DE102009029461A1 - Gargerät mit Höhenverstellung von Garraumelementen - Google Patents

Gargerät mit Höhenverstellung von Garraumelementen Download PDF

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Ulrich Goss
Robert Sachon
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Gargerät, insbesondere einem Backofen (10), mit einer Garraumbegrenzungseinheit (26), die einen Garraum (12) begrenzt, der eine Rückwand (30) aufweist und mit einer Tür (14) verschließbar ist, und mit einer Höhenverstelleinrichtung (46), mit der zumindest ein Garraumelement(48, 50) im Garraum (12) höhenverstellbar ist. Um eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer komfortablen Bedienung zu realisieren, die zugleich einen sicheren Betrieb bereitstellt, wird vorgeschlagen, dass die Höhenverstelleinrichtung (46) zumindest eine Führungseinheit (60, 62) mit zumindest einem Kopplungselement (80, 82) aufweist, das zumindest eine Stirnfläche (38a, 40a, 42a, 44a; 38b, 40b, 42b, 44b, 130b, 134b) wenigstens einer Wand der Garraumbegrenzungseinheit (26) umgreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gargerät, insbesondere einen Backofen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2004 042 827 A1 ist ein elektrisches Gargerät dieser Art, insbesondere ein Backofen, bekannt, wobei ein eine Unterhitze bildender Heizkörper und/oder ein eine Oberhitze bildender Heizkörper mit einer Antriebseinheit stufenlos in einer Höhe verstellt werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer komfortablen Bedienung und eines zugleich sicheren Betriebs bereitzustellen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird jeweils durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einem Gargerät, insbesondere einem Backofen, mit einer Garraumbegrenzungseinheit, die einen Garraum begrenzt, der eine Rückwand aufweist und mit einer Tür verschließbar ist, und mit einer Höhenverstelleinrichtung, mit der zumindest ein Garraumelement im Garraum höhenverstellbar ist. Unter einer „Garraumbegrenzungseinheit” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die unmittelbar einen Garraum begrenzt. Die Garraumbegrenzungseinheit kann, insbesondere in Richtung einer Einschubachse gesehen, vorne die Tür und hinten eine von einer Muffel oder einer Prallwand gebildete Rückwand, in einer seitlichen Richtung Seitenwände der Muffel oder senkrecht in der Muffel angeordnete Zwischenwände, nach oben eine Muffeldecke und nach unten einen Muffelboden umfassen. Unter einer „Prallwand” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das im Wesentlichen senkrecht zu einem Garraumboden angeordnet ist und das, in Richtung der Einschubachse gesehen, einen Teil der Rückwand der Muffel abdeckt. Vorzugsweise kann die Prallwand als ebene Fläche ausgebildet oder von mehreren, sich an Rändern berührenden, ebenen, im Wesentlichen senkrecht zum Untergrund ausgerichteten Flächen gebildet sein. Unter einer „Einschubachse” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Achse verstanden werden, die senkrecht auf einer Vorderfront der geschlossenen Tür steht und die eine Richtung aufweist, die in das Gargerät zeigt. Unter einem „Garraumelement” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, während eines Betriebs des Gargeräts zur Erzielung eines gewünschten Garergebnisses oder einer gewünschten Temperaturverteilung im Garraum angeordnet zu werden, insbesondere Gargutträger, Garraumteiler, Heizebenen oder Elemente, die als Kombinationen davon ausgebildet sind. Dabei soll unter einem „Gargutträger” in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das während eines Garvorgangs ein Gargut durch unmittelbaren Kontakt mit diesem trägt. Unter einem „Gargut” soll in diesem Zusammenhang insbesondere sowohl ein zu garendes Lebensmittel als auch ein zu garendes Lebensmittel in einem zu einer Garung von Lebensmitteln speziell vorgesehenen oder ausgestatteten Garbehälter, beispielsweise ein Kochtopf, ein Bräter oder eine Auflaufschale, verstanden werden. Unter einem „Garraumteiler” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, den Garraum in zumindest zwei Teilräume, insbesondere in einer horizontalen Teilung, zu trennen und das insbesondere zu einer thermischen Trennung der zumindest zwei Teilräume eine thermische Isolierung und zu einer möglichst weitgehenden Vermeidung eines Stoffaustauschs zwischen den beiden Teilräumen ein Dichtungselement aufweisen kann, und unter einer „Heizebene” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das zumindest ein Heizelement aufweist, das im Wesentlichen in einer Ebene, insbesondere in einer horizontalen Ebene, ausgerichtet ist. Unter einer „Höhenverstelleinrichtung” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einrichtung verstanden werden, die zur Höhenverstellung des zumindest einen Gargutträgers zumindest ein im Wesentlichen in vertikaler Richtung verfahrbares Element aufweist. Insbesondere soll unter einer „Höhenverstelleinrichtung” keine Einrichtung verstanden werden, die in unterschiedlichen Höhen fixierte Halterungs- und/oder Führungselemente zur Veränderung einer Höhe eines Garraumelements aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Höhenverstelleinrichtung zumindest eine Führungseinheit mit zumindest einem Kopplungselement aufweist, das zumindest eine Stirnfläche wenigstens einer Wand der Garraumbegrenzungseinheit umgreift. Unter einer „Führungseinheit” der Höhenverstelleinrichtung soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, ein Objekt in einer Führungsbewegung zu führen, die sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung erstreckt, wobei insbesondere innerhalb der Führungseinheit auch rotatorische und Bewegungen in andere Richtungen zur Bewirkung der Führung in vertikaler Richtung möglich sind. Unter einer „Stirnfläche einer Wand” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Fläche verstanden werden, die eine Vorderseite und eine Rückseite einer Wand miteinander verbindet, die eine Seiten- oder Rückbegrenzung der Garraumbegrenzungseinheit darstellt. Unter „umgreifen” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das zumindest eine Kopplungselement zumindest einen Teil der Stirnfläche und zumindest einen Teil einer Vorderseite und/oder einen Teil einer Rückseite einer den Garraum begrenzenden Wand abdeckt.
