DE102023104092A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug, mit einer Frontscheibe (6) und einer Heckscheibe (3), wobei wenigstens ein der Frontscheibe (6) zugeordneter vorderer Scheibenwischer (4) und/oder wenigstens ein der Heckscheibe (3) zugeordneter hinterer Scheibenwischer (4) vorgesehen ist, wobei der jeweilige Scheibenwischer (4) im Wischbetrieb über die Frontscheibe (6) oder die Heckscheibe (3) schwenkbar ist und außerhalb des Wischbetriebs in einer abgeschwenkten Ruheposition (I) abgeordnet ist, wobei der vordere und/oder der hintere Scheibenwischer (4) außerhalb des Wischbetriebs in eine zweite Ruheposition (II), die unter einem Winkel (α) von wenigstens 75° zur ersten Ruheposition (I) liegt, verschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, mit einer Front- und einer Heckscheibe, wobei wenigstens ein der Frontscheibe zugeordneter vorderer Scheibenwischer und/oder wenigstens ein der Heckscheibe zugeordneter hinterer Scheibenwischer vorgesehen ist, wobei der jeweilige Scheibenwischer im Wischbetrieb über die Frontscheibe oder die Heckscheibe schwenkbar ist und außerhalb des Wischbetriebs in einer abgeschwenkten Ruheposition angeordnet ist.
  • Ein Kraftfahrzeug weist zumeist wenigstens einen Frontscheibenwischer auf, über den die Reinigung einer Front- oder Windschutzscheibe bei Regen oder Schneefall möglich ist. Viele Fahrzeugtypen, beispielsweise Kompaktwagen, Kombis, Geländewagen, SUVs und ähnliche Typen, die regelmäßig kein Stufenheck aufweisen, verfügen oft auch über einen Heckscheibenwischer, über den die Heckscheibe gereinigt werden kann. Dabei ist der jeweilige Scheibenwischer schwenkbar gelagert und kann in einer Schwenkbewegung über die Scheibe bewegt werden, um im Wischbetrieb ein möglichst großes Sichtfeld zu wischen. Außerhalb des Wischbetriebs wird der jeweilige Scheibenwischer in der Regel am unteren Scheibenrand in einer abgeschwenkten Ruheposition abgelegt, im Falle eines Frontscheibenwischers mitunter auch im nicht sichtbaren Bereich.
  • Fährt ein Kraftfahrzeug auf einer staubigen Straße, so wird dabei regelmäßig Staub aufgewirbelt. Dieser Staub kann sich auf den in der Ruheposition befindlichen, horizontal abgelegten Scheibenwischer respektive das Wischerblatt ablegen, wobei bei hoher Staubbelastung sich beachtlich viel Staub auf dem Scheibenwischer ansammelt. Vom Eigenfahrzeug aufgewirbelter Staub sammelt sich primär auf dem hinteren Scheibenwischer an, von einem vorausfahrenden Fahrzeug aufgewirbelter Staub sammelt sich primär auf dem vorderen Scheibenwischer an. Wird ein derart mit Staub belegter Scheibenwischer in Betrieb genommen, was durchaus auch versehentlich geschehen kann, so wird einerseits der angesammelte Staub durch die Schwenkbewegung über die Front- oder Heckscheibe verteilt respektive daran entlang geschoben, er rutscht entlang der Scheibe und gegebenenfalls der Karosserie, wenn über die Vertikalstellung hinaus gewischt wird, herunter. Diese mitunter auch nur einmalige Wischbewegung führt zu einer starken abrasiven Beanspruchung des Wischerblatts, also der Wischlippe, wie der Staub, der in der Regel feine und feinste harte Partikel beinhaltet, auch auf der Scheibe entlang geschoben wird und diese dabei verkratzen kann.
  • Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, ein demgegenüber verbessertes Kraftfahrzeug anzugeben.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass der vorderer und/oder der hintere Scheibenwischer außerhalb des Wischbetriebs in eine zweite Ruheposition, die unter einem Winkel von wenigstens 75° zur ersten Ruheposition liegt, verschwenkbar ist.
  • Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, den vorderen und/oder den hinteren Scheibenwischer, neben der eigentlichen ersten Ruheposition, außerhalb des Wischbetriebs auch in eine definierte zweite Ruheposition zu bringen, in der er relativ zur ersten Ruheposition um einen Winkel verschwenkt ist. Dieser Winkel sollte wenigsten 75°betragen, ausgehend von einer Ruheposition, in der der Scheibenwischer entweder horizontal oder leicht schräg stehend angeordnet ist. Durch das Bewegen in die zweite Ruheposition bietet der verschwenkte Scheibenwischer folglich keine mehr oder weniger horizontal liegende Staubsammelfläche mehr, auf der sich beim Befahren staubiger Straßen wie einleitend beschrieben der Staub ansammeln kann. Je steiler respektive je senkrechter der Scheibenwischer in der zweiten Ruheposition positioniert ist, umso weniger Staub kann sich daran überhaupt ansammeln. Dies führt dazu, dass der Scheibenwischer nicht unnötig mit zusätzlichem Gewicht, resultierend aus dem sich ansammelnden Staub, belastet wird. Auch wird das Wischerblatt geschont, da an ihm keine Staubpartikel anhaften können. Bei einem versehentlichen Wischbetrieb wird darüber hinaus, eben weil kaum oder kein Staub angesammelt ist, das Wischerblatt nicht über Gebühr abrasiv belastet, wie auch die zugeordnete Scheibe hierbei nicht beeinträchtigt werden kann.
  • Ein weiterer sich ergebender Vorteil der Anstellung in die aufgeschwenkte, zweite Ruheposition ist ferner darin zu sehen, dass der jeweilige Scheibenwischer bei einer Fahrt über eine sehr holprige, raue Fahrbahn mechanisch deutlich weniger beansprucht wird, als wenn er horizontal positioniert wäre. Im Rahmen der horizontalen Position ist der Scheibenwischer an einem Ende über die Schwenkachse fixiert, ansonsten ist der Scheibenwischer freitragend. Kräftige Stoßbelastungen des Fahrwerks führen dazu, dass es zu einer entsprechenden Belastung des freitragenden Scheibenwischers respektive Wischerarms kommt, dieser federt also ein respektive verbiegt sich mit entsprechend kräftigen Fahrwerksschlägen. Dies wird weitgehend oder nahezu vollständig verhindert, wenn der Scheibenwischer aufgeschwenkt ist und möglichst weitgehend senkrecht steht.
  • Die zweite Ruheposition sollte bevorzugt unter einem Winkel zwischen 85° - 95° zur ersten Ruheposition stehen, d.h. , dass der Scheibenwischer möglichst weit aufgeschwenkt und in Richtung der Vertikalposition angeordnet wird. Idealerweise ist der Scheibenwischer in der zweiten Ruheposition, gesehen in Fahrzeuglängsrichtung, senkrecht verlaufend auf der Front- oder der Heckscheibe positioniert. Bei senkrechter oder vertikaler Anordnung bietet der Scheibenwischer keine Fläche, an der sich Staub ansammeln könnte, wie auch etwaige Fahrwerksstöße sich nicht belastend auf den Scheibenwischer auswirken.
  • Bezüglich der Verbringung des oder der Scheibenwischer in die zweite Ruheposition sind unterschiedliche Ausgestaltungen denkbar. Gemäß einer ersten Erfindungsvariante kann der Scheibenwischer in Abhängigkeit einer von einem die Fahrzeugumgebung erfassenden Sensorsystem ermittelten Umgebungsinformation in die zweite Ruheposition bringbar sein. Bei dieser Variante wird demzufolge die Umgebung sensorisch erfasst und eine Umgebungsinformation ermittelt, basierend auf welcher bestimmt werden kann, ob ein Verbringen in die zweite Ruheposition erforderlich respektive zweckmäßig ist oder nicht.
