DE102023124580A1 - Technik zum festziehen von befestigungsmitteln mit einem elektrokraftwerkzeug - Google Patents

Technik zum festziehen von befestigungsmitteln mit einem elektrokraftwerkzeug Download PDF

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Yuta IZUTSU
Hirokatsu Yamamoto
Yusuke Furuya
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Makita Corp
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Abstract

Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Elektrokraftwerkzeug (1) mit einer Ausgangswelle (3a), einem Motor (11), einem manuellen Schalter (17), einer Speichervorrichtung (33), einer ersten Schaltung (12) und einer zweiten Schaltung (13), die von der ersten Schaltung verschieden ist, vor. Die Speichervorrichtung speichert zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen. Jeder der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen weist mindestens eine Vorgangseinstellung des Motors zum Durchführen eines assoziierten Festziehvorgangs auf. Die erste Schaltung (i) empfängt einen Satz von Jobinformationen und (ii) steuert den Motor entsprechend der mindestens einen Vorgangseinstellung, die in dem einen Satz von Jobinformationen enthalten ist, basierend darauf, dass der manuelle Schalter manuell betätigt wird oder worden ist, an. Die zweite Schaltung gibt einen nächsten Satz von Jobinformationen von der Speichervorrichtung an die erste Schaltung basierend darauf, dass die erste Schaltung ein Ansteuern des Motors abgeschlossen hat, aus.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Elektrokraftwerkzeug.
  • Das japanische Patent Nr. 6395081 (das nachfolgend als 081-Patent bezeichnet wird), offenbart eine Vorgangsverwaltungsvorrichtung, die Festziehvorgänge von Schrauben durch ein Elektrokraftwerkzeug verwaltet. Diese Vorgangsverwaltungsvorrichtung sendet jedes Mal, wenn das Elektrokraftwerkzeug einen Festziehvorgang durchführt, einen gewünschten Wert einer Festziehkraft von einem interaktiven/intelligenten Endgerät an das Elektrokraftwerkzeug.
  • Das 081-Patent offenbart auch, dass das interaktive Endgerät zwei oder mehr gewünschte Werte der Festziehkraft an das Elektrokraftwerkzeug in einer sequenziellen Weise sendet, so dass das Elektrokraftwerkzeug zwei oder mehr Festziehvorgänge nacheinander durchführt.
  • In dem 081-Patent speichert das Elektrokraftwerkzeug den gewünschten Wert, der von dem interaktiven Endgerät empfangen wird. Wenn ein Drückerschalter des Elektrokraftwerkzeugs gezogen wird, wird ein Motor des Elektrokraftwerkzeugs angetrieben, so dass die Festziehkraft den gespeicherten gewünschten Wert erreicht; und dadurch wird eine Schraube festgezogen. Das Elektrokraftwerkzeug sendet auch ein Ergebnis des Festziehvorgangs über das interaktive Endgerät an die Vorgangsverwaltungsvorrichtung. Auf diese Weise kann die Vorgangsverwaltungsvorrichtung die Ergebnisse der Festziehvorgänge durch das Elektrokraftwerkzeug verwalten, während der Betrieb des Elektrokraftwerkzeugs über das interaktive Endgerät eingestellt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Dafür, dass die zuvor genannte Vorgangsverwaltungsvorrichtung den Betrieb des Elektrokraftwerkzeugs einstellt, ist es für das Elektrokraftwerkzeug notwendig, mit der Vorgangsverwaltungsvorrichtung bei jedem Festziehvorgang zu kommunizieren.
  • Somit ist es notwendig, dass eine Kommunikation zwischen dem Elektrokraftwerkzeug und der Vorgangsverwaltungsvorrichtung bei jedem Festziehvorgang selbst in einem Fall, in dem das Elektrokraftwerkzeug dasselbe Muster von zwei oder mehr unterschiedlichen Festziehvorgängen wiederholt durchführt, hergestellt wird. Infolgedessen können Ineffizienzen, wie beispielsweise eine übermäßige Kommunikation, eine übermäßige Verarbeitungslast und ein übermäßiges Datenspeichern in sowohl dem Elektrokraftwerkzeug als auch der Vorgangsverwaltungsvorrichtung auftreten.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist es wünschenswert, die Anzahl von Kommunikationen zwischen einem Elektrokraftwerkzeug und einer externen Vorrichtung während zwei oder mehr Festziehvorgängen von Befestigungsmitteln zu reduzieren.
  • Bei der vorliegenden Offenbarung sind sprachliche Begriffe, wie beispielsweise „erster“ und „zweiter“ lediglich dazu gedacht, ein Element von einem anderen zu unterscheiden. Derartige sprachliche Begriffe sind nicht dazu gedacht, die Reihenfolge oder die Anzahl von Elementen einzuschränken. Dementsprechend kann ein erstes Element als ein zweites Element bezeichnet werden; und gleichermaßen kann ein zweites Element als ein erstes Element bezeichnet werden. Zudem kann ein erstes Element ohne ein zweites Element enthalten sein; und gleichermaßen kann ein zweites Element ohne ein erstes Element enthalten sein.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Elektrokraftwerkzeug mit einer Ausgangswelle, einem Motor, einem manuellen Schalter, einer Speichervorrichtung, einer ersten Schaltung und einer zweiten Schaltung vor.
  • Die Ausgangswelle (i) weist ein Spitzenwerkzeug auf oder (ii) ist dazu ausgebildet, abnehmbar an dem Spitzenwerkzeug angebracht zu werden. Das Spitzenwerkzeug ist dazu ausgebildet, mit Befestigungsmitteln abnehmbar in Eingriff zu kommen. Der Motor ist dazu ausgebildet, die Ausgangswelle drehend anzutreiben. Der manuelle Schalter ist dazu ausgebildet, durch einen Benutzer des Elektrokraftwerkzeugs zum Antreiben (Ansteuern) des Motors manuell betätigt zu werden. Die Speichervorrichtung ist dazu ausgebildet, zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen zu speichern. Die zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen sind mit jeweiligen zwei oder mehr Festziehvorgängen der Befestigungsmittel assoziiert. Jeder der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen umfasst mindestens eine Vorgangseinstellung (Betriebseinstellung) des Motors zum Durchführen eines assoziierten Festziehvorgangs. Die erste Schaltung ist dazu ausgebildet, (i) einen Satz (eine Menge) von Jobinformationen zu empfangen und (ii) den Motor entsprechend der mindestens einen Vorgangseinstellung, die in dem einen Satz von Jobinformationen enthalten ist, basierend darauf, dass der manuelle Schalter manuell betätigt wird oder worden ist, anzutreiben (anzusteuern). Der eine Satz von Jobinformationen entspricht einem der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen, die in der Speichervorrichtung gespeichert sind. Die zweite Schaltung ist (i) von der ersten Schaltung verschieben und (ii) dazu ausgebildet, einen nächsten Satz von Jobinformationen in den zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen aus der Speichervorrichtung an die erste Schaltung basierend darauf, dass die erste Schaltung den Antrieb des Motors abgeschlossen hat, auszugeben. Der nächste Satz von Jobinformationen ist mit einem nächsten Festziehvorgang in den zwei oder mehr Festziehvorgängen assoziiert.
  • Das Elektrokraftwerkzeug, das wie oben ausgebildet ist, muss nicht bei jedem Festziehvorgang den einen Satz von Jobinformationen von einer externen Vorrichtung erhalten, was die Anzahl von Kommunikationen zwischen dem Elektrokraftwerkzeug und der externen Vorrichtung während der zwei oder mehr Festziehvorgänge reduzieren kann.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Verfahren zum Festziehen von Befestigungsmitteln mit einem Elektrokraftwerkzeug vor, mit:
    • Speichern von zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen in einer Speichervorrichtung des Elektrokraftwerkzeugs, welche zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen mit jeweiligen zwei oder mehr Festziehvorgängen der Befestigungsmittel assoziiert sind, wobei jeder der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen mindestens eine Vorgangseinstellung eines Motors des Elektrokraftwerkzeugs zum Durchführen eines assoziierten Festziehvorgangs aufweist; Empfangen (Aufnehmen) eines Satzes von Jobinformationen durch eine erste Schaltung des Elektrokraftwerkzeugs, welcher eine Satz von Jobinformationen einem der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen, die in der Speichervorrichtung gespeichert sind, entspricht, welche erste Schaltung dazu ausgebildet ist, den Motor entsprechend der mindestens einen Vorgangseinstellung, die in dem einen Satz von Jobinformationen, der empfangen wird, enthalten ist, anzutreiben;
    • Antreiben des Motors durch die erste Schaltung basierend darauf, dass ein manueller Schalter des Elektrokraftwerkzeugs manuell betätigt wird oder worden ist; und Ausgeben eines nächsten Satzes von Jobinformationen in den zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen von der Speichervorrichtung an die erste Schaltung durch eine zweite Schaltung des Elektrokraftwerkzeugs basierend darauf, dass die erste Schaltung einen Antrieb des Motors abgeschlossen hat, welche zweite Schaltung von der ersten Schaltung verschieden ist, welcher nächste Satz von Jobinformationen mit einem nächsten Festziehvorgang bei den zwei oder mehr Festziehvorgängen assoziiert ist.
  • Gemäß dem Verfahren, wie es oben genannt wurde, muss das Elektrokraftwerkzeug nicht bei jedem Festziehvorgang den einen Satz von Jobinformationen von einer externen Vorrichtung erhalten, was die Anzahl von Kommunikationen zwischen dem Elektrokraftwerkzeug und der externen Vorrichtung während der zwei oder mehr Festziehvorgänge reduzieren kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine Beispielausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nachfolgend in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei denen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die ein äußeres Aussehen eines Elektrokraftwerkzeugs einer bestimmten Beispielausführungsform zeigt;
    • 2 einen Blockschaubild ist, das eine elektrische Ausgestaltung des Elektrokraftwerkzeugs und einer externen Vorrichtung zeigt;
    • 3A und 3B jeweilige Beispiele für Jobinformationen und Sequenzinformationen zeigen;
    • 4 ein Schaubild ist, das eine Prozedur zum Registrieren eines neuen Satzes von Sequenzinformationen von der externen Vorrichtung zu dem Elektrokraftwerkzeug zeigt;
    • 5 ein Ablaufdiagramm ist, das einen Ablauf eines Assoziationsparameterinitialisierungsprozesses zeigt;
    • 6 ein Schaubild ist, das einen Betriebsmoduseinstellprozess zeigt;
    • 7 ein Schaubild ist, das einen Jobbeendungsprozess zeigt;
    • 8 ein Ablaufdiagramm ist, das einen Ablauf eines Sequenzaktualisierungsprozesses zeigt; und
    • 9 ein schematisches Schaubild ist, das eine von Variationen zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1. Übersicht über Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform kann ein Elektrokraftwerkzeug mit mindestens einem der folgenden vorsehen:
    • - Merkmal 1: einer Ausgangswelle, die (i) ein Spitzenwerkzeug aufweist oder (ii) dazu ausgebildet ist, abnehmbar an dem Spitzenwerkzeug angebracht zu werden;
    • - Merkmal 2: das Spitzenwerkzeug ist dazu ausgebildet, abnehmbar mit Befestigungsmitteln in Eingriff zu kommen;
    • - Merkmal 3: einem Motor, der dazu ausgebildet ist, die Ausgangswelle drehend anzutreiben;
    • - Merkmal 4: einem manuellen Schalter, der dazu ausgebildet ist, durch einen Benutzer des Elektrokraftwerkzeugs zum Antreiben des Motors manuell betätigt zu werden;
    • - Merkmal 5: einer Speichervorrichtung, die dazu ausgebildet ist, zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen zu speichern;
    • - Merkmal 6: die zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen sind mit jeweiligen zwei oder mehr Festziehvorgängen (oder Befestigungsvorgängen) der Befestigungsmittel assoziiert;
    • - Merkmal 7: jeder der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen umfasst mindestens eine Vorgangseinstellung des Motors zum Durchführen eines assoziierten Festziehvorgangs;
    • - Merkmal 8: einer ersten Schaltung (oder einem ersten Schaltkreis), die dazu ausgebildet ist, (i) einen Satz von Jobinformationen zu empfangen und (ii) den Motor entsprechend der mindestens einen Vorgangseinstellung, die in dem einen Satz von Jobinformationen enthalten ist, basierend darauf (oder in Erwiderung darauf), dass der manuelle Schalter manuell betätigt wird oder worden ist, anzutreiben;
    • - Merkmal 9: der eine Satz von Jobinformationen entspricht einem der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen, die in der Speichervorrichtung gespeichert sind;
    • - Merkmal 10: einer zweiten Schaltung (oder einem zweiten Schaltkreis), die von der ersten Schaltung verschieden ist;
    • - Merkmal 11: einer zweiten Schaltung (oder einem zweiten Schaltkreis), die dazu ausgebildet ist, einen nächsten Satz von Jobinformationen in den zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen von der Speichervorrichtung an die erste Schaltung basierend darauf (oder in Erwiderung darauf), dass die erste Schaltung einen Antrieb des Motors abgeschlossen (oder beendet) hat, auszugeben (oder vorzusehen oder zu liefern); und
    • - Merkmal 12: der nächste Satz von Jobinformationen ist mit einem nächsten Festziehvorgang in den zwei oder mehr Festziehvorgängen assoziiert.
