DE102023208651A1 - Trägervorrichtung, Kochfeld und Baukastensystem sowie Verfahren zur Zusammenstellung eines Kochfelds - Google Patents

Trägervorrichtung, Kochfeld und Baukastensystem sowie Verfahren zur Zusammenstellung eines Kochfelds Download PDF

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Lucia Herrero Lorente
Jorge FELICES BETRAN
Victor Camañes Vera
Diego Puyal Puente
Cristina Blan Sanmartin
Eduardo Imaz Martinez
Jose Manuel Palacios Gasos
Javier SERRANO TRULLEN
Manuel Fernandez Martinez
Rosario Romeo Velilla
Daniel Anton Falcon
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Trägervorrichtung (12a-b) für ein Kochfeld (10a) mit zumindest einem ersten Trägerelement (18a-b) zur Halterung zumindest eines ersten Heizelements (14a-b) eines ersten Typs und mit zumindest einem zweiten Trägerelement (20a) zur Halterung zumindest eines zweiten Heizelements (16a) eines zweiten Typs.Um eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Flexibilität und Konstruktion bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass das erste Trägerelement (18a-b) und das zweite Trägerelement (20a) zueinander identisch ausgebildet sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Trägervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Kochfeld nach Anspruch 13, ein Baukastensystem nach Anspruch 14 und ein Verfahren zur Zusammenstellung eines Kochfelds nach Anspruch 15.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Kochfeldvorrichtungen bekannt, welche zumindest ein Trägerelement umfassen, auf welchem zumindest ein Heizelement der Kochfeldvorrichtungen angeordnet ist. In Abhängigkeit von einer Ausgestaltung des Heizelements, und zwar hinsichtlich Größe, Art, Form oder dergleichen, ist das Trägerelement entsprechend ausgebildet, um das Heizelement halten und/oder tragen zu können. Ferner ist, beispielsweise in der Druckschrift EP 1 980 793 B1 , bereits vorgeschlagen worden, unterschiedliche Trägerelemente zur Halterung zumindest eines Heizelements und zumindest einer Bedienerschnittstelle eines Kochfelds zu einzusetzen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere, aber nicht beschränkt darauf, darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Konstruktion und einer Flexibilität bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1, 13, 14 und 15 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Trägervorrichtung für ein Kochfeld mit zumindest einem ersten Trägerelement zur Halterung zumindest eines ersten Heizelements eines ersten Typs und mit zumindest einem zweiten Trägerelement zur Halterung zumindest eines zweiten Heizelements eines zweiten Typs.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das erste Trägerelement und das zweite Trägerelement zueinander identisch ausgebildet sind.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung kann eine hohe Flexibilität bei einer Konstruktion von Kochfeldern, und zwar hinsichtlich zumindest einer Anordnung von Heizelementen des Kochfelds ermöglicht werden. Zudem kann eine Konstruktion einer Trägervorrichtung vereinfacht und effizienter gestaltet werden. Damit kann wiederum eine Effizienz, und zwar hinsichtlich einer Produkt- und/oder Arbeits- und/oder Montage- und/oder Demontage- und/oder Herstellungs- und/oder Kosteneffizienz gesteigert werden. Ferner kann eine Komplexität in einer Konstruktion der Trägervorrichtung und/oder des Kochfelds reduziert werden. Außerdem kann eine effektive Erhitzung von aufgestellten Aufstelleinheiten oberhalb einer Aufstellplatte des Kochfelds und/oder eine vorteilhafte Wärmeverteilung erreicht werden. Dadurch kann wiederum eine preiswerte und/oder energiesparende Ausgestaltung bereitgestellt werden. Ferner kann eine Konstruktion hinsichtlich einer Abschirmung und/oder Erdung pro Heizelement und/oder bevorzugt einer Bedienerschnittstelle optimiert werden.
  • Insbesondere ist die Trägervorrichtung Teil eines Haushaltsgeräts. Bei dem Haushaltsgerät handelt es sich vorteilhaft um ein Gargerät, wie beispielsweise eine Mikrowelle, einen Grill, ein Dampfgerät, einen Backofen und/oder bevorzugt ein Kochfeld. Das Kochfeld kann als ein klassisches Kochfeld mit zumindest einer Widerstandsheizeinheit und/oder als ein Induktionskochfeld ausgebildet sein. Unter einer „Trägervorrichtung“ soll zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, des Haushaltsgeräts, bevorzugt des Kochfelds verstanden werden, wobei insbesondere zusätzlich auch Zubehöreinheiten für das Haushaltsgerät, bevorzugt das Kochfeld, umfasst sein können, wie beispielsweise eine Sensoreinheit zur Messung einer Temperatur und/oder einer Gewichtskenngröße eines Gargeschirrs und/oder eines Lebensmittels, insbesondere eines Garguts. Es wäre auch denkbar, dass die Trägervorrichtung das gesamte Haushaltsgerät, insbesondere Kochfeld, umfasst. Das Haushaltsgerät ist zur Verwendung und/oder Anordnung in einem Haushalt, insbesondere einer Küche, vorgesehen. Das Kochfeld könnte wiederum Teil eines Kochfeldsystems sein, wobei das Kochfeldsystem eine Vielzahl an Einheiten und/oder Vorrichtungen aufweisen könnte, welche zu einer Be- und/oder Verarbeitung von Lebensmitteln verwendet werden können. Beispielsweise könnte das Kochfeldsystem zusätzlich zumindest eine Abzugseinheit und/oder zumindest eine Steuereinheit und/oder zumindest die Sensoreinheit und/oder weitere Sensoreinheiten, insbesondere zumindest einen Temperatursensor, aufweisen, welcher zur Platzierung in dem Gargeschirr und/oder in dem Gargut vorgesehen sein könnte, beispielsweise in Form eines Bratspießes.
  • Bevorzugt weist das Haushaltsgerät zumindest eine Aufstellplatte auf, welche als eine plattenartige Einheit ausgebildet und zu einem Aufstellen wenigstens einer Aufstelleinheit, insbesondere des Gargeschirrs und/oder einer Unterlegeinheit zur Unterlage unter dem Gargeschirr und/oder einem Haushaltskleingerät, und/oder zu einem Auflegen von Lebensmitteln, insbesondere Gargut, vorgesehen ist. Vorteilhaft ist die Unterlegeinheit zwischen der Aufstellplatte und dem Gargeschirr und/oder dem Haushaltskleingerät anordenbar. Das Haushaltskleingerät könnte beispielsweise eine Kaffeemaschine und/oder ein Toaster und/oder ein Wasserkocher und/oder ein Mixer und/oder ein Rührer sein. Das Gargeschirr kann beispielsweise als ein Topf und/oder eine Pfanne und/oder ein Bräter ausgebildet sein. Die Aufstellplatte könnte zumindest einen Teilbereich zumindest einer Arbeitsplatte, insbesondere zumindest einer Küchenarbeitsplatte aufweisen oder ausbilden. Ferner könnte die Aufstellplatte vollständig als Arbeitsplatte, insbesondere als Küchenarbeitsplatte, ausgebildet sein. Alternativ und/oder zusätzlich könnte die Aufstellplatte zumindest teilweise als eine Kochfeldplatte ausgebildet sein. Insbesondere weist das Kochfeld die zumindest teilweise als Kochfeldplatte ausgebildete Aufstellplatte auf. Die Kochfeldplatte könnte zumindest einen Teil eines Kochfeldaußengehäuses des Kochfelds ausbilden und vorteilhaft gemeinsam mit zumindest einer Gehäuseeinheit des Kochfelds, mit welcher die Kochfeldplatte in wenigstens einem montierten Zustand insbesondere verbunden sein könnte, das Kochfeldaußengehäuse wenigstens zu einem Großteil ausbilden. Vorzugsweise ist die Aufstellplatte aus einem nichtmetallischen Werkstoff hergestellt. Die Aufstellplatte könnte zumindest teilweise oder wenigstens zu einem Großteil aus Glas und/oder aus Glaskeramik und/oder aus Neolith und/oder aus Dekton und/oder aus Holz und/oder aus Marmor und/oder aus Stein, insbesondere aus Naturstein, und/oder aus Schichtstoff und/oder aus Kunststoff und/oder aus Keramik und/oder einem Verbundmaterial ausgebildet sein. Unter dem Ausdruck „zu einem Großteil“ sollen zumindest 55 %, vorteilhaft zumindest 65 %, vorzugsweise zumindest 75 %, besonders bevorzugt zumindest 85 % und besonders vorteilhaft höchstens 95 % eines Volumen- und/oder Massenanteils verstanden werden. In dem vorliegenden Dokument beziehen sich Lagebezeichnungen, wie beispielsweise „unterhalb“ oder „oberhalb“, auf einen montierten Zustand der Aufstellplatte, sofern dies nicht explizit anderweitig beschrieben ist.
