DE102023130404A1 - Gurtmontagebaugruppe - Google Patents

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DE102023130404A1
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belt
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assembly according
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Shosho Cho
Mutsuto Morioka
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Toyota Boshoku Corp
Toyota Motor Corp
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Toyota Boshoku Corp
Toyota Motor Corp
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Abstract

Eine Gurtmontagebaugruppe (1) weist ein Verkleidungsteil (32), einen Gurthalterungsabschnitt (50) und ein Anschlagelement (60) auf. Das Verkleidungsteil (32) hat eine erste Fläche (40R) und eine zweite Fläche (40F), die eine entgegengesetzte Fläche der ersten Fläche ist, und weist ein erstes Einsetzloch (46) auf, das in einer Dickenrichtung durch das Verkleidungsteil verläuft und durch welches ein erster Endabschnitt (34A) eines Gurts (34) zu der zweiten Fläche hin eingesetzt ist. Der Gurthalterungsabschnitt (50) ist an der ersten Fläche und ist konfiguriert, einen zweiten Endabschnitt (34B) des Gurts zu halten, und weist ein zweites Einsetzloch (47) auf, in welchem der zweite Endabschnitt eingesetzt ist und das in einer Richtung entlang der ersten Fläche geöffnet ist. Das Anschlagelement (60) ist an den zweiten Endabschnitt gekoppelt und schlägt an einer Lochkante (47H) des zweiten Einsetzlochs (47) von einer entgegengesetzten Seite von dem ersten Einsetzloch (46) in Bezug auf das zweite Einsetzloch an.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Technologie, die hierin beschrieben ist, betrifft eine Gurtmontagebaugruppe.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Gurt kann an einem Verkleidungsteil wie etwa einem Deckbrett befestigt sein, sodass das Verkleidungsteil leicht aus der Position bewegt werden kann, an der das Verkleidungsteil platziert wird. Der Gurt ist mit einem Ende des Gurts, das an einer hinteren Fläche des Verkleidungsteils fixiert ist, an dem Verkleidungsteil befestigt. Insbesondere ist der Gurt mit dem einen Ende des Gurts, das zwischen einem Stützelement, das eine Plattenform hat, und der hinteren Fläche des Verkleidungsteils zwischengeordnet ist, mit Stiften an dem Stützelement fixiert und das Stützelement ist mit Schrauben an einem Verkleidungskörper fixiert. Eine solche Konfiguration ist in der japanischen Patentoffenlegung Nr. 6883249 ( JP 6 883 249 B2 ) offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In der obigen Konfiguration sind das Stützelement, die Stifte zum Fixieren des Gurts an dem Stützelement und die Schrauben zum Fixieren des Stützelements an dem Verkleidungskörper notwendig, um den Gurt zu fixieren. Daher nimmt mit der obigen Konfiguration die Anzahl von Komponenten zu, die zum Fixieren des Gurts notwendig sind, und es dauert eine lange Zeit zum Fixieren des Gurts.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Technologie, die hierin beschrieben ist, ist, eine Gurtmontagebaugruppe vorzusehen, mit welcher ein Gurt leicht und mit einer verkürzten Zeit und einer verringerten Anzahl von Komponenten befestigt wird.
  • Eine Gurtmontagebaugruppe gemäß der hierin beschriebenen Technologie weist ein Verkleidungsteil, einen Gurthalterungsabschnitt und ein Anschlagelement auf. Das Verkleidungsteil hat eine erste Fläche und eine zweite Fläche, die eine entgegengesetzte Fläche der ersten Fläche ist, und weist ein erstes Einsetzloch auf, das in einer Dickenrichtung durch das Verkleidungsteil verläuft und durch welches ein erster Endabschnitt eines Gurts zu der zweiten Fläche hin eingesetzt ist. Der Gurthalterungsabschnitt ist an der ersten Fläche des Verkleidungsteils und ist konfiguriert, einen zweiten Endabschnitt des Gurts zu halten, der ein entgegengesetzter Endabschnitt von dem ersten Endabschnitt ist. Der Gurthalterungsabschnitt weist ein zweites Einsetzloch auf, in welchem der zweite Endabschnitt eingesetzt ist und das in einer Richtung entlang der ersten Fläche des Verkleidungsteils geöffnet ist. Das Anschlagelement ist an den zweiten Endabschnitt gekoppelt und schlägt an einer Lochkante des zweiten Einsetzlochs von einer entgegengesetzten Seite von dem ersten Einsetzloch in Bezug auf das zweite Einsetzloch an.
  • Gemäß der Gurtmontagebaugruppe der hierin beschriebenen Technologie schlägt das Anschlagelement nur durch ein Montieren des Anschlagelements bei dem zweiten Endabschnitt des Gurts und ein Einsetzen des ersten Endabschnitts durch das zweite Einsetzloch und das erste Einsetzloch in dieser Reihenfolge an der Lochkante des zweiten Einsetzlochs an und der Gurt wird leicht an dem Verkleidungsteil befestigt. Mit der Gurtmontagebaugruppe der hierin beschriebenen Technologie kann der Gurt nur mit dem Anschlagelement an dem Verkleidungsteil befestigt werden. Dies verringert die Anzahl von Komponenten. Mit der Gurtmontagebaugruppe der hierin beschriebenen Technologie ist der Verschraubungsvorgang mit einem Verwenden von Schrauben nicht notwendig. Dies vereinfacht den Montagevorgang und verkürzt die Zeit für den Montagevorgang.
  • In der obigen Konfiguration kann das Anschlagelement ein Stift sein, der einen Wellenabschnitt aufweist, der sich in der Dickenrichtung des Verkleidungsteils erstreckt. Ein distales Ende des Wellenabschnitts kann an den zweiten Endabschnitt gekoppelt sein und an einem Basiselement einzupassen sein, das mit dem Verkleidungsteil bedeckt ist.
  • Gemäß der Gurtmontagebaugruppe, die eine solche Konfiguration hat, wird das Verkleidungsteil mit dem Stift an dem Basiselement fixiert. Ein Einpassungsabschnitt des Stifts ist mit dem Gurt verbunden und der Einpassungsabschnitt ist direkt unterhalb des Gurts angeordnet. Mit einer solchen Konfiguration wird die Zugkraft des Gurts direkt an den Einpassungsabschnitt übertragen, wenn das Verkleidungsteil von dem Basiselement entfernt wird, und der Einpassungsabschnitt kann leicht vom dem Basiselement entfernt werden.
