DE10204153B4 - Getränkbehältnis - Google Patents

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Abstract

Getränkbehältnis, insbesondere für alkoholische Getränke, mit einem zur Aufnahme von Getränkflüssigkeit vorgesehenen Behälterteil (1), einem Verschlussstück (7) sowie einer die Getränkflüssigkeit bestrahlenden Leuchte (17, 26), dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (17, 26) mit dem Verschlussstück (7) verbunden und im Innern des Behälterteils (1) angeordnet ist, wobei die Leuchte (17, 26) durch Einbettung in einen von dem Verschlussstück (7) vorstehenden Ansatz (16) oder durch einen von dem Verschlussstück (7) vorstehenden Hülsenteil (22) gegen die Getränkflüssigkeit abgeschirmt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getränkbehältnis, insbesondere für alkoholische Getränke, mit einem zur Aufnahme von Getränkflüssigkeit vorgesehenen Behälterteil, einem Verschlussstück sowie einer die Getränkflüssigkeit bestrahlenden Leuchte.
  • Die DE 198 42 893 A1 beschreibt ein Trinkgefäss, in dessen Boden eine elektrisch betreibbare Leuchtvorrichtung aufgenommen ist.
  • Neben einem Behälterteil ein Verschlussstück aufweisende Getränkbehältnisse der eingangs erwähnten Art gehen aus der DE 297 07 459 U1 und der DE 299 18 185 U1 hervor, wobei die DE 297 07 459 U1 eine Flasche beschreibt, deren Boden eine durch Einstülpung gebildete Nische aufweist, in welche ein Fußteil mit einer lichtemittierenden Diode eingesetzt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getränkbehältnis der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, dass eine besonders effektvolle Beleuchtung der im Behältnis enthaltenen Getränkflüssigkeit ermöglicht.
  • Dass diese Aufgabe lösende Getränkbehältnis nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte mit dem Verschlussstück verbunden und im Innern des Behälterteils angeordnet ist, wobei die Leuchte durch Einbettung in einen von dem Verschlussstück vorstehenden Ansatz oder durch einen von dem Verschlussstück vorstehenden Hülsenteil gegen die Getränkflüssigkeit abgeschirmt ist.
  • Eine solche Leuchte im Inneren des Behälterteils hat einerseits eine dekorative Wirkung, insbesondere dann, wenn sie gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in dem vollständig gefüllten Behältnis unterhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet ist und die rundum Flüssigkeit aufhellt. Andererseits erlaubt es eine solche Leuchte, sich bei unzureichenden Lichtverhältnissen in bequemer Weise Klarheit über den Füllstand zu verschaffen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei der Leuchte um eine Leuchtdiode oder um ein von einer Stromquelle unabhängiges Leuchtelement, bei dem Licht durch eine chemische Reaktion oder Zustandsänderung eines Leuchtstoffs erzeugt wird.
  • Zweckmäßig weist das Behältnis ferner eine Stromquelle zum Betrieb der Leuchte auf, die wie die Leuchte mit einem Verschlussstück, z.B. einer Verschlusskappe, verbunden sein kann.
  • Zweckmäßig ist ein Schalter zum Ein- und Ausschalten der Leuchte vorgesehen. Zum Ein- und Ausschalten kommt ein Schaltknopf in Betracht. Es könnte aber auch dadurch bewirkt werden, dass eine mit einem Gewinde versehene Verschlusskappe des Behältnisses gedreht wird, so dass die Leuchte z.B. beim Öffnen des Verschlusses aufleuchtet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat das Behältnis eine Birnenform, wobei die Leuchte innerhalb des Behältnisses etwa an der Stelle angebracht ist, an welcher sich in einer Glühbirne die Heizwendel befindet. Das z.B. mit Birnenbrand gefüllte Getränkbehältnis erinnert dann an eine Glühbirne.
  • Zweckmäßig weist insbesondere ein solches birnenförmiges Behältnis einen Ständerfuß auf, der es ermöglicht, das Behältnis mit der Verschlusskappe nach oben aufzustellen, z.B. in einem Verkaufsregal.
  • Die Verschlusskappe kann neben einem Innengewinde auch ein Außengewinde aufweisen, so dass das Behältnis einer Glühbirne noch ähnlicher ist.
  • Dieses Außengewinde ließe sich auch in eine unter Netzspannung stehende z.B. an der Unterseite eines Trägerboards angebrachte Fassung einzuschrauben. Das Behältnis hängt dann von dem Trägerboard herab. Hier wäre daran zu denken, als Stromquelle ein Netzteil, z.B. ein Schaltnetzteil, zu verwenden, das zweckmäßig in der Verschlusskappe untergebracht ist.
