DE102023113077A1 - Nabe für ein muskelkraftbetriebenes fahrzeug - Google Patents

Nabe für ein muskelkraftbetriebenes fahrzeug Download PDF

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Keiji Matsueda
Minoru Ito
Tan Yan Houng
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Abstract

Eine Nabe für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug umfasst eine Nabenwelle, ein Nabengehäuse, das drehbar an der Nabenwelle bereitgestellt ist und einen ersten Flansch und einen zweiten Flansch umfasst, die in einer Axialrichtung der Nabenwelle voneinander beabstandet sind, eine erste Montagefläche, die an der Nabenwelle oder dem Nabengehäuse bereitgestellt ist, einen Bremskraft-Einstellmechanismus, der zumindest teilweise an dem Nabengehäuse bereitgestellt ist, um die von einer Bremsvorrichtung erzeugte Bremskraft einzustellen, einen ersten Bereich, der mit dem ersten Flansch und der ersten Montagefläche bereitgestellt ist, und einen zweiten Bereich, der mit dem zweiten Flansch und dem Bremskraft-Einstellmechanismus bereitgestellt ist. An der ersten Montagefläche ist eine von einem Magnet und einem Magnetsitz angeordnet. Das Nabengehäuse beinhaltet einen ersten Abschnitt, der in dem ersten Bereich enthalten ist, und einen zweiten Abschnitt, der in dem zweiten Bereich enthalten ist. Der erste Abschnitt und zweite Abschnitt sind einheitlich geformt.

Description

  • HINTERGRUND
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung JP 2022-088164 , die am 31. Mai 2022 eingereicht wurde. Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung JP 2022-088164 wird hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Nabe für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug.
  • Die japanische Laid-open-Patent-Veröffentlichung Nr. 2001-213104 offenbart ein Beispiel einer Nabe für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug. Die japanische Laid-open-Patent-Veröffentlichung Nr. 2001-213104 beinhaltet einen Bremskraft-Einstellmechanismus.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Die im Patentdokument 1 offenbarte Nabe beinhaltet ein Nabengehäuse, das einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich aufweist, der separat vom ersten Bereich ausgebildet ist. In der Nabe des Patentdokuments 1 ist ein Magnet in dem ersten Bereich bereitgestellt und der Bremskraft-Einstellmechanismus ist in dem zweiten Bereich bereitgestellt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Nabe für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug bereitzustellen, die einen Mechanismus zum Einstellen der Bremskraft aufweist, der eine verringerte Anzahl von Teilen benötigt.
  • Eine Nabe nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug vorgesehen. Die Nabe umfasst eine Nabenwelle, ein Nabengehäuse, eine erste Montagefläche, einen Bremskraft-Einstellmechanismus, einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich. Das Nabengehäuse ist drehbar an der Nabenwelle gelagert. Das Nabengehäuse beinhaltet einen ersten Flansch und einen zweiten Flansch, der in Axialrichtung der Nabenwelle von dem ersten Flansch beabstandet ist. Die erste Montagefläche ist an eine von der Nabenwelle und dem Nabengehäuse bereitgestellt. An der ersten Montagefläche ist eine von einem Magnet oder einem Magnetsitz angeordnet. Der Bremskraft-Einstellmechanismus ist zumindest teilweise an dem Nabengehäuse bereitgestellt, um die von einer Bremsvorrichtung erzeugte Bremskraft einzustellen. Der erste Bereich ist mit dem ersten Flansch und der ersten Montagefläche bereitgestellt. Der zweite Bereich ist mit dem zweiten Flansch und dem Bremskraft-Einstellmechanismus bereitgestellt. Das Nabengehäuse beinhaltet einen ersten Abschnitt, der in dem ersten Bereich enthalten ist, und einen zweiten Abschnitt, der in dem zweiten Bereich enthalten ist. Der erste Abschnitt und zweite Abschnitt sind integral ausgebildet.
  • Bei der Nabe nach dem ersten Aspekt ist der erste Abschnitt, der in dem ersten Bereich des Nabengehäuses enthalten ist, mit dem zweiten Abschnitt, der in dem zweiten Bereich des Nabengehäuses enthalten ist, in der Nabe, die mit dem Bremskraft-Einstellmechanismus bereitgestellt ist, integral ausgeformt. Dadurch wird die Anzahl der Teile verringert.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabe gemäß dem ersten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Montagefläche an dem Nabengehäuse bereitgestellt ist. Der eine von dem Magneten und dem Magnetsitz ist der Nabenwelle in einem Zustand zugewandt, in dem der andere von dem Magneten und dem Magnetsitz an der ersten Montagefläche angeordnet ist.
  • Bei der Nabe nach dem zweiten Aspekt ist einer von dem Magnet und dem Magnetsitz an dem Nabengehäuse der Nabenwelle zugewandt angeordnet.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Nabe gemäß dem zweiten Aspekt ferner eine zweite Montagefläche, die an der Nabenwelle bereitgestellt ist. Mit der zweiten Fläche ist ein Stromerzeugungsmechanismus lösbar gekoppelt. Ein Stromerzeugungsmechanismus kann zwischen dem Nabengehäuse und der Nabenwelle angeordnet werden. Der eine von dem Magneten und dem Magnetsitz ist der zweiten Montagefläche in einem Zustand zugewandt, an dem der andere von dem Magneten und dem Magnetsitz an der ersten Montagefläche angeordnet ist.
  • Bei der Nabe nach dem dritten Aspekt ist einer von dem Magnet und dem Magnetsitz am Nabengehäuse angeordnet und der Stromerzeugungsmechanismus ist an der Nabenwelle angeordnet. Somit sind der Magnet und der Stromerzeugungsmechanismus zwischen dem Nabengehäuse und der Nabenwelle in einem Zustand angeordnet, in dem der Stromerzeugungsmechanismus an der zweiten Montagefläche angeordnet ist.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabe gemäß dem dritten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite Montagefläche eine Länge von 28 mm oder mehr und 38 mm oder weniger in der Axialrichtung aufweist.
  • Bei der Nabe nach dem vierten Aspekt ist der Stromerzeugungsmechanismus auf der zweiten Montagefläche angeordnet, die eine Axiallänge von 28 mm oder mehr und 38 mm oder weniger aufweist.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabe gemäß dem dritten oder vierten Aspekt so eingerichtet, dass die Entfernung von der ersten Montagefläche zur zweiten Montagefläche 15 mm oder mehr und 25 mm oder weniger in einer Richtung senkrecht zur Axialrichtung beträgt.
  • Bei der Nabe nach dem fünften Aspekt ist der Stromerzeugungsmechanismus dort angeordnet, wo die Entfernung von der ersten Montagefläche zur zweiten Montagefläche 15 mm oder mehr und 25 mm oder weniger in der Richtung senkrecht zur Axialrichtung beträgt.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Nabe nach einem von dem ersten bis fünften Aspekte ferner einen Stromerzeugungsmechanismus, der zwischen dem Nabengehäuse und der Nabenwelle angeordnet ist. Der Stromerzeugungsmechanismus ist lösbar mit der Nabenwelle gekoppelt.
  • Bei der Nabe nach dem sechsten Aspekt ist der Stromerzeugungsmechanismus lösbar zwischen dem Nabengehäuse und der Nabenwelle angeordnet. Somit kann die Nabe in einem Fall, in dem der Stromerzeugungsmechanismus nicht erforderlich ist, ohne den Stromerzeugungsmechanismus verwendet werden.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabe nach dem sechsten Aspekt so eingerichtet, dass der Stromerzeugungsmechanismus einen Koppelabschnitt beinhaltet, der lösbar mit der Nabenwelle gekoppelt ist.
  • Bei der Nabe nach dem siebten Aspekt ermöglicht der Koppelabschnitt das Anbringen und Lösen des Stromerzeugungsmechanismus an der Nabenwelle.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabe nach dem sechsten oder siebten Aspekt so eingerichtet, dass der Stromerzeugungsmechanismus einen Stator und ein Joch beinhaltet. Der Stator und das Joch sind an der Nabenwelle bereitgestellt. Der Stator und das Joch sind, in radialer Richtung der Nabenwelle gesehen, überlappend mit der ersten Montagefläche angebracht.
  • Bei der Nabe entsprechend dem sechsten Aspekt erzeugt der Stromerzeugungsmechanismus, der den Stator und das Joch beinhaltet, elektrische Leistung.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabe nach einem von dem sechsten bis achten Aspekt so eingerichtet, dass der Stromerzeugungsmechanismus in dem ersten Bereich bereitgestellt ist.
  • Bei der Nabe gemäß dem neunten Aspekt ist der Stromerzeugungsmechanismus an der Nabe angeordnet.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabe nach einem von dem ersten bis neunten Aspekt so eingerichtet, dass ein Mindest-Innendurchmesser des Nabengehäuses in dem ersten Bereich kleiner oder gleich einem Maximal-Innendurchmesser des Nabengehäuses in dem zweiten Bereich ist.
  • Die Nabe nach dem zehnten Aspekt erlaubt es, dass das Nabengehäuse im ersten Bereich einen kleinen Mindest-Innendurchmesser aufweist.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabe nach dem zehnten Aspekt so eingerichtet, dass der Mindest-Innendurchmesser des Nabengehäuses in dem ersten Bereich im Wesentlichen gleich dem Maximal-Innendurchmesser des Nabengehäuses in dem zweiten Bereich ist.
  • Bei der Nabe nach dem elften Aspekt weist die Innenfläche des Nabengehäuses einen einfachen Aufbau auf.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabe nach einem von dem ersten bis elften Aspekt so eingerichtet, dass ein Mindest-Außendurchmesser des Nabengehäuses im ersten Bereich im Wesentlichen gleich einem Mindest-Außendurchmesser des Nabengehäuses im zweiten Bereich ist.
  • Bei der Nabe nach dem zwölften Aspekt weist die Außenfläche des Nabengehäuses einen einfachen Aufbau auf.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabe nach einem von dem ersten bis zwölften Aspekt so eingerichtet, dass der Bremskraft-Einstellmechanismus an dem Nabengehäuse bereitgestellt ist. Das Nabengehäuse ist in einem Zustand, in dem der Bremskraft-Einstellmechanismus am Nabengehäuse bereitgestellt ist, lösbar an der Nabenwelle angebracht.
