DE102023107005A1 - Fussrastenvorrichtung und grätschsitzfahrzeug - Google Patents

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DE102023107005A1
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DE102023107005.3A
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Kenta Bando
Hiroyuki Komura
Hikaru Hirashima
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Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J25/00Foot-rests; Knee grips; Passenger hand-grips
    • B62J25/06Bar-type foot rests
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Abstract

Die vorliegende Erfindung gibt eine in einem Grätschsitzfahrzeug (10) bereitzustellende Fußrastenvorrichtung (16) an, welche aufweist: eine Fußraste (20) für einen Passagier des Grätschsitzfahrzeugs (10), um einen Fuß darauf zu stellen; und einen Halter (30), der einen Träger (31) enthält, an dem die Fußraste (20) angebracht ist, wobei der Träger (31) zwei Lagerabschnitte (32) enthält, die sich so erstrecken, dass sie die Fußraste (20) zwischen sich aufnehmen und die Fußraste (20) drehbar lagern, sowie einen Basisabschnitt (33), der die zwei Lagerabschnitte (32) verbindet, und wobei der Halter (30) einen vorstehenden Abschnitt (36) enthält, der weiter zur Seite der Fußraste (20) vorsteht als der Basisabschnitt (33), um die Fußraste (30) zu stützen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fußrastenvorrichtung und ein Grätschsitzfahrzeug.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. JP 2018-158 659 A beschreibt ein Grätschsitzfahrzeug mit einer Fußraste für einen auf einem Sitz sitzenden Fahrer, um einen Fuß darauf zu stellen, und einen Fußrastenträger, an dem die Fußraste angebracht ist. Der Fußrastenträger ist an einem Fahrzeugrumpfrahmen des Grätschsitzfahrzeugs angebracht.
  • Um in dem Grätschsitzfahrzeug das Fahrgefühl des Fahrzeugs zu verbessern, ist es wünschenswert, die Vibration der Fußraste zu reduzieren, auf den der Passagier, wie etwa der Fahrer, einen Fuß stellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung gibt zum Beispiel eine Technologie an, die in der Lage ist, die Vibration einer Fußraste eines Grätschsitzfahrzeugs zu reduzieren und das Fahrgefühl des Fahrzeugs zu verbessern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine in einem Grätschsitzfahrzeug (1) bereitzustellende Fußrastenvorrichtung (16) angegeben, welche aufweist: eine Fußraste (20) für einen Passagier des Grätschsitzfahrzeugs (10), um einen Fuß darauf zu stellen; und einen Halter (30), der einen Träger (31) enthält, an dem die Fußraste (20) angebracht ist, wobei der Träger (31) zwei Lagerabschnitte (32) enthält, die sich so erstrecken, dass sie die Fußraste (20) zwischen sich aufnehmen und die Fußraste (20) drehbar lagern, sowie einen Basisabschnitt (33), der die zwei Lagerabschnitte (32) verbindet, und wobei der Halter (30) einen vorstehenden Abschnitt (36) enthält, der weiter zur Seite der Fußraste (20) vorsteht als der Basisabschnitt (33), um die Fußraste (30) zu stützen.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine linke Seitenansicht der linken Seite eines Grätschsitzfahrzeugs;
    • 2 ist ein Diagramm, das ein Konfigurationsbeispiel einer Fußrastenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt (Diagramm bei Betrachtung von der linken Seite des Fahrzeugs);
    • 3 ist ein Diagramm, das ein Konfigurationsbeispiel einer Fußrastenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt (Diagramm bei Betrachtung von der Unterseite des Fahrzeugs);
    • 4 ist ein Diagramm, das ein Konfigurationsbeispiel eines Halters der Fußrastenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 5 ist eine vergrößerte Ansicht der Umgebung eines Basisabschnitts des Halters in der Fußrastenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
    • 6 ist ein schematisches Diagramm, das eine Positionsbeziehung zwischen einer Fußraste und dem Halter in der Fußrastenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGEN
  • Nachfolgend werden Ausführungen in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben. Übrigens sollen die folgenden Ausführungen den Umfang der beanspruchten Erfindung nicht einschränken, und sind nicht auf eine Erfindung beschränkt, die alle Kombinationen der in den Ausführungen beschriebenen Merkmale erfordert. Es können zwei oder mehr der in den Ausführungen beschriebenen mehreren Merkmale nach Bedarf kombiniert werden. Ferner sind gleiche oder ähnliche Konfigurationen mit gleichen Bezugszeichen versehen, und deren redundante Beschreibung wird weggelassen.
