DE10202472A1 - Brüdentrocknungsanlage - Google Patents

Brüdentrocknungsanlage

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Abstract

Zum Trocknen feuchter Alkoholbrüden wird eine Brüdentrocknungsanlage mit mehreren Molekularsiebbetten (A1, A2, B1, B2) vorgeschlagen, von denen jedes abwechselnd entweder im Adsorptionsbetrieb mit feuchten, zu trocknenden Brüden oder im Desorptionsbetrieb bei Unterdruck mit Regenerationsgas beschickbar ist. Wenigstens zwei (A1, A2) der Molekularsiebbetten sind im Adsorptionsbetrieb für die zu trocknenden Brüden in Serie und im Desorptionsbetrieb (Betten B1, B2) für das Regenerationsgas ausgangsseitig parallel geschaltet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brüdentrocknungsanlage mit mehreren Molekularsiebbetten, von denen jedes abwechselnd entweder im Adsorptionsbetrieb mit feuchten, zu trocknenden Brüden oder im Desorptionsbetrieb bei Unterdruck mit Regenerationsgas beschickbar ist.
  • Bei biochemischen Prozessen, wie zum Beispiel bei der Herstellung von Alkohol, fällt das Prozessprodukt vielfach in Dampfform gemischt mit dem Dampf anderer Substanzen, beispielsweise Wasser, in Form von Brüden an, der nach bekannten Methoden getrocknet werden muss.
  • Aus dem US-Patent 4 407 662 ist ein Verfahren zur Trocknung von Alkohol bekannt, bei welchem das im Wesentlichen aus Ethanol und Wasser bestehende Gemisch zunächst in einer Vorstufe, zum Beispiel einer Rektifizierkolonne bis in die Nähe des azeotropen Punkts konzentriert und dann als Brüden abgezogen wird. Die Brüden werden nach dem bekannten Verfahren überhitzt und zur Trocknung einem Molekularsiebbett zugeführt, welches keramisches Adsorbens-Material in einem Behälter enthält. Die Brüden strömen hierbei von oben nach unten durch das Molekularsiebbett. Bei dem Adsorbens handelt es sich zum Beispiel um hochporöses Aluminiumsilikat in Form von Kugeln mit einigen wenigen Millimetern Durchmesser. Die überhitzten, mit Wasser beladenen Brüden strömen bei einem Überdruck von ca. 3 Bar durch die Kugelschüttung, wobei sich die Wassermoleküle in den etwa 3 Ångström großen Poren des Adsorbens anlagern, so dass der aus dem Bett austretende Alkoholdampf trocken ist.
  • Das Molekularsiebbett muss regeneriert werden, bevor die Adsorptionskapazität erreicht wird und Feuchtigkeit am Bettausgang durchschlägt. Da üblicherweise die Adsorptionskapazität des Betts bereits nach wenigen Minuten erreicht wird, sind bei der aus dem US-Patent 4 407 662 bekannten Anlage zwei Molekularsiebbetten vorgesehen. Während das eine Molekularsiebbett im Adsorptionsbetrieb arbeitet, erfolgt die Desorption des Wassers im zweiten Molekularsiebbett. Der Behälter dieses zu regenerierenden Molekularsiebbetts wird hierzu bis auf einen gewünschten Unterdruck evakuiert, und es wird eine geringe Menge an überhitztem, trockenem Regenerationsgas, zum Beispiel getrocknetem Alkoholbrüden, in bezogen auf die Strömungsrichtung des Adsorptionsbetriebs umgekehrter Richtung durch das Bett geleitet. Das in dem Adsorbens gefangene Wasser wird desorbiert und ausgetragen. Die Desorption dauert gleichfalls wenige Minuten, und während dieser Zeit wird die Trocknung der Brüden von dem anderen, während dieser Zeitspanne im Adsorptionsbetrieb arbeitenden Molekularsiebbett übernommen.