  • [0031er Nabe entsprechend dem dreizehnten Aspekt kann das Nabengehäuse in einem Zustand, in dem der Bremskraft-Einstellmechanismus am Nabengehäuse bereitgestellt ist, von der Nabenwelle entfernt werden. Somit können der Bremskraft-Einstellmechanismus und das Nabengehäuse leicht von der Nabenwelle entfernt werden.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabe nach einem von dem ersten bis dreizehnten Aspekt so eingerichtet, dass der Bremskraft-Einstellmechanismus die Bremskraft in einem Zustand, in dem die Bremskraft größer als eine vorbestimmte Bremskraft ist, so einstellt, dass die Bremskraft kleiner oder gleich der vorbestimmten Bremskraft ist/wird.
  • Die Nabe nach dem vierzehnten Aspekt stellt die Bremskraft so ein, dass die Bremskraft kleiner oder gleich der vorbestimmten Bremskraft ist/wird und somit eine optimale Bremsung ermöglicht.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabe nach dem vierzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der Bremskraft-Einstellmechanismus ein erstes Element und ein zweites Element beinhaltet. Das erste Element ist relativ zur Nabenwelle drehbar und eingerichtet, um mit der Bremsvorrichtung verbindbar zu sein. Das zweite Element ist mit dem ersten Element verbunden und in dem zweiten Abschnitt bereitgestellt. Das zweite Element ist eingerichtet, um in einem Fall, in dem die Bremskraft größer als die vorbestimmte Bremskraft ist, relativ zu dem ersten Element gedreht zu werden.
  • Die Nabe nach dem fünfzehnten Aspekt dreht das zweite Element relativ zu dem ersten Element, sodass die Bremskraft kleiner oder gleich der vorbestimmten Bremskraft wird/ist.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabe nach dem fünfzehnten Aspekt so eingerichtet, dass das zweite Element reibschlüssig mit dem ersten Element in Eingriff steht/gelangt.
  • Die Nabe nach dem sechzehnten Aspekt steht/gelangt mit dem zweiten Element und dem ersten Element reibschlüssig in Eingriff und ermöglicht somit eine optimale Bremsung.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabe nach einem von dem ersten bis sechzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Montagefläche einen geraden Abschnitt beinhaltet, der sich in einem Querschnitt, der eine Mittelachse der Nabenwelle enthält, parallel zur Axialrichtung erstreckt.
  • Bei der Nabe nach dem siebzehnten Aspekt ist eine von dem Magnet und dem Magnetsitz an der ersten Montagefläche angeordnet.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabe nach einem von dem ersten bis siebzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Montagefläche eine Länge von 30 mm oder mehr und 40 mm oder weniger in Axialrichtung aufweist.
  • Bei der Nabe nach dem achtzehnten Aspekt ist eine von dem Magnet und dem Magnetsitz an der ersten Montagefläche angeordnet, die eine Länge von 30 mm oder mehr und 40 mm oder weniger in Axialrichtung aufweist.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabe nach einem von dem ersten bis achtzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Bereich in Axialrichtung länger ist als der zweite Bereich.
  • Bei der Nabe nach dem neunzehnten Aspekt ist die erste Montagefläche größer als der Bremskraft-Einstellmechanismus in Axialrichtung.
  • Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabe nach einem von dem ersten bis neunzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Bereich eine Länge von 40 mm oder mehr und 50 mm oder weniger in Axialrichtung aufweist.
  • Bei der Nabe nach dem zwanzigsten Aspekt ist die erste Montagefläche in einem Abschnitt angeordnet, der sich über 40 mm oder mehr und 50 mm oder weniger in Axialrichtung erstreckt.
  • Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabe nach einem von dem ersten bis zwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der zweite Bereich eine Länge von 15 mm oder mehr und 25 mm oder weniger in Axialrichtung aufweist.
  • Bei der Nabe nach dem einundzwanzigsten Aspekt ist der Bremskraft-Einstellmechanismus in einem Abschnitt angeordnet, der sich über 15 mm oder mehr und 25 mm oder weniger in Axialrichtung erstreckt.
  • Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabe nach einem von dem ersten bis einundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Bereich in Axialrichtung an den zweiten Bereich angrenzt.
  • Die Nabe nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt erleichtert die Formung des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts.
  • Die Nabe für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug nach der vorliegenden Offenbarung verringert die Anzahl der Teile.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine Vorderansicht einer Nabe eines muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs, die einen Stromerzeugungsmechanismus gemäß einer ersten Ausführungsform beinhaltet.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht der Nabe des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs, die in 1 dargestellt ist.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht der in 2 dargestellten Nabe des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs ohne den Stromerzeugungsmechanismus.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht der in 2 dargestellten Nabe des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs in einem ersten Zustand bei einem Verfahren zum Entfernen des Stromerzeugungsmechanismus.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht der in 2 dargestellten Nabe des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs in einem zweiten Zustand bei dem Verfahren zum Entfernen des Stromerzeugungsmechanismus.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht der in 2 dargestellten Nabe des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs in einem dritten Zustand bei dem Verfahren zum Entfernen des Stromerzeugungsmechanismus.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht der in 2 dargestellten Nabe des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs in einem vierten Zustand bei dem Verfahren zum Entfernen des Stromerzeugungsmechanismus.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht der in 2 dargestellten Nabe des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs in einem fünften Zustand bei dem Verfahren zum Entfernen des Stromerzeugungsmechanismus.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht der in 2 dargestellten Nabe des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs in einem sechsten Zustand bei dem Verfahren zum Entfernen des Stromerzeugungsmechanismus.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht der in 2 dargestellten Nabe des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs in einem siebten Zustand bei dem Verfahren zum Entfernen des Stromerzeugungsmechanismus.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht der in 2 dargestellten Nabe des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs in einem achten Zustand bei dem Verfahren zum Entfernen des Stromerzeugungsmechanismus.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht der in 2 dargestellten Nabe des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs in einem neunten Zustand bei dem Verfahren zum Entfernen des Stromerzeugungsmechanismus.
    • 13 ist eine Querschnittsansicht der in 2 dargestellten Nabe des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs in einem zehnten Zustand bei dem Verfahren zum Entfernen des Stromerzeugungsmechanismus.
    • 14 ist eine Querschnittsansicht einer Nabe eines muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs nach einer zweiten Ausführungsform.
    • 15 ist eine Querschnittsansicht einer Nabe eines muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs nach einer dritten Ausführungsform.
    • 16 ist eine Querschnittsansicht einer Nabe eines muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs nach einer vierten Ausführungsform.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER OFFENBARUNG
  • Erste Ausführungsform
  • Eine Nabe 10 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug nach einer ersten Ausführungsform wird nun bezüglich der 1 bis 13 beschrieben. Ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug ist ein Fahrzeug, das mindestens ein Rad beinhaltet und durch mindestens eine menschliche Antriebskraft angetrieben werden kann. Beispiele für muskelkraftbetriebene Fahrzeuge beinhalten verschiedene Arten von Fahrrädern, beispielsweise ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Citybike, ein Lastenrad, ein Handbike und ein Liegerad. Die Anzahl der Räder des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs ist nicht begrenzt. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug beinhaltet beispielsweise auch ein Einrad oder ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Räder aufweist. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug ist nicht auf ein Fahrzeug begrenzt, das nur durch menschliche Antriebskraft angetrieben werden kann. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug beinhaltet ein Elektrofahrrad (E-Bike), das zusätzlich zur menschlichen Antriebskraft die Antriebskraft eines Elektromotors für den Antrieb nutzt. Das E-Bike beinhaltet ein elektrisches Fahrrad zur Unterstützung, das den Antrieb durch einen Elektromotor unterstützt. In der im Folgenden beschriebenen Ausführungsform wird das muskelkraftbetriebene Fahrzeug als Fahrrad bezeichnet.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, beinhaltet die Nabe 10 eine Nabenwelle 12, ein Nabengehäuse 14, eine erste Montagefläche 16, einen Bremskraft-Einstellmechanismus 18, einen ersten Bereich 30 und einen zweiten Bereich 32. Das Nabengehäuse 14 ist drehbar an der Nabenwelle 12 bereitgestellt. Die Nabenwelle 12 weist beispielsweise eine zylindrische Ausgestaltung auf. Die Nabenwelle 12 ist beispielsweise rohrförmig ausgebildet. Der Nabenkörper 14 ist beispielsweise rohrförmig ausgebildet. Die Nabenwelle 12 ist beispielsweise an einem Rahmen 90 eines muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs relativ zum Rahmen 90 drehfest bereitgestellt. Beispielsweise ist ein Teil eines Koppelelements zur Kopplung der Nabenwelle 12 mit dem Rahmen 90 in einem Hohlraum der Nabenwelle 12 bereitgestellt. Der Nabenkörper 14 ist an der Nabenwelle 12 drehbar bezüglich des Rahmens 90 bereitgestellt. Der Nabenkörper 14 ist an der Nabenwelle 12 bereitgestellt und ist um eine Mittelachse C1 der Nabenwelle 12 drehbar.
  • Die Nabenwelle 12 beinhaltet beispielsweise eine Außenfläche 12A. Das Nabengehäuse 14 beinhaltet beispielsweise eine Innenfläche 14A. Die Außenfläche 12A der Nabenwelle 12 und die Innenfläche 14A des Nabengehäuses 14 begrenzen zwischen sich einen Hohlraum SA in einer radialen Richtung der Nabenwelle 12.
  • Die erste Montagefläche 16 ist an eine von der Nabenwelle 12 und dem Nabengehäuse 14 bereitgestellt, und eine von einem Magnet 24 und einem Magnetsitz ist an der ersten Montagefläche 16 angeordnet. Die erste Montagefläche 16 ist beispielsweise an dem Nabengehäuse 14 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Montagefläche 16 an der Innenfläche 14A angeordnet. Wie in 2 dargestellt, beinhaltet die erste Montagefläche 16 beispielsweise einen geraden Abschnitt 16A, der sich parallel zu einer Axialrichtung der Nabenwelle 12 erstreckt, wenn man einen Querschnitt betrachtet, der die Mittelabschnitt C1 der Nabenwelle 12 umfasst und parallel zur Axialrichtung verläuft. Die erste Montagefläche 16 weist beispielsweise eine Länge L1 von 30 mm oder mehr und 40 mm oder weniger in Axialrichtung auf. Die Länge L1 ist beispielsweise gleich der Länge des geraden Abschnitts 16A in Axialrichtung.