  • Zur Beheizung zumindest der Aufstelleinheit und/oder zur Garung des Garguts weist das Kochfeld zumindest eine Heizeinheit auf. Die Heizeinheit kann als Widerstandsheizeinheit und/oder als Induktionsheizeinheit ausgebildet sein und entsprechende Heizelemente aufweisen. Insbesondere umfasst die Heizeinheit zumindest das erste Heizelement des ersten Typs und zumindest das zweite Heizelement des zweiten Typs. Die Heizeinheit kann unterhalb der Aufstellplatte angeordnet sein. Vorteilhaft weist das Kochfeld zumindest das erste Heizelement des ersten Typs und zumindest das zweite Heizelement des zweiten Typs auf. Das Kochfeld kann noch weitere, vorteilhaft eine Vielzahl an ersten Heizelementen des ersten Typs und/oder an zweiten Heizelementen des zweiten Typs aufweisen. Unter einem „Heizelement“ soll ein Element verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, zumindest in einem Betriebsmodus elektrische Energie zumindest zu einem Großteil an die Aufstelleinheit, vorzugsweise durch zumindest die Aufstellplatte, insbesondere die Kochfeldplatte, hindurch, zu übertragen und/oder elektrische Energie in Wärme umzuwandeln, um insbesondere zumindest die aufgestellte Aufstelleinheit, vorzugsweise durch zumindest die Aufstellplatte hindurch, vorteilhaft induktiv, zu erhitzen und/oder mit Energie zu versorgen. Insbesondere ist das Heizelement dazu vorgesehen, in zumindest einem Betriebsmodus, in dem das Heizelement an eine Versorgungselektronik des Kochfelds angeschlossen ist, eine Leistung von zumindest 100 W, insbesondere zumindest 500 W, vorteilhaft zumindest 1000 W, vorzugsweise zumindest 2000 W zu übertragen. Das Heizelement kann als Widerstandsheizelement oder als Induktor ausgebildet sein.
  • Unter einem „Induktor“ soll ein Element verstanden werden, welches zumindest eine Induktionsspule aufweist und/oder als eine Induktionsspule ausgebildet ist und welches dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem Betriebszustand zumindest einem Empfangselement, insbesondere zumindest der Aufstelleinheit, Energie, insbesondere in Form eines magnetischen Wechselfelds, zuzuführen. Das Empfangselement könnte als ein metallisches Heizmittel, insbesondere als ein zumindest teilweise ferromagnetisches Heizmittel, beispielsweise als ein ferromagnetischer Boden der Aufstelleinheit, insbesondere des Gargeschirrs und/oder der Unterlegeinheit und/oder des Haushaltskleingeräts, ausgebildet sein, in welchem in einem Betriebsmodus der Heizeinheit durch den Induktor Wirbelströme und/oder Ummagnetisierungseffekte hervorgerufen werden, die in Wärme umgewandelt werden. Alternativ oder zusätzlich könnte die Aufstelleinheit zumindest eine Sekundärspule als ein Empfangselement zu einem Empfang der durch den Induktor und/oder eines weiteren Induktors bereitgestellten Energie aufweisen.
  • Unter dem Ausdruck „Heizelement eines Typs“ soll eine spezielle Ausgestaltung des Heizelements verstanden werden, wie beispielsweise eine Heizart, welche mittels des Heizelements bereitstellbar ist, und/oder eine Größe und/oder Form und/oder Dicke und/oder Außenkontur oder dergleichen. Insbesondere unterscheiden sich zumindest das erste Heizelement des ersten Typs und zumindest das zweite Heizelement des zweiten Typs. Weist das Kochfeld mehrere Heizelemente pro Typ auf, unterscheiden sich vorteilhaft alle ersten Heizelemente des ersten Typs von allen zweiten Heizelementen des zweiten Typs. Bevorzugt sind zumindest zwei und vorteilhaft alle Heizelemente eines Typs untereinander identisch ausgebildet.
  • Beispielsweise könnte das erste Heizelement des ersten Typs ein Widerstandsheizelement und das zweite Heizelement des zweiten Typs ein Induktor sein. Vorteilhaft sind zumindest das erste Heizelement des ersten Typs und zumindest das zweite Heizelement des zweiten Typs als Induktoren ausgebildet. Zumindest das erste Heizelement des ersten Typs könnte sich von zumindest dem zweiten Heizelement des zweiten Typs hinsichtlich einer Form und/oder Dicke und/oder Außenkontur unterscheiden. Beispielsweise kann das erste Heizelement des ersten Typs eine runde Form und/oder Außenkontur und das zweite Heizelement des zweiten Typs eine eckige Form und/oder Außenkontur aufweisen. Vorzugsweise weisen das erste Heizelement des ersten Typs und das zweite Heizelement des zweiten Typs jeweils eine viereckige Form und/oder Außenkontur auf. Bevorzugt unterscheidet sich zumindest das erste Heizelement des ersten Typs hinsichtlich einer Größe, insbesondere hinsichtlich zumindest einer Erstreckung, von zumindest dem zweiten Heizelement des zweiten Typs. Das erste Heizelement des ersten Typs könnte hinsichtlich zumindest einer Erstreckung, beispielsweise einer Längserstreckung und/oder Quererstreckung, größer oder kleiner ausgebildet sein als das zweite Heizelement des zweiten Typs. Vorteilhaft entspricht ein Größenunterschied zwischen einer Grö-ße, insbesondere zumindest einer Erstreckung, des ersten Heizelements des ersten Typs zu einer Größe, insbesondere zumindest einer Erstreckung, des zweiten Heizelements des zweiten Typs zumindest 20 %, insbesondere zumindest 30 % und vorzugsweise zumindest 50 %. Denkbar wäre, dass das erste Heizelement des ersten Typs und das zweite Heizelement des zweiten Typs zumindest im Wesentlichen, insbesondere unabhängig von Fertigungstoleranzen und/oder im Bereich von genormten Toleranzen betrachtet, identische Quererstreckungen aufweisen. Hinsichtlich der Längserstreckung könnten sich das erste Heizelement des ersten Typs und das zweite Heizelement des zweiten Typs unterscheiden. Beispielsweise kann das erste Heizelement des ersten Typs eine rechteckige Form und/oder Außenkontur aufweisen. Das zweite Heizelement des zweiten Typs könnte eine quadratische Form und/oder Außenkontur aufweisen. Besonders bevorzugt weist das erste Heizelement des ersten Typs eine zumindest im Wesentlichen, insbesondere unabhängig von Fertigungstoleranzen und/oder im Bereich von genormten Toleranzen betrachtet, doppelt so große Längserstreckung auf. Das zweite Heizelement kann derart ausgebildet sein, sodass zwei Stück von den zweiten Heizelementen des zweiten Typs auf zumindest einem Trägerelement der Trägerelemente anordenbar sind.
  • Unter einer „Längserstreckung“ eines Objekts soll in diesem Zusammenhang eine Erstreckung des Objekts in eine Längserstreckungsrichtung des Objekts verstanden werden. Die „Längserstreckungsrichtung“ des Objekts ist eine Richtung, welche parallel zu einer längsten Kante und/oder Seite eines kleinsten das Objekt gerade noch umschließenden, insbesondere gedachten, Quaders ausgerichtet ist. Ferner soll unter einer „Quererstreckung“ eines Objekts in diesem Zusammenhang eine Erstreckung des Objekts in eine Quererstreckungsrichtung des Objekts verstanden werden. Die „Quererstreckungsrichtung“ des Objekts ist eine Richtung, welche parallel zu einer zweitlängsten Kante und/oder Seite eines, insbesondere des genannten, kleinsten, das Objekt gerade noch umschließenden, insbesondere gedachten, Quaders ausgerichtet ist.
