DE10203269B4 - Beschlagvorrichtung für eine Möbelklappe - Google Patents

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Abstract

Beschlagvorrichtung für eine Möbelklappe, die zwischen einer ein Schrankfach in einem Möbelkorpus verschließenden vertikalen Schließstellung und einer nach oben verschwenkten Offenstellung verschwenkbar ist, mit einer die Möbelklappe in der Offenstellung haltenden Gasdruckfeder und einer der Gasdruckfeder zugeordneten, die Federkraft auf die Möbelklappe übertragenden Hebelanordnung, wobei die Hebelanordnung einerseits an einem an dem Möbelkorpus zu befestigenden korpusseitigen Beschlagteil und andererseits an einem an der Möbelklappe zu befestigenden klappenseitigen Beschlagteil angelenkt ist und die Gasdruckfeder gelenkig an der Hebelanordnung angreift und wobei die Hebelanordnung einen Kraftübertragungshebel enthält, der an einer am korpusseitigen Beschlagteil angeordneten Anlenkachse angelenkt ist und dessen wirksame Hebelarmlänge mittels einer Verstelleinrichtung verstellbar ist, indem der der Hebelarmlänge entsprechende Abstand zwischen der Anlenkachse und einem Verbindungselement, über das ein benachbarter Hebel oder die Gasdruckfeder am Kraftübertragungshebel angreift, verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftübertragungshebel (14) zwei Hebelschenkel (23, 24) aufweist, zwischen denen die Anlenkachse (11) angeordnet ist, wobei sich an...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beschlagvorrichtung für eine Möbelklappe gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beschlagvorrichtungen dieser Art, wie sie beispielsweise aus der EP 1 154 109 A1 bekannt sind, werden für Möbelklappen verwendet, die Schrankfächern zugeordnet sind, die sich entweder im oberen Bereich eines Hochschrankes befinden oder von einem in der Höhe hängenden Oberschrank gebildet werden. Dabei dient die Gasdruckfeder insbesondere dazu, dass die Klappe in der nach oben geschwenkten Offenstellung selbsttätig hält, so dass der Benutzer die Klappe loslassen kann.
  • Möbelklappen haben je nach Ihrer Größe und ihrem Herstellungsmaterial ein unterschiedliches Gewicht. Gasdruckfedern weisen jedoch einen voreingestellten Gasdruck auf, so dass sie sich seitens des Möbelherstellers oder des Benutzers nicht an das Klappengewicht anpassen lassen. Daher ist bei der bekannten Beschlagvorrichtung die wirksame Hebelarmlänge des Kraftübertragungshebels verstellbar ausgebildet.
  • Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Beschlagvorrichtung der eingangs genannten Art mit einer anderen Verstelleinrichtung zur Anpassung an das Klappengewicht zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Auf diese Weise lässt sich der Hebelarm, mit dem die Kraft der Gasdruckfeder übertragen wird, und somit das die Klappe in der Offenstellung haltende Schwenkmoment verändern und an das Klappengewicht anpassen. Daher können die gleichen Gasdruckfedern für Klappen unterschiedlichen Gewichts eingesetzt werden.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine in einem Schrank montierte erfindungsgemäße Beschlagvorrichtung in Draufsicht, wobei sich die von der Beschlagvorrichtung gehaltene Möbelklappe in ihrer Schließstellung befindet,
  • 2 die Anordnung nach 1 bei geöffneter Möbelklappe,
  • 3 wiederum die gleiche Beschlagvorrichtung bei geöffneter Möbelklappe, wobei jedoch der Abstand zwischen der Anlenkachse des Kraftübertragungshebels und der Angriffsstelle der Grasdruckfeder am Kraftübertragungshebel verstellt worden ist, so dass die auf die Möbelklappe ausgeübte Haltekraft kleiner als im Falle der 2 ist,
  • 4 die Anordnung nach 2 in Ansicht von unten her in Richtung gemäß Pfeil IV gesehen in Teildarstellung,
  • 5 eine mit Bezug auf das Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 4 hinsichtlich des Kraftverlaufs von der Gasdruckfeder zum Kraftübertagungshebel variierte Beschlagvorrichtung in Draufsicht in Schließstellung, wobei die aus den 1 bis 4 hervorgehenden Schrankteile sowie das klappenseitige Beschlagteil weggelassen sind, und
  • 6 die Anordnung nach 5 in der Offenstellung.
