DE10205141A1 - Lastaufnahmemittel - Google Patents
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Abstract
Ein Lastaufnahmemittel (1), dem zumindest ein oberer Lastaufnahmemittel- Haken (4) zugeordnet ist, welcher in montierter Stellung einen Teil eines Aufnahmeträgers hintergreift, wird so ausgebildet, daß der obere Haken (4) an dem Lastaufnahmemittel (1) zumindest unterseitig durch eine unterbrechungsfreie Verbindung (7) festgelegt ist (Fig. 2).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Lastaufnahmemittel mit einem Lastaufnahmebereich sowie einem Aufhängeteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Lastaufnahmemittel werden über Aufnahmeträger an Flurförderzeugen etwa Gabelstaplern, Regalbediengeräten, Baumaschinen oder ähnlichem gehalten. Die Lastaufnahmemittel können beispielsweise durch ein Paar von Gabelzinken aber auch durch einzelne Gabelzinken, Tragdorne oder andere Tragteile gebildet sein. Dabei sollen die Lastaufnahmemittel an dem Aufnahmeträger auswechselbar und bezüglich ihrer horizontalen Lage einstellbar gehalten sein. Der Aufnahmeträger ist typischerweise nach der Norm ISO 2328 ausgebildet.
- Um das Lastaufnahmemittel mit dem Aufnahmeträger lösbar verbinden zu können, sind Lastaufnahmemittel-Haken bekannt, die jeweils an einer Rückseite des Aufhängeteils eines Lastaufnahmemittels, beispielsweise an einem Gabelrücken, festlegbar, etwa anschweißbar, sind. Derartige Lastaufnahmemittel-Haken, bei Gabelzinken Gabelhaken genannt, sind beispielsweise in der - inzwischen zurückgezogenen - Norm DIN 15178 beschrieben. Gabelhaken weisen eine Ausnehmung auf, in der ein federbeaufschlagter Bolzen, auf den ein Spannhebel einzuwirken vermag geführt ist. Der Gabelhaken hintergreift in Verbindungsstellung die Oberkante des Aufnahmeträgers, bei Verwendung von Gabelzinken Gabelträger genannt, um dadurch die jeweilige Gabelzinke zu tragen. Die Schweißverbindung zwischen Gabelhaken und Gabelrücken muß dabei den erheblichen Gewichtskräften und den daraus resultierenden Drehmomenten entgegenwirken.
- Der vertikal stehende Bolzen wird durch die Feder nach manuellem Betätigen des Spannhebels mit einer abwärtsweisenden Federkraft beaufschlagt, um dadurch in die jeweilige Nut des Gabelträgers eingreifen zu können und somit als Arretierung eine Sicherung gegen ein horizontales Verschieben der Gabelzinken zu bilden. Für diesen Bolzen weist der Gabelhaken eine Durchbrechung auf, die einen relativ großen Durchmesser haben muß, um einen entsprechend großdimensionierten Bolzen führen zu können. Da der Bolzen in eine jeweilige Nut auf der Oberseite des Gabelträgers eingreifen muß, liegt die Ausnehmung für den Bolzen nahe am Gabelrücken oder dergleichen Bereich des Lastaufnahmemittels, an dem die hakenförmige Halterung befestigt ist. Im Bereich der Durchbrechung kann daher zwischen dem Gabelhaken und dem Gabelrücken keine Schweißnaht gelegt werden. Die obere und untere Schweißnaht zwischen dem Gabelhaken und dem Gabelrücken ist somit aufgrund der Durchbrechung unterbrochen, wodurch sich Spannungsspitzen in der Schweißverbindung ergeben. Damit ist diese hochbelastete Verbindung jedoch nicht in der wünschenswerten und an sich nach der Dimensionierung der Halterung möglichen Stabilität an dem Gabelrücken ausgebildet. An den jeweiligen Ansatzstellen der Schweißnähte, die an die Ausnehmung angrenzen, kommt es zu den erwähnten Spannungsspitzen, die bei entsprechenden dynamischen Belastungen zu einem Abreißen der Halterungen führen können. Zudem kann an dieser Stelle Wasser in den Zwischenraum zwischen Gabelrücken und Halterung eindringen, was Korrosion und Spaltkorrosion fördert. Hinzu kommt, dass der Anfang und das Ende von Schweißnähten durch Zündfehler, Ansatzfehler, Endkrater, Endkraterrisse usw. häufig fehlerbehafter sind als fortlaufende, durchgehende Schweißnähte. Durch ein jeweils neues Positionieren des Schweißkopfes im Zuge von Schweißunterbrechungen ergibt sich zudem ein höherer Zeitbedarf.