  • Je größer der Durchsatz an zu trocknendem Brüden ist, desto mehr Adsorbens wird benötigt, da sich die Umschaltintervalle kaum verkürzen lassen, nachdem das Evakuieren des zu regenerierenden Molekularsiebbetts Zeit beansprucht. Der Behälterdurchmesser und die Schüttungshöhe des Molekularsiebbetts können in der Praxis mehrere Meter betragen. Allerdings kann die Schüttungshöhe nicht beliebig vergrößert werden, wenn der auf Grund der Schüttungshöhe entstehende Druckverlust während der unter Vakuum stattfindenden Regeneration nicht unzulässige Werte annehmen soll, die die Regeneration des Molekularsiebbetts verhindern. Wird andererseits der Behälterdurchmesser zur Vergrößerung der Adsorbensmenge vergrößert, so wird auch das Hohlvolumen des Behälters erhöht, mit der Folge wachsender Verluste an den als Regenerationsgas dienenden getrockneten Brüden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Brüdentrocknungsanlage zu schaffen, die sowohl im Adsorptionsbetrieb als auch die Desorptionsbetrieb effizient arbeitet.
  • Ausgehend von der eingangs erläuterten Brüdentrocknungsanlage wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass wenigstens zwei der Molekularsiebbetten im Adsorptionsbetrieb für die zu trocknenden Brüden in Serie und im Desorptionsbetrieb für das Regenerationsgas ausgangsseitig parallel geschaltet sind.
  • Im Absorptionsbetrieb durchströmen die zu trockenden Brüden die Molekularsiebbetten nacheinander, wobei die Adsorptionskapazität durch die Summe der Schüttungshöhen der in Serie geschalteten Molekularsiebbetten bestimmt ist. Im Desorptionsbetrieb hingegen ist die für das Regenerationsgas wirksame Schüttungshöhe durch die Schüttungshöhe der einzelnen Molekularsiebbetten bestimmt, was die Desorptionszeit oder/und die für die Desorption erforderliche Menge Regenerationsgas verringert. Auch erlaubt es die Verteilung des Adsorbens auf mehrere Betten das für das einzelne Bett erforderliche Behälter-Hohlvolumen klein zu haften, was die Verluste an Regenerationsgas, beispielsweise an getrocknetem Brüden beim Evakuieren minimiert.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind wenigstens zwei Gruppen mit jeweils zumindest zwei Molekularsiebbetten vorgesehen, von denen die Molekularsiebbetten wenigstens einer der Gruppen für den Adsorptionsbetrieb in Serie und gleichzeitig die Molekularsiebbetten wenigstens einer anderen Gruppe für den Desorptionsbetrieb ausgangsseitig parallel geschaltet sind. Im einfachsten Fall sind lediglich zwei Gruppen mit jeweils zwei Molekularsiebbetten vorgesehen, die abwechselnd in Serie für den Adsorptionsbetrieb oder ausgangsseitig parallel für den Desorptionsbetrieb geschaltet sind. In Ausgestaltungen, in welchen die für den Adsorptionsbetrieb zur Verfügung stehende Zeitspanne gleich der für den Desorptionsbetrieb erforderlichen Zeitspanne ist, ist die Anzahl der im Adsorptionsbetrieb arbeitenden Gruppen zweckmäßigerweise gleich der Anzahl der im Desorptionsbetrieb arbeitenden Gruppen.
  • Die Erfindung erlaubt Ausgestaltungen, bei welchen die Desorptionszeitintervalle kürzer als die Adsorptionszeitintervalle sind. In einer diese Betriebsweise ermöglichenden Ausgestaltung ist vorgesehen, dass für den Adsorptionsbetrieb mehrere Gruppen mit für die zu trocknenden Brüden in Serie geschaltete Molekularsiebbetten zueinander parallel geschaltet sind, während gleichzeitig die Molekularsiebbetten wenigstens einer anderen Gruppe für den Desorptionsbetrieb ausgangsseitig parallel geschaltet sind. Bei einer solchen Ausgestaltung kann die Anzahl der im Adsorptionsbetrieb arbeitenden Gruppen größer als die Anzahl der in Desorptionsbetrieb arbeitenden Gruppen sein, um den Vorteil kürzerer Desorptionsintervalle ausnutzen zu können. Die Gruppen arbeiten hierbei in zyklischer Vertauschung abwechselnd im Adsorptionsbetrieb und im Desorptionsbetrieb.
