DE102023112317A1 - Eintreibwerkzeug - Google Patents

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DE102023112317A1
DE102023112317A1 DE102023112317.3A DE102023112317A DE102023112317A1 DE 102023112317 A1 DE102023112317 A1 DE 102023112317A1 DE 102023112317 A DE102023112317 A DE 102023112317A DE 102023112317 A1 DE102023112317 A1 DE 102023112317A1
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Masaya Nagao
Norikazu Baba
Shun Kuriki
Kazusa FUKUDA
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Makita Corp
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Makita Corp
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
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Abstract

Ein elastisches Bauteil (50) ist zwischen einem Innenzahnrad (43d) einer dritten Getriebezugstufe (43) und einem zweiten Gehäuse (47), das aus Aluminiumdruckguss ausgebildet ist, angeordnet. Eine Kraft (P) in einer Drehrichtung, die auf die dritte Getriebezugstufe (43; 58) über einen Hebemechanismus (20) aufgebracht wird, wird durch das elastische Bauteil (50) aufgenommen. Die Kraft (P) wird durch das elastische Bauteil (50) gedämpft, wodurch eine Haltbarkeit des zweiten Gehäuses (47) verbessert wird.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich generell auf ein Eintreibwerkzeug (auch Tacker oder Nagler bzw. Nagelgerät genannt) zum Eintreiben eines Materials, wie beispielsweise einen Nagel oder eine Klammer, in ein Werkstück, wie beispielsweise ein Holzmaterial.
  • Zum Beispiel offenbart JP 6 627 990 B2 ein gasfederartiges Eintreibwerkzeug, das eine Druckkraft (Schubkraft, Stoßkraft) einer komprimierten Luft (Druckluft) als eine Eintreibkraft verwendet. Das gasfederartige Eintreibwerkzeug kann einen Kolben, der sich in einer Oben-Unten-Richtung innerhalb eines Zylinders bewegt, und einen Eintreiber aufweisen, der mit dem Kolben verbunden ist. Der Eintreiber kann sich integral mit dem Kolben in der Oben-Unten-Richtung bewegen und ein Eintreibbauteil eintreiben. Der Kolben und der Eintreiber können sich nach unten in einer Eintreibrichtung aufgrund eines Drucks des Gases, das in eine Speicherkammer gefüllt ist, bewegen.
  • Der Kolben und der Eintreiber können in einer Richtung entgegengesetzt zu der Eintreibrichtung unter Verwendung eines Hebemechanismus zurückkehren, der an einer seitlichen Seite einer Eintreibnase angeordnet ist. Der Hebemechanismus kann ein Rad aufweisen, das mit dem Eintreiber in Eingriff kommt (steht). Das Rad kann in einem Radgehäuse aufgenommen sein, das integral mit der Eintreibnase ausgebildet ist. Das Rad kann durch einen elektrischen Motor gedreht werden. Eine Drehausgabe des elektrischen Motors kann dem Rad über eine Planetengetriebevorrichtung übertragen werden. Ein Getriebegehäuse, das die Planetengetriebevorrichtung aufnimmt, kann mit dem Radgehäuse verbunden sein. Der Eintreiber kann in einer Richtung entgegengesetzt zu der Eintreibrichtung durch Drehen des Rads zurückkehren. Ein Druck eines Gases, das in die Speicherkammer gefüllt ist, kann auf den Eintreiber aufgebracht werden. JP 6 627 990 B2 offenbart eine Struktur, die die Haltbarkeit (Langlebigkeit, Lebensdauer) des Getriebegehäuses in Bezug auf eine Kraft (Gasdruck, der indirekt auf das Getriebegehäuse aufgebracht wird) verstärkt, die auf das Getriebegehäuse über die Planetengetriebevorrichtung aufgebracht wird, wenn der Eintreiber zurückgebracht wird.
  • Bei der in der JP 6 627 990 B2 offenbarten Struktur wird ein elastisches Bauteil in einem Eingriffsbereich gehalten. Der Eingriffsbereich ist zwischen einem Radgehäuse und einem Getriebegehäuse vorgesehen, welche beide um eine Motorachse angeordnet sind. Diese Konfiguration kann es erschweren, eine Planetengetriebevorrichtung in einer kompakten Weise in der Motorachsenrichtung zu gestalten. Somit ist hier ein Bedarf für ein Eintreibwerkzeug, bei welchem eine Getriebevorrichtung kompakt hergestellt werden kann, und bei welchem die Langlebigkeit des Getriebegehäuses verbessert wird.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch ein Eintreibwerkzeug nach Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist ein Eintreibwerkzeug einen Kolben, der dazu konfiguriert ist, sich in einer Eintreibrichtung aufgrund eines Drucks eines Gases zu bewegen, und einen Eintreiber auf, der dazu konfiguriert, ein Eintreibbauteil durch integrales Bewegen mit dem Kolben in der Eintreibrichtung einzutreiben. Das Eintreibwerkzeug weist ebenso ein Rad, das dazu konfiguriert ist, den Eintreiber in einer Richtung entgegengesetzt zu der Eintreibrichtung zu bewegen, und einen elektrischen Motor auf, der dazu konfiguriert ist, das Rad durch eine Drehung des elektrischen Motors zu drehen, wodurch der Eintreiber in der Richtung entgegengesetzt der Eintreibrichtung bewegt wird. Das Eintreibwerkzeug weist ebenso eine Planetengetriebevorrichtung auf, die dazu konfiguriert ist, eine Drehausgabe (z.B. Drehzahl) des elektrischen Motors zu reduzieren, wodurch eine reduzierte Drehausgabe (z.B. eine reduzierte Drehzahl) dem Rad ausgegeben wird. Ein Getriebegehäuse ist vorgesehen, das dazu konfiguriert ist, die Planetengetriebevorrichtung aufzunehmen. Ebenso weist das Eintreibwerkzeug ein elastisches Bauteil auf, das zwischen einem Innenzahnrad und dem Getriebegehäuse angeordnet ist. Das elastische Bauteil ist dazu konfiguriert, eine Kraft von dem Innenzahnrad aufzunehmen, welche erzeugt wird, wenn der elektrische Motor dreht.
  • Aufgrund dieser Konfiguration wird, wenn sich der Eintreiber in einer Richtung entgegengesetzt zu der Eintreibrichtung aufgrund einer Drehung des elektrischen Motors dreht, die Kraft, die auf das Innenzahnrad aufgebracht wird, durch das elastische Bauteil aufgenommen. Dementsprechend kann die Langlebigkeit des Getriebegehäuses verbessert werden. Darüber hinaus kann eine Größe der Planetengetriebevorrichtung in einer Richtung entlang einer Mittelachse der Planetengetriebevorrichtung (Motorachsenrichtung) reduziert werden, unter anderem da das elastische Bauteil zwischen dem Innenzahnrad der Planetengetriebevorrichtung und dem Getriebegehäuse angeordnet ist.
  • Zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile von Ausführungsformen der vorliegenden Lehren werden einfacher verstanden nach Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen, bei welchen
    • 1 eine rechtsseitige Gesamtansicht eines Eintreibwerkzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in 1 ist, die eine Längsquerschnittsansicht eines Werkzeughauptkörpers zeigt;
    • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in 1 ist, die eine transversale Querschnittsansicht eines Hebemechanismus zeigt;
    • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 1 ist, die eine Längsquerschnittsansicht einer Planetengetriebevorrichtung zeigt;
    • 5 eine vergrößerte Ansicht eines Teils V in 3 ist, die eine vergrößerte Ansicht des Hebemechanismus und der Planetengetriebevorrichtung zeigt;
    • 6 eine vergrößerte Ansicht eines Teils VI in 4 ist, die eine vergrößerte Ansicht der Planetengetriebevorrichtung zeigt, wobei diese Figur einer Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in 5 entspricht;
    • 7 eine perspektivische Ansicht einer dritten Getriebezugstufe (einer dritten Stufe der Planetengetriebevorrichtung) ist;
    • 8 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Aufnahmezustand der dritten Getriebezugstufe in Bezug auf ein zweites Gehäuse zeigt;
    • 9 eine perspektivische Ansicht eines elastischen Bauteils ist;
    • 10 eine transversale Querschnittsansicht einer Planetengetriebevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist; und
    • 11 eine perspektivische Explosionsansicht eines Trägers einer zweiten Getriebezugstufe und eines Sonnenzahnrads einer dritten Getriebezugstufe gemäß der zweiten Ausführungsform ist.