  • Das Elektrokraftwerkzeug mit zumindest den Merkmalen 1 bis 12 muss nicht bei jedem Festziehvorgang den einen Satz von Jobinformationen von einer externen Vorrichtung erhalten, was die Häufigkeit einer Kommunikation oder die Anzahl von Kommunikationen zwischen dem Elektrokraftwerkzeug und der externen Vorrichtung während der zwei oder mehr Festziehvorgänge reduzieren kann, so dass dadurch eine Zunahme bei einer Verarbeitungslast in dem Elektrokraftwerkzeug und in der externen Vorrichtung verhindert wird. Dieses Elektrokraftwerkzeug kann auch eine Zunahme bei der Menge von Jobinformationen, die in der Speichervorrichtung gespeichert sind, verhindern, da es nicht notwendig ist, den einen Satz von Jobinformationen bei jeder Kommunikation mit der externen Vorrichtung zu erhalten und zu speichern.
  • Eine Ausführungsform kann zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der Merkmale 1 bis 12 mindestens eines der folgenden aufweisen:
    • - Merkmal 13: die Speichervorrichtung ist dazu ausgebildet, einen Satz von Sequenzinformationen zu speichern;
    • - Merkmal 14: der Satz von Sequenzinformationen bezeichnet eine Reihenfolge, in der jeder der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen dem nächsten Satz von Jobinformationen zugeordnet wird; und
    • - Merkmal 15: die zweite Schaltung ist dazu ausgebildet, den nächsten Satz von Jobinformationen aus den zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen in der Reihenfolge, die durch den Satz von Sequenzinformationen, der in der Speichervorrichtung gespeichert ist, bezeichnet wird, auszulesen.
  • Das Elektrokraftwerkzeug mit zumindest den Merkmalen 1 bis 15 kann die zwei oder mehr Festziehvorgänge in der Reihenfolge, die durch den Satz von Sequenzinformationen bezeichnet wird, durchführen.
  • Eine Ausführungsform kann zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der Merkmale 1 bis 15 mindestens eines der folgenden aufweisen:
    • - Merkmal 16: der Satz von Sequenzinformationen umfasst zwei oder mehr Parameter, die mit den jeweiligen zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen assoziiert sind;
    • - Merkmal 17: jeder der zwei oder mehr Parameter definiert eine bestimmte Anzahl von Malen zum Ausgeben eines assoziierten Satzes von Jobinformationen; und
    • - Merkmal 18: die zweite Schaltung ist dazu ausgebildet, den nächsten Satz von Jobinformationen an die erste Schaltung bei jedem Abschluss eines Antriebs des Motors durch die erste Schaltung auszugeben, bis die zweite Schaltung Ausgaben des nächsten Satzes von Jobinformationen für die bestimmte Anzahl von Malen, die durch einen assoziierten Parameter definiert ist, abschließt.
  • Bei dem Elektrokraftwerkzeug mit zumindest den Merkmalen 1 bis 18 kann, da es nicht notwendig ist, denselben Satz von Jobinformationen wiederholt aus der Speichervorrichtung auszulesen, die Verarbeitungslast in der zweiten Schaltung reduziert werden.
  • Eine Ausführungsform kann zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der Merkmale 1 bis 18 aufweisen:
    • - Merkmal 19: die zweite Schaltung ist dazu ausgebildet, den nächsten Satz von Jobinformationen aus den zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen in einer Reihenfolge, in der jeder der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen in der Speichervorrichtung gespeichert ist, auszulesen.
  • Bei dem Elektrokraftwerkzeug mit zumindest den Merkmalen 1 bis 12 und 19 können die zwei oder mehr Festziehvorgänge in einer gewünschten Reihenfolge ohne den Satz von Sequenzinformationen durchgeführt werden, falls jeder der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen in der Speichervorrichtung in einer Reihenfolge, in der der assoziierte Festziehvorgang durchgeführt wird, gespeichert ist.
  • Eine Ausführungsform kann zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der Merkmale 1 bis 19 mindestens eines der folgenden aufweisen:
    • - Merkmal 20: einen Sensor, der dazu ausgebildet ist, (i) ein Ergebnis eines Festziehvorgangs, der durchgeführt wird, zu erfassen und (ii) ein Erfassungssignal auszugeben;
    • - Merkmal 21: das Erfassungssignal gibt das Ergebnis des Festziehvorgangs, der durchgeführt wird, an;
    • - Merkmal 22: die erste Schaltung ist dazu ausgebildet, das Erfassungssignal zu empfangen;
    • - Merkmal 23: die erste Schaltung ist dazu ausgebildet, an die zweite Schaltung das Ergebnis, das durch das Erfassungssignal angegeben wird, basierend auf (oder in Erwiderung auf) einen Abschluss eines Antriebs des Motors auszugeben;
    • - Merkmal 24: die zweite Schaltung ist dazu ausgebildet, das Ergebnis zu empfangen; und
    • - Merkmal 25: die zweite Schaltung ist dazu ausgebildet, das Ergebnis in der Speichervorrichtung zu speichern.
  • Das Elektrokraftwerkzeug mit zumindest den Merkmalen 1 bis 12 und 20 bis 25 muss nicht bei jedem Festziehvorgang das Ergebnis von dem Elektrokraftwerkzeug an eine Vorgangsverwaltungsvorrichtung senden. Dementsprechend kann die Häufigkeit einer Kommunikation zwischen dem Elektrokraftwerkzeug und der Vorgangsverwaltungsvorrichtung reduziert werden. Das Ergebnis, das in der Speichervorrichtung gespeichert ist, wird entsprechend einer Anforderung von der Vorgangsverwaltungsvorrichtung an die Vorgangsverwaltungsvorrichtung ausgegeben und wird in der Vorgangsverwaltungsvorrichtung verwaltet.
  • Eine Ausführungsform kann zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der Merkmale 1 bis 25 aufweisen:
    • - Merkmal 26: die mindestens eine Vorgangseinstellung umfasst eine gewünschte Drehzahl (oder eine Solldrehzahl) des Motors, ein gewünschtes Festziehdrehmoment (oder ein Sollfestziehdrehmoment) eines Befestigungsmittels, eine gewünschte Betriebszeit (oder eine Sollbetriebszeit) des Motors, ein Anlaufprofil des Motors und/oder ein Stoppprofil des Motors.
  • Bei dem Elektrokraftwerkzeug mit zumindest den Merkmalen 1 bis 12 und 26 kann der Motor entsprechend der gewünschten Drehzahl, dem gewünschten Festziehdrehmoment, der gewünschten Betriebszeit, dem Anlaufprofil und/oder dem Stoppprofil entsprechend dem, dass der Festziehvorgang durchgeführt wird, angetrieben werden.
  • Eine Ausführungsform kann zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der Merkmale 1 bis 26 mindestens eines der folgenden aufweisen:
    • - Merkmal 27: einen ersten Regler, der mit der ersten Schaltung assoziiert ist; und
    • - Merkmal 28: einen zweiten Regler, der mit der zweiten Schaltung assoziiert ist.
  • Eine Ausführungsform kann zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der Merkmale 1 bis 28 mindestens eines der folgenden aufweisen:
    • - Merkmal 29: der erste Regler ist dazu ausgebildet, eine erste Spannung zu erzeugen;
    • - Merkmal 30: der zweite Regler ist dazu ausgebildet, die erste Spannung von dem ersten Regler aufzunehmen; und
    • - Merkmal 31: der zweite Regler ist dazu ausgebildet, eine zweite Spannung basierend auf der ersten Spannung zu erzeugen.
  • Eine Ausführungsform kann zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der Merkmale 1 bis 31 mindestens eines der folgenden aufweisen:
    • - Merkmal 32: der erste Regler ist dazu ausgebildet, eine elektrische Leistung von einem Akkupack aufzunehmen; und
    • - Merkmal 33: der erste Regler ist dazu ausgebildet, die erste Spannung basierend auf der elektrischen Leistung zu erzeugen.
  • Eine Ausführungsform kann zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der Merkmale 1 bis 33 aufweisen:
    • - Merkmal 34: die zweite Spannung ist von der ersten Spannung verschieden.
  • Eine Ausführungsform kann zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der Merkmale 1 bis 34 mindestens eines der folgenden aufweisen:
    • - Merkmal 35: eine erste Leiterplatte mit der ersten Schaltung darauf;
    • - Merkmal 36: eine zweite Leiterplatte mit der zweiten Schaltung darauf; und
    • - Merkmal 37: eine zweite Leiterplatte, die von der ersten Leiterplatte verschieden ist.
  • Eine Ausführungsform kann zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der Merkmale 1 bis 37 aufweisen:
    • - Merkmal 38: einen Verbinder, der die erste Leiterplatte elektrisch an die zweite Leiterplatte koppelt.
  • Eine Ausführungsform kann zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der Merkmale 1 bis 38 aufweisen:
    • - Merkmal 39: die Speichervorrichtung ist auf der zweiten Leiterplatte.
  • Eine Ausführungsform kann zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der Merkmale 1 bis 39 aufweisen:
    • - Merkmal 40: die Speichervorrichtung weist einen wiederbeschreibbaren und nicht flüchtigen Speicher auf.
  • Beispiele für den wiederbeschreibbaren und nicht flüchtigen Speicher umfassen einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM), einen Flash-Speicher, einen resistiven Speicher mit wahlfreiem Zugriff (ReRAM) und einen ferroelektrischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (FeRAM).
  • Bei einer Ausführungsform kann die Speichervorrichtung einen flüchtigen Speicher zusätzlich zu oder anstelle von dem wiederbeschreibbaren und nicht flüchtigen Speicher aufweisen.
  • Eine Ausführungsform kann zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der Merkmale 1 bis 40 mindestens eines der folgenden aufweisen:
    • - Merkmal 41: eine Kommunikationsvorrichtung, die dazu ausgebildet ist, eine kabelbasierte Kommunikation oder eine kabellose (drahtlose) Kommunikation mit einer externen Vorrichtung durchzuführen;
    • - Merkmal 42: die externe Vorrichtung ist von dem Elektrokraftwerkzeug verschieden; und
    • - Merkmal 43: die zweite Schaltung ist dazu ausgebildet, (i) die zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen von der externen Vorrichtung über die Kommunikationsvorrichtung zu empfangen und (ii) in der Speichervorrichtung die zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen, die empfangen werden, zu speichern.
  • Eine Ausführungsform kann zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der Merkmale 1 bis 43 aufweisen:
    • - Merkmal 44: die zweite Schaltung weist die Kommunikationsvorrichtung auf.
  • Eine Ausführungsform kann zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der Merkmale 1 bis 44 aufweisen:
    • - Merkmal 45: die zweite Schaltung weist die Speichervorrichtung auf.
  • Eine Ausführungsform kann zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der Merkmale 1 bis 45 aufweisen:
    • - Merkmal 46: einen Hauptkörper mit dem Motor, dem manuellen Schalter, der Speichervorrichtung, der ersten Schaltung und der zweiten Schaltung.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann jede oder eine der ersten Schaltung und der zweiten Schaltung einen Mikrocomputer (oder eine Microsteuerung/einen Mikrocontroller oder einen Mikroprozessor), eine fest verdrahtete Logik, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), ein anwendungsspezifisches Standardprodukt (ASSP), eine programmierbare Logikvorrichtung (wie beispielsweise eine im Feld programmierbare Gatteranordnung (FPGA)), eine diskrete elektronische Komponente und/oder eine Kombination der obigen aufweisen.
