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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die Technik, die hierin offenbart wird, betrifft eine Düse und eine Reinigungsvorrichtung.
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2. Beschreibung der in Zusammenhang stehenden Technik
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Auf einem technischen Gebiet in Zusammenhang mit einer Reinigungsvorrichtung ist ein Fußbodensaugwerkzeug (Düse) bekannt, wie es in der
JP S50 - 055 351 U beschrieben wird.
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Mit einer Saugkraft, die an einer Ansaugöffnung einer Düse erzeugt wird, wird Staub zusammen mit Luft in die Ansaugöffnung gesaugt. Die Zirkulation von Luft kann ein Auftreten von Lärm von der Düse verursachen. Lärm, der von der Düse auftritt, verursacht ein Unbehagen für einen Benutzer der Reinigungsvorrichtung und umgebende Leute.
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Ein nicht einschränkender Gegenstand der vorliegenden Lehren ist, Techniken zum Unterdrücken eines Auftretens von Lärm von einer Düse zu offenbaren.
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ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
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In einem nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Lehren kann eine Düse aufweisen: einen Hauptkörper mit einer unteren Oberfläche, die einer Reinigungszieloberfläche gegenüberliegt (zugewandt ist); eine Nut, die auf (an, in) der unteren Oberfläche so vorgesehen ist, dass sie von der unteren Oberfläche nach oben vertieft (ausgespart) ist; und eine Ansaugöffnung, die innerhalb der Nut so vorgesehen ist, dass sie der Reinigungszieloberfläche gegenüberliegt (zugewandt ist). Die Nut kann umfassen: eine erste Nut; und eine zweite Nut, zumindest ein Teil derer hinter der ersten Nut vorgesehen ist. Eine Tiefe H1 der ersten Nut kann tiefer als eine Tiefe H2 der zweiten Nut sein.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine obere vordere perspektivische Ansicht, die eine Düse gemäß einer Ausführungsform darstellt;
- 2 ist eine untere hintere perspektivische Ansicht, die die Düse gemäß der Ausführungsform darstellt;
- 3 ist eine untere hintere perspektivische Explosionsansicht, die die Düse gemäß der Ausführungsform darstellt;
- 4 ist eine Unteransicht der Düse gemäß der Ausführungsform;
- 5 ist eine longitudinale Schnittansicht, die die Düse gemäß der Ausführungsform darstellt;
- 6 ist eine untere vergrößerte Ansicht eines Teils der Düse gemäß der Ausführungsform;
- 7 ist eine untere hintere perspektivische Ansicht, die einen Teil der Düse gemäß der Ausführungsform darstellt;
- 8 ist eine untere vordere perspektivische Ansicht, die einen Teil der Düse gemäß der Ausführungsform darstellt;
- 9 ist eine longitudinale Schnittansicht, die einen Teil der Düse gemäß der Ausführungsform darstellt;
- 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Reinigungsvorrichtung mit der Düse gemäß der Ausführungsform darstellt; und
- 11 ist eine Querschnittsansicht, die einen Reinigungsvorrichtungshauptkörper gemäß der Ausführungsform darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Düse aufweisen: einen Hauptkörper mit einer unteren Oberfläche, die der Reinigungszieloberfläche gegenüberliegt; eine Nut, die auf der unteren Oberfläche so vorgesehen ist, dass sie von der unteren Oberfläche nach oben vertieft ist; und eine Ansaugöffnung, die innerhalb der Nut so vorgesehen ist, dass sie der Reinigungszieloberfläche gegenüberliegt. Die Nut kann umfassen: eine erste Nut; und eine zweite Nut, zumindest ein Teil derer hinter der ersten Nut vorgesehen ist. Eine Tiefe H1 der ersten Nut kann tiefer als eine Tiefe H2 der zweiten Nut sein.
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Die obige Ausgestaltung weist die erste Nut und die zweite Nut auf der unteren Oberfläche des Hauptkörpers auf, was ermöglicht, die Strömungsgeschwindigkeit der Luft, die von einem Umfangsrand der unteren Oberfläche des Hauptkörpers in die Ansaugöffnung gesaugt wird, zu vereinheitlichen (gleichmäßig/homogen zu machen). D.h., dies reduziert einen derartigen Raum, in dem die Strömungsgeschwindigkeit der Luft lokal hoch ist. Zudem unterdrückt dies eine Situation, in der die Luft, die von der Ansaugöffnung in einen internen Strömungsweg des Hauptkörpers gesaugt wird, stark auf die Innenwandoberfläche des internen Strömungswegs trifft (prallt). Dies führt zu einer Unterdrückung eines Auftretens von Lärm von der Düse.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen können die Mitte der Nut und die Mitte des Hauptkörpers in einer Links-rechts-Richtung miteinander zusammenfallen.
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Die obige Ausgestaltung wird den Raum, in dem die Strömungsgeschwindigkeit der Luft lokal hoch ist, reduzieren, was zu einer Unterdrückung eines Auftretens von Lärm von der Düse führt.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen können die Mitte der ersten Nut und die Mitte der zweiten Nut in der Links-rechts-Richtung miteinander zusammenfallen.
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Die obige Ausgestaltung wird den Raum, in dem die Strömungsgeschwindigkeit der Luft lokal hoch ist, reduzieren, was zu einer Unterdrückung eines Auftretens von Lärm von der Düse führt.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen können eine Abmessung B1 der ersten Nut in der Links-rechts-Richtung und eine Abmessung B2 der zweiten Nut in der Links-rechts-Richtung die Bedingung B1 < B2 erfüllen.
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Mit der obigen Ausgestaltung ist die erste Nut innerhalb der zweiten Nut ausgebildet, was zulässt, dass die Luft problemlos von einem Umfangsrand der unteren Oberfläche des Hauptkörpers in Richtung der Ansaugöffnung strömt. Dies unterdrückt das Auftreten von Lärm von der Düse.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen können die Mitte der Ansaugöffnung und die Mitte der Nut in einer Links-rechts-Richtung miteinander zusammenfallen.
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Die obige Ausgestaltung lässt zu, dass die Luft problemlos in Richtung der Ansaugöffnung strömt, was zu einer Unterdrückung eines Auftretens von Lärm von der Düse führt.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen können das vordere Ende der Ansaugöffnung und das vordere Ende der ersten Nut miteinander zusammenfallen. Das hintere Ende der Ansaugöffnung und das hintere Ende der zweiten Nut können miteinander zusammenfallen.
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Mit der obigen Ausgestaltung ist jede der ersten Nut und der zweiten Nut durch eine Ansaugöffnung in linke und rechte Abschnitte unterteilt. Dies lässt zu, dass die Luft problemlos von jedem des linken Endes und des rechten Endes der unteren Oberfläche des Hauptkörpers in Richtung der Ansaugöffnung strömt, was zu einer Unterdrückung eines Auftretens von Lärm von der Düse führt.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen können die Mitte der ersten Nut und die Mitte des Hauptkörpers in der Links-rechts-Richtung miteinander zusammenfallen. Die Abmessung B1 der ersten Nut in der Links-rechts-Richtung und eine Abmessung Bt des Hauptkörpers in der Links-rechts-Richtung können die Bedingung B1 ≥ 0,5 × Bt erfüllen.
