelkalotte.
  • Bei einem chirurgischen Eingriff im Schädelbereich wird zum Zugang in das Schädelinnere in der Regel eine Schädelkalotte gewünschter Größe herausgeschnitten. Nach Beendigung der Operation muss diese Schädelkalotte wieder refixiert werden. Hierzu sind bereits unterschiedliche Systeme bekannt.
  • So sind beispielsweise aus den US Patentschriften US 5,800,436 und US 6,068,631 auch als System Dr. Lerch bekannt gewordene Fixierungsvorrichtungen bekannt, die im wesentlichen aus einem Stift und zwei Platten bestehen, die zwischen dem Stift gehalten werden. Zum Einbringen dieser Fixierungsvorrichtung muss in der Schädelkalotte im Randbereich ein entsprechendes Loch ausgesägt werden, durch das der Stift mit einer der Platten in dem Bereich unterhalb der Schädeldecke eingeführt wird. Mittels des Stifts wird die untere Platte dann entlang des Spalts zwischen der Schädelkalotte und dem Restschädel an die gewünschte Stelle positioniert. Anschließend wird die Gegenplatte von außen auf den Schädel aufgelegt und die beiden Scheiben werden gegeneinander verspannt, so dass nach Einbringen mehrerer dieser Fixierungsvorrichtungen die Schädelkalotte gegenüber dem Restschädel fixiert ist und in dieser fixierten Stellung einwachsen kann. Nachteilig bei diesem System ist es allerdings, dass dieses nach Zusammenwachsen der Schädelkalotte mit dem Restschädel nicht mehr entfernbar ist.
  • Gemäß einem anderen System nach der US 5,201,737 ist es bereits bekannt, entsprechende Kugelkalotten über großflächige Knochenplatten mit dem Restschädel zu verschrauben, wobei diese Knochenplatten teilweise den Restschädel überdecken und teilweise die kraniotomierte Schädelkalotte. Hier muss eine recht große Zahl von Knochenschrauben zur Fixierung der Knochenplatte in den Schädelknochen eingeschraubt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues System zur Refixierung einer kraniotomierten Schädelkalotte an die Hand zu geben, das einerseits leicht montierbar ist und das andererseits nach seinem Einsetzen keine großen über das Cranium hinausstehenden Teile aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Refixierung einer kraniotomierten Schädelkalotte nach dem Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß besteht diese Vorrichtung aus einem Kopf, einem Korpus und mindestens einer an dem Korpus angesetzten Schneidkante, die im wesentlichen rund ausgebildet und bei der zumindest eine Seite abgeflacht ist. Über den Kopf kann der Korpus mit den entsprechenden Schneidkanten verdreht werden. Aufgrund der abgeflachten Seite kann der Korpus mit der angesetzten Schneidkante in eine Ausnehmung eingesteckt werden. Dabei ist diese Ausnehmung in der Schädelkalotte im wesentlichen an die Rundung bzw. die abgeflachte Seite der Schneidkante angepasst. Wenn also die Schneidkante entsprechend ausgerichtet ist, passt sie genau in die in der Schädelkalotte ausgenommene Ausnehmung. Diese Ausnehmung öffnet sich zu einer Seitenkante der Schädelkalotte. Bei entsprechendem Verdrehen der Vorrichtung über den außen am Cranium liegenden Kopf wird die abgeflachte Seite der Schneide verdreht, so dass die runde Seite der Schneidkante über die Seitenkante der Schädelkalotte herausragt und so in die Seitenkante des Restschädels eingreift. Die Fixierungsvorrichtung bildet somit eine Art exzentrischen Schneidanker, der einfach einsetzbar und durch einfaches Verdrehen zur Fixieriung führt. Je nach Form der Schädelkalotte sind mehrere derartiger Fixiervorrichtungen vorzusehen, um diese im Schädel zu positionieren. Dabei wird eine genaue Höhenanpassung der Schädelkalotte an den Restschädel durch den über den Korpus hinausragenden Kopf gewährleistet.
  • Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen. Demnach können am Korpus auch zwei oder mehr Schneidkanten angesetzt sein. Zur leichteren Verdrehbarkeit des Kopfes, kann dieser einen Schlitz oder Kreuzschlitz für einen Schraubendreher, aber auch Ausnehmungen in Torx-Geometrie oder in Form eines Innensechskantes aufweisen.
  • Eine andere Ausgestaltung besteht aus einer Kopfform, die zweiteilig aufgebaut ist. Zum einen ist hier eine längliche Platte vorgesehen, auf der zentrisch ein Außenmehrkant, vorzugsweise ein Außensechskant hervorspringt.
  • Der Kopf kann vom Korpus trennbar sein, was dazu führt, dass nach entsprechender Platzierung der Fixiervorrichtung und Abnahme des Kopfes keinerlei überstehende Teile mehr vorhanden sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass die erfindungsgemäße Fixiervorrichtung auch nach dem Anwachsen der Schädelkalotte wieder entfernbar ist. Hierzu können die Schneidkanten eine entsprechende Steigung aufweisen, so dass über eine entsprechende Drehung des Kopfes die Fixiervorrichtung aus der entsprechenden Öffnung wieder herausgedreht werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • Fig. 1 den Teil eines Craniums mit einer wieder eingesetzten Schädelkalotte in vereinfachter dreidimensionaler Darstellung,
  • Fig. 2 eine Unteransicht der Schädelkalotte,
  • Fig. 3 eine erste Ausführungsvariante der Erfindung in dreidimensionaler Darstellung,
  • Fig. 4 zwei voneinander leicht abgewandelte zweite Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 5 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung des Einsetzens der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • Fig. 6 eine schematisch dargestellte dreidimensionale Ansicht eines Stücks Schädelkalotte, das über entsprechende erfindungsgemäße Vorrichtungen mit dem Cranium verbunden ist.
  • In Fig. 1 ist im Cranium 10 eine im wesentlichen dreieckförmige kraniotomierte Schädelkalotte 12 zum Einheilen wieder eingesetzt. In der Schädelkalotte sind Ausnehmungen 14 zur Aufnahme der Vorrichtung zur Refixierung 16 vorgesehen. Zur Refixierung der kraniotomierten Schädelkalotte 12 im Cranium 10 werden im hier dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils drei Vorrichtung zur Refixierung eingesetzt, wie das beispielsweise anhand der Fig. 2 gezeigt ist. In Fig. 3 und 4 sind jeweils Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt.
  • Gemäß der in Fig. 3 dargestellten Ausgestaltung der Vorrichtung 16 setzt an einem Kopf 18 ein Korpus 20, an dem parallel zwei Schneiden 22 bzw. 24 angeformt sind. Die Schneiden 22 bzw. 24 sind im wesentlichen kreisrund ausgebildet, weisen jedoch jeweils eine abgeflachte Seite 26 bzw. 28 auf, wobei die jeweils abgeflachten Seiten übereinander liegen. Der Kopf 18 ist, wie im rechten Teil der Darstellung gemäß Fig. 3 gezeigt ist, von dem Korpus 20 trennbar. Der Kopf 18 besteht aus einer länglichen Platte 30, von der mittig ein Außensechskant absteht. Gegenüberliegend ist an der Platte 30 mittig ebenfalls ein Sechskant 34 mit kleinerem Durchmesser angeordnet, der in eine entsprechende Sechskantinnenausnehmung 36 im Korpus 20 einsteckbar ist. Über eine entsprechende Schnappvorrichtung 38 kann der Sechskant 34 den Kopf 32 mit dem Korpus 20 verrasten. Die Schnappvorrichtung kann beispielsweise aus einer federbelasteten Kugel 38 bestehen, die in eine hier nicht näher dargestellte Ausnehmung innerhalb des Korpus 20 zu liegen kommt.