  • Die detaillierte Beschreibung, die nachfolgend fortgesetzt wird, ist unter Berücksichtigung der angehängten Zeichnungen dazu angedacht, eine Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu sein, und ist nicht dazu angedacht, einschränkend zu sein und/oder nur die Ausführungsformen zu repräsentieren, in welchen die vorliegende Offenbarung ausgeführt werden kann. Der Ausdruck „beispielhaft“, der durchgehend in dieser Beschreibung verwendet wird, bedeutet „als ein Beispiel, Anwendungsfall oder Darstellung dienend“ und sollte nicht notwendigerweise als bevorzugt oder vorteilhaft über andere beispielhafte Ausführungsformen betrachtet werden. Die detaillierte Beschreibung weist spezifische Details für den Zweck des Vorsehens eines durchgängigen Verstehens der beispielhaften Ausführungsformen der Offenbarung auf. Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass die beispielhaften Ausführungsformen der Offenbarung ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden können. Bei einigen Anwendungsfällen beziehen sich die spezifischen Details auf bekannte Strukturen, Komponenten und/oder Vorrichtungen, die in einer Blockdiagrammform gezeigt sind, um zu vermeiden, dass signifikante Aspekte der beispielhaften Ausführungsformen, die hierin präsentiert werden, verdeckt bleiben.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist die Planetengetriebevorrichtung eine Mehrzahl von Getriebezugstufen auf, die nacheinander angeordnet sind. Das elastische Bauteil ist z.B. zwischen dem Innenzahnrad (eine Ausführungsform von diesem ist ein Ringzahnrad) einer letzten Getriebezugstufe und dem Getriebegehäuse angeordnet. Aufgrund dieser Konfiguration kann die Kraft, die auf das Getriebegehäuse von dem letzten Innenzahnrad aufgebracht wird, durch das elastische Bauteil gedämpft werden, wodurch die Langlebigkeit des Getriebegehäuses erhöht wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist z.B. das Innenzahnrad eine Mehrzahl von Außenumfangsvorsprüngen auf, die radial nach außen von einer Außenumfangsoberfläche des Innenzahnrads vorstehen. Zum Beispiel weist das Getriebegehäuse ebenso eine Mehrzahl von Innenumfangsvorsprüngen auf, die radial nach innen von einer Innenumfangsoberfläche des Getriebegehäuses vorstehen. Zum Beispiel ist jedes der elastischen Bauteile zwischen einem Außenumfangsvorsprung und einem entsprechenden Innenumfangsvorsprung angeordnet. Dementsprechend nehmen die elastischen Bauteile die Kraft, die auf das Innenzahnrad in einer Drehrichtung aufgebracht wird, über die Außenumfangsvorsprünge auf, wenn sich der Eintreiber in der Richtung entgegengesetzt zu der Eintreibrichtung bewegt. Aufgrund dieser Konfiguration kann die Kraft um eine Mittelachse des Innenzahnrads zuverlässiger durch das elastische Bauteil gedämpft werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist z.B. jeder der Außenumfangsvorsprünge eine Elastizitätsbauteilaufnahmeoberfläche (Aufnahmeoberfläche für ein elastisches Bauteil) auf, die mit dem elastischen Bauteil in Kontakt kommt. Zum Beispiel kann sich die Elastizitätsbauteilaufnahmeoberfläche in einer Richtung in etwa senkrecht zu einer tangentialen Ebene einer Außenumfangsoberfläche des Innenzahnrads erstrecken. Aufgrund dieser Konfiguration kann die Kraft um die Mittelachse des Innenzahnrads in einer effizienten Weise auf das elastische Bauteil aufgebracht werden. Dementsprechend kann die Kraft effizient durch das elastische Bauteil gedämpft werden. Ebenso kann das elastische Bauteil daran gehindert werden, in einer radialen Richtung des Innenzahnrads verlagert zu werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist z.B. das elastische Bauteil aus Kautschuk (Gummi) hergestellt. Zum Beispiel weist das elastische Bauteil eine Nut an einer Oberfläche des elastischen Bauteils auf. Aufgrund des Vorhandenseins der Nut kann das elastische Bauteil einfacher elastisch verformt werden. Dementsprechend kann das elastische Bauteil in einer kompakteren Größe in einer radialen Richtung des Innenzahnrads ausgebildet sein. Ebenso kann die Kraft effizienter durch das elastische Bauteil aufgrund seiner elastischen Verformung gedämpft werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist z.B. das elastische Bauteil sechs ebene Flächen auf. Zum Beispiel weist das elastische Bauteil eine Nut auf, die dazu konfiguriert ist, sich in einer Richtung parallel zu einer Mittelachse des Innenzahnrads zu erstrecken, und weist eine Nut auf, die dazu konfiguriert ist, sich in einer Richtung senkrecht zu der Mittelachse des Innenzahnrads zu erstrecken, wobei sich die Richtungen darauf beziehen, dass das elastische Bauteil zwischen dem Innenzahnrad und dem Getriebegehäuse angeordnet ist. Aufgrund dieser Konfiguration ist eine Nut, die eine Kreuzform aufweist, an einer Oberfläche des elastischen Bauteils ausgebildet. Dementsprechend kann das elastische Bauteil in einer kompakten Größe in einer radialen Richtung des Innenzahnrads ausgebildet sein. Ebenso kann die Kraft effizient durch das elastische Bauteil aufgrund seiner elastischen Verformung gedämpft werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist z.B. das Getriebegehäuse ein erstes Gehäuse, das aus einem Kunstharz hergestellt ist, und ein zweites Gehäuse auf, das aus Metall hergestellt ist. Das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse können aneinander entlang einer Mittelachse des Innenzahnrads verbunden sein. Zum Beispiel kann das zweite Gehäuse zum Aufnehmen des Innenzahnrads der letzten Getriebezugstufe strukturiert sein. Aufgrund dieser Konfiguration kann die Kraft, welche letztendlich auf das zweite Gehäuse aufgebracht wird, durch das elastische Bauteil gedämpft werden. Dementsprechend kann Langlebigkeit des zweiten Gehäuses, welches aus Metall hergestellt sein kann, verbessert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann z.B. das zweite Gehäuse einen Ansatzbereich aufweisen, der in eine Innenumfangsoberfläche des ersten Gehäuses eingeführt (eingesetzt) wird. Der Ansatzbereich kann dazu konfiguriert sein, das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse zu verbinden. Zum Beispiel kann das elastische Bauteil auf einem gleichen Umfang wie der Ansatzbereich angeordnet sein. Aufgrund dieser Konfiguration kann eine Größe des zweiten Gehäuses in einer radialen Richtung des zweiten Gehäuses kompakter ausgebildet werden, während es weiterhin ermöglicht, dass das elastische Bauteil zwischen dem zweiten Gehäuse und dem Innenzahnrad angeordnet wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist z.B. der Eintreiber dazu konfiguriert, sich in einer Richtung senkrecht zu einer Mittelachse des Innenzahnrads hin- und her zu bewegen. Zum Beispiel kann das elastische Bauteil in Bezug auf die Mittelachse des Innenzahnrads in einem Bereich auf einer Seite des Innenzahnrads entgegengesetzt zu dem Eintreiber angeordnet sein. Aufgrund dieser Konfiguration ist das elastische Bauteil nicht in einem Bereich angeordnet, der auf einer Seite des Eintreibers ist, wodurch das Getriebegehäuse dünner in der Dicke ausgebildet wird. Dementsprechend kann das Getriebegehäuse des Eintreibwerkzeugs kompakter in einer radialen Richtung des Getriebegehäuses hergestellt werden, während es ebenso ermöglicht, dass das elastische Bauteil in einem erforderlichen Bereich zum Dämpfen der Kraft, die auf das Getriebegehäuse aufgebracht wird, angeordnet wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung sind z.B. eine Beilagscheibe (Unterlagscheibe), die dazu konfiguriert ist, das Innenzahnrad abzudecken, und das elastische Bauteil derart angeordnet, dass das Innenzahnrad und das elastische Bauteil daran gehindert werden, in einer Richtung entlang einer Mittelachse des Innenzahnrads verlagert zu werden. Aufgrund des Vorhandenseins der Beilagscheibe können das Innenzahnrad und das elastische Bauteil daran gehindert werden, in einer Richtung parallel zu der Mittelachse des Innenzahnrads verlagert zu werden. Dementsprechend kann die Verlagerung des elastischen Bauteils in der Richtung parallel zu der Mittelachse des Innenzahnrads verhindert werden, ohne separate Einschränkungsbauteile zu verwenden, wodurch eine komplizierte Konfiguration vermieden wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist z.B. die Planetengetriebevorrichtung eine Mehrzahl von Getriebezugstufen auf, die nacheinander entlang eines Leistungsübertragungswegs angeordnet sind. Jede der Getriebezugstufen weist ein Sonnenzahnrad, eine Mehrzahl von Planetenzahnrädern, von denen jedes mit dem Sonnenzahnrad in Eingriff steht, und einen Träger auf, der drehbar jedes der Mehrzahl von Planetenzahnrädern drehbar lagert. Zum Beispiel befindet sich das Sonnenzahnrad der Getriebezugstufe auf einer stromabwärtsliegenden Seite des Leistungsübertragungswegs und ist an einer mittleren Position eines Trägers einer vorhergehenden Getriebezugstufe, mit Ausnahme der letzten Getriebezugstufe, auf einer stromaufwärtsliegenden Seite des Leistungsübertragungswegs angeordnet. Zum Beispiel ist der Träger der Getriebezugstufe auf der stromaufwärtsliegenden Seite mit dem Sonnenzahnrad der Getriebezugstufe auf der stromabwärtsliegenden Seite derart verbunden, dass er relativ bewegbar ist, und der Träger und das Sonnenzahnrad aus separaten Bauteilen ausgebildet sind. Aufgrund dieser Konfiguration bewegt sich das Sonnenzahnrad in Bezug auf den Träger (aufgrund eines geeigneten Abstands (Spiels)), so dass eine Selbstausrichtungsfunktion des Sonnenzahnrads in Bezug auf die Mehrzahl von Planetenzahnrädern, von denen jedes in Eingriff mit dem Sonnenzahnrad steht, erzielt werden kann. Dementsprechend kann eine Last in Bezug auf die Planetenzahnräder reduziert werden, wodurch die Langlebigkeit der Planetenzahnräder verbessert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung sind das Sonnenzahnrad und der Träger, welche separate Bauteile sind, keilverzahnt miteinander verbunden. Aufgrund dieser Konfiguration kann eine Leistung des elektrischen Motors effizient dem Rad übertragen werden, während weiterhin die Selbstausrichtungsfunktion des Sonnenzahnrads in Bezug auf die Planetenzahnräder erzielt wird.
  • Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben. 1 zeigt ein Beispiel eines Eintreibwerkzeugs 1 (auch Tacker oder Nagler genannt). Das Eintreibwerkzeug 1 von 1 ist zum Beispiel ein gasfederartiges Eintreibwerkzeug 1, das einen Druck eines Gases, das in eine Kammer oberhalb eines Zylinders 12 gefüllt ist, als eine Druckkraft (Schubleistung, Stoßkraft) zum Eintreiben eines Eintreibbauteils N verwendet (nutzt). Bei der folgenden Beschreibung ist eine Eintreibrichtung des Eintreibbauteils N eine Richtung nach unten, und eine Richtung entgegengesetzt zu der Eintreibrichtung ist eine Richtung nach oben. In 1 kann sich ein Benutzer des Eintreibwerkzeugs 1 generell auf einer hinteren Seite des Eintreibwerkzeugs 1 befinden. Die hintere Seite (Rückseite) des Eintreibwerkzeugs 1 kann ebenso als eine Benutzerseite bezeichnet sein, und eine Seite in einer Vorwärtsrichtung (Richtung nach vorne) kann ebenso als eine vordere Seite (Vorderseite) bezeichnet sein. Eine linke und eine rechte Seite können auf der Position eines Benutzers, wenn er sich auf der hinteren Seite des Eintreibwerkzeugs 1 befindet, basieren.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt, kann das Eintreibwerkzeug 1 einen Werkzeughauptkörper 10 aufweisen. Der Werkzeughauptkörper 10 kann derart konfiguriert sein, dass er einen Zylinder 12, der in einem rohrförmigen Hauptkörpergehäuse 11 aufgenommen ist, aufweist. Ein Kolben 13 kann innerhalb des Zylinders 12 derart aufgenommen sein, dass er in einer Oben-Unten-Richtung hin- und herbewegt werden kann. Ein oberer Bereich des Zylinders 12, welcher ein Bereich ist, der sich oberhalb des Kolbens 13 befindet, kann mit einer Speicherkammer 14 kommunizierend in Verbindung stehen. Ein Kompressionsgas, wie beispielsweise Luft, kann in die Speicherkammer 14 gefüllt sein. Ein Druck des Gases, das in die Speicherkammer 14 gefüllt ist, kann auf eine obere Oberfläche des Kolbens 13 wirken, wodurch eine Druckkraft (Schubleistung, Stoßkraft) für einen Eintreibvorgang vorgesehen wird.
  • Wie in 2 gezeigt, kann ein unterer Bereich des Zylinders 12 kommunizierend mit einer Eintreibpassage 2a einer Eintreibnase 2 verbunden sein. Die Eintreibnase 2 ist an einem unteren Bereich des Werkzeughauptkörpers 10 vorgesehen. Ein Magazin 8, in welches eine Mehrzahl von Eintreibbauteilen N geladen werden kann, kann mit der Eintreibnase 2 verbunden (verknüpft) sein. Die Mehrzahl von Eintreibbauteilen N kann von innerhalb des Magazins 8 zu der Eintreibpassage 2a eines nach dem anderen zugeführt werden. Ein Kontaktarm 3 kann an einem unteren Bereich der Eintreibnase 2 angeordnet sein. Der Kontaktarm 3 kann in der Oben-Unten-Richtung gleitbar sein. Der Kontaktarm 3 kann sich nach oben bewegen, wenn der Kontaktarm 3 gegen ein Werkstück W gedrückt wird.
  • Wie in 2 gezeigt, kann ein Eintreiber 15 mit einem unteren Bereich des Kolbens 13 verbunden sein. Ein unterer Bereich des Eintreibers 15 kann in die Eintreibpassage 2a der Eintreibnase 2 eintreten. Der Eintreiber 15 kann sich innerhalb der Eintreibpassage 2a aufgrund des Drucks des Gases, das in die Speicherkammer 14 gefüllt ist, nach unten bewegen, wobei das Gas dazu konfiguriert ist, auf die obere Oberfläche des Kolbens 13 zu wirken. Der untere Bereich des Eintreibers 15 kann ein Eintreibbauteil N eintreiben, das in die Eintreibpassage 2a zugeführt wurde. Das Eintreibbauteil N, das durch den Eintreiber 15 getrieben wird, kann von einer Ausströmöffnung 2b der Eintreibnase 2 ausgestoßen werden. Das Eintreibbauteil N, das von der Ausströmöffnung 2b ausgestoßen wird, kann in das Werkstück W eingetrieben werden. Ein unterer Enddämpfer 17, welcher zum Dämpfen eines Schlages des Kolbens 13 vorgesehen ist, kann an einer unteren Seite des Zylinders 12 angeordnet sein.
  • Wie in 2 gezeigt, kann eine Mehrzahl von eingegriffenen Bereichen 16 an einer rechten Seite des Eintreibers 15 ausgebildet sein. Bei einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können zehn eingegriffene Bereiche 16 mit spezifischen Abständen in einer Längsrichtung des Eintreibers 15 (Oben-Unten-Richtung) angeordnet sein. Jeder der Mehrzahl von eingegriffenen Bereichen 16 kann in einer Zahnstangenzahnform ausgebildet sein, die in einer Richtung in Richtung des Rads 22 (in Richtung der rechten Richtung/Seite) vorsteht. Jeder der Mehrzahl der eingegriffenen Bereiche 16 kann mit einem entsprechenden Eingriffsbereich 25 in Eingriff kommen, der bei einem Hebemechanismus 20 angeordnet ist, von dem eine Ausführungsform später im Detail beschrieben wird.
  • Wie in 1 gezeigt, kann ein Griff 4, welcher dazu konfiguriert ist, durch einen Benutzer gehalten zu werden, an einer hinteren Seite des Werkzeughauptkörpers 10 angeordnet sein. Ein Drücker 5, welcher dazu konfiguriert ist, durch eine Fingerspitze des Benutzers gedrückt zu werden, kann an einer unteren Oberfläche eines vorderen Bereichs des Griffs 4 angeordnet sein. Wenn der Kontaktarm 3 gegen das Werkstück W gedrückt wird, so dass der Kontaktarm 3 relativ nach oben in Bezug auf die Eintreibnase 2 bewegt wird, wird ein Drückvorgang des Drückers 5 effektiv. Ein Batterieanbringungsbereich 6 kann an einer Rückseite des Griffs 4 angeordnet sein. Ein Batteriepack 7 kann entfernbar an einer hinteren Oberfläche des Batterieanbringungsbereichs 6 angebracht sein. Das Batteriepack 7 kann von dem Batterieanbringungsbereich 6 entfernt werden, um wiederholt durch ein zugehöriges Ladegerät geladen zu werden. Das Batteriepack 7 kann als eine Leistungsquelle für verschiedene elektrische Werkzeuge verwendet werden. Das Batteriepack 7 kann als eine Leistungsquelle zum Zuführen einer Leistung an eine Antriebseinheit 30 dienen, von der eine Ausführungsform später im Detail beschrieben wird.
  • Wie in 2 gezeigt, kann ein Hebemechanismus 20 mit einer rechten Seite der Eintreibnase 2 verknüpft sein. Der Hebemechanismus 20 kann eine Funktion zum Zurückkehren (Zurückbringen) des Eintreibers 15 und dementsprechend des Kolbens 13 nach oben nach Abschluss eines Eintreibvorgangs aufweisen. Der Druck des Gases in der Speicherkammer 14 kann aufgrund einer Bewegung nach oben des Kolbens 13 durch den Hebemechanismus 20 erhöht werden.
  • Wie in 1 gezeigt, kann die Antriebseinheit 30 zum Antreiben des Hebemechanismus 20 an einer hinteren Seite des Hebemechanismus 20 angeordnet sein. Der Hebemechanismus 20 und die Antriebseinheit 30 können in einem in etwa rohrförmigen Antriebseinheitsgehäuse 11a aufgenommen sein. Das Antriebseinheitsgehäuse 11a kann einen unteren Bereich des Hauptkörpergehäuses 11 mit einem unteren Bereich des Batterieanbringungsbereichs 6 verknüpfen (verbinden). Das Antriebseinheitsgehäuse 11a kann integral mit dem Hauptkörpergehäuse 11 ausgebildet sein. Das Hauptkörpergehäuse 11 und das Antriebseinheitsgehäuse 11a, welche aus einem Kunstharz hergestellt sein können, können jedes eine Gehäusehälftenstruktur aufweisen.
  • Wie in 2 gezeigt, kann der Hebemechanismus 20 einen Drehschaft 21 und ein Rad 22 aufweisen. Das Rad 22 kann durch den Drehschaft 21 gelagert sein. Der Drehschaft 21 kann mit einer Planetengetriebevorrichtung 40 verbunden sein, von der eine Ausführungsform später im Detail beschrieben wird. Das Rad 22 kann in einem ungefähr rohrförmigen Radgehäuse 29 aufgenommen sein. Das Radgehäuse 29 kann integral mit einem unteren Gehäuse 12a ausgebildet sein, das einen unteren Bereich des Zylinders 12 abdeckt. Der untere Enddämpfer 17 kann an einer Innenumfangsseite des unteren Gehäuses 12a angeordnet sein.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, kann eine Drehachsenlinie des Drehschafts 21 mit einer Motorachsenlinie J fluchten (ausgerichtet sein). Ein vorderseitiger Bereich des Drehschafts 21 kann durch das Radgehäuse 29 über ein Lager 26 drehbar gelagert sein. Ein rückseitiger Bereich des Drehschafts 21 kann mit einem Träger von einer letzten Getriebezugstufe der Planetengetriebevorrichtung 40 verbunden sein. Der Träger der letzten Getriebezugstufe der Planetengetriebevorrichtung 40 kann drehbar durch das Radgehäuse 29 über ein Lager 27 gelagert sein. Das Lager 27 kann an einer Außenumfangsseite des Trägers der letzten Getriebezugstufe der Planetengetriebevorrichtung 40 angeordnet sein. Wenn der elektrische Motor 31 aktiviert (gedreht) wird, können die Drehachse 21 des Hebemechanismus 20 und das Rad 22 integral gedreht werden, z.B. in einer Richtung, die durch einen Pfeil R in 2 angezeigt ist (in einer Richtung entgegen des Uhrzeigersinns in 2).
  • Wie in 2 gezeigt, kann die Mehrzahl von Eingriffsbereichen 25 entlang eines Außenumfangs des Rads 22 angeordnet sein. Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das Rad 22 z.B. zehn Eingriffsbereiche 25 aufweisen. Ein zylindrisches Schaftbauteil (z.B. ein Stift) kann für jeden der Mehrzahl von Eingriffsbereichen 25 verwendet werden. Die zehn Eingriffsbereiche 25 können umfänglich in einem Bereich angeordnet sein, der in etwa drei Vierteil des Rads 22 überspannt. Die Eingriffsbereiche 25 können in einem Bereich fehlen, der etwa ein Vierteil des Rads 22 überspannt, welcher Bereich ebenso als ein ausgenommener Bereich bezeichnet sein kann.