  • Durch wenigstens ein zumindest eine Stirnfläche wenigstens einer Wand umgreifendes Kopplungselement der zumindest einen Führungseinheit kann vorteilhaft eine Höhe eines Garraumelements verstellt und zugleich durch ungegliederte Seitenflächen der Muffel eine optische Beruhigung und eine gute Reinigbarkeit des Garraums erreicht werden. Bei Verwendung von als Garraumteiler, als Heizebene oder als kombiniertes Element ausgebildeten Garraumelementen kann eine einfache und komfortable Lösung zu einer Energieersparnis durch Anpassung des Garraumvolumens bereitgestellt werden.
  • Des Weiteren wird ein Gargerät, insbesondere ein Backofen, vorgeschlagen mit einer Garraumbegrenzungseinheit, die einen Garraum begrenzt, der eine Rückwand aufweist und mit einer Tür verschließbar ist, und mit einer Höhenverstelleinrichtung, mit der zumindest ein Garraumelement im Garraum höhenverstellbar ist, und die insbesondere zumindest eine Führungseinheit mit zumindest einem Kopplungselement aufweisen kann, das zumindest eine Stirnfläche wenigstens einer Wand der Garraumbegrenzungseinheit umgreift, wobei die Höhenverstellvorrichtung zumindest ein Sensiermittel zur Sensierung einer Höhenposition eines Garraumelements oder eines räumlichen Abstands des zumindest einen Garraumelements zu einem anderen Objekt aufweist. Das andere Objekt kann dabei insbesondere ein weiteres Garraumelement, eine Garraumdecke oder ein Garraumboden sein. Dadurch können vorteilhaft aus praktischen Erwägungen oder sicherheitstechnischen Gründen sinnvollerweise einzuhaltende Mindestabstände zwischen Garraumelementen und/oder zwischen Garraumelementen und Heizelementen und/oder zwischen Garraumelementen und der Garraumbegrenzungseinheit kontrolliert werden. Vorzugsweise kann das zumindest eine Sensiermittel durch einen elektrischen Kontakt oder durch mehrere elektrische Kontakte außerhalb des Garraums gebildet sein, deren Schaltstellungen durch ein Element der zumindest einen Führungseinheit bei einer Vorbeifahrt verändert werden können. Alternativ ist aber auch eine Verwendung eines Sensiermittels möglich, das auf einem Prinzip einer optischen oder elektromagnetischen Erkennung eines zur Erkennung besonders vorgesehenen Elements eines Garraumelements beruht. Grundsätzlich sind jedoch auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Sensiermittel zur Sensierung einer Höhenposition eines Garraumelements denkbar.
  • Wenn die zumindest eine Wand der Garraumbegrenzungseinheit, deren zumindest eine Stirnfläche von dem zumindest einen Kopplungselement der zumindest einen Führungseinheit umgriffen ist, von einer Seitenwand gebildet ist, kann vorteilhaft eine einfache Höhenverstellung des zumindest einen Garraumelements bereitgestellt und gleichzeitig eine optische Beruhigung und eine bessere Reinigbarkeit des Garraums erreicht werden. Insbesondere kann bei einer Stirnfläche, die in eine der Rückwand abgewandte Richtung weist, eine besonders einfache Lösung realisiert werden. Vorzugsweise verbindet das zumindest eine Kopplungselement das zumindest eine im Garraum angeordnete Garraumelement mit der zumindest einen Führungseinheit, die außerhalb der Garraumbegrenzungseinheit angeordnet ist, wodurch eine Verschmutzung der Führungseinheit vermieden und eine erhöhte Lebensdauer und zuverlässige Funktion der Höhenverstellvorrichtung erzielt werden kann.
  • Wenn die zumindest eine umgriffene Stirnfläche einer Wand der Garraumbegrenzungseinheit von einer äußersten Stirnfläche der Garraumbegrenzungseinheit gebildet ist, kann vorteilhaft auf besonders einfache Weise eine Kopplung zwischen dem zumindest einen Garraumelement und der zumindest einen Führungseinheit zu einer Höhenverstellung hergestellt werden. Unter einer „äußersten Stirnfläche” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Stirnfläche verstanden werden, die von der Rückwand der Garraumbegrenzungseinheit den größten parallel zur Einschubachse gemessenen räumlichen Abstand aufweist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Gargerät zumindest eine erste spaltförmige Aussparung in der Rückwand der Garraumbegrenzungseinheit auf, die dazu vorgesehen ist, eine mechanische Kopplung zu ermöglichen. Unter einer „spaltförmigen Aussparung” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Aussparung verstanden werden, bei der ein Verhältnis einer Längenausdehnung zu einer lichten Breite vorteilhaft mehr als drei, bevorzugt mehr als fünf und besonders bevorzugt mehr als zehn beträgt. Durch eine erste spaltförmige Aussparung in der Rückwand der Garraumbegrenzungseinheit kann vorteilhaft durch ein dort angeordnetes Kopplungselement der zumindest einen Führungseinheit eine Höhe des zumindest einen Garraumelements verstellt und zugleich durch ungegliederte Seitenflächen der Garraumbegrenzungseinheit eine optische Beruhigung und eine bessere Reinigbarkeit des Garraums erreicht werden. Überdies kann eine Verschmutzung der zumindest einen Führungseinheit vermieden und eine erhöhte Lebensdauer und zuverlässige Funktion der Höhenverstellvorrichtung erzielt werden. Vorzugsweise kann die mechanische Kopplung zwischen dem zumindest einen Garraumelement und einem Halterungsmittel ermöglicht werden, das dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Garraumelement zu haltern. Dabei soll unter einem Halterungsmittel insbesondere ein Mittel verstanden werden, das als Kopplungsmittel zwischen dem Garraumelement