  • Eine solche Umgebungsinformation kann eine die Fahrbahn, auf der das Kraftfahrzeug fährt, beschreibende Information sein. Diese Information gibt also an, welcher Qualität die Fahrbahn respektive der befahrene Untergrund ist. Beschreibt diese Information, dass das Fahrzeug beispielsweise auf einer sandigen Straße oder einer Schotterstraße oder Ähnliches unterwegs ist, kann dies als Indiz dafür, dass mit einer entsprechenden Staubaufwirbelung zu rechnen ist, gewertet werden, woraufhin eine Entscheidung bezüglich der Bewegung des Scheibenwischers in die zweite Ruheposition getroffen werden kann. Diese die Fahrbahn beschreibende Information kann über unterschiedliche Sensoreinrichtungen erfasst werden. Denkbar ist die Verwendung einer die vordere Fahrzeugumgebung erfassenden Kamera, deren Bilder entsprechend in einer Steuerungseinrichtung unter Verwendung einer geeigneten Software ausgewertet werden und sodann als Basis für die etwaige Entscheidung bezüglich der über die Steuerungseinrichtung gesteuerten Wischerverstellung verwendet werden. Auch andere Sensoreinrichtungen, die beispielsweise die Fahrwerksbewegungen resultierend aus etwaigen Unebenheiten der Fahrbahn und dergleichen erfassen, können entsprechende Informationen über die Fahrbahn liefern, wobei natürlich von verschiedenen Sensoreinrichtungen erfasste Informationen kumulativ berücksichtigt werden können.
  • Eine alternative Variante zur Erfassung der Umgebungsinformation sieht vor, dass die Umgebungsinformation eine über ein Kamerasystem erfasste, in der Luft befindlichen Staub beschreibende Information ist. Hier wird also über eine Kamera erfasst, ob von einem vorausfahrenden Fahrzeug oder auch vom eigenen Fahrzeug entsprechend Staub aufgewirbelt wird. Bevorzugt wird sowohl eine das Fahrzeugvorfeld als auch das Fahrzeugrückfeld erfassende Kamera verwendet, wobei über die nach vorne gerichtete Frontkamera erfasst werden kann, ob das vorausfahrende Fahrzeug Staub aufwirbelt, während über die Heckkamera erfasst werden kann, ob das eigene Fahrzeug Staub aufwirbelt. Wiederum werden die Kamerabilder seitens einer Steuerungseinrichtung mit entsprechender Software ausgewertet und eine etwaige Staubbeladung der Luft ermittelt, wobei diese Information dann der Entscheidung bezüglich eines Verbringens in die zweite Ruheposition zu Grunde gelegt werden kann.
  • Neben dieser auf entsprechende Sensoreinrichtungen gestützten Informationserfassung hinsichtlich einer eine etwaige Staubbeladung indizierenden Information ist es natürlich auch denkbar, dass der Scheibenwischer in Abhängigkeit eines nutzerseitig einstellbaren Fahrmodus in die zweite Ruheposition bringbar ist. Viele Kraftfahrzeuge verfügen über die Möglichkeit, verschiedene Fahrmodi, z. B. Komfort oder Sport, anzuwählen. Insbesondere Geländewägen oder SUVs verfügen darüber hinaus über die Möglichkeit, einen Offroad-Modus, als einen Geländefahrmodus anzuwählen. Wird dieser Modus nutzerseitig eingestellt, so kann auch diese Einstellungsinformation Grundlage für eine Verbringung des Scheibenwischers in die zweite Ruheposition sein.
  • Der Scheibenwischer kann, unabhängig davon, wie die Informationserfassung konkret erfolgt, automatisch direkt in Abhängigkeit der Umgebungsinformation oder des eingestellten Fahrmodus in die zweite Ruheposition bringbar sein. Wird als eine entsprechende Umgebungsinformation ermittelt, beispielsweise eine entsprechend staubige Fahrbahn oder eine hohe Staubbeladung der Luft, oder ist ein entsprechender Fahrmodus respektive Offroad-Modus eingestellt, so kann unmittelbar mit Eingang der entsprechenden erfassten oder eingestellten Information der jeweilige Scheibenwischer automatisch aufgeschwenkt und idealerweise in die vertikale oder senkrechte Stellung gebracht werden. Der Fahrer interagiert also in dieser Variante nicht.
  • Alternativ ist es denkbar, dass in Abhängigkeit der Umgebungsinformation oder des eingestellten Fahrmodus eine Information an eine im Fahrzeug befindliche Person ausgebbar ist, auf die hin von der Person über ein Eingabemittel ein Betätigungssignal zu geben ist, woraufhin der Scheibenwischer automatisch in die zweite Ruheposition bringbar ist. Bei dieser Variante wird eine im Fahrzeug befindliche Person, üblicherweise der Fahrer, in die finale Entscheidung, ob ein Verbringen in die zweite Ruheposition erfolgen soll oder nicht, eingebunden. Ergibt die erfasste Umgebungsinformation oder die eingestellt Fahrmodusinformation, dass grundsätzlich ein Verbringen in die zweite Ruheposition zweckmäßig wäre, so wird die Person hierüber beispielsweise über ein an der Instrumententafel vorgesehenes Anzeigedisplay informiert und aufgefordert, ein Bestätigungssignal für die Verbringung in die zweite Ruheposition einzugeben, beispielsweise indem er ein entsprechendes Feld an dem als Touchscreen ausgeführten Anzeigedisplay oder eine sonstige Taste oder Knopf oder dergleichen betätigt. Daraufhin erfolgt der automatische Verstellbetrieb.