- Durch die DE 33 01 756 A1 gehört schon eine Gabelzinke für Stapler zum Stand der Technik, bei der die Gabelhaken mit einer durchgehenden Schweißnaht am Aufhängeteil der Gabelzinke befestigt ist. Um eine derartige Befestigung zu gewährleisten bedarf es jedoch Adapter oder aber speziell am Gabelhaken angeordneter Füße, oder aber der Bearbeitung des Aufhängeteils des Gabelhakens derart, dass Ausnehmungen vorzusehen sind. Derart gestaltete Verbindungen zwischen Gabelhaken und Gabelzinke sind aufwendig und teuer.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Lastaufnahmemittel so zu verbessern, dass Sie mit den herkömmlichen Aufnahmeträgern kompatible Lastaufnahmemittel-Haken aufweisen, wobei jedoch bei der Verbindung zwischen dem Lastaufnahmemittel und dem Lastaufnahmemittel-Haken die oben genannten Nachteile vermieden sind und eine wirtschaftliche Herstellung gewährleistet ist.
- Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Lastaufnahmemittel mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 13 verwiesen.
- Erfindungsgemäß ist mit der zumindest unterseitig durchgehenden Verbindung zwischen dem Lastaufnahmemittel-Haken und dem Aufhängeteil des Lastaufnahmemittels gerade der höchstbelastete Bereich in seiner Stabilität deutlich verbessert.
- Eine weitere Stabilitätsverbesserung ergibt sich, wenn auch eine obere Verbindung zwischen dem oberen Haken und dem Aufhängeteil des Lastaufnahmemittels durchgehend ausgeführt ist. Noch größere Festigkeiten und eine Abdichtung gegen von außen eindringendes Wasser ergeben sich, wenn der obere Haken vollständig umlaufend mit dem Lastaufnahmemittel verschweißt ist. Dadurch ist nicht nur eine spannungsoptimierte Schweißnaht gewährleistet, auch der obere Haken selbst weist nur geringe Spannungen auf.
- Trotz des Verzichts auf die, die obere und untere Schweißnaht unterbrechende Ausnehmung kann eine Arretierung an dem Aufnahmeträger bewirkt werden, wenn der obere Haken ein Sicherungselement zur Blockierung an dem Aufnahmeträger umfaßt. Wenn dieser dem Lastaufnahmemittel abgewandt ist, stört er den Verbindungsvorgang des oberen Haken mit dem Lastaufnahmemittel nicht, behindert etwa nicht den Einsatz eines Schweißgerätes, beispielsweise eines Schweißroboters, um eine Schweißnaht durchgehend zu legen.
- Wenn besonders vorteilhaft das Sicherungselement als um eine horizontale Schwenkachse schwenkender Schwenkhebel ausgebildet ist, kann dieser durch seine Gewichtskraft in die in die Nute eingreifende Sicherungsstellung bewegt werden. Eine Feder kann zusätzlich oder alternativ zur Bewirkung des Schwenkens in diese Stellung vorgesehen sein. Der Schwenkhebel wird dann bei einer Ausrichtung des Lastaufnahmemittels an dem Aufnahmeträger ohne manuellen Eingriff in die jeweils nächste Nut eingedrückt und dort arretiert. Alternativ läßt sich der Schwenkhebel auch in einer Offenstellung festlegen, und aus dieser Offenstellung erst nach Erreichen der endgültigen Lastaufnahmemittelposition in die Sicherungsstellung verschwenken.