  • Die Nabe 10 beinhaltet ferner, beispielsweise, den Magneten 24. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Magnet 24 an der ersten Montagefläche 16 bereitgestellt. Der Magnet 24 ist über einen Klebstoff 26 an der ersten Montagefläche 16 angebracht. Der Magnet 24 kann an der ersten Montagefläche 16 angeordnet werden, indem er durch Einsetzen einer Nut oder dergleichen in Eingriff mit der ersten Montagefläche 16 steht/gelangt. Beispielsweise ist der Magnet 24 so ausgeformt, dass er eine rohrförmige Ausgestaltung aufweist, erste Keilnuten sind in der ersten Montagefläche 16 ausgebildet, und zweite Keilnuten sind in der Außenfläche des Magneten 24 ausgebildet, um in die ersten Keilnuten einzugreifen. Der Magnet 24 weist in Axialrichtung eine Länge auf, die im Wesentlichen gleich der Länge L1 der ersten Montagefläche 16 ist. Die Axiallänge des Magneten 24 kann geringer sein als die Länge L1 der ersten Montagefläche 16. Wie in 3 dargestellt, kann der Magnet 24 mehr als einen Magneten 24 beinhalten. Die Magnete 24 sind an der Innenfläche 14A des Nabenkörpers 14 bereitgestellt, so dass die Magnetpole in einer Umfangsrichtung des Nabenkörpers 14 nebeneinander angeordnet sind. Jeder Magnet 24 beinhaltet einen Permanentmagneten. Der Magnet 24 kann ein auf der Innenfläche 14A magnetisierter Magnet 24 sein. Die Nabe 10 kann einen Magnetsitz beinhalten, der das Anbringen des Magneten 24 ermöglicht. Der Magnet 24 kann lösbar an dem Magnetsitz angebracht werden. Der Magnetsitz beinhaltet beispielsweise ein Innengewinde. In einem Fall, in dem der Magnetsitz ein Innengewinde beinhaltet, wird der Magnet 24 mittels eines Bolzens und des Innengewindes an der Innenfläche 14A angeordnet. Der Magnet 24 kann mit der ersten Montagefläche 16 verschweißt werden, anstatt den Klebstoff 26 zu verwenden.
  • Die Nabe 10 beinhaltet beispielsweise eine zweite Montagefläche 20. Die zweite Montagefläche 20 ist beispielsweise an der Nabenwelle 12 oder dem Nabengehäuse 14 bereitgestellt. Die zweite Montagefläche 20 ist beispielsweise an der Nabenwelle 12 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Montagefläche 20 an der Außenfläche 12A angeordnet. Beispielsweise ist ein Stromerzeugungsmechanismus 22 lösbar mit der zweiten Montagefläche 20 gekoppelt. Der Stromerzeugungsmechanismus 22 kann zwischen dem Nabengehäuse 14 und der Nabenwelle 12 angeordnet werden. Die zweite Montagefläche 20 weist eine Länge L2 von 28 mm oder mehr und 38 mm oder weniger in Axialrichtung auf. Die Länge L1 der ersten Montagefläche 16 kann beispielsweise länger oder kürzer sein als die Länge L2 der zweiten Montagefläche 20 in Axialrichtung der Nabenwelle 12. Die Länge L1 der ersten Montagefläche 16 ist beispielsweise im Wesentlichen gleich der Länge L2 der zweiten Montagefläche 20.
  • Das Nabengehäuse 14 beinhaltet einen ersten Flansch 28A und einen zweiten Flansch 28B. Der zweite Flansch 28B ist in Axialrichtung der Nabenwelle 12 von dem ersten Flansch 28A beabstandet. Der erste Flansch 28A und der zweite Flansch 28B nehmen die Speichen eines Rades auf. Das Rad ist das Vorderrad oder das Hinterrad des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs. Das Nabengehäuse 14 ist so eingerichtet, dass es zusammen mit dem Rad gedreht werden kann.
  • Der erste Bereich 30 und der zweite Bereich 32 unterscheiden sich in Axialrichtung der Nabenwelle 12 voneinander. Der erste Bereich 30 ist in Axialrichtung an den zweiten Bereich 32 angrenzend. Der erste Bereich 30 überschneidet sich nicht mit dem zweiten Bereich 32. Der erste Bereich 30 weist eine Länge L3 auf, die größer ist als eine Länge L4 des zweiten Bereichs 32 in Axialrichtung. In Axialrichtung beträgt die Länge L3 des ersten Bereichs 30 40 mm oder mehr und 50 mm oder weniger, und die Länge L4 des zweiten Bereichs 32 beträgt 15 mm oder mehr und 25 mm oder weniger.
  • Der erste Bereich 30 ist mit dem ersten Flansch 28A und der ersten Montagefläche 16 bereitgestellt. Der erste Flansch 28A erstreckt sich radial nach außen von der Außenfläche des Nabengehäuses 14 im ersten Bereich 30 aus. Die erste Montagefläche 16 ist an der Innenfläche 14A des Nabengehäuses 14 in dem ersten Bereich 30 angeordnet. Der zweite Bereich 32 ist mit dem zweiten Flansch 28B und dem Bremskraft-Einstellmechanismus 18 bereitgestellt. Der zweite Flansch 28B erstreckt sich von der Außenfläche des Nabengehäuses 14 im zweiten Bereich 32 radial nach außen. Der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 ist an der Innenfläche 14A des Nabengehäuses 14 im zweiten Bereich 32 bereitgestellt.
  • Der erste Bereich 30 ist beispielsweise ein Bereich, der sich von einem ersten Ende des Nabengehäuses 14 bis zu einem vorbestimmten Teil in Axialrichtung der Nabenwelle 12 erstreckt. Der zweite Bereich 32 ist beispielsweise ein Bereich, der sich von einem zweiten Ende des Nabengehäuses 14 bis zu einem vorbestimmten Teil in Axialrichtung der Nabenwelle 12 erstreckt. Der vorbestimmte Teil entspricht beispielsweise einem Teil zwischen dem Bremskraft-Einstellmechanismus 18 und der ersten Axialfläche 16 in Axialrichtung der Nabenwelle 12. Der vorbestimmte Teil kann dem Ende des Bremskraft-Einstellmechanismus 18 in Richtung der ersten Axialfläche 16 in Axialrichtung der Nabenwelle 12 entsprechen. Alternativ kann das vorbestimmte Teil dem Ende der ersten Montagefläche 16 in Richtung des Bremskraft-Einstellmechanismus 18 in Axialrichtung der Nabenwelle 12 entsprechen.
  • Das Nabengehäuse 14 beinhaltet einen ersten Abschnitt 30A und einen zweiten Abschnitt 32A. Der erste Abschnitt 30A ist im ersten Bereich 30 enthalten. Der zweite Abschnitt 32A ist in dem zweiten Bereich 32 enthalten. Der erste Abschnitt 30A ist einheitlich mit dem zweiten Abschnitt 32A ausgebildet. Der erste Abschnitt 30A und der zweite Abschnitt 32A sind untrennbar miteinander verbunden, beispielsweise durch Gießen, Kleben, Schweißen oder Ähnliches. Der erste Abschnitt 30A und der zweite Abschnitt 32A können aus demselben Material oder aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
  • Die Nabe 10 kann eine Abdeckung 56 beinhalten, die ein offenes Ende des Nabengehäuses 14 in Richtung des ersten Bereichs 30 der Nabenwelle 12 verschließt. Die Abdeckung 56 ist mit der Innenfläche 14A des ersten Abschnitts 30A lösbar verbunden. Die Abdeckung 56 erstreckt sich von der Innenfläche 14A des ersten Abschnitts 30A radial nach innen des Nabengehäuses 14 in Richtung auf die Nabenwelle 12 und definiert den Hohlraum SA im Nabengehäuse 14. Die Abdeckung 56 ist einheitlich mit dem Nabengehäuse 14 drehbar. Die Nabe 10 kann einen Kappenabschnitt beinhalten, der das offene Ende des Nabengehäuses 14 in Richtung des zweiten Bereichs 32 verschließt. Der Kappenabschnitt ist beispielsweise einheitlich mit dem Bremskraft-Einstellmechanismus 18 ausgebildet.
  • Die Nabenwelle 12 beinhaltet einen dritten Abschnitt 34 und einen vierten Abschnitt 36. Der dritte Abschnitt 34 ist ein Abschnitt der Nabenwelle 12, der den ersten Bereich 30 beinhaltet. Der vierte Abschnitt 36 ist ein Abschnitt der Nabenwelle 12, der den zweiten Bereich 32 beinhaltet. Der dritte Abschnitt 34 ist mit der zweiten Montagefläche 20 bereitgestellt. Beispielsweise weist der vierte Abschnitt 36 einen Maximal-Außendurchmesser D1 auf, der größer als oder gleich einem Maximal-Außendurchmesser D2 des dritten Abschnitts 34 ist. Beispielsweise ist der Maximal-Außendurchmesser D1 des vierten Abschnitts 36 größer als der Maximal-Außendurchmesser D2 des dritten Abschnitts 34.
  • Der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 ist zumindest teilweise am Nabengehäuse 14 bereitgestellt, um die von einer Bremsvorrichtung 92 erzeugte Bremskraft einzustellen. Die Bremsvorrichtung 92 beinhaltet beispielsweise eine Scheibenbremsvorrichtung. Der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 ist eingerichtet, um die von der Bremsvorrichtung 92 empfangene Bremskraft einzustellen und die eingestellte Bremskraft auf das Nabengehäuse 14 zu übertragen. In einem Zustand, an dem die Bremskraft größer als eine vorbestimmte Bremskraft ist, stellt der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 beispielsweise die Bremskraft so ein, dass die Bremskraft kleiner oder gleich der vorbestimmten Bremskraft wird.
  • Der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 ist beispielsweise an dem Nabengehäuse 14 bereitgestellt. Das Nabengehäuse 14 ist lösbar an der Nabenwelle 12 angebracht, in einem Zustand, in dem der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 mit dem Nabengehäuse 14 gekoppelt ist. Der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 ist beispielsweise unlösbar mit dem Nabengehäuse 14 verbunden.