  • Selbstverständlich ist die Verbringung in die zweite Ruheposition, egal wie und aus welchem Grund sie erfolgt, auch wieder reversibel. Einerseits kann in die erste Ruheposition automatisch wieder zurückgekehrt werden, wenn sich die bevorzugt über die eine oder die mehreren Sensoreinrichtungen kontinuierlich erfasste Umgebungssituation geändert hat, wenn also wieder beispielsweise eine normale, nicht staubbelastete Straße befahren wird oder wenn keine Staubbelastung der Luft mehr erfasst wird, oder wenn aus dem Offroad-Modus wieder in einen anderen Fahrmodus gewechselt wird. Dabei kann die Verbringung in die erste Ruheposition auch nach Ablauf eines definierten Zeitintervalls erfolgen, um sicher zu stellen, dass etwaige wenige Staubpartikel auf der jeweiligen Scheibe abgeblasen sind. Ebenso kann der Fahrer natürlich jederzeit aktiv die Rückstellung in die erste Ruheposition wieder erwirken, wozu ihm an dem Anzeigedisplay ein entsprechendes Betätigungsfeld oder dergleichen dargestellt wird, bei dessen Berührung er ein entsprechendes Steuersignal geben kann. Alternativ kann hierzu auch wie beschrieben eine entsprechende Taste oder ein Schalter oder dergleichen genutzt werden.
  • Weiterhin besteht natürlich, neben der entsprechenden Informationserfassung bezüglich der Umgebungsinformation oder einer Fahrmodusinformation, die Möglichkeit, dass nutzerseitig über ein Eingabemittel ein das Verschwenken in die zweite Ruheposition erwirkendes Steuersignal eingebbar ist. Der Fahrer kann also grundsätzlich unabhängig von jedweder Informationserfassung bei Bedarf das Verschwenken von der ersten in die zweite Ruheposition erwirken, indem er ein entsprechendes Eingabemittel betätigt. Dieses kann beispielsweise an einem im Bereich des Lenkrads, also des Griffsbereich des Fahrers, befindlichen Lenkstockhebel, über den die grundsätzliche Scheibenwischerfunktion eingestellt respektive geschaltet werden kann, angeordnet sein, beispielsweise in Form einer Taste oder eines Wippschalters oder Ähnliches. An dieser Stelle ist eine sehr intuitive Anordnung dieses Betätigungselements gegeben, da der Lenkstockhebel ohnehin der Steuerung des Scheibenwischerbetriebs dient. Alternativ kann das Eingabemittel natürlich auch an einer anderen Position, also z.B. als Touch-Feld an einem Anzeigedisplay, vorgesehen sein.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
    • 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsmäßigen Kraftfahrzeugs in einer Rückseitenansicht,
    • 2 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsmäßigen Kraftfahrzeugs in einer Vorderseitenansicht, und
    • 3 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs zur Darstellung der entsprechenden eingebundenen Betriebskomponenten.
  • 1 zeigt eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs in einer Heckansicht. Das Kraftfahrzeug weist im gezeigten Beispiel eine Heckklappe 2 mit einer daran vorgesehen Heckscheibe 3 auf, der ein Scheibenwischer 4 zugeordnet ist. Der Scheibenwischer 4 ist einer an sich bekannter Weise um eine Schwenkachse 5 im Rahmen des normalen Wischbetriebs verschwenkbar, sodass er von rechts nach links und wieder zurück geschwenkt werden kann, um die Heckscheibe 3 zu wischen. Der Scheibenwischer 4 befindet sich außerhalb des Wischerbtriebs, wenn also keine Wischfunktion benötigt wird, in der in 1 durchgezogen gezeigten Ruheposition I, in der der Scheibenwischer 4 näherungsweise horizontal positioniert ist. Er verläuft am unteren Rand der Heckscheibe 3.