  • Konfiguration des Grätschsitzfahrzeugs
  • 1 ist eine linke Seitenansicht eines Grätschsitzfahrzeugs 10 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung. In 1 bezeichnen die Pfeile X, Y und Z zueinander orthogonale Richtungen. Eine X-Richtung bezeichnet eine Vorne-Hinten-Richtung des Grätschsitzfahrzeugs 10, eine Y-Richtung bezeichnet eine Fahrzeugbreitenrichtung (Links-Rechts-Richtung) des Grätschsitzfahrzeugs 10, und eine Z-Richtung bezeichnet eine Oben-Unten-Richtung des Grätschsitzfahrzeugs 10. Nachfolgend wird als das Grätschsitzfahrzeug 10 ein Beispiel beschrieben, in dem eine Fußrastenvorrichtung 16 gemäß der vorliegenden Erfindung auf ein Motorrad angewendet wird, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt und ist auch auf andere Typen von Grätschsitzfahrzeugen, wie etwa ein dreirädriges Fahrzeug anwendbar. Darüber hinaus ist die Fußrastenvorrichtung 16 gemäß der vorliegenden Erfindung auch auf ein elektrisches Fahrzeug anwendbar, das einen Elektromotor als Antriebsquelle verwendet, zusätzlich zu einem Fahrzeug, das einen Verbrennungsmotor als Antriebsquelle verwendet.
  • Das Grätschsitzfahrzeug 10 enthält eine Antriebseinheit 11, zwischen einem Vorderrad FW und einem Hinterrad RW. Die Antriebseinheit 11 enthält zum Beispiel einen Motor und ein Getriebe und ist an einem Fahrzeugrumpfrahmen 12 gelagert. Die Antriebskraft der Antriebseinheit 11 wird auf das Hinterrad RW über eine nicht dargestellte Antriebswelle übertragen, um das Hinterrad RW zu drehen. An einem oberen Abschnitt des Fahrzeugrumpfrahmens 12 ist ein Kraftstofftank 13 angeordnet. Ferner sind hinter dem Kraftstofftank 13 ein Sitz 14, auf dem ein Fahrer sitzt, und ein Heckkoffer 15a bereitgestellt. Darüber hinaus ist an dem Fahrzeugrumpfrahmen 12 eine Fußrastenvorrichtung 16 angebracht, auf die der Fahrer seinen Fuß in dem Zustand setzt, in dem er auf dem Sitz 14 sitzt. Übrigens wird ein spezifisches Konfigurationsbeispiel der Fußrastenvorrichtung 16 der vorliegenden Ausführung später beschrieben.
  • Ein vorderer Endabschnitt des Fahrzeugrumpfrahmens 12 trägt drehbar einen Lenker 17, der vom Fahrer zu ergreifen ist, um das Grätschsitzfahrzeug 10 zu lenken. Der Lenker 17 ist über eine Lenkwelle mit einer vorderen Gabel 18 verbunden, welche das Vorderrad FW trägt. Die Lenkwelle ist an einem Kopfrohr 12a schwenkbar gelagert, das an einem vorderen Endabschnitt des Fahrzeugrumpfrahmens 12 bereitgestellt ist. Darüber hinaus sind an einem hinteren Endabschnitt des Fahrzeugrumpfrahmens 12 ein Paar linker und rechter Anlenkplatten12b bereitgestellt. Untere Endabschnitte der Anlenkplatten 12b und der vordere Endabschnitt des Fahrzeugrumpfrahmens 12 sind durch ein Paar linker und rechter unterer Arme 12c verbunden, und die Antriebseinheit 11 ist an dem Fahrzeugrumpfrahmen 12 und den unteren Armen 12c gelagert. Ein vorderer Endabschnitt eines hinteren Schwingarms 12d, der sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, ist an den Anlenkplatten 12b schwenkbar gelagert. Der hintere Schwingarm 12d ist in der Oben-Unten-Richtung schwenkbar und an dessen hinterem Endabschnitt ist das Hinterrad RW gelagert. Ein Auspufftopf (nicht dargestellt), der Auspuffgeräusche dämpft, wenn von der Antriebseinheit 11 Abgas abgegeben wird, erstreckt sich an einer Seite des Hinterrads RW. Linke und rechte Satteltaschen 15b sind an oberen Querseiten des Hinterrads RW bereitgestellt.
