DE19738508C1 - Vorrichtung zum Verriegeln einer Ofenmuffeltür - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln einer Ofenmuffeltür

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DE19738508C1
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Harald Poerner
Rolf Stahlmann
Dietmar Hildner
Klaus Waelzlein
Georg Steinmaier
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/022Latches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln ei­ ner Ofenmuffeltür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Verriegelungsvorrichtungen mit einem Verriegelungs­ bolzen an der Ofenmuffeltür und einer Aufnahmeeinrichtung für den Verriegelungsbolzen an dem Ofen- bzw. Herdgehäuse als Trägereinrichtung sind bekannt und werden insbesondere bei Herden oder Back- und Bratöfen mit pyrolytischer Selbstreinigungsfunktion und/oder Mikrowellengarfunktion eingesetzt, um nach dem Schließen der Ofenmuffeltür vor und während dem Pyrolysebetrieb bzw. Mikrowellenbetrieb ein Öffnen der Tür zu verhindern. Die Verriegelungsvorrichtung wird dabei automatisch betätigt, wenn die Pyrolysefunktion oder Mikrowellenfunktion gewählt wurde, indem der beim Schließen der Tür in die Aufnahmeeinrichtung eingeführte Verriegelungsbolzen von der Aufnahmeeinrichtung verriegelt (gesperrt) wird (AEG-Herde "Competence®" 9950E).
Ein Problem kann dabei bereiten, daß der Verriegelungsbol­ zen an der Ofenmuffeltür aufgrund von Maßtoleranzen, insbe­ sondere bei zunehmendem Alter des Gerätes, nur noch ver­ gleichsweise schwergängig in die korrespondierende Aufnah­ meeinrichtung eingeführt werden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Verriegeln einer Ofenmuffeltür anzugeben, bei der die genannten Nachteile beim Stand der Technik vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit den Merk­ malen des Anspruchs 1.
Die Vorrichtung zum Verriegeln einer Ofenmuffeltür umfaßt einen mit der Ofenmuffeltür verbundenen Verriegelungsbolzen und eine mit einer Trägereinrichtung verbundene Aufnahme­ einrichtung zum Aufnehmen des Verriegelungsbolzens und Festsetzen oder Freigeben des Verriegelungsbolzen abhängig von einem Steuersignal. Um Toleranzen in der relativen Po­ sition von Verriegelungsbolzen und Aufnahmeeinrichtung aus­ gleichen zu können, ist nun die Aufnahmeeinrichtung in we­ nigstens einer Raumrichtung relativ zur Trägereinrichtung beweglich.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Vor­ richtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus den vom An­ spruch 1 abhängigen Ansprüchen.
Die Bewegungsfreiheitsgrade der Aufnahmeeinrichtung können demnach insbesondere über wenigstens ein Federelement, eine axiale Führung, beispielsweise eine Führungssschiene oder ein Langloch oder eine Schraubverbindung mit Spiel, und/oder ein Drehlager, das bzw. die jeweils mit der Träge­ reinrichtung verbunden ist, erreicht werden. Jedes dieser Verbindungsmittel gewährleistet einen Bewegungsspielraum für die Aufnahmeeinrichtung. Eine Einschränkung der Bewe­ gungsfreiheitsgrade der Aufnahmeeinrichtung wird vorzugs­ weise durch einen oder mehrere ortsfest zur Trägereinrich­ tung angeordnete Anschläge bewirkt. Durch eine Kombination der genannten Verbindungsmittel mit den genannten Anschlä­ gen kann ein vorbestimmter Toleranzraumbereich für die Auf­ nahmeeinrichtung festgelegt werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeich­ nungen Bezug genommen, in denen ein Ausführungsbeispiel ei­ ner Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung schema­ tisch dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Verriegelungsvorrichtung für eine Ofenmuffel­ tür in einem seitlichen Schnitt und
Fig. 2 die Verriegelungsvorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht.
Fig. 3 einen Teil einer Ofenmuffeltür gemäß Fig. 1 und 2 mit einem Verriegelungsbolzen.
