DE10202516A1 - Faltdach für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Faltdach für Kraftfahrzeuge

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    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Faltdach für Kraftfahrzeuge mit einer Mehrzahl von Spriegeln, die fahrzeuginnenseitig mit mindestens einem Spanngurt (2) in Richtung der Fahrzeuglängsachse miteinander verbunden sind und einem Verdeckstoff (1), wobei der Spanngurt (2) in mit dem Verdeckstoff (1) verbundenen Gleiteinrichtungen (3) gleitend gelagert ist, wobei eine bei teilweise geöffnetem Faltdach bestehende Winkelstellung (alpha) des nach oben abgewinkelten Faltdaches mittels einer mit dem Spanngurt verbundenen Festhaltevorrichtung zum Festhalten des Spanngurtes (2) an einer vorbestimmbaren Position relativ zu dem Verdeckstoff (1) begrenzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Faltdach für Kraftfahrzeuge mit mindestens einem fahrzeuginnenseitig angeordneten Spanngurt und den Spanngurt gleitend lagernden Gleiteinrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Faltdächer für Kraftfahrzeuge, insbesondere Cabriolets, sind in vielfältiger Form bekannt. Derartige Faltdächer können in Abhängigkeit von der jeweiligen Faltdachmechanik auch in halbgeöffnetem Zustand angeordnet werden, um dem Fahrzeugbenutzer eine sonnige und luftige Fahrt zu ermöglichen, ohne daß die Fahrt zu windig wird.
  • Halbgeöffnete Faltdächer weisen in der Regel den Nachteil auf, daß aufgrund einer luftströmungsungünstigen Faltung ein Faltenflattern während der Fahrt entsteht. Dies hat zur Folge, daß zusätzlich zu den ohnehin vorhandenen Fahrgeräuschen Flattergeräusche entstehen und daß das Faltdach aufgrund der andauernden Flatterbewegung langfristig gesehen zerstört werden wird.
  • Zur Vermeidung eines derartigen Faltenflatterns, insbesondere von einem Verdeckstoff des Faltdaches, wird der Verdeckstoff an denjenigen Stellen, die eine Falte beim Öffnen des Faltdaches aufwerfen, mit zusätzlichen Stoffanteilen verstärkt. Diese Stoffanteile können beispielsweise mittels einer Klebeverbindung mit dem Verdeckstoff verbunden werden. Derartige zu einem sogenannten Flatterpad ausgebildete Verdeckstoffanteile beeinträchtigen nachteilhaft die Optik des Faltdaches, da an der Oberfläche des Verdeckstoffes keine durchgehende Stoffbahn zu sehen ist. Zudem ist das Aufkleben zusätzlicher Stoffanteile aufgrund der Materialkosten und des anzuwendenden Verfahrens kostenintensiv.
  • DE 40 39 888 A1 zeigt ein Faltdach mit einem Verdeckstoff, der innenseitig steife oder elastische Stückelemente aufweist, die insbesondere im Bereich eines Spriegels mit dem Verdeckstoff vernäht und/oder verklebt sind. Derartige ein Verdeckflattern vermindernde Abstützungen sind nicht nur kostenintensiv und optisch nachteilhaft, sondern vermeiden lediglich das Flattern im Bereich der Spriegel, die bei einem teilweise geöffneten Faltdach nicht im Bereich des auftretenden Flatterns liegen müssen.
  • Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Faltdach für ein Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, das auch im teilweise geöffneten Zustand das Flattern seines Verdeckstoffes auf kostengünstige Weise vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß ein Faltdach für Kraftfahrzeuge mit einer Mehrzahl von Spriegeln, die fahrzeuginnenseitig mittels mindestens einem Spanngurt in Richtung der Fahrzeuglängsachse miteinander verbunden sind, und einem Verdeckstoff eine auf einfache Weise mit dem Spanngurt verbindbare Festhaltevorrichtung aufweist, die an einer vorbestimmbaren Längsposition auf dem Spanngurt angebracht ist. Wenn das Faltdach nach oben abgewinkelt wird, werden sowohl der Verdeckstoff als auch der dazu parallel verlaufende Spanngurt ebenso abgewinkelt. Zudem wird eine Blattfeder, die parallel zu dem Spanngurt und dem Verdeckstoff verläuft und die Abwinkelung des Faltdaches unterstützt, nach oben geschwenkt. Aufgrund der unterschiedlichen Drehpunkte, um die der Spanngurt und der Verdeckstoff bzw. die Blattfeder nach oben geschwenkt werden, verschiebt sich der Spanngurt relativ zu dem Verdeckstoff bzw. der Blattfeder. Eine derartige relative Verschiebung zwischen dem Verdeckstoff bzw. der Blattfeder und dem dazu parallel verlaufenden Spanngurt kann durch die Festhaltevorrichtung bis zu einer vorbestimmten Position ermöglicht werden. Sobald diese Position erreicht ist, wird mittels der Festhaltevorrichtung eine weitere Verschiebung von dem Spanngurt zu dem Verdeckstoff bzw. der Blattfeder unterbunden, wodurch eine begrenzte Abwinkelung des Spanngurtes und damit des Verdeckstoffes sowie des gesamten Faltdaches vorteilhaft erreicht wird.
  • Die Festhaltevorrichtung kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform als Anschlag an einer vorbestimmbaren Position des Spanngurtes fixiert sein, wobei der Anschlag derart ausgebildet ist, daß er bei teilweise geöffnetem Faltdach eine Gleiteinrichtung zur gleitenden Lagerung des Spanngurtes kontaktiert und bei ungeöffnetem Faltdach zu der Gleiteinrichtung beabstandet ist. Sobald der Anschlag bei Abwinkeln des Faltdaches mit zunehmender Verschiebung zwischen Spanngurt und Verdeckstoff die Gleiteinrichtung kontaktiert, ist eine weitere Verschiebung des Spanngurtes relativ zu dem Verdeckstoff und demzufolge eine weitere Abwinkelung des gesamten Faltdaches nicht mehr möglich. Ein derartiger Anschlag kann einfach und kostengünstig in Form einer clipartigen Verschlußeinrichtung, einer Druckknopfverbindung oder als in Öffnungen des Spanngurtes eingreifende hervorstehende Teile ausgebildet sein. Hierbei ist zu beachten, daß die in der Regel links- und rechtsseitig verlaufenden Spanngurte ohnehin zur Verbindung einer Mehrzahl von Spriegeln angeordnet sind.
  • Durch die Begrenzung der Winkelstellung des nach oben abgewinkelten Faltdaches insbesondere im Bereich der vordersten entstandenen Falte wird die von vorn anströmende Luft gegen einen geringer gefalteten Faltdachanteil während der Fahrt gepreßt, wodurch günstige Strömungsverhältnisse, insbesondere im Bereich der Falten mit geringerem Faltenwinkel, auftreten.
  • Alternativ kann die Festhaltevorrichtung aus einer Schnalle bestehen, die von dem Spanngurt durchlaufen wird und an dem Verdeckstoff und/oder einem der Spriegel aufgehängt ist. Eine derartige Aufhängung wird vorzugsweise mittels einem zwischengeschalteten Federelement mit vorbestimmter Zugkraft vorgenommen.