  • Der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 beinhaltet beispielsweise ein erstes Element 38 und ein zweites Element 40. Das erste Element 38 und das zweite Element 40 weisen jeweils die Form einer Scheibe auf, durch die sich die Nabenwelle 12 erstreckt. Der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 beinhaltet beispielsweise eine Vielzahl von ersten Elementen 38 und eine Vielzahl von zweiten Elementen 40. Der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 beinhaltet beispielsweise zwei erste Elemente 38 und zwei zweite Elemente 40. Die ersten Elemente 38 und die zweiten Elemente 40 sind abwechselnd in Axialrichtung angeordnet.
  • Der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 beinhaltet beispielsweise eine erste Stütze 42 und eine zweite Stütze 44. Die erste Stütze 42 und die zweite Stütze 44 sind an der Nabenwelle 12 bereitgestellt und sind um die Mittelachse C1 drehbar. Die erste Stütze 42 beinhaltet eine erste Stützfläche 42A, die mit der Bremsvorrichtung 92 verbunden werden kann. Die erste Stütze 42A ist beispielsweise mit einem Drehkörper 94 der Bremsvorrichtung 92 verbunden. Beispielsweise ist in der ersten Stützfläche 42A ein keilförmiger Abschnitt zur Verbindung mit dem Drehkörper 94 der Bremsvorrichtung 92 ausgebildet. Die zweite Stütze 44 ist mit der ersten Stütze 42 verbunden, um integral mit der ersten Stütze 42 zu drehen. Die zweite Stütze 44 beinhaltet beispielsweise eine zweite Stützfläche 44A, die das zweite Element 40 stützt.
  • Jedes erste Element 38 ist beispielsweise mit der Bremsvorrichtung 92 verbindbar und relativ zur Nabenwelle 12 drehbar. Das erste Glied 38 ist über die erste Stütze 42 und die zweite Stütze 44 mit dem Drehkörper 94 der Bremsvorrichtung 92 verbunden. In einem Beispiel beinhaltet die Bremsvorrichtung 92 eine Scheibenbremse, und der Drehkörper 94 beinhaltet einen Scheibenbremsrotor. Die Bremsvorrichtung 92 kann eine Rollenbremse oder eine Felgenbremse sein. Das erste Glied 38 ist an der zweiten Stütze 44 bereitgestellt, so dass das erste Glied 38 mit der Außenfläche der zweiten Stütze 44 keilförmig verbunden ist, um sich gemeinsam mit der zweiten Stütze 44 zu drehen.
  • Jedes zweite Element 40 ist beispielsweise an dem Nabengehäuse 14 bereitgestellt und befindet sich in Eingriff mit dem ersten Element 38. Das zweite Element 40 ist an dem Nabengehäuse 14 bereitgestellt, so dass das zweite Element 40 mit der Innenfläche 14A des zweiten Abschnitts 32A keilförmig verbunden ist, um sich einheitlich mit dem Nabengehäuse 14 zu drehen. Beispielsweise steht/gelangt jedes zweite Element 40 reibschlüssig in Eingriff mit dem entsprechenden ersten Element 38. Das zweite Element 40 steht/gelangt reibschlüssig mit dem ersten Element 38 in Eingriff, um sich in einem Fall, in dem die von der Bremsvorrichtung 92 eingegebene Bremskraft kleiner oder gleich der vorbestimmten Bremskraft ist, einheitlich mit dem ersten Element 38 zu drehen. Die vorbestimmte Bremskraft wird durch die Reibungskraft zwischen dem ersten Element 38 und dem zweiten Element 40 eingestellt.
  • Das zweite Element 40 ist beispielsweise eingerichtet, um in einem Fall, in dem die Bremskraft größer als die vorbestimmte Bremskraft ist, relativ zum ersten Element 38 gedreht zu werden. In einem Fall, in dem die Bremskraft größer als die vorbestimmte Bremskraft ist, ist die Rotationskraft des ersten Elements 38 relativ zu dem zweiten Element 40 größer als die Reibungskraft zwischen dem ersten Element 38 und dem zweiten Element 40. In einem Zustand, an dem die Rotationskraft des ersten Elements 38 relativ zum zweiten Element 40 größer ist als die Reibungskraft zwischen dem ersten Element 38 und dem zweiten Element 40, wird das zweite Element 40 relativ zum ersten Element 38 gedreht. Dadurch wird die Bremskraft so eingestellt, dass sie kleiner oder gleich der vorbestimmten Bremskraft wird.
  • Der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 beinhaltet beispielsweise ein Vorspannelement 46. Das Vorspannglied 46 weist die Form einer Scheibe auf, durch die sich die Nabenwelle 12 erstreckt. Das Vorspannelement 46 beinhaltet beispielsweise eine Tellerfeder. Die ersten Elemente 38 und die zweiten Elemente 40 sind zwischen dem Vorspannglied 46 und der zweiten Fläche 44A in Axialrichtung angeordnet. Die ersten Elemente 38 und die zweiten Elemente 40, die abwechselnd in Axialrichtung angeordnet sind, werden durch das Vorspannelement 46 in Axialrichtung der Nabenwelle 12 so vorgespannt, dass die zweiten Elemente 40 reibschlüssig in Eingriff mit den ersten Elementen 38 sind.
  • Der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 beinhaltet beispielsweise einen Mechanismus zum Einstellen der Vorspannkraft 48. Der Vorspannkraft-Einstellmechanismus 48 weist die Form einer Scheibe auf, durch die sich die Nabenwelle 12 erstreckt. Der Vorspannkraft-Einstellmechanismus 48 beinhaltet beispielsweise einen Innengewindeabschnitt 48A, der an einem Außengewindeabschnitt 44B der zweiten Stütze 44 befestigt ist. Der Vorspannkraft-Einstellmechanismus 48 ist so eingerichtet, dass er die Vorspannkraft des Vorspannelements 46 nach Maßgabe eines Anteils des Innengewindeabschnittes 48A, das am Außengewindeabschnitt 44B angebracht ist, einstellt. Das Vorspannelement 46 erzeugt eine größere Vorspannkraft, wenn die Menge des an dem Außengewindeabschnitt 44B befestigten Innengewindeabschnitts 48A erhöht wird. Da das Vorspannelement 46 eine größere Vorspannkraft erzeugt, erhöht sich die Reibungskraft zwischen dem ersten Element 38 und dem zweiten Element 40.
  • Die Nabe 10 beinhaltet ferner beispielsweise den Stromerzeugungsmechanismus 22, der zwischen dem Nabengehäuse 14 und der Nabenwelle 12 angeordnet ist. Der Stromerzeugungsmechanismus 22 ist beispielsweise lösbar mit der Nabenwelle 12 gekoppelt. Der Stromerzeugungsmechanismus 22 beinhaltet beispielsweise einen Abschnitt 22A, der lösbar an der Nabenwelle 12 angebracht ist. Beispielsweise sind in der zweiten Montagefläche 20 Verzahnungen ausgebildet. Der Montageabschnitt 22A ist an der zweiten Montagefläche 20 durch Einsetzen einer Keilnut angebracht. Der an der zweiten Montagefläche 20 angebrachte Koppelabschnitt 22A begrenzt die Drehung des Stromerzeugungsmechanismus 22 relativ zur Nabenwelle 12 um die Mittelachse C1.
  • Der Stromerzeugungsmechanismus 22 beinhaltet beispielsweise einen Fahrraddynamo. Der Stromerzeugungsmechanismus 22 beinhaltet beispielsweise einen Stator 50 und ein Joch 52, das an der Nabenwelle 12 bereitgestellt ist. Bei dem Stromerzeugungsmechanismus 22 handelt es sich beispielsweise um einen Klauenpoltyp-Generator. Der Stator 50 und das Joch 52 sind auf der Außenfläche 12A der Nabenwelle 12 in einer Weise bereitgestellt, die die Drehung relativ zur Nabenwelle 12 einschränkt. Der Stator 50 und das Joch 52 sind beispielsweise in radialer Richtung der Nabenwelle 12 gesehen überlappend mit der ersten Montagefläche 16 angeordnet. Der Stator 50 und das Joch 52 sind an der Außenfläche 12A des dritten Abschnitts 34 bereitgestellt, um den Stator 50 und das Joch 52 relativ zu dem an der ersten Montagefläche 16 angeordneten Magneten 24 zu drehen. Der Stromerzeugungsmechanismus 22 erzeugt in einem Fall, in dem sich der Stator 50 und das Joch 52 relativ zu dem Magneten 24 drehen, elektrische Leistung.
  • Der Stator 50 beinhaltet eine Spule 50A und einen Spulenkörper 50B. Die Spule 50A ist um den Spulenkörper 50B gewickelt. Das Joch 52 beinhaltet erste Joche 52A und zweite Joche 52B. Jedes erste Joch 52A besteht aus einer Anzahl erster Jochstücke. Jedes zweite Joch 52B besteht aus einer Anzahl zweiter Jochstücke. Die ersten Joche 52A und die zweiten Joche 52B sind in eine in der Spule 50B ausgebildete Aussparung eingesetzt, so dass die ersten Joche 52A und die zweiten Joche 52B in Umfangsrichtung abwechselnd an der Außenfläche 12A des dritten Abschnitts 34 angeordnet sind.
  • Der Stromerzeugungsmechanismus 22 beinhaltet ferner beispielsweise ein/einen elektrisches/n Teil 54. Das/der elektrische Teil 54 ist elektrisch mit dem Stator 50 und dem Joch 52 verbunden. Der7das elektrische Teil 54 ist so eingerichtet, dass er elektrisch mit einer elektrischen Komponente verbunden ist, die sich von der Nabe 10 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug unterscheidet. Der7das elektrische Teil 54 verbindet den Stator 50 und das Joch 52 elektrisch mit einer anderen Komponente als der Nabe 10 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs.
  • Die Nabe 10 beinhaltet ferner beispielsweise ein erstes Lager 58 und ein zweites Lager 60. Das erste Lager 58 ist zwischen der Abdeckung 56 und der Nabenwelle 12 angeordnet, um das Nabengehäuse 14 relativ zur Nabenwelle 12 drehen zu können. Das erste Lager 58 beinhaltet beispielsweise einen ersten Außenring 58A, einen ersten Innenring 58B und erste Drehkörper 58C. Der erste Außenring 58A ist an einer radial inneren Seite der Abdeckung 56 bereitgestellt. Der erste Innenring 58B ist an der Außenfläche 12A des dritten Abschnitts 34 bereitgestellt. Die ersten Drehkörper 58C sind zwischen dem ersten Außenring 58A und dem ersten Innenring 58B bereitgestellt, um den ersten Außenring 58A relativ zum ersten Innenring 58B drehen zu können. Beispielsweise sind die ersten Drehkörper 58C Kugeln, und das erste Lager 58 ist ein Kugellager.