  • Der aus den 1 bis 3 im Vertikalschnitt in Teildarstellung hervorgehende Möbelschrank weist einen Korpus 1 auf, von dem eine seiner Seitenwände 2 und die Oberwand 3 darge stellt sind. Der Korpus 1 enthält ein Schrankfach 4, dessen Vorderseite eine Möbelklappe 5 zugeordnet ist, die zwischen einer das Schrankfach 4 verschließenden, vertikalen Schließstellung (1) und einer nach oben verschwenkten, den Zugang zum Schrankfach 4 gestattenden Offenstellung (2 und 3) verstellbar ist.
  • Die beiden in horizontaler Richtung einander entgegengesetzten Längsenden der Klappe 5 sind jeweils mittels einer Beschlagvorrichtung 6 mit der zugewandten Seitenwand 2 verbunden.
  • Für das aus den 5 und 6 hervorgehende Ausführungsbeispiel, das ohne die Schrankteile und das klappenseitige Beschlagteil dargestellt ist, gilt das gleiche.
  • In allen Figuren werden, soweit es sich um wirkungsmäßig entsprechende Teile handelt, nachstehend die gleichen Bezugsziffern verwendet.
  • Die Beschlagvorrichtung 6 enthält ein am Möbelkorpus und dabei an der betreffenden Seitenwand 2 zu befestigendes korpusseitiges Beschlagteil 9 und ein an der Möbelklappe 5 zu befestigendes klappenseitiges Beschlagteil 10. Dabei wird das korpusseitige Beschlagteil 9 im oberen vorderen Eckbereich innen an der Seitenwand 2, insbesondere mittels Schrauben, montiert. Das klappenseitige Beschlagteil 10 wird im oberen Eckbereich der Innenseite der Klappe 5, zweckmäßigerweise ebenfalls durch Anschrauben, befestigt, so dass sich die beiden Beschlagteile 9, 10 bei geschlossener Klappe 5 unmittelbar benachbart sind. Die beiden Beschlagteile 9, 10 weisen eine plattenartige Gestalt auf, wobei das korpusseitige Beschlagteil 9 planparallel zur Seitenwand 4 angeordnet ist, während das klappenseitige Beschlagteil 10 rechtwinkelig von der Klappen-Innenseite absteht.
  • Die Beschlagvorrichtung 6 enthält ferner eine Gasdruckfeder 7 üblicher Bauart, durch die die Klappe 5 zumindest in ihrer hochgeschwenkten Offenstellung gehalten wird. Die von der Gasdruckfeder 7 ausgeübte Federkraft wird mittels einer Hebelanordnung 8 auf die Möbelklappe 5 übertragen.
  • Die Hebelanordnung 8 ist einerseits über mindestens eine ortsfest am korpusseitigen Beschlagteil 9 angeordnete korpusseitige Anlenkachse 11 (1 bis 4) bzw. 11 und 11' (5 bis 8) am korpusseitigen Beschlagteil 9 und andererseits an mindestens einer am klappenseitigen Beschlagteil 10 ortsfest angeordneten klappenseitigen Anlenkachse 12 am klappenseitigen Beschlagteil 10 angelenkt. Die Gasdruckfeder 7 ist dagegen einerseits über eine Gelenkachse 13 gelenkig mit dem korpusseitigen Beschlagteil 9 verbunden und greift andererseits gelenkig an der Hebelanordnung 8 an.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen enthält die Hebelanordnung 8 einen Kraftübertragungshebel 14 mit mittels einer Verstelleinrichtung 19 verstellbarer Hebelarmlänge. Dieser Kraftübertragungshebel 14 ist an der korpusseitigen Anlenkachse 11 angelenkt. Im Falle der 1 bis 4 greift die Gasdruckfeder 7 gelenkig an diesem Kraftübertragungshebel 11 an. Beim Ausführungsbeispiel nach den 5 und 6 ist die Gasdruckfeder 7 dagegen gelenkig mit einem unveränderlichen zweiarmigen Hebel 35, der an der Anlenkachse 11' angelenkt ist, verbunden, über den und einen weiteren, dem Kraftübertragungshebel 11 mit verstellbarer Hebelarmlänge benachbarten Hebel 36 die Federkraft auf den Kraftübertragungshebel 11 übertragen wird.