  • Weist das Kochfeld mehrere Heizelemente, insbesondere des ersten Typs und/oder des zweiten Typs auf, kann die Trägervorrichtung ebenfalls weitere Trägerelemente, und zwar zumindest zusätzliche erste Trägerelemente und/oder zumindest zusätzliche zweite Trägerelemente aufweisen. Vorteilhaft sind alle ersten Trägerelemente identisch zueinander ausgebildet. Bevorzugt sind alle zweiten Trägerelemente identisch zueinander ausgebildet. Insbesondere sind alle ersten Trägerelemente und zumindest alle zweiten Trägerelemente identisch zueinander ausgebildet. Mit der Formulierung „identische Objekte“ sind in diesem Zusammenhang Objekte gemeint, die vorteilhafterweise die gleiche Struktur und/oder Form und/oder Außenkontur und/oder Bauart und/oder zumindest zu einem Großteil und bevorzugt vollständig die gleiche Materialzusammensetzung aufweisen, sich aber hinsichtlich ihrer Funktionalität, ihres inneren Aufbaus, ihrer Anordnung an einem anderen Objekt und/oder ihrer Ausrichtung bezüglich eines anderen Objekts zumindest teilweise unterscheiden können. Vorzugsweise sind die identischen Objekte jedoch abgesehen von Fertigungstoleranzen und/oder im Bereich von genormten Toleranzen identisch.
  • Das erste Trägerelement und/oder zumindest das zweite Trägerelement ist/sind zumindest teilweise, vorteilhaft zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig, aus einem Metall, beispielsweise Aluminium, und/oder einem Mineral und/oder einem Kunststoff, insbesondere einem hitzebeständigen Kunststoff, und/oder einem Verbundmaterial ausgebildet. Das erste Trägerelement und/oder zumindest das zweite Trägerelement kann/können jeweils einstückig und vorteilhaft einteilig ausgebildet sein. Unter „einstückig“ soll zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess. Unter „einteilig“ soll in einem Stück geformt verstanden werden. Vorzugsweise wird dieses eine Stück aus einem einzelnen Rohling, einer Masse und/oder einem Guss, besonders bevorzugt in einem Spritzgussverfahren, insbesondere einem Ein- und/oder Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren, und/oder in einem Stanzverfahren und/oder in einem Blechbiegeprozess und/oder in einem 3D-Druckprozess und/oder einem anderem, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verfahren hergestellt. Alle Trägerelemente, insbesondere das erste Trägerelement und zumindest das zweite Trägerelement, könnten gemeinsam aus einem Stück, und zwar einem Rohling, einer Masse oder einem Guss herstellbar sein und insbesondere anschließend zuschneitbar sein.
  • Zur Zusammenstellung des Kochfelds betrifft die vorliegende Erfindung ferner ein Baukastensystem mit zumindest einer Trägervorrichtung, insbesondere der zuvor genannten Trägervorrichtung, und mit zumindest einem ersten Heizelement eines ersten Typs, insbesondere des zuvor genannten Heizelements des ersten Typs, und zumindest einem zweiten Heizelement eines zweiten Typs, insbesondere des zuvor genannten zweiten Heizelements des zweiten Typs. Insbesondere ist das Baukastensystem zur modularen Zusammenstellung des Kochfelds vorgesehen.
  • Das Kochfeld ist mittels zumindest des Baukastensystems zumindest teilweise zusammenstellbar. Vorteilhaft ist das Baukastensystem zur Zusammenstellung, und zwar Herstellung von Kochfeldern mit unterschiedlichen Größen und/oder Formen und/oder zumindest einer unterschiedlichen Anzahl an Heizelementen vorgesehen. Bei Zusammenstellung des Kochfelds können aufgrund der identischen Ausgestaltung des ersten Trägerelements und zumindest des zweiten Trägerelements, die Trägerelemente untereinander getauscht und beispielsweise auch zumindest das zweite Heizelement des zweiten Typs auf dem ersten Trägerelement und zumindest das erste Heizelement des ersten Typs auf dem zweiten Trägerelement anordenbar sein. Bevorzugt ist die Trägervorrichtung dazu vorgesehen, eine modulare Trägerkonstruktion für zumindest ein Heizelement und vorteilhaft zumindest ein weiteres Objekt/Baueinheit des Kochfelds bereitzustellen. Insbesondere ist das Kochfeld modular aufgebaut. Die Trägerelemente, insbesondere das erste Trägerelement und zumindest das zweite Trägerelement, können eine modulare Halterung für zumindest ein Heizelement bereitstellen.
  • Insbesondere ist die Trägervorrichtung dazu vorgesehen, zumindest die Heizeinheit des Kochfelds, vorteilhaft zumindest ein Heizelement, in montierten Zustand zumindest teilweise und vorteilhaft vollständig zu tragen und/oder aufzunehmen und/oder zu haltern. Bevorzugt sind in dem montierten Zustand zumindest das erste Heizelement des ersten Typs auf und/oder an dem ersten Trägerelement und zumindest das zweite Heizelement des zweiten Typs auf dem zweiten Trägerelement angeordnet und/oder von dem/den Trägerelement/Trägerelementen gehalten. Alternativ könnte auch zumindest das erste Heizelement des ersten Typs auf und/oder an dem zweiten Trägerelement und zumindest das zweite Heizelement des zweiten Typs auf dem ersten Trägerelement angeordnet und/oder von den Trägerelementen gehalten sein. Denkbar wäre, dass zumindest eins der Trägerelemente in dem montierten Zustand mehrere Heizelemente zumindest eines Typs, beispielsweise zumindest zwei zweite Heizelemente des zweiten Typs, oder mehrere Heizelemente von unterschiedlichen Typen, beispielsweise das erste Heizelement des ersten Typs und zumindest das zweite Heizelement des zweiten Typs, hält und/oder trägt. Vorteilhaft sind in dem montierten Zustand zwei Stück der zweiten Heizelemente des zweiten Typs auf dem zweiten Trägerelement angeordnet.
  • Im vorliegenden Dokument dienen Zahlwörter, wie beispielsweise „erste/r/s“ und „zweite/r/s“, welche bestimmten Begriffen vorangestellt sind, lediglich zu einer Unterscheidung von Verfahrensschritten und/oder Objekten und/oder einer Zuordnung zwischen Objekten untereinander und implizieren keine vorhandene Gesamtanzahl und/oder Rangfolge der Objekte und/oder der Verfahrensschritte. Insbesondere impliziert ein „zweites“ Objekt und/oder Verfahrensschritt nicht zwangsläufig ein Vorhandensein eines „ersten“ Objekts und/oder Verfahrensschritts. Ferner soll unter „vorgesehen“ hier und im Folgenden speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Trägervorrichtung zumindest ein zum ersten Trägerelement identisches weiteres Trägerelement zur Halterung zumindest einer Bedienerschnittstelle aufweist. Hierdurch kann eine Flexibilität erhöht und eine Konstruktion weiter verbessert werden. Zudem kann eine Modularität in einer Zusammenstellung eines Kochfelds weiter optimiert und damit wiederum eine Effizienz, hinsichtlich einer Produkt-, Arbeits-, Herstellungs- und Kosteneffizienz gesteigert werden. Außerdem kann ein Aufwand, ferner ein Herstellungsaufwand bzw. ein Aufwand hinsichtlich der Zusammenstellung des Kochfelds gesenkt werden. Aufgrund identischer Ausgestaltungen von Trägerelementen können sowohl Heizelemente als auch zumindest eine Bedienerschnittstelle jeweils flexibel darauf angeordnet werden, wobei die Trägerelemente untereinander ausgetauscht und/oder gewechselt werden können. Darüber hinaus kann eine Kontaktierung von Heizelementen und/oder der Bedienerschnittstelle zu einer Aufstellplatte des Kochfelds verbessert werden, um eine Beheizung und/oder eine Bedienung der Bedienerschnittstelle durch einen Bediener zu optimieren. Ferner kann ein Anpressdruck der Heizelemente und/oder der Bedienerschnittstelle an eine Unterseite der Aufstellplatte verbessert werden.