  • Bei der obigen Konfiguration kann das Verkleidungsteil einen Körperabschnitt, Umfangswände und einen Verbindungsabschnitt aufweisen. Der Körperabschnitt kann ein Plattenelement sein, das die erste Fläche, die zweite Fläche und Umfangskanten hat, und kann einen Verjüngungsabschnitt aufweisen, der das erste Einsetzloch aufweist. Die Umfangswände können sich von den Umfangskanten des Körperabschnitts erstrecken und sich von der ersten Fläche erstrecken. Die Umgangswände können entgegengesetzte Wände aufweisen, die sich von den Umfangskanten des Verjüngungsabschnitts erstrecken und entgegengesetzt zueinander sind. Der Verbindungsabschnitt kann sich von einer der entgegengesetzten Wände zu einer anderen (bzw. der anderen) der entgegengesetzten Wände erstrecken und kann ein Plattenelement sein, das der ersten Fläche des Körperabschnitts zugewandt ist und weg davon ist. Der Verbindungsabschnitt kann eine erste Seite und eine zweite Seite haben, die parallel zueinander sind. Die zweite Seite kann näher an dem ersten Einsetzloch sein als die erste Seite. Das zweite Einsetzloch kann zwischen dem Verbindungsabschnitt und der ersten Fläche des Körperabschnitts sein. Das Anschlagelement kann von der ersten Seite an dem Verbindungsabschnitt eingepasst sein.
  • Mit dem Verkleidungsteil, das den Verjüngungsabschnitt aufweist, nimmt die Festigkeit des Verjüngungsabschnitts wahrscheinlich ab. In dieser Hinsicht erstreckt sich der Verbindungsabschnitt, welcher das zweite Einsetzloch definiert, gemäß der Gurtmontagebaugruppe, die die obige Konfiguration hat, von einer der entgegengesetzten Wände zu einer anderen (bzw. der anderen) der entgegengesetzten Wände, die entgegengesetzt zueinander sind, bei dem Verjüngungsabschnitt. Mit einer solchen Konfiguration ist die Festigkeit des Verjüngungsabschnitts erhöht.
  • Bei der obigen Konfiguration kann der Gurthalterungsabschnitt einen Vorsprungsabschnitt aufweisen, der von der ersten Fläche des Körperabschnitts in Richtung des Verbindungsabschnitts vorsteht. Das zweite Einsetzloch kann zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem Vorsprungsabschnitt sein. Das Anschlagelement kann von der entgegengesetzten Seite von dem ersten Einsetzloch in Bezug auf den Verbindungsabschnitt und den Vorsprungsabschnitt in Kontakt mit dem Verbindungsabschnitt und dem Vorsprungsabschnitt sein.
  • Bei der Gurtmontagebaugruppe, die eine solche Konfiguration hat, berührt das Anschlagelement den Vorsprungsabschnitt, welcher auf der oberen Seite in Bezug auf den Gurt ist, und den Verbindungsabschnitt, welcher auf der unteren Seite in Bezug auf den Gurt ist, wenn der erste Endabschnitt des Gurts nach oben gezogen wird, um das Verkleidungsteil zu entfernen. Daher kann die Zugkraft des Gurts über den Vorsprungsabschnitt und den Verbindungsabschnitt stabil an das Verkleidungsteil übertragen werden und das Verkleidungsteil kann leicht entfernt werden.
  • Bei der obigen Konfiguration können das zweite Einsetzloch und das erste Einsetzloch angeordnet sein, um sich in Bezug auf die Dickenrichtung nicht zu überlappen. Mit einer solchen Konfiguration kann der Gurt mit einem einfachen Aufbau leicht an dem Verkleidungsteil montiert werden und das Verkleidungsteil kann leicht entfernt werden.
  • Bei der obigen Konfiguration können das erste Einsetzloch und das zweite Einsetzloch länglich in einer Erstreckungsrichtung sein. Das erste Einsetzloch kann in der Dickenrichtung geöffnet sein und das zweite Einsetzloch kann in einer Öffnungsrichtung geöffnet sein, die senkrecht zu der Dickenrichtung und der Erstreckungsrichtung ist. Mit einer solchen Konfiguration kann der Gurt mit einem einfachen Aufbau leicht an dem Verkleidungsteil montiert werden.
  • In der obigen Konfiguration kann das zweite Einsetzloch in Bezug auf die Öffnungsrichtung des zweiten Einsetzlochs zwischen dem ersten Einsetzloch und dem Anschlagelement sein. Mit einer solchen Konfiguration kann der Gurt mit einem einfachen Aufbau leicht an dem Verkleidungsteil montiert werden und das Verkleidungsteil kann leicht und stabil entfernt werden.
  • Bei der obigen Konfiguration kann das Anschlagelement, das an den zweiten Endabschnitt gekoppelt ist, bei dem Gurthalterungsabschnitt montiert sein. Mit einer solchen Konfiguration kann der Gurt leicht an dem Verkleidungsteil montiert werden und das Verkleidungsteil kann leicht an dem Basiselement fixiert werden.
  • Bei der obigen Konfiguration kann der Gurthalterungsabschnitt einen Verbindungsabschnitt aufweisen. Der Verbindungsabschnitt kann ein Plattenelement sein, das der ersten Fläche des Verkleidungsteils zugewandt ist und weg davon ist und sich in der Erstreckungsrichtung erstreckt. Der Verbindungsabschnitt kann eine erste Seite und eine zweite Seite haben, die parallel zueinander sind, und die zweite Seite kann näher an dem ersten Einsetzloch sein als die erste Seite. Das zweite Einsetzloch kann zwischen der zweiten Seite des Verbindungsabschnitts und der ersten Fläche des Verkleidungsteils sein. Das Anschlagelement, das an den zweiten Endabschnitt gekoppelt ist, kann an dem Verbindungsabschnitt montiert sein.
  • Mit einer solchen Konfiguration kann das zweite Einsetzloch leicht vorgesehen werden und das Anschlagelement kann stabil an dem Gurthalterungsabschnitt montiert werden.
  • Bei der obigen Konfiguration kann der Gurthalterungsabschnitt einen Vorsprungsabschnitt aufweisen, der von der ersten Fläche in Richtung des Verbindungsabschnitts vorsteht. Das zweite Einsetzloch kann zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem Vorsprungsabschnitt sein. Das Anschlagelement, das an den zweiten Endabschnitt gekoppelt ist, kann in Kontakt mit dem Vorsprungsabschnitt sein.
  • Mit einer solchen Konfiguration kann das Verkleidungsteil stabil entfernt werden, indem der erste Endabschnitt nach oben gezogen wird.