  • Den im Desorptionsbetrieb arbeitenden Molekularsiebbetten kann sämtlich Regenerationsgas gleichen Typs zugeführt werden. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist jedoch vorgesehen, einer festgelegten Anzahl der im Desorptionsbetrieb arbeitenden Molekularsiebbetten Regenerationsgas zuzuführen, welches sich vom Regenerationsgas der übrigen Molekularsiebbetten unterscheidet. Auf diese Weise kann einer unterschiedlichen Beladung des Adsorbens der einzelnen Molekularsiebbetten mit Adsorpt Rechnung getragen werden. So ist es beispielsweise möglich, dem im Absorptionsbetrieb in der Serienschaltung der Molekularsiebbetten der Einlassseite für feuchten, zu trocknenden Brüden nächstgelegenen Molekularsiebbett oder mehreren der Einlassseite in Serie benachbarten Betten im Desorptionsbetrieb wiederum feuchte Brüden, insbesondere überhitzte feuchten Brüden als Regenerationsgas zuzuführen, um so Verluste an trockenem Brüden, wie sie üblicherweise für eine weitgehende Desorption eingesetzt werden, zu mindern. Die der Auslassseite für getrocknete Brüden im Adsorptionsbetrieb in der Serienschaltung benachbarten Molekularsiebbetten werden zweckmäßigerweise mit getrockneten Brüden desorbiert. Hierbei wird bevorzugt, dass die Adsorbensschütthöhe der mit feuchten Brüden desorbierten Brüden desorbierten Betten insgesamt größer ist als die gesamte Adsorbensschütthöhe der mit getrockneten Brüden desorbierten Betten.
  • Die im Adsorptionsbetrieb in Serie zueinander geschalteten Molekularsiebbetten können räumlich nebeneinander angeordnet und über Brüdenleitungen miteinander verbunden sein. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind jedoch die im Adsorptionsbetrieb in Serie geschaltete Molekularsiebbetten übereinander in einem gemeinsamen Behälter angeordnet, der am oberen Ende des obersten Molekularsiebbetts einen Einlass für die feuchten, zu trocknenden Brüden und am unteren Ende des untersten Molekularsiebbetts einen Auslass für getrocknete Brüden aufweist. Zwischen benachbarten Molekularsiebbetten weist der Behälter einen Auslass für das am oberen Ende bzw. am unteren Ende der benachbarten Molekularsiebbetten zuführbare Regenerationsgas auf. Auf diese Weise lässt sich das zu evakuierende Hohlvolumen der Molekularsiebbetten klein halten, da Toträume von Verbindungsleitungen weitgehend entfallen.
  • Die Schüttungshöhe der einzelnen in Serie zu schaltenden Molekularsiebbetten kann für eine Optimierung der Adsorptionskapazität unter Berücksichtigung der Desorptionszeitintervalle unterschiedlich gewählt sein. Bei paarweise in einem gemeinsamen Behälter übereinander angeordneten Molekularsiebbetten hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das obere Molekularsiebbett eine Höhe zwischen 25% und 75% der Gesamthöhe des Bettenpaars hat. Angestrebt wird jedoch, dass das obere Bett eine größere Schütthöhe hat als das untere Bett.