  • Das zweite Lager 60 ist zwischen dem Bremskraft-Einstellmechanismus 18 und der Nabenwelle 12 bereitgestellt, um den Bremskraft-Einstellmechanismus 18 relativ zur Nabenwelle 12 drehen zu können. Das zweite Lager 60 beinhaltet einen zweiten Außenring 60A, einen zweiten Innenring 60B und zweite Drehkörper 60C. Der zweite Außenring 60A ist an einer Innenfläche der zweiten Stütze 44 des Bremskraft-Einstellmechanismus 18 bereitgestellt. Der zweite Innenring 60B ist an der Außenfläche 12A des vierten Abschnitts 36 bereitgestellt. Die zweiten Drehkörper 60C sind zwischen dem zweiten Außenring 60A und dem zweiten Innenring 60B bereitgestellt, um den zweiten Außenring 60A relativ zum zweiten Innenring 60B zu drehen. Beispielsweise sind die zweiten Drehkörper 60C stangenförmige Elemente, die eine Längsrichtung parallel zur Axialrichtung aufweisen, und das zweite Lager 60 ist ein Nadellager.
  • Die Nabe 10 beinhaltet ferner beispielsweise ein erstes Begrenzungselement 62, ein zweites Begrenzungselement 64 und ein drittes Begrenzungselement 66. Das erste, das zweite und das dritte Begrenzungselement 62, 64 und 66 sind so eingerichtet, dass sie die Bewegung des Nabengehäuses 14 bezüglich der Nabenwelle 12 in Axialrichtung einschränken. Das erste, das zweite und das dritte Begrenzungselement 62, 64 und 66 sind ringförmig geformt, sodass sich die Nabenwelle 12 durch die ringförmige Struktur erstreckt.
  • Das erste Begrenzungselement 62 und das zweite Begrenzungselement 64 sind beispielsweise Sicherungsmuttern, die lösbar mit der Nabenwelle 12 verbunden sind. Das erste Begrenzungselement 62 und das zweite Begrenzungselement 64 sind an der Nabenwelle 12 derart angeordnet, dass sich das Nabengehäuse 14 in Axialrichtung dazwischen befindet. Das dritte Begrenzungselement 66 ist beispielsweise ein Abstandhalter, der die Position des Nabengehäuses 14 in Axialrichtung relativ zu dem zweiten Begrenzungselement 64 bestimmt. Das dritte Begrenzungselement 66 ist an der Nabenwelle 12 angeordnet und befindet sich in Axialrichtung zwischen dem zweiten Begrenzungselement 64 und der zweiten Stütze 44 des Bremskraft-Einstellmechanismus 18.
  • Die Nabe 10 beinhaltet ferner, beispielsweise, ein drittes Lager 68. Das dritte Lager 68 ist an der zweiten Stütze 44 bereitgestellt, um die zweite Stütze 44 relativ zum dritten Begrenzungselement 66 zu drehen. Das dritte Lager 68 beinhaltet beispielsweise einen dritten Außenring 68A, einen dritten Innenring 68B und dritte Drehkörper 68C. Der dritte Außenring 68A ist in Berührung mit dem dritten Begrenzungselement 66. Der dritte Innenring 68B liegt an der zweiten Stütze 44 an. Die dritten Drehkörper 68C sind zwischen dem dritten Außenring 68A und dem dritten Innenring 68B bereitgestellt, um den dritten Außenring 68A relativ zum dritten Innenring 68B in Umfangsrichtung drehen zu können. Beispielsweise sind die dritten Drehkörper 68C Kugeln, und das dritte Lager 68 ist ein Kugellager.
  • Die Nabe 10 beinhaltet ferner beispielsweise ein viertes Begrenzungselement 70 und ein fünftes Begrenzungselement 72. Das vierte Begrenzungselement 70 und das fünfte Begrenzungselement 72 sind bereitgestellt, um die Bewegung des Stromerzeugungsmechanismus 22 bezüglich der Nabenwelle 12 in Axialrichtung zu begrenzen. Das vierte Begrenzungselement 70 und das fünfte Begrenzungselement 72 sind ringförmig geformt, sodass sich die Nabenwelle 12 durch die ringförmige Struktur erstreckt. Bei dem vierten Begrenzungselement 70 und dem fünften Begrenzungselement 72 handelt es sich beispielsweise um Kontermuttern, die lösbar mit der Nabenwelle 12 verbunden sind. Das vierte Begrenzungselement 70 und das fünfte Begrenzungselement 72 sind an der Nabenwelle 12 derart angeordnet, dass der Stromerzeugungsmechanismus 22 in Axialrichtung dazwischen angeordnet ist.
  • Wie in 3 dargestellt, kann die Nabe 10 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug in einem Zustand verwendet werden, bei dem der Stromerzeugungsmechanismus 22 entfernt ist. Die in 3 dargestellte Nabe 10 kann für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug verwendet werden, das keine Stromerzeugung durch den Stromerzeugungsmechanismus 22 benötigt. Der Stromerzeugungsmechanismus 22 ist abnehmbar, um das Gewicht der Nabe 10 zu verringern. Beispielsweise ist bei der in 3 dargestellten Nabe 10, die den Stromerzeugungsmechanismus 22 nicht beinhaltet, einer der Magnete 24 und der Magnetsitz der Nabenwelle 12 in einem Zustand zugewandt, bei dem der eine der Magnete 24 und der Magnetsitz an der ersten Montagefläche 16 angeordnet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der an der ersten Montagefläche 16 angeordnete Magnet 24 der Nabenwelle 12 in der in 3 dargestellten Nabe 10 zugewandt, die den Stromerzeugungsmechanismus 22 nicht beinhaltet. Beispielsweise ist in der in 3 dargestellten Nabe 10, die den Stromerzeugungsmechanismus 22 nicht beinhaltet, einer der Magnete 24 und der Magnetsitz der zweiten Montagefläche 20 zugewandt, und zwar in einem Zustand, bei dem der eine der Magnete 24 und der Magnetsitz an der ersten Montagefläche 16 angeordnet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Magnet 24 der zweiten Montagefläche 20 in einem Zustand zugewandt, in dem der Magnet 24 an der ersten Montagefläche 16 in der in 3 dargestellten Nabe 10 angeordnet ist, die den Stromgeneratormechanismus 22 nicht beinhaltet.
  • Die in 3 dargestellte Nabe 10, bei welcher der Stromerzeugungsmechanismus 22 nicht vorhanden ist, beinhaltet ferner beispielsweise ein sechstes Begrenzungselement 74 anstelle des elektrischen Teils 54. In einem Zustand, in dem der Stromerzeugungsmechanismus 22 entfernt ist, ist das sechste Begrenzungsglied 74 an der Position angeordnet, an der das elektrische Teil 54 angeordnet war. Das sechste Begrenzungselement 74 ist beispielsweise ein Abstandhalter, der die Position des Nabengehäuses 14 in Axialrichtung relativ zu dem ersten Begrenzungselement 62 bestimmt. Das sechste Glied 74 ist an der Nabenwelle 12 angeordnet und befindet sich zwischen dem ersten Begrenzungselement 62 und dem ersten Lager 58.
  • Die Innenfläche 14A des ersten Bereichs 30A ist einheitlich mit der Innenfläche 14A des zweiten Bereichs 32A ausgebildet. Beispielsweise ist ein Mindest-Innendurchmesser D3 des Nabengehäuses 14 im ersten Bereich 30 kleiner als oder gleich einem Maximal-Innendurchmesser D4 des Nabengehäuses 14 im zweiten Bereich 32. Der Mindest-Innendurchmesser D3 des Nabengehäuses 14 im ersten Bereich 30 ist beispielsweise der Mindest-Innendurchmesser des ersten Abschnitts 30A. Der Maximal-Innendurchmesser D4 des Nabengehäuses 14 im zweiten Bereich 32 ist beispielsweise der Mindest-Innendurchmesser des zweiten Abschnitts 32A. Der Mindest-Innendurchmesser D3 des Nabengehäuses 14 in dem ersten Bereich 30 ist beispielsweise im Wesentlichen gleich dem Maximal-Innendurchmesser D4 des Nabengehäuses 14 in dem zweiten Bereich 32.
  • In einem Beispiel ist ein Mindest-Außendurchmesser D5 des Nabengehäuses 14 in dem ersten Bereich 30 im Wesentlichen gleich einem Mindest-Außendurchmesser D6 des Nabengehäuses 14 in dem zweiten Bereich 32. Der Mindest-Außendurchmesser D5 des Nabengehäuses 14 in dem ersten Bereich 30 ist beispielsweise der Mindest-Außendurchmesser des ersten Abschnitts 30A. Der Mindest-Außendurchmesser D6 des Nabengehäuses 14 im zweiten Bereich 32 ist beispielsweise der Mindest-Außendurchmesser des zweiten Abschnitts 32A.
  • In einem Beispiel beträgt die Entfernung D7 von der ersten Axialfläche 16 zur zweiten Montagefläche 20 15 mm oder mehr und 25 mm oder weniger in einer Richtung orthogonal zur Axialrichtung. Beispielsweise ist ein Fach SA1 in dem Hohlraum SA in dem ersten Bereich 30 enthalten. Beispielsweise kann der Stromerzeugungsmechanismus 22 in dem Fach SA1 in dem Hohlraum SA angeordnet werden. Die Abmessung des an der Nabe 10 angebrachten Stromerzeugungsmechanismus 22 bestimmt die Länge L2 der zweiten Montagefläche 20 und die Entfernung D7.
  • Die Nabe 10 weist eine Struktur auf, die das Anbringen und Abnehmen des Stromerzeugungsmechanismus 22 ermöglicht. Beispielsweise ermöglichen die Ausgestaltungen der Außenfläche 12A der Nabenwelle 12 und der Innenfläche 14A des Nabengehäuses 14, dass der Stromerzeugungsmechanismus 22 an die Nabe 10 gekoppelt und von ihr entfernt werden kann. In der Nabe 10 sind beispielsweise auch andere Komponenten als der Stromerzeugungsmechanismus 22 lösbar an der Außenfläche 12A der Nabenwelle 12 bereitgestellt. Die Nabenwelle 12 ist beispielsweise so eingerichtet, dass sie den größten Außendurchmesser an einem Zwischenabschnitt der Nabenwelle 12 in Axialrichtung aufweist. Die Nabenwelle 12 kann so eingerichtet sein, dass sie den größten Außendurchmesser an einer Seite der Nabenwelle 12 in Axialrichtung aufweist.
