DE102023100383A1 - Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs (1) umfassend wenigstens eine Licht in eine Fahrzeugumgebung abstrahlende Beleuchtungseinrichtung (2), wobei das Kraftfahrzeug (1) benachbart zu einem Pflanzen (8) aufweisenden Ort dauerhaft positioniert wird und mittels der Beleuchtungseinrichtung (2) Licht auf die Pflanzen (8) zur Förderung der Photosynthese gestrahlt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs umfassend wenigstens eine Licht in eine Fahrzeugumgebung abstrahlende Beleuchtungseinrichtung.
  • Ein solches Kraftfahrzeug ist beispielsweise aus DE 10 2021 101 456 A1 bekannt. Das Kraftfahrzeug weist eine Beleuchtungseinrichtung umfassend zwei Frontscheinwerfer auf, die Licht in das Fahrzeugvorfeld abstrahlen. Die Spektralverteilung des emittierten Lichts kann variiert werden, um während der Fahrt das Licht situativ anpassen zu können. Denn die Spektralverteilung hat Auswirkungen auf sich im Leuchtbereich befindliche Lebewesen. So kann sich ein Blauanteil des Lichts auf die Aufmerksamkeit von Menschen und Tieren auswirken, wie bei Pflanzen in Abhängigkeit der Beleuchtung unterschiedliche Stoffwechselprozesse auftreten können. Während der Fahrt wird über Fahrerassistenzsysteme eine Prognose der Umgebung und etwaiger sich darin möglicherweise befindlicher Lebewesen erstellt und in Abhängigkeit davon die Spektralverteilung angepasst. Dies erfolgt während der Fahrt, wenn das Fahrzeug also genutzt wird. Die meiste Zeit jedoch steht ein Kraftfahrzeug, wird also nicht aktiv genutzt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein einen Mehrnutzen eines Kraftfahrzeug ermöglichendes Betriebsverfahren anzugeben.
  • Zur Lösung dieses Problems ist erfindungsgemäß ein Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs umfassend wenigstens eine Licht in eine Fahrzeugumgebung abstrahlende Beleuchtungseinrichtung vorgesehen, bei dem das Kraftfahrzeug benachbart zu einem Pflanzen aufweisenden Ort dauerhaft positioniert wird und mittels der Beleuchtungseinrichtung Licht auf die Pflanzen zur Förderung der Photosynthese gestrahlt wird.
  • Erfindungsgemäß kann das Kraftfahrzeug in einem Zeitraum, in dem es nicht zu Fahrzwecken genutzt wird, eingesetzt werden, um gezielt einen Bereich, in dem Pflanzen, sei es Rasen oder Wiese, seien es Blumen, Bäume etc., stehen, über die Beleuchtungseinrichtung zu beleuchten, also Licht zuzuführen, um hierüber gezielt die Photosynthese der Pflanzen zu fördern beziehungsweise die Lichtreaktion als Teil der Photosynthese auszulösen. Im Rahmen der Photosynthese werden energiereiche organische Verbindungen aus energiearmen anorganischen Molekülen mithilfe der Strahlungsenergie des Sonnenlichts synthetisiert. Ausgangssubstanz sind üblicherweise CO2 und H2O, aus denen unter Abgabe von O2 Glukose aufgebaut wird. Die Strahlungsenergie wird dem Photosynthesesystem durch Absorption von Lichtquanten durch verschiedene Photosynthesepigmente im Rahmen der Lichtreaktion zugeführt.
  • Da das Kraftfahrzeug dauerhaft positioniert wird, kann demzufolge eine entsprechend länger dauernde Beleuchtung erfolgen, mithin also die Photosynthese dementsprechend lang gefördert werden. Unter „dauerhaft“ wird eine nur wenige Minuten dauernde Positionierung ebenso verstanden wie eine mehrere Stunden dauernde Positionierung, wobei die Beleuchtung nicht während der gesamten Standzeit erfolgen muss, aber erfolgen kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht demzufolge eine vorteilhafte Nutzung eines für den eigentlichen Fahrbetrieb im Moment nicht genutzten Kraftfahrzeugs zur gezielten Förderung der Photosynthese, also des Pflanzenwachstums. Da durch die Photosynthese Kohlendioxid abgebaut und Sauerstoff abgegeben wird, trägt das erfindungsgemäße Verfahren mit besonderem Vorteil nachhaltig zur Klimaverbesserung bei.