  • Beispiele für das Elektrokraftwerkzeug umfassen ein Befestigungskraftwerkzeug, das dazu ausgebildet ist, die Befestigungsmittel zu drehen. Beispiele für das Befestigungskraftwerkzeug umfassen einen Winkelschrauber, einen Winkelschlagschrauber, einen Elektroschrauber, einen Schlagschrauber und einen Elektroschraubenschlüssel/Elektroratschenschlüssel. Beispiele für das Befestigungsmittel umfassen ein mit Gewinde versehenes Befestigungsmittel mit einem Außengewinde oder einem Innengewinde. Beispiele für das mit Gewinde versehene Befestigungsmittel umfassen eine Schraube, einen Gewindenagel, einen Bolzen und eine Mutter.
  • Das Elektrokraftwerkzeug kann in der Ausgestaltung eines Kabelelektrokraftwerkzeugs sein, das dazu ausgebildet ist, eine elektrische Leistung von einer externen Leistungsquelle, wie beispielsweise die Netzwechselspannung, über ein Stromkabel aufzunehmen.
  • Alternativ kann das Elektrokraftwerkzeug in der Ausgestaltung eines akkubetriebenen Elektrokraftwerkzeugs (oder eines kabellosen Elektrokraftwerkzeugs) sein. In diesem Fall kann ein Akku an dem Elektrokraftwerkzeug angebracht werden.
  • Beispiele für den Motor umfassen einen Bürstengleichstrommotor, einen bürstenlosen Gleichstrommotor, einen Wechselstrommotor und einen Schrittmotor.
  • Eine Ausführungsform kann ein Verfahren mit mindestens einem der folgenden vorsehen:
    • - Merkmal 47: Speichern von zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen in einer Speichervorrichtung des Elektrokraftwerkzeugs;
    • - Merkmal 48: die zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen sind mit jeweiligen zwei oder mehr Festziehvorgängen von Befestigungsmitteln assoziiert;
    • - Merkmal 49: jeder der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen umfasst mindestens eine Vorgangseinstellung des Motors des Elektrokraftwerkzeugs zum Durchführen eines assoziierten Festziehvorgangs;
    • - Merkmal 50: Empfangen eines Satzes von Jobinformationen durch eine erste Schaltung des Elektrokraftwerkzeugs;
    • - Merkmal 51: der eine Satz von Jobinformationen entspricht einem der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen, die in der Speichervorrichtung gespeichert sind;
    • - Merkmal 52: die erste Schaltung ist dazu ausgebildet, den Motor entsprechend der mindestens einen Vorgangseinstellung, die in dem einen Satz von Jobinformationen, der empfangen wird, enthalten ist, anzutreiben;
    • - Merkmal 53: Antreiben des Motors durch die erste Schaltung basierend darauf (oder in Erwiderung darauf), dass ein manuelle Schalter des Elektrokraftwerkzeugs manuell betätigt wird oder worden ist;
    • - Merkmal 54: Ausgeben eines nächsten Satzes von Jobinformationen in den zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen von der Speichervorrichtung an die erste Schaltung durch eine zweite Schaltung des Elektrokraftwerkzeugs basierend darauf (oder in Erwiderung darauf), dass die erste Schaltung einen Antrieb des Motors abgeschlossen hat;
    • - Merkmal 55: die zweite Schaltung ist von der ersten Schaltung verschieden; und
    • - Merkmal 56: der nächste Satz von Jobinformationen ist mit einem nächsten Festziehvorgang in den zwei oder mehr Festziehvorgängen assoziiert.
  • Gemäß einem Verfahren mit zumindest den Merkmalen 47 bis 56 erfordert das Elektrokraftwerkzeug nicht, den einen Satz von Jobinformationen von einer externen Vorrichtung bei jedem Festziehvorgang zu erhalten, was die Häufigkeit einer Kommunikation oder die Anzahl von Kommunikationen zwischen dem Elektrokraftwerkzeug und der externen Vorrichtung während der zwei oder mehr Festziehvorgänge reduzieren kann, so dass dadurch eine Zunahme bei einer Verarbeitungslast in dem Elektrokraftwerkzeug und in der externen Vorrichtung verhindert wird. Dieses Verfahren kann auch eine Zunahme bei der Menge an Jobinformationen, die in der Speichervorrichtung gespeichert werden, verhindern, da es für das Elektrokraftwerkzeug nicht notwendig ist, den einen Satz von Jobinformationen bei jeder Kommunikation zwischen dem Elektrokraftwerkzeug und der externen Vorrichtung zu erhalten und zu speichern.
  • Bei einer Ausführungsform können die Merkmale 1 bis 56 in einer beliebigen Weise kombiniert werden.
  • Bei einer Ausführungsform können beliebige der Merkmale 1 bis 56 weggelassen werden.
  • 2. Spezifische Beispielausführungsform
  • Ein Elektrokraftwerkzeug 1, das in 1 gezeigt ist, ist in der folgenden Beispielausführungsform vorgesehen.
  • 2.1. Mechanische Ausgestaltung
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist das Elektrokraftwerkzeug 1 der vorliegenden Ausführungsform in der Ausgestaltung eines akkubetriebenen Winkelschraubers. Das Elektrokraftwerkzeug 1 ist dazu ausgebildet, ein nicht dargestelltes Befestigungsmittel, wie beispielsweise eine Schraube, einen Gewindenagel, einen Bolzen und eine Mutter, zu drehen und dieses Befestigungsmittel an einem nicht dargestellten Werkstück festzuziehen (oder zu befestigen).
  • Genauer gesagt weist das Elektrokraftwerkzeug 1 einen Hauptkörper 2 auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Hauptkörper 2 ein hohler Zylinder. Der Hauptkörper 2 weist ein Motorgehäuse 2a an einem ersten Ende des Hauptkörpers 2 entlang seiner Längsrichtung auf. Das Motorgehäuse 2a nimmt einen Motor 11 (siehe 2) innerhalb davon auf.
  • Der Hauptkörper 2 weist einen Griff 2b zwischen dem ersten Ende und einem zweiten Ende des Hauptkörpers 2 entlang seiner Längsrichtung auf. Der Griff 2b ist dazu ausgebildet, durch einen Benutzer des Elektrokraftwerkzeugs 1 gehalten zu werden. Die Dicke des Griffs 2b der vorliegenden Ausführungsform ist kleiner als die Dicke des ersten Endes und des zweiten Endes des Hauptkörpers 2, was es für den Benutzer leichter macht, den Griff 2b zu halten.
  • Der Griff 2b weist einen Drücker 5 zum Antreiben des Motors 11 in der Umgebung des Motorgehäuses 2a auf. Der Drücker 5 ist dazu ausgebildet, durch den Benutzer gezogen zu werden, während der Benutzer den Griff 2b hält.
  • Der Griff 2b weist einen Drehrichtungsschalter 6 in der Umgebung des Drückers 5 auf. Der Drehrichtungsschalter 6 wird durch den Benutzer zum Einstellen der Drehrichtung des Motors 11 entweder auf eine Vorwärtsrichtung oder auf eine Rückwärtsrichtung manipuliert.
  • Der Hauptkörper 2 weist einen Akkuanschluss 2c an dem zweiten Ende des Hauptkörpers 2 auf. Der Akkuanschluss 2c ist dazu ausgebildet, mit einem Akkupack 4 in einer abnehmbaren Weise mechanisch und elektrisch in Eingriff zu kommen. Der Akkuanschluss 2c weist einen Kommunikationsstecker (Kommunikationsverbinder) 7 auf. Der Kommunikationsstecker 7 ist dazu ausgebildet, an ein nicht dargestelltes elektrisches Kabel zum Kommunizieren mit einem externen Endgerät, wie beispielsweise einem Personal-Computer (PC), abnehmbar gekoppelt zu werden. Beispiele für ein derartiges elektrisches Kabel umfassen ein Universeller-Serieller-Bus(USB)-Kabel.
  • Das Elektrokraftwerkzeug 1 weist einen abgewinkelten Kopf 3 auf, der abnehmbar an dem ersten Ende des Hauptkörpers 2 angebracht ist. Der abgewinkelte Kopf 3 weist eine Ausgangswelle 3a an einem führenden Ende des abgewinkelten Kopfs 3, das gegenüber dem ersten Ende des Hauptkörpers 2 ist, auf. Die Ausgangswelle 3a erstreckt sich orthogonal zu einer nicht dargestellten Drehwelle des Motors 11. Der abgewinkelte Kopf 3 weist einen nicht dargestellten Getriebemechanismus innerhalb des abgewinkelten Kopfs 3 auf. Die Antriebskraft des Motors 11 wird über den Getriebemechanismus an die Ausgangswelle 3a übertragen, so dass dadurch die Ausgangswelle 3a drehend angetrieben wird. Die Ausgangswelle 3a weist einen Spitzenabschnitt auf, der derart ausgebildet ist, dass ein Spitzenwerkzeug 8 abnehmbar an dem Spitzenabschnitt angebracht wird. Das Spitzenwerkzeug 8 ist dazu ausgebildet, mit Befestigungsmitteln abnehmbar in Eingriff zu kommen. Beispiele für das Spitzenwerkzeug 8 umfassen einen beliebigen Typ von Werkzeugbit zum Festziehen (oder Befestigen) der Befestigungsmittel, genauer gesagt ein Schrauberbit, ein Schlüsselbit, ein Nussbit und eine Mutteranziehvorrichtung. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Spitzenabschnitt der Ausgangswelle 3a ein Spitzenwerkzeug aufweisen, das nicht von dem Spitzenabschnitt abnehmbar ist.
  • 2.2. Elektrische Ausgestaltung
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist das Elektrokraftwerkzeug 1 eine Motorsteuerungsschaltung 12 auf. Die Motorsteuerungsschaltung 12 bei der vorliegenden Ausführungsform ist auf einer ersten Leiterplatte 121 in dem Hauptkörper 2.
  • Die Motorsteuerungsschaltung 12 weist eine Motorsteuerung 21 auf. Die Motorsteuerung 21 bei der vorliegenden Ausführungsform weist einen ersten Mikrocomputer 21d mit einer ersten CPU 21a, einem ersten ROM 21b und einem ersten RAM 21c auf. Funktionen des ersten Mikrocomputers 21d werden durch die erste CPU 21a, die ein Programm/Programme, das/die in dem ersten ROM 21b gespeichert ist/sind, ausführt, erzielt. Wenn die erste CPU 21a das Programm/die Programme ausführt, wird ein Verfahren entsprechend dem Programm/den Programmen durchgeführt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die Motorsteuerung 21 einen zusätzlichen Mikrocomputer aufweisen. Bei noch einer anderen Ausführungsform kann/können ein Teil oder alle der Funktionen, die durch die erste CPU 21a erzielt werden, durch eine oder mehr elektronische Komponenten (wie beispielsweise eine integrierte Schaltung) erzielt werden. Bei noch einer anderen Ausführungsform kann die Motorsteuerung 21 in der Ausgestaltung einer Logikschaltung (oder einer verdrahteten Logikverbindung) mit zwei oder mehr elektronischen Komponenten sein. Bei noch einer anderen Ausführungsform kann die Motorsteuerung 21 einen ASIC und/oder ein ASSP aufweisen. Bei noch einer anderen Ausführungsform kann die Motorsteuerung 21 eine programmierbare Logikvorrichtung aufweisen, in der wiederkonfigurierbare Logikschaltungen gebaut (ausgebildet) werden können. Beispiele für die programmierbare Logikvorrichtung umfassen eine FPGA.
  • Die Motorsteuerungsschaltung 12 weist einen ersten Regler 22 auf. Der erste Regler 22 (i) nimmt eine elektrische Leistung von dem Akkupack 4 auf und (ii) erzeugt eine erste Leistungszufuhrspannung (Leistungsversorgungsspannung, beispielsweise 5,0 V) zum Betreiben der Motorsteuerung 21. Die Motorsteuerung 21 nimmt die erste Leistungszufuhrspannung von dem ersten Regler 22 zum Arbeiten auf.
  • Die Motorsteuerungsschaltung 12 weist eine Motoransteuerung 23 auf. Die Motoransteuerung 23 (i) nimmt die elektrische Leistung von dem Akkupack 4 auf und (ii) liefert elektrischen Strom an nicht dargestellte Phasenwicklungen des Motors 11 entsprechend einem Befehl von der Motorsteuerung 21. Der Motor 11 bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein bürstenloser Drehstromgleichstrommotor, aber ist nicht darauf beschränkt. Die Motoransteuerung 23 bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Dreiphasenvollbrückenschaltung mit nicht dargestellten sechs Schaltvorrichtungen, aber ist nicht darauf beschränkt.