und der zumindest einen Führungseinheit vorgesehen ist. Eine Ausrichtung der zumindest ersten spaltförmigen Aussparung kann vorzugsweise in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung erfolgen. Vorzugsweise ist die zumindest erste spaltförmige Aussparung in einem zentralen Bereich der Garraumbegrenzungseinheit angeordnet, wobei unter einem „zentralen Bereich der Rückwand” in diesem Zusammenhang insbesondere solche Teile der Rückwand verstanden werden sollen, deren nächster Abstand zu einer virtuellen vertikalen Mittellinie der Rückwand bevorzugt geringer ist als 50 Prozent, besonders bevorzugt geringer als 35 Prozent, des geringsten Abstands der virtuellen vertikalen Mittellinie der Rückwand zu einer Seitenwand. Vorteilhaft können dadurch Kräfte und Drehmomente, die bei einer mechanischen Kopplung zwischen dem zumindest einen Garraumelement und der Höhenverstelleinrichtung zu kompensieren sind, gering gehalten werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Gargerät zumindest eine zweite spaltförmige Aussparung in der Rückwand der Garraumbegrenzungseinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, eine weitere mechanische Kopplung zu ermöglichen. Durch eine zweite mechanische Kopplung können Kräfte und Drehmomente, die durch das zumindest eine Garraumelement und gegebenenfalls durch ein Gargut bewirkt werden, sehr einfach kompensiert werden. Vorzugsweise besteht die zumindest zweite mechanische Kopplung zwischen dem zumindest einen Garraumelement und einem Halterungsmittel, das dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Garraumelement zu haltern. Vorzugsweise ist eine Ausrichtung der zumindest zweiten spaltförmigen Aussparung parallel zu der Ausrichtung der ersten spaltförmigen Aussparung angelegt. Vorzugsweise ist je eine Aussparung in einer von zwei durch eine virtuelle vertikale Mittellinie gebildeten Hälften der Rückwand angeordnet, wodurch sich besonders günstige Hebelverhältnisse zu einer Kompensation von Kräften und Drehmomenten ergeben können.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Höhenverstelleinrichtung ein Einstellmittel umfasst, das dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Garraumelement bei geschlossener Tür zu verstellen. Dadurch kann vorteilhaft eine Verstellung einer Höhenposition des zumindest einen Garraumelements erfolgen und eine Unterbrechung eines Garvorgangs und eine Absenkung einer Garraumtemperatur durch ein Öffnen der Tür vermieden werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Gargerät zumindest ein Halterungsmittel, das zu einer Halterung des zumindest einen Garraumelements vorgesehen und als Rahmenelement ausgebildet ist. Dadurch können durch das zumindest eine Garraumelement erzeugte Kräfte und Drehmomente besonders einfach kompensiert und eine Materialbelastung vorteilhaft verringert werden. Unter einem „Rahmenelement” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das Teile zweier gegenüberliegender Flächen eines Körpers und einen Teil der die beiden gegenüberliegenden Flächen verbindenden Fläche nach außen abdeckt. Vorzugsweise kann das zumindest eine als Rahmenelement ausgebildete Halterungsmittel das zumindest eine Garraumelement an einer Seite haltern, die in einem betriebsbereiten Zustand des Garraumelements der Rückwand der Garraumbegrenzungseinheit am nächsten liegt. Das zumindest eine als Rahmenelement ausgebildete Halterungsmittel kann das zumindest eine Garraumelement aber auch an mehreren Seiten haltern, wodurch vorteilhaft eine gute Führung bei einer Bewegung des Garraumelements parallel zu der Einschubachse erreicht werden kann.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Halterungsmittel ein erstes Formschlusselement aufweist, das dazu vorgesehen ist, mit einem zweiten Formschlusselement des zumindest einen Garraumelements eine Formschlussverbindung zur Aufnahme eines Kippmoments um die Einschubachse zu bilden, wodurch vorteilhaft ein Verkippen des Garraumelements vermieden und eine stabile Halterung erzielt werden kann.
  • Wenn das Gargerät zumindest ein Zentriermittel umfasst, das zur Zentrierung des zumindest einen Garraumelements vorgesehen ist, kann vorteilhaft eine einfache Handhabung des zumindest einen Garraumelements erreicht werden, durch die das zumindest eine Garraumelement beispielsweise von einem Bediener des Gargeräts besonders einfach in eine Position gebracht werden kann, die zur Vorbereitung eines Garprozesses notwendig ist. Unter einem „Zentriermittel” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Mittel verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, eine Hinführungsbewegung des zumindest einen Garraumelements zur einen Garungsprozess vorbereitenden Anordnung im Garraum in Richtung einer gewünschten Zielposition zu lenken.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine spaltförmige Aussparung mit einer Dichtungseinheit zur Abdichtung des Garraums ausgestattet ist, wodurch vorteilhaft eine Ausbreitung von Wrasen durch die spaltförmige Aussparung, beispielsweise in eine Muffelisolierung, verringert werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Höhenverstellvorrichtung eine Motoreinheit zur Verstellung des zumindest einen Garraumelements auf. Dadurch kann eine leichte und stufenlose Verstellbarkeit des zumindest einen Garraumelements erreicht und ein erhöhter Bedienkomfort für den Bediener des Gargeräts bereitgestellt werden.