  • Bei dem Kraftfahrzeug handelt es sich bevorzugt um ein teil- oder vollelektrisch betriebenes Fahrzeug, das einen entsprechend dimensionierten Energiespeicher aufweist, der einen entsprechend langen Beleuchtungsbetrieb ermöglicht. Die Beleuchtungseinrichtung, die hierzu verwendet wird, ist zweckmäßigerweise eine Frontbeleuchtung, die üblicherweise zwei entsprechende Frontscheinwerfer aufweist, bei denen es sich beispielsweise um LED-Scheinwerfer respektive Matrix-LED-Scheinwerfer oder Ähnliches handelt.
  • Die Beleuchtungseinrichtung emittiert hierbei Licht in einem Spektralbereich von 350 - 750 nm. Die Absorption über die Pflanzenpigmente, üblicherweise Chlorophyll, erfolgt insbesondere im Bereich zwischen ca. 400 - 500 nm im Falle des Chlorophylls B sowie des Hilfspigments Beta-Carotin und im Bereich zwischen 650 - 700 nm im Bereich des Chlorophylls A. Denkbar ist es natürlich auch, das emittierte Licht hinsichtlich des Spektrums entsprechend einzustellen, also das über die Frontscheinwerfer emittierte Licht in der Spektralverteilung so einzustellen, dass sie Licht primär in den beiden oben genannten Spektralbereichen emittieren.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird wie beschrieben das Kraftfahrzeug dauerhaft an einem Ort benachbart zu einem Pflanzen aufweisenden Ort positioniert. Bezüglich dieser Positionierung sind unterschiedliche Möglichkeiten gegeben. Gemäß einer ersten Erfindungsalternative kann das Kraftfahrzeug durch den Nutzer benachbart zu dem Pflanzen aufweisenden Ort positioniert werden. Der Nutzer parkt folglich sein Fahrzeug an einem entsprechenden Ort benachbart zu der zu beleuchtenden Pflanzenfläche oder Pflanzengruppe etc. und lässt das Fahrzeug dort dauerhaft stehen. Das heißt, dass das Kraftfahrzeug von Haus aus nahe dem Beleuchtungsort abgestellt wird.
  • Dabei kann der Nutzer die Beleuchtungseinrichtung bereits im Rahmen der Fahrzeugpositionierung auf die Pflanzen ausrichten, wenn dies bezüglich der Parksituation möglich ist. Das heißt, dass der Nutzer das Fahrzeug bereits beim Parken so abstellt, dass die Beleuchtungseinrichtung, also die Frontscheinwerfer, auf den zu beleuchtenden Pflanzenbereich ausgerichtet sind. Alternativ ist es denkbar, dass der Nutzer die Beleuchtungseinrichtung nach dem Positionieren des Kraftfahrzeugs auf die Pflanzen ausrichtet. Der Nutzer stellt folglich das Kraftfahrzeug ab, ohne eine spezifische Ausrichtung vorzunehmen. Nach dem Abstellen kann der Nutzer sodann, beispielsweise über eine entsprechende Eingabeeinrichtung, die Beleuchtungseinrichtung ansteuern und die Abstrahlrichtung verändern, vorausgesetzt, dass die Beleuchtungseinrichtung natürlich eine entsprechende räumliche Verstellbarkeit aufweist. Die Eingabeeinrichtung kann dabei im Fahrzeuginneren sein, beispielsweise ein entsprechender Touchscreen oder dergleichen, wo in einem entsprechenden Menü eine solche Richtungseinstellung in einem entsprechenden, die Pflanzenbeleuchtung erlaubenden Betriebsmodus möglich ist. Denkbar ist es, dass der Nutzer über die Eingabeeinrichtung diesen Pflanzenbeleuchtungsmodus anwählt, also aktiviert, woraufhin ihm an einem Menü eine entsprechende Möglichkeit, beispielsweise eine Art Slider an einem Touchscreen oder dergleichen, zur Abstrahlwinkeleinstellung angezeigt wird. Alternativ zur Einstellung über eine fahrzeugseitig integrierte Eingabeeinrichtung wäre es auch denkbar, die Abstrahlrichtung über eine entsprechende Applikation an einem Mobilgerät wie einem Mobiltelefon einzustellen, das drahtlos mit dem Kraftfahrzeug respektive einer entsprechenden, den Beleuchtungsbetrieb steuernden Steuerungseinrichtung kommuniziert.