  • Bei der obigen Konfiguration können sich der Verbindungsabschnitt und der Vorsprungsabschnitt in der Erstreckungsrichtung erstrecken. Mit einer solchen Konfiguration kann der Gurt durch den Gurthalterungsabschnitt stabil gehalten werden und das Verkleidungsteil kann stabil entfernt werden, indem der erste Endabschnitt nach oben gezogen wird.
  • Bei der obigen Konfiguration kann das Verkleidungsteil eine Polygonform haben und einen Eckenabschnitt aufweisen, der eine Eckenspitze hat. Der Eckenabschnitt kann das erste Einsetzloch aufweisen. Das erste Einsetzloch kann näher an der Eckenspitze sein als das zweite Einsetzloch. Mit einer solchen Konfiguration kann das Verkleidungsteil leicht entfernt werden, indem der Gurt gezogen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann eine Gurtmontagebaugruppe vorgesehen werden, mit welcher ein Gurt leicht und mit einer verkürzten Zeit und einer verringerten Anzahl von Komponenten befestigt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Deckbrett und eine Deckseitenabdeckung darstellt, die eine Gurtmontagebaugruppe gemäß einer Ausführungsform aufweist.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Deckbretts und einer Behälterbox, von welcher die Deckseitenabdeckung entfernt ist.
    • 3 ist eine Draufsicht der Deckseitenabdeckung.
    • 4 ist eine Seitenansicht der Deckseitenabdeckung.
    • 5 ist eine Rückseitenansicht der Deckseitenabdeckung.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Deckseitenabdeckung, die die Gurtmontagebaugruppe aufweist.
    • 7 ist eine Schnittansicht, die entlang einer Linie B-B in 5 genommen ist.
    • 8 ist eine Schnittansicht, die entlang einer Linie A-A in 1 genommen ist.
    • 9 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Gurtmontagebaugruppe darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Eine Gurtmontagebaugruppe 1 gemäß dieser Ausführungsform ist in einem Gepäckabteil 12 enthalten, das sich hinter einer Rückwand 10 eines Fahrzeugs befindet. Wie in 1 dargestellt ist, ist das Gepäckabteil 12 durch eine Aufbewahrungsbox 14, ein Paar Deckseitenverkleidungen 16 auf einer rechten und einer linken Seite und eine Abschlussplatte 18 begrenzt. Ein Deckbrett 20 ist an der Aufbewahrungsbox 14 angeordnet und als eine Bodenfläche des Gepäckabteils 12 konfiguriert. Die Deckseitenverkleidung 16 weist einen Aussparungsabschnitt 16A auf, der in Richtung einer Fahrzeugaußenseite vertieft ist. Wie in 2 dargestellt ist, ist eine Behälterbox 22 in dem Aussparungsabschnitt 16A eingepasst. Eine Deckseitenabdeckung 30 ist an der Behälterbox 22 abnehmbar montiert, um als eine Abdeckung der Behälterbox 22 und zudem als die Bodenfläche des Gepäckabteils 12 konfiguriert zu sein.
  • Die Deckseitenabdeckung 30 wird im Einzelnen beschrieben. In jeder Zeichnung repräsentieren die Pfeile Fr und Rr entsprechend eine Fahrzeugvorderseite und eine Fahrzeugrückseite und die Pfeile L und R repräsentieren entsprechend eine linke Seite und eine rechte Seite in Bezug auf eine Fahrzeugbreitenrichtung und die Pfeile von U und D repräsentieren entsprechend eine Oberseite und eine Unterseite.
  • Wie in 2 bis 5 dargestellt ist, weist die Deckseitenabdeckung 30 einen Abdeckungskörper 32, der eine Plattenform hat, und einen Gurt 34 auf, der verwendet wird, wenn die Deckseitenabdeckung 30 von der Behälterbox 22 entfernt wird. Der Abdeckungskörper 32 weist eine Basis 36, die aus einem synthetischen Harz gemacht ist, und eine Außenhaut 38 auf, die eine vordere Fläche 40F, welche eine Fahrzeuginnenseitenfläche ist, und Seitenflächen der Basis 36 bedeckt. Wie in 5 und 6 dargestellt ist, weist die Basis 36 des Abdeckungskörpers 32 einen Körperabschnitt 40, Umfangswände 42 und Rippen 44 auf. Der Körperabschnitt 40 ist ein Plattenelement, das als die Bodenfläche konfiguriert ist. Der Körperabschnitt 40 hat die vordere Fläche 40F (eine zweite Fläche) und eine hintere Fläche 40R (eine erste Fläche). Die Umfangswände 42 erstrecken sich von Umfangskanten des Körperabschnitts 40 und erstrecken sich von der hinteren Fläche 40R des Körperabschnitts 40. Die Rippen 44 erstrecken sich von der hinteren Fläche 40R des Körperabschnitts 40. Die Rippen 44 sind in einem Gitter an einem Abschnitt des Körperabschnitts 40 ausgebildet, der von den Umfangswänden 42 umgeben ist. Dies erhöht eine Festigkeit des Abdeckungskörpers 32. Der Abdeckungskörper 32 hat eine Form, um in einen Raum zwischen dem Deckbrett 20 und der Deckseitenverkleidung 16 eingepasst zu werden. Der Abdeckungskörper 32 hat eine Polygonform. Der Abdeckungskörper 32 weist einen Verjüngungsabschnitt 32A (Eckenabschnitt) auf, der in Richtung der Fahrzeugvorderseite verjüngt ist. Ein erstes Einsetzloch 46 befindet sich in dem Verjüngungsabschnitt 32A. Wie in 6 dargestellt ist, hat der Verjüngungsabschnitt 32A eine Dreieckform. Der Abdeckungskörper 32 hat eine Polygonform und weist den Verjüngungsabschnitt 32A auf, der ein Eckenabschnitt ist, der die Spitze 32B hat. Das erste Einsetzloch 46 ist näher an der Spitze 32B als ein zweites Einsetzloch 47.
  • Der Gurt 34 ist ein bandförmiges Element und ist aus Nylon gemacht. Der Gurt 34 erstreckt sich durch das erste Einsetzloch 46 in Richtung der Seite der vorderen Fläche 40F (die Fahrzeuginnenseite). Ein Erstreckungsabschnitt 34A des Gurts 34 steht durch das erste Einsetzloch 46 in Richtung der Fahrzeuginnenseite vor. Ein Benutzer kann einen vorderen Abschnitt der Deckseitenabdeckung 30, welche den Verjüngungsabschnitt 32A aufweist, anheben, indem der Erstreckungsabschnitt 34A nach oben gezogen wird, und die Deckseitenabdeckung 30 von der Behälterbox 22 entfernen.