  • Die Motorsteuerungsschaltung 12 weist eine Elektrostromerfassungsvorrichtung (Stromerfassungsvorrichtung) 24 auf. Die Elektrostromerfassungsvorrichtung 24 (i) erfasst den Betrag des elektrischen Stroms, der durch den Motor 11 fließt, und (ii) gibt ein Elektrostromerfassungssignal an die Motorsteuerung 21 aus. Das Elektrostromerfassungssignal gibt den Betrag des elektrischen Stroms, der erfasst wird, an.
  • Das Elektrokraftwerkzeug 1 weist eine Kommunikationsschaltung 13 auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Kommunikationsschaltung 13 auf einer zweiten Leiterplatte 131 (i) in dem Hauptkörper 2 und (ii) von der ersten Leiterplatte 121 verschieden.
  • Die Kommunikationsschaltung 13 weist eine Kommunikationssteuerung 31 auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Kommunikationssteuerung 31 einen zweiten Mikrocomputer 31d mit einer zweiten CPU 31a, einem zweiten ROM 31b und einem zweiten RAM 31c auf. Funktionen des zweiten Mikrocomputers 31d werden durch die zweite CPU 31a, die ein Programm/Programme, das/die in dem zweiten ROM 31b gespeichert ist/sind, ausführt, erzielt. Wenn die zweite CPU 31a das Programm/die Programme ausführt, wird ein Verfahren entsprechend dem Programm/den Programmen durchgeführt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die Kommunikationssteuerung 31 einen zusätzlichen Mikrocomputer aufweisen. Bei noch einer anderen Ausführungsform kann/können ein Teil oder alle der Funktionen, die durch die zweite CPU 31a erzielt werden, durch eine oder mehr elektronische Komponenten (wie beispielsweise eine integrierte Schaltung) erzielt werden. Bei noch einer anderen Ausführungsform kann die Kommunikationssteuerung 31 in der Ausgestaltung einer Logikschaltung (oder einer verdrahteten Logikverbindung) mit zwei oder mehr elektronischen Komponenten sein. Bei noch einer anderen Ausführungsform kann die Kommunikationssteuerung 31 einen ASIC und/oder ein ASSP aufweisen. Bei noch einer anderen Ausführungsform kann die Kommunikationssteuerung 31 eine programmierbare Logikvorrichtung aufweisen, in der wiederkonfigurierbare Logikschaltungen gebaut (ausgebildet) werden können. Beispiele für die programmierbare Logikvorrichtung umfassen eine FPGA.
  • Die Kommunikationsschaltung 13 weist eine Speichervorrichtung 33 auf. Die Speichervorrichtung 33 bei der vorliegenden Ausführungsform ist in der Ausgestaltung eines wiederbeschreibbaren und nicht flüchtigen Speichers. Genauer gesagt kann die Speichervorrichtung 33 in der Ausgestaltung eines EEPROM, eines Flash-Speichers, eines ReRAM oder eines FeRAM sein. Somit (i) speichert die Speichervorrichtung 33 bei der vorliegenden Ausführungsform Daten und (ii) behält die gespeicherten Daten ohne eine Zufuhr einer elektrischen Leistung. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Speichervorrichtung 33 in der Ausgestaltung eines flüchtigen Speichers (beispielsweise eines RAM) sein.
  • Die Kommunikationsschaltung 13 weist eine Eingangsschaltung (Eingabeschaltung) 34 auf. Die Eingangsschaltung 34 nimmt eine Eingabe durch einen Benutzer über einen nicht dargestellten manuellen Schalter auf. Diese Eingabe bewirkt, dass eine Vorgangseinstellung (beispielsweise die gewünschte Drehzahl und das gewünschte Festziehdrehmoment) des Motors 11 aus zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen, die in der Speichervorrichtung 33 gespeichert sind, ausgewählt wird.
  • Die Kommunikationsschaltung 13 weist eine erste Kabelloskommunikationsvorrichtung 35 auf. Die erste Kabelloskommunikationsvorrichtung 35 sendet und empfängt kabellos Daten zwischen der ersten Kabelloskommunikationsvorrichtung 35 und einem externen Endgerät 100, das später genannt wird, entsprechend einem Kurzreichweitenkabelloskommunikationsprotokoll. Beispiele für das Kurzreichweitenkabelloskommunikationsprotokoll umfassen Nahfeldkommunikation (NFC), WLAN/Wi-Fi (eingetragene Marke), Bluetooth (eingetragene Marke), Bluetooth mit niedriger Energie (BLE; eingetragene Marke) und Zigbee (eingetragene Marke).
  • Die Kommunikationsschaltung 13 weist eine erste kabelbasierte Kommunikationsvorrichtung 36 auf. Die erste kabelbasierte Kommunikationsvorrichtung 36 sendet und empfängt Daten zwischen der ersten kabelbasierten Kommunikationsvorrichtung 36 und dem externen Endgerät 100 über das elektrische Kabel, das an den Kommunikationsstecker 7 gekoppelt ist.
  • Die Kommunikationsschaltung 13 weist eine Benachrichtigungseinheit 37 auf. Die Benachrichtigungseinheit 37 benachrichtigt den Benutzer über den Status des Elektrokraftwerkzeugs 1, wie beispielsweise seinen eingeschalteten Betriebsmodus. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Benachrichtigungseinheit 37 mindestens eine lichtemittierende Diode (LED), die in den Figuren nicht dargestellt ist, auf. Die mindestens eine LED wird zum Benachrichtigen des Benutzers über den Status des Elektrokraftwerkzeugs 1 verwendet.
  • Die Kommunikationsschaltung 13 weist einen zweiten Regler 32 auf. Der zweite Regler 32 (i) nimmt die erste Leistungszufuhrspannung von dem ersten Regler 22 auf und (ii) erzeugt eine zweite Leistungszufuhrspannung (beispielsweise 3,3 V) zum Betreiben der Kommunikationsschaltung 13. Die Kommunikationssteuerung 31, die Speichervorrichtung 33 und die erste Kabelloskommunikationsvorrichtung 35 nehmen die zweite Leistungszufuhrspannung von dem zweiten Regler 32 zum Arbeiten auf. Die Eingangsschaltung 34, die erste kabelbasierte Kommunikationsvorrichtung 36 und die Benachrichtigungseinheit 37 nehmen eine elektrische Leistung von dem zweiten Regler 32 über die Kommunikationssteuerung 31 zum Arbeiten auf.
  • Das Elektrokraftwerkzeug 1 weist einen Verbinder 14 in dem Hauptkörper 2 auf. Der Verbinder 14 koppelt die erste Leiterplatte 121 (oder die Motorsteuerungsschaltung 12) elektrisch an die zweite Leiterplatte 131 (oder die Kommunikationsschaltung 13). Der Verbinder 14 überträgt (i) die erste Leistungszufuhrspannung von dem ersten Regler 22 an den zweiten Regler 32 und (ii) Daten zwischen der Motorsteuerung 21 und der Kommunikationssteuerung 31.
  • Das Elektrokraftwerkzeug 1 weist einen Drehsensor 15 in dem Motorgehäuse 2a auf. Der Drehsensor 15 (i) erfasst eine Drehposition und eine Drehfrequenz (oder eine Drehzahl) des Motors 11 und (ii) gibt ein Drehungserfassungssignal an die Motorsteuerung 21 aus. Das Drehungserfassungssignal gibt die erfasste Drehposition und die erfasste Drehfrequenz an.
  • Das Elektrokraftwerkzeug 1 weist einen Drehmomentsensor 16 auf. Der Drehmomentsensor 16 ist zwischen dem Motor 11 und der Ausgangswelle 3a in dem abgewinkelten Kopf 3 angeordnet. Der Drehmomentsensor 16 (i) erfasst den Betrag des Festziehdrehmoments, das auf die Ausgangswelle 3a ausgeübt wird, und (ii) gibt ein Drehmomenterfassungssignal an die Motorsteuerung 21 aus. Das Drehmomenterfassungssignal gibt den Betrag des Festziehdrehmoments, der erfasst wird, an.
  • Das Elektrokraftwerkzeug 1 weist einen Drückerschalter 17 in dem Hauptkörper 2 auf. Der Drückerschalter 17 ist dazu ausgebildet, (i) in Erwiderung darauf, dass der Drücker 5 gezogen wird, eingeschaltet zu werden und (ii) in Erwiderung darauf, dass der Drücker 5 losgelassen wird, ausgeschaltet zu werden.
  • Beispiele für das externe Endgerät 100 umfassen einen Personal-Computer (PC), ein Smartphone und ein Tablet (einen Tablet-Computer). Das externe Endgerät 100 kann ein Endgerät sein, das für das Elektrokraftwerkzeug 1 dediziert ist.
  • Das externe Endgerät 100 weist eine Anzeige 102 auf. Die Anzeige 102 zeigt Buchstaben, Zeichen, Ziffern und Bilder darauf an.
  • Das externe Endgerät 100 weist eine Eingabevorrichtung 103 auf. Die Eingabevorrichtung 103 nimmt eine Eingabe durch den Benutzer auf. Beispiele für die Eingabevorrichtung 103 umfassen eine Tastatur, eine Maus und ein Berührungsbedienfeld (interaktives Bedienfeld). Der Benutzer stellt über die Eingabevorrichtung 103 (i) die Betriebsmodi des Elektrokraftwerkzeugs 1 und (ii) die zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen ein.
  • Das externe Endgerät 100 weist eine zweite Kabelloskommunikationsvorrichtung 104 auf. Die zweite Kabelloskommunikationsvorrichtung 104 sendet und empfängt kabellos Daten zwischen der zweiten Kabelloskommunikationsvorrichtung 104 und der ersten Kabelloskommunikationsvorrichtung 35 des Elektrokraftwerkzeugs 1 entsprechend dem zuvor genannten Kurzreichweitenkabelloskommunikationsprotokoll.
  • Das externe Endgerät 100 weist eine zweite kabelbasierte Kommunikationsvorrichtung 105 auf. Die zweite kabelbasierte Kommunikationsvorrichtung 105 sendet und empfängt Daten zwischen der zweiten kabelbasierten Kommunikationsvorrichtung 105 und der ersten kabelbasierten Kommunikationsvorrichtung 36 des Elektrokraftwerkzeugs 1 über das elektrische Kabel, das an den Kommunikationsstecker 7 des Elektrokraftwerkzeugs 1 gekoppelt ist.
  • Das externe Endgerät 100 weist eine Endgerätsteuerung 101 auf. Die Endgerätsteuerung 101 führt verschiedene Prozesse basierend auf Eingaben von der Eingabevorrichtung 103, der zweiten Kabelloskommunikationsvorrichtung 104 und der zweiten kabelbasierten Kommunikationsvorrichtung 105 aus. Die Endgerätsteuerung 101 zeigt Informationen auf der Anzeige 102 an. Die Endgerätsteuerung 101 sendet und empfängt Daten zwischen der Endgerätsteuerung 101 und der Kommunikationssteuerung 31 des Elektrokraftwerkzeugs 1 über die zweite Kabelloskommunikationsvorrichtung 104 und/oder die zweite kabelbasierte Kommunikationsvorrichtung 105.
  • Die zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen sind mit jeweiligen zwei oder mehr Festziehvorgängen der Befestigungsmittel assoziiert. Jeder der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen umfasst mindestens eine Vorgangseinstellung des Motors 11 zum Durchführen eines assoziierten Festziehvorgangs. Die mindestens eine Vorgangseinstellung umfasst die gewünschte Drehzahl des Motors 11, das gewünschte Festziehdrehmoment eines Befestigungsmittels, eine gewünschte Betriebszeit des Motors 11, ein Anlaufprofil des Motors 11 und/oder ein Stoppprofil des Motors 11.
  • Die gewünschte Betriebszeit entspricht einem gewünschten Zeitraum (in Sekunden) ab dem Anlaufen des Motors 11 bis zu dem Stoppen des Motors 11. Das Anlaufprofil wird zum Erzielen eines sogenannten Sanftanlaufens des Motors 11 eingestellt. Genauer gesagt wird das Anlaufprofil zum graduellen Erhöhen der Drehzahl des Motors 11 zum Erreichen der gewünschten Drehzahl nach dem Anlaufen des Motors 11 eingestellt. Das Stoppprofil wird zum graduellen Reduzieren der Drehzahl des Motors 11 zum Stoppen des Motors 11, nachdem das Festziehdrehmoment, das auf ein Befestigungsmittel ausgeübt wird, das gewünschte Festziehdrehmoment erreicht hat, eingestellt.
