DE10203931A1 - Mehrdimensionaler Informationsträger - Google Patents

Mehrdimensionaler Informationsträger

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Abstract

Der erfindungsgemäße mehrdimensionale Träger für austauschbar darauf befestigbare Informationseinheiten stellt sich als ein- oder mehrteiliger und vorzugsweise hohler Körper dar, dessen Oberfläche als ebene oder gewölbte Aufnahmefläche für Rahmen dient, in welche die Informationseinheiten zwischen Deck- und Rückplatte eben eingefaßt sind, auch wenn die Außenflächen der Deck- bzw. Rückplatten des Rahmens für besondere visuelle Effekte oder zum Anschmiegen an die Aufnahmefläche uneben sind.

Description

  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Weiterbildung des Informationsträgers nach DE 101 48 320.1 vom 24.09.2001. Darin wird das Problem der austauschbaren Befestigung von Informationseinheiten auf einem von innen beleuchteten, hohlkugelförmigen Informationsträger mittels durchscheinend bedruckter Kalotten gelöst, die sichtabgelegen zentrale Vorsprünge aufweisen, mit denen sie in Öffnungen eingesetzt werden, welche in der kugelförmigen Aufnahmefläche des Informationsträgers dafür vorgesehen sind.
  • Für eine seriengerechte Fertigungsumsetzung bleibt jedoch noch das Problem des UV-resistent durchscheinenden Bestückens oder Bedruckens der inneren oder der äußeren Oberflächen dieser dreidimensional gewölbten Hohlkugel-Kalotten mit Informationseinheiten in Form etwa von textlichen oder bildlichen Graphiken. Denn ein Bekleben mit Abziehbildern oder ähnlichem kommt praktisch nicht in Betracht, weil solche Bilder mangels UV-Resistenz zu schnell vergilben und weil es praktisch nicht möglich ist, eine ebenes Druckerzeugnis in geschlossener Fläche faltenfrei auf eine gewölbte Oberfläche aufzubringen. Ein unmittelbares Bedrucken der gewölbten Kalottenflächen ist technisch schwierig und wirtschaftlich problematisch, zumal wahrscheinlich nur vergleichbar kleine Vervielfältigungs-Stückzahlen von einzelnen Abbildungsserien abgesetzt werden können, was deren Herstellung und Logistik weiter verteuert. Deshalb soll nun noch eine UV-resistente, freizügige Bestückung eines solchen Informationsträgers mit bereits verfügbaren oder mit auch in Kleinserien preiswert erstellbaren Informationseinheiten eröffnet werden.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Kombination der im Hauptanspruch angegebenen wesentlichen Merkmale erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Informationseinheiten austauschbar in doppelplattige Rahmen eingeklipst sind, die dann ihrerseits abnehmbar auf den Körper des Informationsträgers gesteckt werden können, der weiterhin bevorzugt ein von innen beleuchteter Hohlkörper, nun aus UV-resistent eingestelltem, durchscheinendem Material wie Acrylglas ist, vorzugsweise eine Hohlkugel oder aber auch ein Hohlquader. Die Formgebung des Trägerkörpers ist aber frei bestimmbar, es muß sich insbesondere nicht um regelmäßige stereometrische Gebilde handeln.
  • Ähnlich dem Einrahmungsvorgang eines Diapositivs wird die Informationseinheit - etwa ein gekauftes bzw. ein photographisch oder manuell selbst gefertigtes Diapositiv oder dergleichen Transparent - sandwichartig zwischen aufeinander zu weisend ebenen Rück- und Deckplatten des Steck-Rahmens flach eingelegt und dann mit diesem auf der Aufnahmefläche des Trägerkörpers befestigt. Dabei kann die rückwärtige Deckplatte des Rahmens rückseitig konkav gestaltet sein, wenn der Rahmen auf der konvexen Oberfläche eines etwa zylindrischen oder kugelförmigen Informationsträgers gehaltert werden soll; dagegen eben, wenn der Informationsträger quaderförmig ist oder sonstwie gelegene ebene Aufnahmeflächen aufweist. Für besondere Effekte kann auch die Frontseite der sichtseitigen Deckplatte uneben sein, etwa parallel zur kugelförmigen Oberfläche des Informationsträgers konvex, um in der Bestückung einer Hohlkugel mit den Informationseinheiten sichtseitig die Kugelform wieder in Erscheinung treten zu lassen. Eine linsenartige Mosaikstruktur nach Art eines Insektenauges ergibt besondere ästhetische Effekt, während die Auslegung einer konvexen Deckplatte als Lupe (Vergrößerungsglas) den Vorteil erbringt, auch kleingliedrige Inhalte der Informationseinheiten detailliert betrachten zu können.
  • So ist ein Informationsträger geschaffen, der sich durch besonderen Aufmerksamkeitswert auszeichnet aber doch preisgünstig herstellbar und dessen Körper leicht austauschbar mit preiswert verfügbaren Informationseinheiten bestückbar ist. Für diese Bestückung können löcherartige Vertiefungen in die Aufnahmefläche des Körpers eingebracht sein, in welche die Rahmen mit rückwärtig angeformten Vorsprüngen in Form von Zapfen oder Rippen eingreifen. Diese Vorsprünge liegen vorzugsweise hinter dem Rahmenrand, damit ihre Anspritzpunkte bei der Beleuchtung vom Innern des Hohlkörpers her nicht in der betrachteten Informationseinheit störend in Erscheinung treten. Zweckmäßigerweise ist sichtseitig jeweils am Rahmenrand eine lokale Aussparungen zum hebelartigen Ansatz eines stiftförmigen Hilfsmittels vorgesehen, mit dem auch bei dichter Bestückung jeder einzelne Rahmen zum Austausch leicht wieder aus seiner Halterung auf der Aufnahmefläche des Trägerkörpers herausgehoben werden kann.