  • Wie in 2 gezeigt, kann ein linksseitiger Bereich des Rads 22 in die Eintreibpassage 2a von innerhalb des Radgehäuses 29 eintreten. Jeder der Mehrzahl von Eingriffsbereichen 25 des Rads 22 kann mit einem entsprechend eingegriffenen Bereich 16 des Eintreibers 15 innerhalb der Eintreibpassage 2a in Eingriff kommen. Durch eine Drehung des Rads 22, z.B. in einer Richtung, die durch einen Pfeil R angezeigt ist, kann jeder der Mehrzahl von Eingriffsbereichen 25 des Rads 22 sukzessive (der Reihe nach) mit einem entsprechenden eingegriffenen Bereich 16 des Eintreibers 15 in Eingriff kommen. Dies bewirkt, dass der Eintreiber 15 und der Kolben 13 durch Bewegen in einer Richtung nach oben zurückgebracht werden.
  • Wie in 3 gezeigt, kann die Antriebseinheit 30 einen elektrischen Motor 31 aufweisen, der als eine Antriebsquelle dient. Der elektrische Motor 31 kann in einem Motorgehäuse 32 aufgenommen sein. Das Motorgehäuse 32 kann in dem Antriebseinheitsgehäuse 11a gehalten sein. Der elektrische Motor 31 kann in dem Antriebseinheitsgehäuse 11a derart aufgenommen sein, dass sich eine Achsenlinie einer Ausgabewelle 33 des elektrischen Motors 31 (Motorachsenlinie J) in einer Vorder-Rück-Richtung senkrecht zu einer Eintreibrichtung (einer Richtung senkrecht zu einer Papieroberfläche von 3) erstreckt. Das Batteriepack 7 kann als eine Leistungsquelle für den elektrischen Motor 31 dienen. Der elektrische Motor 31 kann durch einen Drückvorgang des Drückers 5 oder jede andere geeignete Betätigung aktiviert werden.
  • Wie in 3 gezeigt, kann die Ausgabewelle 33 des elektrischen Motors 31 durch das Motorgehäuse 32 über ein vorderes Lager 34 und ein hinteres Lager 35 drehbar gelagert sein. Ein vorderer Bereich der Ausgabewelle 33, welcher sich von dem vorderen Bereich des Motorgehäuses 32 erstreckt, kann mit der Planetengetriebevorrichtung 40 verbunden sein. Ein Antriebszahnrad 33a kann an einem vorderen Bereich der Ausgabewelle 33 angeordnet sein.
  • Wie in 3 gezeigt, kann die Planetengetriebevorrichtung 40 in einem ungefähr rohrförmigen Getriebegehäuse 45 aufgenommen sein. Die Planetengetriebevorrichtung 40 kann einen Getriebezug mit drei Planetengetriebezugstufen aufweisen, welche eine erste Getriebezugstufe 41, eine zweite Getriebezugstufe 42 und eine dritte Getriebezugstufe 43 aufweisen. Die erste Getriebezugstufe 41, die zweite Getriebezugstufe 42 und die dritte Getriebezugstufe 43 können koaxial relativ zueinander angeordnet sein und können ebenso derart angeordnet sein, dass sie koaxial mit der Motorachsenlinie J sind. Eine Drehausgabe des elektrischen Motors 31 kann dem Hebemechanismus 20 ausgegeben werden, nachdem deren Drehzahl durch die Planetengetriebevorrichtung 40 reduziert (heruntergesetzt) wurde, welche die drei Planetengetriebezüge aufweist, die die erste Getriebezugstufe 41, die zweite Getriebezugstufe 42 und die dritte Getriebezugstufe 43 bei dieser Ausführungsform aufweisen.
  • Wie in 5 gezeigt, kann das Getriebegehäuse 45 ein erstes Gehäuse 46 und ein zweites Gehäuse 47 aufweisen. Das erste Gehäuse 46 kann aus einem Kunstharz hergestellt sein, und das zweite Gehäuse 47 kann aus Metall hergestellt sein. Das erste Gehäuse 46 und das zweite Gehäuse 47 können miteinander verbunden sein und können entlang der Motorachsenlinie J positioniert sein. Die erste Getriebezugstufe 41 und die zweite Getriebezugstufe 42 können in dem ersten Gehäuse 46 aufgenommen sein, welches aus Kunstharz ausgebildet ist. Ein hinterer Bereich 46a des ersten Gehäuses 46 kann mit einem vorderen Bereich des Motorgehäuses 32 verbunden sein.
  • Wie in 5 gezeigt, kann die dritte Getriebezugstufe 43 in dem zweiten Gehäuse 47 aufgenommen sein, welches aus Metall hergestellt ist. Das zweite Gehäuse 47 kann integral mit dem Radgehäuse 29 ausgebildet sein. Aufgrund dieser Konfiguration können das untere Gehäuse 12a, das Radgehäuse 29 und das zweite Gehäuse 47 integral bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ausgebildet sein. Bei der ersten Ausführungsform können das untere Gehäuse 12a, das Radgehäuse 29 und das zweite Getriebegehäuse 47 integral aus Aluminiumdruckguss ausgebildet sein.
  • Bezug nehmend auf 5, kann die erste Getriebezugstufe 41 drei Planetenzahnräder 41a, einen Träger 41b und ein Innenzahnrad 41c aufweisen. Jedes der Planetenzahnräder 41a kann mit dem Antriebszahnrad 33a des elektrischen Motors 31 in Eingriff stehen. Das Antriebszahnrad 33a kann einem Sonnenzahnrad der ersten Getriebezugstufe 41 entsprechen. Das Innenzahnrad 41c kann an eine innere Oberfläche des ersten Gehäuses 46 fixiert sein. Alle drei Planetenzahnräder 41a können in Eingriff mit dem Innenzahnrad 41c stehen. Des Weiteren kann jedes der drei Planetenzahnräder 41a über einen entsprechenden Lagerungsschaft (Lagerungsstift) 41d durch den Träger 41b drehbar gelagert sein.
  • Bezug nehmend auf 5, kann ein Sonnenzahnrad 42a der zweiten Getriebezugstufe 42 integral mit dem Träger 41b der ersten Getriebezugstufe 41 ausgebildet sein. Das Sonnenzahnrad 42a der zweiten Getriebezugstufe 42 kann sich an einem vorderen Bereich des Trägers 41b der ersten Getriebezugstufe 41 befinden. Obwohl nicht in den Figuren gezeigt, kann eine Einwegkupplung zwischen der ersten Getriebezugstufe 41 und der zweiten Getriebezugstufe 42 angeordnet sein. Die Einwegkupplung kann verhindern, dass die Planetengetriebevorrichtung 40 rückwärts dreht (z.B. verhindern, dass das Rad 22 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung dreht, die durch einen Pfeil R in 2 angezeigt ist).
  • Bezug nehmend auf 5, kann die zweite Getriebezugstufe 42 das Sonnenzahnrad 42a, drei Planetenzahnräder 42b, einen Träger 42c und ein Innenzahnrad 42d aufweisen. Jedes der drei Planetenzahnräder 42b der zweiten Getriebezugstufe 42 kann in Eingriff mit dem Sonnenzahnrad 42a stehen. Alle drei Planetenzahnräder 42b können mit dem Innenzahnrad 42d in Eingriff stehen. Das Innenzahnrad 42d kann an die innere Oberfläche des ersten Gehäuses 46 fixiert sein. Ein kreisringförmiges Zwischenbauteil (zwischeneingefügtes Bauteil) 44 kann zwischen dem Innenzahnrad 41c der ersten Getriebezugstufe 41 und dem Innenzahnrad 42d der zweiten Getriebezugstufe 42 angeordnet sein. Aufgrund des Vorhandenseins des Zwischenbauteils 44 kann verhindert werden, dass das Innenzahnrad 41c der ersten Getriebezugstufe 41 und das Innenzahnrad 42d der zweiten Getriebezugstufe 42 in einer Richtung entlang oder parallel zu der Motorachsenlinie J verlagert werden.
  • Bezug nehmend auf 5, kann ein Sonnenzahnrad 43a der dritten Getriebezugstufe 43 integral mit dem Träger 42c der zweiten Getriebezugstufe 42 ausgebildet sein. Das Sonnenzahnrad 43a der dritten Getriebezugstufe 43 kann an einem vorderen Bereich des Trägers 42c der zweiten Getriebezugstufe 42 positioniert sein. Die dritte Getriebezugstufe 43, welche die letzte Getriebezugstufe bei dieser Ausführungsform ist, kann in dem zweiten Gehäuse 47 aufgenommen sein, welches aus Metall hergestellt sein kann. Wie in 6 und 7 gezeigt, können fünf Planetenzahnräder 43b mit dem Sonnenzahnrad 43a der dritten Getriebezugstufe 43 in Eingriff stehen. Jedes der fünf Planetenzahnräder 43b der dritten Getriebezugstufe 43 kann durch einen Träger 43c über entsprechende Schäfte 43e drehbar gelagert sein. Die fünf Planetenzahnräder 43b können mit einer Innenseite eines Innenzahnrads 43d der dritten Getriebezugstufe 43 in Eingriff stehen. Das Innenzahnrad 43d der dritten Getriebezugstufe 43 kann ein Ringzahnrad sein.
  • Wie in 15 gezeigt, kann ein kreisringförmiges Zwischenbauteil (zwischeneingefügtes Bauteil) 49 zwischen dem Innenzahnrad 42d der zweiten Getriebezugstufe 42 und dem Innenzahnrad 43d der dritten Getriebezugstufe 43 angeordnet sein. Aufgrund des Vorhandenseins des Zwischenbauteils 49 kann verhindert werden, dass das Innenzahnrad 42d der zweiten Getriebezugstufe 42 und das Innenzahnrad 43d der dritten Getriebezugstufe 43 in einer Richtung entlang oder parallel zu der Motorachsenlinie J verlagert werden.