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Die obige Ausgestaltung ermöglicht, zuzulassen, dass der Ausbildungsbereich der ersten Nut einen Luftstromkonzentrierungsbereich abdeckt, was zu einer Unterdrückung eines Auftretens von Lärm von der Düse führt. Die Abmessung B1 und die Abmessung Bt können die Bedingung B1 ≥ 0,6 × Bt erfüllen. Die Abmessung B 1 und die Abmessung Bt können die Bedingung B1 ≥ 0,5 × Bt oder die Bedingung B1 ≥ 0,6 × Bt erfüllen.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen können eine erste Breite W1, die die Abmessung der ersten Nut in der Vorne-hinten-Richtung angibt, und eine Tiefe H2 die Bedingung W1 ≥ H2 erfüllen.
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Die obige Ausgestaltung lässt zu, dass die Luft von dem vorderen Ende der unteren Oberfläche des Hauptkörpers problemlos in die erste Nut eingebracht wird, was zu einer Unterdrückung eines Auftretens von Lärm von der Düse führt. Die erste Breite W1 kann die Bedingung W1 ≥ 3 mm erfüllen.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen können die erste Breite W1, die die Abmessung der ersten Nut in der Vorne-hinten-Richtung angibt, und eine Gesamtbreite Wt, die die Summe der Abmessung der ersten Nut und der Abmessung der zweiten Nut in der Vorne-hinten-Richtung angibt, die Bedingung W1 ≤ 0,9 × Wt erfüllen.
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Die obige Ausgestaltung lässt zu, dass die Luft von dem linken Ende und dem rechten Ende der unteren Oberfläche des Hauptkörpers problemlos in die erste Nut eingebracht wird, was zu einer Unterdrückung eines Auftretens von Lärm von der Düse führt. Durch Erfüllen der Bedingungen W1 ≥ H2 und W1 ≤ 0,9 × Wt wird die Luft von dem Umfangsrand der unteren Oberfläche des Hauptkörpers problemlos in die erste Nut eingebracht, was zu einer effektiven Unterdrückung eines Auftretens von Lärm führt.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine Tiefe H3, die eine Differenz zwischen der Tiefe H1 und der Tiefe H2 angibt, die Bedingung H3 ≥ 1,5 mm erfüllen.
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Mit der obigen Ausgestaltung ist die erste Nut ausreichend tief in Bezug auf die zweite Nut, was zu einer effektiven Unterdrückung eines Auftretens von Lärm führt. Der obere Grenzwert der Tiefe H3 ist nicht speziell beschränkt, aber kann beispielsweise 5,0 mm sein. D.h., die Tiefe H3 kann die Bedingung 5,0 mm ≥ H3 ≥ 1,5 mm erfüllen.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die innere Oberfläche der ersten Nut umfassen: eine erste hintere Oberfläche, die mit dem vorderen Ende der zweiten Nut verbunden ist und nach vorne gewandt ist; eine erste vordere Oberfläche, die vor der ersten hinteren Oberfläche angeordnet ist und der ersten hinteren Oberfläche gegenüberliegt (zugewandt ist); und eine erste untere Oberfläche, die ein oberes Ende der ersten hinteren Oberfläche mit einem oberen Ende der ersten vorderen Oberfläche verbindet. Die Düse kann eine vertikale Rippe, die sich in einer Oben-unten-Richtung erstreckt, aufweisen, und zumindest ein Teil der vertikalen Rippe ist auf der ersten vorderen Oberfläche vorgesehen. Die vertikale Rippe kann in einer Mehrzahl in Intervallen in der Links-rechts-Richtung angeordnet sein.
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Bei der obigen Ausgestaltung verläuft Luft von dem vorderen Ende der unteren Oberfläche des Hauptkörpers zwischen dem Paar vertikaler Rippen, die aneinander angrenzen. Die Luft wird durch die vertikalen Rippen begradigt. Zudem wird ein longitudinaler Wirbel zwischen einem Paar vertikaler Rippen, die aneinander angrenzen, erzeugt. Dies unterdrückt ein Auftreten von Lärm von der Düse.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen ist unter den vertikalen Rippen, die in der Links-rechts-Richtung angeordnet sind, die vertikale Rippe, die auf der Seite am weitesten links angeordnet ist, links des linken Endes der Ansaugöffnung angeordnet, und ist die vertikale Rippe, die auf der Seite am weitesten rechts angeordnet ist, rechts des rechten Endes der Ansaugöffnung angeordnet.
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Mit der obigen Ausgestaltung ist der Ausbildungsbereich der vertikalen Rippen größer als die Abmessung der Ansaugöffnung in der Links-rechts-Richtung. Dies lässt zu, dass die Luft, die durch die vertikalen Rippen begradigt wird, in die Ansaugöffnung gesaugt wird.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine Höhe T1, die ein Vorsprungsausmaß (Überstandsmaß) der vertikalen Rippe von der ersten vorderen Oberfläche angibt, die Bedingung T1 ≥ 1,5 mm erfüllen.
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Da die Höhe T1 bei der obigen Ausgestaltung ausreichend hoch ist, wird die Luft ausreichend begradigt. Die Höhe T1 kann die Bedingung T1 ≥ 2,0 mm erfüllen. Der obere Grenzwert der Höhe T1 ist nicht speziell beschränkt, aber kann beispielsweise 5,0 mm sein. D.h., die Höhe T1 kann die Bedingung 5,0 mm ≥ T1 ≥ 1,5 mm oder die Bedingung 5,0 mm ≥ T1 ≥ 2,0 mm erfüllen.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine Dicke D1, die eine Abmessung der vertikalen Rippe in der Links-rechts-Richtung angibt, die Bedingung D1 ≤ 3,0 mm erfüllen.
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Die obige Ausgestaltung unterdrückt die Dicke D1, was ermöglicht, zuzulassen, dass die Luft problemlos strömt. Der untere Grenzwert der Dicke D1 ist nicht speziell beschränkt, aber kann beispielsweise 0,5 mm sein. D.h., die Dicke D1 kann die Bedingung 0,5 mm ≤ D1 ≤ 3,0 mm erfüllen.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein Intervall G1 zwischen einem Paar vertikaler Rippen, die in der Links-rechts-Richtung aneinander angrenzen, die Bedingung G1 ≤ 4,0 mm erfüllen.
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Die obige Ausgestaltung lässt zu, dass der longitudinale Wirbel zwischen dem Paar vertikaler Rippen, die aneinander angrenzen, ordnungsgemäß erzeugt wird. Der untere Grenzwert des Intervalls G1 kann beispielsweise 1,0 mm sein. D.h., das Intervall G1 kann die Bedingung 1,0 mm ≤ G1 ≤ 4,0 mm erfüllen. Das Intervall G1 kann die Bedingung 2,0 mm ≤ G1 ≤ 3,0 mm erfüllen.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die innere Oberfläche der zweiten Nut umfassen: eine zweite untere Oberfläche, die mit dem unteren Ende der ersten hinteren Oberfläche verbunden ist; und eine zweite hintere Oberfläche, die mit dem hinteren Ende der zweiten unteren Oberfläche verbunden ist und nach vorne gewandt ist. Der Hauptkörper kann aufweisen: eine linke seitliche Oberfläche, die an einer Grenze zwischen der zweiten unteren Oberfläche, die links der Ansaugöffnung angeordnet ist, und dem linken Ende der Ansaugöffnung angeordnet ist; und eine rechte seitliche Oberfläche, die an einer Grenze zwischen der zweiten unteren Oberfläche, die rechts der Ansaugöffnung angeordnet ist, und dem rechten Ende der Ansaugöffnung angeordnet ist. Die Düse kann eine laterale Rippe aufweisen, die auf jeder der linken seitlichen Oberfläche und der rechten seitlichen Oberfläche vorgesehen ist und sich in der Oben-unten-Richtung erstreckt. Die laterale Rippe kann in einer Mehrzahl in Intervallen in der Vorne-hinten-Richtung angeordnet sein.