  • Der das Adsorbens der Molekularsiebbetten aufnehmende Behälter ist zweckmäßigerweise als Rohrzylinder ausgebildet, an dessen oberem Ende der Brüdeneinlass und an dessen unterem Ende der Brüdenauslass jeweils im Bereich der Zylinderwand angeordnet ist. Um dennoch das Hohlvolumen des Behälters möglichst klein zu halten, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass die obere oder/und die untere Stirnwand des Behälters in den Behälter hinein gewölbt ist, also dessen Volumen mindert, ohne den Brüdenauslassweg zu behindern.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • Fig. 1 ein schematisches Diagramm einer Anlage zur Trocknung von Alkoholbrüden und
  • Fig. 2 und 3 schematische Diagramme von Varianten der Anlage.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Brüdentrocknungsanlage umfasst zwei Molekularsiebstufen A und B mit je zwei in einem gemeinsamen, im Wesentlichen rohrzylindrischen Behälter 3 übereinander angeordneten Molekularsiebbetten A1 und A2 bzw. B1 und B2 in Form einer Adsorbensschüttung auf je einem Rost 5. Bei dem Adsorbensmaterial handelt es sich beispielsweise um hochporöses Aluminiumsilikat in Form von Kugeln mit wenigen Millimetern Durchmesser. Die Porengröße des Adsorbensmaterials liegt für die Adsorption von Wassermolekülen in der Größenordnung von 3 Å.
  • Die Molekularsiebstufen A und B arbeiten wechselweise im Adsorptionsbetrieb, in welchem die feuchten Alkoholbrüden im überhitzten Zustand und unter Überdruck in Serie nacheinander über beide Molekularsiebbetten der einen Molekularsiebstufe zur Trocknung geführt werden, während die andere Molekarsiebstufe in nachfolgend noch näher erläuterter Weise im Desorptionsbetrieb regeneriert wird, wobei die an dem Adsorbensmaterial der Molekularsiebbetten zuvor angelagerte Feuchtigkeit ausgetragen wird. Das Umschalten zwischen Adsorptionsbetrieb und Desorptionsbetrieb erfolgt normalerweise in Intervallen von wenigen Minuten beispielsweise abhängig von der bei Erreichen der Adsorptionskapazität der Betten ansteigenden Betttemperatur gesteuert.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Anlage werden die zu trocknenden Brüden bei 7 über eine Überhitzerstufe 9 den Molekularsiebstufen A und B wechselweise zugeführt. Die Überhitzerstufe 9 kann gegebenenfalls entfallen, falls die feuchten Alkoholbrüden bereits in überhitzter Form im Produktionsprozess anfallen. Der Einlass 7 ist über Steuerventile C1 und C2 mit je einem Einlass 11 am oberen Ende des jeweils oberen Betts A1 bzw. B1 der beiden Molekularsiebstufen A und B verbunden. Die zu trocknenden Brüden durchströmen im Adsorptionsbetrieb die in Serie angeordneten Molekularsiebbetten A1 und A2 bzw. B1 und B2 und werden in getrockneter Form an je einem Auslass 13 unterhalb des unteren Betts A2 bzw. B2 über weitere Steuerventile D1 bzw. D2 bei 15 als trockene Alkoholbrüden abgeführt.
  • Für die Regeneration der Molekularsiebbetten A1, A2 bzw. B1, B2 werden diese jeweils für sich mit Regenerationsgas beschickt und ausgangsseitig parallel geschaltet auf einen Atmosphärendruck zwischen beispielsweise 0,15 und 0,3 Bar evakuiert. Zwischen den beiden Molekularsiebbetten hat jeder der Behälter 3 wenigstens, vorzugsweise mehrere parallel geschaltete Auslässe 17, die über Steuerventile E1 bzw. E2 an einen Evakuierungsauslass 19 angeschlossen sind. Als Regenerationsgas zum Austragen des desorbierten Wasserdampfs dienen Alkoholbrüden, wobei dem jeweils unteren Molekularsiebbett A2 bzw. B2 am unteren Ende über Steuerventile F1 und F2 sowie eine Überhitzerstufe 21 überhitzte, getrocknete Alkoholbrüden aus der jeweils im Adsorptionsbetrieb arbeitenden Molekularsiebstufe zugeführt werden. Die trockenen Regenerationsbrüden strömen hierbei entgegen der Strömungsrichtung im Adsorptionsbetrieb zum Auslass 17. Dem jeweils oberen Molekularsiebbett A1 bzw. B1 werden für die Regeneration am oberen Ende über Steuerventile G1 und G2 feuchte Alkoholbrüden zugeführt, die das obere Molekularsiebbett A1 bzw. B2 gleichsinnig zur Strömungsrichtung des Adsorptionsbetriebs durchströmen und gleichfalls am Auslass 17 abgezogen werden.