  • Konfiguration der Fußrastenvorrichtung
  • Nachfolgend wird ein Konfigurationsbeispiel der Fußrastenvorrichtung 16 in Bezug auf die 2 bis 4 beschrieben. Die 2 bis 3 sind Diagramme, die ein Konfigurationsbeispiel der Fußrastenvorrichtung 16 des Grätschsitzfahrzeugs 10 darstellen. 2 ist ein Diagramm der Fußrastenvorrichtung 16 bei Betrachtung von der linken Seite des Fahrzeugs, und 3 ist ein Diagramm der Fußrastenvorrichtung 16 bei Betrachtung von der Unterseite des Fahrzeugs (d.h. in Richtung von Pfeil A in 2). 4 ist ein Diagramm, das einen Zustand darstellt, in dem eine Fußraste 20 von der in 3 dargestellten Fußrastenvorrichtung 16 entfernt ist, d.h. ein Diagramm, das ein Konfigurationsbeispiel eines Halters 30 der Fußrastenvorrichtung 16 darstellt. Übrigens veranschaulichen die 2 bis 4 ein Konfigurationsbeispiel der Fußrastenvorrichtung 16, die an dem linken Seitenabschnitt des Grätschsitzfahrzeugs 10 bereitgestellt ist, aber auf den rechten Seitenabschnitt des Grätschsitzfahrzeugs 10 ist auch eine Fußrastenvorrichtung mit ähnlicher Konfiguration bereitgestellt (insbesondere einer seitlich umgekehrten Konfiguration). Ferner wird in der vorliegenden Ausführung ein Konfigurationsbeispiel der Fußrastenvorrichtung für den Fahrer des Grätschsitzfahrzeugs 10 beschrieben, um darauf seinen Fuß zu stellen, aber die Fußrastenvorrichtung für einen Mitfahrer, um seinen Fuß darauf zu stellen, kann eine ähnliche Konfiguration haben.
  • Die Fußrastenvorrichtung 16 der vorliegenden Ausführung enthält eine Fußraste 20, auf die der Fahrer (Passagier) einen Fuß stellt, sowie einen Halter 30, der die Fußraste 20 drehbar hält (lagert). Die Fußrastenvorrichtung 16 ist als sogenannte schwenkbare Fußrastenvorrichtung konfiguriert, in der, wenn die Fußraste 20 mit dem Boden in Kontakt kommt, während das Grätschsitzfahrzeug 10 (in Schräglage) eine Kurve fährt, die Fußraste 20 aufwärts schwenkt (insbesondere in Richtung von Pfeil B in 2), um die Belastung aufzuheben.
  • Zuerst wird die Fußraste 20 beschrieben. Die Fußraste 20 ist eine Komponente, die in der Fahrzeugbreitenrichtung (Y-Richtung) von dem Fahrzeugrumpfrahmen 12 vorsteht, sodass der Fahrer seinen Fuß darauf stellen kann, und enthält einen Hauptkörperabschnitt 21 und einen Halterungsabschnitt 22.
  • Der Hauptkörperabschnitt 21 ist ein Abschnitt, auf den ein Fahrer seinen Fuß stellt. Der Hauptkörperabschnitt 21 kann eine höckerige Struktur haben oder kann mit einem Anti-Rutsch-Element, wie etwa Gummi oder Kunststoff bedeckt sein, um zu verhindern, dass der Fuß des Fahrers von der Fußraste 20 abrutscht.
  • Der Halterungsabschnitt 22 ist ein Abschnitt, der an einem Träger 31 des Halters 30 angebracht ist. In der vorliegenden Ausführung ist der Halterungsabschnitt 22 unter dem Hauptkörperabschnitt 21 bereitgestellt, kann aber auch in dem Hauptkörperabschnitt 21 so bereitgestellt sein, dass er sich entlang der Längsrichtung des Hauptkörperabschnitts 21 erstreckt. Der Halterungsabschnitt 22 ist mit einem Durchgangsloch (nicht dargestellt) versehen, durch das eine an dem Träger 31 des Halters 30 angebrachte Welle 40 durchsetzt und ist an dem Träger 21 des Halters 30 über die Welle 40 drehbar gelagert.
  • Darüber hinaus ist, wie in 3 dargestellt, der Halterungsabschnitt 22 so konfiguriert, dass er einen Gegenabschnitt 22a (Gegenfläche) enthält, der einem Basisabschnitt 33 (Basisfläche 33a) des Trägers 31 gegenüberliegt. Der Gegenabschnitt 22 ist auch ein Abschnitt, an dem sich ein später beschriebener vorstehender Abschnitt 36 des Halters abstützt. Indem der Halterungsabschnitt 22 (Gegenabschnitt 22a) der Fußraste 20 und der vorstehende Abschnitt 36 des Halters auf diese Weise miteinander in Kontakt gebracht werden, wird die Abwärtsdrehung der Fußraste 20 beschränkt, und wird die Lage der Fußraste 20, damit der Fahrer seinen Fuß darauf stellen kann, beibehalten. Hier wird die Fußraste 20 der vorliegenden Ausführung durch ein Spannelement 41, wie etwa eine Feder, zum Halter 30 hin vorgespannt, sodass der Gegenabschnitt 22a und der vorstehende Abschnitt 36 des Halters 30 einander abstützen.