  • Das Verfahren zum Entfernen des Stromerzeugungsmechanismus 22 wird nun in Bezug auf die 4 bis 13 beschrieben. Durch das Entfernen des Stromerzeugungsmechanismus 22 von der in 2 dargestellten Nabe 10 erhält man die in 3 dargestellte Nabe 10. Das Verfahren zum Entfernen des Stromerzeugungsmechanismus 22 beinhaltet einen ersten Schritt, einen zweiten Schritt, einen dritten Schritt, einen vierten Schritt, einen fünften Schritt, einen sechsten Schritt, einen siebten Schritt, einen achten Schritt, einen neunten Schritt, einen zehnten Schritt und einen elften Schritt.
  • Der erste Schritt beinhaltet das Entfernen des zweiten Begrenzungselements 64 und des dritten Begrenzungselements 66 von der Nabenwelle 12. 4 stellt die Nabe 10 dar, bei welcher das zweite Begrenzungselement 64 und das dritte Begrenzungselement 66 in einem ersten Schritt entfernt werden. Im ersten Schritt werden das zweite Begrenzungselement 64 und das dritte Begrenzungselement 66 von der Nabenwelle 12 entfernt, indem das zweite Begrenzungselement 64 und das dritte Begrenzungselement 66 relativ zur Nabenwelle 12 in eine erste Richtung AD 1 bewegt werden. Die erste Richtung AD 1 erstreckt sich von dem dritten Abschnitt 34 in Richtung des vierten Abschnitts 36 in Axialrichtung der Nabenwelle 12.
  • Der zweite Schritt beinhaltet einen Schritt des Entfernens des Nabengehäuses 14 und des Bremskraft-Einstellmechanismus 18 von der Nabenwelle 12. 5 stellt die Nabe 10 dar, bei welcher das Nabengehäuse 14 und der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 im zweiten Schritt nach dem ersten Schritt entfernt werden. Im zweiten Schritt wird zunächst die Abdeckung 56 vom Nabengehäuse 14 gelöst, und das Nabengehäuse 14 und der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 werden von der Nabenwelle 12 entfernt. Das Nabengehäuse 14 und der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 werden von der Nabenwelle 12 entfernt, indem das Nabengehäuse 14 und der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 relativ zur Nabenwelle 12 in der ersten Richtung AD1 bewegt werden. Das Nabengehäuse 14 wird von der Nabenwelle 12 in einem Zustand entfernt, in dem der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 am Nabengehäuse 14 angeordnet ist. Somit werden das Nabengehäuse 14 und der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 gemeinsam von der Nabenwelle 12 abgenommen.
  • Der dritte Schritt beinhaltet das Entfernen des ersten Begrenzungselements 62 und des elektrischen Teils 54 von der Nabenwelle 12. 6 stellt die Nabe 10 dar, bei welcher das erste Begrenzungselement 62 und das/der elektrische Teil 54 im dritten Schritt nach dem zweiten Schritt entfernt werden. Im dritten Schritt werden das erste Begrenzungselement 62 und das/der elektrische Teil 54 von der Nabenwelle 12 entfernt, indem das erste Begrenzungselement 62 und das/der elektrische Teil 54 relativ zur Nabenwelle 12 in eine zweite Richtung AD2 bewegt werden. Die zweite Richtung AD2 ist in Axialrichtung gegenüberliegend zu der ersten Richtung AD1 gerichtet.
  • Der vierte Schritt beinhaltet einen Schritt zum Entfernen des ersten Lagers 58 und der Abdeckung 56 von der Nabenwelle 12. 7 stellt die Nabe 10 dar, von welcher das erste Lager 58 und die Abdeckung 56 im vierten Schritt nach dem dritten Schritt entfernt werden. Im vierten Schritt werden das erste Lager 58 und die Abdeckung 56 von der Nabenwelle 12 entfernt, indem das erste Lager 58 und die Abdeckung 56 relativ zur Nabenwelle 12 in der zweiten Richtung AD2 bewegt werden.
  • Der fünfte Schritt beinhaltet einen Schritt des Entfernens des Stromerzeugungsmechanismus 22, des vierten Begrenzungselements 70 und des fünften Begrenzungselements 72 von der Nabenwelle 12. 8 stellt die Nabe 10 dar, bei welcher der Stromerzeugungsmechanismus 22, das vierte Begrenzungselement 70 und das fünfte Begrenzungselement 72 in dem fünften Schritt nach dem vierten Schritt entfernt werden. Im fünften Schritt werden der Stromerzeugungsmechanismus 22, das vierte Begrenzungselement 70 und das fünfte Begrenzungselement 72 von der Nabenwelle 12 entfernt, indem der Stromerzeugungsmechanismus 22, das vierte Begrenzungselement 70 und das fünfte Begrenzungselement 72 relativ zur Nabenwelle 12 in der zweiten Richtung AD2 bewegt werden.
  • Der sechste Schritt beinhaltet die Kopplung des zweiten Lagers 60 mit dem Bremskraft-Einstellmechanismus 18. 9 stellt einen Zustand dar, bei dem das zweite Lager 60 mit dem Nabengehäuse 14 und dem Bremskraft-Einstellmechanismus 18 gekoppelt ist, welche von der Nabenwelle 12 entfernt wurden. Im sechsten Schritt wird das zweite Lager 60 mit dem Bremskraft-Einstellmechanismus 18 gekoppelt, indem zunächst der zweite Innenring 60B von der Nabenwelle 12 entfernt und dann der zweite Außenring 60A mit dem Bremskraft-Einstellmechanismus 18 gekoppelt wird.
  • Der siebte Schritt beinhaltet das Anbringen der Nabenwelle 12 an das Nabengehäuse 14 und den Bremskraft-Einstellmechanismus 18. 10 stellt die Nabe 10 dar, bei welcher das Nabengehäuse 14 und der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 im siebten Schritt nach dem sechsten Schritt angebracht werden. Im siebten Schritt wird die Nabenwelle 12 an dem Nabengehäuse 14 und dem Bremskraft-Einstellmechanismus 18 angebracht, indem die Nabenwelle 12 relativ zu dem Nabengehäuse 14 und dem Bremskraft-Einstellmechanismus 18 in der ersten Richtung AD 1 bewegt wird.
  • Der achte Schritt beinhaltet einen Schritt der Kopplung der Abdeckung 56 und des ersten Außenrings 58A mit dem Nabengehäuse 14. 11 stellt die Nabe 10 dar, bei welcher die Abdeckung 56 und der erste Außenring 58A im achten Schritt nach dem siebten Schritt gekoppelt werden. Im achten Schritt wird die Abdeckung 56 mit dem Nabengehäuse 14 gekoppelt, indem die Abdeckung 56 relativ zum Nabengehäuse 14 in der ersten Richtung AD1 bewegt wird.
  • Der neunte Schritt beinhaltet einen Schritt der Kopplung der ersten Drehkörper 58C und des ersten Innenrings 58B mit der Nabenwelle 12. 12 stellt die Nabe 10 dar, bei welcher die ersten Drehkörper 58C und der erste Innenring 58B im neunten Schritt nach dem achten Schritt gekoppelt werden. Im neunten Schritt werden die ersten Drehkörper 58C und der erste Innenring 58B mit der Nabe 10 gekoppelt, indem die ersten Drehkörper 58C und der erste Innenring 58B relativ zur Nabe 10 in der ersten Richtung AD1 bewegt werden.
  • Der zehnte Schritt beinhaltet einen Schritt des Anbringens des ersten Begrenzungselements 62 und des sechsten Begrenzungselements 74 an der Nabenwelle 12. 13 stellt die Nabe 10 dar, bei welcher das erste Begrenzungselement 62 und das sechste Begrenzungselement 74 in dem zehnten Schritt nach dem neunten Schritt angebracht werden. Im zehnten Schritt werden das erste Begrenzungselement 62 und das sechste Begrenzungselement 74 an der Nabenwelle 12 angebracht, indem das erste Begrenzungselement 62 und das sechste Begrenzungselement 74 relativ zur Nabenwelle 12 in der ersten Richtung AD1 bewegt werden.
  • Der elfte Schritt beinhaltet einen Schritt des Anbringens des zweiten Begrenzungselements 64 und des dritten Begrenzungselementes 66 an der Nabenwelle 12. In dem elften Schritt werden das zweite Begrenzungselement 64 und das dritte Begrenzungselement 66 an der Nabenwelle 12 angebracht, indem das zweite Begrenzungselement 64 und das dritte Begrenzungselement 66 relativ zu der Nabenwelle 12 in der zweiten Richtung AD2 bewegt werden.
  • Die Nabe 10 kann eingerichtet sein, um den Stromerzeugungsmechanismus 22 an der Nabe 10 anzubringen, von der der Stromerzeugungsmechanismus 22 abgenommen wird. Das Verfahren zum Anbringen des Stromerzeugungsmechanismus 22 wird beispielsweise durch Ausführen des Entfernungsverfahrens des Stromerzeugungsmechanismus 22 in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.
  • Bei der Nabe 10 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs ist die Länge L3 des ersten Bereichs 30 größer als die Länge L4 des zweiten Bereichs 32. Dies gewährleistet einen angemessenen Freiraum für die Anordnung des Stromgenerators 22 in dem Hohlraum SA. Obwohl die Länge L4 des zweiten Bereichs 32 kleiner ist als die Länge L3 des ersten Bereichs 30, ist der im zweiten Bereich 32 angeordnete Bremskraft-Einstellmechanismus 18 eine Struktur zum Einstellen der Bremskraft, so dass sie kleiner oder gleich der vorbestimmten Bremskraft wird. Somit kann auch ein klein dimensionierter Bremskraft-Einstellmechanismus 18 die Bremskraft in einem geeigneten Bereich halten. Die Länge L4 des zweiten Bereichs 32 ist geringer als die Länge L3 des ersten Bereichs 30. Dadurch lässt sich die Nabe 10 verkleinern und die Gestaltungsfreiheit der Nabe 10 verbessern. Mit der Nabe 10 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug in der vorliegenden Ausführungsform kann die Nabe 10 auch in einem Zustand, an dem der Stromerzeugungsmechanismus 22 lösbar ist, für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug verwendet werden. Dies erhöht den Komfort für den Benutzer.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Nabe 10 nach einer zweiten Ausführungsform wird nun bezüglich 14 beschrieben. Die Nabe 10 der zweiten Ausführungsform ist die gleiche wie die Nabe 10 der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass das zweite Lager 60 eine andere Struktur aufweist, das dritte Lager 68 nicht enthalten ist und ein viertes Lager 76 enthalten ist. Somit erhalten diejenigen Komponenten, die mit den entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform identisch sind, die gleichen Bezugszeichen. Solche Komponenten werden nicht im Detail beschrieben.