  • Wie in 5 und 6 dargestellt ist, weist der Verjüngungsabschnitt 32A des Körperabschnitts 40 an der hinteren Fläche 40R (die Fahrzeugaußenseitenfläche) nicht die Rippen 44 auf. Die Gurtmontagebaugruppe 1 weist ferner einen Gurthalterungsabschnitt 50 an der hinteren Fläche 40R des Verjüngungsabschnitts 32A auf. Der Gurthalterungsabschnitt 50 hält einen Basisabschnitt 34B des Gurts 34. Wie in 5 und 6 dargestellt ist, weisen die Umfangswände 42 entgegengesetzte Wände 42A, 42B auf, die sich von den Umfangskanten des Verjüngungsabschnitts 32A erstrecken. Die entgegengesetzten Wände 42A, 42B, sind entgegengesetzt zueinander. Wie in 6 bis 8 dargestellt ist, weist der Gurthalterungsabschnitt 50 einen Verbindungsabschnitt 52 und einen Vorsprungsabschnitt 54 auf. Der Verbindungsabschnitt 52 erstreckt sich zwischen den entgegengesetzten Wänden 42A, 42B und verbindet sie. Der Vorsprungsabschnitt 54 steht von der hinteren Fläche 40R des Körperabschnitts 40 in Richtung des Verbindungsabschnitts 52 vor. Das erste Einsetzloch 46 ist ein Langloch, das sich entlang einer Erstreckungsrichtung erstreckt, in welcher sich der Verbindungsabschnitt 52 erstreckt. Das erste Einsetzloch 46 erstreckt sich in einer Dickenrichtung des Körperabschnitts 40 durch den Körperabschnitt 40.
  • Der Verbindungsabschnitt 52 ist auf einer entgegengesetzten Seite von einer Spitze 32B des Verjüngungsabschnitts 32A in Bezug auf das erste Einsetzloch 46 angeordnet. Der Verbindungsabschnitt 52 ist weiter weg von der Spitze 32B als das erste Einsetzloch 46. Der Verbindungsabschnitt 52 ist näher an einer Mitte des Abdeckungskörpers 32 angeordnet als das erste Einsetzloch 46. Der Verbindungsabschnitt 52 erstreckt sich parallel zu dem ersten Einsetzloch 46. Der Verbindungsabschnitt 52 ist ein Plattenelement, das sich von einem Erstreckungsende der entgegengesetzten Wand 42A zu einem Erstreckungsende der entgegengesetzten Wand 42B erstreckt. Der Verbindungsabschnitt 52 ist ein rechteckiges Plattenelement. Der Verbindungsabschnitt 52 ist der hinteren Fläche 40R des Körperabschnitts 40 zugewandt und ist weg davon. Wie in 6 dargestellt ist, hat der Verbindungsabschnitt 52 eine erste Seite 52C und eine zweite Seite 52D, die parallel zueinander sind, und die zweite Seite 52D ist näher an dem ersten Einsetzloch 46 als die erste Seite 52C.
  • Wie in 6 bis 8 dargestellt ist, weist der Vorsprungsabschnitt 54 eine Vorsprungswand 56 und ein Paar Vorsprünge 58 auf, die von der hinteren Fläche 40R (die Fahrzeugaußenseitenfläche) des Körperabschnitts 40 vorstehen. Die Vorsprungswand 56 steht von der hinteren Fläche 40R des Körperabschnitts 40 in Richtung des Verbindungsabschnitts 52 vor. Die Vorsprungswand 56 erstreckt sich zwischen den entgegengesetzten Wänden 42A und 42B und verbindet sie. Die Vorsprungswand 56 verbindet gegenüberliegende Innenflächen der entgegengesetzten Wände 42A und 42B. Die Vorsprungswand 56 ist neben dem ersten Einsetzloch 46 angeordnet und ist näher zu der Mitte des Abdeckungskörpers 32 als das erste Einsetzloch 46.
  • Wie in 8 dargestellt ist, ist ein Abschnitt der Vorsprungswand 56, der direkt durchgängig von dem Körperabschnitt 40 ist und einem Innenraum des ersten Einsetzlochs 46 gegenüberliegt, als eine Lochkante des ersten Einsetzlochs 46 konfiguriert. Das erste Einsetzloch 46 hat eine erste Lochkante 46A und eine zweite Lochkante 46B, die sich entlang des Verbindungsabschnitts 52 erstrecken. Die erste Lochkante 46A ist näher an der Mitte des Abdeckungskörpers 32 als die zweite Lochkante 46B. Der Abschnitt der Vorsprungswand 56, der dem Innenraum des ersten Einsetzlochs 46 gegenüberliegt, ist als die erste Lochkante 46A konfiguriert. Wie in 8 dargestellt ist, sind die Vorsprungswand 56 und der Verbindungsabschnitt 52 so angeordnet, dass ein innerer Abschnitt 56A der Vorsprungswand 56, der auf einer entgegengesetzten Seite von der ersten Lochkante 46A ist, einen äußeren Abschnitt 52E des Verbindungsabschnitts 52 überlappt, der näher an dem ersten Einsetzloch 46 ist. Der innere Abschnitt 56A der Vorsprungswand 56 überlappt den äußeren Abschnitt 52E des Verbindungsabschnitts 52 in Bezug auf die Oben-/Untenrichtung. Wie in 7 und 8 dargestellt ist, sind die Vorsprünge 58 auf einer entgegengesetzten Seite von dem ersten Einsetzloch 46 in Bezug auf die Vorsprungswand 56. Die Vorsprünge 58 erstrecken sich von der Vorsprungswand 56 in einer Richtung, die senkrecht zu der Erstreckungsrichtung ist, in welcher sich die Vorsprungswand 56 erstreckt oder sich das erste Einsetzloch 46 erstreckt. Die Vorsprünge 58 erstrecken sich entlang einer Plattenfläche des Körperabschnitts 40. Eine Abmessung der Vorsprünge 58, die von der hinteren Fläche 40R des Körperabschnitts 40 gemessen wird, ist kleiner als eine Abmessung der Vorsprungswand 56, die von der hinteren Fläche 40R des Körperabschnitts 40 gemessen wird.