  • Andererseits könnte das Außengewinde der Verschlusskappe aber gerade solche Abmessungen aufweisen oder so geformt sein, dass ein versehentliches Einschrauben in eine unter Netzspannung stehende Fassung ausgeschlossen ist. Zum Beispiel könnte es sich bei dem Außengewinde um ein Linksgewinde handeln.
  • Der obengenannte Ansatz reicht z.B. bis zum Mittelpunkt des Kugelabschnitts eines birnenförmigen Behältnisses. Ferner kann eine Absperrung vorgesehen sein, welche die Stromquelle gegen die Flüssigkeit im Behältnis abschirmt.
  • Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für ein Getränkbehältnis nach der Erfindung,
  • 2 ein in dem Behältnis von 1 verwendetes Kontaktstück,
  • 3 ein gegenüber 1 modifiziertes Detail des Getränkbehältnisses von 1,
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel für ein Getränkbehältnis nach der Erfindung,
  • 5 ein drittes Ausführungsbeispiel für ein Getränkbehältnis nach der Erfindung,
  • 6 ein viertes Ausführungsbeispiel für ein Getränkbehältnis nach der Erfindung, und
  • 7 ein Detail des Behältnisses von 6.
  • Das in 1 gezeigte Getränkbehältnis weist einen birnenförmigen Behälterteil 1 mit einem Gewindeansatz 2 und einem Ständerfuß 3 für die Aufstellung des Behältnisses auf einem Boden 4 auf. Der eine durchsichtige oder wenigstens durchscheinende Wand aufweisende Behälterteil 1 besteht aus Glas oder einem entsprechenden Kunststoff. Das Behältnis enthält ein alkoholisches Getränk, z.B. Birnenbrand, mit einem Flüssigkeitsspiegel bei 5.
  • Auf ein Außengewinde 6 des Gewindeansatzes 2 ist eine zum Behälterteil 1 koaxiale Verschlusskappe 7 mit einem Innengewinde 8 aufgeschraubt. Neben dem Innengewinde 8 weist die weitgehend aus einem Kunststoff bestehende Verschlusskappe 7 ferner ein Außengewinde 9 auf. Mit einer Endstirnfläche 10 grenzt die Verschlusskappe 7 an eine an dem Behältnisteil 1 gebildete Ringschulter 11 an.
  • Der Boden der Verschlusskappe 7 weist einen axialen Vorsprung 12 auf, der durch einen zur übrigen Verschlusskappe 7 koaxialen, in die Verschlusskappe einschraubbaren Einsatz 13 gebildet ist.
  • An den Einsatz 13 schließt sich ein weiterer Einsatz 35 mit einer Kammer 14 für die Aufnahme von drei in Reihe geschalteten Knopfzellen 15 an. Von einer dem Flüssigkeitsspiegel 5 zugewandten Stirnseite des weiteren Einsatzes 35 erstreckt sich koaxial dazu ein länglicher Ansatz 16, an dessen freiem Ende eine Leuchtdiode 17 angebracht ist.
  • In den Ansatz 16 sind Anschlussleiter 18 und 19 für die Leuchtdiode 17 eingebettet, von denen der Leiter 18 in Kontakt mit dem Minuspol der Knopfzellen 15 steht. Der einschraubbare Einsatz 13 weist ferner einen gegen die Kraft einer Feder 24 bewegbaren Schalterknopf 20 auf, welcher über ein mit dem Einsatz 13 verbundenes Kontaktstück 25 den Anschlussleiter 19 mit dem Pluspol der Knopfzellen 15 in Kontakt bringen kann. Das in 2 gesondert dargestellte Kontaktstück 25 weist neben einem Ringteil 28 eine von dem Ringteil nach innen vorstehende, durch den Schalterknopf 20 abbiegbare Kontaktzunge 29 auf.
  • Das Innengewinde 8 der Verschlusskappe 7 ist an einem von der übrigen Verschlusskappe getrennten Teil gebildet, das neben einem das Innengewinde 8 aufweisenden Hohlzylinderabschnitt 21 einen Hülsenabschnitt 22 umfasst. Dieser Hülsenabschnitt bildet eine den Einsatz 13 gegen die Flüssigkeit im Behältnis abschirmende Absperrung. Gegen einen den Hohlzylinderabschnitt und Hülsenabschnitt verbindenden Ringabschnitt dieses separaten Teils liegt ein Dichtring 23 an, welcher auf dem freien Stirnende des Gewindeansatzes 2 des Behälterteils 1 aufsitzt.
  • Das vorangehend beschriebene Behältnis weist die Form einer elektrischen Glühbirne auf. Bei Betätigung des Schaltknopfs 20 leuchtet die Diode 17 auf, welche den Innenraum des Behälterteils 1 aufhellt und durch die Wand des Behälterteils 1 hindurch sichtbar ist.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, wo ein modifizierter Verschluss des Getränkbehältnisses von 1 dargestellt ist. Gleiche oder gleichwirkende Teile sind mit derselben Bezugszahl bezeichnet, welcher jedoch der Buchstabe a beigefügt ist.