- Anstelle eines Schwenkhebels läßt sich beispielsweise ein auf mindestens einer schiefen Ebene verfahrbarer Rasthebel einsetzen, welcher von der dem Aufhängeteil abgewandten Seite des Hakens in die Nut des Aufnahmeträgers bewegbar ist. Der Rasthebel liegt dabei nicht im Bereich der Verbindung zwischen Haken und Aufhängeteil, so daß eine erfindungsgemäße Verschweißung des Hakens mit den Aufhängeteil gewährleistet ist.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
- In der Zeichnung zeigt:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines als Gabelzinke ausgebildeten- Lastaufnahmemittels mit oberem und unterem Gabelhaken,
- Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Details I in Fig. 1,
- Fig. 3 eine Ansicht auf den Gabelrücken im Bereich des oberen Gabelhakens,
- Fig. 4 eine Seitenansicht auf den Gabelrücken mit dem oberen Gabelhaken bei geschlossenem Schwenkhebel,
- Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 bei geöffnetem Schwenkhebel,
- Fig. 6 eine Ansicht von oben auf Gabelrücken und Gabelhaken,
- Fig. 7 eine Ansicht von unten auf den Gabelhaken bei geschlossenem Schwenkhebel,
- Fig. 8 den Schwenkhebel in perspektivischer Einzelteilansicht,
- Fig. 9 eine erste Alternativlösung für einen Rasthebel,
- Fig. 10 eine zweite Alternativlösung für einen Rasthebel, und
- Fig. 11 eine dritte Alternativlösung für einen Rasthebel.
- In Fig. 1 ist als Lastaufnahmemittel 1 eine einzelne Gabelzinke dargestellt, die ein Gabelblatt 2 und einen hierzu senkrecht stehenden Gabelrücken 3 umfaßt. An diesem ist ein oberer Lastaufnahmemittel-Haken 4 und ein unterer Lastaufnahmemittel-Haken 5 fest angeordnet. Der obere Haken 4 ist zum Übergreifen eines Aufnahmeträgers (nicht dargestellt), beispielsweise eines Gabelträgers nach der ISO 2328, vorgesehen, um somit die Gabelzinke einzeln, paarweise oder mehrfach, oder aber andere Lastaufnahmemittel 1 an dem Aufnahmeträger zu halten. Der untere Haken 5 ist zur Begrenzung des Bewegungsraums des oder der Lastaufnahmemittel 1 vorgesehen, kann aber aufgrund seiner hier im Normalbetrieb gezeigten Orientierung keine Abstützung der Gewichtskraft des oder der Lastaufnahmemittel 1 und der von diesen gehaltenen Last ausbilden. Die Last wird daher vollständig über den oberen Haken 4 abgefangen. Dabei wirkt auf die Verbindung zwischen dem Haken 4 und dem Gabelrücken 3 bedingt durch das Gewicht des Lastaufnahmemittels 1 und bedingt durch dessen Beladung neben einem Drehmoment, das bestrebt ist, das Lastaufnahmemittel 1 in Richtung des Pfeils 6 zu verschwenken im Wesentlichen ein Drehmoment das bestrebt ist, den Haken 4 in Richtung des Pfeils 6' zu verschwenken. Diese Momente sind so gerichtet, daß sie versuchen, den Haken 4 vom Gabelrücken 3 zu lösen. Entsprechende Stabilitätsanforderungen sind an die Schweißnähte des Hakens 4, insbesondere im Bereich der unteren, am stärksten beanspruchten Verbindung 7, zu stellen.