  • Bezug nehmend auf 5 kann der dritte Träger 43c der dritten Getriebezugstufe 43 drehbar durch eine innere Oberfläche des zweiten Gehäuses 47 über das Lager 27 gelagert sein. Der Träger 43c kann mit dem Drehschaft 21 des Rads 22 über z.B. einen Keilverzahnungsschaft 21a des Drehschafts 21 verbunden sein. Aufgrund dieser Konfiguration kann das Rad 22 integral mit dem Träger 43c gedreht werden. Dementsprechend kann, wenn der elektrische Motor 31 gedreht wird, der Träger 43c gedreht werden, z.B. in eine Richtung, die durch einen Pfeil C in 6 angezeigt wird, wodurch das Rad 22 z.B. in einer Richtung gedreht wird, die durch einen Pfeil R in 2 angezeigt ist. Dies bewirkt, dass sich der Eintreiber 15 in eine Richtung nach oben bewegt (nach oben zurückkehrt bzw. zurückgebracht wird).
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, kann das Innenzahnrad 43d der dritten Getriebezugstufe 43 durch die innere Oberfläche des zweiten Gehäuses 47 gelagert sein. Vier Außenumfangsvorsprünge 43f können sich nach außen von einer Außenumfangsoberfläche des Innenzahnrads 43 in einer radialen Richtung des Innenzahnrads 43 erstrecken. Dementsprechend können sich vier Innenumfangsvorsprünge 47a nach innen von einer Innenumfangsoberfläche des zweiten Gehäuses 47 in einer radialen Richtung des zweiten Gehäuses 47 erstrecken.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, kann ein elastisches Bauteil 50 zwischen jedem der vier Außenumfangsvorsprünge 43f und jedem der entsprechenden vier Innenumfangsvorsprünge 47f befinden. Wenn der Träger 43c der dritten Getriebezugstufe 43 gedreht wird, z.B. in einer Richtung, die durch einen Pfeil C in 6 angezeigt ist, kann eine Kraft P (z.B. eine Gegenkraft) auf das Innenzahnrad 43d in einer entgegengesetzten Richtung aufgebracht werden, welche eine Richtung entgegengesetzt zu der Richtung sein kann, die durch den Pfeil C angezeigt wird (in einer Richtung, die durch einen Pfeil L in 6 angezeigt wird). Die Kraft P kann durch die vier elastischen Bauteile 50 aufgenommen werden. Die Kraft P kann eine externe Kraft sein, welche einem Gasdruck entspricht. Der Gasdruck, der auf den Eintreiber 15 aufgebracht wird, kann indirekt auf das Innenzahnrad 43 der dritten Getriebezugstufe 43 über das Rad 22 aufgebracht werden. Die Kraft P kann intermittierend auf das Innenzahnrad 43d aufgebracht werden, wenn der Eingriffsbereich 25 des Rads 22 mit dem eingegriffenen Bereich 16 des Eintreibers 15 in Eingriff kommt und/oder von diesem entriegelt.
  • Jeder von den Außenumfangsvorsprüngen 43f kann eine Elastizitätsbauteilaufnahmeoberfläche 43g (Aufnahmeoberfläche für ein elastisches Bauteil) aufweisen, die dazu konfiguriert ist, das elastische Bauteil 50 zu berühren. Jede der Elastizitätsbauteilaufnahmeoberflächen 43g der Außenumfangsvorsprünge 43f kann sich in einer Richtung in etwa senkrecht zu einer tangentialen Ebene einer Außenumfangsoberfläche des Innenzahnrads 43 erstrecken. Aufgrund dieser Konfiguration kann das elastische Bauteil 50 durch die Kraft P in einer effizienten Weise elastisch verformt werden.
  • Wie in 5 und 8 gezeigt kann ein Ansatzbereich 47b zum Verbinden des zweiten Gehäuses 47 mit dem ersten Gehäuse 46 an einem hinteren Endbereich des zweiten Gehäuses 47 ausgebildet sein. Der Ansatzbereich 47b kann in einer Ringform ausgebildet sein und sich nach hinten entlang einer hinteren Endoberfläche des zweiten Gehäuses 47 erstrecken. Der Ansatzbereich 47b des zweiten Gehäuses 47 kann in eine vorderseitige innere Umfangsoberfläche des ersten Gehäuses 46 eingeführt (eingesetzt) werden, wodurch das erste Gehäuse 46 mit dem zweiten Gehäuse 47 koaxial verbunden wird.
  • Wie in 6 und 8 gezeigt, kann der ringförmige Ansatzbereich 47b vier Ausschnittsbereiche aufweisen. Jedes der vier elastischen Bauteile 50 kann in einem entsprechenden einen der vier Ausschnittsbereiche aufgenommen sein. Das elastische Bauteil 50 kann entlang des gleichen Umfangs positioniert sein. Aufgrund dieser Konfiguration kann das zweite Gehäuse 47 kompakt in einer radialen Richtung des zweiten Gehäuses 47 hergestellt werden, im Vergleich zu einer Konfiguration, bei welcher ein Ansatzbereich, der einen großen Durchmesser aufweist, kontinuierlich entlang eines gesamten Umfangs einer Außenumfangsseite des elastischen Bauteils 50 ausgebildet ist. Die vier elastischen Bauteile 50 können in einem Bereich E1 angeordnet sein, der in etwa die Hälfte des ringförmigen Ansatzbereichs 47b umspannt. Der Bereich E1 kann auf einer Seite des Ansatzbereichs 47b angeordnet sein, der entgegengesetzt zu dem Eintreiber 15 ist oder von diesem weg zeigt. Durch Nichtanordnen der elastischen Bauteile 50 im Bereich E2, welcher auf der gleichen Seite des Ansatzbereichs 47b wie der Eintreiber 15 sein kann, kann das zweite Gehäuse 47 nahe zu dem Eintreiber 15 angeordnet sein. Aufgrund dieser Konfiguration kann die Eintreibnase 2 kompakt hergestellt werden.
  • Ebenso kann eine Dicke des zweiten Gehäuses 47 in dem Bereich E2 auf der Seite des Eintreibers 15 derart konfiguriert sein, dass sie dünner als eine Dicke des zweiten Gehäuses 47 in dem Bereich E1 auf der Seite entgegengesetzt zu dem Eintreiber 15 ist. Aufgrund dieser Konfiguration kann das zweite Gehäuse 47 nahe dem Eintreiber 15 angeordnet werden, wodurch die Eintreibnase 2 kompakter ausgebildet wird.
  • 9 zeigt ein einzelnes elastisches Bauteil 50. Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann z.B. jedes elastische Bauteil 50 ein Kautschukbauteil sein, das sechs ebene Flächen aufweist. Jedes elastische Bauteil 50 kann eine Innenumfangsseitenoberfläche 50a und eine Außenumfangsseitenoberfläche 50b aufweisen, von denen jede in einer Richtung senkrecht zu einer radialen Richtung des Gehäuses 47 angeordnet ist, wie in 7 und 8 gezeigt. Bezug nehmend auf 9 kann eine vertikale Länge m der Seitenoberflächen 50a, 50b derart konfiguriert sein, dass sie gleich wie eine transversale Länge n der Seitenoberflächen 50a, 50b ist. Darüber hinaus können eine vertikale Nut 51 und eine transversale Nut 52 an den Seitenoberflächen 50a, 50b derart ausgebildet sein, dass die vertikale Nut 51 mit der transversalen Nut 52 zum Ausbilden einer Kreuzform schneidet.
  • Wenn der elektrische Motor 31 gedreht wird, kann jedes elastische Bauteil 50 die Kraft P von einem entsprechenden Außenumfangsvorsprung 43f aufnehmen, welcher z.B. bewirkt, dass eine Nutbreite der vertikalen Nut 51 verschmälert (verengt) wird. Aufgrund dieser Konfiguration kann eine Dicke k des elastischen Bauteils 50 daran gehindert werden, vergrößert zu werden (z.B. sich in einer radialen Richtung des zweiten Gehäuses 47 zu vergrößern). Dementsprechend kann die Kraft P effizient durch diese elastische Verformung des elastischen Bauteils 50 gedämpft werden, ohne den Bedarf speziell einen großen Raum vorzusehen, der eine elastische Verformung des elastischen Bauteils 50 in dessen Dickenrichtung ermöglicht. Demzufolge kann das zweite Gehäuse 47 kompakter in der radialen Richtung des zweiten Gehäuses 47 hergestellt werden.
  • Jedes der elastischen Bauteile 50 kann zwei Seitenoberflächen 50a, 50b aufweisen, die die gleiche vertikale Länge m und transversale Länge n (m = n) aufweist. Ebenso kann jede der zwei Seitenoberflächen 50a, 50b die vertikale Nut 51 und die transversale Nut 52 aufweisen, die einander kreuzen, um eine Kreuzform auszubilden. Aufgrund dieser Konfiguration kann Bezug nehmend auf 7 und 9 durch Umdrehen des elastischen Bauteils 50 in einer Richtung der Motorachse J, in einer Richtung, in welcher die Kraft P aufgebracht wird, oder in einer radialen Richtung des zweiten Gehäuses 47 das elastische Bauteil 50 korrekt zwischen dem Außenumfangsvorsprung 43f und dem Innenumfangsvorsprung 47a eingeführt werden. Somit kann die Montageeffizienz (Montierbarkeit) des elastischen Bauteils 50 verbessert werden.