  • Nun wird der Halter 30 beschrieben. Der Halter 30 ist eine Komponente, die die Fußraste 20 drehbar hält und an dem Fahrzeugrumpfrahmen 12 angebracht ist, und enthält den Träger 31 und einen Steg 35. Im Falle der vorliegenden Ausführung kann der Halter 30 durch Verbinden (Verkleben, Vereinigen) des Trägers 31 des Stegs 35 hergestellt werden, die separat hergestellt sind, aber der Träger 31 und der Steg 35 können auch einstückig hergestellt werden.
  • Der Träger 31 ist eine Komponente, an der die Fußraste 20 angebracht ist. Im Falle der vorliegenden Ausführung enthält, wie in 4 dargestellt, der Träger 31 zwei Lagerabschnitte 32, die sich so erstrecken, dass die Fußraste 20 (Halterungsabschnitt 22) zwischen sich aufnehmen und die Fußraste 20 tragen, sowie einen Basisabschnitt 33, der die zwei Lagerabschnitte 32 verbindet. Die zwei Lagerabschnitte 32 sind jeweils aus einem plattenartigen Element aufgebaut, in dem ein Durchgangsloch 32a bereitgestellt ist, durch das die Welle 40 hindurchtritt, und sie tragen die Fußraste 20 über die Welle 40. Darüber hinaus ist der Basisabschnitt 33 ein plattenartiges Element, das die zwei Lagerabschnitt 32 verbindet. Der Basisabschnitt 33 ist derart angeordnet, dass, in der Lage der Fußraste 20, in der der Fahrer seinen Fuß darauf stellen kann, eine Oberfläche (Basisfläche 33a) der Fußrasten 20-Seite zu dem Gegenabschnitt 22 (Gegenfläche) der Fußraste 20 weist. Übrigens kann der Träger 31 auch einstückig mit den zwei Lagerabschnitten 32 und dem Basisabschnitt 33 hergestellt werden, zum Beispiel durch Gießen oder Schmieden.
  • Der Steg 35 ist eine Komponente, die mit dem Träger 31 verbunden und an dem Fahrzeugrumpfrahmen 12 angebracht (befestigt) ist. Wie in 2 dargestellt, ist der Steg 35 mit einem Durchgangsloch 35a versehen, das Befestigungselement, wie etwa ein Bolzen, zum Befestigen des Halters 30 (des Stegs 35) an dem Fahrzeugrumpfrahmen 12 durchsetzt. In der vorliegenden Ausführung sind in dem Steg 35 drei Durchgangslöcher 35a bereitgestellt.
  • Darüber hinaus hat der Steg 35 einen vorstehenden Abschnitt 36, der von dem Basisabschnitt 33 (der Basisfläche) des Trägers 31 zur Fußraste 20 hin vorsteht und den Halterungsabschnitt 22 (Gegenabschnitt 22a) der Fußraste 20 stützt. In der vorliegenden Ausführung ist der vorstehende Abschnitt 36 in dem Steg 35 bereitgestellt, sodass er in einem Ausschnitt 33b angeordnet ist, der in dem Basisabschnitt 33 des Trägers 31 bereitgestellt ist. Hier ist der vorstehende Abschnitt 36 bevorzugt so angeordnet, dass er einen Abschnitt des Halterungsabschnitts 22 (Gegenabschnitts 22a) der Fußraste 20 an der Vorderseite in der Vorne-Hinten-Richtung (X-Richtung) abstützt, insbesondere einen Abschnitt, der in der Vorne-Hinten-Richtung weiter vorne liegt als die Welle 40. Ferner ist der vorstehende Abschnitt 36 bevorzugt so angeordnet, dass er einen Abschnitt des Halterungsabschnitts 22 (Gegenabschnitt 22a) der Fußraste an der Unterseite in der Oben-Unten-Richtung (Z-Richtung) abstützt. Indem der vorstehende Abschnitt 36 auf diese Weise angeordnet wird, kann, wenn der Fuß des Passagiers auf dem Hauptkörperabschnitt 21 der Fußraste 20 platziert wird und eine Last einwirkt, der Halterungsabschnitt 22 der Fußraste 20 von dem vorstehenden Abschnitt 36 stabil gehalten werden.