  • Besonders vorteilhaft weist das Gargerät eine Steuereinheit auf, die dazu vorgesehen ist, während eines Programmbetriebs die Motoreinheit zur Verstellung des zumindest einen Garraumelements anzusteuern. Unter einer „Steuereinheit” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Gerät mit einer Recheneinheit, einer Speichereinheit, einem darin gespeicherten Betriebsprogramm und/oder einem darin gespeicherten Anwendungsprogramm verstanden werden. Vorteilhaft kann dadurch eine selbsttätige Verstellung einer Höhenposition des Garraumelements im Garraum zur selbsttätigen Durchführung eines optimierten Garungsprozesses erreicht werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, vor einer Verstellung des zumindest einen Garraumelements ein Signal des zumindest einen Sensiermittels auszuwerten. Dadurch können vorteilhaft aus praktischen Erwägungen oder sicherheitstechnischen Gründen sinnvollerweise einzuhaltende Mindestabstände zwischen Garraumelementen und/oder zwischen einem Garraumelement und einem Heizelement bei einem automatischen Betrieb des Gargeräts eingehalten werden. Vorzugsweise kann die Steuereinheit ein Signal des zumindest einen Sensiermittels mit in einer Speichereinheit der Steuereinheit hinterlegten Bedingungen an das Signal vergleichen und dazu vorgesehen sein, eine Verstellung des zumindest einen Garraumelements nur bei einer Erfüllung der hinterlegten Bedingungen auszuführen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Backofens mit einer Höhenverstelleinrichtung,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Sensiermittels des Ausführungsbeispiels gemäß der 1 zur Sensierung einer Höhenposition eines Garraumelements,
  • 3 eine Draufsicht auf ein Detail der Führungseinheiten des Ausführungsbeispiels gemäß der 1,
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht eines weiteren Backofens mit einer Höhenverstelleinrichtung,
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung des Backofens gemäß dem Ausführungsbeispiel der 4 mit einer Höhenverstelleinrichtung in einer Draufsicht und
  • 6 ein als Rahmenelement ausgebildetes Halterungsmittel.
  • In den 1 bis 3, 4 und 5 sowie 6 sind alternative Ausführungsbeispiele dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind jedoch den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele die Buchstaben a, b und c hinzugefügt, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 3 verwiesen werden kann.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Backofens 10a, der einen Garraum 12a, der mit einer Tür 14a verschließbar ist, die in der 1 in einer Öffnungsstellung dargestellt ist, eine Bedienungseinheit 16a mit Bedienelementen 18a und eine Steuereinheit 20a umfasst. Die Tür 14a definiert in einer geschlossenen Stellung eine Einschubachse 24a, die senkrecht auf einer Vorderfront der Tür 14a steht und die eine Richtung aufweist, die in das Gargerät zeigt. Der Garraum 12a ist von einer Garraumbegrenzungseinheit 26a begrenzt, die eine Muffel 28a mit einer Rückwand 30a aufweist und als Begrenzung des Garraums 12a nach vom die Tür 14a, als Begrenzung des Garraums 12a in einer seitlichen Richtung Seitenwände 32a der Muffel 28a, als obere Begrenzung des Garraums 12a eine Muffeldecke 34a und als untere Begrenzung des Garraums 12a einen Muffelboden 36a umfasst. Die als Seitenwände 32a der Muffel 28a, als Muffeldecke 34a oder als Muffelboden 36a ausgebildeten Wände der Garraumbegrenzungseinheit 26a bilden in Richtung der Tür 14a in deren geschlossener Stellung Stirnflächen 38a, 40a, 42a, 44a aus, die zugleich äußerste Stirnflächen 38a, 40a, 42a, 44a der Garraumbegrenzungseinheit 26a darstellen.
  • Weiterhin weist der Backofen 10a eine Höhenverstelleinrichtung 46a auf, mit der zwei als Heizebenen ausgebildete Garraumelemente 48a, 50a im Garraum 12a höhenverstellbar sind. Die erste der beiden Heizebenen ist an ihrer Unterseite mit einem Heizelement 56a ausgestattet, um eine Oberhitze bereitzustellen. Die zweite der beiden Heizebenen weist zur Bereitstellung einer Unterhitze ein Heizelement 58a an ihrer Oberseite auf. Ferner weist der Backofen 10a eine Stromversorgungseinheit 90a auf, die dazu vorgesehen ist, den in unterschiedlichen Höhenebenen des Garraums 12a angeordneten Garraumelementen 48a, 50a eine elektrische Stromversorgung bereitzustellen. Die Stromversorgungseinheit 90a umfasst dazu an einer Rückwand 30a des Garraums 12a in zwei Höhenpositionen Steckerbuchsen 92a, in die ein Anschlusselement eines flexiblen Verbindungskabels 94a eingesteckt werden kann, dessen anderes Ende ein Anschlusselement umfasst, das mit einem Steckerelement 96a des Garraumelements 48a, 50a korrespondiert. In einer betriebsbereiten Position des Garraumelements 48a, 50a ist dieses mit dem Verbindungskabel 94a, das an seiner Rückseite eingesteckt ist, mit einer der Steckerbuchsen 92a des Backofens 10a in elektrischem Kontakt, und ein an den Seitenflächen des Garraumelements weitgehend umlaufendes Dichtungselement 52a, 54a dichtet das Garraumelement 48a, 50a gegen Seitenwände 32a des Garraums 12a, gegen die Rückwand 30a des Garraums 12a und gegen eine geschlossene Tür 14a ab.