  • Wie in 5 gezeigt, kann eine Beilagscheibe 48 zwischen der zweiten Getriebezugstufe 42 und der dritten Getriebezugstufe 43 angeordnet sein. Die Beilagscheibe 48 kann hintere Bereiche der Planetenzahnräder 43b der dritten Getriebezugstufe 43, einen hinteren Bereich des Innenzahnrads 43d der dritten Getriebezugstufe 43 und hintere Bereiche der vier elastischen Bauteile 50 abdecken. Aufgrund dieser Konfiguration kann verhindert werden, dass das Innenzahnrad 43d und die elastischen Bauteile 50 in einer Richtung entlang der Motorachsenlinie J verlagert werden. Auf diese Weise kann unter Verwendung der Beilagscheibe 48 verhindert werden, dass die elastischen Bauteile 50 entlang oder parallel zu der Richtung der Motorachsenlinie J verlagert werden. Die Verlagerung der Planetenzahnräder 43b und des Innenzahnrads 43d der dritten Getriebezugstufe 43 kann ebenso verhindert werden. Mit anderen Worten kann die Verlagerung der Planetenzahnräder 43b, des Innenzahnrads 43d und des elastischen Bauteils 50 unter Verwendung des gemeinsamen Bauteils, d.h. der Beilagscheibe 48, verhindert werden. Dementsprechend kann ohne eine komplizierte Struktur, die z.B. separate Einschränkungsbauteile verwendet, verhindert werden, dass die elastischen Bauteile 50 in der Richtung entlang oder parallel zu der Motorachsenlinie J verlagert werden.
  • Wie oben beschrieben können gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die vier elastischen Bauteile 50 zwischen dem zweiten Gehäuse 47 und dem Innenzahnrad 43d der Planetengetriebevorrichtung 40 angeordnet sein. Wenn sich der Eintreiber 15 nach oben bewegt, kann die Kraft P, die durch das Innenzahnrad 43d in einer Drehrichtung (in einer Richtung, die durch einen Pfeil L in 6 angezeigt ist) aufgebracht wird, durch die elastischen Bauteile 50 aufgenommen werden. Aufgrund dieser Konfiguration kann die Kraft P von dem Innenzahnrad 43d durch die elastischen Bauteile 50 gedämpft werden, wodurch die Langlebigkeit des zweiten Gehäuses 47 verbessert wird.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform kann, da die elastischen Bauteile 50 zwischen dem zweiten Gehäuse 47 und dem Innenzahnrad 43d der Planetengetriebevorrichtung 40 angeordnet sind, eine Länge der Planetengetriebevorrichtung 40, wenn entlang ihrer Mittelachsenlinienrichtung (in einer Richtung der Motorachsenlinie J) gemessen, kürzer hergestellt werden.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform kann jedes der vier elastischen Bauteile 50 zwischen einem der vier Außenumfangsvorsprünge 43f des Innenzahnrads 43d und einem entsprechenden einen der vier Innenumfangsvorsprünge 47a des zweiten Gehäuses 47 angeordnet werden. Die Kraft P in der Drehrichtung (in einer Richtung, die durch einen Pfeil L in 6 angezeigt ist), welche auf das zweite Gehäuse 47 über das Innenzahnrad 43d aufgebracht wird, kann zuverlässig durch die elastischen Bauteile 50 gedämpft werden, wodurch die Langlebigkeit des zweiten Gehäuses 47 verbessert wird.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform kann jeder von den Außenumfangsvorsprüngen 43f des Innenzahnrads 43d eine Elastizitätsbauteilaufnahmeoberfläche 43g aufweisen, die dazu konfiguriert ist, in Kontakt mit dem elastischen Bauteil 50 zu kommen. Jede der Elastizitätsbauteilaufnahmeoberflächen 43g der Außenumfangsvorsprünge 43f kann sich in einer Richtung in etwa senkrecht zu einer tangentialen Ebene einer Außenumfangsoberfläche des Innenzahnrads 43d erstrecken. Aufgrund dieser Konfiguration kann die Kraft P, die um eine Mittelachse des Innenzahnrads 43d wirkt, auf die elastischen Bauteile 50 in einer effizienten Weise aufgebracht werden. Dementsprechend kann die Kraft P effizient durch die elastischen Bauteile 50 gedämpft werden. Ebenso können die elastischen Bauteile 50 daran gehindert werden, in einer radialen Richtung des zweiten Gehäuses 47 verlagert und verformt zu werden.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform kann jede der zwei Seitenoberflächen 50a, 50b des elastischen Bauteils 50 die vertikale Nut 51, die entlang einer Richtung der Motorachsenlinie J verläuft, und die transversale Nut 52 aufweisen, die entlang einer Drehrichtung um die Motorachsenlinie J verläuft. Aufgrund dieser Konfiguration können, wenn der elektrische Motor 31 gedreht wird (was der Fall sein wird, wenn der Eintreiber 15 nach oben bewegt wird), die elastischen Bauteile 50 die Kraft P von dem Innenzahnrad 43d aufnehmen. Dies kann bewirken, dass sich die elastischen Bauteile 50 verformen, so dass eine Nutbreite der vertikalen Nut 51 verengt wird. Aufgrund dieser Konfiguration kann verhindert werden, dass die elastischen Bauteile 50 in einer radialen Richtung des zweiten Gehäuses 47 vergrößert werden (eine Größenzunahme in einer radialen Richtung des zweiten Gehäuses kann verhindert werden). Dementsprechend kann die Kraft P durch die elastischen Bauteile 50 in einer effizienten Weise gedämpft werden.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform kann das Getriebegehäuse 45 ein erstes Gehäuse 46, das aus einem Kunstharz hergestellt ist, und ein zweites Gehäuse 47, das aus einem Metall hergestellt ist, aufweisen, wobei das erste und das zweite Gehäuse 46, 47 miteinander entlang oder parallel zu einer Mittelachse des Innenzahnrads 43d (in einer Richtung der Motorachsenlinie J) verbunden sind. Das Innenzahnrad 43d der dritten Getriebezugstufe 43, welche die letzte Getriebezugstufe ist, kann in dem zweiten Gehäuse 47 aufgenommen sein. Die Kraft P, welche auf das zweite Gehäuse 47 aufgebracht wird, kann durch die elastischen Bauteile 50 gedämpft werden, wodurch die Langlebigkeit des zweiten Gehäuses 47 verbessert wird.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform kann das zweite Gehäuse 47 einen Ansatzbereich 47b aufweisen, der in eine Innenumfangsoberfläche des ersten Gehäuses 46 eingeführt wird. Der Ansatzbereich 47b kann zum Verbinden des zweiten Gehäuses 47 mit dem ersten Gehäuse 46 verwendet werden. Die vier elastischen Bauteile 50 können entlang des gleichen Umfangs (z.B. Referenzkreis) angeordnet sein, wie der Ansatzbereich 47b. Aufgrund dieser Konfiguration kann das zweite Gehäuse 47 kompakter in der radialen Richtung des zweiten Gehäuses 47 ausgebildet werden. Ebenso können die elastischen Bauteile 50 effizient zwischen dem zweiten Gehäuse 47 und dem Innenzahnrad 43d angeordnet werden.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform kann sich der Eintreiber 15 in einer Oben-Unten-Richtung hin- und her bewegen, welche generell eine Richtung senkrecht zu einer Mittelachsenlinie der Planetengetriebevorrichtung 40 ist (welche ebenso der Motorachsenlinie J entsprechen kann). Das elastische Bauteil 50 kann in einem Bereich E1 angeordnet sein, welcher auf einer Seite der Mittelachsenlinie der Planetengetriebevorrichtung 40 entgegengesetzt zu dem Eintreiber 15 ist. Durch Nichtanordnen der elastischen Bauteile 50 in dem Bereich E2, welcher auf der gleichen Seite der Mittelachsenlinie der Planetengetriebevorrichtung 40 wie der Eintreiber 15 ist, kann eine Dicke des zweiten Gehäuses 47 in einem solchen Bereich E2 verkleinert werden. Aufgrund dieser Konfiguration kann die Eintreibnase 2 kompakter in einer radialen Richtung des zweiten Gehäuses 47 hergestellt werden. Ebenso kann die Kraft P durch das elastische Bauteil 50 in dem erforderlichen Bereich gedämpft werden.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform kann ein hinterer Bereich der dritten Getriebezugstufe 43 durch eine einzelne Beilagscheibe 48 abgedeckt sein. Durch die Verwendung der Beilagscheibe 48 kann verhindert werden, dass die Planetenzahnräder 43b, das Innenzahnrad 43d und die elastischen Bauteile 50 entlang oder parallel zu einer Richtung der Motorachsenlinie J verlagert werden. Dementsprechend kann eine Verlagerung der elastischen Bauteile 50 verhindert werden, ohne Verwendung eines separaten Einschränkungsbauteils, wodurch eine komplizierte Konfiguration vermieden wird.
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, die oben beschrieben wurde, kann auf verschiedene Weisen modifiziert werden. Bei der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform können vier elastische Bauteile 50 zwischen dem Innenzahnrad 43d und dem zweiten Gehäuse 47 angeordnet sein. Allerdings kann die Anzahl der elastischen Bauteile 50 eins oder mehr als eins sein.
  • Bei der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform kann die Planetengetriebevorrichtung 40 ein erstes Gehäuse 46, das aus einem Kunstharz hergestellt ist, und ein zweites Gehäuse 47 aufweisen, das aus Metall hergestellt ist. Allerdings kann die beispielhafte Dämpfungskonfiguration bei einem integralen Getriebegehäuse angewendet werden. Darüber hinaus kann das Getriebegehäuse aus Kunstharz oder Metall hergestellt sein.
  • Bei der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform kann die Planetengetriebevorrichtung 40 einen Getriebezug mit drei Planetengetriebezugstufen aufweisen, d.h. eine erste Getriebezugstufe 41, eine zweite Getriebezugstufe 42 und eine dritte Getriebezugstufe 43. Allerdings kann die beispielhafte Dämpfungskonfiguration bei einer Planetengetriebevorrichtung angewendet werden, die einen Getriebezug mit einer Planetengetriebezugstufe, zwei Planetengetriebezugstufen oder mehr als drei Planetengetriebezugstufen aufweist.