  • Das zweite Lager 60 in der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet eine Anzahl von zweiten Lagern 60. Die zweiten Lager 60 beinhalten zwei zweite Lager 60. Die zweiten Lager 60 sind in Axialrichtung voneinander getrennt. Der zweite Außenring 60A jedes zweiten Lagers 60 ist an der Innenfläche der zweiten Stütze 44 des Bremskraft-Einstellmechanismus 18 bereitgestellt. Der zweite Innenring 60B jedes zweiten Lagers 60 ist an der Außenfläche 12A des vierten Abschnitts 36 bereitgestellt. Die zweiten Drehkörper 60C der zweiten Lager 60 sind Kugeln, und die zweiten Lager 60 sind Kugellager. Der Innenring eines der zweiten Lager 60 berührt das dritte Begrenzungselement 66.
  • Die Nabe 10 der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet ferner beispielsweise das vierte Lager 76. Das vierte Lager 76 ist am Bremskraft-Einstellmechanismus 18 bereitgestellt, sodass der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 relativ zum Nabengehäuse 14 drehbar ist. Das vierte Lager 76 beinhaltet beispielsweise einen vierten Außenring 76A, einen vierten Innenring 76B und vierte Drehkörper 76C. Der vierte Außenring 76A ist an der Innenfläche 14A des zweiten Bereichs 32 bereitgestellt. Der vierte Innenring 76B ist einheitlich mit der zweiten Stütze 44 ausgebildet. Die vierten Drehkörper 76C sind zwischen dem vierten Außenring 76A und dem vierten Innenring 76B bereitgestellt, um den vierten Außenring 76A relativ zum vierten Innenring 76B in Umfangsrichtung drehen zu können. Beispielsweise sind die vierten Drehkörper 76C Kugeln, und das vierte Lager 76 ist ein Kugellager.
  • Dritte Ausführungsform
  • Die Nabe 10 nach einer dritten Ausführungsform wird nun bezüglich 15 beschrieben. Die Nabe 10 der dritten Ausführungsform ist die gleiche wie die Nabe 10 der zweiten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 eine dritte Stütze 78 beinhaltet und die zweiten Elemente 40 an einer Innenfläche der dritten Stütze 78 bereitgestellt sind. Somit erhalten diejenigen Komponenten, die mit den entsprechenden Komponenten der zweiten Ausführungsform identisch sind, die gleichen Bezugszeichen. Solche Komponenten werden nicht im Detail beschrieben.
  • Der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die dritte Stütze 78. Die dritte Stütze 78 ist an der Innenfläche 14A des Nabengehäuses 14 in dem zweiten Bereich 32 bereitgestellt, um sich integral mit dem Nabengehäuse 14 zu drehen. Die Außenfläche der dritten Stütze 78 ist über die ersten Elemente 38 und die zweiten Elemente 40 mit der zweiten Stütze 44 verbunden.
  • Jedes zweite Element 40 der vorliegenden Ausführungsform ist beispielsweise an dem Bremskraft-Einstellmechanismus 18 bereitgestellt. Das zweite Element 40 der vorliegenden Ausführungsform ist an der Innenfläche der dritten Stütze 78 durch Einsetzen einer Keilnut angeordnet.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine Nabe 10 nach einer vierten Ausführungsform wird nun bezüglich 16 beschrieben. Die Nabe 10 der vierten Ausführungsform ist die gleiche wie die Nabe 10 der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass eine vierte Stütze 80 enthalten ist, das erste Lager 58 eine andere Struktur aufweist, das zweite Lager 60 eine andere Struktur aufweist, das dritte Lager 68 nicht enthalten ist, ein fünftes Lager 82 enthalten ist, ein sechstes Lager 84 enthalten ist und die Abdeckung 56 nicht enthalten ist. Somit erhalten diejenigen Komponenten, die mit den entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform identisch sind, die gleichen Bezugszeichen. Solche Komponenten werden nicht im Detail beschrieben.
  • Die Nabe 10 der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet ferner beispielsweise die vierte Stütze 80. Die vierte Stütze 80 ist zwischen dem Nabengehäuse 14 und der Nabenwelle 12 in der radialen Richtung des Nabengehäuses 14 bereitgestellt. Die vierte Stütze 80 ist so eingerichtet, dass sie relativ zum Nabengehäuse 14 und der Nabenwelle 12 drehbar ist. Das erste Lager 58 der vorliegenden Ausführungsform ist an der Nabenwelle 12 bereitgestellt, um die vierte Stütze 80 relativ zur Nabenwelle 12 drehen zu können. Der erste Außenring 58A des ersten Lagers 58 der vorliegenden Ausführungsform ist beispielsweise an einer radial inneren Seite der vierten Stütze 80 bereitgestellt.
  • Der zweite Außenring 60A des zweiten Lagers 60 der vorliegenden Ausführungsform ist einheitlich mit der zweiten Stütze 44 ausgebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der zweite Außenring 60A separat von der zweiten Stütze 44 ausgebildet sein. Der zweite Innenring 60B ist an einem äußeren Umfangsabschnitt der Nabenwelle 12 bereitgestellt. Die zweiten Drehkörper 60C des zweiten Lagers 60 der vorliegenden Ausführungsform sind Kugeln, und das zweite Lager 60 ist ein Kugellager. Der Innenring des zweiten Lagers 60 berührt das dritte Begrenzungselement 66 in Axialrichtung.
  • Die Nabe 10 der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet ferner beispielsweise das fünfte Lager 82. Das fünfte Lager 82 ist an der vierten Stütze 80 bereitgestellt, um das Nabengehäuse 14 relativ zur vierten Stütze 80 zu drehen. Das fünfte Lager 82 beinhaltet beispielsweise einen fünften Außenring 82A, einen fünften Innenring 82B und fünfte Drehkörper 82C. Der fünfte Außenring 82A ist an der Innenfläche 14A des ersten Abschnitts 30A bereitgestellt. Der fünfte Innenring 82B ist an einer radial äußeren Seite der vierten Stütze 80 bereitgestellt. Die fünften Drehkörper 82C sind zwischen dem fünften Außenring 82A und dem fünften Innenring 82B bereitgestellt, um den fünften Außenring 82A relativ zum fünften Innenring 82B drehen zu können. Beispielsweise sind die fünften Drehkörper 82C Kugeln, und das fünfte Lager 82 ist ein Kugellager.
  • Die Nabe 10 der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet ferner beispielsweise das sechste Lager 84. Das sechste Lager 84 ist an dem Bremskraft-Einstellmechanismus 18 bereitgestellt, um den Bremskraft-Einstellmechanismus 18 relativ zum Nabengehäuse 14 drehbar zu machen. Das sechste Lager 84 beinhaltet beispielsweise einen sechsten Außenring 84A, einen sechsten Innenring 84B und sechste Drehkörper 84C. Der sechste Außenring 84A ist an der Innenfläche 14A des Nabengehäuses 14 im zweiten Bereich 32 bereitgestellt. Der sechste Innenring 84B ist einheitlich mit der ersten Stütze 42 ausgebildet. Der sechste Innenring 84B kann separat von der ersten Stütze 42 ausgebildet sein. Die sechsten Drehkörper 84C sind zwischen dem sechsten Außenring 84A und dem sechsten Innenring 84B bereitgestellt, um den sechsten Außenring 84A relativ zum sechsten Innenring 84B in Umfangsrichtung drehen zu können. Beispielsweise sind die sechsten Drehkörper 84C Kugeln, und das sechste Lager 84 ist ein Kugellager.
  • Die Nabe 10 der vorliegenden Ausführungsform kann so eingerichtet sein, dass der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 in dem ersten Bereich 30 in einem Fall eingerichtet ist, in dem die Nabe 10 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug ohne den Stromerzeugungsmechanismus 22 verwendet wird. In einem Zustand, in dem der Stromerzeugungsmechanismus 22 entfernt ist, kann die zweite Stütze 44 des Bremskraft-Einstellmechanismus 18 von dem zweiten Bereich 32 in Axialrichtung zu dem ersten Bereich 30 angeordnet werden. In einem Zustand, in dem der Stromerzeugungsmechanismus 22 entfernt ist, kann die zweite Stütze 44 des Bremskraft-Einstellmechanismus 18 mit der vierten Stütze 80 gekoppelt werden. Der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 dreht sich stabil, wenn der Bremskraft-Einstellmechanismus 18 in einem Zustand, an dem der Stromerzeugungsmechanismus 22 entfernt ist, von dem zweiten Bereich 32 zu dem ersten Bereich 30 angeordnet ist.
  • Modifizierte Beispiele
  • Die Beschreibung in Bezug auf die obigen Ausführungsformen veranschaulicht, ohne die Absicht, die anwendbaren Formen einer Nabe für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug entsprechend der vorliegenden Offenbarung zu begrenzen. Zusätzlich zu den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Nabe für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug gemäß der vorliegenden Offenbarung beispielsweise auf mindestens einen von den oben beschriebenen Ausführungsformen anwendbar, die im Folgenden beschrieben werden, sowie auf Kombinationen von mindestens zwei der modifizierten Ausführungsformen, die sich nicht gegenseitig widersprechen. In den nachfolgend beschriebenen modifizierten Beispielen werden die Komponenten, die mit den entsprechenden Komponenten der obigen Ausführungsformen identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, und solche Komponenten werden nicht im Detail beschrieben.