  • Zur Vermeidung der Ansammlung von Staub beim Befahren einer staubigen Straße oder zur Vermeidung von mechanischen Belastungen resultierend aus einer entsprechenden Fahrwerksbewegung beim Befahren einer holpriger Straße kann der Scheibenwischer 4 ausgehend von der Ruheposition I in eine zweite Ruheposition II aufgeschwenkt werden, wie durch den Pfeil P dargestellt ist. In der zweiten Ruheposition II steht der Scheibenwischer 4 näherungsweise oder exakt vertikal respektive senkrecht, wie 1 zeigt. In dieser Position, die längerfristig bis zu einem erfolgten Abschwenken gehalten wird, bietet der vertikal oder senkrecht verlaufende Scheibenwischer 4 keinerlei Auflagefläche für etwaigen sich ansammelnden Staub, wie auch etwaige Fahrwerksbewegungen aufgrund der Abstützung über die Schwenkachse 5 nach unten hin keine mechanische Belastung darstellen.
  • Der Winkel α, der zwischen der ersten und der zweiten Ruheposition I, II gegeben ist, beträgt je nach Positionierung des Scheibenwischers 4 in der Ruheposition I zweckmäßigerweise wenigstens 75°. Denn der Scheibenwischer 4 kann in der Ruheposition auch leicht schräg stehen. Bevorzugt wie beschrieben steht der Scheibenwischer 4 in der zweiten Ruheposition II vertikal oder senkrecht.
  • 2 zeigt eine Frontansicht des Kraftfahrzeugs 1. Dargestellt ist eine Frontscheibe 6, an der zwei Scheibenwischer 4 angeordnet sind, die jeweils um Schwenklager 5 aus der in 2 gezeigten ersten Ruheposition I in die gestrichelt gezeigte Ruheposition II aufschwenkbar sind, wenn die Scheibenwischer 4 nicht im normalen Wischbetrieb tätig sind. Die einmalige Verschwenkbewegung von der Ruheposition I in die Ruheposition II ist auch hier über die jeweiligen Pfeile P dargestellt.
  • In der Prinzipdarstellung liegen die beiden Scheibenwischer 4 in der ersten Ruheposition I wiederum näherungsweise horizontal, sie können auch hier leicht schräg unter einem Winkel von wenigen Grad zur Horizontalen verlaufen. In der zweiten Ruheposition II stehen sie bevorzugt wiederum vertikal oder senkrecht. Der Verschwenkwinkel α beträgt wiederum mindestens 75°, worüber sichergestellt werden kann, dass die Scheibenwischer 4 in der Ruheposition II in jedem Fall hinreichend aufgeschwenkt sind, um nur eine minimale oder keine Ablagefläche für Staub oder ähnliche Verschmutzungen zu bieten.
  • 3 zeigt eine Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 1. Gezeigt ist die Heckscheibe 3 mit dem daran vorgesehenen Scheibenwischer 4 sowie die Frontscheibe 6 mit den daran vorgesehenen Scheibenwischern 4. Die Scheibenwischer 4 sind allesamt jeweils über die Schwenkachsen 5 befestigt und gelagert. Den Scheibenwischern 4 zugeordnet ist jeweils ein Wischermotor 7, wobei die Wischermotoren 7 über eine gemeinsame Steuerungseinrichtung 8 angesteuert werden können, denkbar sind aber auch separate Steuerungseinrichtungen 8.
  • Bezüglich der Verbringung der jeweiligen Scheibenwischer 4 in die zweite Ruheposition II sind verschiedene Alternativen, die auch kumulativ im Kraftfahrzeug 1 vorgesehen sein können, denkbar.