Einander entsprechende Teile sind in den Fig. 1 bis 3 mit denselben Bezugszeichen versehen.
In den Fig. 1 bis 3 ist in verschiedenen Darstellungen ein Ausführungsbeispiel einer Türverriegelungsvorrichtung zum Verriegeln einer Ofenmuffeltür dargestellt. An der mit 20 bezeichneten Ofenmuffeltür ist in einem oberen Bereich ein Verriegelungsbolzen (Türstößel) 2 befestigt. An einer Trä­ gereinrichtung 10, die Teil eines ansonsten nicht darge­ stellten Back- und Bratofens oder Herdes ist, ist eine Auf­ nahmeeinrichtung 3 für den Verriegelungsbolzen 2 vorgese­ hen. Der Verriegelungsbolzen 2 ist durch eine Aufnahmeöff­ nung 30 in die Aufnahmeeinrichtung 3 einführbar und er­ reicht dabei bei geschlossener Ofenmuffeltür 20 seine End­ stellung.
Die Aufnahmeeinrichtung 3 weist innerhalb eines Gehäuses 31, in dem die Aufnahmeöffnung 30 gebildet ist, einen nicht dargestellten Verriegelungsmechanismus auf, der elektrisch steuerbar ist und in Abhängigkeit von einem elektrischen Steuersignal den Verriegelungsbolzen 2 verriegelt oder wie­ der entriegelt. Dazu sind in der Aufnahmeeinrichtung 3 Greifelemente vorgesehen, die in ein nur in Fig. 3 darge­ stelltes entsprechendes Profil oder eine entsprechende Kon­ tur des Verriegelungsbolzens 2 eingreifen und diesen fest­ halten bzw. wieder freigeben. An der Außenseite des Gehäu­ ses 31 sind seitlich von der Aufnahmeöffnung 30 zwei Füh­ rungselemente 32 und 33 vorgesehen, und an der von der Auf­ nahmeöffnung 30 abgewandten Seite ist ein drittes Führungs­ element 34 angeordnet. Die beiden Führungselemente 32 und 33 sind jeweils in einem nach Art einer Kulissenführung, insbesondere U-förmig und wandartig, ausgebildeten An­ schlagselement 12 bzw. 13 angeordnet, das die Bewegung der Führungselemente 32 und 33 und damit der gesamten Aufnahme­ einrichtung 3 in horizontaler Richtung beschränkt. Die bei­ den Anschlagselemente 12 und 13 sind auf der Trägereinrich­ tung 10 befestigt oder ausgebildet.
An der Trägereinrichtung 10 ist auch über eine Schraube 40 das weitere Führungselement 34 der Aufnahmeeinrichtung 3 befestigt, so daß die Trägereinrichtung 10 die Aufnahmeein­ richtung 3 trägt. Das Führungselement 34 weist ein Langloch auf, so daß die Aufnahmeeinrichtung 3 um die Schraube 40 drehbar und axial verschiebbar ist. Ferner kann die Schrau­ be 40 auch ein bestimmtes Spiel entlang ihrer Längsachse aufweisen, beispielsweise durch eine entsprechend lange Ausbildung und eine zugehörige Mutter, so daß die Aufnahme­ einrichtung 3 auch nach oben verschiebbar ist. Die Aufnah­ meeinrichtung 3 ist somit an ihrem dritten Führungselement 34 schwimmend aufgehängt. Oberhalb der Schraube 40 ist fer­ ner an der von der Aufnahmeöffnung 30 abgewandten Seite der Aufnahmeeinrichtung 3 am Gehäuse 31 ein Federelement 11 be­ festigt, das eine zusätzliche Kraftführung der Bewegung der Aufnahmeeinrichtung 3 bewirkt.
Ferner kann das Federelement 11, das eine rückstellende Kraft in der Einführrichtung des Verriegelungsbolzens 2 ausübt, auch an derselben Seite des Gehäuses 31 angeordnet sein wie die Aufnahmeöffnung 30. Insbesondere kann der Ver­ riegelungsbolzen 2 dann durch das Federelement 11 hindurch­ geführt werden.