  • Wie in 6 und 8 dargestellt ist, befindet sich ein Raum S zwischen dem Verbindungsabschnitt 52 und der Vorsprungswand 56 des Vorsprungsabschnitts 54. Der Raum S ist ein innerer Raum des zweiten Einsetzlochs 47, der durch den Verbindungsabschnitt 52, die Vorsprungswand 56 und die entgegengesetzten Wände 42A, 42B begrenzt ist. Ein Abstand L1 des zweiten Einsetzlochs 47 zwischen dem Verbindungsabschnitt 52 und der Vorsprungswand 56 in Bezug auf die Oben-/Untenrichtung ist geringfügig größer als eine Dicke des Gurts 34. Das zweite Einsetzloch 47 verläuft in der Richtung hindurch, die entlang der Plattenfläche des Körperabschnitts 40 verläuft. Das zweite Einsetzloch 47 ist in einer Öffnungsrichtung geöffnet, die senkrecht zu der Dickenrichtung des Körperabschnitts 40 und der Erstreckungsrichtung ist, in welcher sich das erste Einsetzloch 46 erstreckt. Das erste Einsetzloch 46 und das zweite Einsetzloch 47 erstrecken sich parallel zueinander. Wie in 8 dargestellt ist, sind das erste Einsetzloch 46 und das zweite Einsetzloch 47 angeordnet, um sich in Bezug auf die Dickenrichtung nicht zu überlappen. Das zweite Einsetzloch 47 befindet sich zwischen dem Verbindungsabschnitt 52 und dem Vorsprungsabschnitt 54. Der Basisabschnitt 34B des Gurts 34 ist durch das zweite Einsetzloch 47 eingesetzt. Wie in 8 dargestellt ist, ist der Erstreckungsabschnitt 34A mit dem Gurt 34, der bei dem Gurthalterungsabschnitt 50 montiert ist, auf der Fahrzeuginnenseite des Körperabschnitts 40 und der Basisabschnitt 34B ist auf der Fahrzeugaußenseite des Körperabschnitts 40 und der Gurt 34 ist unter einem rechten Winkel zwischen dem Erstreckungsabschnitt 34A und dem Basisabschnitt 34B geneigt.
  • Wie in 6 dargestellt ist, befindet sich das zweite Einsetzloch 47 zwischen der zweiten Seite 52D des Verbindungsabschnitts 52 und der hinteren Fläche 40R des Körperabschnitts 40. Die zweite Seite 52D des Verbindungsabschnitts 52 und das Erstreckungsende des Vorsprungsabschnitts 54 sind als eine Lochkante 47H des zweiten Einsetzlochs 47 konfiguriert.
  • Ein Stift 60 (ein Anschlagelement) ist an dem Basisabschnitt 34B des Gurts 34 befestigt. Mit dem Stift 60, der an der Lochkante 47H des zweiten Einsetzlochs 47 von einer entgegengesetzten Seite von dem ersten Einsetzloch 46 in Bezug auf die Vorsprungswand 56 anschlägt, ist der Basisabschnitt 34B des Gurts 34 durch den Gurthalterungsabschnitt 50 mit dem Stift 60 gehalten.
  • Wie in 6 bis 9 dargestellt ist, weist der Stift 60 eine Basis 62, die eine Scheibenplattenform hat, und einen Stiftkörper 64 auf, der von einem Zentrum der Basis 62 vorsteht. Der Stiftkörper 64 ist durch ein Montageloch 66 des Basisabschnitts 34B des Gurts 34 eingesetzt. Mit dem Stift 60, der an dem Gurt 34 befestigt ist, der bei dem Gurthalterungsabschnitt 50 montiert ist, hält der Gurthalterungsabschnitt 50 den Basisabschnitt 34B des Gurts 34. Wie in 7 dargestellt ist, sind die Basis 62 des Stifts 60 und der Basisabschnitt 34B in einem Raum S1, der sich zwischen dem Verbindungsabschnitt 52 und dem Paar Vorsprünge 58 befindet, von einer entgegengesetzten Seite von dem ersten Einsetzloch 46 in Bezug auf den Verbindungsabschnitt 52 eingesetzt. Der Raum S1 hat einen Abstand L2, der sich zwischen dem Verbindungsabschnitt 52 und den Vorsprüngen 58 befindet. Der Abstand L2 beträgt ungefähr eine Summe einer Dicke der Basis 62 und einer Dicke des Gurts 34. Der Erstreckungsabschnitt 34A des Gurts 34 ist durch das zweite Einsetzloch 47 von der entgegengesetzten Seite von dem ersten Einsetzloch 46 eingesetzt, bevor die Basis 62 und der Basisabschnitt 34B in dem Raum S1 zwischen dem Verbindungsabschnitt 52 und den Vorsprüngen 58 eingesetzt werden.
  • Wie in 8 dargestellt ist, ist der Verbindungsabschnitt 52 so konfiguriert, dass die Dicke abnimmt und der Abstand zwischen der oberen Fläche (die dem Körperabschnitt 40 zugewandt ist) des Verbindungsabschnitts 52 und den Vorsprüngen 58 zunimmt, sowie er sich weg von dem ersten Einsetzloch 46 erstreckt. Gemäß einer solchen Konfiguration können der Gurt 34 und die Basis 62 des Stifts 60 leicht in dem Raum S1 zwischen den Vorsprüngen 58 und dem Verbindungsabschnitt 52 eingesetzt werden. Ferner kann der Gurt 34 zwischen der Basis 62 und dem Verbindungsabschnitt 52 so gehalten werden, dass es keinen Raum zwischen dem Gurt 34 und jeder/jedem von der Basis 62 und dem Verbindungsabschnitt 52 in Bezug auf die Oben-/Untenrichtung gibt.