  • Gezeigt sind zwei Kameras 9, von denen eine nach vorne das Fahrzeugvorfeld durch die Frontscheibe 4 und die andere nach hinten das Fahrzeugrückfeld durch die Heckscheibe 3 erfasst. Die gelieferten Kamerabilder werden in der Steuerungseinrichtung 8 ausgewertet. Im Rahmen dieser Bildauswertung kann erkannt werden, ob eine staubige Straße oder eine Schotterstraße oder Ähnliches befahren wird, d.h., dass eine Umgebungsinformation in Form einer den Fahrbahnzustand beschreibenden Information erfasst wird. Zusätzlich oder alternativ kann über die Kamerabilder auch eine etwaige Staubbeladung der Luft erfasst werden, also eine Kenntnis darüber, ob das eigene Fahrzeug 1 oder ein vorausfahrendes Fahrzeug Staub aufwirbelt, der sich möglicherweise auf den Scheibenwischern 4 ablagern kann. Gestützt auf diese vorzugsweise kontinuierlich oder intermittierend (z.B. in Sekundenintervallen) erfasste Information kann nun die Steuerungseinrichtung 8 automatisch entscheiden, ob die Scheibenwischer 4 in die zweite Ruheposition II zu bringen sind oder nicht. Zeigen die erfassten Umgebungsinformationen an, dass die Verbringung in die Ruheposition II zweckmäßig ist, kann entweder automatisch die Verbringung erfolgen. Denkbar ist es aber auch, dass an einer Anzeigeeinrichtung 10 wie einem Anzeigedisplay bzw. Touchscreen eine Information an den Fahrer ausgegeben wird, der daraufhin ein Bestätigungssignal für die Verbringung in die zweite Ruheposition geben kann, woraufhin die Steuerungseinrichtung 8 die Stellmotoren 4 entsprechend ansteuert, sodass die Scheibenwischer 4 verschwenkt werden.
  • An der Anzeigeeinrichtung 10 oder eine, anderen Bedien- oder Eingabeelement kann, zusätzlich oder alternativ, der Fahrer auch einen entsprechenden Fahrmodus wählen, beispielsweise einen Komfortmodus, einen Sportmodus oder einen Offroad- oder Geländemodus. Hierzu wird dem Fahrer z.B. an dem bevorzugt als Touchscreen ausgeführten Anzeigeeinrichtung 10 ein entsprechendes Bedien- oder Wählfeld angezeigt. Wählt der Fahrer den Offroad- oder Geländemodus, so erfasst dies die Steuerungseinrichtung 8, die daraufhin wiederum entweder unmittelbar die Stellmotoren 7 ansteuert, um die Scheibenwischer 3 in die vertikale zweite Ruheposition II zu bringen. Alternativ kann auch eine Einbindung des Fahrers z.B. über die Anzeigeeinrichtung 10 zur Gabe eines Bestätigungssignals erfolgen, wie bereits vorstehend beschrieben.
  • Des Weiteren sind Sensoreinrichtungen 11 vorgesehen, die entsprechende Bewegungen des Fahrwerks 12, das nur dem Prinzip nach dargestellt ist, erfassen. Die Steuerungseinrichtung 8 erfasst die entsprechenden Sensorsignale. Zeigen diese, z.B. über einen definierten Zeitraum von mehreren Sekunden oder Minuten, an, dass das Fahrwerk stärkere Bewegungen, auch schlag- oder ruckartige Bewegungen durchführt, ist dies ein Indiz für eine sehr holprige, raue Straße. Mit den heftigen Fahrwerkbewegungen verbunden ist eine entsprechende stärkere mechanische Beanspruchung der in der Ruheposition I befindlichen Scheibenwischer 4, sodass eine Verbringung in die zweite Ruheposition II zur Reduzierung der mechanischen Belastungen zweckmäßig ist. In diesem Fall kann die Steuerungseinrichtung 8 wiederum automatisch die Scheibenwischer 4 aufschwenken, alternativ kann wiederum der Fahrer über die Anzeigeeinrichtung 10 zur Gabe eines entsprechenden Bestätigungssignals aufgefordert werden.
  • Schließlich ist ein Lenkrad 13 mit einem zugeordneten Bedienhebel 14, mitunter auch Lenkstockhebel genannt, dargestellt, über den beispielsweise die allgemeine Scheibenwischersteuerung erfolgt. Hierüber werden also die Scheibenwischer an- und ausgeschaltet oder ein Intervallmodus gewählt oder gezielt der heckseitige Scheibenwischer 4 angesteuert etc.. An dem Bedienhebel 4 ist ein Betätigungselement 15 vorgesehen, beispielsweise eine Taste oder ein Schalter oder Hebel und Ähnliches. Über diesen kann der Fahrer aktiv die Verbringung von der ersten Ruheposition I in die zweite Ruheposition II ansteuern, wenn er dies wünscht, also unabhängig von der Erfassung etwaiger Umgebungsinformationen oder Fahrwerksinformationen oder Fahrmodusinformationen etc. Diese Möglichkeit ist beispielsweise im Winter oder der kalten Jahreszeit zweckmäßig, da ein senkrecht oder vertikal stehender Scheibenwischer wiederum keine Auflagefläche für Schnee bietet, der sich daran ansammeln kann, wie auch herabfallende Luftfeuchtigkeit, die zu einem Festfrieren des Scheibenwischers in der horizontalen Ruheposition I führen kann, sich am vertikal stehenden, in der Ruheposition II befindlichen Scheibenwischer nicht niederschlagen kann. Natürlich kann der Fahrer die aktive Verbringung in die zweite Ruheposition II auch zu anderen Gelegenheiten aktiv über das Bedienelement 15 ansteuern.