  • Die erste Montagefläche 16 kann an der Nabenwelle 12 bereitgestellt sein, und die zweite Montagefläche 20 kann an dem Nabengehäuse 14 bereitgestellt sein. Beispielsweise ist die erste Montagefläche 16 an der Außenfläche 12A angeordnet, und die zweite Montagefläche 20 ist an der Innenfläche 14A angeordnet. Beispielsweise ist einer der Magnete 24 und der Magnetsitz an der Nabenwelle 12 angeordnet, und der Stromerzeugungsmechanismus 22 ist lösbar mit dem Nabengehäuse 14 verbunden. Der Stromerzeugungsmechanismus 22 beinhaltet beispielsweise einen lösbar am Nabengehäuse 14 angebrachten Koppelabschnitt. Der Stromerzeugungsmechanismus 22 beinhaltet beispielsweise den Stator 50 und das Joch 52, die am Nabengehäuse 14 bereitgestellt sind.
  • Der Magnet 24 kann lösbar an der ersten Montagefläche 16 angebracht sein. In einem Fall, in welchem der Magnet 24 lösbar an der ersten Montagefläche 16 angebracht ist, muss die in 3 dargestellte Nabe 10 nicht die Magnete 24 beinhalten. In einem Fall, in welchem die in 3 dargestellte Nabe 10 keine Magneten 24 enthält, kann ein Magnetsitz an der ersten Montagefläche 16 angebracht werden, um einen Magneten 24 zu erhalten. In einem Fall, in welchem die in 3 dargestellte Nabe 10 die Magnete 24 nicht beinhaltet, kann ein Magnet 24 so eingerichtet sein, dass er an einem Magnetsitz angebracht und von diesem gelöst werden kann, und der Magnetsitz an der ersten Montagefläche 16 in lösbarer Weise angeordnet werden kann.
  • Die Nabe 10 kann zusätzlich zu dem Bremskraft-Einstellmechanismus 18 und dem Stromerzeugungsmechanismus 22 eine interne Übertragungsvorrichtung beinhalten.
  • Die Formulierung „mindestens eines von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, bedeutet „eine oder mehrere“ einer gewünschten Auswahl. Beispielsweise bedeutet die in dieser Offenbarung verwendete Formulierung „mindestens eines von“ „nur eine einzelne Wahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Wahlmöglichkeiten zwei beträgt. In einem anderen Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens eines von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzelne Wahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von mindestens zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Wahlmöglichkeiten drei oder mehr beträgt.
  • BEZUGSZEICHEN
  • 10
    Nabe
    12
    Nabenwelle
    14
    Nabengehäuse
    16
    Erste Montagefläche
    18
    Bremskraft-Einstellmechanismus
    20
    Zweite Montagefläche
    22
    Stromerzeugungsmechanismus
    22A
    Koppelabschnitt
    24
    Magnet
    28A
    Erster Flansch
    28B
    Zweiter Flansch
    30
    Erster Bereich
    30A
    Erster Abschnitt
    32
    Zweiter Bereich
    32A
    Zweiter Abschnitt
    38
    Erstes Element
    40
    Zweites Element
    50
    Stator
    52
    Joch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2022088164 [0001]
    • JP 2001213104 [0003]

Claims (22)

  1. Nabe (10) für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug, die Nabe umfasst: eine Nabenwelle (12); ein Nabengehäuse (14) das drehbar an der Nabenwelle (12) bereitgestellt ist, wobei das Nabengehäuse (14) einen ersten Flansch (28A) und einen zweiten Flansch (28B) beinhaltet, der in Axialrichtung der Nabenwelle (12) von dem ersten Flansch (28A) beabstandet ist; eine erste Montagefläche (16), die an einem von der Nabenwelle (12) und dem Nabengehäuse (14) bereitgestellt ist, wobei einer von einem Magnet (24) und einem Magnetsitz an der ersten Montagefläche (16) angeordnet ist; einen Bremskraft-Einstellmechanismus (18), der zumindest teilweise am Nabengehäuse (14) angebracht ist, um die von einer Bremsvorrichtung erzeugte Bremskraft anzupassen; einen ersten Bereich (30), bereitgestellt mit dem ersten Flansch (28A) und der ersten Montagefläche (16); und einen zweiten Bereich (32), bereitgestellt mit dem zweiten Flansch (28B) und dem Bremskraft-Einstellmechanismus, wobei das Nabengehäuse (14) einen ersten Abschnitt (30A), der in dem ersten Bereich (30) enthalten ist, und einen zweiten Abschnitt (32A), der in dem zweiten Bereich (32) enthalten ist, enthält, und der erste Abschnitt (30A) und der zweite Abschnitt (32A) integral ausgeformt sind.
  2. Nabe (10) nach Anspruch 1, bei welcher die erste Montagefläche (16) an dem Nabengehäuse (14) bereitgestellt ist; und der eine von dem Magneten (24) und dem Magnetsitz der Nabenwelle (12) in einem Zustand zugewandt sind, in dem der eine von dem Magneten (24) und dem Magnetsitz an der ersten Montagefläche (16) angeordnet ist.
  3. Nabe (10) nach Anspruch 2, ferner umfassend: eine zweite Montagefläche (20), die an der Nebenachse (12) bereitgestellt ist, einen Stromerzeugungsmechanismus (22), der an die zweite Montagefläche (20) lösbar gekoppelt ist, und der Stromerzeugungsmechanismus (22) zwischen dem Nabengehäuse (14) und der Nabenwelle (12) anordnenbar ist der eine von dem Magneten (24) und dem Magnetsitz der zweiten Montagefläche (20) in einem Zustand zugewandt ist, in dem der eine von dem Magneten (24) und dem Magnetsitz an der ersten Montagefläche (16) angeordnet ist.
  4. Nabe (10) nach Anspruch 3, bei welcher die zweite Montagefläche (20) eine Länge von 28 mm oder mehr und 38 mm oder weniger in der Axialrichtung aufweist.
  5. Nabe (10) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei welcher der Abstand von der ersten Montagefläche (16) zu der zweiten Montagefläche (20) 15 mm oder mehr und 25 mm oder weniger in einer Richtung senkrecht zur Axialrichtung beträgt.
  6. Nabe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner umfassend: einen Stromerzeugungsmechanismus (22), angeordnet zwischen dem Nabengehäuse (14) und der Nabenwelle (12), wobei der Stromerzeugungsmechanismus (22) lösbar mit der Nabenwelle (12) gekoppelt ist.
  7. Nabe (10) nach Anspruch 6, bei welcher der Stromerzeugungsmechanismus (22) einen Koppelabschnitt (22A) enthält, der lösbar mit der Nabenwelle (12) gekoppelt ist.
  8. Nabe (10) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, bei welcher der Stromerzeugungsmechanismus (22) einen Stator (50) und ein Joch (52) enthält, wobei der Stator (50) und das Joch (52) an der Nabenwelle (12) bereitgestellt sind; und der Stator (50) und das Joch (52), radial zur Nabenwelle (12) gesehen, überlappend mit der ersten Montagefläche (16) angebracht sind.
  9. Nabe (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei welcher der Stromerzeugungsmechanismus (22) im ersten Bereich (30) bereitgestellt ist.
  10. Nabe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher der Mindest-Innendurchmesser des Nabengehäuses (14) im ersten Bereich (30) kleiner oder gleich dem Maximal-Innendurchmesser des Nabengehäuses (14) im zweiten Bereich (32) ist.
  11. Nabe (10) nach Anspruch 10, bei welcher der Mindest-Innendurchmesser des Nabengehäuses (14) im ersten Bereich (30) im Wesentlichen gleich dem Maximal-Innendurchmesser des Nabengehäuses (14) im zweiten Bereich (32) ist.
  12. Nabe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher ein Mindest-Außendurchmesser des Nabengehäuses (14) im ersten Bereich (30) im Wesentlichen gleich einem Mindest-Außendurchmesser des Nabengehäuses (14) im zweiten Bereich (32) ist.
  13. Nabe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welcher: der Bremskraft-Einstellmechanismus (18) am Nabengehäuse (14) bereitgestellt ist; und das Nabengehäuse (14) lösbar an der Nabenwelle (12) in einem Zustand angebracht ist, in dem der Bremskraft-Einstellmechanismus (18) am Nabengehäuse (14) bereitgestellt ist.
  14. Nabe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welcher der Bremskraft-Einstellmechanismus (18) die Bremskraft in einem Zustand, in dem die Bremskraft größer als eine vorbestimmte Bremskraft ist, so einstellt, dass die Bremskraft kleiner oder gleich der vorbestimmten Bremskraft ist/wird.
  15. Nabe (10) nach Anspruch 14, bei welcher der Bremskraft-Einstellmechanismus (18) beinhaltet ein erstes Element (38), das relativ zur Nabenwelle (12) gedreht ist/wird, wobei das erste Element (38) eingerichtet ist, um mit der Bremsvorrichtung verbunden zu sein/werden, und ein zweites Element (40), welches mit dem ersten Element (38) in Eingriff steht/gelangt, wobei das zweite Element (40) im zweiten Abschnitt bereitgestellt ist (32A), wobei das zweite Element (40) eingerichtet ist, um in einem Fall, in dem die Bremskraft größer als die vorbestimmten Bremskraft wist, relativ zum ersten Element (38) gedreht zu werden/sein.
  16. Nabe (10) nach Anspruch 15, bei welcher das zweite Element (40) reibschlüssig mit dem ersten Element (38) in Eingriff steht/gelangt.
  17. Nabe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei welcher die erste Montagefläche (16) einen geraden Abschnitt beinhaltet, der sich im Querschnitt gesehen parallel zur Axialrichtung erstreckt und eine Mittelachse der Nabenwelle (12) enthält und parallel zur Axialrichtung ist.
  18. Nabe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei welcher die erste Montagefläche (16) eine Länge von 30 mm oder mehr und 40 mm oder weniger aufweist.
  19. Nabe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei welcher der erste Bereich (30) in Axialrichtung länger als der zweite Bereich (32) ist.
  20. Nabe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei welcher der erste Bereich (30) eine Länge von 40 mm oder mehr und 50 mm oder weniger in Axialrichtung aufweist.
  21. Nabe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei welcher der zweite Bereich (32) eine Länge von 15 mm oder mehr und 25 mm oder weniger in Axialrichtung aufweist.
  22. Nabe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, bei welcher der erste Bereich (30) an den zweiten Bereich (32) in Axialrichtung angrenzt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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