  • Wie in 5, 6 und 9 dargestellt ist, weist der Verbindungsabschnitt 52 ein Einpassungsloch 52A, das durch eine Dicke des Verbindungsabschnitts 52 verläuft und eine Öffnung 52B auf der ersten Seite 52C hat. Das Einpassungsloch 52A ist in Richtung einer entgegengesetzten Seite von dem ersten Einsetzloch 46 geöffnet. Der Stiftkörper 64 weist einen Wellenabschnitt 64A, der sich durchgängig von der Basis 62 erstreckt, und einen Spitzenabschnitt 64B auf. Mit dem Stift 60, der bei dem Gurthalterungsabschnitt 50 montiert ist, ist der Wellenabschnitt 64A des Stiftkörpers 64 in dem Einpassungsloch 52A des Verbindungsabschnitts 52 eingepasst. Mit dem Wellenabschnitt 64A, der in dem Einpassungsloch 52A eingepasst ist, ist die Basis 62 in Kontakt mit Anschlagabschnitten 58A der Vorsprünge 58. Die Anschlagabschnitte 58A erstrecken sich entlang der Vorsprungswand 56 in Richtung des zweiten Einsetzlochs 47 und sind durchgängig von der Vorsprungswand 56. Erstreckungsenden der Anschlagabschnitte 58A sind als ein Abschnitt einer Lochkante 47H des zweiten Einsetzlochs 47 konfiguriert. Die Vorsprungswand 56 steht von der hinteren Fläche 40 des Körperabschnitts 40 in Richtung des Verbindungsabschnitt 52 vor. Ein Vorsprungsende der Vorsprungswand 56 ist als ein Abschnitt der Lochkante 47H des zweiten Einsetzlochs 47 konfiguriert. Die Öffnung 52B des Einpassungslochs 52A ist geringfügig kleiner als ein Außendurchmesser des Wellenabschnitts 64A. Mit einer solchen Konfiguration wird der Wellenabschnitt 64A, der in dem Einpassungsloch 52A eingepasst ist, nicht leicht davon entfernt. Mit dem Wellenabschnitt 64A des Stiftkörpers 64, der in dem Einpassungsloch 52A eingepasst ist, hält der Gurthalterungsabschnitt 50 den Stift 60 und den Basisabschnitt 34B des Gurts 34.
  • Mit dem Stift 60, der an den Basisabschnitt 34B gekoppelt ist, der bei dem Gurthalterungsabschnitt 50 montiert ist, ist der Stift 60 in Kontakt mit den Anschlagabschnitten 58A des Vorsprungsabschnitts 54. Der Stift 60, der an den Basisabschnitt 34B gekoppelt ist, ist an dem Verbindungsabschnitt 52 montiert. Mit dem Stift 60, der an den Basisabschnitt 34B gekoppelt ist, der bei dem Gurthalterungsabschnitt 50 montiert ist, befindet sich das zweite Einsetzloch 47 in Bezug auf die Öffnungsrichtung des zweiten Einsetzlochs 47 zwischen dem ersten Einsetzloch 46 und dem Stift 60.
  • Gemäß dieser Ausführungsform weist die Gurtmontagebaugruppe 1 den Abdeckungskörper 32 (das Verkleidungsteil), den Gurthalterungsabschnitt 50 und den Stift 60 auf. Der Abdeckungskörper 32 weist das erste Einsetzloch 46 auf, das durch die Dickenrichtung des Abdeckungskörpers 32 verläuft und durch welches der Erstreckungsabschnitt 34A des Gurts 34 zu der vorderen Fläche 40F eingesetzt ist. Der Gurthalterungsabschnitt 50 ist auf der Seite der hinteren Fläche 40R und ist konfiguriert, den Basisabschnitt 34B des Gurts 34 zu halten. Der Gurthalterungsabschnitt 50 weist das zweite Einsetzloch 47 auf, in welchem der Basisabschnitt 34B eingesetzt ist und das in einer Richtung entlang der hinteren Fläche 40R geöffnet ist. Der Stift 60 ist an den Basisabschnitt 34B gekoppelt und schlägt an der Lochkante 47H des zweiten Einsetzlochs 47 von der entgegengesetzten Seite von dem ersten Einsetzloch 46 in Bezug auf das zweite Einsetzloch 47 an.
  • Wie in 9 dargestellt ist, schlägt gemäß der Gurtmontagebaugruppe 1 von dieser Ausführungsform der Stift 60 an der Lochkante 47H des zweiten Einsetzlochs 47 an, nur indem der Stift 60 in das Montageloch 66 des Basisabschnitts 34B eingesetzt wird und der Erstreckungsabschnitt 34A durch das zweite Einsetzloch 47 und das erste Einsetzloch 46 in dieser Reihenfolge eingesetzt wird, und der Gurt 34 wird leicht an dem Abdeckungskörper 32 befestigt. Mit der Gurtmontagebaugruppe 1 von dieser Ausführungsform kann der Gurt 34 nur mit dem Stift 60 an dem Abdeckungskörper 32 befestigt werden. Dies verringert die Anzahl von Komponenten. Mit der Gurtmontagebaugruppe 1 von dieser Ausführungsform ist der Verschraubungsvorgang des Fixierens eines zusätzlichen Elements, welches zwischen dem Basisabschnitt 34B des Gurts 34 und dem Abdeckungskörper 32 zwischengeordnet ist, mit Schrauben nicht notwendig. Dies vereinfacht den Montagevorgang und verkürzt die Zeit für den Montagevorgang.
  • Der Abdeckungskörper 32 weist den Körperabschnitt 40, welcher eine Plattenfläche hat, und die Umfangswände 42 auf. Die Umfangswände 42 erstrecken sich von den Umfangskanten des Körperabschnitts 40 und erstrecken sich von der hinteren Fläche 40R des Körperabschnitts 40. Der Körperabschnitt 40 weist den Verjüngungsabschnitt 32A auf, der in einer Draufsicht verjüngt ist. Der Verjüngungsabschnitt 32A weist das erste Einsetzloch 46 auf. Die Umfangswände 42 weisen die entgegengesetzten Wände 42A, 42B auf, die sich von den Umfangskanten des Verjüngungsabschnitts 32A erstrecken und entgegengesetzt zueinander sind. Bei der Gurtmontagebaugruppe 1 gemäß dieser Ausführungsform weist der Abdeckungskörper 32 ferner den Verbindungsabschnitt 52 auf, der ein Plattenelement ist. Der Verbindungsabschnitt 52 ist ein Plattenelement, das sich von der entgegengesetzten Wand 42A zu der entgegengesetzten Wand 42B erstreckt.
  • Der Verbindungsabschnitt 52 ist der hinteren Fläche 40R des Körperabschnitts 40 zugewandt und ist weg davon. Das zweite Einsetzloch 47 befindet sich zwischen dem Verbindungsabschnitt 52 und der hinteren Fläche 40R des Körperabschnitts 40. Der Stift 60 ist an dem Verbindungsabschnitt 52 von der entgegengesetzten Seite von dem ersten Einsetzloch 46 in Bezug auf den Verbindungsabschnitt 52 eingepasst. Der Verbindungsabschnitt 52 hat die erste Seite 52C und die zweite Seite 52D, die parallel zueinander sind. Die zweite Seite 52B ist näher an dem ersten Einsetzloch 46 als die erste Seite 52C.