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass der Nutzer eine Beleuchtungsdauer an einer Eingabeeinrichtung eingibt. Hierüber kann der Nutzer folglich festlegen, wann der Beleuchtungsbetrieb beginnt und wann er endet. Beispielsweise kann der Nutzer nur ein Zeitintervall eingeben, das sofort zu laufen beginnt, das heißt, dass der Beleuchtungsbetrieb unmittelbar startet. Alternativ kann er auch einen Startterm in eingeben sowie eine entsprechende Beleuchtungsdauer. Er hat also die Möglichkeit, die Beleuchtung entsprechend zeitlich zu definieren. Auch hier kann als Eingabeeinrichtung ein fahrzeugseitig integrierter Touchscreen oder dergleichen oder alternativ ein Mobilgerät wie ein Mobiltelefon genutzt werden.
  • Die vorstehend beschriebene Verfahrensvariante geht davon aus, dass der Nutzer das Kraftfahrzeug bereits benachbart zu dem zu beleuchtenden Ort positioniert. Eine alternative Verfahrensausgestaltung, die ein zumindest teilautonom, bevorzugt vollautonom fahrendes Kraftfahrzeug voraussetzt, sieht demgegenüber vor, dass das Kraftfahrzeug von dem Nutzer an einer Parkposition abgestellt wird, wonach über ein fahrzeugseitiges Erfassungssystem die Position eines Pflanzen aufweisenden Orts sowie der Fahrweg dorthin ermittelt, wonach das Kraftfahrzeug automatisch zu diesem Ort fährt und die Pflanzen beleuchtet und im Anschluss daran an die Parkposition zurückkehrt. Bei dieser Erfindungsvariante stellt der Fahrer das Kraftfahrzeug an einer beliebigen Parkposition ab. Wenn der Fahrer über eine entsprechende Eingabeeinrichtung den Betriebsmodus der Pflanzenbeleuchtung aktiviert hat, kann das Kraftfahrzeug selbsttätig über ein fahrzeugseitiges Erfassungssystem, dem natürlich die eigene Fahrzeugposition bekannt ist, die Position eines in der Nähe befindlichen Orts, an dem zu beleuchtende Pflanzen vorhanden sind, ermitteln. Das Erfassungssystem kann beispielsweise ein Navigationssystem sein, über das die eigene Position ermittelt werden kann, wie ein solches Navigationssystem auch entsprechende Umfelddaten und damit auch Kenntnis über etwaige Pflanzenorte umfasst. Alternativ oder zusätzlich kann das Erfassungssystem auch ein Kamerasystem sein oder umfassen, über das Bilder der Umgebung aufgenommen und ausgewertet werden können, um etwaige Pflanzenorte zu ermitteln. Unabhängig davon, wie nun das Erfassungssystem konkret ausgestaltet ist, ist dieses sodann in der Lage, den Fahrweg zu dem ermittelten Beleuchtungsort zu bestimmen, woraufhin sich das Kraftfahrzeug selbsttätig in Bewegung setzt und den ermittelten Ort respektive die ermittelte Position anfährt und dort parkt, wonach der Beleuchtungsbetrieb beginnt. Nach Beendigung des Beleuchtungsbetriebs kehrt das Kraftfahrzeug wiederum selbsttätig an die Parkposition, an der der Nutzer das Fahrzeug zuvor abgestellt hat, zurück. Gemäß dieser Variante erfolgt folglich das Anfahren an die Beleuchtungsposition, ausgehend von einer Parkposition, wie auch die Rückkehr dorthin vollautomatisch. Gleichermaßen erfolgt natürlich auch vollautomatisch die entsprechend optimierte Ausrichtung der Beleuchtungseinrichtung auf den zu beleuchtenden Bereich.