  • In Fig. 4 ist eine alternative Ausführungsvariante gezeigt, wobei hier im linken Teil die Vorrichtung 16 einen abgeflachten Kopf 18 mit Kreuzschlitz 40 aufweist und wobei der Korpus 20 fest mit dem Kopf 18 verbunden ist. Hier ist nur eine Schneide 22 mit einer abgeflachten Seite 26 realisiert. In der auf der rechten Seite der Fig. 4 dargestellten Ausführungsvariante sind im Unterschied zu der zuvor beschriebenen Ausführungsvariante zwei Schneiden 22 und 24 mit entsprechend abgeflachten Seitenkanten 26 und 28 vorhanden.
  • Anhand der Fig. 5 und der Fig. 6 sowie natürlich auch anhand der Fig. 2 kann das Einsetzen der entsprechenden Fixiervorrichtungen 16 erläutert werden. Die Geometrie der Vorrichtung 16 ermöglicht das einfache Einsetzen in die Bohrungen 14 des Kalottensegments 12. Nach dem Einsetzen in die Bohrung 14 wird die Schneide um 90° gedreht, so dass die abgeflachte Seite der Schneide nach außen zu liegen kommt. In diesem Zustand kann das Kalottensegment 12 an seine ursprüngliche Stelle im Schädel 10 zurückgesetzt werden. Hier zeigt sich, insbesondere im rechten Teil der Fig. 5, dass das Kalottensegment 12 nicht unbeabsichtigt tierfer als vorgesehen in den Schädel einsinken kann, da der Kopf 18 aufgrund seiner Platte 30 dies sicher verhindert. Die längliche Platte 30 ist dabei, wie in Fig. 3 bzw. Fig. 5 dargestellt, so ausgerichtet, dass ihre Längsausdehnung in Richtung der abgeflachten Seite des Schneidankers verläuft.
  • Durch eine 90°-Drehung der Vorrichtung 16 wird nun ein Eindringen der Schneiden sowohl in die Schädelkalotte 12 als auch in den Schädel 10 und damit eine Verriegelung der Kalotte mit dem Schädel erreicht. Falls die Vorrichtung 16 mit zwei oder noch mehr Schneiden ausgerüstet ist, ergibt sich noch eine weitere Stabilität des Gesamtsystems. In Fig. 6 lässt sich die jeweilige Drehposition der Vorrichtung 16 leicht erkennen.
  • Die Erfindung weist den Vorteil auf, dass die Verriegelung der kraniotomierten Kalotte mit dem Cranium ohne eine subcraniale Überdeckung erfolgt. Insbesondere bei der Version mit abnehmbaren Kopf befinden sich auch oberhalb des Craniums keine hervorstehenden Implantatteile, d. h. der Heilungsprozess und die Versorgung des Knochens ist gegenüber den Versionen, die den Knochen partial abdecken, noch wesentlich verbessert.
  • Es ist kein Zusatzinstrumentarium erforderlich, um die Schädelkalotte bei der Refixation zu positionieren bzw. während der Refixation zu sichern.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Refixierung einer kraniotomierten Schädelkalotte bestehend aus einem Kopf, einem Korpus und mindestens einer an den Korpus angesetzten Schneidkante, die im wesentlichen rund ausgebildet ist, aber mindestens eine abgeflachte Seite aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Korpus zwei oder mehr Schneiden angesetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf kreisrund ausgebildet ist und einen Schlitz oder Kreuzschlitz für einen Schraubendreher aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf eine Ausnehmung für ein entsprechendes Werkzeug aufweist, beispielsweise in Torx-Geometrie oder als Innensechskant.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf aus einer länglichen Platte und einer zentrisch von dieser herausragenden Außenmehrkant, insbesondere Außensechskant, besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf abnehmbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus eine Mehrkantausnehmung aufweist, in welcher ein Fortsatz des Kopfes verriegelbar einsteckbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schneidkante derart eine Gewindesteigung aufweist, dass der Korpus wieder aus einer Ausnehmung herausdrehbar ist.
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