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Bei der obigen Ausgestaltung verläuft Luft von dem linken Ende und dem rechten Ende der unteren Oberfläche des Hauptkörpers zwischen einem Paar lateraler Rippen, die in der Vorne-hinten-Richtung aneinander angrenzen. Die Luft wird durch die lateralen Rippen begradigt. Zudem wird ein longitudinaler Wirbel zwischen einem Paar lateraler Rippen, die in der Vorne-hinten-Richtung aneinander angrenzen, erzeugt. Dies unterdrückt ein Auftreten von Lärm von der Düse.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Reinigungsvorrichtung (ein Staubsauger) die Düse, die oben beschrieben wurde, einen Motor und ein Gebläse, das durch den Motor zum Erzeugen einer Saugkraft an einer Ansaugöffnung der Düse gedreht wird, aufweisen.
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Mit der obigen Ausgestaltung wird die Reinigungszieloberfläche in einem Zustand, in dem ein Auftreten von Lärm von der Düse unterdrückt wird, gereinigt.
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Nachfolgend werden Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, obwohl die vorliegende Offenbarung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt ist. Die Komponenten der Ausführungsformen, die unten beschrieben werden, können geeignet kombiniert werden. Zudem kann es Fälle geben, in denen einige Komponenten bei Verwendung weggelassen werden.
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Bei der Ausführungsform wird die Positionsbeziehung jeder Komponente unter Verwendung von Begriffen wie „vorne“, „hinten“, „oben“, „unten“, „links“ und „rechts“ beschrieben. Diese Begriffe geben die relative Position oder Richtung in Bezug auf die Mitte einer Düse 1 an.
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Düse
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1 ist eine obere vordere perspektivische Ansicht, die die Düse 1 gemäß der Ausführungsform darstellt. 2 ist eine untere hintere perspektivische Ansicht, die die Düse 1 gemäß der Ausführungsform darstellt. 3 ist eine untere hintere perspektivische Explosionsansicht der Düse 1 gemäß der Ausführungsform. 4 ist eine Unteransicht der Düse 1 gemäß der Ausführungsform. 5 ist eine longitudinale Schnittansicht, die die Düse 1 gemäß der Ausführungsform darstellt.
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Die Düse 1 weist einen Hauptkörper 2, ein Gelenk 3, ein Verbindungsrohr 4 und einen Verschluss 5 auf.
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Der Hauptkörper 2 weist eine Ansaugöffnung 6 und einen internen Strömungsweg 7 auf. Eine untere Oberfläche 20 des Hauptkörpers 2 liegt einer Reinigungszieloberfläche (zu reinigenden Oberfläche) gegenüber. Die Ansaugöffnung 6 ist auf der unteren Oberfläche 20 des Hauptkörpers 2 vorgesehen. Die Ansaugöffnung 6 ist nach unten gewandt. Der Hauptkörper 2 ist in der Links-rechts-Richtung lang (länglich). Die Ansaugöffnung 6 ist in einer Mitte des Hauptkörpers 2 in der Links-rechts-Richtung vorgesehen. Die Ansaugöffnung 6 ist an einem vorderen Abschnitt des Hauptkörpers 2 in der Vorne-hinten-Richtung vorgesehen. Der interne Strömungsweg 7 führt zu der Ansaugöffnung 6. Die Ansaugöffnung 6 saugt Staub, der auf der Reinigungszieloberfläche vorliegt, an. Der Staub, der von der Ansaugöffnung 6 angesaugt wird, verläuft durch den internen Strömungsweg 7.
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Der Hauptkörper 2 weist ein unteres Gehäuse 2A und ein oberes Gehäuse 2B auf. Das untere Gehäuse 2A weist die Ansaugöffnung 6 auf. Die untere Oberfläche 20 des Hauptkörpers 2 umfasst eine untere Oberfläche des unteren Gehäuses 2A. Das obere Gehäuse 2B ist über dem unteren Gehäuse 2A angeordnet. Die obere Oberfläche des unteren Gehäuses 2A und die untere Oberfläche des oberen Gehäuses 2B liegen einander gegenüber. Das untere Gehäuse 2A und das obere Gehäuse 2B sind durch Schrauben 8 befestigt. Der interne Strömungsweg 7 ist in dem oberen Gehäuse 2B vorgesehen.
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Das untere Gehäuse 2A weist eine Rolle 9 und einen Wischer 10, die imstande sind, mit der Reinigungszieloberfläche in Kontakt zu kommen, auf. Die Rolle 9 rollt auf der Reinigungszieloberfläche. Die Rolle 9 ist in einer Mehrzahl vorgesehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Rolle 9 eine vordere Rolle 9A, die vor der Ansaugöffnung 6 angeordnet ist, und eine hintere Rolle 9B, die hinter der Ansaugöffnung 6 angeordnet ist. Die vordere Rolle 9A ist an zwei Positionen in der Links-rechts-Richtung angeordnet. Die hintere Rolle 9B ist an zwei Positionen in der Links-rechts-Richtung angeordnet. Der Wischer 10 steht von der unteren Oberfläche 20 des Hauptkörpers 2 auf der Rückseite der Ansaugöffnung 6 nach unten vor. Ein oberes Ende des Wischers 10 ist an dem unteren Gehäuse 2A befestigt. Das untere Ende des Wischers 10 kommt mit der Reinigungszieloberfläche in Kontakt. Der Wischer 10 sammelt Staub auf der Reinigungszieloberfläche, der durch die Ansaugöffnung 6 nicht vollständig angesaugt worden ist. Die Ansaugöffnung 6 kann den Staub, der durch den Wischer 10 gesammelt wird, ansaugen.
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Das Gelenk 3 weist eine Rohrform auf. Das Gelenk 3 ist mit dem hinteren Abschnitt des Hauptkörpers 2 verbunden. Das Gelenk 3 ist so angeordnet, dass es von dem hinteren Abschnitt des Hauptkörpers 2 nach hinten vorsteht. Das Gelenk 3 ist schwenkbar mit dem Hauptkörper 2 verbunden. Der Schwenkschaft des Gelenks 3 erstreckt sich in der Links-rechts-Richtung.
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Das vordere Ende des Verbindungsrohrs 4 ist in eine hintere Endöffnung des Gelenks 3 eingefügt. Das hintere Ende des Gelenks 3 und das Verbindungsrohr 4 sind durch einen Befestigungsmechanismus 11 befestigt.
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Der Verschluss 5 ist schwenkbar mit dem Hauptkörper 2 verbunden. Der Verschluss 5 ist so angeordnet, dass er eine Lücke zwischen dem Hauptkörper 2 und dem Gelenk 3 verschließt. Der Verschluss 5 kann zusammen mit dem Gelenk 3 schwenken. Der Verschluss 5 kann unabhängig von dem Gelenk 3 schwenken.
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6 ist eine untere vergrößerte Ansicht eines Teils der Düse 1 gemäß der Ausführungsform. 7 ist eine untere hintere perspektivische Ansicht, die einen Teil der Düse 1 gemäß der Ausführungsform darstellt. 8 ist eine untere vordere perspektivische Ansicht, die einen Teil der Düse 1 gemäß der Ausführungsform darstellt. 9 ist eine longitudinale Schnittansicht, die einen Teil der Düse 1 gemäß der Ausführungsform darstellt.
