DE102023200280A1 - Einstellen eines Mikromobilitätsfahrzeugs - Google Patents

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Ilker Bagci
Mohammad Alsharif
Erik Zeller
Niclas Müller
Zakariyae Bouflous
Gowtham Perumalsamy
Veronique Bäumer
Costin Soare
Istvan Hegedüs-Bite
Hubert Bichelmeier
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Abstract

Verfahren zum Einstellen eines Mikromobilitätsfahrzeugs, insbesondere eines Fahrrads, einer Mikromobilitätsfahrzeugflotte mit den folgenden Schritten:- Bereitstellen (S1) einer Zuordnung von personalisierten Mikromobilitätsfahrzeugdaten zu Mikromobilitätsfahrzeugnutzern;- Erfassen (S2) eines Mikromobilitätsfahrzeugnutzers mittels eines Sensors des Mikromobilitätsfahrzeugs;- Einstellen (S3) des Mikromobilitätsfahrzeugs, insbesondere dessen Geometrie, entsprechend der personalisierten Mikromobilitätsfahrzeugdaten des Mikromobilitätsfahrzeugnutzers mittels eines Aktors.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen eines Mikromobilitätsfahrzeugs einer Mikromobilitätsfahrzeugflotte.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Mikromobilitätsfahrzeugflotten, beispielsweise von Leih-Fahrrädern, bei welchen sich ein Benutzer ein Mikromobilitätsfahrzeug zum Gebrauch im Straßenverkehr ausleihen kann, sind bekannt. Problematisch hieran ist, dass die Geometrie und andere einstellbare Eigenschaften des Mikromobilitätsfahrzeugs nicht auf den Benutzer abgestimmt sind. Das bedeutet, dass der Benutzer das Mikromobilitätsfahrzeug vor dessen Inbetriebnahme einstellen muss oder in Kauf nehmen muss, dass die Einstellungen des Mikromobilitätsfahrzeugs nicht optimal zu ihm passen. Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die personenspezifische Einstellung eines Mikromobilitätsfahrzeugs zu vereinfachen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist vorgesehen:
    • - ein Verfahren zum Einstellen eines Mikromobilitätsfahrzeugs, insbesondere eines Fahrrads, einer Mikromobilitätsfahrzeugflotte mit den folgenden Schritten: Bereitstellen einer Zuordnung von personalisierten Mikromobilitätsfahrzeugdaten zu Mikromobilitätsfahrzeugnutzern; Erfassen eines Mikromobilitätsfahrzeugnutzers mittels eines Sensors des Mikromobilitätsfahrzeugs; Einstellen des Mikromobilitätsfahrzeugs, insbesondere dessen Geometrie, entsprechend der personalisierten Mikromobilitätsfahrzeugdaten des Mikromobilitätsfahrzeugnutzers mittels eines Aktors.
  • Mikromobilitätsfahrzeuge sind kleine und leichte Transportmittel. Die Kleinstfahrzeuge sind kompakter als herkömmliche PKW und werden meist elektrisch angetrieben. Da die Verkehrsmittel Platz sparen und für Kurzstrecken konzipiert sind, bieten sie eine Lösung für überfüllte Großstädte und gewinnen heute mehr und mehr an Aufmerksamkeit.
  • Kleinstfahrzeuge sind E-Scooter, Segways, E-Leichtfahrzeuge, Hoverboards, Monowheels, Elektroroller oder auch das Elektrofahrräder und E-Skateboards.
  • Elektro-Tretroller weisen einen Elektromotor und einen Akku auf. Der Fahrer steht während der Fahrt auf dem Fahrzeug. Elektro-Tretroller sind auch unter dem Namen Elektro-Scooter bekannt.
  • Elektroroller oder auch E-Roller genannt, sehen wir die klassischen Motorroller aus. Statt des üblichen Verbrennungsmotors verfügen sie allerdings über einen Elektroantrieb. Oft wird der Elektroroller auch als E-Scooter bezeichnet, sodass dieser mit einem Elektro-Tretroller schnell verwechselt werden kann.
  • Ein Segway ist ein Einpersonen-Fahrzeug, das elektrisch angetrieben auf zwei Rädern fährt. Der Fahrer steht zwischen den Rädern und hält die Balance selbst durch eine elektronische Antriebsregelung.
  • Der Fahrer eines Elektrofahrrads oder Pedelecs wird durch den elektrischen Zusatzantrieb während des Tretens in die Pedale unterstützt. Das Rad fährt mit Elektroantrieb.
  • Ein Hoverboard ist ein Elektro-Board, das zwei seitliche Räder hat. Der Fahrer steht auf einer Trittfläche zwischen den Rädern. Die Richtungssteuerung erfolgt durch eine Gewichtsverlagerung.
  • Monowheel/Airwheel: Ähnlich wie bei einem Einrad besitzt ein Monowheel oder Airwheel, im deutschen als Monorad bezeichnet, ein äußeres Rad. Der Fahrer steht mit beiden Füßen jeweils seitlich von dem Rad auf einem Trittbereich. Das Rad wird durch eine Gewichtsverlagerung gesteuert und erfordert eine gefestigte Balance des Nutzers.
  • Mikromobilitätsfahrzeugdaten betreffen einstellbare Parameter eines Mikromobilitätsfahrzeugs.
  • Personenbezogene Mikromobilitätsfahrzeugdaten sind einem bestimmten, also identifizierbaren, Mikromobilitätsfahrzeugnutzer zugehörig.
  • Die Geometrie eines Mikromobilitätsfahrzeugs wird beispielsweise von dessen Sattelposition, Sattelneigung, Lenkerposition, Lenkerneigung, Pedalposition, Rahmengröße bestimmt.
  • Aktoren sind signalwandlerbezogen das Gegenstück zu Sensoren und bilden die Stellglieder in einem Regelkreis. Sie setzen bei einem Regelungsvorgang die Signale in Wirkungen - durch mechanische Arbeit bei Bewegungsregelung - um, mit denen die Regelgröße beeinflusst wird. Ein Beispiel ist das Öffnen und Schließen eines Ventils.