  • Die Bedienerschnittstelle kann auf dem weiteren Trägerelement anordenbar sein. Insbesondere in dem montierten Zustand trägt und/oder hält das weitere Trägerelement zumindest teilweise und vorteilhaft vollständig die Bedienerschnittstelle. Bevorzugt ist das weitere Trägerelement identisch zu dem zweiten Trägerelement ausgebildet. Die Bedienerschnittstelle kann Teil des Baukastensystems sein. Bei Zusammenstellung des Kochfelds könnte das weitere Trägerelement auch zu einer Halterung eines der Heizelemente, beispielsweise des ersten Heizelements und/oder des zweiten Heizelements verwendbar sein. Ferner könnte die Bedienerschnittstelle auf dem ersten Trägerelement und/oder dem zweiten Trägerelement anordenbar sein. Um eine hohe Flexibilität in einer Konstruktion und Modularität bereitzustellen, sind besonders bevorzugt alle Trägerelemente, insbesondere das erste Trägerelement, das zweite Trägerelement und zumindest das weitere Trägerelement dazu vorgesehen, zumindest eines der Heizelemente, insbesondere das erste Heizelement des ersten Typs und/oder zumindest das zweite Heizelement des zweiten Typs, und/oder die Bedienerschnittstelle zu halten und/oder zu tragen. Wenn im Folgenden von Trägerelementen gesprochen wird, können die Erklärungen zu den Ausgestaltungen, sofern nicht anders angegeben, auf das erste Trägerelement, das zweite Trägerelement und zumindest das weitere Trägerelement, und vorteilhaft alle weiteren Trägerelemente, übertragen werden, und zwar insbesondere aufgrund der identischen Ausgestaltung der Trägerelemente zueinander.
  • Möglicherweise wäre denkbar, dass zumindest eins der Heizelemente, insbesondere das erste Heizelement und/oder das zweite Heizelement, und die Bedienerschnittstelle gemeinsam auf einem der Trägerelemente, insbesondere dem ersten Trägerelement und/oder dem zweiten Trägerelement und/oder dem weiteren Trägerelement angeordnet sind. Vorzugsweise ist die Bedienerschnittstelle, bevorzugt frei von einem der Heizelemente, auf einem eigenen, und zwar separaten Trägerelement, insbesondere dem weiteren Trägerelement, angeordnet. Vorteilhaft ist die Bedienerschnittstelle zu einer Eingabe und/oder Auswahl und/oder Ausgabe von Betriebsparametern und/oder Informationen, wie beispielsweise eines Garstatus, einer Heizleistung, einer Heizleistungsdichte, einer Temperatureinstellung, einer Heizzone, einer Rezeptanleitung und/oder dergleichen, an einen Bediener vorgesehen.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass die Trägerelemente plattenartig ausgebildet sind. Damit kann eine besonders einfache, platzsparende und effiziente Konstruktion bereitgestellt werden. Zudem kann eine Nutzfläche vergrößert und eine flexible sowie effiziente Anordnungsmöglichkeit von Heizelementen und/oder bevorzugt zumindest einer Bedienerschnittstelle bereitgestellt werden. Ferner kann eine Konstruktion hinsichtlich einer Abschirmung und/oder Erdung pro Heizelement und/oder Bedienerschnittstelle optimiert werden.
  • Darunter, dass ein Objekt „plattenartig“ ausgestaltet ist, soll ein räumliches Objekt verstanden werden, welches, in einer Abwicklung in einer Ebene betrachtet, in einem Querschnitt senkrecht zur Ebene betrachtet eine unrunde Querschnittsfläche und eine insbesondere zumindest im Wesentlichen gleichbleibende Materialstärke aufweist, welche weniger als 50 %, vorzugsweise weniger als 25 % und besonders bevorzugt weniger als 10 % einer Flächenerstreckung des räumlichen Objekts parallel zur Ebene, insbesondere einer kleinsten Flächenerstreckung des Objekts parallel zur Ebene beträgt. Bevorzugt entspricht eine Materialstärke des plattenartigen Objekts maximal 50 %, insbesondere maximal 20 %, vorteilhaft maximal 10 %, vorzugsweise maximal 5 %, einer Längserstreckung und/oder einer Breitenerstreckung des Objekts. Ferner soll darunter verstanden werden, dass zumindest ein kleinstmöglicher geometrischer Quader, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, plattenartig ist.
  • Die Trägerelemente könnten in einer Draufsicht eine runde, ovale oder eckige Form und/oder Außenkontur aufweisen. Vorzugsweise weisen die Trägerelemente in einer Draufsicht eine viereckige Form und/oder Außenkontur auf. Wenn eine Außenkontur der Trägerelemente in einer Draufsicht rechteckartig ausgebildet ist, kann eine besonders effiziente Anordnung von Trägerelementen bereitgestellt und eine Flexibilität hinsichtlich einer Modularität weiter gesteigert werden. Insbesondere ist die Außenkontur der Trägerelemente unabhängig von Fertigungstoleranzen rechteckig ausgebildet. Eine Außenkontur eines Objekts ist vorliegend ein Umriss, welcher eine Kurve und/oder eine Linie und/oder Diagramm bezeichnet, die ein Objekt von seiner Umgebung abgrenzt. Vorteilhaft ist die Außenkontur dreidimensional.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Trägervorrichtung zumindest eine eine Nut aufweisende Halteeinheit zur Verbindung mit einer Gehäuseeinheit des Kochfelds aufweist, wobei die Nut dazu vorgesehen ist, die Trägerelemente aufzunehmen. Hierdurch kann eine Konstruktion hinsichtlich einer Halterung von Trägerelementen verbessert sowie effizienter gestaltet werden. Ferner kann ein einfaches und unkompliziertes Halterungs- und/oder Befestigungssystem für die Trägerelemente bereitgestellt werden.
  • Insbesondere handelt es sich bei der Gehäuseeinheit um die bereits genannte Gehäuseeinheit des Kochfelds. Bevorzugt ist die Trägervorrichtung in dem montierten Zustand zumindest teilweise und vorteilhaft vollständig in einem Innenbereich des Kochfelds angeordnet, wobei die Gehäuseeinheit den Innenbereich zumindest teilweise begrenzt. Der Innenbereich kann zumindest teilweise und bevorzugt vollständig von der Aufstellplatte und der Gehäuseeinheit begrenzt sein. Die Halteeinheit kann sich über zumindest 50 %, vorteilhaft zumindest 70 % und besonders bevorzugt über eine gesamte Erstreckung, insbesondere Längserstreckung und/oder Breitenerstreckung der Gehäuseeinheit erstrecken.
  • Insbesondere beim Zusammenbau des Kochfelds, werden die Trägerelemente, auf und/oder an welchen vorteilhaft zumindest eins der Heizelemente und/oder die Bedienerschnittstelle angeordnet ist, bezüglich der Halteeinheit angenähert, wobei vor Montage der Trägerelemente an der Halteeinheit, zumindest eins der Heizelemente und/oder die Bedienerschnittstelle, welche auf und/oder an zumindest einem der Trägerelemente angeordnet ist/sind, an die Versorgungselektronik des Kochfelds angeschlossen. Nach Anschluss zumindest des Heizelements und/oder der Bedienerschnittstelle an die Versorgungselektronik sind die Trägerelemente mit der Halteeinheit verbindbar und/oder an der Halteeinheit fixierbar und/oder befestigbar. Zumindest eins der Trägerelemente könnte in der Nut mittels einer Kraft- und/oder Form- und/oder Stoffschlussverbindung, wie beispielsweise einer Rastverbindung, Steckverbindung, Drehverbindung, Schraubverbindung, Klebeverbindung und/oder Schweißverbindung montiert und/oder fixiert und/oder gehalten sein.