  • Der Verschluss gemäß 3 unterscheidet sich von dem Verschluss des Behältnisses von 1 darin, dass ein weiterer Einsatz 35a mit einer Kammer 14a für drei Knopfzellen 15a einstückig mit einem Hohlzylinderabschnitt 21a verbunden und eine Leuchtdiode 17a flüssigkeitsdicht in einen koaxialen Ansatz 160 eingebettet ist. Abgesehen von dem Einsatz 13a könnte die gesamte Verschlusskappe 7a einstückig hergestellt sein.
  • Das Ausführungsbeispiel von 4 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel von 1 dadurch, dass ein Ansatz 16b und ein Hülsenabschnitt 22b weiter als bei dem Ausführungsbeispiel von 1 in den Innenraum eines birnenförmigen Behälterteils 1b hineingeführt ist. Die Leuchtdiode 17b nimmt etwa die Position ein, in welcher innerhalb einer Glühbirne deren Heizwendel angeordnet ist. Im vollständig gefülltem Zustand des Behältnisses taucht die Diode 17b weit in die Flüssigkeit ein und erleuchtet die Flüssigkeit.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 5 ist ein Hülsenteil 22c ähnlich weit in den Innenraum eines Behälterteils 1c wie der Hülsenteil 22b von 4 eingeführt. Anstelle der Leuchtdiode 17b ist in den Hülsenteil jedoch ein sogenanntes Knicklicht 26 eingesetzt, das unter Lichterzeugung miteinander reagierende chemische Substanzen enthält. Nach Abnehmen eines Pfropfens 27 von einer Verschlusskappe 7c lässt sich das Knicklicht herausnehmen, zum Leuchten bringen und wieder in den Hülsenteil 22c einführen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 6 und 7 ist am Behältnis selbst keine Stromquelle vorgesehen. Ein an einer Verschlusskappe 7d gebildeter Einsatz 13d weist stattdessen zwei Kontaktelemente 30 und 31 auf, die elektrisch mit Anschlussleitern 18d und 19d einer (nicht gezeigten) Leuchtdiode in Verbindung stehen und durch eine abnehmbare Kappe 32 abgedeckt sind. Über ein Außengewinde 9d der Verschlusskappe 7d lässt sich das Behältnis in eine Fassung einschrauben, wobei die Kontaktelemente 30, 31 mit Leitern in Verbindung treten, die unter einer für die Leuchtdiode geeigneten Niederspannung stehen.
  • Wie aus 7 hervorgeht, ist das Außengewinde bei 33 und 34 geeignet derart unterbrochen, dass im Kontaktfall eine zu falscher Polung der Leuchtdiode führende Drehposition ausgeschlossen ist.

Claims (11)

  1. Getränkbehältnis, insbesondere für alkoholische Getränke, mit einem zur Aufnahme von Getränkflüssigkeit vorgesehenen Behälterteil (1), einem Verschlussstück (7) sowie einer die Getränkflüssigkeit bestrahlenden Leuchte (17, 26), dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (17, 26) mit dem Verschlussstück (7) verbunden und im Innern des Behälterteils (1) angeordnet ist, wobei die Leuchte (17, 26) durch Einbettung in einen von dem Verschlussstück (7) vorstehenden Ansatz (16) oder durch einen von dem Verschlussstück (7) vorstehenden Hülsenteil (22) gegen die Getränkflüssigkeit abgeschirmt ist.
  2. Getränkbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte eine Leuchtdiode (17) oder ein von einer Stromquelle unabhängiges Leuchtelement (26) umfasst.
  3. Getränkbehältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Behältnis (1,7) eine Stromquelle (15) zum Betrieb der Leuchte (17) vorgesehen ist.
  4. Getränkbehältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle (15) in das Verschlussstück (7) eingesetzt oder einsetzbar ist.
  5. Getränkbehältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle ein Netzteil umfasst.
  6. Getränkbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter (20) zum Ein- und Ausschalten der Leuchte (17) vorgesehen ist.
  7. Getränkbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (17b, 26) bei vollständig gefülltem Behältnis unterhalb des Flüssigkeitsspiegels (5b, 5c) angeordnet ist.
  8. Getränkbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1, 7) birnenförmig ist.
  9. Getränkbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1, 7) mit einem Ständerfuß (3) versehen ist.
  10. Getränkbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlussstück (7) mit einem Innengewinde (8) und/oder einem Außengewinde (9) vorgesehen ist.
  11. Getränkbehältnis nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle durch eine Absperrung (22) von der Getränkflüssigkeit abgeschirmt ist.
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