- Erfindungsgemäß wird diesen Ansprüchen dadurch Rechnung getragen, daß die Verbindung 7 als durchgehende Schweißnaht ausgebildet ist. Im Ausführungsbeispiel ist zusätzlich auch die obere Verbindung 8 des Hakens 4 am Gabelrücken 3 als durchgehende Schweißnaht vorgesehen. Beide Schweißnähte 7, 8 können kostengünstig, beispielsweise auch mit Hilfe von Schweißrobotern, gelegt werden. Die Zugänglichkeit ist durch keinen Bolzen oder ähnliches Sicherungsmittel beeinträchtigt. Der Schweißer kann die genannten Schweißnähte 7, 8 somit jeweils ohne abzusetzen legen, was sich auf die Qualität der Schweißnaht und auf die Spannung in der Schweißnaht, aber auch im Haken 4 positiv auswirkt. Damit ist auch eine Dichtigkeit gegen von oben eindringende Feuchtigkeit erreicht.
- Zusätzlich können zwischen dem Haken 4 und dem Gabelrücken 3 auch vertikale Verbindungen 9, 10 jeweils als linienhafte Schweißnähte ausgebildet sein. Dabei können durch einen Schweißvorgang alle Verbindungen 7 bis 10 durchgehend und unterbrechnungsfrei gefertigt werden, wodurch sich schweißtechnische Vorteile und besonders spannungsoptimierte Verhältnisse ergeben. Hinzu kommt, daß eine derartige umlaufende Schweißnaht dicht gegen eindringendes Wasser ist.
- Um das oder die Lastaufnahmemittel 1 an dem Aufnahmeträger gegen eine Horizontalverschiebung zu sichern, ist ein Sicherungselement 11 in Gestalt eines Schwenkhebels vorgesehen (Fig. 8). Dieser ist an dem oberen Haken 4 um eine horizontale Schwenkachse 12 derart schwenkbar, daß er mit seinem freien, der Schwenkachse 12 beabstandeten Ende 13 in Nute des Aufnahmeträgers eingreifen kann. Der Eingriff kann durch die Gewichtskraft erfolgen, oder durch eine unterstützende Feder begünstigt sein, so daß der Schwenkhebel ohne manuelles Zutun in die Sicherungsstellung gelangt. Dies stellt im Unterschied zum manuell bedienbaren Bolzen gemäß dem oben angeführten Stand der Technik sicher, daß das Einrasten des die Verschiebung blockierenden Elements tatsächlich vorgenommen wird. Um eine Justierung des horizontal verschieblichen Lastaufnahmemittels 1 an dem Aufnahmeträger zu gewährleisten, kann zusätzlich eine Dauer- Offenstellung vorgesehen sein. Dann ist ein manuelles Lösen der Daueroffenstellung zur Fixierung erforderlich.
- Die Fig. 9 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines Sicherungselementes 11'. Der hier gezeigte Rasthebel weist zwei schräg angeordnete Langlöcher 14 auf, die jeweils Führungsbolzen 15 aufnehmen. Damit läßt sich das Sicherungselement 11' auf schiefen Ebenen derart verschieben, dass sich die Rastklaue 16' aus einer Nut des Aufnahmeträgers überlagert nach oben und vom Gabelrücken 3 fort bewegt.
- Fig. 10 zeigt ein Sicherungselement 11" dessen Rastklaue 16" am Ende einer am oberen Lastaufnahmemittel-Haken 4 drehbar gelagerten Welle 17 angeordnet ist und die durch Drehen der Welle 17 in eine der Nute des Aufnahmeträgers bewegbar und in dieser Stellung arretierbar ist.
- Fig. 11 zeigt ein Sicherungselement 11''' deren heb- und senkbarer Bolzen 18 an einer Kurbelscheibe 19 angelenkt ist. Mit der Kurbelscheibe 19 ist gleichzeitig die Rastklaue 16''' verbunden, so dass diese durch eine Heb- oder Senkbewegung des Bolzens 18 in eine Nut des Aufnahmeträgers ein- bzw. ausfahrbar ist.