  • Dabei befindet sich die Angriffsstelle 15, an dem die Gasdruckfeder 7 bzw. der Hebel 36 am Kraftübertragungshebel 14 angreift, im Abstand zur korpusseitigen Anlenkachse 11. Bei den Ausführungsbeispielen greift die Gasdruckfeder 7 bzw. der Hebel 36 mittels eines an ihr bzw. an ihm angeordneten Verbindungselements in Gestalt eines Bolzens 16 am Kraftübertragungshebel 14 an, der bei den Ausführungsbeispielen nach den 1 bis 6 ein Gelenkbolzen ist.
  • Die Gelenkachse 13, über die die Gasdruckfeder 7 mit dem korpusseitigen Beschlagteil 9 verbunden ist, kann an der Kolbenstange 17 der Gasdruckfeder 7 (1 bis 4) oder am Federgehäuse 18 (5 und 6) angeordnet sein. Dementspre chend ist die Gasdruckfeder 7 mit ihrem Federgehäuse 18 bzw. ihrer Kolbenstange 17 der Hebelanordnung 8 zugewandt.
  • Aufgrund des Abstandes zwischen der korpusseitigen Anlenkachse 11 und dem Bolzen 16 übt die Gasdruckfeder 7 zumindest in der Offenstellung der Klappe 5 ein die Klappe 5 oben haltendes Drehmoment auf den Kraftübertragungshebel 14 aus. Der genannte Abstand entspricht der von der Gasdruckfeder 7 her wirksamen Hebelarmlänge. Dieses Drehmoment ist bei den beiden Ausführungsbeispielen in den 2, 3 und 6 im Uhrzeigersinn gerichtet. Dabei ist die Anordnung bei diesen Ausführungsbeispielen so getroffen, dass die Gasdruckfeder 7 über den Kraftübertragungshebel 14 mit verstellbarer Hebelarmlänge auch in der Schließstellung der Klappe 5 ein Drehmoment auf die Klappe ausübt, jedoch in entgegengesetzter Richtung, so dass die Klappe zugehalten wird. Dies wird dadurch erreicht, dass sich der Gelenkbolzen 16 in der Schließstellung (1 bzw. 5) einerseits der Verbindungslinie zwischen der korpusseitigen Anlenkachse 11 und der Gelenkachse 13 der Gasdruckfeder 7 bzw. der dem Gelenkbolzen 16 des Hebels 36 entgegengesetzten Gelenkachse 37, an der der Hebel 36 und der zweiarmige Hebel 35 miteinander verbunden sind, und in der Offenstellung (2, 3 und 6) zur anderen Seite dieser Verbindungslinie befindet. Beim Öffnen und Schließen der Klappe 5 bewegt sich der Gelenkbolzen 16 durch die genannte Verbindungslinie, so dass beim Durchlaufen dieser Totpunktlage das Drehmoment seine Richtung wechselt. Die von der Gasdruckfeder 7 ausgeübte Kraft ist stets unmittelbar oder über dazwischen angeordnete Hebel zum Kraftübertragungshebel 14 gerichtet.
  • Der Abstand zwischen der korpusseitigen Anlenkachse 11 des Kraftübertragungshebels 14 und der Angriffsstelle 15 der Gasdruckfeder 7 bzw. des Hebels 36 am Kraftübertragungshebel 14 ist, wie bereits erwähnt, mittels einer Verstelleinrichtung 19 stufenlos verstellbar. Durch Verstellen dieses Abstandes verändert sich das von der Gasdruckfeder 7 her auf den Kraftübertragungshebel 14 ausgeübte Drehmoment und somit die über die Hebelanordnung 8 auf die Klappe 5 einwirkende, diese in der Offenstellung haltende Haltekraft. Somit kann die Haltekraft unter Beibehaltung der gleichen Gasdruckfeder 7 an das Gewicht der jeweiligen Klappe 5 angepasst werden.