  • Die Molekularsiebstufen A und B arbeiten wechselweise im Adsorptionsbetrieb und Desorptionsbetrieb. Befindet sich beispielsweise die Molekularsiebstufe A im Adsorptionsbetrieb, so sind die Steuerventile C1 und D1 geöffnet, während die entsprechenden Steuerventile C2 und D2 der im Desorptionsbetrieb arbeitenden Molekularsiebstufe B geschlossen sind. Zugleich sind die Steuerventile G1 und E1 geschlossen, und die feuchten Brüden durchströmen der Reihe nach die Molekularsiebbetten A1 und A2. Das Steuerventil E2 der Molekularsiebstufe B ist ebenso wie die die Menge an trockenem Regenerationsgas vor und nach der Überhitzerstufe 21 steuernden Ventile F1 und F2 wie auch die Menge des feuchten Brüden- Regenerationsgases steuernden Ventils G2 sind geöffnet. Bevor die Adsorptionskapazität des Molekularsiebbetts A2 erreicht ist und Feuchtigkeit am Auslass 13 durchschlagen würde, werden die Ventile C1 und D1 geschlossen und die Ventile C2 und D2 für den nunmehr folgenden Adsorptionsbetrieb der Molekularsiebstufe B geöffnet. Entsprechend werden auch die Ventile G1, G2, E1, E2 und F1, F2 umgeschaltet. Die Steuerung des Umschaltbetriebs erfolgt abhängig von einem den Beladungszustand des Adsorbens repräsentierenden Parameter, beispielsweise der mit wachsender Beladung ansteigenden Betttemperatur.
  • Da die Molekularsiebbetten der Molekularsiebstufen für den Desorptionsbetrieb zueinander parallel mit Regenerationsgas beschickt werden, kann der sich nachteilig auf die Regeneration auswirkende Druckverlust des Regenerationsgases gering gehalten werden, obwohl während der Adsorptionsphase durch die Serienschaltung der Molekularsiebbetten eine hinreichend große Schütthöhe an Adsorbens gegeben ist, die feuchten Brüden also hinreichend getrocknet werden können. Die Serienschaltung der Molekularsiebbetten erlaubt es ferner, das Hohlvolumen der Behälter 3 relativ klein zu wählen, um Verluste an trockenem Regenerationsbrüden beim Evakuieren zu minimieren. Für eine Minimierung des Hohlvolumens sind die oberen und unteren Dachwände 23 in den Innenraum des Behälters 3 hineingewölbt. Der Einlass 11 und der Auslass 13 münden hierbei im Bereich der Zylinderwand in den durch die gewölbten Böden 23 sich ergebenden Ringräumen.
  • Der Behälter 3 wird über den Evakuierungsauslass 19 und die Steuerventile E1 bzw. E2 evakuiert. Um die Behälter 3 rascher zu evakuieren, ist der Evakuierungsauslass 19 über zusätzliche Steuerventile H1 und H2 mit den oberen Enden der oberen Molekularsiebbetten A1 und B1 sowie über weitere Steuerventile I1 und I2 mit den unteren Enden der unteren Molekularsiebbetten A2 bzw. B2 verbunden. Der Steuerzustand der Ventile H1 und I1 folgt dem Ventil E1, während die Ventile H2 und I2 dem Steuerzustand des Ventils E2 folgen.