  • Mit dem Abdeckungskörper 32, der den Verjüngungsabschnitt 32A aufweist, nimmt die Festigkeit des Verjüngungsabschnitts 32A wahrscheinlich ab. In dieser Hinsicht erstreckt sich der Verbindungsabschnitt 52, welcher das zweite Einsetzloch 47 definiert, gemäß der Gurtmontagebaugruppe 1 von dieser Ausführungsform von der entgegengesetzten Wand 42A zu der entgegengesetzten Wand 42B, die entgegengesetzt zueinander sind, bei dem Verjüngungsabschnitt 32A. Mit einer solchen Konfiguration ist die Festigkeit des Verjüngungsabschnitts 32A erhöht. Ferner erstreckt sich die Vorsprungswand 56 des Vorsprungsabschnitts 54, die gegenüberliegend des Verbindungsabschnitts 52 angeordnet ist, zwischen den entgegengesetzten Wänden 42A, 42B und verbindet sie. Dies erhöht weiter die Festigkeit des Verjüngungsabschnitts 32A.
  • Bei der Gurtmontageanordnung 1 gemäß dieser Ausführungsform weist der Abdeckungskörper 32 den Vorsprungsabschnitt 54 auf, der von der hinteren Fläche 40R des Körperabschnitts 40 in Richtung des Verbindungsabschnitts 52 vorsteht. Der Vorsprungsabschnitt 54 liegt dem Verbindungsabschnitt 52 gegenüber. Das zweite Einsetzloch 47 befindet sich zwischen dem Verbindungsabschnitt 52 und dem Vorsprungsabschnitt 54 (insbesondere die Vorsprungswand 56). Der Stift 60 ist von der entgegengesetzten Seite von dem ersten Einsetzloch 46 in Bezug auf den Verbindungsabschnitt 52 und den Vorsprungsabschnitt 54 in Kontakt mit dem Verbindungsabschnitt 52 und dem Vorsprungsabschnitt 54. Somit schlägt der Stift 60 an dem Verbindungsabschnitt 52 und dem Vorsprungsabschnitt 54 an. Mit einer solchen Konfiguration berührt der Stift 60 den Vorsprungsabschnitt 54, welcher auf der oberen Seite in Bezug auf den Gurt 34 ist, und den Verbindungsabschnitt 52, welcher auf der unteren Seite in Bezug auf den Gurt 34 ist, wenn der Erstreckungsabschnitt 34A des Gurts 34 nach oben gezogen wird, um die Deckseitenabdeckung 30 zu entfernen. Daher kann die Zugkraft des Gurts 34 über den Vorsprungsabschnitt 54 und den Verbindungsabschnitt 52 stabil zu dem Abdeckungskörper 32 übertragen werden, und die Deckseitenabdeckung 30 kann leicht entfernt werden.
  • Wie in 4 und 6 bis 8 dargestellt ist, steht die Spitzenabschnitt 64B des Stiftkörpers 64 weiter von den Erstreckungsenden der Umfangswände 52 vor. Wie in 2 und 8 dargestellt ist, ist der Spitzenabschnitt 64B des Stiftkörpers 64 in einer Manschette 70 einzupassen, die in einem Montageloch der Behälterbox 22 montiert ist. Die Behälterbox 22 ist mit der Deckseitenabdeckung 30 bedeckt. Die Manschette 70 ist aus Gummi oder einem weichen synthetischen Harz gemacht. Die Deckseitenabdeckung 30 ist mit dem Stift 60, der den Gurt 34 an dem Gurthalterungsabschnitt 50 fixiert, an der Behälterbox 22 fixiert. Beim Entfernen der Deckseitenabdeckung 30 mit dem Spitzenabschnitt 64B (ein Einpassungsabschnitt) des Stifts 60, der in der Manschette 70 eingepasst ist, und der Deckseitenabdeckung 30, die die Behälterbox 22 bedeckt, ist der Stift 60 mit dem Gurt 34 verbunden und der Spitzenabschnitt 64B des Stifts 60, der in der Manschette 70 eingepasst ist, ist direkt unterhalb des Gurts 34 angeordnet. Mit einer solchen Konfiguration wird die Zugkraft des Gurts 34 direkt an den Stift 60 übertragen und der Spitzenabschnitt 64B des Stifts 60 kann leicht aus der Manschette 70 entfernt werden. Ferner wird die Deckseitenabdeckung 30 weniger wahrscheinlich aufgrund einer Vibration eines Fahrzeugs aus der korrekten Position bewegt und ein befremdliches Geräusch wird weniger wahrscheinlich erzeugt.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die hierin beschriebene Technologie ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt, die oben in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben ist. Die hierin beschriebene Technologie kann innerhalb des technischen Umfangs modifiziert werden. Die folgenden Ausführungsformen können in dem technischen Umfang enthalten sein.
    1. (1) Der Gurthalterungsabschnitt kann verschiedene Formen und Konfigurationen haben, die anders sind als jene der obigen Ausführungsform. Beispielsweise kann der Gurthalterungsabschnitt einen Vorsprungsabschnitt aufweisen, der von der hinteren Fläche 40R des Körperabschnitts 40 vorsteht, und der Vorsprungsabschnitt kann das zweite Einsetzloch aufweisen, das in der Richtung entlang der hinteren Fläche 40R durch den Vorsprungsabschnitt verläuft. Bei einer solchen Konfiguration ist das zweite Einsetzloch vorzugsweise in der Öffnungsrichtung geöffnet, die senkrecht zu der Erstreckungsrichtung ist, in welcher sich das erste Einsetzloch 46 erstreckt. Das Anschlagelement kann eine Fläche des Vorsprungsabschnitts berühren, die entgegengesetzt von einer Fläche der ersten Einsetzlochseite ist.
    2. (2) Der Gurt 34 muss nicht notwendigerweise an dem Verjüngungsabschnitt 32A des Abdeckungsabskörpers 32 befestigt sein, sondern kann an einem beliebigen Abschnitt des Abdeckungskörpers 32 befestigt sein, der eine Rechteckform hat.
    3. (3) Der Stift 60 muss nicht in der Behälterbox 22 eingepasst sein. Der Abdeckungskörper 32 kann lediglich auf der Behälterbox 22 angeordnet sein, um die Behälterbox 22 abzudecken. Bei einer solchen Konfiguration muss der Stift 60 nicht weiter von einem unteren Ende des Abdeckungskörpers 32 vorstehen.
    4. (4) Die Gurtmontagebaugruppe 1 kann in dem Deckbrett 20 oder anderen Komponenten enthalten sein, die in einem Fahrzeug installiert sind.