  • Um eine besonders platzsparende, einfache, unkomplizierte, montagefreundliche und/oder kosteneffiziente Konstruktion bereitzustellen, weist die Halteeinheit zumindest eine Halteschiene auf, welche die Nut umfasst. Die Halteeinheit kann eine Vielzahl an Halteschienen, und zwar zumindest zwei Halteschienen aufweisen, welche vorzugsweise identisch zueinander ausgebildet sind. Besonders bevorzugt sind die Halteschienen entlang zumindest einer Symmetrieebene spiegelsymmetrisch ausgebildet. Die Symmetrieebene kann sich entlang zumindest einer Haupterstreckungsrichtung der Halteeinheit, bevorzugt entlang einer Längserstreckungsrichtung der Halteschiene erstrecken. Vorteilhaft sind zumindest zwei Halteschienen beabstandet nebeneinander, insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zueinander, angeordnet. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Zumindest die Halteschiene kann mittels einer Kraft- und/oder Form- und/oder Stoffschlussverbindung, wie beispielsweise einer Rastverbindung, Steckverbindung, Drehverbindung, Schraubverbindung, Klebeverbindung und/oder Schweißverbindung, an der Gehäuseeinheit montiert und/oder fixiert sein. Insbesondere ist die Halteschiene dazu vorgesehen, zumindest eins der Trägerelemente relativ zu der Gehäuseeinheit zu fixieren und/oder zu halten.
  • Denkbar wäre, dass sich die Nut zumindest über 30 %, vorteilhaft zumindest über 50 % und vorzugsweise zumindest über 80 % einer Längserstreckung der Halteschiene erstreckt. Ferner wird vorgeschlagen, dass sich die Nut entlang einer gesamten Längserstreckung der Halteschiene erstreckt. Dadurch kann eine Konstruktion weiter verbessert und bei Anordnung mehrerer Trägerelemente nebeneinander, eine vorteilhaft durchgehende Oberfläche bereitgestellt werden. Zudem kann bevorzugt eine Verschmutzung eines Kochfelds, wie beispielsweise von Elementen und/oder Einheiten, welche in einem Bereich unterhalb der Trägerelemente, insbesondere bei Draufsicht auf die Trägerelemente, angeordnet sind, verringert werden. Zudem kann damit eine Abschirmung zu weiteren Elementen und/oder Einheiten des Kochfelds, wie beispielsweise zumindest einer Versorgungselektronik, verbessert werden. Vorteilhaft sind mehrere Trägerelemente nebeneinander in der Nut entlang der Längserstreckung der Halteschiene anordenbar. Die Trägerelemente können in der Nut unmittelbar nebeneinander angeordnet sein. Denkbar wäre, dass die Trägerelemente kontaktbündig nebeneinander in der Nut angeordnet sind. Alternativ und/oder zusätzlich können die Trägerelemente zumindest abschnittsweise kontaktfrei nebeneinander angeordnet sein. Beispielsweise kann das erste Trägerelement innerhalb der Nut neben dem zweiten Trägerelement angeordnet sein. Das weitere Trägerelement kann in der Nut neben dem zweiten Trägerelement oder dem ersten Trägerelement angeordnet sein. Vorteilhaft sind die Trägerelemente in einer Reihenanordnung nebeneinander innerhalb der Nut entlang der Längserstreckung der Halteschiene angeordnet.
  • Wenn die Trägerelemente entlang einer Nuterstreckungsrichtung der Nut in die Nut einschiebbar sind, kann eine besonders einfache, schnelle, benutzerfreundliche und effiziente Montage bereitgestellt werden. Zudem kann eine Demontage ebenfalls effizienter sowie benutzerfreundlicher gestaltet werden. Darüber hinaus kann eine verbesserte Konstruktion bereitgestellt und ein Montage- und/oder Demontageaufwand reduziert werden. Darüber hinaus kann eine Flexibilität in einer Positionierung der Trägerelemente innerhalb der Nut gesteigert werden. Insbesondere sind die Trägerelemente in Einschubrichtung entlang der Nuterstreckungsrichtung in die Nut einschiebbar. Die Trägerelemente können entlang der Nuterstreckungsrichtung in der Nut beweglich gelagert sein. Zur Demontage können die Trägerelemente entlang der Nuterstreckungsrichtung, insbesondere entgegen der Einschubrichtung, wieder aus der Nut herausschiebbar sein. Insbesondere in dem montierten Zustand ist zumindest eines der Trägerelemente, beispielsweise das erste Trägerelement und/oder zumindest das zweite Trägerelement, zumindest teilweise in der Nut angeordnet und/oder in die Nut eingesetzt.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Nut dazu vorgesehen ist, zumindest einen Kantenbereich der Trägerelemente aufzunehmen. Hierdurch kann neben einer effizienten, beispielsweise kosteneffizienten, sowie stabilen Konstruktion zur Halterung und/oder Befestigung der Trägerelemente gleichzeitig eine platzsparende Konstruktion bereitgestellt werden. Zudem kann eine Konstruktion hinsichtlich einer Abschirmung und/oder Erdung pro Heizelement und/oder Bedienerschnittstelle optimiert werden.
  • Der Kantenbereich könnte sich zumindest abschnittsweise in Längserstreckungsrichtung und/oder Quererstreckungsrichtung und/oder Höhenerstreckungsrichtung des Trägerelements erstrecken. Vorteilhaft nimmt die Nut eine Querseite des Trägerelements auf. Unter einem „Kantenbereich“ soll ein entlang einer Wegstrecke konvexer Flächenbereich verstanden werden, der zwei zumindest im Wesentlichen ungekrümmte Flächen, insbesondere zwei Außenflächen von Seitenwänden des Trägerelements, miteinander verbindet. Vorteilhaft weist der Kantenbereich auf der Wegstrecke zwischen zumindest zwei definierten Punkten, die vorzugsweise weniger als 15 mm auf der Wegstrecke beabstandet sind, eine stärkere Krümmung auf als zumindest eine der beiden Außenflächen auf einer entsprechend langen Wegstrecke. Bevorzugt beträgt die Krümmung mehr als 30 Grad, besonders bevorzugt mehr als 60 Grad. Unter der Wendung „entlang eines Kantenbereichs“ soll verstanden werden, dass eine Knautschzone zumindest teilweise weniger als 50 mm, vorteilhaft weniger als 20 mm, besonders vorteilhaft weniger als 10 mm, von einer Kantenschnittgeraden des Kantenbereichs entfernt angeordnet ist. Die Kantenschnittgerade ist dabei von einer Schnittlinie zweier mittlerer Hauterstreckungsebenen der Seitenwände gebildet, die über den Kantenbereich verbunden werden.
  • In weiteren Ausgestaltungen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Halteeinheit eine Aufnahmebucht zur Aufnahme zumindest eines der Trägerelemente, insbesondere zumindest des ersten Trägerelements oder zumindest des zweiten Trägerelements oder zumindest des weiteren Trägerelements, aufweist. Damit kann eine effiziente und kompakte Konstruktion zur Halterung und/oder Fixierung zumindest eines der Trägerelemente bereitgestellt werden. Ferner kann eine Konstruktion hinsichtlich einer Abschirmung und/oder Erdung pro Heizelement und/oder Bedienerschnittstelle optimiert werden.
  • Die Aufnahmebucht kann das Trägerelement zumindest abschnittsweise kontaktbündig aufnehmen. Vorteilhaft ist die Aufnahmebucht an eine Ausgestaltung, insbesondere die Quererstreckung und/oder Längserstreckung des Trägerelements, angepasst. Eine Längserstreckung der Aufnahmebucht kann zumindest im Wesentlichen der Quererstreckung oder der Längserstreckung des Trägerelements entsprechen, und zwar derart, dass das Trägerelement gerade noch in die Aufnahmebucht passgenau einsetzbar ist. Das Trägerelement kann zumindest teilweise in der Aufnahmebucht angeordnet werden. Insbesondere ist das Trägerelement in die Aufnahmebucht vorteilhaft reversibel einsetzbar. Das Trägerelement kann aus der Aufnahmebucht bei Demontage wieder herausgenommen werden. Denkbar wäre auch, dass mehrere Trägerelemente, und zwar zumindest die zwei Trägerelemente, insbesondere das erste Trägerelement und das zweite Trägerelement, in der Aufnahmebucht anordenbar sind.