  • Sobald sich eine Verschiebung zwischen dem Spanngurt bzw. der Schnalle und dem Verdeckstoff bzw. dem Spriegel bei Abwinkelung des Faltdaches einstellt, wird die Schnalle aufgrund ihrer federnden Aufhängung bis zu einem vorbestimmten Abstand zu dem Verdeckstoff bzw. dem Spriegel der Verschiebung nachgeben. Nach Erreichen der vorbestimmten Zugkraft des Federelementes ist keine weitere Verschiebung zwischen dem Spanngurt und dem Verdeckstof möglich, so daß das Faltdach keine weitergehende Abwinkelung erfahren kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Festhaltevorrichtung zusätzlich mit Einrichtungen versehen sein, die die Verbindung zwischen dem Spanngurt und der Festhaltevorrichtung bei Überschreiten einer vorbestimmten Zugkraft des Spanngurtes, der mit seinen Enden front- und heckseitig fixiert ist, löst. Derartige Einrichtungen stellen eine sichere Einstellung der Spannkraft der Spanngurte bzw. eine Nachstellung der Spannkraft innerhalb des vorgegebenen Toleranzbereiches für die Spannung sicher und schützt die Festhaltevorrichtung und die damit kontaktierende Gleiteinrichtungen vor einer zu hohen Beanspruchung bzw. Störung.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung sind weitere Zweckmäßigkeiten und Vorteile der Erfindung zu entnehmen. Hierbei zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Faltdachausschnittes im ungeöffneten und teilweise geöffneten Zustand gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, und
  • Fig. 2 eine schematische, teilweise perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Faltdaches im teilweise geöffneten Zustand gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 gezeigte schematische Seitenansicht eines Ausschnitts des erfindungsgemäßen Faltdaches gemäß einer ersten Ausführungsform setzt sich aus einer Darstellung, die das Faltdach im ungeöffneten Zustand wiedergibt und einer weiteren Darstellung, die das Faltdach im teilweise geöffneten angewinkelten Zustand wiedergibt, zusammen. Das Faltdach umfaßt einen Verdeckstoff 1 und vorzugsweise zwei parallel zueinander angeordnete Spanngurte 2. Die Spanngurte 2 verlaufen parallel zu dem Verdeckstoff 1 auf der Fahrzeuginnenseite und dienen vorrangig der Verbindung einzelner Querspriegel, die den Verdeckstoff 1 abstützen.
  • Die vorrangig links- und rechtsseitig verlaufenden Spanngurte 2 werden mittels Gleiteinrichtungen 3, die entweder mit dem Verdeckstoff oder den Spriegeln verbunden sind, gleitend unterhalb des Verdeckstoffes 1 gelagert.
  • Ein Blattfederelement 4 ist bei dem Faltdach im ungeöffneten Zustand unter Spannung mit der Gleiteinrichtung 3 festgehalten und lenkt in ihrem entspannten Zustand bei Öffnen des Faltdaches aus.
  • Sobald das Faltdach durch ein Nach-Oben-Verschwenken desjenigen um den Winkel α in seinen teilweise geöffneten Zustand gebracht wird, wird ein Anschlag 5, der als clipartige Verschlußeinrichtung ausgebildet ist, zusammen mit dem Spanngurt ebenso um einen Winkel α nach oben verschwenkt. Die clipartige Verschlußeinrichtung ist mit dem Spanngurt 2 fest verbunden und verschiebt sich während des Öffnens des Faltdaches zusammen mit dem Spanngurt in Richtung Gleiteinrichtung 3.
  • Die zuvor von der Gleiteinrichtung 3 beabstandete clipartige Verschlußeinrichtung 5 wird aufgrund der zueinander verschobenen Drehpunkte von dem abgewinkelten Verdeckstoff und dem abgewinkelten Spanngurt zueinander derart verschoben, daß sie ab einer gewissen Winkelstellung α miteinander kontaktieren. Die clipartige Verschlußeinrichtung 5 wirkt dann als Anschlag für den Spanngurt 2, der aufgrund seiner Spannung und der damit fest verbundenen clipartigen Verschlußeinrichtung eine weitergehende Schwenkbewegung des Faltdaches nicht mehr zuläßt.