  • Zweckmäßig ist es im Rahmen dieser Variante, wenn der Nutzer an einer Eingabeeinrichtung eine Zeitangabe, über die der Zeitpunkt seiner Rückkunft zum Kraftfahrzeug bestimmt ist, eingibt, wobei das Kraftfahrzeug spätestens zum Zeitpunkt der Rückkunft an die Parkposition zurückgekehrt ist. Der Nutzer, der das System zuvor bevorzugt aktiv aktiviert hat, gibt eine entsprechende Rückkehrzeit ein. Das System ist nun in der Lage, einen Zeitpunkt zu bestimmen, zu dem spätestens die Rückfahrt von der Beleuchtungsposition zur Parkposition erfolgen muss, um rechtzeitig dorthin wieder zurückgekehrt zu sein. Hierbei wird natürlich die Dauer der Fahrt respektive der Fahrweg, beispielsweise etwaige Verkehrshindernisse oder ein starkes Verkehrsaufkommen etc. berücksichtigt, um sicherzustellen, dass das Kraftfahrzeug auch tatsächlich spätestens zum Rückkehrzeitpunkt wieder an der Parkposition ist. Die Eingabeeinrichtung ist zweckmäßigerweise wiederum fahrzeugseitig in Form eines Touchscreens oder dergleichen vorgesehen, alternativ kann ein Mobiltelefon oder dergleichen verwendet werden.
  • Unabhängig davon, welche Verfahrensvariante konkret realisiert ist, ist es zweckmäßig, wenn der Bestrahlungsbetrieb nutzerseitig über eine Eingabeeinrichtung zu- oder abschaltbar ist. Das heißt, dass der Nutzer grundsätzlich selbst das Bestrahlungssystem aktivieren kann, wenn er dies möchte, respektive ein aktiviertes Bestrahlungssystem auch wieder abschalten kann.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Durchführung der Bestrahlung und/oder die Dauer der Bestrahlung in Abhängigkeit des Ladezustands eines fahrzeugseitig vorhandenen Energiespeichers bestimmt wird. Für den Betrieb der Beleuchtungseinrichtung ist natürlich Energie respektive Strom erforderlich, der aus einem Energiespeicher bereitgestellt wird. Sofern der Energiespeicher ein bestimmtes Ladeniveau unterschreitet, mithin also ein zusätzlicher Betrieb der Beleuchtungseinrichtung sich nachteilig auf einen nachfolgenden Fahrbetrieb auswirken würde, da dann der Ladezustand zu niedrig wäre oder dergleichen, kann, auch wenn aktiviert, ein solcher Beleuchtungsbetrieb unterbleiben. Auch kann, wenn ein Beleuchtungsbetrieb läuft ist, stets der Ladezustand beobachtet werden und, wenn sich der Ladezustand einem Schwellwert nähert, die Beleuchtung auch beendet werden, um einen kritischen Ladezustand zu vermeiden.
  • Weiterhin kann die Durchführung und/oder die Dauer der Bestrahlung in Abhängigkeit einer Navigationsinformation betreffend eine nach der Bestrahlung anstehende Fahrt bestimmt werden. Ist beispielsweise bekannt, dass der Nutzer zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Fahrt vornehmen möchte, für die eine bestimmte Energiemenge aus dem Energiespeicher benötigt wird, so kann auch diese Information in die Entscheidung einfließen, ob ein möglicher Bestrahlungsbetrieb überhaupt gestartet wird, und wenn ja für wie lange. Auch hier gilt es sicherzustellen, dass durch den Bestrahlungsbetrieb das Ladeniveau des Energiespeichers nicht zu weit absinkt und eine bekannte, beabsichtigte Fahrt dann nicht mehr oder nicht vollständig ohne Zwischenladen durchführbar wäre oder Ähnliches.