  • In den 1 und 2 beziehungsweise in 3 ist der genannte Abstand zwischen der Anlenkachse 11 und dem Gelenkbolzen 16 unterschiedlich eingestellt. Ein größerer Abstand (1 und 2) entspricht einem größeren Klappengewicht und ein kleinerer Abstand (3) entspricht einem kleineren Klappengewicht. Bei den anderen Ausführungsbeispielen ist der Bolzen 16 nur in einer Stellung gezeichnet.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen ist der Bolzen 16 in einem Langloch 20 des Kraftübertragungshebels 14 gelagert, wobei die Position des Bolzens 16 im Langloch 20 mittels der Verstelleinrichtung 19 verstellbar ist, so dass sich beim Betä tigen der Verstelleinrichtung 19 der Abstand zwischen der korpusseitigen Anlenkachse 11 des Kraftübertragungshebels 14 und dem Bolzen 16 und somit die wirksame Hebelarmlänge verändert. Die Längsrichtung des Langlochs 20 verläuft im Wesentlichen auf die Anlenkachse 11 zu.
  • Bei den Ausführungsformen nach den 1 bis 6 mündet das Langloch 20 an seinem der Anlenkachse 11 entgegengesetzten Längsende 21 am Rand des Kraftübertragungshebels 12 offen aus. Der Gelenkbolzen 16 und damit die Gasdruckfeder 7 bzw. der Hebel 36 kann auf diese Weise ohne Schwierigkeiten vom Kraftübertragungshebel 14 getrennt bzw. beim Zusammenbauen der Beschlagvorrichtung mit dem Kraftübertragungshebel 14 zusammengefügt werden.
  • Die Verstelleinrichtung 19 enthält ein am Kraftübertragungshebel 14 (1 bis 6) angreifendes Verstellglied 22.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den 1 bis 6 ist die Anordnung ferner so getroffen, dass der Kraftübertragungshebel 14 zwei, zweckmäßigerweise winkelartig zueinander angeordnete, Hebelschenkel 23, 24 aufweist, zwischen denen die Anlenkachse 11 des Kraftübertragungshebels 14 angeordnet ist. Der Kraftübertragungshebel 14 bildet somit einen zweiarmigen Hebel. An dem einen Hebelschenkel 23, der sich in der Offenstellung der Klappe 5 von der Anlenkachse 11 aus nach unten erstreckt, ist das vom Gelenkbolzen 16 der Gasdruckfe der 7 bzw. des benachbarten Hebels 36 eingegriffene Langloch 20 angeordnet. Ferner ist ein Verbindungshebel 25 vorhanden, der einerseits mit dem Gelenkbolzen 16 der Gasdruckfeder 7 bzw. des benachbarten Hebels 36 und andererseits über einen Gelenkstift 26 mit dem anderen Hebelschenkel 24 des Kraftübertragungshebels 14 gelenkig verbunden ist und an der korpusseitigen Anlenkachse 11 des Kraftübertragungshebels 14 vorbei verläuft, so dass die korpusseitige Anlenkachse 11, der Gelenkbolzen 16 und der Gelenkstift 26 eine Dreieckanordnung ergeben. Das Verstellglied 22 ist zwischen dem Gelenkbolzen 16 und dem Gelenkstift 26 am Verbindungshebel 25 gelagert und bildet eine Stützfläche 27, auf der sich der Kraftübertragungshebel 14 unter dem Gewicht der Klappe 5 abstützt.
  • Das Verstellglied 22 der Ausführungsbeispiele nach den 1 bis 6 wird von einer in ihrer Längsrichtung hin und her verschraubbaren Verstellschraube 28 gebildet. Prinzipiell könnte anstelle der Verstellschraube 28 auch beispielsweise eine Exzentereinrichtung als Verstellglied vorgesehen sein.
  • Die Verstellschraube 28 erstreckt sich an dem Verbindungshebel 25 zur Seite der korpusseitigen Anlenkachse 11 des Kraftübertragungshebels 14 hin und liegt dort an einer vom Umfangsrand des Kraftübertragungshebels 14 gebildeten Anlagefläche 29 an.