  • Konfiguration des vorstehenden Abschnitts
  • Nachfolgend werden eine spezifische Konfiguration und ein Effekt des vorstehenden Abschnitts 36 des Stegs 35 in Bezug auf die 5 und 6 beschrieben. 5 ist eine vergrößerte Ansicht der Fußrastenvorrichtung 60 in der Nähe des Basisabschnitts 33 des Halters 30 (Trägers 31). In 5 sind der vorstehende Abschnitt 36 des Halters 30 (des Stegs 35) und der Halterungsabschnitt 22 der Fußraste 20 dargestellt, und zur Klarheit der Beschreibung ist ein an dem Halterungsabschnitt 22 der Fußraste 20 versteckter Abschnitt mit einer unterbrochenen Linie angegeben. Darüber hinaus ist 6 ein schematisches Diagramm, das eine Positionsbeziehung zwischen der Fußraste 20 (Halterungsabschnitt 22) und dem Halter 30 (Träger 31, vorstehender Abschnitt 36) darstellt.
  • In der Fußrastenvorrichtung 16 der vorliegenden Ausführung steht, wie in 5 dargestellt, der vorstehende Abschnitt 36 weiter zur Seite der Fußraste 20 vor als der Basisabschnitt 33 (Basisfläche 33a) des Trägers 31, mit dem Halterungsabschnitt 22 (Gegenabschnitt 22a) der Fußraste 20 in Kontakt gebracht wird. In einer herkömmlichen Konfiguration, in der der Basisabschnitt 33 (Basisfläche) des Trägers 31 mit dem Halterungsabschnitt 22 der Fußraste 20 in Kontakt gebracht wird, verändert sich die Position, mit der der Basisabschnitt 33 des Trägers 31 und der Halterungsabschnitt 22 der Fußraste 20 in Kontakt gebracht werden, entsprechend der Vibration, und es wird schwierig, die Fußraste 20 mit dem Halter 30 stabil zu halten. Im Gegensatz hierzu kann die Fußraste 20 vom Halter 30 stabil gehalten werden, indem der vorstehende Abschnitt 36 bereitgestellt wird und der vorstehende Abschnitt 36 mit dem Halterungsabschnitt 22 der Fußraste 20 gebracht wird, wie in der vorliegenden Ausführung. Im Ergebnis kann die Vibration der Fußraste 20 reduziert werden, und kann das Fahrgefühl des Grätschsitzfahrzeugs 10 verbessert werden.
  • Darüber hinaus ist in der Fußrastenvorrichtung 16 der vorliegenden Ausführung der an dem Fahrzeugrumpfrahmen 12 angebrachte Steg 35 mit dem vorstehenden Abschnitt 36 versehen, der den Halterungsabschnitt 22 (Gegenabschnitt 22a) der Fußraste 20 stützt. Wenn zum Beispiel die Vibration des Fahrzeugrumpfrahmens 12 über den Steg 35 auf den Träger 31 übertragen wird, könnte die Vibration aufgrund der Eigenfrequenz, Struktur und dergleichen des Trägers 31 verstärkt werden. Daher wird in der herkömmlichen Konfiguration, in der die Fußraste 20 nur von dem Träger 31 getragen wird, die von dem Träger 31 verstärkte Vibration auf die Fußraste 20 übertragen, und kann die Vibration in der Fußraste 20 größer sein als die Vibration des Fahrzeugrumpfrahmens 12. Im Gegensatz hierzu kann in der vorliegenden Ausführung die Vibration, die durch den Träger 31 verstärkt und auf die Fußraste 20 übertragen wird, durch den vorstehenden Abschnitt 36 unterdrückt werden, indem der vorstehende Abschnitt 36 an dem Steg 35 bereitgestellt wird und der vorstehende Abschnitt 36 in Kontakt mit der Fußraste 20 gebracht wird. Das heißt, die Vibration der Fußraste 20 kann reduziert werden, und das Fahrgefühl des Grätschsitzfahrzeugs 10 kann verbessert werden.