  • Die Endgerätsteuerung 101 erzeugt die zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen basierend auf der Eingabe des Benutzers, die über die Eingabevorrichtung 103 aufgenommen wird. Jedem der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen wird seine Kennung (die nachfolgend als JOB-ID bezeichnen wird) gegeben, wie in 3A gezeigt ist, und er wird an das Elektrokraftwerkzeug 1 über die zweite Kabelloskommunikationsvorrichtung 104 oder die zweite kabelbasierte Kommunikationsvorrichtung 105 gesendet.
  • In dem Elektrokraftwerkzeug 1 (i) empfängt die Kommunikationssteuerung 31 die zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen über die erste Kabelloskommunikationsvorrichtung 35 oder die erste kabelbasierte Kommunikationsvorrichtung 36 und (ii) speichert die zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen in der Speichervorrichtung 33 zusammen mit den jeweiligen JOB-IDs.
  • 2.3. Betriebsmodi des Elektrokraftwerkzeugs
  • Die Betriebsmodi des Elektrokraftwerkzeugs 1, die über die Eingabevorrichtung 103 eingestellt werden können, umfassen einen manuellen Modus, einen vollautomatischen Modus und einen halbautomatischen Modus.
  • 2.3.1. Manueller Modus
  • In dem manuellen Modus gibt die Kommunikationssteuerung 31 an die Motorsteuerung 21 einen Satz von Jobinformationen, der durch den Benutzer über die Eingangsschaltung 34 aus den zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen, die in der Speichervorrichtung 33 gespeichert sind, ausgewählt wird, aus.
  • Jedes Mal wenn der Drücker 5 des Elektrokraftwerkzeugs 1 durch den Benutzer gezogen wird, steuert die Motorsteuerung 21 den Motor 11 entsprechend der mindestens einen Vorgangseinstellung, die in dem einen Satz von Jobinformationen, der von der Kommunikationssteuerung 31 empfangen wird, enthalten ist, an. Somit kann der Benutzer den Festziehvorgang entsprechend dem ausgewählten einen Satz von Jobinformationen durch Ziehen des Drückers 5 durchführen.
  • 2.3.2. Vollautomatischer Modus
  • In dem vollautomatischen Modus gibt die Endgerätsteuerung 101 des externen Endgeräts 100 der Kommunikationssteuerung 31 den ersten Satz von Jobinformationen in den zwei oder mehr Jobinformationen, die in der Speichervorrichtung 33 gespeichert sind, entsprechend einem voreingestellten Programm an. Die Kommunikationssteuerung 31 (i) wählt den ersten Satz von Jobinformationen, der durch die Endgerätsteuerung 101 angegeben wird, aus den zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen, die in der Speichervorrichtung 33 gespeichert sind, aus und (ii) gibt den ersten Satz von Jobinformationen an die Motorsteuerung 21 aus.
  • Wenn der Drücker 5 durch den Benutzer gezogen wird, steuert die Motorsteuerung 21 den Motor 11 entsprechend der mindestens einen Vorgangseinstellung, die in dem ersten Satz von Jobinformationen enthalten ist, an, und der erste Festziehvorgang wird durchgeführt. Wenn der Antrieb des Motors 11 durch die Motorsteuerung 21 abgeschlossen ist, sendet die Kommunikationssteuerung 31 ein Festziehabschlusssignal an die Endgerätsteuerung 101.
  • Bei einem Empfang des Festziehabschlusssignals gibt die Endgerätsteuerung 101 der Kommunikationssteuerung 31 den zweiten Satz von Jobinformationen in den zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen, die in der Speichervorrichtung 33 gespeichert sind, entsprechend dem voreingestellten Programm an, und der zweite Festziehvorgang wird durch das Elektrokraftwerkzeug 1, wie oben erwähnt, durchgeführt. Der zweite Satz von Jobinformationen kann derselbe wie der erste Satz von Jobinformationen oder davon verschieden sein.
  • Wenn der Antrieb des Motors 11 basierend auf dem zweiten Satz von Jobinformationen abgeschlossen ist, sendet die Kommunikationssteuerung 31 das Festziehabschlusssignal an die Endgerätsteuerung 101. Bei einem Empfang des Festziehabschlusssignals gibt die Endgerätsteuerung 101 der Kommunikationssteuerung 31 den dritten Satz von Jobinformationen in den zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen, die in der Speichervorrichtung 33 gespeichert sind, entsprechend dem voreingestellten Programm an, und der dritte Festziehvorgang wird durch das Elektrokraftwerkzeug 1, wie oben erwähnt, durchgeführt. Der dritte Satz von Jobinformationen kann derselbe wie der erste Satz von Jobinformationen und/oder der zweiten Satz von Jobinformationen sein. Alternativ kann der dritte Satz von Jobinformationen von sowohl dem ersten Satz von Jobinformationen als auch dem zweiten Satz von Jobinformationen verschieden sein.
  • Zusammengefasst werden zwei oder mehr Festziehvorgänge der Befestigungsmittel durch das Elektrokraftwerkzeug 1 unter der Verwaltung des externen Endgeräts 100 in dem vollautomatischen Modus sequenziell durchgeführt.
  • 2.3.3. Halbautomatischer Modus
  • In dem halbautomatischen Modus (i) wählt die Kommunikationssteuerung 31 einen Satz von Jobinformationen aus den zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen in der Speichervorrichtung 33 in einer voreingestellten Reihenfolge aus und (ii) gibt den ausgewählten einen Satz von Jobinformationen an die Motorsteuerung 21 aus. In Erwiderung darauf, dass der Benutzer den Drücker 5 zieht, steuert die Motorsteuerung 21 den Motor 11 entsprechend der mindestens einen Vorgangseinstellung, die in dem einen Satz von Jobinformationen, der von der Kommunikationssteuerung 31 empfangen wird, enthalten ist, an.
  • Die Speichervorrichtung 33 speichert auch zwei oder mehr Sätze von Sequenzinformationen. Jeder der zwei oder mehr Sätze von Sequenzinformationen definiert die Reihenfolge, durch die die Kommunikationssteuerung 31 jeden der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen auswählt. Jeder der zwei oder mehr Sätze von Sequenzinformationen bei der vorliegenden Ausführungsform definiert die Reihenfolge, durch die jeder von N Sätzen von Jobinformationen ausgewählt wird (N ist eine natürliche Zahl größer oder gleich 2).
  • Genauer gesagt weist, wie in 3B gezeigt ist, jeder der zwei oder mehr Sätze von Sequenzinformationen bei der vorliegenden Ausführungsform eine Eintragszahl Cent, N JOB-IDs (d.h. JOB_1 bis JOB_N) und N Wiederholungszahlen X_1 bis X_N auf. Die Eintragszahl Cent entspricht der Anzahl von N Sätzen von Jobinformationen, die auszuwählen sind. Jede der N JOB-IDs ist mit einem Satz von Jobinformationen in den zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen, die in der Speichervorrichtung 33 gespeichert sind, assoziiert, wie oben erwähnt wurde. Jede der N JOB-IDs bei der vorliegenden Ausführungsform ist in der Reihenfolge angeordnet, durch die der assoziierte eine Satz von Jobinformationen auszuwählen ist. Die N Wiederholungszahlen X_1 bis X_N sind mit den jeweiligen N JOB-IDs assoziiert. Jede der N Wiederholungszahlen X_1 bis X_N definiert eine bestimmte Anzahl von Malen zum Ausgeben des einen Satzes von Jobinformationen, der mit der entsprechenden JOB-ID assoziiert ist.
  • Gleichermaßen wie die zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen werden die zwei oder mehr Sätze von Sequenzinformationen in der Endgerätsteuerung 101 des externen Endgeräts 100 entsprechend einem Befehl von der Eingabevorrichtung 103 erzeugt. Wie in 3B gezeigt ist, werden die zwei oder mehr Sätze von Sequenzinformationen, die somit erzeugt werden, von dem externen Endgerät 100 an das Elektrokraftwerkzeug 1 zusammen mit ihren Kennungen (die nachfolgend als SEQUENZ-ID bezeichnet werden) über die zweite Kabelloskommunikationsvorrichtung 104 oder die zweite kabelbasierte Kommunikationsvorrichtung 105 gesendet.
  • In dem Elektrokraftwerkzeug 1 empfängt die Kommunikationssteuerung 31 die zwei oder mehr Sätze von Sequenzinformationen über die erste Kabelloskommunikationsvorrichtung 35 oder die erste kabelbasierte Kommunikationsvorrichtung 36 und speichert sie in der Speichervorrichtung 33. In dem halbautomatischen Modus wird einer der zwei oder mehr Sätze von Sequenzinformationen dazu ausgewählt, verwendet zu werden. Somit werden die zwei oder mehr Sätze von Sequenzinformationen in der Speichervorrichtung 33 zusammen mit ihren jeweiligen SEQUENZ-IDs gespeichert.
  • Jedes Mal wenn der Drücker 5 durch den Benutzer gezogen wird, steuert die Motorsteuerung 21 den Motor 11 entsprechend der mindestens einen Vorgangseinstellung, die in einem Satz von Jobinformationen (beispielsweise JOB_1, JOB_2, ... oder JOB_N), der durch die Kommunikationssteuerung 31 ausgewählt wird, enthalten ist, an. Die zwei oder mehr gewünschten Festziehvorgänge können somit durch den Motor 11, der mit Ansteuerungscharakteristiken, die automatisch geändert werden, jedes Mal wenn der Benutzer den Drücker 5 zieht, sequenziell durchgeführt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kehrt, nachdem alle der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen (beispielsweise alle von JOB_1 bis JOB_N), die in einem der zwei oder mehr Sätze von Sequenzinformationen enthalten sind, ausgewählt wurden, die Kommunikationssteuerung 31 zu der Auswahl des ersten Satzes von Jobinformationen (mit anderen Worten JOB_1) zurück und wählt erneut jeden der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen in derselben Reihenfolge aus. Der Benutzer kann somit eine Sequenz von (oder eine Reihe von) Festziehvorgängen zum Festziehen von zwei oder mehr Befestigungsmitteln basierend auf den zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen wiederholt durchführen. Bei einer anderen Ausführungsform können die zwei oder mehr Sätze von Sequenzinformationen für einen von dem halbautomatischen Modus verschiedenen zusätzlichen Betriebsmodus verwendet werden. Bei dem zusätzlichen Betriebsmodus kann das Elektrokraftwerkzeug 1 eine Sequenz von Festziehvorgängen einmal, basierend auf den zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen durchführen.
  • 2.4. Beispielregistrierungsprozedur
  • Eine Prozedur zum Registrieren eines neuen Satzes von Sequenzinformationen von dem externen Endgerät 100 zu (in) dem Elektrokraftwerkzeug 1 wird erläutert.
  • Wie in 4 gezeigt ist, gibt in dem ersten Schritt der Benutzer einen Befehl an die Endgerätsteuerung 101 des externen Endgeräts 100 über die Eingabevorrichtung 103 des externen Endgeräts 100 zum Ändern des Bildschirms der Anzeige 102 zu einem Einstellbildschirm zum Einstellen des neuen Satzes von Sequenzinformationen ein (P1). P steht für Prozess.
  • Nachdem der Bildschirm zu dem Einstellbildschirm geändert wird, sendet die Endgerätsteuerung 101 ein erstes Sendeanforderungssignal für registrierte SEQUENZ-IDs an die Kommunikationssteuerung 31 des Elektrokraftwerkzeugs 1 (P2). In Erwiderung auf ein Empfangen des ersten Sendeanforderungssignals sendet die Kommunikationssteuerung 31 an die Endgerätsteuerung 101 eine Liste von zwei oder mehr SEQUENZ-IDs, die mit den zwei oder mehr Sätzen von Sequenzinformationen assoziiert sind (die nachfolgend als registrierte SEQUENZ-ID-Liste bezeichnet wird), die in der Speichervorrichtung 33 gespeichert sind (P3).
  • In Erwiderung auf ein Erhalten der registrierten SEQUENZ-ID-Liste gibt die Endgerätsteuerung 101 die registrierte SEQUENZ-ID-Liste auf der Anzeige 102 aus (P4). Der Benutzer ist somit imstande, die zwei oder mehr Sätze von Sequenzinformationen, die gegenwärtig in dem Elektrokraftwerkzeug 1 registriert sind, aus der registrierten SEQUENZ-ID-Liste, die auf der Anzeige 102 gezeigt wird, zu identifizieren.
  • Falls der Benutzer wünscht, mindestens einen der zwei oder mehr Sätze von Sequenzinformationen, die gegenwärtig registriert sind, zu ändern, erzeugt der Benutzer den neuen Satz von Sequenzinformationen mit der Eingabevorrichtung 103 und gibt einen Befehl an die Endgerätsteuerung 101 über die Eingabevorrichtung 103 (beispielsweise durch Drücken eines Eingabeknopfs der Eingabevorrichtung 103) zum Schreiben des neuen Satzes von Sequenzinformationen ein (P5).