  • Zur Lagerung der Verstellschraube 28 ist am Verbindungshebel 25 ein mit einem Innengewinde versehenes Lagerstück 30 angeordnet, in das die Verstellschraube 28 eingeschraubt ist. Die Verstellschraube 28 ist mit ihrem vom Benutzer zur Einstellung der Haltekraft zu verdrehenden Betätigungsende 31 bei am Möbelstück montierter Beschlagvorrichtung in der Offenstellung der Klappe 5 nach unten gerichtet, so dass es vom Benutzer leicht erreicht werden kann.
  • Der Verbindungshebel 25 wird, wie aus 4 ersichtlich ist, die, denkt man sich die Kolbenstange 7 durch den Hebel 36 ersetzt, auch für das Ausführungsbeispiel nach den 5 und 6 gilt, von zwei mit Abstand zueinander angeordneten, sich deckenden Einzelhebeln gebildet. Das Lagerstück 30 ist zwischen diesen beiden Einzelhebeln angeordnet und mit diesen fest verbunden. Ferner wird auch der Kraftübertragungshebel 14 von zwei mit Abstand zueinander angeordneten, sich deckenden Einzelhebeln gebildet, wie ebenfalls aus 4 hervorgeht. Dabei sind die beiden den Kraftübertragungshebel 14 bildenden Einzelhebel zwischen den beiden Einzelhebeln des Verbindungshebels 25 angeordnet. Das den Gelenkbolzen 16 tragende Ende der Gasdruckfeder 7 wird von einer zwischen die Einzelhebel des Kraftübertragungshebels 14 greifenden Lagerplatte 32 gebildet. Entsprechendes gilt bezüglich der Ausführungsform nach den 5 und 6.
  • Im Falle des Ausführungsbeispiels nach den 1 bis 4 greift die Gasdruckfeder 7 über den Gelenkbolzen 16 unmittelbar an dem Kraftübertragungshebel 14 an, dessen anderer Hebelschenkel 24 in der Offenstellung aus dem Möbelkorpus zur Klappe 5 hin gerichtet ist. Demgegenüber weist die Hebelanordnung 8 des anderen Ausführungsbeispiels weitere Hebel auf, wobei der Kraftzug jedoch auch hier mit der Gasdruckfeder beginnt, die in diesem Fall vorne unten am korpusseitigen Beschlagteil 9 angelenkt ist und sich nach hinten in das Möbelinnere erstreckt.
  • Das der Gasdruckfeder 7 entgegengesetzte Ende der Hebelanordnung 8, d.h. der betreffende Schenkel des Kraftübertragungshebels 14, ist über einen Anlenkstift 33 gelenkig mit einem Stützhebel 34 verbunden, der andernends an der klappenseitigen Anlenkachse 12 angelenkt ist. Der Kraftübertragungshebel 14 bzw. der Hebel 38 bildet zusammen mit dem Stützhebel 34 eine kniehebelartige Anordnung.
  • In der Zeichnung sind lediglich die zur Übertragung der Haltekraft von der Gasdruckfeder 7 auf die Möbelklappe 5 erforderlichen Teile dargestellt. Die die Klappe beim Öffnen und Schließen steuernden Hebel sind dagegen der Übersichtlichkeit wegen weggelassen worden. Diese Hebeleinrichtung kann, je nach dem gewünschten Bewegungsverhalten der Klappe, unterschiedlich ausgebildet sein. Ein Beispiel hierfür geht aus der DE 296 16 978 U1 hervor. Anstelle einer solchen Hebelein richtung, die eine im Raum wandernde Schwenkachse der Klappe 5 ergibt, könnte auch ein Scharnier mit ortsfester Schwenkachse zwischen der Klappe 5 und dem Möbelkorpus 1 vorhanden sein.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgt die Anpassung an das Klappengewicht durch Verändern der wirksamen Hebelarmlänge des Kraftübertragungshebels 14. Zusätzlich hierzu kann man die Gasdruckfeder 7 ortsveränderlich am korpusseitigen Beschlagteil 9 lagern, so dass der Winkel, unter dem die Gasdruckfeder 7 an der Hebelanordnung 8 angreift, veränderbar ist.