  • Um eine Konstruktion hinsichtlich einer Stabilisierung und/oder Halterung von Trägerelementen zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass die Aufnahmebucht dazu vorgesehen ist, zumindest einen Kantenbereich des zumindest einen Trägerelements, insbesondere des zuvor genannten Trägerelements, aufzunehmen. Ferner kann eine Konstruktion hinsichtlich einer Abschirmung und/oder Erdung pro Heizelement und/oder Bedienerschnittstelle weiter optimiert werden. Vorteilhaft handelt es sich bei dem genannten Kantenbereich um den bereits genannten Kantenbereich eines Trägerelements. Der Kantenbereich des Trägerelements kann reversibel in der Aufnahmebucht angeordnet werden. In dem montierten Zustand kann das Trägerelement, und zwar zumindest der Kantenbereich des Trägerelements in der Aufnahmebucht angeordnet sein.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Trägervorrichtung eine Innengehäuseeinheit aufweist, welche die Aufnahmebucht aufweist. Dadurch kann eine Konstruktion weiter verbessert und vorteilhaft eine Halterung von Trägerelementen mit zumindest einer weiteren Funktionseinheit, wie beispielsweise einer Elektronikaufnahmeeinheit und/oder einer Kühlereinheit und/oder einer Gebläseradaufnahmeeinheit, eines Kochfelds kombiniert werden. Insbesondere ist die Innengehäuseeinheit Teil der Halteeinheit. Die Innengehäuseeinheit kann dazu vorgesehen sein, zumindest eine weitere Funktionseinheit des Kochfelds, wie beispielsweise die Versorgungselektronik, ein Gebläserad und/oder eine Kühleinheit, aufzunehmen und/oder zu halten und/oder zu tragen. Bevorzugt ist die Innengehäuseeinheit als eine Elektronikaufnahmeeinheit zumindest zur Aufnahme der Versorgungselektronik des Kochfelds ausgebildet.
  • Die Innengehäuseeinheit kann zumindest drei Seiten aufweisen, mittels welchen die Innengehäuseeinheit zumindest einen Aufnahmebereich begrenzt. In dem montierten Zustand kann zumindest das Trägerelement in der Aufnahmebucht angeordnet und gemeinsam mit der Innengehäuseeinheit den Aufnahmebereich begrenzen.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Zusammenstellung eines Kochfelds, insbesondere eines zuvor genannten Kochfelds, mittels eines zuvor genannten Baukastensystems, wobei zumindest das erste Heizelement und/oder zumindest das zweite Heizelement mit dem ersten Trägerelement und/oder dem zweiten Trägerelement verbunden wird. Durch ein derartiges Verfahren kann hohe Flexibilität in einer Zusammenstellung eines Kochfelds bereitgestellt sowie eine Modularität verbessert werden. Zudem kann ein effizientes Montageverfahren sowie Demontageverfahren bereitgestellt werden. Jedes der zuvor genannten Trägerelemente kann dazu vorgesehen sein, zumindest eines der Heizelemente, insbesondere das erste Heizelement des ersten Typs und/oder zumindest das zweite Heizelement des zweiten Typs, und/oder die Bedienerschnittstelle zu halten und/oder zu tragen. Das Verfahren kann mehrere Verfahrensschritte aufweisen. In zumindest einem Verfahrensschritt des Verfahrens kann das erste Heizelement des erstens Typs auf einem der Trägerelemente angeordnet werden. Aufgrund der identischen Ausgestaltung der Trägerelemente zueinander kann gewählt werden, auf welchem das erste Heizelement angeordnet werden soll. Ferner kann in dem Verfahrensschritt das zweite Heizelement des zweiten Typs auf einem der Trägerelemente angeordnet werden. Aufgrund der identischen Ausgestaltung der Trägerelemente zueinander kann gewählt werden, auf welchem das zweite Heizelement angeordnet werden soll. Vorzugsweise wird in dem Verfahrensschritt die Bedienerschnittstelle auf einem der Trägerelemente angeordnet. Aufgrund der identischen Ausgestaltung der Trägerelemente zueinander kann gewählt werden, auf welchem die Bedienerschnittstelle angeordnet werden soll.
  • Die Trägervorrichtung und/oder das Kochfeld und/oder das Baukastensystem und/oder das Verfahren soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann/können die Trägervorrichtung und/oder das Kochfeld und/oder das Baukastensystem und/oder das Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen, Einheiten und Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in diesem Dokument angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Baukastensystem zur Zusammenstellung eines Kochfelds mit zumindest einem ersten Heizelement eines ersten Typs, mit zumindest einem zweiten Heizelement eines zweiten Typs und mit einer Trägervorrichtung, welche ein erstes Trägerelement und zumindest ein zweites Trägerelement aufweist,
    • 2 zwei Ansichten von modular zusammengesetzten Kochfeldern,
    • 3 die Trägervorrichtung für das Kochfeld mit einer Vielzahl von identisch ausgebildeten Trägerelementen, welche dazu vorgesehen sind, Heizelemente und/oder eine Bedienerschnittstelle des Kochfelds zu tragen und/oder zu halten,
    • 4 eine Halteeinheit der Trägervorrichtung zur Verbindung mit einer Gehäuseeinheit des Kochfelds,
    • 5 ein schematisch dargestelltes Verfahrensfließbild eines Verfahrens zur Zusammenstellung des Kochfelds mittels eines Baukastensystems gemäß 1 und
    • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Halteeinheit einer Trägervorrichtung zur Verbindung mit einer Gehäuseeinheit eines Kochfelds.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend handelt es sich bei den vorliegenden Figuren um schematische und nicht maßstabsgetreue Darstellungen. Wenn nicht anders angegeben, ist von mehrfach vorhandenen Objekten lediglich eins mit einem Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt ein Baukastensystem 70a zur Zusammenstellung eines Kochfelds 10a. Bei dem Kochfeld 10a handelt es sich vorliegend um ein Induktionskochfeld. Das Kochfeld 10a ist mittels zumindest des Baukastensystems 70a zumindest teilweise zusammenstellbar. Vorliegend ist das Baukastensystem 70a zu einer Zusammenstellung, und zwar Herstellung von Kochfeldern 10a mit unterschiedlichen Größen und/oder Formen und/oder zumindest einer unterschiedlichen Anzahl und/oder Anordnung an Heizelementen 14a, 16a vorgesehen. Das Kochfeld 10a ist zumindest teilweise modular zusammenstellbar.
  • Das Baukastensystem 70a umfasst zumindest eine Trägervorrichtung 12a für das Kochfeld 10a. Die Trägervorrichtung 12a ist vorliegend Teil, und zwar bildet eine Unterbaugruppe des Kochfelds 10a aus. Die Trägervorrichtung 12a weist zumindest ein erstes Trägerelement 18a zur Halterung zumindest eines ersten Heizelements 14a eines ersten Typs auf. Das erste Heizelement 14a des ersten Typs ist Teil des Kochfelds 10a. Ferner weist die Trägervorrichtung 12a zumindest ein zweites Trägerelement 20a zur Halterung zumindest eines zweiten Heizelements 16a eines zweiten Typs auf. Das zweite Heizelement 16a des zweiten Typs ist Teil des Kochfelds 10a. 1 verdeutlicht, dass das Baukastensystem 70a zumindest das erste Heizelement 14a des ersten Typs und zumindest das zweite Heizelement 16a des zweiten Typs aufweist. Die Trägervorrichtung 12a ist dazu vorgesehen, eine modulare Trägerkonstruktion für zumindest die Heizelemente 14a, 16a und zumindest ein weiteres Objekt/Baueinheit des Kochfelds 10a bereitzustellen.
  • Zur Verdeutlichung der Modularität sind in 2 beispielhaft zwei Kochfelder 10a, 10a' dargestellt, welche sich hinsichtlich ihrer Anordnung von zumindest den Heizelementen 14a, 16a unterscheiden. Beide Kochfelder 10a, 10'a weisen eine Vielzahl von Heizelementen 14a, 16a, und zwar von ersten Heizelementen 14a des ersten Typs und von zweiten Heizelementen 16a des zweiten Typs sowie eine Vielzahl von Trägerelementen 18a, 20a, und zwar von ersten Trägerelementen 18a und zweiten Trägerelementen 20a auf.
  • Der Einfachheit halber wird im Folgenden lediglich ein erstes Heizelement 14a des ersten Typs und ein zweites Heizelement 16a des zweiten Typs sowie lediglich ein erstes Trägerelement 18a und ein zweites Trägerelementen 20a genauer beschrieben. Die Beschreibungen und Erläuterungen lassen sich, sofern nicht anders angegeben, auf weitere Heizelemente und Trägerelemente übertragen.