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Der Hauptkörper 2 weist eine Nut (Rille) 30, die auf der unteren Oberfläche 20 so vorgesehen ist, dass sie von der unteren Oberfläche 20 nach oben vertieft (ausgespart) ist, auf. Die Ansaugöffnung 6 ist innerhalb der Nut 30 so vorgesehen, dass sie der Reinigungszieloberfläche gegenüberliegt. Die Nut 30 umfasst eine erste Nut 31 und eine zweite Nut 32. Jede der ersten Nut 31 und der zweiten Nut 32 ist in der Links-rechts-Richtung lang (länglich). Zumindest ein Teil der zweiten Nut 32 ist hinter der ersten Nut 31 vorgesehen.
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In der Links-rechts-Richtung fallen die Mitte der Nut 30 und die Mitte des Hauptkörpers 2 miteinander zusammen. In der Links-rechts-Richtung fallen die Mitte der ersten Nut 31 und die Mitte der zweiten Nut 32 miteinander zusammen.
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In der Links-rechts-Richtung fallen die Mitte der Ansaugöffnung 6 und die Mitte der Nut 30 miteinander zusammen. Das vordere Ende der Ansaugöffnung 6 und das vordere Ende der ersten Nut 31 fallen miteinander zusammen. Das hintere Ende der Ansaugöffnung 6 und das hintere Ende der zweiten Nut 32 fallen miteinander zusammen. Bei der Ausführungsform ist jede der ersten Nut 31 und der zweiten Nut 32 durch die Ansaugöffnung 6 in linke und rechte Abschnitte unterteilt. Ein Teil der ersten Nut 31 ist links der Ansaugöffnung 6 angeordnet, und ein Teil der ersten Nut 31 ist rechts der Ansaugöffnung 6 angeordnet. Ein Teil der zweiten Nut 32 ist links der Ansaugöffnung 6 angeordnet, und ein Teil der zweiten Nut 32 ist rechts der Ansaugöffnung 6 angeordnet.
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Die innere Oberfläche der ersten Nut 31 umfasst eine erste hintere Oberfläche 21, eine erste vordere Oberfläche 22, eine erste untere Oberfläche 23, eine erste linke Oberfläche 24L, eine erste rechte Oberfläche 24R, eine erste linke Neigung (Schräge) 25L und eine erste rechte Neigung (Schräge) 25R. Die erste hintere Oberfläche 21 ist nach vorne gewandt. Die erste hintere Oberfläche 21 ist mit dem vorderen Ende der zweiten Nut 32 verbunden. Die erste vordere Oberfläche 22 ist vor der ersten hinteren Oberfläche 21 angeordnet. Die erste vordere Oberfläche 22 ist nach hinten gewandt. Die erste vordere Oberfläche 22 liegt der ersten hinteren Oberfläche 21 über eine Lücke gegenüber. Die erste untere Oberfläche 23 ist nach unten gewandt. Die erste untere Oberfläche 23 verbindet das obere Ende der ersten hinteren Oberfläche 21 und das obere Ende der ersten vorderen Oberfläche 22. Ein vorderes Ende der ersten linken Oberfläche 24L ist mit einem linken Ende der ersten vorderen Oberfläche 22 über die erste linke Neigung 25L verbunden. Die erste linke Oberfläche 24L ist nach rechts gewandt. Die erste linke Neigung 25L ist der rechten hinteren Seite zugewandt. Ein vorderes Ende der ersten linken Neigung 25L ist mit einem linken Ende der ersten vorderen Oberfläche 22 verbunden. Ein hinteres Ende der ersten linken Neigung 25L ist mit dem vorderen Ende der ersten linken Oberfläche 24L verbunden. Ein vorderes Ende der ersten rechten Oberfläche 24R ist mit einem rechten Ende der ersten vorderen Oberfläche 22 über die erste rechte Neigung 25R verbunden. Die erste rechte Oberfläche 24R ist nach links gewandt. Die erste rechte Neigung 25R ist der linken hinteren Seite zugewandt. Das vordere Ende der ersten rechten Neigung 25R ist mit dem rechten Ende der ersten vorderen Oberfläche 22 verbunden. Das hintere Ende der ersten rechten Neigung 25R ist mit dem vorderen Ende der ersten rechten Oberfläche 24R verbunden.
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Die innere Oberfläche der zweiten Nut 32 umfasst eine zweite untere Oberfläche 26, eine zweite hintere Oberfläche 27, eine zweite linke vordere Oberfläche 28L, eine zweite rechte vordere Oberfläche 28R, eine zweite linke Oberfläche 29L und eine zweite rechte Oberfläche 29R. Die zweite untere Oberfläche 26 ist nach unten gewandt. Das vordere Ende der zweiten unteren Oberfläche 26 ist mit dem unteren Ende der ersten hinteren Oberfläche 21 verbunden. Die zweite hintere Oberfläche 27 ist nach vorne gewandt. Ein oberes Ende der zweiten hinteren Oberfläche 27 ist mit einem hinteren Ende der zweiten unteren Oberfläche 26 verbunden. Die zweite linke vordere Oberfläche 28L ist nach hinten gewandt. Die zweite linke vordere Oberfläche 28L ist mit dem linken Ende der ersten linken Neigung 25L verbunden. Die zweite rechte vordere Oberfläche 28R ist nach hinten gewandt. Die zweite rechte vordere Oberfläche 28R ist mit einem rechten Ende der ersten rechten Neigung 25R verbunden. Die zweite linke Oberfläche 29L ist mit einem linken Ende der zweiten unteren Oberfläche 26 verbunden. Die zweite linke Oberfläche 29L ist nach rechts gewandt. Die zweite rechte Oberfläche 29R ist mit einem rechten Ende der zweiten unteren Oberfläche 26 verbunden. Die zweite rechte Oberfläche 29R ist nach links gewandt.
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Wie in
9 dargestellt ist, ist die Tiefe H1 der ersten Nut 31 tiefer als die Tiefe H2 der zweiten Nut 32. Bei der Ausführungsform ist die Tiefe H1 ein Abstand zwischen der ersten unteren Oberfläche 23 und der unteren Oberfläche 20 in der Oben-unten-Richtung. Die Tiefe H2 ist ein Abstand zwischen der zweiten unteren Oberfläche 26 und der unteren Oberfläche 20 in der Oben-unten-Richtung. Die untere Oberfläche 20 ist eine Ebene am nächsten an der Reinigungszieloberfläche in dem unteren Gehäuse 2A des Hauptkörpers 2. D.h., die Tiefe H1 der ersten Nut 31 und die Tiefe H2 der zweiten Nut 32 erfüllen die Bedingung der folgenden Formel (1).
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Wie in
4 dargestellt ist, ist eine Abmessung B1 der ersten Nut 31 in der Links-rechts-Richtung kleiner als eine Abmessung B2 der zweiten Nut 32 in der Links-rechts-Richtung. D.h., die Abmessung B1 der ersten Nut 31 in der Links-rechts-Richtung und die Abmessung B2 der zweiten Nut 32 in der Links-rechts-Richtung erfüllen die Bedingung der folgenden Formel (2).
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Eine Abmessung Bt des Hauptkörpers 2 in der Links-rechts-Richtung ist größer als eine Abmessung B2 der zweiten Nut 32 in der Links-rechts-Richtung. In der Links-rechts-Richtung fallen die Mitte der ersten Nut 31 und die Mitte des Hauptkörpers 2 miteinander zusammen, und die Mitte der zweiten Nut 32 und die Mitte des Hauptkörpers 2 fallen miteinander zusammen. Eine Abmessung B 1 der ersten Nut 31 in der Links-rechts-Richtung und eine Abmessung Bt des Hauptkörpers 2 in der Links-rechts-Richtung erfüllen die Bedingung der folgenden Formel (3A). Die Abmessung B 1 der ersten Nut 31 in der Links-rechts-Richtung und die Abmessung Bt des Hauptkörpers 2 in der Links-rechts-Richtung können die Bedingung der folgenden Formel (3B) erfüllen.