  • In der vorstehend erläuterten Anlage werden die oberen Molekularsiebbetten A1, B1 mit feuchten Alkoholbrüden regeneriert. Das Desorptionsergebnis hat sich als ausreichend herausgestellt. Alternativ können die oberen Molekularsiebbetten A1, B1 aber auch mit trockenen Alkoholbrüden regeneriert werden.
  • Bei der Anlage der Fig. 1 sind die Molekufarsiebbetten jeder Molekularsiebstufe übereinander in einem gemeinsamen Behälter angeordnet. Es versteht sich, dass jedes Molekularsiebbett auch in einem eigenen Behälter untergebracht sein kann, der für die Serienschaltung des Adsorptionsbetriebs oder die Parallelschaltung des Desorptionsbetriebs ventilgesteuert mit den anderen Betten der Molekularsiebstufe, zum Beispiel über Rohrleitungen oder dergleichen verbunden sein kann.
  • Im Folgenden werden Varianten der anhand der Fig. 1 beschriebenen Brüdentrocknungsanlage erläutert. Gleichwirkende Komponenten sind mit den Bezugszeichen aus Fig. 1 versehen. Zur Erläuterung des Aufbaus und der Wirkungsweise wird auf die vorangegangene Beschreibung Bezug genommen. Die Figuren zeigen hierbei die Anlage jeweils nur in einer ihrer Betriebsphasen mit einem Teil der Molekularsiebbetten im Adsorbtionsbetrieb und den restlichen Molekularsiebbetten im Desorptionsbetrieb. Für die Umschaltung zwischen dem Adsorptionsbetrieb und dem Desorptionsbetrieb erforderliche Ventile und Steuerungen wie sie anhand der Fig. 1 erläutert wurden sind nicht dargestellt, aber vorhanden.
  • Fig. 2 zeigt eine Trocknungsanlage für Alkoholbrüden mit wiederum zwei Molekularsiebstufen A und B, von denen jede jedoch drei Molekularsiebbetten A1, A2, A3 bzw. B1, B2 und B3 umfasst. Auch bei dieser Anlage durchströmen die bei 7 zugeführten, überhitzten, feuchten Alkoholbrüden die Molekularsiebbetten, hier die Molekularsiebbetten A1, A2 und A3 seriell und werden als trockene Alkoholbrüden bei 15 abgeführt. Die Molekularsiebbetten, hier die Betten B1, B2 und B3 der anderen Molekularsiebstufe B sind bezüglich des Regenerationsgases parallel mit dem Evakuierungsausgang 19 verbunden und werden mit trockenen Alkoholbrüden als Regenerationsgas, gegebenenfalls über eine Überhitzerstufe 21 beschickt. Auch bei dieser Anlage werden die Molekularsiebstufen A und B abwechselnd im Adsorptionsbetrieb und im Desorptionsbetrieb betrieben. Im Adsorptionsbetrieb der Molekularsiebstufe B sind dann die Molekularsiebbetten B1, B2 und B3 in Serie geschaltet, während die Molekularsiebbetten A1, A2 und A3 ausgangsseitig mit dem Evakuierungsauslass 19 verbunden sind und mit Regenerationsgas beschickt werden.
  • In Fig. 2 werden sämtliche Molekularsiebbetten jeder Molekularsiebstufe mit trockenen Alkoholbrüden desorbiert. Gestrichelt ist in Fig. 2 eine Variante eingezeichnet, bei welcher das im Adsorptionsbetrieb die feuchten Alkoholbrüden zuerst aufnehmende Molekularsiebbett B1 (bzw. A1) nicht mit trockenem Regenerationsbrüden desorbiert wird, sondern über Leitungen 25, 27 mit feuchten Regenerationsbrüden, wie dies anhand von Fig. 1 erläutert wurde. Es versteht sich, dass in gleicher Weise auch mehrere der Betten, hier z. B. die Betten B1 und B2, gemeinsam mit feuchten Regenerationsbrüden desorbiert werden können.