  • Des Weiteren kann die Durchführung und/oder die Dauer der Bestrahlung in Abhängigkeit vorhandener Wetterinformationen zum Ort der Bestrahlung bestimmt werden. Ist beispielsweise bekannt, dass es an dem Bestrahlungsort für längere Zeit nicht geregnet hat, ist eine Bestrahlung aufgrund des Wassermangels eine Bestrahlung grundsätzlich oder für längere Dauer nicht sinnvoll, da Wasser im Rahmen der Photosynthese benötigt wird. Die Wetterinformationen können beispielsweise drahtlos von extern empfangen und entsprechend verarbeitet werden.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Beleuchtungseinrichtung während der Bestrahlung verschwenkt wird. Sofern die Beleuchtungseinrichtung eine entsprechende Beweglichkeit aufweist, ist es auch denkbar, einen größeren Bereich zu bestrahlen und den Lichtkegel zu verschwenken respektive über die Fläche zu streichen.
  • Schließlich ist es denkbar, verfahrensbezogene Informationen bidirektional zwischen dem Kraftfahrzeug und einem Mobilgerät des Nutzers zu übertragen, wobei über das Mobilgerät Steuerbefehle an das Kraftfahrzeug übermittelbar sind. Wie bereits vorstehend beschrieben, besteht natürlich die Möglichkeit, die entsprechenden Parameter und Steuerbefehle über eine fahrzeugseitige Eingabeeinrichtung einzugeben, beispielsweise einen Touchscreen, denkbar aber auch als Spracheingabe oder Ähnliches. Daneben besteht, auch zusätzlich, die Möglichkeit, die entsprechenden Steuerbefehle über ein Mobilgerät wie ein Mobiltelefon oder dergleichen zu geben, wobei bevorzugt natürlich ein bidirektionaler Datenaustausch möglich ist, so dass entsprechende verfahrensbezogene Parameter, die auch in situ erfasst werden können, am Mobilgerät angezeigt werden können und der Nutzer hierauf reagieren kann.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug, umfassend wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung sowie eine deren Betrieb steuernde Steuerungseinrichtung, eingerichtet zur Durchführung des Verfahrens der vorstehend beschriebenen Art. Die Steuerungseinrichtung, die den Beleuchtungsbetrieb steuert, weist demzufolge entsprechende Programmmittel auf, die zur Durchführung des Verfahrens programmiert respektive ausgelegt sind. Dabei kann das Kraftfahrzeug natürlich auch weitere Assistenzsysteme wie beispielsweise das vorstehend beschriebene Erfassungssystem zur Positions- und Fahrwegerfassung aufweisen, und autonom fahrend sein und Ähnliches.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Merkmalen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
    • 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs zur Erläuterung einer ersten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
    • 2 eine Prinzipdarstellung einer Situation umfassend ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug zur Erläuterung einer zweiten erfindungsgemäßen Verfahrensvariante.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 1, mit einer Beleuchtungseinrichtung 2, die im Beispiel zwei Frontscheinwerfer 3 aufweist, die über eine Steuerungseinrichtung 4 betreibbar sind. Der Steuerungseinrichtung 4 zugeordnet ist eine Eingabeeinrichtung 5, über die Steuerbefehle betreffend den Betrieb der Beleuchtungseinrichtung 2 eingegeben werden können.
  • Vorgesehen ist des Weiteren eine Erfassungseinrichtung 6, beispielsweise ein Navigationssystem oder ein Kamerasystem oder Ähnliches, über das Positions- und Fahrwegdaten erfasst werden können, worauf nachfolgend noch eingegangen wird.