  • Darüber hinaus können bei der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform die elastischen Bauteile 50 zwischen der dritten Getriebezugstufe 43 und dem Getriebegehäuse 45 angeordnet sein. Allerdings kann zusätzlich dazu das elastische Bauteil 50 zwischen einer Getriebezugstufe auf einer stromaufwärtsliegenden Seite (auf einer Seite des elektrischen Motors 31) und dem Getriebegehäuse 45 angeordnet sein, z.B. zwischen der ersten Getriebezugstufe 41 und dem Getriebegehäuse 45 oder zwischen der zweiten Getriebezugstufe 42 und dem Getriebegehäuse 45.
  • 10 zeigt eine Planetengetriebevorrichtung 55 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die zweite Ausführungsform kann eine erste Getriebezugstufe 41, eine zweite Getriebezugstufe 56 und eine dritte Getriebezugstufe 58, wenn von einer stromaufwärtsliegenden Seite eines Leistungsübertragungswegs (wenn von einer Seite des elektrischen Motors 31) gesehen, aufweisen. Ähnlich zu der ersten Ausführungsform können elastische Bauteile 50 zwischen dem Getriebegehäuse 45 und der letzten Getriebezugstufe angeordnet sein, welches die dritte Getriebezugstufe 58 bei dieser Ausführungsform ist. Die Planetengetriebevorrichtung 55 der zweiten Ausführungsform kann sich von der Planetengetriebevorrichtung 40 der ersten Ausführungsform darin unterscheiden, dass ein Träger 57 der zweiten Getriebezugstufe 56 der zweiten Ausführungsform, welche der letzten Getriebezugstufe vorangeht, ein separates Bauteil von einem Sonnenzahnrad 59 der dritten Getriebezugstufe 58 sein kann. Beschreibungen der Bauteile und Konfigurationen, die nicht im Wesentlichen zu modifizieren sind und gemeinsam mit der ersten Ausführungsform sind und entsprechende Beschreibungen derselben in Bezug auf die zweite Ausführungsform werden unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen unterlassen.
  • Wie in 11 gezeigt, können z.B. vier Planetenzahnräder 42b durch einen Träger 57 der zweiten Getriebezugstufe 56 gelagert sein. Jedes der vier Planetenzahnräder 42b kann durch den Träger 57 über einen Lagerungsschaft 42e drehbar gelagert sein. Die vier Planetenzahnräder 42b können alle in Eingriff mit dem Sonnenzahnrad 42a stehen. Das Sonnenzahnrad 42a kann integral mit dem Träger 41b der ersten Getriebezugstufe 41 ausgebildet sein. Die Planetenzahnräder 42b können alle mit dem Innenzahnrad 42d der zweiten Getriebezugstufe 42 in Eingriff stehen. Das Innenzahnrad 42d kann an die innere Oberfläche des ersten Gehäuses 46 fixiert sein, welches aus einem Kunstharz hergestellt sein kann.
  • Wie in 11 gezeigt, kann ein kreisförmiger Ausnehmungsbereich 57a in einer vorderen Oberfläche des Trägers 57 ausgebildet sein. Ein Kopplungsloch 57b kann in einer Mitte des Ausnehmungsbereichs 57a ausgebildet sein. Das Kopplungsloch 57b kann durch den Träger 57 in einer Dickenrichtung des Trägers 57 passieren. Der Ausnehmungsbereich 57a und das Kopplungsloch 57b können derart konfiguriert sein, dass sie koaxial mit der Motorachsenlinie J sind. Eine Keilverzahnung kann in einer Oberfläche des Kopplungslochs 57b ausgebildet sein.
  • Bezug nehmend auf 11, kann ein Sonnenzahnrad 59 der dritten Getriebezugstufe 58 mit einer vorderen Oberfläche des Trägers 57 verbunden sein. Wie in 11 gezeigt, kann das Sonnenzahnrad 59 einen Flanschbereich 59a aufweisen. Ein Verbindungsschaft 59b kann an einer hinteren Seite des Flanschbereichs 59a ausgebildet sein. Der Verbindungsschaft 59b kann als ein Keilverzahnungsschaft ausgebildet sein. Der Verbindungsschaft 59b kann derart konfiguriert sein, dass er koaxial mit dem Sonnenzahnrad 59 ist. Der Verbindungsschaft 59b kann in das Kopplungsloch 57b von der Vorderseite eingeführt sein, so dass der Träger 57 und das Sonnenzahnrad 59 eine Evolventenkeilverzahnung („involute spline“) ausbilden. Aufgrund dieser Keilverzahnungsverbindungskonfiguration können der Träger 57 und das Sonnenzahnrad 59 integral miteinander um die Motorachsenlinie J gedreht werden.
  • Das Sonnenzahnrad 59 kann durch den Flanschbereich 59a daran gehindert werden, nach hinten verlagert zu werden, welcher Flanschbereich 59a in den Ausnehmungsbereich 57a eingeführt ist, der eine Bodenoberfläche aufweist. Darüber hinaus kann durch das Vorhandensein einer Beilagscheibe 48, die an einer vorderen Oberfläche des Flanschbereichs 59a angeordnet ist, verhindert werden, dass das Sonnenzahnrad 59 nach vorne verlagert wird.
  • Ähnlich zu der ersten Ausführungsform können die Planetenzahnräder 43b der letzten Stufe in Eingriff mit dem Sonnenzahnrad 59 der dritten Getriebezugstufe 58 stehen. Die Planetenzahnräder 43b können durch den Träger 43c gelagert sein. Der Drehschaft 21 kann mit einer Mitte des Trägers 43c keilverzahnt verbunden sein. Der Träger 43c der letzten Stufe kann durch eine Innenumfangsoberfläche des zweiten Gehäuses 47, welches aus Metall hergestellt ist, über das Lager 27 gelagert sein.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform kann das Sonnenzahnrad 59 der dritten Getriebezugstufe 58, welche die letzte Getriebezugstufe ist, ein separates Bauteil von dem Träger 57 der zweiten Getriebezugstufe 56 sein, welche benachbart zu der letzten Getriebezugstufe 58 ist. Das Sonnenzahnrad 59 und der Träger 57, welche separate Bauteile sind, können miteinander keilverzahnt verbunden sein, wodurch bewirkt wird, dass das Sonnenzahnrad 59 und der Träger 57 in einem losen gepassten Zustand in einer radialen Richtung der dritten Getriebezugstufe 58 sind. Aufgrund dieser Konfiguration kann eine Selbstausrichtungsfunktion des Sonnenzahnrads 59 in Bezug auf die Planetenzahnräder 43b der dritten Getriebezugstufe 58 erzeugt werden. Dementsprechend kann eine Last auf die dritte Getriebezugstufe 58 aufgrund der Selbstausrichtungsfunktion des Sonnenzahnrads 59 reduziert werden, wodurch die Langlebigkeit der dritten Getriebezugstufe 58 verbessert wird.
  • Unterschiedlich von der oben beschriebenen Konfiguration kann eine Keilzahnverbindungsstruktur bei dem Träger 57 der zweiten Getriebezugstufe 56, welcher einen Keilzahnverbindungsschaft aufweisen kann, und dem Sonnenzahnrad 59 der dritten Getriebezugstufe 58, welches ein Keilverzahnungsloch aufweisen kann, angewendet werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann das Sonnenzahnrad 59 der dritten Getriebezugstufe 58, welches die letzte Getriebezugstufe ist, mit dem Träger 57 der zweiten Getriebezugstufe 56 keilzahnt verbunden sein, welche angrenzend zu der letzten Getriebezugstufe ist. Allerdings kann anstelle einer Keilzahnverbindung z.B. ein Schaftbereich in einer hexagonalen Form ausgebildet sein und kann mit einem Lochbereich verbunden sein, der in einer hexagonalen Form ausgebildet ist. Dies ermöglicht den geeigneten Abstand zwischen den zwei Bauteilen (hauptsächlich in einer radialen Richtung der dritten Getriebezugstufe 58), wodurch eine Selbstausrichtungsfunktion des Sonnenzahnrads 59 in Bezug auf die Planetenzahnräder 43b erzielt wird.
  • Bei der zweiten Ausführungsform kann anstelle des Drehschafts 21, der einen Keilverzahnungsschaft 21a aufweist, der Drehschaft 21 integral mit dem Träger 43c der dritten Getriebezugstufe 58 ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus kann bei der zweiten Ausführungsform zusätzlich zu oder anstelle von einer Konfiguration, bei welcher das Sonnenzahnrad 59 der dritten Getriebezugstufe 58 mit dem Träger 57 der zweiten Getriebezugstufe 56 keilverzahnt verbunden ist (was in einer Selbstausrichtungsfunktion des Sonnenzahnrads 59 resultiert), das Sonnenzahnrad 42a der zweiten Getriebezugstufe 56 mit dem Träger 41b der ersten Getriebezugstufe 56 keilverzahnt verbunden sein (was in einer Selbstausrichtungsfunktion des zweiten Zahnrads 42a der zweiten Getriebezugstufe 56 resultiert).
  • Das Eintreibwerkzeug 1 bei der ersten und zweiten Ausführungsform kann ein Beispiel eines Eintreibwerkzeugs gemäß dem einem Aspekt oder anderen Aspekten der vorliegenden Offenbarung sein. Der Kolben 13 bei der ersten und zweiten Ausführungsform kann ein Beispiel eines Kolbens gemäß dem einem Aspekt oder anderen Aspekten der vorliegenden Offenbarung sein. Der Eintreiber 15 bei der ersten und zweiten Ausführungsform kann ein Beispiel eines Eintreibers gemäß dem einen oder anderen Aspekten der vorliegenden Offenbarung sein. Das Eintreibbauteil N bei der ersten und zweiten Ausführungsform kann ein Beispiel eines Eintreibbauteils gemäß dem einem Aspekt oder anderen Aspekten der vorliegenden Offenbarung sein. Das Rad 22 bei der ersten und zweiten Ausführungsform kann ein Beispiel eines Rads gemäß dem einem Aspekt oder anderen Aspekten der vorliegenden Offenbarung sein. Der elektrische Motor 31 bei der ersten und zweiten Ausführungsform kann ein Beispiel eines elektrischen Motors gemäß dem einem Aspekt oder anderen Aspekten der vorliegenden Offenbarung sein.