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Wie in 6 dargestellt ist, ist eine erste Breite W1, die die Abmessung der ersten Nut 31 in der Vorne-hinten-Richtung angibt, im Wesentlichen gleich einer zweiten Breite W2, die die Abmessung der zweiten Nut 32 in der Vorne-hinten-Richtung angibt. Die erste Breite W1 kann größer als die zweite Breite W2 sein, oder die erste Breite W1 kann kleiner als die zweite Breite W2 sein. Bei der Ausführungsform bezeichnet die erste Breite W1 eine Abmessung eines Abschnitts der ersten Nut 31 angrenzend an die Ansaugöffnung 6 in der Vorne-hinten-Richtung. Die erste Breite W1 kann ein minimaler Wert der Abmessung der ersten Nut 31 in der Vorne-hinten-Richtung sein. Die zweite Breite W2 ist eine Abmessung eines Abschnitts der zweiten Nut 32 angrenzend an die Ansaugöffnung 6 in der Vorne-hinten-Richtung. Die zweite Breite W2 kann ein minimaler Wert der Abmessung der zweiten Nut 32 in der Vorne-hinten-Richtung sein.
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Die erste Breite W1, die die Abmessung der ersten Nut 31 in der Vorne-hinten-Richtung angibt, und die Tiefe H2 der zweiten Nut 32 erfüllen die Bedingung der folgenden Formel (4A). Die erste Breite W1, die die Abmessung der ersten Nut 31 in der Vorne-hinten-Richtung angibt, kann die Bedingung der folgenden Formel (4B) erfüllen.
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Bei der Ausführungsform erfüllen, wenn die Summe der Abmessung der ersten Nut 31 und der Abmessung der zweiten Nut 32 in der Vorne-hinten-Richtung als eine Gesamtbreite Wt der Nut 30 definiert ist, die erste Breite W1 der ersten Nut 31 und die Gesamtbreite Wt der Nut 30 die Bedingung der folgenden Formel (5).
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Eine Tiefe H3, die die Differenz zwischen der Tiefe H1 und der Tiefe H2 angibt, erfüllt die Bedingung der folgenden Formel (6).
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Der Hauptkörper 2 weist auf: eine linke seitliche Oberfläche 12L und eine rechte seitlich Oberfläche 12R, die mit der ersten Nut 31 verbunden sind; eine linke seitliche Oberfläche 13L und eine rechte seitliche Oberfläche 13R, die mit der zweiten Nut 32 verbunden sind; und eine Deckenoberfläche 14 des internen Strömungswegs 7.
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Die linke seitliche Oberfläche 12L ist an einer Grenze zwischen der ersten unteren Oberfläche 23, die links der Ansaugöffnung 6 angeordnet ist, und dem linken Ende der Ansaugöffnung 6 angeordnet. Die linke seitliche Oberfläche 12L ist nach rechts gewandt. Ein rechtes Ende der ersten unteren Oberfläche 23, die links der Ansaugöffnung 6 angeordnet ist, ist mit einem unteren Ende der linken seitlichen Oberfläche 12L verbunden. Die rechte seitliche Oberfläche 12R ist an einer Grenze zwischen der ersten unteren Oberfläche 23, die rechts der Ansaugöffnung 6 angeordnet ist, und einem rechten Ende der Ansaugöffnung 6 angeordnet. Die rechte seitliche Oberfläche 12R ist nach links gewandt. Ein linkes Ende der ersten unteren Oberfläche 23, die rechts der Ansaugöffnung 6 angeordnet ist, ist mit einem unteren Ende der rechten seitlichen Oberfläche 12R verbunden.
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Die linke seitliche Oberfläche 13L ist an einer Grenze zwischen der zweiten unteren Oberfläche 26, die links der Ansaugöffnung 6 angeordnet ist, und dem linken Ende der Ansaugöffnung 6 angeordnet. Die linke seitliche Oberfläche 13L ist nach rechts gewandt. Das rechte Ende der zweiten unteren Oberfläche 26, die links der Ansaugöffnung 6 angeordnet ist, ist mit einem unteren Ende der linken seitlichen Oberfläche 13L verbunden. Die rechte seitliche Oberfläche 13R ist an einer Grenze zwischen der zweiten unteren Oberfläche 26, die rechts der Ansaugöffnung 6 angeordnet ist, und dem rechten Ende der Ansaugöffnung 6 angeordnet. Die rechte seitliche Oberfläche 13R ist nach links gewandt. Das linke Ende der zweiten unteren Oberfläche 26, die rechts der Ansaugöffnung 6 angeordnet ist, ist mit einem unteren Ende der rechten seitlichen Oberfläche 13R verbunden.
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Der Hauptkörper 2 weist eine vertikale Rippe 41, eine laterale Rippe 42 und eine vertikale Rippe 43 auf. Zumindest ein Teil der vertikalen Rippe 41 ist auf der ersten vorderen Oberfläche 22 der ersten Nut 31 vorgesehen. Die vertikale Rippe 41 ist so vorgesehen, dass sie sich in der Oben-unten-Richtung erstreckt. Die vertikale Rippe 41 ist in einer Mehrzahl in Intervallen in der Links-rechts-Richtung angeordnet. Die laterale Rippe 42 ist auf jeder der linken seitlichen Oberfläche 13L und der rechten seitlichen Oberfläche 13R vorgesehen. Die laterale Rippe 42 ist so vorgesehen, dass sie sich in der Oben-unten-Richtung erstreckt. Die laterale Rippe 42 ist in einer Mehrzahl in Intervallen in der Vorne-hinten-Richtung angeordnet. Die vertikale Rippe 43 ist auf der Deckenoberfläche 14 vorgesehen. Die vertikale Rippe 43 ist so vorgesehen, dass sie sich in der Vorne-hinten-Richtung erstreckt. Die vertikale Rippe 43 ist in einer Mehrzahl in Intervallen in der Links-rechts-Richtung vorgesehen.
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Die vertikale Rippe 41 ist so vorgesehen, dass sie dem internen Strömungsweg 7 zugewandt ist. Die vertikale Rippe 41 ist an dem vorderen Abschnitt des internen Strömungswegs 7 vorgesehen. Die vertikale Rippe 41 ist so vorgesehen, dass sie von der ersten vorderen Oberfläche 22 nach hinten vorsteht. Bei der Ausführungsform ist die vertikale Rippe 41 nicht nur auf der ersten vorderen Oberfläche 22, sondern auch auf einer Vorderwandoberfläche des internen Strömungswegs 7 vorgesehen. Die vertikale Rippe 41 umfasst eine vertikale Rippe 41A, die auf (an) dem unteren Gehäuse 2A vorgesehen ist, und eine vertikale Rippe 41B, die auf (an) dem oberen Gehäuse 2B vorgesehen ist.
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Die laterale Rippe 42 ist so vorgesehen, dass sie dem internen Strömungsweg 7 zugewandt ist. Die laterale Rippe 42 ist auf (an) jedem des linken Teils und des rechten Teils des internen Strömungswegs 7 vorgesehen. Zumindest ein Teil der lateralen Rippe 42 ist so vorgesehen, dass er von der linken seitlichen Oberfläche 13L nach rechts vorsteht. Zumindest ein Teil der lateralen Rippe 42 ist so vorgesehen, dass er von der rechten seitlichen Oberfläche 13R nach links vorsteht. Die laterale Rippe 42 umfasst eine laterale Rippe 42A, die auf (an) dem unteren Gehäuse 2A vorgesehen ist, und eine laterale Rippe 42B, die auf (an) dem oberen Gehäuse 2B vorgesehen ist.