  • Ferner ist, wie in 5 dargestellt, der vorstehende Abschnitt 36 in der Fußrastenvorrichtung 16 der vorliegenden Ausführung bevorzugt derart konfiguriert, dass eine Fläche (Kontaktfläche A2), wo der vorstehende Abschnitt 36 und der Gegenabschnitt 22a der Fußraste 20 miteinander in Kontakt stehen kleiner ist als eine Fläche (Gegenfläche A1), wo der Basisabschnitt 33 des Trägers 31 und der Gegenabschnitt 22 der Fußraste 20 einander gegenüberliegen. Im Ergebnis kann die Fläche eines Dreiecks, das durch zwei Lagerpunkte SP1 und SP2, an denen die Fußraste 20 an dem Träger 31 getragen wird (zwei Lagerabschnitte 32) und einen Lagerpunkt SP3, an dem die Fußraste 20 von dem vorstehenden Abschnitt 36 getragen wird, vergrößert werden im Vergleich zu der herkömmlichen Konfiguration, in der der Basisabschnitt 3 (Basisfläche) des Trägers 31 mit dem Halterungsabschnitt 22 der Fußraste 20 in Kontakt gebracht wird. Je größer die Fläche des durch die Lagerpunkte SP1 bis SP3 dargestellten Dreiecks ist, desto stabiler kann die Fußraste 20 gelagert werden, was vorteilhaft sein kann im Hinblick darauf, die Vibration der Fußraste 20 zu reduzieren. Es sollte angemerkt werden, dass die Lagerpunkte SP1 und SP2 sich als Punkte verstehen lassen, an denen die Last der Fußraste 20 besonders über die Welle 30 in den Träger (zwei Lagerabschnitten 32) einwirkt, d.h. Punkte, an denen die Belastung maximiert ist. Ähnlich lässt sich der Lagerpunkt SP3 als ein Punkt verstehen, an dem die Belastung der Fußraste 20 besonders in den vorstehenden Abschnitt 36 einwirkt, d.h. ein Punkt, an dem die Belastung maximiert ist.
  • Hier kann, da die Kontaktfläche A2 kleiner ist, die Fußraste 20 von dem Halter 30 stabiler gehalten werden, und kann die Vibration der Fußraste 30 weiter reduziert werden. Im Idealfall werden der vorstehende Abschnitt 36 und der Gegenabschnitt 22a der Fußraste 20 in Punktkontakt gebracht. Jedoch ist es in der Realität unter Berücksichtigung der Steifigkeit und Festigkeit des vorstehenden Abschnitts 36 schwierig, den vorstehenden Abschnitt 36 und den Gegenabschnitt 22a der Fußraste 20 in Punktkontakt zu bringen. Daher ist der vorstehende Abschnitt 36 bevorzugt derart konfiguriert, dass die Kontaktfläche A2 kleiner ist als eine Hälfte (bevorzugt 1/4, weiter bevorzugt 1/8) der Gegenfläche A1.
  • Wie oben beschrieben ist, in der Fußrastenvorrichtung 16 der vorliegenden Ausführung, in dem Halter 30 der vorstehende Abschnitt 36 bereitgestellt, der weiter zu der Seite der Fußraste 20 vorsteht als der Basisabschnitt 33 des Trägers 31 und die Fußraste 20 (den Gegenabschnitt 22a des Halterungsabschnitts 22) abstützt. Im Ergebnis kann die Vibration der Fußraste 20 reduziert werden, da die Fußraste 20 von dem Halter 30 stabil gehalten werden kann, und kann das Fahrgefühl des Grätschsitzfahrzeugs 10 verbessert werden.
  • <Zusammenfassung von Ausführungen>
  • Eine Fußrastenvorrichtung gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine in einem Grätschsitzfahrzeug (10) bereitzustellende Fußrastenvorrichtung (16), welche aufweist:
    • eine Fußraste (20) für einen Passagier des Grätschsitzfahrzeugs (10), um einen Fuß darauf zu stellen; und
    • einen Halter (30), der einen Träger (31) enthält, an dem die Fußraste (20) angebracht ist,
    • wobei der Träger (31) zwei Lagerabschnitte (32) enthält, die sich so erstrecken, dass sie die Fußraste (20) zwischen sich aufnehmen und die Fußraste (20) drehbar lagern, sowie einen Basisabschnitt (33), der die zwei Lagerabschnitte (32) verbindet, und
    • wobei der Halter (30) einen vorstehenden Abschnitt (36) enthält, der weiter zur Seite der Fußraste (20) vorsteht als der Basisabschnitt (33), um die Fußraste (30) zu stützen.
    • Da gemäß der Fußrastenvorrichtung nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Fußraste an dem Halter stabil gelagert werden kann, kann die Vibration der Fußraste reduziert werden und kann das Fahrgefühl des Grätschsitzfahrzeugs verbessert werden.