  • Der erfindungsgemäße mehrdimensionale Trägerkörper für austauschbar darauf befestigbare Informationseinheiten stellt sich also als ein- oder mehrteiliger und vorzugsweise hohler Körper dar, dessen Oberflächen als insgesamt oder bereichsweise ebene oder gewölbte Aufnahmeflächen für Steck-Rahmen dienen, in welche die Informationseinheiten eben eingefaßt sind, auch wenn die Außenflächen der Rück- oder der Deckplatte des Rahmens zum Anschmiegen an die Aufnahmefläche oder für besondere visuelle Effekte uneben sind.
  • Zur näheren Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Lösung und ihrer Weiterbildungen und Abwandlungen wird außer auf die Unteransprüche auch auf die nachstehende Beschreibung eines in der Zeichnung skizzierten bevorzugten Ausführungsbeispiels zur Erfindung verwiesen. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in abgebrochener Querschnittsdarstellung den hohlkugelförmigen Körper eines Informationsträgers mit auf konvexen Aufnahmeflächen auswechselbar befestigbaren, gewölbten Rahmen zur intern ebenen Aufnahme von filmförmig durchscheinenden Informationseinheiten.
  • Der erfindungsgemäße Informationsträger 111 ist als Tischgerät von der typischen Größe etwa eines Fußballes zur auswechselbaren Aufnahme von vorzugsweise durchscheinenden Informationseinheiten 120 beliebiger Art ausgelegt, etwa zum Darbieten von Photos der Mitglieder einer Familie oder eines Vereins bzw. von Highlights einer Ausstellung oder von Topics einer Vortragsveranstaltung. Der Trägerkörper 112 ist als einteiliger, oder aber im Interesse günstigerer Fertigungs- und Verpackungsmöglichkeiten vorzugsweise als mehrteilig zusammensetzbarer polyederförmiger, kugelförmiger oder sonstwie beliebig ausgestalteter Hohlkörper ausgebildet, der im Kunststoff-Spritzguß kostengünstig aus durchscheinendem Material serienfertigbar ist. Außerdem lassen sich dessen einzelnen zusammenzusetzenden Teile dann raumsparender verpacken und beim Zusammensetzen bedarfsweise im Innern sogleich noch z. B. mit einer innenseitigen Belegung, einer Innenbeleuchtung und/oder mit einem Tongeber ausstatten (in der Zeichnung nicht dargestellt). Im Falle einer internen Beleuchtungseinrichtung ist die aus Gründen des Unfallschutzes im Wohn- und insbesondere im Spielbereich von Kindern vorzugsweise nicht für Netzbetrieb ausgelegt, sondern für Speisung aus einer nachladbaren oder austauschbaren Niederspannungsquelle.
  • Die äußere Oberfläche des Trägerkörpers 112 dient durchgehend oder sektoriert als ebene oder mehrdimensional gekrümmte Aufnahmefläche 122 für Rahmen 113, deren am Rand rückwärtig angeformte Vorsprünge 114 in sacklochartige Öffnungen 115 eingepreßt werden. Die sind im - den Abmessungen der Rahmen 113 entsprechenden - Raster in die Aufnahmefläche 122 eingesenkt sind und dadurch Aufnahmebereiche 116 für ein Bestücken mit nebeneinander gelegenen Rahmen 113 vom Einfachen oder Mehrfachen einer Basisabmessung vorgeben.
  • Jeder der Rahmen 113 weist sichtseitig eine durchsichtige Deckplatte 118 und dahinter eine wenigstes durchscheinende Rückplatte 119 auf. Deren einander benachbart zugewandten Oberflächen sind eben, so daß als ebene Informationseinheit 120 etwa ein Diapositiv, eine Grafik, ein Text oder dergleichen problemlos da plan dazwischen eingespannt werden kann. Vorzugsweise ist wie skizziert der Rahmen 113 samt seinen randseitig rückwärtigen Vorsprüngen 114 einteilig mit der Deckplatte 118 trogförmig ausgebildet, etwa aus mit UV-Stoppern dotiertem Acrylglas einteilig gespritzt. Nach rückwärtigem Einlegen der Informationseinheit 120 in diesen Trog wird die Rückplatte 119 von rückwärts in den Rahmen 113 vorzugsweise nur eingesprengt, also einfach kraftschlüssig und deshalb leicht wieder herausnehmbar darin gehaltert.
  • Zum Bestücken eines quaderförmigen Informationsträgers oder etwa auf einer im übrigen gewölbten Oberfläche mit plan gestalteten Aufnahmeflächen 122 sind in der Regel völlig, also jeweils beidseitig, plane Rahmen-Platten 118, 119 zum Einfassen der Informationseinheit 120 vorgesehen. Die Frontfläche 121 der Deckplatte 116 kann aber grundsätzlich eine beliebige Topographie aufweisen, etwa zylinder- oder kugelabschnittförmig konvex zum Bewirken eines Lupeneffektes für den Betrachter der dahinter gelegenen Informationseinheit 120. Wenn es sich um einen Trägerkörper 112 mit nicht ebenen, sondern etwa zylindrischen oder kugelförmigen Aufnahmeflächen 122, handelt, dann wird zweckmäßigerweise diese Form aufgenommen und sichtseitig wiedergegeben, indem die Frontfläche 121 der Deckplatte 118 parallel zu jener Aufnahmefläche 122 gewölbt ist.
  • Bei solch nicht planer Aufnahmefläche 122 ist es im Interesse guten Sitzes und störungsfrei gleichförmigen Lichtdurchtritts vom Innern des Trägerkörpers 112 her zweckmäßig, die Rückplatte 119 rückwärtig, also zur Aufnahmefläche 122 hin, bezüglich dieser komplementär gewölbt auszubilden; also etwa wie in der Zeichnung skizziert als Innenfläche eines Hohlkugelabschnittes im Falle einer kugelabschnittförmigen Aufnahmefläche 122.
  • Der erfindungsgemäße Träger 111 für austauschbar darauf befestigbare Informationseinheiten 120 stellt sich nun also als ein- oder mehrteiliger, vorzugsweise hohler Trägerkörper 112 dar, auf dessen Aufnahmeflächen 122 der jeweiligen Topographie angepaßte Rahmen 113 für in deren Innern ebenen Einschluß von Informationseinheiten 120 etwa in Form von Diapositiven hinter einer als Lupe konvex auftragenden durchsichtigen Deckplatte 118 austauschbar befestigt werden können.