  • Das erste Heizelement 14a des ersten Typs und zumindest das zweite Heizelement 16a des zweiten Typs könnten sich beispielsweise hinsichtlich ihrer Heizart, welche mittels des Heizelements 14a, 16a bereitstellbar ist, und/oder einer Größe und/oder Form und/oder Dicke und/oder Außenkontur oder dergleichen unterscheiden. In dieser beispielhaften Ausgestaltung sind das erste Heizelement 14a des ersten Typs und zumindest das zweite Heizelement 16a als Induktionsheizelement, und zwar als Induktoren ausgebildet. Die Heizelemente 14a, 16a unterscheiden sich vorliegend hinsichtlich ihrer Größe und/oder Außenkontur. Das erste Heizelement 14a des ersten Typs weist vorliegend eine doppelt so große Längserstreckung auf wie das zweite Heizelement 16a des zweiten Typs (vgl. 1 und 2). In dieser beispielhaften Ausgestaltung weisen das erste Heizelement 14a des ersten Typs und das zweite Heizelement 16a des zweiten Typs identische Quererstreckungen auf. Das zweite Heizelement 16a ist derart ausgebildet, sodass zwei Stück von den zweiten Heizelementen 16a des zweiten Typs auf zumindest einem Trägerelement 18a, 20a der Trägerelemente 18a, 20a anordenbar sind.
  • Gemäß 1 ist verdeutlicht, dass die Trägerelemente 18a, 20a, und zwar das erste Trägerelement 18a und zumindest das zweite Trägerelement 20a identisch zueinander ausgebildet sind. Vorliegend weisen das erste Trägerelement 18a und zumindest das zweite Trägerelement 20a vollständig identische Abmessungen und Materialzusammensetzungen auf.
  • Darüber hinaus ist ersichtlich, dass die Trägervorrichtung 12a zumindest ein zu dem ersten Trägerelement 18a identisch ausgebildetes weiteres Trägerelement 26a zur Halterung zumindest einer Bedienerschnittstelle 30a des Kochfelds 10a aufweist. Die Bedienerschnittstelle 30a ist zu einer Eingabe und/oder Auswahl und/oder Ausgabe von Betriebsparametern und/oder Informationen an einen Bediener vorgesehen. Die Bedienerschnittstelle 30a ist Teil des Baukastensystems 70a. Die Bedienerschnittstelle 30a ist auf dem weiteren Trägerelement 26a anordenbar. Das weitere Trägerelement 26a ist identisch zu dem zweiten Trägerelement 20a ausgebildet. Um eine hohe Flexibilität in einer Konstruktion und Modularität bereitzustellen, sind alle Trägerelemente 18a, 20a, 26a der Trägervorrichtung identisch zueinander ausgebildet. In dieser beispielhaften Ausgestaltung sind alle Trägerelemente 18a, 20a, 26a jeweils einstückig, und zwar einteilig ausgebildet. Alle Trägerelemente 18a, 20a, 26a, und zwar das erste Trägerelement18a, das zweite Trägerelement 20a und zumindest das weitere Trägerelement 26a sind dazu vorgesehen, zumindest eines der Heizelemente 14a, 16a, und zwar das erste Heizelement 14a des ersten Typs und/oder zumindest das zweite Heizelement 16a des zweiten Typs, und/oder die Bedienerschnittstelle 30a zu halten und/oder zu tragen.
  • Bei einem Verfahren zur Zusammenstellung eines genannten Kochfelds 10a mittels eines bereits genannten Baukastensystems 70a gemäß 1 wird in einem Verfahrensschritt 100a zumindest das erste Heizelement 14a und/oder zumindest das zweite Heizelement 16a mit dem ersten Trägerelement 18a und/oder dem zweiten Trägerelement 20a verbunden. Das Verfahren ist in 5 anhand eines Verfahrensflussdiagramms schematisch dargestellt. Hierbei ist das Verfahren lediglich anhand eines Verfahrensschritts 100a beschrieben, wobei das Verfahren noch weitere Verfahrensschritte umfassen kann. In dem Verfahrensschritt 100a wird das erste Heizelement 14a des erstens Typs auf einem der Trägerelemente 18a, 20a, 26a angeordnet. Aufgrund der identischen Ausgestaltung der Trägerelemente 18a, 20a, 26a zueinander kann gewählt werden, auf welchem das erste Heizelement 14a angeordnet werden soll. Vorliegend wird das erste Heizelement 14a auf dem ersten Trägerelement 18a angeordnet. Ferner wird in dem Verfahrensschritt 100a das zweite Heizelement 16a des zweiten Typs auf einem der Trägerelemente 18a, 20a, 26a angeordnet. Aufgrund der identischen Ausgestaltung der Trägerelemente 18a, 20a, 26a zueinander kann gewählt werden, auf welchem das zweite Heizelement 16a angeordnet werden soll. Vorliegend wird das zweite Heizelement 16a auf dem zweiten Trägerelement 20a angeordnet. In dieser beispielhaften Ausgestaltung wird in dem Verfahrensschritt 100a die Bedienerschnittstelle 30a auf einem der Trägerelemente 18a, 20a, 26a angeordnet. Aufgrund der identischen Ausgestaltung der Trägerelemente 18a, 20a, 26a zueinander kann gewählt werden, auf welchem die Bedienerschnittstelle 30a angeordnet werden soll. Vorliegend wird die Bedienerschnittstelle 30a auf dem weiteren Trägerelement 26a angeordnet.
  • Die Trägervorrichtung 12a ist dazu vorgesehen, zumindest eines der Heizelemente 14a, 16a in einem montierten Zustand zumindest teilweise und vorteilhaft vollständig zu tragen und/oder aufzunehmen und/oder zu haltern. In dem montierten Zustand sind vorliegend zumindest das erste Heizelement 14a des ersten Typs auf und/oder an dem ersten Trägerelement 18a angeordnet und/oder von dem ersten Trägerelement 18a gehalten und zumindest das zweite Heizelement 16a des zweiten Typs auf dem zweiten Trägerelement 20a angeordnet und/oder von dem zweiten Trägerelement 20a gehalten. Vorliegend sind zwei Stück der zweiten Heizelemente 16a in dem montierten Zustand auf dem zweiten Trägerelement 20a angeordnet. Alternativ könnte auch zumindest das erste Heizelement 14a des ersten Typs auf und/oder an dem zweiten Trägerelement 20a und zumindest das zweite Heizelement 16a des zweiten Typs auf dem ersten Trägerelement 18a angeordnet sein. In dem montierten Zustand trägt und/oder hält das weitere Trägerelement 26a zumindest teilweise und vorliegend vollständig die Bedienerschnittstelle 30a.
  • Nachfolgend sei der Einfachheit halber lediglich nur noch das erste Trägerelement 18a und das zweite Trägerelement 20a genannt, wobei, wenn nicht anders angegeben, die Beschreibungen und Erläuterungen ebenfalls auf zumindest das weitere Trägerelement 26a übertragen werden können.
  • Die Trägerelemente 18a, 20a sind plattenartig ausgebildet. Die Trägerelemente 18a, 20a könnten in einer Draufsicht eine runde, ovale oder eckige Form und/oder Außenkontur aufweisen. Vorliegend weisen die Trägerelemente 18a, 20a in einer Draufsicht eine viereckige Form und/oder Außenkontur auf. Ferner ist eine Außenkontur der Trägerelemente 18a, 20a in einer Draufsicht rechteckartig ausgebildet (vgl. 1 bis 3).
  • Zur Verbindung mit einer Gehäuseeinheit 34a des Kochfelds 10a weist die Trägervorrichtung 12a eine zumindest eine Nut 28a aufweisende Halteeinheit 32a auf. Dabei ist die Nut 28a dazu vorgesehen, die Trägerelemente 18a, 20a aufzunehmen. Beim Zusammenbau des Kochfelds 10a sind die Trägerelemente 18a, 20a bezüglich der Halteeinheit 32a annäherbar (vgl. 3), wobei vor Montage der Trägerelemente 18a, 20a an der Halteeinheit 32a zumindest eins der Heizelemente 14a, 16a und/oder die Bedienerschnittstelle 30a, welche auf und/oder an zumindest einem der Trägerelemente 18a, 20a, 26a angeordnet ist, an eine Versorgungselektronik des Kochfelds 10a anschließbar (nicht dargestellt) ist. Nach Anschluss zumindest des Heizelements 14a, 16a und/oder der Bedienerschnittstelle 30a an die Versorgungselektronik sind die Trägerelemente 18a, 20a mit der Halteeinheit 32a verbindbar und/oder an der Halteeinheit 32a fixierbar und/oder befestigbar. Zumindest eins der Trägerelemente 18a, 20a könnte in der Nut 28a mittels einer Kraft- und/oder Form- und/oder Stoffschlussverbindung montiert und/oder fixiert und/oder gehalten sein.