  • In der Fußrastenvorrichtung gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung,
    enthält die Fußraste (20) einen Hauptkörperabschnitt (21), auf den der Passagier einen Fuß stellt, sowie einen Halterungsabschnitt (22), der an dem Träger (31) angebracht ist,
    wobei der Halterungsabschnitt (22) der Fußraste (20) so konfiguriert ist, dass er einen dem Basisabschnitt (33) gegenüberliegenden Gegenabschnitt (22a) enthält, und
    der vorstehende Abschnitt (36) des Halters (30) den Gegenabschnitt (22a) stützt.
  • Gemäß der Fußrastenvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der vorstehende Abschnitt den Halterungsabschnitt der Fußraste stabil stützen, wenn ein Fuß des Passagiers auf den Hauptkörperabschnitt der Fußraste gestellt wird und eine Last einwirkt.
  • In der Fußrastenvorrichtung gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung
    ist eine Kontaktfläche (A2), wo der vorstehende Abschnitt (36) des Halters (30) und des Gegenabschnitts (22a) der Fußraste (20) einander abstützen, kleiner als eine Gegenfläche (A1), wo der Basisabschnitt (33) des Halters (30) und der Gegenabschnitt (22a) der Fußraste (20) einander gegenüberliegen.
  • Gemäß der Fußrastenvorrichtung nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Fläche des Dreiecks zu vergrößern, das gebildet ist durch die zwei Lagerpunkte, wo die Fußraste von dem Träger (zwei Lagerelementen) getragen wird, und den Lagerpunkt, wo die Stufe von dem vorstehenden Abschnitt des Halters getragen wird, was vorteilhaft sein kann im Hinblick darauf, die Vibration der Fußraste zu reduzieren.
  • In der Fußrastenvorrichtung gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung
    ist die Kontaktfläche (A2) kleiner als eine Hälfte der Gegenfläche (A1).
  • Gemäß der Fußrastenvorrichtung nach dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fußraste von dem Halter stabil gelagert werden und kann die Vibration der Fußraste reduziert werden.
  • In der Fußrastenvorrichtung gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung
    ist ein Ausschnitt (33b) in dem Basisabschnitt (33) des Trägers (31) bereitgestellt, und
    ist der vorstehende Abschnitt (36) des Halters (30) in dem Ausschnitt (33b) des Basisabschnitts (33) angeordnet.
  • Gemäß der Fußrastenvorrichtung nach dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der vorstehende Abschnitt des Halters in Kontakt mit einer gewünschten Position (zum Beispiel der Vorderseite in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs und/oder der Unterseite in der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs) der Fußraste gebracht werden. Wenn daher der Fuß des Passagiers auf die Fußraste gestellt wird und eine Last einwirkt, kann die Fußraste von dem vorstehenden Abschnitt des Halters stabil gehalten werden.
  • In der Fußrastenvorrichtung gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung,
    enthält der Halter (30) einen Steg (35), der mit dem Träger (31) verbunden ist und an einem Fahrzeugrumpfrahmen (12) des Grätschsitzfahrzeugs (10) befestigbar ist, und
    ist der vorstehende Abschnitt (36) als Teil des Stegs (35) konfiguriert.
  • Da gemäß der Fußrastenvorrichtung nach dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Vibration, die aufgrund der Eigenfrequenz, der Struktur und dergleichen des Trägers verstärkt und auf die Fußraste übertragen wird, durch den vorstehenden Abschnitt unterdrückt werden kann, kann die Vibration der Fußraste reduziert werden und kann das Fahrgefühl des Grätschsitzfahrzeugs verbessert werden.
  • In der Fußrastenvorrichtung gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung
    umfasst die Fußrastenvorrichtung (16) ferner ein Spannelement (41), das die Fußraste (20) zu dem Halter (30) derart spannt, dass die Fußraste (20) und der vorstehende Abschnitt (36) des Halters (30) sich aneinander abstützen.
  • Da gemäß der Fußrastenvorrichtung nach dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Fußraste und der vorstehende Abschnitt des Halters zuverlässig in Kontakt miteinander gebracht werden können, kann die Fußraste von dem Halter stabil gelagert werden und kann die Vibration der Fußraste reduziert werden.
  • In der Fußrastenvorrichtung gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung
    haben die zwei Lagerabschnitte (32) des Trägers (31) ein Loch (32a), das eine Welle (40) durchsetzt, und tragen die Fußraste (20) über die Welle (40).
  • Gemäß der Fußrastenvorrichtung nach dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fußraste an dem Träger drehbar gelagert werden.
  • Ein Grätschsitzfahrzeug gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fußrastenvorrichtung (16) nach einem der obigen ersten bis achten Aspekte.
