DE10202910C1 - Schaltungsanordnung zur Ermittlung des Flammenstromes eines Brenners - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ermittlung des Flammenstromes eines Brenners

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    • F23N5/12Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using ionisation-sensitive elements, i.e. flame rods
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Abstract

Gezeigt wird eine Schaltungsanordnung zur Ermittlung des Flammenstromes eines Brenners. Diese Schaltungsanordnung umfasst eine Messeinrichtung zur Ermittlung des Flammenstromes und eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich des Erdpotentials mit einem Massepotential der Schaltungsanordnung. Eine Ermittlung des Flammenstromes erfolgt, wenn das Massepotential dem Erdpotential entspricht. Dafür wird entweder die Messeinrichtung zur Ermittlung des Flammenstromes durch die Vergleichseinrichtung aktiviert, wenn sich das Massepotential an das Erdpotential annähert, oder aber die Messeinrichtung ermittelt den Flammenstrom kontinuierlich, das Ermittlungsergebnis wird aber nur dann ausgegeben, wenn das Massepotential dem Erdpotential entspricht. Die Messeinrichtung ist zur Ermittlung der Höhe des Flammenstromes ausgelegt. Diesen kann sie beispielsweise mittels einer hochfrequenten Erregerspannung ermitteln.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Ermittlung des Flammenstromes eines Brenners mit Hilfe ei­ nes Flammenstabes.
Die EP 0 867 661 A2 zeigt einen Flammenwächter, dessen Flamme mit Hilfe eines Flammenstabes überwacht wird. Dieser Flam­ menwächter macht sich die Gleichrichtereigenschaft der Flamme zunutze. Der Flammenstab wird über einen Kondensator und ein Widerstandsnetzwerk mit einer Wechselspannung ver­ sorgt, wohingegen der Brenner bzw. die Brennerdüse geerdet ist. Ein anderer Ausgang des Widerstandsnetzwerkes ist mit einem Verstärker verbunden. Fließt auf Grund einer vorhan­ denen Flamme eine Halbwelle der Wechselspannung über die Flamme ab, entsteht am Ausgang des Flammenverstärkers ein die Flamme anzeigendes Ausgangssignal. Bei Abbruch der Flamme wird dem Flammenverstärker eine Wechselspannung zu­ geführt, so dass an dessen Ausgang ein entsprechend anderes Signal entsteht, das das Nicht-Bestehen einer Flamme zuver­ lässig anzeigt. Der dort gezeigte Flammenwächter eignet sich sowohl bei Drehstromnetzen mit geerdetem Mittelpunkt als auch bei Drehstromnetzen mit nicht geerdetem Mittel­ punkt zur Ermittlung der Flamme. Zur Messung des Flammen­ stromes ist er jedoch nicht ausgelegt.
Ein weiterer Flammenwächter dieser Art ist aus der EP 0 498 619 A2 bekannt. Auch dieser Flammenwächter eignet sich nicht zur Messung des Flammenstromes, weder bei Drehstrom­ netzen mit geerdetem Mittelpunkt noch bei Drehstromnetzen mit nicht geerdetem Mittelpunkt.
Ein nicht geerdeter Mittelpunkt bedeutet im weiteren einen Mittelpunkt, der keine niederohmige Verbindung mit der Erde aufweist, von dieser aber auch nicht isoliert ist, so dass eine hochohmige Verbindung besteht.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Ermittlung des Flammenstromes eines Brenners anzugeben, die auch im Falle einer Spannungsver­ sorgung aus einem Drehstromnetz mit nicht geerdetem Null­ punkt zur Messung des Flammenstromes geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Schaltungsanordnung gemäß Patentanspruch 1 umfasst dem­ zufolge neben einer Messeinrichtung zur Ermittlung eines Flammenstromes eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich des Erdpotentials mit einem Massepotential der Schaltungsanord­ nung. Eine Ermittlung des Flammenstromes erfolgt, wenn das Massepotential dem Erdpotential entspricht. Hierdurch wird sichergestellt, dass bei Speisung der Schaltungsanordnung aus einem Drehstromnetz mit nicht geerdetem Mittelpunkt oder bei Speisung der Schaltungsanordnung aus einem Dreh­ stromnetz mit schlecht geerdetem Mittelpunkt eine zuverläs­ sige Ermittlung des Flammenstromes erfolgen kann.
Vorteilhafterweise ist die Schaltungsanordnung derart aus­ gelegt, dass die Vergleichseinrichtung die Messeinrichtung zur Ermittlung des Flammenstromes dann aktiviert, wenn sich das Massepotential an das Erdpotential annähert. Dies ist wegen der üblicherweise verwendeten Frequenz von 50 Hz nor­ malerweise nach 20 Millisekunden der Fall.
Alternativ hierzu kann die Messeinrichtung den Flammenstrom auch kontinuierlich ermitteln. Dann muss aber durch die Vergleichseinrichtung sichergestellt werden, dass das Er­ mittlungsergebnis nur dann ausgegeben wird, wenn das Masse­ potential dem Erdpotential entspricht.
Die Messeinrichtung ist vorteilhafter Weise zur Ermittlung der Höhe des Flammenstroms geeignet. Die genaue Größe des Flammenstroms ermittelt sie dabei beispielsweise anhand ei­ ner hochfrequenten Erregerspannung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figur näher er­ läutert.