  • In Erwiderung auf diesen Befehl sendet die Endgerätsteuerung 101 ein zweites Sendeanforderungssignal für registrierte JOB-IDs an die Kommunikationssteuerung 31 (P6). In Erwiderung auf ein Empfangen des zweiten Sendeanforderungssignals sendet die Kommunikationssteuerung 31 an die Endgerätsteuerung 101 eine Liste von zwei oder mehr JOB-IDs, die mit den zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen assoziiert sind (die nachfolgend als registrierte JOB-ID-Liste bezeichnet wird), die in der Speichervorrichtung 33 gespeichert sind (P7).
  • In Erwiderung auf ein Empfangen der registrierten JOB-ID-Liste extrahiert die Endgerätsteuerung 101 aus der registrierten JOB-ID-Liste eine oder mehrere JOB-IDs, die mit einem oder mehreren Sätzen registrierter Jobinformationen assoziiert sind, die bei der Registrierung des neuen Satzes von Sequenzinformationen nicht notwendig sind. Die Endgerätsteuerung 101 sendet dann ein erstes Löschanforderungssignal an die Kommunikationssteuerung 31 (P8). Das erste Löschanforderungssignal gibt die eine oder die mehreren JOB-IDs, die extrahiert werden, an.
  • In Erwiderung auf ein Empfangen des ersten Löschanforderungssignals löscht die Kommunikationssteuerung 31 aus der Speichervorrichtung 33 einen oder mehr Sätze registrierter Jobinformationen, die mit der einen oder den mehreren JOB-IDs, die extrahiert werden, assoziiert sind (P9), und sendet ein erstes Löschabschlusssignal an die Endgerätsteuerung 101 (P 10).
  • Der Benutzer ist somit imstande, auf dem externen Endgerät 100 nach Bedarf visuell zu erkennen, dass der eine oder die mehreren Sätze registrierter Jobinformationen aus dem Elektrokraftwerkzeug 1 gelöscht sind.
  • In Erwiderung auf ein Empfangen des ersten Löschabschlusssignals sendet die Endgerätsteuerung 101 ein zweites Löschanforderungssignal an die Kommunikationssteuerung 31 (P11).
  • In Erwiderung auf ein Empfangen des zweiten Löschanforderungssignals löscht die Kommunikationssteuerung 31 aus der Speichervorrichtung 33 einen oder mehrere Sätze registrierter Sequenzinformationen, die bei der Registrierung des neuen Satzes von Sequenzinformationen nicht notwendig sind (P12). Die Kommunikationssteuerung 31 sendet dann ein zweites Löschabschlusssignal an die Endgerätsteuerung 101 (P13). Das zweite Löschabschlusssignal gibt eine oder mehrere SEQUENZ-IDs, die mit dem einen oder den mehreren Sätzen von Sequenzinformationen, die gelöscht werden, assoziiert sind, an.
  • Der Benutzer ist somit imstande, auf dem externen Endgerät 100 nach Bedarf visuell zu erkennen, dass der eine oder die mehreren Sätze registrierter Sequenzinformationen aus dem Elektrokraftwerkzeug 1 gelöscht sind.
  • Die Endgerätsteuerung 101 sendet dann ein erstes Registrierungsanforderungssignal an die Kommunikationssteuerung 31 zusammen mit dem neuen Satz von Sequenzinformationen (P14). In Erwiderung auf ein Empfangen des ersten Registrierungsanforderungssignals schreibt die Kommunikationssteuerung 31 den neuen Satz von Sequenzinformationen in die Speichervorrichtung 33 (P15) und sendet ein erstes Registrierungsabschlusssignal an die Endgerätsteuerung 101 (P16).
  • Der Benutzer ist somit imstande, auf dem externen Endgerät 100 visuell zu erkennen, dass der neue Satz von Sequenzinformationen in dem Elektrokraftwerkzeug 1 registriert ist.
  • In Erwiderung auf ein Empfangen des ersten Registrierungsabschlusssignals sendet die Endgerätsteuerung 101 ein zweites Registrierungsanforderungssignal an die Kommunikationssteuerung 31 zusammen mit einem oder mehreren neuen Sätzen von Jobinformationen (P17). Das zweite Registrierungsanforderungssignal fordert die Kommunikationssteuerung 31 auf, in der Speichervorrichtung 31 den einen oder die mehreren neuen Sätze von Jobinformationen, die noch nicht in der Speichervorrichtung 33 gespeichert sind, unter den zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen, die durch den neuen Satz von Sequenzinformationen definiert werden, zu speichern.
  • In Erwiderung auf ein Empfangen des zweiten Registrierungsanforderungssignals schreibt die Kommunikationssteuerung 31 in die Speichervorrichtung 33 den einen oder die mehreren neuen Sätze von Jobinformationen, die zusammen mit dem zweiten Registrierungsanforderungssignal empfangen werden (P18).
  • Die Kommunikationssteuerung 31 führt dann einen Assoziationsparameterinitialisierungsprozess (P19), der später beschrieben wird, aus. In dem Assoziationsparameterinitialisierungsprozess initialisiert die Kommunikationssteuerung 31 verschiedene Parameter, die mit dem neuen Satz von Sequenzinformationen assoziiert sind.
  • In Erwiderung auf einen Abschluss des Assoziationsparameterinitialisierungsprozesses sendet die Kommunikationssteuerung 31 ein zweites Registrierungsabschlusssignal an die Endgerätsteuerung 101 (P20).
  • Der Benutzer ist somit imstande, auf dem externen Endgerät 100 visuell zu erkennen, dass alle der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen, die mit dem neuen Satz von Sequenzinformationen assoziiert sind, in dem Elektrokraftwerkzeug 1 registriert sind.
  • 2.4.1. Assoziationsparameterinitialisierungsprozess
  • Die Kommunikationssteuerung 31 führt den Assoziationsparameterinitialisierungsprozess in der Reihenfolge, die in 5 beispielhaft dargestellt ist, aus.
  • Wie in 5 gezeigt ist, erhält die Kommunikationssteuerung 31 die Eintragszahl Cent aus dem neuen Satz von Sequenzinformationen in S 110 (S stellt einen Schritt dar) und speichert die erhaltene Eintragszahl Cent in der Speichervorrichtung 33. Die Eintragszahl Cent entspricht der Anzahl von N Sätzen von Jobinformationen, die in dem halbautomatischen Modus auszuwählen sind, wie oben erwähnt wurde.
  • In dem anschließenden S120 initialisiert die Kommunikationssteuerung 31 einen Eintragszähler Cnt1. Der Eintragszähler Cnt1 ist eine Zählvariable (oder Zähldaten), der eine Eintragsnummer angibt. Die Eintragsnummer identifiziert den einen Satz von Jobinformationen, der in dem halbautomatischen Modus ausgewählt wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform stellt die Kommunikationssteuerung 31 den Eintragszähler Cnt1 (d.h. die Eintragsnummer) in S120 auf „1“ ein. Die Eintragsnummer, die auf „1“ eingestellt wird, identifiziert den ersten Satz von Jobinformationen (mit anderen Worten JOB_1) in dem neuen Satz von Sequenzinformationen.
  • In dem anschließenden S130 erhält die Kommunikationssteuerung 31 die Wiederholungszahl X_1, die mit dem ersten Satz von Jobinformationen assoziiert ist, aus dem neuen Satz von Sequenzinformationen und stellt die erhaltene Wiederholungszahl X_1 als die maximale Wiederholungszahl Cmax des ersten Satzes von Jobinformationen ein.
  • In dem nächsten S140 initialisiert die Kommunikationssteuerung 31 einen Wiederholungszähler Cnt2. Der Wiederholungszähler Cnt2 ist eine Zählvariable (oder Zähldaten), die die Anzahl von Malen angibt, die der ausgewählte Satz von Jobinformationen ausgewählt wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform stellt die Kommunikationssteuerung 31 den Wiederholungszähler Cnt2 in S140 auf „1“ ein.
  • Nach Abschluss der Initialisierung des Wiederholungszählers Cnt2 beendet die Kommunikationssteuerung 31 den Assoziationsparameterinitialisierungsprozess.
  • 2.4.2. Steuerungsprozedur in halbautomatischem Modus
  • Das Folgende erläutert die Prozedur, in der die Kommunikationsschaltung 13 bewirkt, dass die Motorsteuerungsschaltung 12 die Festziehvorgänge der Befestigungsmittel sequenziell durchführt, wenn das Elektrokraftwerkzeug in dem halbautomatischen Modus ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, beginnt in Erwiderung darauf, dass der Akkupack 4 an dem Akkuanschluss 2c angebracht wird, der erste Regler 22 der Motorsteuerungsschaltung 12 die erste Leistungszufuhrspannung zu erzeugen, was die Motorsteuerung 21 aktiviert (P21).
  • Der zweite Regler 32 der Kommunikationsschaltung 13 nimmt dann die erste Leistungszufuhrspannung von dem ersten Regler 22 auf (P21) und beginnt, die zweite Leistungszufuhrspannung zu erzeugen, was die Kommunikationssteuerung 31 aktiviert.
  • Da das Elektrokraftwerkzeug 1 in dem halbautomatischen Modus ist, stellt die Kommunikationssteuerung 31 die Eintragszahl Cent, den Eintragszähler Cnt1, die maximale Wiederholungszahl Cmax und den Wiederholungszähler Cnt2 zu der Zeit, zu der der letzte Betrieb der Kommunikationssteuerung 31 beendet wird, wieder her (P23).
  • Ein Betriebsmoduseinstellprozess wird anschließend zwischen der Kommunikationssteuerung 31 und der Motorsteuerung 21 ausgeführt.
  • In diesem Betriebsmoduseinstellprozess sendet die Kommunikationssteuerung 31 zuerst ein Halbautomatikmodusanforderungssignal an die Motorsteuerung 21 (P24). In Erwiderung auf ein Empfangen des Halbautomatikmodusanforderungssignals ändert die Motorsteuerung 21 ihren Betriebsmodus zu dem halbautomatischen Modus (P25) und sendet ein Anforderungsabschlusssignal an die Kommunikationssteuerung 31 (P26).
  • In Erwiderung auf ein Empfangen des Anforderungsabschlusssignals liest die Kommunikationssteuerung 31 aus der Speichervorrichtung 33 einen Satz von Jobinformationen, der dem wiederhergestellten Eintragszähler Cnt1 entspricht, aus und sendet den einen Satz von Jobinformationen an die Motorsteuerung 21 zusammen mit dem Informationseinstellsignal (P27). In Erwiderung auf ein Empfangen des Informationseinstellsignals zusammen mit dem einen Satz von Jobinformationen speichert die Motorsteuerung 21 den einen Satz von Jobinformationen in dem RAM 21c (P28). Die Motorsteuerung 21 sendet dann ein Einstellungsabschlusssignal an die Kommunikationssteuerung 31 (P29).
  • In Erwiderung auf ein Empfangen des Einstellungsabschlusssignals sendet die Kommunikationssteuerung 31 ein Ausführungsanforderungssignal an die Motorsteuerung 21 (P30). In Erwiderung auf ein Empfangen des Ausführungsanforderungssignals ändert die Motorsteuerung 21 ihren Zustand von einem gesperrten Zustand zu einem freigegebenen Zustand (P31). Die Motorsteuerung 31 ist in dem gesperrten Zustand, wenn sie aktiviert wird. Die Motorsteuerung 21 sendet dann in Erwiderung auf das Ausführungsanforderungssignal ein Antwortsignal an die Kommunikationssteuerung 31 (P32).
  • In dem freigegebenen Zustand wartet die Motorsteuerung 21 darauf, dass in Erwiderung darauf, dass der Benutzer den Drücker 5 für einen Festziehvorgang zieht, ein Ausführungsbefehl an die Motorsteuerung 21 eingegeben wird. In Erwiderung auf ein Empfangen des Ausführungsbefehls (P40) führt die Motorsteuerung 21 einen Festziehprozess aus (P41). In dem Festziehprozess steuert die Motorsteuerung 21 den Motor 11 entsprechend der mindestens einen Vorgangseinstellung, die in dem einen Satz von Jobinformationen, der gegenwärtig in dem RAM 21c gespeichert ist, enthalten ist, an. Infolgedessen ist der Benutzer imstande, einen Festziehvorgang basierend auf dem ausgewählten einen Satz von Jobinformationen durchzuführen.