Es können auch weitere Federelemente zur Führung der Auf­ nahmeeinrichtung 3 vorgesehen sein, insbesondere an den Seiten und insbesondere auch als Ersatz für die Anschlagse­ lemente 12 und 13.
Das Führungselement 34 kann auch entfallen oder durch ein Drehlager und/oder lineares Lager (Führungsschiene) ersetzt werden.
Die Aufnahmeeinrichtung 3 ist somit in mehreren Raumrich­ tungen innerhalb eines bestimmten Toleranzbereiches beweg­ lich. Eine Beweglichkeit ist zum einem in horizontaler Richtung begrenzt durch die Anschlagselemente 12 und 13 so­ wie in vertikaler Richtung begrenzt durch die Ausbildung des Langloches des Führungselementes 34.
Somit können Maßtoleranzen zwischen dem Verriegelungsbolzen 2 einerseits und der Aufnahmeeinrichtung 3 andererseits, insbesondere beim Montieren der Ofenmuffeltür an dem Ofen­ gehäuse ausgeglichen werden.
Die Ofenmuffeltür 20 weist in der dargestellten Ausfüh­ rungsform eine Trägereinrichtung 25 auf, die drei hinter­ einander angeordnete Scheiben 22, 23 und 24 hält und auf der ein Türgriff 21 aufgesetzt ist. Innerhalb des Türgrif­ fes ist an der Trägereinrichtung 25 der Verriegelungsbolzen 2 befestigt.
Fig. 3 zeigt den oberen Teil einer Ofenmuffeltür gemäß Fig. 1 und 2 mit einem Verriegelungsbolzen 2 ohne die Aufnahmeein­ richtung 3. Der Verriegelungsbolzen 2 umfaßt im wesentli­ chen drei Teile (Abschnitte), nämlich einen dicker ausge­ bildeten und mit der Tür 20 verbundenen Anschlagsteil 28, der beim Einführen in die Aufnahmeeinrichtung 3 auf der Aufnahmeöffnung 30 aufsetzt, ferner einen dünner ausgebil­ deten Mittelteil 27 und an dem freien Ende einen wieder dicker ausgebildeten Frontteil 26. Die Aufnahmeeinrichtung 3 kann zur Verriegelung mit ihren Krallen- oder Greifele­ menten, die beispielsweise durch eine Bimetallfeder oder elektromagnetische Kraft oder auch durch einen Motor bewegt werden, um den Mittelteil 27 fassen, so daß der Frontteil 26 einen Anschlag bildet und der Verriegelungsbolzen 2 nicht mehr aus der Aufnahmeeinrichtung 3 herausgezogen wer­ den kann.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Verriegeln einer Ofenmuffeltür (20) mit einem an der Ofenmuffeltür (20) befestigten Verriegelungs­ bolzen (2) und einer an einer Trägereinrichtung (10) befe­ stigten Aufnahmeeinrichtung (3), in die der Verriegelungs­ bolzen (2) einführbar ist und die den Verriegelungsbolzen (2) abhängig von einem Steuersignal sperrt oder freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (3) in wenigstens einer Raumrich­ tung relativ zur Trägereinrichtung (10) beweglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Aufnahmeein­ richtung (3) über wenigstens ein Federelement (11) mit der Trägereinrichtung (10) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Aufnahmeeinrichtung (3) relativ zur Trägereinrichtung (10) in mindestens einer Raumrichtung axial verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Aufnahmeeinrichtung (3) relativ zur Trägereinrich­ tung (10) drehbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der wenigstens ein ortsfest zur Trägereinrichtung (10) an­ geordnetes Anschlagselement (12, 13) zum Begrenzen der Bewe­ gung der Aufnahmeeinrichtung (3) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1333230A2 (de) * 2002-01-18 2003-08-06 Miele & Cie. KG Türverriegelung für ein Haushaltgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3206606A1 (de) * 1982-02-24 1983-09-01 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Verriegelungsvorrichtung fuer die tuer eines backofens

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