In der Figur ist mit 1 eine Messeinrichtung mit 2 eine Ver­ gleichseinrichtung, mit 3 eine Spannungsversorgungseinrich­ tung, mit 4 ein Anschluss für einen Flammenstab, mit 5 ein Anschluss für einen Brenner bzw. eine Brennerdüse, mit 6 das Massepotential, mit 7 das Erdpotential, mit 8 ein Aus­ gangsanschluss der Messeinrichtung und mit 9 ein Versor­ gungsspannungsanschluss der Spannungsversorgungseinrichtung 3 bezeichnet.
Die beiden Versorgungsspannungsanschlüsse 9 der Spannungs­ versorgungseinrichtung 3 sind im Falle einer Spannungsver­ sorgung aus einem Netz mit nicht geerdetem Mittelpunkt je­ weils mit einer Phase des Drehstromnetzes zu verbinden. Im Falle der Spannungsversorgung aus einem Drehstromnetz mit geerdetem Mittelpunkt können die Spannungsversorgungsan­ schlüsse 9 mit einem Phasenleiter und einem Nulleiter ver­ bunden werden.
Die Spannungsversorgungseinrichtung 3 versorgt, wie im Bild gezeigt, den Anschluss 4 für den Flammenstab bzw. die Mess­ einrichtung 1 mit einer Wechselspannung, die die Frequenz des Drehstromnetzes oder die doppelte Frequenz aufweist. Auch eine Versorgung mit einer höheren Frequenz ist mög­ lich.
Darüber hinaus dient die Spannungsversorgungseinrichtung zur Spannungsversorgung der Messeinrichtung 1 sowie der Vergleichseinrichtung 2 über in der Figur nicht gezeigte Zuleitungen. Die Spannungsversorgungseinrichtung 3 erzeugt ferner das Massepotential 6, das ebenfalls der Ver­ gleichseinrichtung 2 zugeführt wird. Je nach Bedarf kann das Massepotential 6 ebenfalls auch der Messeinrichtung 1 über eine in der Figur nicht gezeigte Zuleitung zugeführt werden.
Ein Teil der Spannungsversorgungseinrichtung 3 zur Span­ nungsversorgung des Flammenstabes 4 kann, wie in der EP 0 867 661 A2 angegeben, ausgeführt sein.
Die Messeinrichtung 1 umfasst zumindest einen Messverstär­ ker und ist derart ausgestaltet, dass sie an ihrem Aus­ gangsanschluss 8 ein Signal ausgibt, das zur Höhe des Flam­ menstromes proportional ist. Im Falle der Ausbildung der Messeinrichtung in digitaler Form kann es sich hierbei um ein digitales oder analoges Signal handeln, wohingegen es sich im Falle der Ausbildung der Messeinrichtung als rein analoge Messeinrichtung um ein analoges Signal handelt.
Die Vergleichseinrichtung 2 umfasst zumindest einen Kompa­ rator, der z. B. durch einen Operationsverstärker gebildet werden kann. Ein Anschluss dieses Komparators ist mit dem geerdeten Brenner bzw. der geerdeten Brennerdüse verbunden, wohingegen ein anderer Anschluss dieses Komparators mit dem von der Spannungsversorgungseinrichtung bereitgestellten Massepotential verbunden ist. Hierdurch wird die Ver­ gleichseinrichtung 2 in die Lage versetzt, ein Ausgangssig­ nal auszugeben, das angibt, ob das Massepotential gerade dem Erdpotential entspricht oder nicht. Dieses Ausgangssig­ nal wird der Messeinrichtung 1 zugeführt.
Zur Ermittlung des Flammenstromes kann die Messeinrichtung durch das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung zur Mes­ sung des Flammenstromes aktiviert werden.
Alternativ hierzu kann die Messeinrichtung 1 den Flammen­ strom auch kontinuierlich ermitteln, ihn aber nur dann aus­ geben, wenn die Vergleichseinrichtung feststellt, dass das Massepotential dem Erdpotential entspricht. Hierbei kann die Messeinrichtung das derart ermittelte Messsignal entwe­ der nur dann an den Ausgangsanschluss 8 weitergeben, wenn das Massepotential dem Erdpotential entspricht oder aber nur dann das an den Ausgangsanschluss 8 abgegebene Aus­ gangssignal ändern, wenn es nicht mehr dem zuvor ermittel­ ten entspricht und das Massepotential dem Erdpotential ent­ spricht.
Die gezeigte Schaltungseinrichtung ist zur Ermittlung des Flammenstromes bei Versorgung der Stromversorgungseinrich­ tung aus einem Drehstromnetz ohne geerdeten Mittelpunkt ausgelegt, kann vorteilhafterweise gleichzeitig aber auch bei Versorgung der Stromversorgungseinrichtung aus einem Drehstromnetz mit geerdetem Mittelpunkt verwendet werden.

Claims (5)

1. Schaltungsanordnung zur Ermittlung des Flammenstromes eines Brenners mit
einer Messeinrichtung (1) zur Ermittlung des Flammen­ stromes und
einer Vergleichseinrichtung (2) zum Vergleich des Erd­ potentials (7) mit einem Massepotential (6) der Schaltungs­ anordnung,
wobei eine Ermittlung des Flammenstromes erfolgt, wenn das Massepotential dem Erdpotential entspricht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Vergleichseinrichtung die Messeinrich­ tung zur Ermittlung des Flammenstromes aktiviert, wenn sich das Massepotential an das Erdpotential annähert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Messeinrichtung den Flammenstrom konti­ nuierlich ermittelt, das Ermittlungsergebnis aber nur dann ausgegeben wird, wenn das Massepotential dem Erdpotential entspricht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Messeinrichtung die Höhe des Flam­ menstromes misst.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Messeinrichtung den Flammenstrom mittels einer hochfrequenten Erregerspannung ermittelt.
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