  • Die Parallelschaltung der Molekularsiebbetten für den Adsorptionsbetrieb ermöglicht im Einzelfall eine Verkürzung der Desorptionszeitintervalle bezogen auf die Adsorptionszeitintervalle. Fig. 3 zeigt eine Brüdentrocknungsanlage mit drei Molekularsiebstufen A, B und C mit hier jeweils zwei Molekularsiebbetten A1, A2 bzw. B1, B2 und C1, C2. Jeweils zwei der Molekularsiebstufen, in der Darstellung der Fig. 3 die Stufen A und B, sind mit zueinander in Serie geschalteten Molekularsiebbetten A1, A2 bzw. B1, B2 gemeinsam und zueinander parallel an den Einlass 7 für feuchte Alkoholbrüden bzw. den Auslass 15 für getrocknete Alkoholbrüden angeschlossen, während lediglich eine der drei Molekularsiebstufen, hier die Stufe C, mit ausgangsseitig zueinander parallel an den Evakuierungsausgang 19 angeschlossenen Molekularsiebbetten C1, C2 im Desorptionsbetrieb mit Regenerationsgas beschickt wird. Als Regenerationsgas werden in der Anlage der Fig. 3 wiederum trockene, gegebenenfalls in der Überhitzungsstufe 21 überhitzte Alkoholbrüden genutzt. Auch hier kann, wie dies anhand von Fig. 2 erläutert wurde, über Leitungen 25, 27 das im Adsorptionsbetrieb mit frischen, überhitzten, feuchten und unter Überdruck stehenden Alkoholbrüden beschickte Molekularsiebbett C1 alternativ auch mit feuchten Alkoholbrüden als Regenerationsgas desorbiert werden.
  • Die Molekularsiebstufen A, B und C werden unter zyklischer Vertauschung im Adsorptionsbetrieb bzw. Desorptionsbetrieb betrieben. D. h. bei Erreichen der Adsorptionskapazitätsgrenze der Molekularsiebstufe A werden die Stufen B und C im Adsorptionsbetrieb und die Stufe A im Desorptionsbetrieb betrieben und bei Erreichen der Adsorptionskapazitätsgrenze der Stufe B werden die Stufen A und C im Adsorptionsbetrieb und die Stufe B im Desorptionsbetrieb betrieben.
  • Die Summe der Schütthöhen der vorangegangenen anhand der Fig. 1 bis 3 erläuterten mit feuchten Brüden zu desorbierenden Molekularsiebbetten liegt zweckmäßigerweise zwischen 25% und 75% der Gesamtschütthöhe sämtlicher Molekularsiebbetten und ist zweckmäßigerweise größer als 50% im Verluste an getrockneten Brüden bei Nutzung als Regenerationsgas klein zu halten.

Claims (11)

1. Brüdentrocknungsanlage mit mehreren Molekularsiebbetten (A1-3, B1-3, C1-2), von denen jedes abwechselnd entweder im Adsorptionsbetrieb mit feuchten, zu trocknenden Brüden oder im Desorptionsbetrieb bei Unterdruck mit Regenerationsgas beschickbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Molekularsiebbetten (A1-3, B1-3, C1-2) im Adsorptionsbetrieb für die zu trocknenden Brüden in Serie und im Desorptionsbetrieb für das Regenerationsgas ausgangsseitig parallel geschaltet sind.
2. Brüdentrocknungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Gruppen (A, B, C) mit jeweils zumindest zwei Molekularsiebbetten vorgesehen sind, von denen die Molekularsiebbetten wenigstens eine der Gruppen (A, B, C) für den Adsorptionsbetrieb in Serie und gleichzeitig die Molekularsiebbetten wenigstens einer anderen Gruppe (A, B, C) für den Desorptionsbetrieb ausgangsseitig parallel geschaltet sind.
3. Brüdentrocknungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der im Adsorptionsbetrieb arbeitenden Gruppen (A, B) gleich der Anzahl der im Desorptionsbetrieb arbeitenden Gruppen (A, B) ist.
4. Brüdentrocknungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den Adsorptionsbetrieb mehrere Gruppen (A, B, C) mit für die zu trocknenden Brüden in Serie geschalteten Molekularsiebbetten zueinander parallel geschaltet sind, während gleichzeitig die Molekularsiebbetten wenigstens einer anderen Gruppe (A, B, C) für den Desorptionsbetrieb ausgangsseitig parallel geschaltet sind.
5. Brüdentrocknungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der im Adsorptionsbetrieb arbeitenden Gruppen (A, B, C) größer als die Anzahl der im Desorptionsbetrieb arbeitenden Gruppen (A, B, C) ist und dass die Gruppen (A, B, C) in zyklischer Vertauschung abwechselnd im Adsorptionsbetrieb und Desorptionsbetrieb arbeiten.
6. Brüdentrocknungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl der im Desorptionsbetrieb arbeitenden, ausgangsseitig parallel geschalteten Molekularsiebbetten (A1, B1; C1) mit einem Regenerationsgas beschickbar ist, welches sich von dem Regenerationsgas, das den übrigen dieser ausgangsseitig parallel geschalteten Molekularsiebbetten (A2, B2; C2) zuführbar ist, unterscheidet.
7. Brüdentrocknungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens dem im Adsorptionsbetrieb in der Serienschaltung der Molekularsiebbetten der Einlassseite für feuchten, zu trocknenden Brüden nächstgelegenen Molekularsiebbett (A1, B1; C1) im Desorptionsbetrieb feuchter Brüden, insbesondere überhitzter feuchter Brüden, als Regenerationsgas zuführbar ist.
8. Brüdentrocknungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einem der im Desorptionsbetrieb ausgangsseitig parallel geschalteten Molekularsiebbetten (A2, B2, C2) vorzugsweise wenigstens dem im Adsorptionsbetrieb in der Serienschaltung der Molekularsiebbetten der Auslassseite für getrocknete Brüden nächstgelegenen Molekularsiebbett im Desorptionsbetrieb getrocknete Brüden, insbesondere überhitzte getrocknete Brüden, als Regenerationsgas zuführbar sind.
9. Brüdentrocknungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die im Adsorptionsbetrieb in Serie geschalteten Molekularsiebbetten übereinander in einem gemeinsamen Behälter (3) angeordnet sind, der am oberen Ende des obersten Molekularsiebbetts (A1, B1) einen Einlass (11) für die feuchten, zu trocknenden Brüden und am unteren Ende des unteren Molekularsiebbetts (A2, B2) einen Auslass (13) für getrocknete Brüden aufweist, und dass der Behälter (3) zwischen benachbarten Molekularsiebbett (A1, A2 bzw. B1, B2) einen Auslass (17) für das am oberen Ende bzw. am unteren Ende der benachbarten Molekularsiebbetten (A1, A2 bzw. B1, B2) zuführbare Regenerationsgas aufweist.
10. Brüdentrocknungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Molekularsiebbett (A1, B1) eine Höhe zwischen 25% und 75% der Gesamthöhe des Bettenpaars hat.
11. Brüdentrocknungsanlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) als Rohrzylinder ausgebildet ist, an dessen oberen Ende der Brüdeneinlass (11) und an dessen unterem Ende der Brüdenauslass (13) jeweils im Bereich der Zylinderwand angeordnet ist und dass die obere oder/und die untere Stirnwand (23) des Behälters (3) in den Behälter (3) hineingewölbt ist.
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DE3336048A1 (de) * 1983-10-04 1985-04-11 Klaus 8066 Bergkirchen Oschmann Verfahren und vorrichtung zum entfeuchten eines trockengases

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