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Die vertikale Rippe 43 ist so vorgesehen, dass sie dem internen Strömungsweg 7 zugewandt ist. Die vertikale Rippe 43 ist so vorgesehen, dass sie von der Deckenoberfläche 14 nach unten vorsteht. Die vertikale Rippe 43 ist auf (an) dem oberen Gehäuse 2B vorgesehen. Die vertikale Rippe 43 ist so vorgesehen, dass sie mit der vertikalen Rippe 41 verbunden ist.
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Unter der Mehrzahl vertikaler Rippen 41, die in der Links-rechts-Richtung angeordnet sind, ist die vertikale Rippe 41, die auf der Seite am weitesten links angeordnet ist, links des linken Endes der Ansaugöffnung 6 angeordnet, und die vertikale Rippe 41, die auf der Seite am weitesten rechts angeordnet ist, ist rechts des rechten Endes der Ansaugöffnung 6 angeordnet. D.h., in der Links-rechts-Richtung ist der Ausbildungsbereich der Mehrzahl vertikaler Rippen 41 größer als die Abmessung der Ansaugöffnung 6.
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Wie in
6 dargestellt ist, erfüllt eine Höhe T1, die ein Vorsprungsausmaß (Überstandsmaß) der vertikalen Rippe 41 von der ersten vorderen Oberfläche 22 angibt, die Bedingung der folgenden Formel (7A). Die Höhe T1, die das Vorsprungsausmaß der vertikalen Rippe 41 von der ersten vorderen Oberfläche 22 angibt, kann die Bedingung der folgenden Formel (7B) erfüllen.
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Die Dicke D1, die die Abmessung der vertikalen Rippe 41 in der Links-rechts-Richtung angibt, erfüllt die Bedingung der folgenden Formel (8).
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Ein Intervall G1 zwischen dem Paar vertikaler Rippen 41, die in der Links-rechts-Richtung aneinander angrenzen, erfüllt die Bedingung der folgenden Formel (9A). Das Intervall G1 zwischen dem Paar vertikaler Rippen 41, die in der Links-rechts-Richtung aneinander angrenzen, kann die Bedingung der folgenden Formel (9B) erfüllen.
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Eine Höhe T2, die das Vorsprungsausmaß der lateralen Rippe 42 von der linken seitlichen Oberfläche 13L oder der rechten seitlichen Oberfläche 13R angibt, erfüllt die Bedingung der folgenden Formel (10A). Die Höhe T2 der lateralen Rippe 42 kann die Bedingung der folgenden Formel (10B) erfüllen.
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Eine Dicke D2, die eine Abmessung einer lateralen Rippe 42 in der Vorne-hinten-Richtung angibt, erfüllt eine Bedingung der folgenden Formel (11).
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Ein Intervall G2 zwischen dem Paar lateraler Rippen 42, die in der Vorne-hinten-Richtung aneinander angrenzen, erfüllt eine Bedingung der folgenden Formel (12A). Das Intervall G2 zwischen den lateralen Rippen 42 kann die Bedingung der folgenden Formel (12B) erfüllen.
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Reinigungsvorrichtung
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10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Reinigungsvorrichtung 50 mit der Düse 1 gemäß der Ausführungsform darstellt. Wie in 10 dargestellt ist, weist die Reinigungsvorrichtung 50 die Düse 1, einen Reinigungsvorrichtungshauptkörper 51 und ein Rohr 52, das die Düse 1 und den Reinigungsvorrichtungshauptkörper 51 miteinander verbindet, auf. Der Reinigungsvorrichtungshauptkörper 51 weist einen Haltegriff 53, der durch einen Benutzer der Reinigungsvorrichtung 50 zu ergreifen ist, auf. Die Reinigungsvorrichtung 50 ist eine handliche Reinigungsvorrichtung (ein Handstaubsauger), die imstande ist, eine Reinigungsarbeit in einem Zustand, in dem der Haltegriff 53 durch den Benutzer ergriffen wird, durchzuführen.
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Die Düse 1 ist mit dem Reinigungsvorrichtungshauptkörper 51 über das Verbindungsrohr 4 verbunden. Das Verbindungsrohr 4 der Düse 1 ist mit einem Ende des Rohrs 52 verbunden. Das andere Ende des Rohrs 52 ist mit dem Reinigungsvorrichtungshauptkörper 51 verbunden.
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11 ist eine Querschnittsansicht, die die den Reinigungsvorrichtungshauptkörper 51 gemäß der Ausführungsform darstellt. Wie in 10 und 11 dargestellt ist, weist der Reinigungsvorrichtungshauptkörper 51 auf: ein Gehäuse 54; einen Motor 55, der innerhalb des Gehäuses 54 angeordnet ist; ein Gebläse 56, das innerhalb des Gehäuses 54 angeordnet ist; und einen Akku 57. Das Gehäuse 54 weist den Haltegriff 53 auf.
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Das Gehäuse 54 weist an seinem vorderen Ende eine Ansaugöffnung 58 auf. Das Gehäuse 54 weist an seinem seitlichen Abschnitt eine Auslassöffnung 59 auf. Das andere Ende des Rohrs 52 ist in die Ansaugöffnung 58 eingefügt.
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Der Motor 55 ist ein bürstenloser Innenrotormotor. Der Motor 55 erzeugt Leistung zum Drehen des Gebläses 56. Der Motor 55 wird durch elektrische Leistung, die von dem Akku 57 zugeführt wird, angetrieben.
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Das Gebläse 56 ist vor dem Motor 55 angeordnet. Das Gebläse 56 ist an einer Rotorwelle des Motors 55 befestigt. Das Gebläse 56 wird durch den Motor 55 gedreht. Das Gebläse 56 erzeugt eine Saugkraft an der Ansaugöffnung 6 der Düse 1. Eine Drehung des Gebläses 56 erzeugt die Saugkraft an der Ansaugöffnung 58 des Gehäuses 54. Eine Erzeugung der Saugkraft an der Ansaugöffnung 58 des Gehäuses 54 erzeugt eine Saugkraft an der Ansaugöffnung 6 der Düse 1.
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Mit der Erzeugung der Saugkraft an der Ansaugöffnung 6 der Düse 1 wird der Staub auf der Reinigungszieloberfläche zusammen mit der Luft in die Ansaugöffnung 6 gesaugt. Die Luft strömt durch den internen Strömungsweg 7 des Hauptkörpers 2 und den internen Strömungsweg des Gelenks 3, strömt durch den internen Strömungsweg des Verbindungsrohrs 4 und den internen Strömungsweg des Rohrs 52, und strömt dann über die Ansaugöffnung 58 in den Innenraum des Gehäuses 54.
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Es ist ein Filter 60, das zwischen der Ansaugöffnung 58 und dem Gebläse 56 angeordnet ist, vorgesehen. Das Filter 60 fängt Staub, der in der Luft enthalten ist, ein. Die Luft, die durch das Filter 60 verlaufen ist, strömt in das Gebläse 56 und wird dann von der Auslassöffnung 59 abgegeben.