  • In Erwiderung auf den Abschluss des Festziehprozesses durch die Motorsteuerung 21 wird ein Jobbeendungsprozess zwischen der Kommunikationssteuerung 31 und der Motorsteuerung 21 initiiert.
  • In diesem Jobbeendungsprozess wählt die Kommunikationssteuerung 31 einen nächsten Satz von Jobinformationen basierend auf dem einen Satz von Sequenzinformationen aus und sendet den ausgewählten nächsten Satz von Jobinformationen an die Motorsteuerung 21. Die Motorsteuerung 21 speichert dann den ausgewählten nächsten Satz von Jobinformationen in dem RAM 21c.
  • Wie oben erwähnt wurde, führt die Motorsteuerung 21 den Festziehprozess zweimal oder mehr basierend auf den zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen, die sequenziell entsprechend dem einen Satz von Sequenzinformationen ausgewählt werden, durch. Der Jobbeendungsprozess wird jedes Mal, wenn die Motorsteuerung 21 den Festziehprozess abschließt, ausgeführt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform geht, wenn die Motorsteuerung 21 den Festziehprozess zweimal oder mehr entsprechend allen der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen, die in dem einen Satz von Sequenzinformationen definiert sind, abschließt, der nächste Satz von Jobinformationen, der der Motorsteuerung 21 zur Verfügung zu stellen ist, zurück zu dem ersten Satz von Jobinformationen in dem einen Satz von Sequenzinformationen, und jeder der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen, die in dem einen Satz von Sequenzinformationen definiert sind, wird der Motorsteuerung 21 in derselben Reihenfolge wiederholt zur Verfügung gestellt.
  • 2.4.3. Beispielprozedur für Jobbeendungsprozess
  • Wie in 7 gezeigt ist, ändert bei einem Beispiel für den Jobbeendungsprozess, wenn der Abschluss des Festziehvorgangs eines Befestigungsmittels erfasst wird (P50), die Motorsteuerung 21 ihren Zustand von dem freigegebenen Zustand zu dem gesperrten Zustand (P51). Anschließend sendet die Motorsteuerung 21 ein Jobabschlusssignal an die Kommunikationssteuerung 31 (P52).
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Abschluss des Festziehvorgangs basierend darauf, dass das Drehmoment, das durch den Drehmomentsensor 16 erfasst wird, das gewünschte Festziehdrehmoment erreicht hat, erfasst. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Abschluss des Festziehvorgangs basierend auf dem Betrag des elektrischen Stroms, der durch die Elektrostromerfassungsvorrichtung 24 erfasst wird, einer Zeit, die ab der Initiierung einer Drehung des Motors 11 verstrichen ist, oder einem Drehwinkel des Motors 11 erfasst werden.
  • In Erwiderung auf ein Empfangen des Jobabschlusssignals sendet die Kommunikationssteuerung 31 ein Hochladeanforderungssignal an die Motorsteuerung 21 (P53). Bei einem Empfang des Hochladeanforderungssignals sendet die Motorsteuerung 21 ein Ergebnis des Festziehprozesses an die Kommunikationssteuerung 31 (P54). Beispiele für das Ergebnis umfassen das Festziehdrehmoment, das erfasst wird, den Betrag des elektrischen Stroms, der erfasst wird, die Zeit, die für den Festziehvorgang benötigt wird, und Variationen bei verschiedenen Parametern, während der Festziehprozess ausgeführt wird.
  • In Erwiderung auf ein Empfangen des Ergebnisses des Festziehprozesses führt die Kommunikationssteuerung 31 einen Sequenzaktualisierungsprozess zum Ausführen des nächsten Festziehprozesses basierend auf dem einen Satz von Sequenzinformationen aus (P55).
  • 2.4.4. Details des Sequenzaktualisierungsprozesses
  • Wie in 8 gezeigt ist, speichert in dem Sequenzaktualisierungsprozess die Kommunikationssteuerung 31 in S210 das Ergebnis des gegenwärtigen Festziehprozesses in der Speichervorrichtung 33. Die Kommunikationssteuerung 31 kann eine Positionsinformation des Elektrokraftwerkzeugs 1 in der Speichervorrichtung 33 zusammen mit dem Ergebnis des gegenwärtigen Festziehprozesses speichern.
  • In dem anschließenden S220 bestimmt die Kommunikationssteuerung 31, ob der Wiederholungszähler Cnt2 die maximale Wiederholungszahl Cmax überschreitet. Falls der Wiederholungszähler Cnt2 kleiner oder gleich der maximalen Wiederholungszahl Cmax ist (S220: NEIN), schreitet die Kommunikationssteuerung 31 zu S230 voran, erhöht den Wiederholungszähler Cnt2 (+1) und beendet den Sequenzaktualisierungsprozess.
  • Falls der Wiederholungszähler Cnt2 die maximale Wiederholungszahl Cmax überschreitet (S220: JA), schreitet die Kommunikationssteuerung 31 zu S240 voran und initialisiert den Wiederholungszähler Cnt2 (d.h., die Kommunikationssteuerung 31 setzt den Wiederholungszähler Cnt2 auf „1“ zurück). In dem anschließenden S250 bestimmt die Kommunikationssteuerung 31, ob der Eintragszähler Cnt1 die Eintragszahl Cent überschreitet.
  • Falls der Eintragszähler Cnt1 die Eintragszahl Cent nicht überschreitet (S250: NEIN), schreitet die Kommunikationssteuerung 31 zu S260 voran, erhöht den Eintragszähler Cnt1 (+1) und schreitet zu S280 voran. Falls der Eintragszähler Cnt1 die Eintragszahl Cent überschreitet (S250: JA), schreitet die Kommunikationssteuerung 31 zu S270 voran, initialisiert den Eintragszähler Cnt1 (d.h., die Kommunikationssteuerung 31 setzt den Eintragszähler Cnt1 auf „1“ zurück) und schreitet zu S280 voran.
  • S280 wird unmittelbar, nachdem der Eintragszähler Cnt1 in S260 oder S270 aktualisiert wird, ausgeführt. Dementsprechend stellt in S280 die Kommunikationssteuerung 31 die Wiederholungszahl X_N, die mit dem einen Satz von Jobinformationen entsprechend diesem Eintragszähler Cnt1 (d.h. der Eintragsnummer) assoziiert ist, als die maximale Wiederholungszahl Cmax ein.
  • Nachdem die Aktualisierung der maximalen Wiederholungszahl Cmax abgeschlossen ist, beendet die Kommunikationssteuerung 31 den Sequenzaktualisierungsprozess.
  • Wie in 7 gezeigt ist, führt die Kommunikationssteuerung 31 den Sequenzaktualisierungsprozess durch die Prozedur, die oben genannt wurde, aus und liest aus der Speichervorrichtung 33 einen Satz von Jobinformationen entsprechend dem Eintragszähler Cnt1 aus. Die Kommunikationssteuerung 31 sendet dann das Informationseinstellsignal an die Motorsteuerung 21 zusammen mit dem einen Satz von Jobinformationen (P56).
  • In Erwiderung auf ein Empfangen des Informationseinstellsignals zusammen mit dem einen Satz von Jobinformationen speichert die Motorsteuerung 21 diesen einen Satz von Jobinformationen in dem RAM 21c (P57). Die Motorsteuerung 21 sendet dann das Einstellungsabschlusssignal an die Kommunikationssteuerung 31 (P58).
  • In Erwiderung auf ein Empfangen des Einstellungsabschlusssignals sendet die Kommunikationssteuerung 31 das Ausführungsanforderungssignal an die Motorsteuerung 21 (P59). In Erwiderung auf ein Empfangen des Ausführungsanforderungssignals ändert die Motorsteuerung 21 ihren Zustand von dem gesperrten Zustand zu dem freigegebenen Zustand (P60) und sendet das Antwortsignal an die Kommunikationssteuerung 31 (P61).
  • Nach Ändern zu dem freigegebenen Zustand wartet die Motorsteuerung 21 darauf, dass der Ausführungsbefehl von dem Drücker 5 an die Motorsteuerung 21 eingegeben wird. In Erwiderung auf ein Empfangen des Ausführungsbefehls führt die Motorsteuerung 21 den zuvor genannten Festziehprozess aus (P41) und steuert den Motor 11 entsprechend der mindestens einen Vorgangseinstellung, die in dem einen Satz von Jobinformationen, der gegenwärtig gespeichert wird, enthalten ist, an.
  • Wie oben erwähnt wurde, werden der Festziehprozess und der Jobbeendungsprozess in Reihenfolge wiederholt ausgeführt, wie in 6 gezeigt ist, und jeder der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen wird sequenziell in der Reihenfolge, die in dem einen Satz von Sequenzinformationen definiert ist, ausgewählt.
  • Nach Abschließen des Festziehprozesses zweimal oder mehr basierend auf der Sequenzinformation, wird der erste Satz von Jobinformationen, der in der Sequenzinformation definiert ist, erneut ausgewählt, und der Festziehprozess wird zweimal oder mehr erneut wiederholt durchgeführt.
  • Dementsprechend muss das Elektrokraftwerkzeug 1 der vorliegenden Ausführung einen Satz von Jobinformationen (d.h. mindestens eine Vorgangseinstellung des Motors 11) von dem externen Endgerät 100 nicht bei jedem Festziehvorgang erhalten, und ermöglicht daher, die Häufigkeit einer Kommunikation zwischen dem Elektrokraftwerkzeug 1 und dem externen Endgerät 100 zu reduzieren.
  • Infolgedessen kann eine Zunahme bei der Verarbeitungslast auf der Kommunikationssteuerung 31 verhindert werden. Außerdem kann, da es nicht notwendig ist, den einen Satz von Jobinformationen für jede Kommunikation zu erhalten und zu speichern, eine Zunahme bei Daten, die in dem Elektrokraftwerkzeug 1 gespeichert sind, verhindert werden.
  • In dem Elektrokraftwerkzeug 1 wird das Ergebnis des Festziehprozesses von der Motorsteuerung 21 an die Kommunikationssteuerung 31 jedes Mal, wenn der Festziehprozess durch die Motorsteuerung 21 endet, geliefert. Die Kommunikationssteuerung 31 kann das Ergebnis des Festziehprozesses in der Speichervorrichtung 33 zusammen mit der Positionsinformation des Elektrokraftwerkzeugs 1 speichern.
  • Dementsprechend kann die Historie der Ergebnisse des Festziehprozesses aus der Speichervorrichtung 33 nach Bedarf durch einen Informationsprozessor/eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, wie beispielsweise das externe Endgerät 100, ausgelesen werden. Eine Person, die für das Elektrokraftwerkzeug 1 verantwortlich ist, kann daher Jobhistorien des Elektrokraftwerkzeugs 1 unter Verwendung des Informationsprozessors leicht verwalten.
  • Zudem kann eine derartige verantwortliche Person zwei oder mehr Festziehvorgänge, die in dem halbautomatischen Modus wiederholt und sequenziell durchgeführt werden, durch Aktualisieren des einen oder der mehreren Sätze von Sequenzinformationen und/oder des einen oder der mehreren Sätze von Jobinformationen leicht ändern. Infolgedessen kann das Elektrokraftwerkzeug 1 bequemer zu verwenden sein.
  • 2.5. Entsprechung zwischen Begriffen
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform entspricht der Drückerschalter 17 einem Beispiel für den manuellen Schalter in der Übersicht über Ausführungsformen; die Motorsteuerungsschaltung 12 entspricht einem Beispiel für die erste Schaltung in der Übersicht über Ausführungsformen; die Kommunikationsschaltung 13 entspricht einem Beispiel für die zweite Schaltung in der Übersicht über Ausführungsformen; der Drehmomentsensor 16, der Drehsensor 15 oder die Stromerfassungsvorrichtung 24 entsprechen einem Beispiel für den Sensor in der Übersicht über Ausführungsformen; die erste Kabelloskommunikationsvorrichtung 35 oder die erste kabelbasierte Kommunikationsvorrichtung 36 entspricht einem Beispiel für die Kommunikationsvorrichtung in der Übersicht über Ausführungsformen; das externe Endgerät 100 entspricht einem Beispiel für das externe Endgerät in der Übersicht über Ausführungsformen; und die N Wiederholungszahlen X_1 bis X_N entsprechen einem Beispiel für die zwei oder mehr Parameter in der Übersicht über Ausführungsformen.
  • 2.6. Variationen
  • Obwohl die Beispielausführungsform für die vorliegende Offenbarung oben erläutert worden ist, kann die vorliegende Offenbarung in verschiedenen Ausgestaltungen umgesetzt werden, ohne auf die zuvor genannte Beispielausführungsform beschränkt zu sein.