- Ein Lastaufnahmemittel 1 mit einem oder mehreren Zinken oder anderen Tragmitteln kann insgesamt Bestandteil eines Flurförderzeugs sein, etwa eines Gabelstaplers oder dergleichen. Bezugszeichenliste 1 Lastaufnahmemittel,
2 Gabelblatt,
3 Gabelrücken,
4 oberer Lastaufnahmemittel-Haken,
5 unterer Lastaufnahmemittel-Haken,
6 Pfeile,
7 untere Verbindung,
8 obere Verbindung,
9 vertikale Verbindung,
10 vertikale Verbindung,
11 Sicherungselement,
12 Schwenkachse,
13 freies Ende des Sicherungselements,
14 Langloch
15 Führungsbolzen
16 Rastklaue
17 Welle
18 Bolzen
19 Kurbelscheibe
Claims (17)
1. Lastaufnahmemittel (1) mit einem Lastaufnahmebereich sowie einem
Aufhängeteil an dem zumindest ein oberer Lastaufnahmemittel-Haken (4)
zugeordnet ist, welcher in montierter Stellung einen Teil eines
Aufnahmeträgers hintergreift und der ein Sicherungselement (11) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Haken (4) unmittelbar an dem Aufhängeteil des
Lastaufnahmemittels (1) zumindest unterseitig durch eine unterbrechungsfreie
Verbindung (7) festgelegt ist.
2. Lastaufnahmemittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Haken (4) oberseitig durch eine unterbrechungsfreie
Verbindung (8) unmittelbar an dem Aufhängeteil des Lastaufnahmemittels (1)
festgelegt ist.
3. Lastaufnahmemittel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Haken (4) umlaufend (7; 8; 9; 10) an dem Aufhängeteil des
Lastaufnahmemittels (1) festgelegt ist.
4. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lastaufnahmemittel (1) aus mindestens einer Gabelzinke besteht.
5. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Haken (4) auf einen planebenen Anteil des jeweiligen
Gabelrückens (3) aufgesetzt ist.
6. Lastaufnahmemittel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Haken (4) auf seiner dem Lastaufnahmemittel (1)
abgewandten Seite ein Sicherungselement (11) umfaßt, das eine Verschiebung
des Hakens (4) und des damit verbundenen Lastaufnahmemittels (1) auf
dem Aufnahmeträger zu blockieren vermag.
7. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (11) als Schwenkhebel ausgebildet ist, der in
Sicherungsstellung in eine Nut des Aufnahmeträgers eingreift.
8. Lastaufnahmemittel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (11) um eine in montierter Stellung horizontale
Schwenkachse (12) schwenkbar ist und durch seine Gewichtskraft in
Sicherungsstellung eingeschwenkt ist.
9. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungselement (11') als auf mindestens einer schiefen Ebene
verfahrbarer Rasthebel mit Rastklaue (16') ausgebildet ist.
10. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungselement (11") als drehbare Welle (17) ausgebildet ist,
deren Rastklaue (16") durch Drehung der Welle (17) in eine Nut des
Aufnahmeträgers eindrehbar ist.
11. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungselement (11''') als heb- und senkbarer Bolzen (18)
ausgebildet ist, und dass die Rastklaue (16''') über eine Kurbelscheibe (19)
in eine Nut des Aufnahmeträgers bewegbar ist.
12. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungselement schraubenförmig ausgebildet ist, und in eine
Nut des Aufnahmeträgers eindrehbar ist.
13. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (11, 11', 11", 11''') in Sicherungsstellung
formschlüssig in eine Nut des Aufnahmeträgers eingreift.
14. Lastaufnahmemittel nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (11, 11', 11", 11''') je nach Lage des oder der
Lastaufnahmemittel (1) in unterschiedliche der nebeneinander
angeordneten Nute des Aufnahmeträgers einzugreifen vermag.
15. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 7 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (11, 11', 11", 11''') federbeaufschlagt ist.
16. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 7 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (11, 11', 11", 11''') in Offenstellung fixierbar ist.
17. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Aufhängeteil mehrere Lastaufnahmemittel-Haken,
vorzugsweise ein oberer und ein unterer Lastaufnahmemittel-Haken angeordnet
sind.
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8130 | Withdrawal |