  • Die Höhenverstelleinrichtung 46a umfasst vier Führungseinheiten 60a, 62a, die seitlich außerhalb der Garraumbegrenzungseinheit 26a angeordnet sind. Jede der Führungseinheiten 60a, 62a weist eine vertikal angeordnete Gewindestange 64a, 66a auf, die an ihrem unteren Ende frei drehbar gelagert ist. Jede Gewindestange 64a, 66a der Führungseinheiten 60a, 62a ist an ihrem oberen Ende mit einem Kegelrad 68a ausgestattet, das in eine nicht näher beschriebene Getriebeeinheit 70a eingreift, und von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eines in der 1 dargestellt ist. Ferner umfasst jede Führungseinheit 60a, 62a ein Schienenelement 72a, 74a, das in einem Mittelteil jeder Gewindestange 64a, 66a angeordnet ist (3). Das Schienenelement 72a, 74a ist mit einer Gewindebohrung ausgestattet, die in ein Gewinde der Gewindestange 64a, 66a eingreift. Bei einer Drehung des Kegelrads 68a am oberen Ende der Gewindestange 64a, 66a wird deren Drehung in eine Höhenverstellbewegung des Schienenelements 72a, 74a umgesetzt. Das Schienenelement 72a, 74a weist an einem nach vorne gerichteten Ende einen Formvierkant 76a, 78a als ein erstes Formschlusselement auf. Die Schienenelemente 72a, 74a und Gewindestangen 64a, 66a unterschiedlicher Führungseinheiten 60a, 62a sind zur Erzielung einer unabhängigen Verstellbarkeit in einem seitlichen Abstand voneinander angeordnet (3).
  • Die Führungseinheiten 60a, 62a sind mit einem Kopplungselement 80a, 82a ausgestattet, das an einem der Heizebene abgewandten Ende eine vierkantförmige Längsausnehmung 84a, 86a als ein zweites Formschlusselement aufweist und an einen vorderen Eckbereich jedes der als Heizebene ausgebildeten Garraumelemente 48a, 50a angekoppelt ist. Zur Herstellung eines betriebsbereiten Zustands jeder der beiden Heizebenen bildet an jeder Seite einer Heizebene eine vierkantförmige Längsausnehmung 84a, 86a eine Formschlussverbindung mit einem Formvierkant 76a, 78a eines Schienenelements 72a, 74a einer Führungseinheit 60a, 62a, wobei die Schienenelemente 72a und 72a', 74a und 74a' auf einer gleichen Höhenposition angeordnet sind. In dieser betriebsbereiten Position umgreift jedes Kopplungselement 80a, 82a jeweils eine Stirnfläche 38a, 40a einer Wand, insbesondere einer Seitenwand 32a, der Garaumbegrenzungseinheit 26a, wobei es sich bei der Stirnfläche 38a, 40a um eine äußerste Stirnfläche 38a, 40a handelt, die von der Rückwand 30a der Garraumbegrenzungseinheit 26a den größten parallel zur Einschubachse 24a gemessenen räumlichen Abstand aufweist.
  • Die Kegelräder 68a der paarweise mit einem der Garraumelemente 48a, 50a gekoppelten Führungseinheiten 60a, 62a greifen, teilweise mittels weiterer nicht dargestellter Gestänge, in die nicht näher beschriebene Getriebeeinheit 70a ein und werden mittels dieser synchron angetrieben, so dass eine gleichmäßige vertikale Höhenverstellung des jeweiligen Garraumelements 48a, 50a erzielt wird. Die Höhenverstellvorrichtung 46a umfasst eine Motoreinheit 88a, die dazu vorgesehen ist, die Getriebeeinheit 70a anzutreiben und dadurch Höhenpositionen der Heizebenen zu verstellen, so dass die Höhenverstelleinrichtung 46a Einstellmittel umfasst, die dazu vorgesehen sind, die als Heizebenen ausgebildeten Garraumelemente 48a, 50a bei offener oder geschlossener Tür 14a des Backofens 10a zu verstellen.
  • Die Steuereinheit 20a ist dazu vorgesehen, die Motoreinheit 88a zur Verstellung der Höhenposition der als Heizebenen ausgebildeten Garraumelemente 48a, 50a anzusteuern. Die Steuereinheit 20a ist zum einen mit einem als Taster 22a ausgebildeten Bedienelement 18a der Bedienungseinheit 16a und zum anderen mit der Motoreinheit 88a elektrisch verbunden, so dass ein Bediener durch Betätigung des Tasters 22a eine der beiden Heizebenen auswählen und die Höhenposition des als Heizebene ausgebildeten Garraumelements 48a, 50a verändern kann. Ferner umfasst die Steuereinheit 20a einen Betriebsmodus mit einem automatischen Programmbetrieb und ist dazu vorgesehen, während des Programmbetriebs die Motoreinheit 88a zur Verstellung der als Heizebenen ausgebildeten Garraumelemente 48a, 50a anzusteuern, um durch eine Verstellung der Höhenposition der als Heizebenen ausgebildeten Garraumelemente 48a, 50a ein optimales Garungsergebnis zu erzielen.
  • Des Weiteren umfasst die Höhenverstelleinrichtung 46a ein in der 2 gezeigtes Sensiermittel 98a zur Sensierung einer Höhenposition der als Heizebenen ausgebildeten Garraumelemente 48a, 50a. In der 2 ist ein Ausschnitt einer der Führungseinheiten 60a, 62a wiedergegeben. Das Sensiermittel 98a umfasst eine Reihe von Schaltelementen 100a, die in gleichmäßigen Höhenabständen an einer nicht dargestellten Halteschiene parallel zur Gewindestange 64a, 66a einer Führungseinheit 60a, 62a angeordnet sind, sowie eine Multiplexereinheit 102a, die mit den Schaltelementen 100a elektrisch verknüpft ist. Das Schienenelement der Führungseinheit 60a, 62a weist seitlich eine Steuernocke 104a auf, die dazu vorgesehen ist, bei einer Vorbeifahrt einen Schaltzustand eines auf gleicher Höhe befindlichen Schaltelements 100a zu ändern. Die Schaltelemente 100a federn von einer durch die Steuernocke 104a bewirkten Anschlagposition (gestrichelt dargestellt) in eine Halteposition zurück, die im Verfahrweg der in einer entgegengesetzten Richtung verfahrenden Steuernocke 104a liegt. Die Multiplexereinheit 102a ist dazu vorgesehen, aufgrund eines periodischen Steuersignals 140a den Schaltzustand der Schaltelemente 100a abzutasten und der Steuereinheit 20a eine entsprechende Information in Form eines Signals 106a bereitzustellen. Das Sensiermittel 98a ist ferner dazu vorgesehen, einen räumlichen Abstand der als Heizebenen ausgebildeten Garraumelemente 48a, 50a zu sensieren, um aus sicherheitstechnischen Gründen einen zu geringen Abstand der Heizebenen zu vermeiden. Die Steuereinheit 20a ist dazu programmiert, vor einer Verstellung der als Heizebenen ausgebildeten Garraumelemente 48a, 50a das Signal 106a des Sensiermittels 98a auszuwerten und die Information hinsichtlich des Schaltzustands der Schaltelemente 100a des Sensiermittels 98a mit in einer Speichereinheit der Steuereinheit 20a hinterlegten Bedingungen an erlaubte Schaltzustände der Schaltelemente 100a zu vergleichen, um ein sicherheitstechnisches Risiko zu vermeiden.