  • Des Weiteren vorgesehen ist eine drahtlose Kommunikationseinrichtung 7, die, wie auch die Erfassungseinrichtung 6, mit der Steuerungseinrichtung 4 kommuniziert und über die ein bidirektionaler Datentausch zu einem externen Gerät, sei es ein mobiles Gerät seitens eines Nutzers, sei es eine externe Datenbank, möglich ist.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 1 ist es möglich, zur Förderung der Photosynthese Pflanzen 8, im gezeigten Beispiel Rasen 9 und Büsche 10, für eine bestimmte Zeitdauer t über die Beleuchtungseinrichtung 2 beleuchtet werden. Über das Licht wird Photonenenergie hv zugeführt, wobei im Rahmen der Lichtreaktion der Photosynthese diese Photonenenergie umgesetzt wird, wie bekannt.
  • Das Lichtspektrum, das über die Beleuchtungseinrichtung 2 abgegeben wird, umfasst zumindest die Spektralbereiche, die seitens der Photosynthesepigmente am besten absorbiert wird, also primär im Bereich zwischen 400 - 500 nm und 650 - 700 nm. Die Beleuchtungseinrichtung 2 emittiert folglich tageslichtähnliches Licht, wobei das Lichtspektrum aber im Rahmen des Beleuchtungs- oder Bestrahlungsprozesses auch entsprechend adaptiert werden kann, um gerade die beiden relevanten Spektralbereiche zu verstärken.
  • Die Zeitdauer t, während der die Bestrahlung erfolgen soll, kann beispielsweise über eine Eingabe an der Eingabeeinrichtung 5, beispielsweise einem Touchscreen, eingegeben werden. Die Erfassungseinrichtung 6 dient der Erfassung der Position des Kraftfahrzeugs, wie auch gegebenenfalls eines etwaigen Fahrwegs, worauf nachfolgend im Zusammenhang mit 2 noch eingegangen wird.
  • Über die Kommunikationseinrichtung 7 können von extern Daten, beispielsweise betreffend das zurückliegende Wetter und Ähnliches erfasst werden, wobei abhängig auch davon der Bestrahlungsbetrieb gesteuert werden kann.
  • Beim Beispiel gemäß 1 wird das Kraftfahrzeug 1 an einem Ort benachbart zu dem Ort, an dem die Pflanzen 8 stehen, geparkt, letztlich gegebenenfalls bereits mit dem Ziel, diesen Ort zu beleuchten. Das Fahrzeug soll dort für einige Zeit stehen, der Nutzer verlässt das Kraftfahrzeug 1. Er gibt, entweder über die Eingabeeinrichtung 5, oder über sein Mobiltelefon oder Ähnliches, einen Steuerbefehl zum Anschalten des Pflanzenbeleuchtungssystems und entweder die Dauer t ein, wie lange der Bestrahlungsbetrieb erfolgen soll, oder eine Zeit, zu der er wieder zurückkehrt, wobei abhängig davon dann die Zeitdauer t bestimmt wird.
  • Ferner kann er, über die Eingabeeinrichtung 5 oder über sein Mobilgerät, auch die Ausrichtung der Lichtemission, also die Richtung des Leuchtkegels über die Frontscheinwerfer 3, einstellen, mithin also auch nachträglich noch bezüglich der Pflanzen 8 ausrichten, sollte dies nicht bereits durch den vorherigen Parkprozess erfolgt sein.