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit einem Faltdach im halbgeöffneten Zustand. Die Festhaltevorrichtung besteht aus einer an der Innenseite des Verdeckstoffes aufgehängten Schnalle, die von dem Spanngurt durchlaufen wird. Die Schnalle 6 ist mittels einer Feder 7 mit vorbestimmter Zugkraft mit dem Verdeckstoff verbunden. Auf diese Weise wird bei Anwinkeln des Faltdaches der vordere Teil des Spanngurtes bis zur Obergrenze der vorbestimmten Zugkraft unter Spannung gehalten, so daß der sich parallel dazu erstreckende Verdeckstoff ebenso in gespannter Form vorliegt. Durch das Einstellen der Zugkraft ist ein Abwinkeln des Faltdaches nur bis zu einer Obergrenze des Winkels α möglich. Dies verbessert die Anströmungsverhältnisse des Fahrtwindes auf das halbgeöffnete Faltdach und verhindert demzufolge ein Flattern des Faltdaches.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß alle oben beschriebenen Teile für sich allein gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellten Details, als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig. Bezugszeichenliste 1 Verdeckstoff
    2 Spanngurt
    3 Gleiteinrichtung, Aufnahmeeinrichtung
    4 Blattfeder
    5 clipartige Verschlußeinrichtung
    6 Schnalle
    7 Feder

Claims (9)

1. Faltdach für Kraftfahrzeuge mit einer Mehrzahl von Spriegeln, die fahrzeuginnenseitig mit mindestens einem Spanngurt (2) in Richtung der Fahrzeuglängsachse miteinander verbunden sind und einem Verdeckstoff (1), wobei der Spanngurt (2) in mit dem Verdeckstoff (1) verbundenen Gleiteinrichtungen (3) gleitend gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei teilweise geöffnetem Faltdach bestehende Winkelstellung (α) des nach oben abgewinkelten Faltdaches mittels einer mit dem Spanngurt verbundenen Festhaltevorrichtung zum Festhalten des Spanngurtes (2) an einer vorbestimmbaren Position relativ zu dem Verdeckstoff (1) begrenzt ist.
2. Faltdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtung einen an einer vorbestimmbaren Längsposition auf dem Spanngurt (2) fixierbaren Anschlag (5) umfaßt, der derart angeordnet ist, daß er bei teilweise geöffnetem Faltdach eine Gleiteinrichtung (3) und/oder eine Aufnahmeeinrichtung (3) für die Aufnahme einer Blattfeder (4) kontaktiert und bei ungeöffnetem Faltdach zu der Gleiteinrichtung (3) und/oder der Aufnahmeeinrichtung (3) beabstandet ist.
3. Faltdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) als clipartige Verschlußeinrichtung ausgebildet ist.
4. Faltdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) mittels hervorstehenden Teilen, die in Öffnungen, welche in dem Spanngurt mit vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind, eingreifen, mit dem Spanngurt verbindbar ist.
5. Faltdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag mittels einer Druckknopfverbindung auf dem Spanngurt befestigbar ist.
6. Faltdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtung eine von dem Spanngurt (2) durchlaufene Schnalle umfaßt, die mit dem Verdeckstoff (1) und/oder einem Spriegel verbunden ist.
7. Faltdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalle mittels eines Federelements mit vorbestimmter Zugkraft mit dem Verdeckstoff (1) und/oder dem Spriegel verbunden ist.
8. Faltdach nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindung zwischen Spanngurt (2) und Festhaltevorrichtung bei Überschreitung einer vorbestimmten Zugkraft des Spanngurts löst.
9. Faltdach nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltdach mittels der nach oben wirkenden zwischen dem Verdeckstoff (1) und dem Spanngurt (2) eingearbeiteten Blattfeder (4) nach oben schwenkbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4039888A1 (de) * 1990-12-13 1992-06-17 Bayerische Motoren Werke Ag Faltverdeck fuer fahrzeuge, mit einer verdeckflattern vermindernden abstuetzung
DE29918234U1 (de) * 1999-10-15 2001-02-22 PARAT Automotive Schönenbach GmbH + Co. KG, 42897 Remscheid Verdeck für Fahrzeuge, insbesondere Klapp- oder Faltverdeck

Patent Citations (2)

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