  • Während die gezeigten Ausführungsbeispiele die Möglichkeit zeigen, dass sowohl der hintere Scheibenwischer 4 als auch die beiden vorderen Scheibenwischer 4 in eine zweite Ruheposition II gebracht werden können, ist es selbstverständlich auch denkbar, diese Funktionalität nur bezüglich des hinteren Scheibenwischers 4 oder nur bezüglich der vorderen Scheibenwischer 4 vorzusehen. Ebenso besteht die Möglichkeit, selbst wenn die Funktionalität der den hinteren sowie den vorderen Scheibenwischern 4 zugeordnet ist, bei Bedarf nur den hinteren Scheibenwischer 4 oder nur den oder die vorderen Scheibenwischer 4 in die zweite Ruheposition II zu verbringen, d.h., dass eine synchrone Verstellung der hinteren und vorderen Scheibenwischer nicht zwingend ist.
  • Der Einsatz des erfindungsgemäßen Systems ist ferner natürlich auch bei Kraftfahrzeugen, die nur die vorderen Scheibenwischer 4 und keinen hinteren Scheibenwischer 4 aufweisen, weil sie z.B. ein Stufenheck besitzen, denkbar.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug, mit einer Frontscheibe (6) und einer Heckscheibe (3), wobei wenigstens ein der Frontscheibe (6) zugeordneter vorderer Scheibenwischer (4) und/oder wenigstens ein der Heckscheibe (3) zugeordneter hinterer Scheibenwischer (4) vorgesehen ist, wobei der jeweilige Scheibenwischer (4) im Wischbetrieb über die Frontscheibe (6) oder die Heckscheibe (3) schwenkbar ist und außerhalb des Wischbetriebs in einer abgeschwenkten Ruheposition (I) abgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere und/oder der hintere Scheibenwischer (4) außerhalb des Wischbetriebs in eine zweite Ruheposition (II), die unter einem Winkel (α) von wenigstens 75° zur ersten Ruheposition (I) liegt, verschwenkbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ruheposition (II) unter einem Winkel (α) zwischen 85° - 95° zur ersten Ruheposition (I) liegt.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenwischer (4) in der zweiten Ruheposition (II), gesehen in Fahrzeuglängsrichtung, senkrecht verlaufend auf der Frontscheibe (6) oder der Heckscheibe (3) positioniert ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenwischer (4) in Abhängigkeit einer von einem die Fahrzeugumgebung erfassenden Sensorsystem ermittelten Umgebungsinformation in die zweite Ruheposition (II) bringbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgebungsinformation eine die Fahrbahn, auf der das Kraftfahrzeug (1) fährt, beschreibende Information ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgebungsinformation eine über ein Kamerasystem (9) erfasste, in der Luft befindlichen Staub beschreibende Information ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenwischer (1) in Abhängigkeit eines nutzerseitig einstellbaren Fahrmodus in die zweite Ruheposition (II) bringbar ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenwischer (4) automatisch in Abhängigkeit der Umgebungsinformation oder des eingestellten Fahrmodus in die zweite Ruheposition (II) bringbar ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit der Umgebungsinformation oder des eingestellten Fahrmodus eine Information an eine im Kraftfahrzeug (1) befindliche Person ausgebbar ist, auf die hin von der Person über ein Eingabemittel ein Bestätigungssignal zu geben ist, woraufhin der Scheibenwischer (4) in die zweite Ruheposition bringbar ist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nutzerseitig über ein Eingabemittel (15) ein das Verschwenken in die zweite Ruheposition (II) erwirkendes Steuersignal eingebbar ist.
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