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Wirkungen
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Wie oben beschrieben wurde, weist gemäß der Ausführungsform die Düse 1 auf: den Hauptkörper 2 mit der unteren Oberfläche 20, die der Reinigungszieloberfläche gegenüberliegt; die Nut 30, die auf der unteren Oberfläche 20 so vorgesehen ist, dass sie von der unteren Oberfläche 20 nach oben vertieft ist; und die Ansaugöffnung 6, die innerhalb der Nut 30 so vorgesehen ist, dass sie der Reinigungszieloberfläche gegenüberliegt. Die Nut 30 umfasst: die erste Nut 31; und die zweite Nut 32, zumindest ein Teil derer hinter der ersten Nut 31 vorgesehen ist. Die Tiefe H1 der ersten Nut 31 ist tiefer als die Tiefe H2 der zweiten Nut 32.
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Die obige Ausgestaltung weist die erste Nut 31 und die zweite Nut 32 auf der unteren Oberfläche 20 des Hauptkörpers 2 auf, was ermöglicht, die Strömungsgeschwindigkeit der Luft, die von einem Umfangsrand der unteren Oberfläche 20 des Hauptkörpers 2 in die Ansaugöffnung 6 gesaugt wird, zu vereinheitlichen. D.h., dies reduziert einen derartigen Raum, in dem die Strömungsgeschwindigkeit der Luft lokal hoch ist. Zudem unterdrückt dies eine Situation, in der die Luft, die von der Ansaugöffnung 6 in den internen Strömungsweg 7 des Hauptkörpers 2 gesaugt wird, stark auf die Innenwandoberfläche des internen Strömungswegs 7 trifft. Dies führt zu einer Unterdrückung eines Auftretens von Lärm von der Düse 1.
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Bei der Ausführungsform fallen die Mitte der Nut 30 und die Mitte des Hauptkörpers 2 in der Links-rechts-Richtung miteinander zusammen.
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Die obige Ausgestaltung wird den Raum, in dem die Strömungsgeschwindigkeit der Luft lokal hoch ist, reduzieren, was zu einer Unterdrückung eines Auftretens von Lärm von der Düse 1 führt.
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Bei der Ausführungsform fallen die Mitte der ersten Nut 31 und die Mitte der zweiten Nut 32 in der Links-rechts-Richtung miteinander zusammen.
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Die obige Ausgestaltung wird den Raum, in dem die Strömungsgeschwindigkeit der Luft lokal hoch ist, reduzieren, was zu einer Unterdrückung eines Auftretens von Lärm von der Düse 1 führt.
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Bei der Ausführungsform erfüllen die Abmessung B1 der ersten Nut 31 in der Links-rechts-Richtung und die Abmessung B2 der zweiten Nut 32 in der Links-rechts-Richtung die Bedingung B1 < B2.
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Mit der obigen Ausgestaltung ist die erste Nut 31 innerhalb der zweiten Nut 32 ausgebildet, was zulässt, dass die Luft problemlos von dem Umfangsrand der unteren Oberfläche 20 des Hauptkörpers 2 in Richtung der Ansaugöffnung 6 strömt. Dies unterdrückt das Auftreten von Lärm von der Düse 1.
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Bei der Ausführungsform fallen die Mitte der Ansaugöffnung 6 und die Mitte der Nut in der Links-rechts-Richtung miteinander zusammen.
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Die obige Ausgestaltung lässt zu, dass die Luft problemlos in Richtung der Ansaugöffnung 6 strömt, was zu einer Unterdrückung eines Auftretens von Lärm von der Düse 1 führt.
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Bei der Ausführungsform fallen das vordere Ende der Ansaugöffnung 6 und das vordere Ende der ersten Nut 31 miteinander zusammen. Das hintere Ende der Ansaugöffnung 6 und das hintere Ende der zweiten Nut 32 fallen miteinander zusammen.
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Mit der obigen Ausgestaltung wird jede der ersten Nut 31 und der zweiten Nut 32 durch eine (einzige) Ansaugöffnung 6 in linke und rechte Abschnitte unterteilt. Dies lässt zu, dass die Luft problemlos von jedem des linken Endes und des rechten Endes der unteren Oberfläche 20 des Hauptkörpers 2 in Richtung der Ansaugöffnung 6 strömt, was zu einer Unterdrückung eines Auftretens von Lärm von der Düse 1 führt.
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Bei der Ausführungsform fallen die Mitte der ersten Nut 31 und die Mitte des Hauptkörpers 2 in der Links-rechts-Richtung miteinander zusammen. Die Abmessung B 1 der ersten Nut 31 in der Links-rechts-Richtung und die Abmessung Bt des Hauptkörpers 2 in der Links-rechts-Richtung erfüllen die Bedingung B1 ≥ 0,5 × Bt.
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Die obige Ausgestaltung ermöglicht, zuzulassen, dass der Ausbildungsbereich der ersten Nut 31 einen Luftstromkonzentrierungsbereich abdeckt, was zu einer Unterdrückung eines Auftretens von Lärm von der Düse 1 führt. Die Abmessung B1 und die Abmessung Bt können die Bedingung B1 ≥ 0,6 × Bt erfüllen. Die Abmessung B1 und die Abmessung Bt können die Bedingung B1 ≥ 0,5 × Bt oder die Bedingung B1 ≥ 0,6 × Bt erfüllen.
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Bei der Ausführungsform erfüllen die erste Breite W1, die die Abmessung der ersten Nut 31 in der Vorne-hinten-Richtung angibt, und die Tiefe H2 die Bedingung W1 ≥ H2.
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Die obige Ausgestaltung lässt zu, dass die Luft von dem vorderen Ende der unteren Oberfläche 20 des Hauptkörpers 2 problemlos in die erste Nut 31 eingebracht wird, was zu einer Unterdrückung eines Auftretens von Lärm von der Düse 1 führt. Die erste Breite W1 kann die Bedingung W1 ≥ 3 mm erfüllen.
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Bei der Ausführungsform erfüllen die erste Breite W1, die die Abmessung der ersten Nut 31 in der Vorne-hinten-Richtung angibt, und die Gesamtbreite Wt, die die Summe der Abmessung der ersten Nut 31 und der Abmessung der zweiten Nut 32 in der Vorne-hinten-Richtung angibt, die Bedingung W1 ≤ 0,9 × Wt.
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Die obige Ausgestaltung lässt zu, dass die Luft von dem linken Ende und dem rechten Ende der unteren Oberfläche 20 des Hauptkörpers 2 problemlos in die erste Nut 31 eingebracht wird, was zu einer Unterdrückung eines Auftretens von Lärm von der Düse 1 führt. Durch Erfüllen der Bedingungen W1 ≥ H2 und W1 ≤ 0,9 × Wt wird die Luft von dem Umfangsrand der unteren Oberfläche 20 des Hauptkörpers 2 problemlos in die erste Nut 31 eingebracht, was zu einer wirksamen Unterdrückung eines Auftretens von Lärm führt.
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Bei der Ausführungsform erfüllt die Tiefe H3, die die Differenz zwischen der Tiefe H1 und der Tiefe H2 angibt, die Bedingung H3 ≥ 1,5 mm.
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Mit der obigen Ausgestaltung ist die erste Nut 31 ausreichend tief in Bezug auf die zweite Nut 32, was zu einer effektiven Unterdrückung eines Auftretens von Lärm führt. Der obere Grenzwert der Tiefe H3 ist nicht speziell beschränkt, aber kann beispielsweise 5,0 mm sein. D.h., die Tiefe H3 kann die Bedingung 5,0 mm ≥ H3 ≥ 1,5 mm erfüllen.