  • Gemäß dem Grätschsitzfahrzeug nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Vibration der Fußraste zu reduzieren und das Fahrgefühl des Fahrzeugs zu verbessern.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungen beschränkt, und innerhalb der Idee der Erfindung sind verschiedene Veränderungen und Varianten möglich.
  • Die vorliegende Erfindung gibt eine in einem Grätschsitzfahrzeug (10) bereitzustellende Fußrastenvorrichtung (16) an, welche aufweist: eine Fußraste (20) für einen Passagier des Grätschsitzfahrzeugs (10), um einen Fuß darauf zu stellen; und einen Halter (30), der einen Träger (31) enthält, an dem die Fußraste (20) angebracht ist, wobei der Träger (31) zwei Lagerabschnitte (32) enthält, die sich so erstrecken, dass sie die Fußraste (20) zwischen sich aufnehmen und die Fußraste (20) drehbar lagern, sowie einen Basisabschnitt (33), der die zwei Lagerabschnitte (32) verbindet, und wobei der Halter (30) einen vorstehenden Abschnitt (36) enthält, der weiter zur Seite der Fußraste (20) vorsteht als der Basisabschnitt (33), um die Fußraste (30) zu stützen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018158659 A [0002]

Claims (9)

  1. An einem Grätschsitzfahrzeug (10) bereitzustellende Fußrastenvorrichtung (16), welche aufweist: eine Fußraste (20) für einen Passagier des Grätschsitzfahrzeugs (10), um einen Fuß darauf zu stellen; und einen Halter (30), der einen Träger (31) enthält, an dem die Fußraste (20) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (31) zwei Lagerabschnitte (32) enthält, die sich so erstrecken, dass sie die Fußraste (20) zwischen sich aufnehmen und die Fußraste (20) drehbar lagern, sowie einen Basisabschnitt (33), der die zwei Lagerabschnitte (32) verbindet, und der Halter (30) einen vorstehenden Abschnitt (36) enthält, der weiter zur Seite der Fußraste (20) vorsteht als der Basisabschnitt (33), um die Fußraste (30) zu stützen.
  2. Die Fußrastenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußraste (20) einen Hauptkörperabschnitt (21) enthält, auf den der Passagier einen Fuß stellt, sowie einen Halterungsabschnitt (22), der an dem Träger (31) angebracht ist, der Halterungsabschnitt (22) der Fußraste (20) so konfiguriert ist, dass er einen dem Basisabschnitt (33) gegenüberliegenden Gegenabschnitt (22a) enthält, und der vorstehende Abschnitt (36) des Halters (30) den Gegenabschnitt (22a) stützt.
  3. Die Fußrastenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontaktfläche (A2), wo der vorstehende Abschnitt (36) des Halters (30) und des Gegenabschnitts (22a) der Fußraste (20) einander abstützen, kleiner als eine Gegenfläche (A1), wo der Basisabschnitt (33) des Halters (30) und der Gegenabschnitt (22a) der Fußraste (20) einander gegenüberliegen.
  4. Die Fußrastenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (A2) kleiner ist als eine Hälfte der Gegenfläche (A1).
  5. Die Fußrastenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausschnitt (33b) in dem Basisabschnitt (33) des Trägers (31) bereitgestellt ist, und der vorstehende Abschnitt (36) des Halters (30) in dem Ausschnitt (33b) des Basisabschnitts (33) angeordnet ist.
  6. Die Fußrastenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (30) einen Steg (35) enthält, der mit dem Träger (31) verbunden ist und an einem Fahrzeugrumpfrahmen (12) des Grätschsitzfahrzeugs (10) befestigbar ist, und der vorstehende Abschnitt (36) als Teil des Stegs (35) konfiguriert ist.
  7. Die Fußrastenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein Spannelement (41) aufweist, das die Fußraste (20) zu dem Halter (30) derart spannt, dass die Fußraste (20) und der vorstehende Abschnitt (36) des Halters (30) sich aneinander abstützen.
  8. Die Fußrastenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Lagerabschnitte (32) des Trägers (31) ein Loch (32a) haben, das eine Welle (40) durchsetzt, und die Fußraste (20) über die Welle (40) tragen.
  9. Grätschsitzfahrzeug, dass die Fußrastenvorrichtung (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2018158659A (ja) 2017-03-23 2018-10-11 川崎重工業株式会社 鞍乗型車両、ステップ取付部材、及びステップ取付部材の製造方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2018158659A (ja) 2017-03-23 2018-10-11 川崎重工業株式会社 鞍乗型車両、ステップ取付部材、及びステップ取付部材の製造方法

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