  • Über die Beleuchtungseinrichtung 2 wird nun das Licht entsprechend der vorab ermittelten Zeitdauer t emittiert, so dass die Pflanzen 8 zur Photosynthese angeregt werden. Im Rahmen der Photosynthese wird einerseits Kohlendioxid aus der Luft abgebaut, andererseits Sauerstoff in die Luft emittiert, was klimapositiv ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß 2 kommt ein Kraftfahrzeug 1 zum Einsatz, das identisch aufgebaut ist wie das Kraftfahrzeug 1 aus 1. Bei dieser Verfahrensvariante jedoch stellt der Nutzer das Fahrzeug an einer beliebigen Position ab. Über die Erfassungseinrichtung 6 wird nun erfasst, ob sich in der näheren oder weiteren Umgebung des Kraftfahrzeugs 1 ein Ort befindet, an dem Pflanzen 8, hier wiederum exemplarisch ein Rasen 9 beziehungsweise Büsche 10, vorhanden sind, die beleuchtet werden können. Die Erfassungseinrichtung 6 ermittelt nun einen Fahrweg ausgehend von der Parkposition zu dem Ort, woraufhin sich das Kraftfahrzeug 1 automatisch in Bewegung setzt, wie durch den Wegpfeil P1 dargestellt. Sobald das Kraftfahrzeug 1 an dem Ort ankommt, erfolgt die Bestrahlung der Pflanzen 8 für die Zeitdauer t, wobei auch hier entsprechende Strahlungsenergie den Pflanzen zur Förderung der Photosynthese zugeführt wird.
  • Nach Ablauf der Zeitdauer t kehrt das Fahrzeug, wie durch den Pfeil P2 dargestellt, selbstfahrend wieder zur ursprünglichen Parkposition zurück, da dort der Nutzer das Fahrzeug zu einem späteren Zeitpunkt wieder in Empfang nehmen möchte.
  • Im Rahmen dieses Verfahrens wird wie beschrieben seitens der Erfassungseinrichtung automatisch der entsprechende Ort, an dem die Pflanzen 8 sind, ermittelt. Dies kann über ein Navigationssystem erfolgen, dem neben Wegstreckendaten auch Umfelddaten bekannt sind. Das Navigationssystem weiß also, wo entsprechende Wiesen, Büsche, Bäume etc. stehen, die bestrahlt werden können. Alternativ können auch über entsprechende Kameras, die in der Dämmerung oder in der Dunkelheit Bilder aufnehmen können, Bilder der Umgebung erfasst werden, auch bereits bei der Anfahrt an die Parkposition, die nachfolgend zur Ermittlung eines entsprechenden Pflanzenstandorts ausgewertet werden können. Die Erfassungseinrichtung ermittelt nun, nach Erfassen des Ortes, die entsprechenden Wegstreckendaten und setzt sich selbsttätig in Bewegung.
  • Über die Eingabeeinrichtung 5, alternativ auch über sein Mobiltelefon oder dergleichen, kann der Nutzer eine Information eingeben, wann er wieder zum Fahrzeug zurückkehrt. Die Steuerungseinrichtung 4 ermittelt nun gestützt auf diese Information, wie auch gegebenenfalls auf Fahrwegsdaten, wie lange der Bestrahlungsbetrieb andauern kann, damit sichergestellt ist, dass das Kraftfahrzeug 1 auch rechtzeitig wieder an die Parkposition zurückgekehrt ist. In diese Ermittlung gehen wie gesagt auch Fahrwegsinformationen ein, beispielsweise etwaige Einbahnstraßen, die nicht befahren werden können, oder aktuell erhöhtes Verkehrsaufkommen und Ähnliches.
  • Das gemäß 2 gezeigte Verfahren erfolgt damit vollkommen autonom, nachdem das Kraftfahrzeug automatisch den Ort wechselt.
  • In beiden Fällen gemäß 1 und 2 kann der Fahrer aktiv das Pflanzenbestrahlungssystem aktivieren, beispielsweise über die Eingabeeinrichtung 5, alternativ auch über sein Mobiltelefon, und ebenso auch abschalten. Im Falle der Ausführung nach 1 wird damit unmittelbar der Beleuchtungsbetrieb beendet, das Fahrzeug bleibt in der Parkposition. Im Falle der Ausführung nach 2 wird der Beleuchtungsbetrieb beendet, und die Rückkehr zur Parkposition eingeleitet.