    5. (5) Die vorliegende Technologie wird nicht notwendigerweise auf ein Kraftfahrzeug angewandt, sondern kann auf verschiedene Arten von Fahrzeugen angewandt werden. Ferner kann die vorliegende Technologie auf verschiedene Arten von Objekten, wie etwa Möbel, angewandt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 6883249 [0002]
    • JP 6883249 B2 [0002]

Claims (12)

  1. Gurtmontagebaugruppe mit: einem Verkleidungsteil, das eine erste Fläche und eine zweite Fläche hat, die eine entgegengesetzte Fläche der ersten Fläche ist, und ein erstes Einsetzloch aufweist, das in einer Dickenrichtung durch das Verkleidungsteil verläuft und durch welches ein erster Endabschnitt eines Gurts zu der zweiten Fläche hin eingesetzt ist; einem Gurthalterungsabschnitt, der an der ersten Fläche des Verkleidungsteils ist und konfiguriert ist, einen zweiten Endabschnitt des Gurts zu halten, der ein entgegengesetzter Endabschnitt von dem ersten Endabschnitt ist, wobei der Gurthalterungsabschnitt ein zweites Einsetzloch aufweist, in welchem der zweite Endabschnitt eingesetzt ist und das in einer Richtung entlang der ersten Fläche des Verkleidungsteils geöffnet ist; und einem Anschlagelement, das an den zweiten Endabschnitt gekoppelt ist und an einer Lochkante des zweiten Einsetzlochs von einer entgegengesetzten Seite von dem ersten Einsetzloch in Bezug auf das zweite Einsetzloch anschlägt.
  2. Gurtmontagebaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Anschlagelement ein Stift ist, der einen Wellenabschnitt aufweist, der sich in der Dickenrichtung des Verkleidungsteils erstreckt, und ein distales Ende des Wellenabschnitts an den zweiten Endabschnitt gekoppelt ist und an einem Basiselement einzupassen ist, das mit dem Verkleidungsteil bedeckt ist.
  3. Gurtmontagebaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verkleidungsteil einen Körperabschnitt, der ein Plattenelement ist, das die erste Fläche, die zweite Fläche und Umfangskanten hat, und einen Verjüngungsabschnitt aufweist, der das erste Einsetzloch aufweist, Umfangswände, die sich von den Umfangskanten des Körperabschnitts erstrecken und sich von der ersten Fläche erstrecken, wobei die Umfangswände entgegengesetzte Wände aufweisen, die sich von den Umfangskanten des Verjüngungsabschnitts erstrecken und entgegengesetzt zueinander sind, und einen Verbindungsabschnitt aufweist, der sich von einer der entgegengesetzten Wände zu einer anderen der entgegengesetzten Wände erstreckt und ein Plattenelement ist, das der ersten Fläche des Körperabschnitts zugewandt ist und weg davon ist, und der Verbindungsabschnitt eine erste Seite und eine zweite Seite hat, die parallel zueinander sind, wobei die zweite Seite näher an dem ersten Einsetzloch ist als die erste Seite, das zweite Einsetzloch zwischen dem Verbindungsabschnitt und der ersten Fläche des Körperabschnitts ist und das Anschlagelement von der ersten Seite an dem Verbindungsabschnitt eingepasst ist.
  4. Gurtmontagebaugruppe nach Anspruch 3, wobei der Gurthalterungsabschnitt einen Vorsprungsabschnitt aufweist, der von der ersten Fläche des Körperabschnitts in Richtung des Verbindungsabschnitts vorsteht, das zweite Einsetzloch zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem Vorsprungsabschnitt ist und das Anschlagelement von der entgegengesetzten Seite von dem ersten Einsetzloch in Bezug auf den Verbindungsabschnitt und den Vorsprungsabschnitt in Kontakt mit dem Verbindungsabschnitt und dem Vorsprungsabschnitt ist.
  5. Gurtmontagebaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das zweite Einsetzloch und das erste Einsetzloch angeordnet sind, um sich in Bezug auf die Dickenrichtung nicht zu überlappen.
  6. Gurtmontagebaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das erste Einsetzloch und das zweite Einsetzloch länglich in einer Erstreckungsrichtung sind und das erste Einsetzloch in der Dickenrichtung geöffnet ist und das zweite Einsetzloch in einer Öffnungsrichtung geöffnet ist, die senkrecht zu der Dickenrichtung und der Erstreckungsrichtung ist.
  7. Gurtmontagebaugruppe nach Anspruch 6, wobei das zweite Einsetzloch in Bezug auf die Öffnungsrichtung des zweiten Einsetzlochs zwischen dem ersten Einsetzloch und dem Anschlagelement ist.
  8. Gurtmontagebaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Anschlagelement, das an den zweiten Endabschnitt gekoppelt ist, bei dem Gurthalterungsabschnitt montiert ist.
  9. Gurtmontagebaugruppe nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei der Gurthalterungsabschnitt einen Verbindungsabschnitt aufweist, der Verbindungsabschnitt ein Plattenelement ist, das der ersten Fläche des Verkleidungsteils zugewandt ist und weg davon ist, und sich in der Erstreckungsrichtung erstreckt, der Verbindungsabschnitt eine erste Seite und eine zweite Seite hat, die parallel zueinander sind, und die zweite Seite näher an dem ersten Einsetzloch ist als die erste Seite, das zweite Einsetzloch zwischen der zweiten Seite des Verbindungsabschnitts und der ersten Fläche des Verkleidungsteils ist und das Anschlagelement, das an den zweiten Endabschnitt gekoppelt ist, an dem Verbindungsabschnitt montiert ist.
  10. Gurtmontagebaugruppe nach Anspruch 9, wobei der Gurthalterungsabschnitt einen Vorsprungsabschnitt aufweist, der von der ersten Fläche in Richtung des Verbindungsabschnitts vorsteht, das zweite Einsetzloch zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem Vorsprungsabschnitt ist und das Anschlagelement, das an den zweiten Endabschnitt gekoppelt ist, in Kontakt mit dem Vorsprungsabschnitt ist.
  11. Gurtmontagebaugruppe nach Anspruch 10, wobei sich der Verbindungsabschnitt und der Vorsprungsabschnitt in der Erstreckungsrichtung erstrecken.
  12. Gurtmontagebaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Verkleidungsteil eine Polygonform hat und einen Eckenabschnitt aufweist, der eine Eckenspitze hat, der Eckenabschnitt das erste Einsetzloch aufweist und das erste Einsetzloch näher an der Eckenspitze ist als das zweite Einsetzloch.
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