  • Die zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen und/oder die zwei oder mehr Sätze von Sequenzinformationen können in dem Elektrokraftwerkzeug 1 durch den Benutzer über die Eingangsschaltung 34 eingestellt werden.
  • Wie in 9 gezeigt ist, können die zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen in der Speichervorrichtung 33 in der Reihenfolge, in der sie ausgewählt werden, gespeichert werden. Die zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen können aus der Speichervorrichtung 33 in der Reihenfolge, in der sie gespeichert sind, ausgelesen werden, und der Motor 11 kann entsprechend der mindestens einen Vorgangseinstellung, die in dem einen Satz von Jobinformationen, der somit ausgelesen wird, enthalten ist, angesteuert werden. In diesem Fall kann jeder der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen ohne einen Satz von Sequenzinformationen in dem halbautomatischen Modus sequenziell ausgewählt werden.
  • Die Motorsteuerungsschaltung 12 und die Kommunikationsschaltung 13 können auf einer einzelnen Leiterplatte sein. In diesem Fall können die Motorsteuerung 21 und die Kommunikationssteuerung 31 auf einem einzelnen Mikrocomputer implementiert werden.
  • Der Drückerschalter 17 kann derart ausgebildet sein, dass, zusätzlich dazu, dass er ein- und ausgeschaltet wird, sein elektrischer Widerstand abhängig von einer Strecke, um die der Drücker 5 gezogen wird, variiert. In diesem Fall kann die maximale Drehzahl des Motors 11 abhängig von dem elektrischen Widerstand des Drückerschalters 17 (mit anderen Worten, der Strecke, um die der Drücker 5 gezogen wird) begrenzt werden.
  • Zwei oder mehr Funktionen, die bei den zuvor genannten Ausführungsformen durch ein Element erzielt werden, können durch zwei oder mehr Elemente erzielt werden, und eine Funktion, die durch ein Element erzielt wird, kann durch zwei oder mehr Elemente erzielt werden. Zudem können zwei oder mehr Funktionen, die durch zwei oder mehr Elemente erzielt werden, durch ein Element erzielt werden, und eine Funktion, die durch zwei oder mehr Elemente erzielt wird, kann durch ein Element erzielt werden. Ein Teil der Ausgestaltungen bei den zuvor genannten Ausführungsformen kann weggelassen werden. Außerdem kann zumindest ein Teil der Ausgestaltungen der zuvor genannten Ausführungsformen zu einem anderen Teil der Ausgestaltungen der zuvor genannten Ausführungsformen hinzugefügt oder dadurch ersetzt werden.
  • Zusätzlich zu dem zuvor genannten Elektrokraftwerkzeug 1 kann die vorliegende Offenbarung in verschiedenen Ausgestaltungen, wie beispielsweise in einem System mit dem Elektrokraftwerkzeug 1, in einem Computerprogramm zum funktionellen Umsetzen/Anweisen eines Computers, der in dem Elektrokraftwerkzeug 1 enthalten ist, in einem nicht flüchtigen greifbaren Speichermedium, wie beispielsweise einem Halbleiterspeicher, das dieses Computerprogramm speichert, und in einem Verfahren zum Steuern des Elektrokraftwerkzeugs 1, umgesetzt werden.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 6395081 [0002]

Claims (19)

  1. Elektrokraftwerkzeug (1) mit: einer Ausgangswelle (3a), die (i) ein Spitzenwerkzeug (8) aufweist oder (ii) dazu ausgebildet ist, an dem Spitzenwerkzeug (8) abnehmbar angebracht zu werden, welches Spitzenwerkzeug dazu ausgebildet ist, mit Befestigungsmitteln abnehmbar in Eingriff zu kommen; einem Motor (11), der dazu ausgebildet ist, die Ausgangswelle drehend anzutreiben; einem manuellen Schalter (17), der dazu ausgebildet ist, durch einen Benutzer des Elektrokraftwerkzeugs zum Ansteuern des Motors manuell betätigt zu werden; einer Speichervorrichtung (33), die dazu ausgebildet ist, zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen zu speichern, welche zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen mit jeweiligen zwei oder mehr Festziehvorgängen der Befestigungsmittel assoziiert sind, bei denen jeder der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen mindestens eine Vorgangseinstellung des Motors zum Durchführen eines assoziierten Festziehvorgangs aufweist; einer ersten Schaltung (12), die dazu ausgebildet ist, (i) einen Satz von Jobinformationen zu empfangen und (ii) den Motor entsprechend der mindestens einen Vorgangseinstellung, die in dem einen Satz von Jobinformationen enthalten ist, basierend darauf, dass der manuelle Schalter manuell betätigt wird oder worden ist, anzusteuern, welcher eine Satz von Jobinformationen einem der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen, die in der Speichervorrichtung gespeichert sind, entspricht; und einer zweiten Schaltung (13), die (i) von der ersten Schaltung verschieden ist und (ii) dazu ausgebildet ist, einen nächsten Satz von Jobinformationen in den zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen aus der Speichervorrichtung an die erste Schaltung basierend darauf, dass die erste Schaltung ein Ansteuern des Motors abgeschlossen hat, auszugeben, welcher nächste Satz von Jobinformationen mit einem nächsten Festziehvorgang in den zwei oder mehr Festziehvorgängen assoziiert ist.
  2. Elektrokraftwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem: die Speichervorrichtung dazu ausgebildet ist, einen Satz von Sequenzinformationen zu speichern; der Satz von Sequenzinformationen eine Reihenfolge, in der jeder der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen dem nächsten Satz von Jobinformationen zugeordnet ist, bezeichnet; und die zweite Schaltung dazu ausgebildet ist, den nächsten Satz von Jobinformationen aus den zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen in der Reihenfolge, die durch den Satz von Sequenzinformationen, der in der Speichervorrichtung gespeichert ist, bezeichnet wird, auszulesen.
  3. Elektrokraftwerkzeug nach Anspruch 2, bei dem: der Satz von Sequenzinformationen zwei oder mehr Parameter, die mit den jeweiligen zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen assoziiert sind, aufweist, bei denen jeder der zwei oder mehr Parameter eine bestimmte Anzahl von Malen zum Ausgeben eines assoziierten Satzes von Jobinformationen definiert; und die zweite Schaltung dazu ausgebildet ist, den nächsten Satz von Jobinformationen an die erste Schaltung bei jedem Abschluss einer Ansteuerung des Motors durch die erste Schaltung auszugeben, bis die zweite Schaltung Ausgaben des nächsten Satzes von Jobinformationen für die bestimmte Anzahl von Malen, die durch einen assoziierten Parameter definiert ist, abschließt.
  4. Elektrokraftwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die zweite Schaltung dazu ausgebildet ist, den nächsten Satz von Jobinformationen aus den zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen in einer Reihenfolge, in der jeder der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen in der Speichervorrichtung gespeichert ist, auszulesen.
  5. Elektrokraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit: einem Sensor (15; 16; 24), der dazu ausgebildet ist, (i) ein Ergebnis eines Festziehvorgangs, der durchgeführt wird, zu erfassen und (ii) ein Erfassungssignal, das das Ergebnis des Festziehvorgangs, der durchgeführt wird, angibt, auszugeben, bei dem: die erste Schaltung dazu ausgebildet ist, (i) das Erfassungssignal zu empfangen und (ii) an die zweite Schaltung das Ergebnis, das durch das Erfassungssignal angegeben wird, basierend auf einem Abschluss einer Ansteuerung des Motors auszugeben; und die zweite Schaltung dazu ausgebildet ist, (i) das Ergebnis zu empfangen und (ii) das Ergebnis in der Speichervorrichtung zu speichern.
  6. Elektrokraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die mindestens eine Vorgangseinstellung eine gewünschte Drehzahl des Motors, ein gewünschtes Festziehdrehmoment eines Befestigungsmittels, eine gewünschte Betriebszeit des Motors, ein Anlaufprofil des Motors und/oder ein Stoppprofil des Motors umfasst.
  7. Elektrokraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit: einem ersten Regler (22), der mit der ersten Schaltung assoziiert ist; und einem zweiten Regler (32), der mit der zweiten Schaltung assoziiert ist.
  8. Elektrokraftwerkzeug nach Anspruch 7, bei dem: der erste Regler dazu ausgebildet ist, eine erste Spannung zu erzeugen; und der zweite Regler dazu ausgebildet ist, (i) die erste Spannung von dem ersten Regler aufzunehmen und (ii) eine zweite Spannung basierend auf der ersten Spannung, die aufgenommen wird, zu erzeugen.
  9. Elektrokraftwerkzeug nach Anspruch 8, bei dem der erste Regler dazu ausgebildet ist, (i) eine elektrische Leistung von einem Akkupack (4) aufzunehmen und (ii) die erste Spannung basierend auf der elektrischen Leistung, die aufgenommen wird, zu erzeugen.
  10. Elektrokraftwerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die zweite Spannung von der ersten Spannung verschieden ist.
  11. Elektrokraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ferner mit: einer ersten Leiterplatte (121), die die erste Schaltung darauf aufweist; und einer zweiten Leiterplatte (131), die (i) die zweite Schaltung darauf aufweist und (ii) von der ersten Leiterplatte verschieden ist.
  12. Elektrokraftwerkzeug nach Anspruch 11, ferner mit einem Verbinder (14), der die erste Leiterplatte elektrisch an die zweite Leiterplatte koppelt.
  13. Elektrokraftwerkzeug nach Anspruch 11 oder 12, bei dem die Speichervorrichtung auf der zweiten Leiterplatte ist.
  14. Elektrokraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die Speichervorrichtung einen wiederbeschreibbaren und nicht flüchtigen Speicher aufweist.
  15. Elektrokraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ferner mit einer Kommunikationsvorrichtung (35; 36), die dazu ausgebildet ist, eine kabelbasierte Kommunikation oder eine kabellose Kommunikation mit einer externen Vorrichtung (100) durchzuführen, bei dem: die externe Vorrichtung von dem Elektrokraftwerkzeug verschieden ist; und die zweite Leiterplatte dazu ausgebildet ist, (i) die zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen von der externen Vorrichtung über die Kommunikationsvorrichtung zu empfangen und (ii) in der Speichervorrichtung die zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen, die empfangen werden, zu speichern.
  16. Elektrokraftwerkzeug nach Anspruch 15, bei dem die zweite Schaltung die Kommunikationsvorrichtung aufweist.
  17. Elektrokraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem die zweite Schaltung die Speichervorrichtung aufweist.
  18. Elektrokraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 17, ferner mit einem Hauptkörper mit dem Motor, dem manuellen Schalter, der Speichervorrichtung, der ersten Schaltung und der zweiten Schaltung.
  19. Verfahren zum Festziehen von Befestigungsmitteln mit einem Elektrokraftwerkzeug (1), mit: Speichern von zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen in einer Speichervorrichtung (33) des Elektrokraftwerkzeugs, welche zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen mit jeweiligen zwei oder mehr Festziehvorgängen der Befestigungsmittel assoziiert sind, bei denen jeder der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen mindestens eine Vorgangseinstellung eines Motors (11) des Elektrokraftwerkzeugs zum Durchführen eines assoziierten Festziehvorgangs aufweist; Empfangen eines Satzes von Jobinformationen durch eine erste Schaltung (12) des Elektrokraftwerkzeugs, welcher eine Satz von Jobinformationen einem der zwei oder mehr Sätze von Jobinformationen, die in der Speichervorrichtung gespeichert sind, entspricht, welche erste Schaltung dazu ausgebildet ist, den Motor entsprechend der mindestens einen Vorgangseinstellung, die in dem einen Satz von Jobinformationen, der empfangen wird, enthalten ist, anzusteuern; Ansteuern des Motors durch die erste Schaltung basierend darauf, dass ein manueller Schalter (17) des Elektrokraftwerkzeugs manuell betätigt wird oder worden ist; und Ausgeben eines nächsten Satzes von Jobinformationen in den zwei oder mehr Sätzen von Jobinformationen von der Speichervorrichtung an die erste Schaltung durch eine zweite Schaltung (13) des Elektrokraftwerkzeugs basierend darauf, dass die erste Schaltung ein Ansteuern des Motors abgeschlossen hat, welche zweite Schaltung von der ersten Schaltung verschieden ist, welcher nächstes Satz von Jobinformationen mit einem nächsten Festziehvorgang in den zwei oder mehr Festziehvorgängen assoziiert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP6395081B2 (ja) 2014-11-05 2018-09-26 パナソニックIpマネジメント株式会社 作業管理装置、作業管理システム、及びプログラム

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