  • Grundsätzlich kann in beiden Fällen einerseits die grundsätzliche Durchführung der Bestrahlung, andererseits auch die Dauer, in Abhängigkeit des Ladezustands eines fahrzeugseitig vorgesehenen Energiespeichers erfolgen. Bei dem Kraftfahrzeug 1 handelt es sich bevorzugt um ein teilelektrisch oder vollelektrisch fahrendes Kraftfahrzeug, das einen entsprechend dimensionierten Energiespeicher aufweist. Der Bestrahlungsbetrieb ist zwar grundsätzlich möglich, jedoch nicht, wenn durch ihn die allgemeine Nutzbarkeit des Kraftfahrzeugs nach der Bestrahlung stärker beeinflusst wird. Selbstverständlich wird im Rahmen des Bestrahlungsbetriebs Energie verbraucht, das heißt, dass der Ladezustand des Energiespeichers sinkt. Dieser darf jedoch nicht so weit absinken, dass ein hinreichender Fahrbetrieb nachfolgend nicht mehr möglich ist, oder eine geplante, bereits im Navigationssystem oder dergleichen einprogrammierte Fahrt nicht mehr oder nur erschwert möglich ist. Ist der Ladezustand bereits hinreichend niedrig, kann der Beleuchtungsbetrieb auch gänzlich unterbunden werden, auch wenn vom Fahrer grundsätzlich freigegeben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102021101456 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs (1) umfassend wenigstens eine Licht in eine Fahrzeugumgebung abstrahlende Beleuchtungseinrichtung (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) benachbart zu einem Pflanzen (8) aufweisenden Ort dauerhaft positioniert wird und mittels der Beleuchtungseinrichtung (2) Licht auf die Pflanzen (8) zur Förderung der Photosynthese gestrahlt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beleuchtungseinrichtung (2), die Licht in einem Spektralbereich von 350 - 750 nm emittiert, verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) durch den Nutzer benachbart zu dem Pflanzen (8) aufweisenden Ort positioniert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutzer die Beleuchtungseinrichtung (2) im Rahmen der Fahrzeugpositionierung auf die Pflanzen (8) ausrichtet, oder dass der Nutzer die Beleuchtungseinrichtung (2) nach dem Positionieren auf die Pflanzen (8) ausrichtet.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutzer eine Beleuchtungsdauer an einer Eingabeeinrichtung (5) eingibt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) vom Nutzer an einer Parkposition abgestellt wird, wonach über ein fahrzeugseitiges Erfassungssystem (5) die Position eines Pflanzen (8) aufweisenden Orts sowie der Fahrweg dorthin ermittelt wird, wonach das Kraftfahrzeug (1) automatisch zu diesem Ort fährt und die Pflanzen (8) beleuchtet und im Anschluss daran an die Parkposition zurückkehrt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutzer an einer Eingabeeinrichtung (5) eine Zeitangabe, über die der Zeitpunkt seiner Rückkunft zum Kraftfahrzeug (1) bestimmt ist, eingibt, wobei das Kraftfahrzeug (1) spätestens zum Zeitpunkt der Rückkunft an die Parkposition zurückgekehrt ist.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beleuchtungsbetrieb nutzerseitig über eine Eingabeeinrichtung (5) zu- oder abschaltbar ist.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung der Beleuchtung und/oder die Dauer der Beleuchtung in Abhängigkeit des Ladeszustands eines fahrzeugseitig vorhandenen Energiespeichers bestimmt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung und/oder die Dauer der Beleuchtung in Abhängigkeit einer Navigationsinformation betreffend eine nach der Bestrahlung anstehende Fahrt bestimmt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung und/oder die Dauer der Beleuchtung in Abhängigkeit vorhandener Wetterinformationen zum Ort bestimmt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung während der Beleuchtung verschwenkt wird.
  13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass verfahrensbezogene Informationen bidirektional zwischen dem Kraftfahrzeug und einem Mobilgerät des Nutzers übertragen werden, wobei über das Mobilgerät Steuerbefehle an das Kraftfahrzeug (1) übermittelbar sind.
  14. Kraftfahrzeug, umfassend wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung (2) sowie eine deren Betrieb steuernde Steuerungseinrichtung (4), eingerichtet zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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