  • 4 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel in einer geschnittenen Draufsicht einen Backofen 10b, der einen Garraum 12b, der mit einer Tür 14b verschließbar ist, eine Bedienungseinheit 16b mit Bedienelementen 18b und eine Steuereinheit 20b umfasst. Die Tür 14b definiert in einer geschlossenen Stellung eine Einschubachse 24b, die senkrecht auf einer Vorderfront der Tür 14b steht und die eine Richtung aufweist, die in das Gargerät zeigt. Der Garraum 12b ist von einer Garraumbegrenzungseinheit 26b begrenzt, die als Begrenzung des Garraums 12b, in Richtung der Einschubachse 24b gesehen, vorne die Tür 14b und hinten eine von einer Prallwand 112b gebildete Rückwand aufweist und als Begrenzung des Garraums 12b in einer seitlichen Richtung Seitenwände 32b einer Muffel 28b, als obere Begrenzung des Garraums 12b eine Muffeldecke 34b und als untere Begrenzung des Garraums 12b einen Muffelboden 36b umfasst. Die als Seitenwände 32b der Muffel 28b, als Muffeldecke 34b oder als Muffelboden 36b ausgebildeten Wände der Garraumbegrenzungseinheit 26b bilden in Richtung einer geschlossen Tür 14b Stirnflächen 38b, 40b, 42b, 44b aus. Die Prallwand 112b ist von drei sich an Rändern berührenden, im Wesentlichen senkrecht zum Muffelboden 36b ausgerichteten ebenen Flächen gebildet, deckt, in Richtung der Einschubachse 24b gesehen, einen Teil der Rückwand der Muffel 28b ab und weist in Richtung auf die Seitenwände 32b der Muffel 28b und die Muffeldecke 34b Stirnflächen 130b auf.
  • Weiterhin weist der Backofen 10b eine Höhenverstelleinrichtung 46b mit vier Führungseinheiten 60b, 62b auf, mit der zwei als Heizebenen ausgebildete Garraumelemente 48b, 50b im Garraum 12b höhenverstellbar sind. Die erste der beiden Heizebenen ist an ihrer Unterseite mit einem Heizelement 56b ausgestattet, um eine Oberhitze bereitzustellen. Die zweite der beiden Heizebenen weist zur Bereitstellung einer Unterhitze ein Heizelement 58b an ihrer Oberseite auf. Der Backofen 10b weist eine Stromversorgungseinheit 90b auf, die dazu vorgesehen ist, den in unterschiedlichen Höhenebenen des Garraums 12b angeordneten Garraumelementen 48b, 50b eine elektrische Stromversorgung bereitzustellen. Die Stromversorgungseinheit 90b umfasst dazu an der Prallwand 112b in zwei Höhenpositionen angeordnete Steckerbuchsen 92b, in die ein Anschlusselement eines flexiblen Verbindungskabels 94b eingesteckt werden kann, dessen anderes Ende ein Anschlusselement umfasst, das mit einem Steckerelement 96b des Garraumelements 48b, 50b korrespondiert. In einer betriebsbereiten Position des Garraumelements 48b, 50b ist dieses mit dem Verbindungskabel 94b, das an seiner Rückseite eingesteckt ist, mit einer der Steckerbuchsen 92b des Backofens 10b in elektrischem Kontakt, und ein an den Seitenflächen des Garraumelements weitgehend umlaufendes Dichtungselement 52b, 54b dichtet das Garraumelement 48b, 50b gegen die Seitenwände 32b des Garraums 12b und gegen die geschlossene Tür 14b ab.