  • Hierzu kann man eine in 2 nur strichpunktiert angedeutete Verstellvorrichtung 46 vorsehen, über die die Gelenkachse 13 der Gasdruckfeder 7 mit dem korpusseitigen Beschlagteil verbunden ist. Mittels der Verstellvorrichtung 46 kann die Gelenkachse 13 in quer zur Längsrichtung der Gasdruckfeder 7 gerichteter Verstellrichtung 47 verstellt werden. Die Ausbildung der Verstellvorrichtung im Einzelnen ist für einen Fachmann ohne weiteres zu realisieren, so dass sich eine nähere Beschreibung erübrigt.
  • Verlagert man die Gelenkachse 13 am korpusseitigen Beschlagteil 9, ändert sich der Winkel, unter dem die Gasdruckfeder 7 an der Hebelanordnung 8 angreift. Dies bedeutet eine Veränderung der in Schwenkrichtung des Kraftübertragungshebels 14 auf diesen ausgeübten Kraft und somit eine Veränderung des auf den Kraftübertragungshebels 14 ausgeübten Schwenkmoments.
  • Es versteht sich, dass eine solche Verstellvorrichtung 46 zum Verstellen der beschlagteilseitigen Gelenkachse 13 der Gasdruckfeder 7 auch im Falle der 5 und 6 vorgesehen werden kann.

Claims (5)

  1. Beschlagvorrichtung für eine Möbelklappe, die zwischen einer ein Schrankfach in einem Möbelkorpus verschließenden vertikalen Schließstellung und einer nach oben verschwenkten Offenstellung verschwenkbar ist, mit einer die Möbelklappe in der Offenstellung haltenden Gasdruckfeder und einer der Gasdruckfeder zugeordneten, die Federkraft auf die Möbelklappe übertragenden Hebelanordnung, wobei die Hebelanordnung einerseits an einem an dem Möbelkorpus zu befestigenden korpusseitigen Beschlagteil und andererseits an einem an der Möbelklappe zu befestigenden klappenseitigen Beschlagteil angelenkt ist und die Gasdruckfeder gelenkig an der Hebelanordnung angreift und wobei die Hebelanordnung einen Kraftübertragungshebel enthält, der an einer am korpusseitigen Beschlagteil angeordneten Anlenkachse angelenkt ist und dessen wirksame Hebelarmlänge mittels einer Verstelleinrichtung verstellbar ist, indem der der Hebelarmlänge entsprechende Abstand zwischen der Anlenkachse und einem Verbindungselement, über das ein benachbarter Hebel oder die Gasdruckfeder am Kraftübertragungshebel angreift, verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftübertragungshebel (14) zwei Hebelschenkel (23, 24) aufweist, zwischen denen die Anlenkachse (11) angeordnet ist, wobei sich an einem der Hebelschenkel (Hebelschenkel 23) ein Langloch (20) befindet, an dem das Verbindungselement gelagert ist, wobei die Position des Verbindungselements am Langloch (20) mittels der Verstelleinrichtung (19) verstellbar ist, sodass sich beim Verstellen die Hebelarmlänge des Kraftübertragungshebels (14) verändert, indem ein sich an der Anlenkachse (11) vorbei erstreckender Verbindungshebel (25) vorhanden ist, der einerseits mit einem das Verbindungselement bildenden Gelenkbolzen (16) des benachbarten Hebels (36) oder der Gasdruckfeder (7) und andererseits über einen Gelenkstift (26) mit dem anderen Hebelschenkel (24) gelenkig verbunden ist, wobei das Verstellglied (22) am Verbindungshebel (25) gelagert ist und eine Stützfläche (27) bildet, auf der sich der Kraftübertragungshebel (14) abstützt.
  2. Beschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarmlänge stufenlos verstellbar ist.
  3. Beschlagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (20) an seinem der Anlenkachse (11) des Kraftübertragungshebels (14) entgegengesetzten Längsende am Rand des Kraftübertragungshebels (14) offen ausmündet.
  4. Beschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellglied (22) von einer in ihrer Längsrichtung hin und her verschraubbaren Verstellschraube (28) gebildet wird.
  5. Beschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebelschenkel (23, 24) des Kraftübertragungshebels (14) winkelartig zueinander angeordnet sind.
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