  • Computerprogrammprodukte umfassen in der Regel eine Folge von Befehlen, durch die die Hardware bei geladenem Programm veranlasst wird, ein bestimmtes Verfahren durchzuführen, das zu einem bestimmten Ergebnis führt.
  • Die Erfindung sieht vor, eine Zuordnung von personalisierten Mikromobilitätsfahrzeugdaten zu bekannten Personen bereitzustellen, derart dass die Zuordnung bzw. die personalisierten Mikromobilitätsfahrzeugdaten mittels des geliehenen Mikromobilitätsfahrzeugs abrufbar sind. Das bedeutet, dass die Daten lokal auf dem Fahrrad gespeichert sein können, oder dass eine Verbindung von dem Fahrrad zu einem zentralen online-Datenspeicher hergestellt wird. Sobald eine Person zu erkennen gibt, dass diese ein Mikromobilitätsfahrzeug in Betrieb nehmen möchte, wird die Person mittels eines Sensors des Mikromobilitätsfahrzeugs identifiziert und zugehörige personalisierte Mikromobilitätsfahrzeugdaten abgerufen. Aufgrund der identifizierten Person bzw. deren personalisierten Mikromobilitätsfahrzeugdaten wird das Mikromobilitätsfahrzeug entsprechend der personalisierten Mikromobilitätsfahrzeugdaten mittels eines Aktors des Mikromobilitätsfahrzeugs eingestellt.
  • Somit ist gewährleistet, dass sich das Mikromobilitätsfahrzeug zumindest halbautomatisch an den erkannten Benutzer anpasst und eine zuvor abgespeicherte personalisierte Konfiguration des Mikromobilitätsfahrzeugs eingestellt wird.
  • Dies verbessert die Ergonomie eines geliehenen Mikromobilitätsfahrzeuges.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung umfassen die Mikromobilitätsfahrzeugdaten wenigstens einen Parameter aus der folgenden Liste: Sattelposition, Sattelneigung, Lenkerposition, Lenkerneigung, Pedalposition, Rahmengröße, Dämpfungseinstellung, Reifendruck.
  • Somit lässt sich die Geometrie eines Mikromobilitätsfahrzeugs personenspezifisch abspeichern und einstellen. Ferner kann das Mikromobilitätsfahrzeug auch hinsichtlich anderer Parameter als die Geometrie, nämlich beispielsweise eine Dämpfung oder ein Reifendruck, eingestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die personalisierten Mikromobilitätsfahrzeugdaten mittels eines Sprachbefehls eingebbar und/oder veränderbar.
  • Beispielsweise ist es denkbar, dass ein Benutzer mittels Sprachbefehlen wie „Fahrradsattel höherstellen“ die Position eines Fahrradsattels einstellt. Dabei kann vorgesehen sein, dass die sprachlich eingegebenen Mikromobilitätsfahrzeugdaten für eine weitere Benutzung eines Mikromobilitätsfahrzeugs gespeichert werden oder lediglich zur einmaligen Einstellung eines Mikromobilitätsfahrzeug verwendet und verworfen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung werden die personalisierten Mikromobilitätsfahrzeugdaten in einem zentralen Datenspeicher und/oder in einem lokalen Datenspeicher des Mikromobilitätsfahrzeugs gespeichert. Sind die Daten lokal auf dem Mikromobilitätsfahrzeug gespeichert, kann vorgesehen sein, dass jedes Mikromobilitätsfahrzeug einer Flotte in regelmäßigen Abständen über eine Datenverbindung synchronisiert wird. Alternativ ist es auch denkbar, dass die Zweiräder einer Flotte dauerhaft bzw. über einen längeren Zeitraum mit dem Internet bzw. mit dem zentralen Datenspeicher verbunden sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird die Person anhand deren Gesicht, Fingerabdruck, Iris, Stimme und/oder dergleichen identifiziert. Für die genannten Merkmale steht eine Vielzahl spezifischer Sensoren mit Softwareprodukten zur Personenidentifikation zur Verfügung.
  • Ein Computerprogrammprodukt gemäß einem Verfahren einer Ausführungsform der Erfindung führt die Schritte eines Verfahrens gemäß der vorangehenden Beschreibung aus, wenn das Computerprogrammprodukt auf einem Computer, insbesondere einem fahrzeuginternen Computer, läuft. Wenn das betreffende Programm auf einem Computer zum Einsatz kommt, ruft das Computerprogrammprodukt einen Effekt hervor, nämlich die Änderung von Fahrzeugparametern entsprechend personenbezogener Daten.
  • INHALTSANGABE DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
    • 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Die beiliegenden Zeichnungen sollen ein weiteres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung vermitteln. Sie veranschaulichen Ausführungsformen und dienen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erklärung von Prinzipien und Konzepten der Erfindung. Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf die Zeichnungen. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander gezeigt.
  • In den Figuren der Zeichnungen sind gleiche, funktionsgleiche und gleichwirkende Elemente, Merkmale und Komponenten - sofern nicht anders ausgeführt ist - jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Verfahrens zum Einstellen eines Mikromobilitätsfahrzeugs einer Mikromobilitätsfahrzeugflotte mit den Schritten S1 bis S3. In dem Schritt S1 wird eine Zuordnung von personalisierten Mikromobilitätsfahrzeugdaten zu Personen bereitgestellt. In dem Schritt S2 wird eine Person, mittels eines Sensors eines Mikromobilitätsfahrzeugs erfasst. In dem Schritt S3 wird das Mikromobilitätsfahrzeug entsprechend der personalisierten Mikromobilitätsfahrzeugdaten der Person mittels eines Aktors eingestellt.
  • Bezugszeichen
  • S 1-S3
    Verfahrensschritte