  • Die Höhenverstelleinrichtung 46b umfasst vier Führungseinheiten 60b, 62b, die seitlich außerhalb der Garraumbegrenzungseinheit 26b angeordnet sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur die Führungseinheiten 60b, 62b auf einer Seite des Backofens 10b dargestellt. Jede der Führungseinheiten 60b, 62b weist eine vertikal angeordnete Gewindestange 64b, 66b auf, die an ihrem unteren Ende frei drehbar gelagert ist. Jede Gewindestange 64b, 66b der Führungseinheiten 60b, 62b ist an ihrem oberen Ende mit einem Kegelrad 68b ausgestattet, das in eine nicht näher beschriebene Getriebeeinheit 70b eingreift. Ferner umfasst jede Führungseinheit 60b, 62b ein Schienenelement 72b, 74b, das in einem Mittelteil jeder Gewindestange 64b, 66b angeordnet ist. Das Schienenelement 72b, 74b ist mit einer Gewindebohrung ausgestattet, die in ein Gewinde der Gewindestange 64b, 66b eingreift. Bei einer Drehung des Kegelrads 68b am oberen Ende der Gewindestange 64b, 66b wird deren Drehung in eine Höhenverstellbewegung des Schienenelements 72b, 74b umgesetzt. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 sind die Schienenelemente 72b, 74b der Führungseinheiten 60b, 62b an einem in Richtung der Einschubachse 24b gerichteten Ende mit einem Kopplungselement 80b, 82b verbunden, das zunächst in Richtung der Einschubachse 24b verläuft, dann in einem abgewinkelten Teilstück durch eine spaltförmige Aussparung 114b, 116b der Seitenwand 32b der Muffel 28b in die Muffel 28b ragt und in einer weiteren, gleichgerichteten Abwinkelung hinter der von der Prallwand 112b gebildeten Rückwand der Garraumbegrenzungseinheit 26b endet (5). Dieses Ende der Kopplungselemente 80b, 82b ist einstückig mit je einem als Dreikantdorn 108b, 110b ausgebildeten Halterungsmittel ausgebildet. Die Prallwand 112b weist an diesen beiden Stellen, in der Rückwand der Garraumbegrenzungseinheit 26b, je eine spaltförmige Aussparung 136b, 138b auf, die dazu vorgesehen sind, mechanische Kopplungen zu ermöglichen. Die spaltförmigen Aussparungen 136b, 138b bilden Stirnflächen 132b, 134b einer Wand der Garraumbegrenzungseinheit 26b. Die mechanische Kopplung zwischen den Kopplungselementen 80b, 82b und den als Heizebenen ausgebildeten Garraumelementen 48b, 50b wird durch die zwei als Dreikantdorne 108b, 110b ausgebildeten Halterungsmittel hergestellt, die zu einer Halterung der als Heizebenen ausgebildeten Garraumelemente 48b, 50b vorgesehen sind. Die Dreikantdorne 108b, 110b stellen erste Formschlusselemente dar, die dazu vorgesehen sind, mit zweiten Formschlusselementen der als Heizebenen ausgebildeten Garraumelemente 48b, 50b Formschlussverbindungen zur Aufnahme eines Kippmoments um die Einschubachse 24b zu bilden. Als Blechwinkel 118b ausgebildete zweite Formschlusselemente sind jeweils an der Unterseite der als Heizebenen ausgebildeten Garraumelemente 48b, 50b angeordnet und weisen jeweils ein als erweiterte Dreiecksöffnung ausgebildetes Zentriermittel 120b auf, das zur Zentrierung der als Heizebenen ausgebildeten Garraumelemente 48b, 50b vorgesehen ist, indem eine Hinführungsbewegung des als Heizebene ausgebildeten Garraumelements 48b, 50b in Richtung der Einschubachse 24b zur Anordnung im Garraum 12b vor einem Garungsprozess in Richtung einer gewünschten Zielposition gelenkt wird, in der die Dreikantdorne 108b, 110b sich innerhalb von durch die Blechwinkel 118b gebildeten Hohlräumen befinden. Zur Herstellung eines betriebsbereiten Zustands jeder der beiden Heizebenen bilden zwei an jeder Unterseite einer Heizebene angeordnete Blechwinkel 118b eine Formschlussverbindung mit je einem Dreikantdorn 108b, 110b eines Kopplungselements 80b, 82b einer Führungseinheit 60b, 62b, wobei die Kopplungselemente 80b und 80b', 82b und 82b' auf einer gleichen Höhenposition angeordnet sind. In dieser betriebsbereiten Position umgreift jedes Kopplungselement 80b, 82b jeweils eine Stirnfläche 132b, 134b der durch die Prallwand 112b gebildeten Rückwand der Garaumbegrenzungseinheit 26b.
  • Die beiden spaltförmigen Aussparungen 136b, 138b in der durch die Prallwand 112b gebildeten Rückwand der Garraumbegrenzungseinheit 26b sind mit jeweils einer Dichtungseinheit 122b zur Abdichtung des Garraums 12b ausgestattet, um die Kopplungselemente 80b, 82b vor einer Verschmutzung zu schützen.
  • Eine weitere Ausführung eines Halterungsmittels ist in der 6 dargestellt, das zu einer Verwendung in einem Backofen gemäß dem Ausführungsbeispiel der 4 und 5 vorgesehen ist. Es umfasst zwei Dreikantdorne 108c, die jeweils ein erstes Formschlusselement darstellen. Weiterhin ist das Halterungsmittel, das zur Halterung eines Garraumelements vorgesehen ist, als Rahmenelement 124c ausgebildet. Das Rahmenelement 124c erstreckt sich in einer Draufsicht in einer U-Form entlang einer Rückwand einer Garraumbegrenzungseinheit und zu beiden Seiten der Garraumbegrenzungseinheit entlang von Seitenwänden einer Muffel. Das Rahmenelement ist als U-Profil 126c ausgebildet, das ein Garraumelement während einer Bewegung in Richtung einer Einschubachse führt. In einer Zielposition des Garraumelements liegen Teile einer unten liegenden Randfläche auf dem Rahmenelement auf und Teile von gegenüberliegenden Randflächen des Garraumelements und ein Teil der die gegenüberliegenden Randflächen verbindenden Fläche ist nach außen abgedeckt. Das Rahmenelement weist an seiner Unterseite zwei als Blechwinkel 128c ausgebildete zweite Formschlusselemente auf, die dazu vorgesehen sind, mit den Dreikantdornen 108c als erstem Formschlusselement jeweils eine Formschlussverbindung zur Aufnahme eines Kippmoments um die Einschubachse zu bilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Backofen
    12
    Garraum
    14
    Tür
    16
    Bedienungseinheit
    18
    Bedienelement
    20
    Steuereinheit
    22
    Taster
    24
    Einschubachse