  • Die Planetengetriebevorrichtung 40 bei der ersten und zweiten Ausführungsform kann ein Beispiel einer Planetengetriebevorrichtung gemäß dem einem Aspekt oder anderen Aspekten der vorliegenden Offenbarung sein. Das zweite Gehäuse 47 bei der ersten und zweiten Ausführungsform kann ein Beispiel eines zweiten Gehäuses gemäß dem einem Aspekt oder anderen Aspekten der vorliegenden Offenbarung sein. Das Innenzahnrad 43d bei der ersten und zweiten Ausführungsform kann ein Beispiel eines Innenzahnrads und/oder eines Ringzahnrads gemäß dem einem Aspekt oder anderen Aspekten der vorliegenden Offenbarung sein. Die Kraft P bei der ersten und zweiten Ausführungsform kann ein Beispiel einer Kraft gemäß dem einem Aspekt oder anderen Aspekten der vorliegenden Offenbarung sein. Das elastische Bauteil 50 bei der ersten und zweiten Ausführungsform kann ein Beispiel eines elastischen Bauteils gemäß dem einem Aspekt oder anderen Aspekten der vorliegenden Offenbarung sein.
  • Alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale sollen als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung und ebenso zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Merkmalskombination in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden. Des Weiteren sollen alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppen von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung und ebenso zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 6627990 B2 [0002, 0003, 0004]

Claims (12)

  1. Eintreibwerkzeug (1), mit einem Kolben (13), der dazu konfiguriert ist, sich in einer Eintreibrichtung aufgrund eines Drucks eines Gases zu bewegen, einem Eintreiber (15), der dazu konfiguriert ist, ein Eintreibbauteil (N) durch integrales Bewegen mit dem Kolben (13) in der Eintreibrichtung einzutreiben, einem Rad (22), das dazu konfiguriert ist, den Eintreiber (15) in einer Richtung entgegengesetzt zu der Eintreibrichtung zu bewegen, einem elektrischen Motor (31), der dazu konfiguriert ist, das Rad (22) aufgrund einer Drehung des elektrischen Motors (31) zu drehen, wodurch der Eintreiber (15) in der Richtung entgegengesetzt zu der Eintreibrichtung bewegt wird, einer Planetengetriebevorrichtung (40; 55), die dazu konfiguriert ist, eine Drehausgabe des elektrischen Motors (31) zu reduzieren, wodurch eine reduzierte Drehausgabe dem Rad (22) ausgegeben wird, einem Getriebegehäuse (45), das dazu konfiguriert ist, die Planetengetriebevorrichtung (40; 55) aufzunehmen, und einem elastischen Bauteil (50), das zwischen einem Innenzahnrad (43d) der Planetengetriebevorrichtung (40; 55) und dem Getriebegehäuse (45) angeordnet ist, bei dem das elastische Bauteil (50) dazu konfiguriert ist, eine Kraft (P) von dem Innenzahnrad (43d) aufzunehmen, wobei die Kraft (P) erzeugt wird, wenn der elektrische Motor (31) dreht.
  2. Eintreibwerkzeug (1) nach Anspruch 1, bei dem die Planetengetriebevorrichtung (40; 55) einen Getriebezug mit einer Mehrzahl von Getriebezugstufen (41, 42, 43; 56, 58) aufweist, die nacheinander angeordnet sind, und das elastische Bauteil (50) zwischen dem Innenzahnrad (43d) einer letzten Stufe (43; 58) der Getriebezugstufen (41, 42, 43; 56, 58) und dem Getriebegehäuse (45) angeordnet ist.
  3. Eintreibwerkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Innenzahnrad (43d) einen Außenumfangsvorsprung (43f) aufweist, der radial nach außen von einer Außenumfangsoberfläche des Innenzahnrads (43d) vorsteht, das Getriebegehäuse (45) einen Innenumfangsvorsprung (47a) aufweist, der radial nach innen von einer Innenumfangsoberfläche des Getriebegehäuses (45) vorsteht, und das elastische Bauteil (50) zwischen dem Außenumfangsvorsprung (43f) und dem Innenumfangsvorsprung (47a) angeordnet ist, so dass das elastische Bauteil (50) die Kraft (P) aufnimmt, die durch das Innenzahnrad (43d) in einer Drehrichtung über den Außenumfangsvorsprung (43f) aufgebracht wird, wenn sich der Eintreiber (15) in der Richtung entgegengesetzt zu der Eintreibrichtung bewegt.
  4. Eintreibwerkzeug (1) nach Anspruch 3, bei dem der Außenumfangsvorsprung (43f) eine Elastizitätsbauteilaufnahmeoberfläche (43g) aufweist, die dazu konfiguriert ist, in Kontakt mit dem elastischen Bauteil (50) zu kommen, bei dem sich die Elastizitätsbauteilaufnahmeoberfläche (43g) in einer Richtung in etwa senkrecht zu einer tangentialen Ebene einer Außenumfangsoberfläche des Innenzahnrads (43d) erstreckt.
  5. Eintreibwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das elastische Bauteil (50) aus einem Kautschuk hergestellt ist, und das elastische Bauteil (50) eine erste Nut (51) auf einer Oberfläche (50a, 50b) des elastischen Bauteils (50) aufweist.
  6. Eintreibwerkzeug (1) nach Anspruch 5, bei dem das elastische Bauteil (50) sechs ebene Flächen aufweist, die erste Nut des elastischen Bauteils (50) dazu konfiguriert ist, sich in einer Richtung parallel zu einer Mittelachse des Innenzahnrads (43d) zu erstrecken, und das elastische Bauteil (50) eine zweite Nut (52) aufweist, die dazu konfiguriert ist, sich in einer Richtung senkrecht zu der Richtung zu erstrecken, in welcher sich die erste Nut (51) erstreckt, wenn das elastische Bauteil (50) zwischen dem Innenzahnrad (43d) und dem Getriebegehäuse (45) angeordnet ist.
  7. Eintreibwerkzeug (1) nach Anspruch 2, bei dem das Getriebegehäuse (45) ein erstes Gehäuse (46), das aus einem Kunstharz hergestellt ist, und ein zweites Gehäuse (47) aufweist, das aus einem Metall hergestellt ist, bei dem das erste Gehäuse (46) und das zweite Gehäuse (47) miteinander in einer Richtung parallel zu einer Mittelachse des Innenzahnrads (43d) verbunden sind, und das zweite Gehäuse (47) das Innenzahnrad (43d) der letzten Stufe (43) der Getriebezugstufen (41, 42, 43; 56, 58) aufnimmt.
  8. Eintreibwerkzeug (1) nach Anspruch 7, bei dem das zweite Gehäuse (47) einen Ansatzbereich (47b) aufweist, der in eine Innenumfangsoberfläche des ersten Gehäuses (46) zum Verbinden des zweiten Gehäuses (47) mit dem ersten Gehäuse (46) eingeführt wird, und das elastische Bauteil (50) auf einem gleichen Referenzkreis wie der Ansatzbereich (47b) angeordnet ist, und eine Achse des Referenzkreises auf einer Mittelachse des Innenzahnrads (43d) liegt.
  9. Eintreibwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Eintreiber (15) dazu konfiguriert ist, sich in einer Richtung senkrecht zu einer Mittelachse des Innenzahnrads (43d) hin- und herzubewegen, wenn in einer Richtung senkrecht zu der Mittelachse des Innenzahnrads (43d) gesehen, und das elastische Bauteil (50) in einem Bereich des Innenzahnrads (43d) auf einer Seite der Mittelachse des Innenzahnrads (43d) entgegengesetzt zu einer Seite näher zu dem Eintreiber (15) angeordnet ist.
  10. Eintreibwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner mit einer Beilagscheibe (48), die dazu konfiguriert ist, das Innenzahnrad (43d) und das elastische Bauteil (50) abzudecken, so dass das Innenzahnrad (43d) und das elastische Bauteil (50) daran gehindert sind, in einer Richtung parallel zu einer Mittelachse des Innenzahnrads (43d) verlagert zu werden.
  11. Eintreibwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Planetengetriebevorrichtung (40; 55) einen Getriebezug aufweist, der eine Mehrzahl von Getriebezugstufen (41, 42, 43; 56, 58) aufweist, die nacheinander entlang eines Leistungsübertragungswegs angeordnet sind, jede der Mehrzahl von Getriebezugstufen (41, 42, 43; 56, 58) ein Sonnenzahnrad (33a, 42a, 43a; 59), eine Mehrzahl von Planetenzahnrädern (41a, 42a, 43a), von denen jedes mit dem Sonnenzahnrad (33a, 42a, 43a; 59) in Eingriff steht, und einen Träger (41b, 42c, 43c; 57) aufweist, der drehbar jedes der Mehrzahl von Planetenzahnrädern (41a, 42a, 43a) lagert, das Sonnenzahnrad (59) der Getriebezugstufe (58) auf einer stromabwärtsliegenden Seite des Leistungsübertragungswegs an einer Position des Trägers (57) der Getriebestufe (56), mit Ausnahme einer letzten Getriebezugstufe (58) der Mehrzahl von Getriebezugstufen (41, 42, 43; 56, 58), auf einer stromaufwärtsliegenden Seite des Leistungsübertragungswegs angeordnet ist, und der Träger (57) der Getriebezugstufe (56) auf der stromaufwärtsliegenden Seite mit dem Sonnenzahnrad (59) der Getriebezugstufe (58) auf der stromabwärtsliegenden Seite derart verbunden ist, so dass es relativ bewegbar ist, und der Träger (57) und das Sonnenzahnrad (59) als separate Bauteile ausgebildet sind.
  12. Eintreibwerkzeug (1) nach Anspruch 11, bei dem das Sonnenzahnrad (59) und der Träger (57), welches separate Bauteile sind, keilverzahnt miteinander verbunden sind.
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