  • Die 4 verdeutlicht eine Anordnung der Trägervorrichtung 12a in der Gehäuseeinheit 34a des Kochfelds 10a. In dieser beispielhaften Ausgestaltung weist die Halteeinheit 32a zumindest eine Halteschiene 36a auf, welche wiederum die Nut 28a umfasst. Die Nut 28a erstreckt sich entlang einer gesamten Längserstreckung 38a der Halteschiene 36a (vgl. 4). Die Nut 28a ist dazu vorgesehen, zumindest einen Kantenbereich 52a der Trägerelemente 18a, 20a aufzunehmen.
  • Vorliegend weist die Halteeinheit 32a zumindest zwei Halteschienen 36a auf, wobei lediglich eine mit einem Bezugszeichen versehen ist. Die Halteschienen 36a sind zueinander identisch ausgebildet. Die Halteschienen 36a sind beabstandet nebeneinander und parallel zueinander an der Gehäuseeinheit 34a angeordnet und/oder fixiert. Ferner zeigt 4, dass zumindest das erste Trägerelement 18a zwischen den zumindest zwei Halteschienen 36a, und zwar jeweils in der Nut 28a der Halteschienen 36a angeordnet ist.
  • Zur Montage der Trägerelemente 18a, 20a sind die Trägerelemente 18a, 20a entlang einer Nuterstreckungsrichtung 50a der Nut 28a in die Nut 28a einschiebbar. Die Trägerelemente 18a, 20a sind entlang der Nuterstreckungsrichtung 50a in der Nut 28a beweglich gelagert. Zur Demontage sind die Trägerelemente 18a, 20a entlang der Nuterstreckungsrichtung 50a wieder aus der Nut 28a herausschiebbar. Damit kann eine besonders einfache, schnelle und effiziente Montage und/oder Demontage bereitgestellt werden.
  • In der 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 5 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 5 durch den Buchstaben b in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der 6 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 5 verwiesen werden.
  • 6 zeigt eine Trägervorrichtung 12b in einer alternativen Ausgestaltung. Die Trägervorrichtung 12b weist zumindest ein erstes Trägerelement 18b zur Halterung eines ersten Heizelements 14b eines ersten Typs auf. Ferner weist die Trägervorrichtung 12b zumindest eine eine Nut 28b aufweisende Halteeinheit 32b zur Verbindung mit einer Gehäuseeinheit 34b eines Kochfelds auf, wobei die Nut 28b dazu vorgesehen ist, zumindest das erste Trägerelement 18b aufzunehmen. In dieser alternativen Ausgestaltung weist die Halteeinheit 32b eine Aufnahmebucht 56b zur Aufnahme zumindest des Trägerelements 18b auf. Die Aufnahmebucht 56b ist dazu vorgesehen, zumindest einen Kantenbereich 52b des zumindest einen Trägerelements 18b aufzunehmen.
  • Vorliegend weist die Trägervorrichtung 12b eine Innengehäuseeinheit 60b auf. Die Innengehäuseeinheit 60b weist die Aufnahmebucht 56b auf. Ferner ist die Innengehäuseeinheit 60b Teil der Halteeinheit 32b. In dieser beispielhaften Ausgestaltung ist die Innengehäuseeinheit 60b als eine Elektronikaufnahmeeinheit zumindest zur Aufnahme einer Versorgungselektronik des Kochfelds ausgebildet. Alternativ und/oder zusätzlich kann die Innengehäuseeinheit 60b zu einer Aufnahme von zumindest einer weiteren Funktionseinheit des Kochfelds, wie beispielsweise zumindest einer Kühlereinheit und/oder einem Gebläserad des Kochfelds vorgesehen sein.
  • Bezugszeichen
  • 10
    Kochfeld
    12
    Trägervorrichtung
    14
    Heizelement
    16
    Heizelement
    18
    Trägerelement
    20
    Trägerelement
    26
    Trägerelement
    28
    Nut
    30
    Bedienerschnittstelle
    32
    Halteeinheit
    34
    Gehäuseeinheit
    36
    Halteschiene
    38
    Längserstreckung
    50
    Nuterstreckungsrichtung
    52
    Kantenbereich
    56
    Aufnahmebucht
    60
    Innengehäuseeinheit
    70
    Baukastensystem
    100
    Verfahrensschritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1980793 B1 [0002]

Claims (15)

  1. Trägervorrichtung (12a-b) für ein Kochfeld (10a) mit zumindest einem ersten Trägerelement (18a-b) zur Halterung zumindest eines ersten Heizelements (14a-b) eines ersten Typs und mit zumindest einem zweiten Trägerelement (20a) zur Halterung zumindest eines zweiten Heizelements (16a) eines zweiten Typs, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Trägerelement (18a-b) und das zweite Trägerelement (20a) zueinander identisch ausgebildet sind.
  2. Trägervorrichtung (12a-b) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest ein zum ersten Trägerelement (18a-b) identisches weiteres Trägerelement (26a) zur Halterung zumindest einer Bedienerschnittstelle (30a).
  3. Trägervorrichtung (12a-b) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (18a-b, 20a) plattenartig ausgebildet sind.
  4. Trägervorrichtung (12a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenkontur der Trägerelemente (18a-b, 20a) in einer Draufsicht rechteckartig ausgebildet ist.
  5. Trägervorrichtung (12a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine eine Nut (28a-b) aufweisende Halteeinheit (32ab) zur Verbindung mit einer Gehäuseeinheit (34a-b) des Kochfelds (10a-b), wobei die Nut (28a-b) dazu vorgesehen ist, die Trägerelemente (18a-b, 20a) aufzunehmen.
  6. Trägervorrichtung (12a) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit (32a) zumindest eine Halteschiene (36a) aufweist, welche die Nut (28a) umfasst.
  7. Trägervorrichtung (12a) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nut (28a) entlang einer gesamten Längserstreckung (38a) der Halteschiene (36a) erstreckt.
  8. Trägervorrichtung (12a) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (18a, 20a) entlang einer Nuterstreckungsrichtung (50a) der Nut (28a) in die Nut (28a) einschiebbar sind.
  9. Trägervorrichtung (12a) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (28a) dazu vorgesehen ist, zumindest einen Kantenbereich (52a) der Trägerelemente (18a, 20a) aufzunehmen.
  10. Trägervorrichtung (12b) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit (32b) eine Aufnahmebucht (56b) zur Aufnahme zumindest eines der Trägerelemente (18b) aufweist.
  11. Trägervorrichtung (12b) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebucht (56b) dazu vorgesehen ist, zumindest einen Kantenbereich (52b) des zumindest einen Trägerelements (18b) aufzunehmen.
  12. Trägervorrichtung (12b) nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine Innengehäuseeinheit (60b), welche die Aufnahmebucht (56b) aufweist.
  13. Kochfeld (10a), insbesondere Induktionskochfeld, mit einer Trägervorrichtung (12a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Baukastensystem (70a) zur Zusammenstellung eines Kochfelds (10a), mit zumindest einer Trägervorrichtung (12a-b) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit zumindest einem ersten Heizelement (14a-b) eines ersten Typs und mit zumindest einem zweiten Heizelement (16a-b) eines zweiten Typs.
  15. Verfahren zur Zusammenstellung eines Kochfelds (10a) mittels eines Baukastensystems (70a) nach Anspruch 14, wobei zumindest das erste Heizelement (14a-b) und/oder zumindest das zweite Heizelement (20a) mit dem ersten Trägerelement (18a-b) und/oder dem zweiten Trägerelement (20a) verbunden wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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