Claims (6)

  1. Verfahren zum Einstellen eines Mikromobilitätsfahrzeugs, insbesondere eines Fahrrads, einer Mikromobilitätsfahrzeugflotte mit den folgenden Schritten: - Bereitstellen (S1) einer Zuordnung von personalisierten Mikromobilitätsfahrzeugdaten zu Mikromobilitätsfahrzeugnutzern; - Erfassen (S2) eines Mikromobilitätsfahrzeugnutzers mittels eines Sensors des Mikromobilitätsfahrzeugs; - Einstellen (S3) des Mikromobilitätsfahrzeugs, insbesondere dessen Geometrie, entsprechend der personalisierten Mikromobilitätsfahrzeugdaten des Mikromobilitätsfahrzeugnutzers mittels eines Aktors.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Mikromobilitätsfahrzeugdaten wenigstens einen Parameter aus folgender Liste umfassen: Sattelposition, Sattelneigung, Lenkerposition, Lenkerneigung, Pedalposition, Rahmengröße, Dämpfungseinstellung, Reifendruck.
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die personalisierten Mikromobilitätsfahrzeugdaten mittels eines Sprachbefehls eingebbar und/oder veränderbar sind.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die personalisierten Mikromobilitätsfahrzeugdaten in einem zentralen Datenspeicher und/oder in einem lokalen Datenspeicher des Mikromobilitätsfahrzeugs gespeichert werden.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Person mittels eines geeigneten Sensors des Mikromobilitätsfahrzeugs anhand von einem Gesicht, Fingerabdruck, Iris, Stimme und/oder dergleichen identifiziert wird.
  6. Computerprogrammprodukt mit Programmcode-Mitteln, um das Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche durchzuführen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005024715A1 (de) 2005-05-30 2006-12-14 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Anpassen von Parametern eines Kraftfahrzeugs an unterschiedliche Nutzer und ein entsprechend ausgestattetes Fahrzeug
DE102014212758A1 (de) 2014-07-02 2016-01-07 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung eines Fahrers eines Fahrzeugs

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