    26
    Garraumbegrenzungseinheit
    28
    Muffel
    30
    Rückwand
    32
    Seitenwand
    34
    Muffeldecke
    36
    Muffelboden
    38
    Stirnfläche
    40
    Stirnfläche
    42
    Stirnfläche
    44
    Stirnfläche
    46
    Höhenverstelleinrichtung
    48
    Garraumelement
    50
    Garraumelement
    52
    Dichtungselement
    54
    Dichtungselement
    56
    Heizelement
    58
    Heizelement
    60
    Führungseinheit
    62
    Führungseinheit
    64
    Gewindestange
    66
    Gewindestange
    68
    Kegelrad
    70
    Getriebeeinheit
    72
    Schienenelement
    74
    Schienenelement
    76
    Formvierkant
    78
    Formvierkant
    80
    Kopplungselement
    82
    Kopplungselement
    84
    Längsausnehmung
    86
    Längsausnehmung
    88
    Motoreinheit
    90
    Stromversorgungseinheit
    92
    Steckerbuchse
    94
    Verbindungskabel
    96
    Steckerelement
    98
    Sensiermittel
    100
    Schaltelement
    102
    Multiplexereinheit
    104
    Steuernocke
    106
    Signal
    108
    Dreikantdorn
    110
    Dreikantdorn
    112
    Prallwand
    114
    Aussparung
    116
    Aussparung
    118
    Blechwinkel
    120
    Zentriermittel
    122
    Dichtungseinheit
    124
    Rahmenelement
    126
    U-Profil
    128
    Blechwinkel
    130
    Stirnfläche
    132
    Stirnfläche
    134
    Stirnfläche
    136
    Aussparung
    138
    Aussparung
    140
    Steuersignal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004042827 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Gargerät, insbesondere Backofen (10), mit einer Garraumbegrenzungseinheit (26), die einen Garraum (12) begrenzt, der eine Rückwand (30) aufweist und mit einer Tür (14) verschließbar ist, und mit einer Höhenverstelleinrichtung (46), mit der zumindest ein Garraumelement (48, 50) im Garraum (12) höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstelleinrichtung (46) zumindest eine Führungseinheit (60, 62) mit zumindest einem Kopplungselement (80, 82) aufweist, das zumindest eine Stirnfläche (38a, 40a, 42a, 44a; 38b, 40b, 42b, 44b, 130b, 132b, 134b) wenigstens einer Wand der Garraumbegrenzungseinheit (26) umgreift.
  2. Gargerät, insbesondere Backofen (10), mit einer Garraumbegrenzungseinheit (26), die einen Garraum (12) begrenzt, der eine Rückwand (30) aufweist und mit einer Tür (14) verschließbar ist, und mit einer Höhenverstelleinrichtung (46), mit der zumindest ein Garraumelement (48, 50) im Garraum (12) höhenverstellbar ist, und insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellvorrichtung (46) zumindest ein Sensiermittel (98) zur Sensierung einer Höhenposition eines Garraumelements (48, 50) oder eines räumlichen Abstands des zumindest einen Garraumelements (48, 50) zu einem anderen Objekt aufweist.
  3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Wand der Garraumbegrenzungseinheit (26) von einer Seitenwand (32) gebildet ist.
  4. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Stirnfläche (38a, 40a, 42a, 44a; 38b, 40b, 42b, 44b, 130b, 132b, 134b) von einer äußersten Stirnfläche (38a, 40a, 42a, 44a; 38b, 40b, 42b, 44b, 130b, 132b, 134b) der Garraumbegrenzungseinheit (26) gebildet ist.
  5. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine erste spaltförmige Aussparung (114, 116, 136, 138) in der Rückwand (30) der Garraumbegrenzungseinheit (26), die dazu vorgesehen ist, eine mechanische Kopplung zu ermöglichen.
  6. Gargerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zumindest eine zweite spaltförmige Aussparung (114, 116, 136, 138) in der Rückwand (30) der Garraumbegrenzungseinheit (26), die dazu vorgesehen ist, eine weitere mechanische Kopplung zu ermöglichen.
  7. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstelleinrichtung (46) ein Einstellmittel umfasst, das dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Garraumelement (48, 50) bei geschlossener Tür (14) zu verstellen.
  8. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Halterungsmittel, das zu einer Halterung des zumindest einen Garraumelements (48, 50) vorgesehen und als Rahmenelement (124) ausgebildet ist.
  9. Gargerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Halterungsmittel ein erstes Formschlusselement aufweist, das dazu vorgesehen ist, mit einem zweiten Formschlusselement des zumindest einen Garraumelements (48, 50) eine Formschlussverbindung zur Aufnahme eines Kippmoments um eine Einschubachse (24) zu bilden.
  10. Gargerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch zumindest ein Zentriermittel (120), das zur Zentrierung des zumindest einen Garraumelements (48, 50) vorgesehen ist.
  11. Gargerät zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine spaltförmige Aussparung (114, 116, 136, 138) mit einer Dichtungseinheit (122) zur Abdichtung des Garraums (12) ausgestattet ist.
  12. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellvorrichtung (46) eine Motoreinheit (88) zur Verstellung des zumindest einen Garraumelements (48, 50) aufweist.
  13. Gargerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (20), die dazu vorgesehen ist, während eines Programmbetriebs die Motoreinheit (88) zur Verstellung des zumindest einen Garraumelements (48, 50) anzusteuern.
  14. Gargerät zumindest nach Anspruch 2 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (20) dazu vorgesehen ist, vor einer Verstellung des zumindest einen Garraumelements (48, 50) ein Signal (106) des zumindest einen Sensiermittels (98) auszuwerten.
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WO2013026789A1 (en) * 2011-08-22 2013-02-28 Arcelik Anonim Sirketi An oven comprising a movable support
WO2017102247A1 (en) * 2015-12-18 2017-06-22 BSH Hausgeräte GmbH An oven having an adjustable height rack assembly

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