Claims (10)

1. Ein mehrdimensionaler Informationsträger (111) ist auf Aufnahmeflächen (122) mit Rahmen (113) bestückbar, die ihrerseits zwischen Platten (118-119) mit filmförmigen Informationseinheiten (120) eben bestückbar sind.
2. Informationsträger nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß er einen mehrteilig zusammengesetzten hohlen Trägerkörper (112) für die Rahmen (113) aufweist.
3. Informationsträger nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß er im Innern mit Licht- und/oder Tongebern ausgestattet ist.
4. Informationsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er bei seinen Aufnahmeflächen (122) mit Öffnungen (115) zum Eingriff von zapfen- oder rippenartigen Halterungs-Vorsprüngen (114) an den Rahmen (113) ausgestattet ist.
5. Informationsträger nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (114) seitlich hinter den Rahmen (113) angeformt sind.
6. Informationsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (113) mit Rückplatten (119) ausgestattet sind, deren Rückseiten den Topographien ihrer Aufnahmeflächen (122) folgen.
7. Informationsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (113) mit einer durchsichtigen Deckplatte (118) und mit einer wenigstens durchscheinenden Rückplatte (119) ausgestattet ist.
8. Informationsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein trogförmiger Rahmen (113) einstückig mit einer zentralen Deckplatte (118) und mit rückwärtigen Halterungs-Vorsprüngen (114) am Rande ausgebildet sowie rückwärtig mit der Rückplatte (119) bestückbar ist.
9. Informationsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Deckplatte (118), vorzugsweise aber auch die Rückplatte (119) und/oder der durchscheinende Trägerkörper (112) mit UV-Stoppem ausgerüstet sind.
10. Informationsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sichtseitige Deckplatte (118) des Rahmens (113) als Lupe über der Informationseinheit (120) ausgelegt ist.
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