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Bei der Ausführungsform umfasst die innere Oberfläche der ersten Nut 31: die erste hintere Oberfläche 21, die mit dem vorderen Ende der zweiten Nut 32 verbunden ist und nach vorne gewandt ist; die erste vordere Oberfläche 22, die vor der ersten hinteren Oberfläche 21 angeordnet ist und der ersten hinteren Oberfläche 21 gegenüberliegt; und die erste untere Oberfläche 23, die das obere Ende der ersten hinteren Oberfläche 21 und das obere Ende der ersten vorderen Oberfläche 22 miteinander verbindet. Die Düse 1 weist die vertikale Rippe 41, die sich in der Oben-unten-Richtung erstreckt, auf, und zumindest ein Teil der vertikalen Rippe 41 ist auf der ersten vorderen Oberfläche 22 vorgesehen. Die vertikale Rippe 41 ist in einer Mehrzahl in Intervallen in der Links-rechts-Richtung angeordnet.
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Bei der obigen Ausgestaltung verläuft Luft von dem vorderen Ende der unteren Oberfläche 20 des Hauptkörpers 2 zwischen dem Paar vertikaler Rippen 41, die aneinander angrenzen. Die Luft wird durch die vertikalen Rippen 41 begradigt. Zudem wird ein longitudinaler Wirbel zwischen dem Paar vertikaler Rippen 41, die aneinander angrenzen, erzeugt. Dies unterdrückt ein Auftreten von Lärm von der Düse 1.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen ist unter den vertikalen Rippen 41, die in der Links-rechts-Richtung angeordnet sind, die vertikale Rippe 41, die auf Seite am weitesten links angeordnet ist, links des linken Endes der Ansaugöffnung 6 angeordnet, und die vertikale Rippe 41, die auf der Seite am weitesten rechts angeordnet ist, ist rechts des rechten Endes der Ansaugöffnung 6 angeordnet.
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Mit der obigen Ausgestaltung ist der Ausbildungsbereich der Mehrzahl vertikaler Rippen 41 größer als die Abmessung der Ansaugöffnung 6 in der Links-rechts-Richtung. Dies lässt zu, dass die Luft, die durch die vertikalen Rippen 41 begradigt wird, in die Ansaugöffnung 6 gesaugt wird.
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Bei der Ausführungsform erfüllt die Höhe T1, die das Vorsprungsausmaß der vertikalen Rippe 41 von der ersten vorderen Oberfläche 22 angibt, die Bedingung T1 ≥ 1,5 mm.
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Da die Höhe T1 bei der obigen Ausgestaltung ausreichend hoch/groß ist, wird die Luft ausreichend begradigt. Die Höhe T1 kann die Bedingung T1 ≥ 2,0 mm erfüllen. Der obere Grenzwert der Höhe T1 ist nicht speziell beschränkt, aber kann beispielsweise 5,0 mm sein. D.h., die Höhe T1 kann die Bedingung 5,0 mm ≥ T1 ≥ 1,5 mm oder die Bedingung 5,0 mm ≥ T1 ≥ 2,0 mm erfüllen.
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Bei der Ausführungsform erfüllt die Dicke D1, die die Abmessung der vertikalen Rippe 41 in der Links-rechts-Richtung angibt, die Bedingung D1 ≤ 3,0 mm.
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Die obige Ausgestaltung unterdrückt die Dicke D1, was ermöglicht, zuzulassen, dass die Luft problemlos strömt. Der untere Grenzwert der Dicke D1 ist nicht speziell beschränkt, aber kann beispielsweise 0,5 mm sein. D.h., die Dicke D1 kann die Bedingung 0,5 mm ≤ D1 ≤ 3,0 mm erfüllen.
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Bei der Ausführungsform erfüllt das Intervall G1 zwischen dem Paar vertikaler Rippen 41, die in der Links-rechts-Richtung aneinander angrenzen, die Bedingung G1 ≤ 4,0 mm.
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Die obige Ausgestaltung lässt zu, dass der longitudinale Wirbel ordnungsgemäß zwischen dem Paar vertikaler Rippen 41, die aneinander angrenzen, erzeugt wird. Der untere Grenzwert des Intervalls G1 kann beispielsweise 1,0 mm sein. D.h., das Intervall G1 kann die Bedingung 1,0 mm ≤ G1 ≤ 4,0 mm erfüllen. Das Intervall G1 kann die Bedingung 2,0 mm ≤ G1 ≤ 3,0 mm erfüllen.
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Bei der Ausführungsform umfasst die innere Oberfläche der zweiten Nut 32: die zweite untere Oberfläche 26, die mit dem unteren Ende der ersten hinteren Oberfläche 21 verbunden ist; und die zweite hintere Oberfläche 27, die mit dem hinteren Ende der zweiten unteren Oberfläche 26 verbunden ist und nach vorne gewandt ist. Der Hauptkörper 2 weist auf: die linke seitlichen Oberfläche 13L, die an einer Grenze zwischen der zweiten unteren Oberfläche 26, die links der Ansaugöffnung 6 angeordnet ist, und dem linken Ende der Ansaugöffnung 6 angeordnet ist; und die rechte seitlichen Oberfläche 13R, die an einer Grenze zwischen der zweiten unteren Oberfläche 26, die rechts der Ansaugöffnung 6 angeordnet ist, und dem rechten Ende der Ansaugöffnung 6 angeordnet ist. Die Düse 1 weist die laterale Rippe 42, die auf jeder der linken seitlichen Oberfläche 13L und der rechten seitlichen Oberfläche 13R vorgesehen ist und sich in der Oben-unten-Richtung erstreckt, auf. Die laterale Rippe 42 ist in einer Mehrzahl in Intervallen in der Vorne-hinten-Richtung angeordnet.
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Bei der obigen Ausgestaltung verläuft Luft von dem linken Ende und dem rechten Ende der unteren Oberfläche 20 des Hauptkörpers 2 zwischen dem Paar lateraler Rippen 42, die in der Vorne-hinten-Richtung aneinander angrenzen. Die Luft wird durch die laterale Rippe 42 begradigt. Zudem wird ein longitudinaler Wirbel zwischen einem Paar lateraler Rippen 42, die in der Vorne-hinten-Richtung aneinander angrenzen, erzeugt. Dies unterdrückt ein Auftreten von Lärm von der Düse 1.
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Bei der Ausführungsform weist die Reinigungsvorrichtung auf: die Düse 1; den Motor 55; und das Gebläse 56, das durch den Motor 55 gedreht wird und eine Saugkraft an der Ansaugöffnung 6 der Düse 1 erzeugt.
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Bei der obigen Ausgestaltung wird die Reinigungszieloberfläche in einem Zustand, in dem ein Auftreten von Lärm von der Düse 1 unterdrückt wird, gereinigt.
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Andere Ausführungsformen
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Rolle 9 in einer Mehrzahl vorgesehen. Die Anzahl von Rollen 9 kann eins sein.
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform können das untere Gehäuse 2A und das obere Gehäuse 2B miteinander integriert sein.
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Gemäß den Techniken, die in der vorliegenden Spezifikation offenbart werden, wird ein Auftreten von Lärm von der Düse unterdrückt.
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Obwohl die Offenbarung für eine vollständige und deutliche Offenbarung in Bezug auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben worden ist, sind die beigefügten Ansprüche nicht somit zu beschränken, sondern sind als alle Abwandlungen und alternativen Ausgestaltungen, die einer Fachperson in den Sinn kommen können, die einigermaßen in die grundlegende Lehre, die hierin dargelegt wird, fallen, ausführend anzusehen.
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Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder jede Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenzen von Wertebereichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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