DE102023100239A1 - Staubsammelbecher und kraftwerkzeug - Google Patents

Staubsammelbecher und kraftwerkzeug Download PDF

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Yoshitaka Machida
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Makita Corp
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Abstract

Ein Staubsammelbecher, der eine Verbindungsöffnung aufweist, kann einen Staubsammler verkleinern und eine Sichtbarkeit verbessern. Ein Staubsammelbecher (1) weist einen zylindrischen Aufsatz (2), um zu bewirken, dass sich ein Bit (B) durch den Aufsatz (2) erstreckt, einen zylindrischen Staubsammler (3), der sich an der Vorderseite des Aufsatzes (2) befindet, um zu bewirken, dass sich das Bit (B) durch den Staubsammler (3) erstreckt, eine Dichtung (8) zwischen dem Aufsatz (2) und dem Staubsammler (3) und die ein Durchgangsloch (11) zum Aufnehmen des Bits (B) aufweist, und eine Verbindungsöffnung (17) auf, die mit einem Staubsammelschlauch (31) verbindbar ist und sich an einer Außenumfangsoberfläche des Aufsatzes (2) nach außen in einer radialen Richtung des Bits (B) von der Dichtung (8) und rückseitig der Dichtung (8) befindet. Die Verbindungsöffnung (17) weist einen Abstand (D1) in der radialen Richtung des Bits (B) von einer Achse (A1) des Aufsatzes (2) zu einer äußersten Position (P1) länger als einen Abstand (D2) in der radialen Richtung des Bits (B) von der Achse (A1) zu einer Position (P2) an der Außenumfangsoberfläche des Aufsatzes (2) auf, die entgegengesetzt zu der äußersten Position (P1) von der Achse (A1) ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Staubsammelbecher, der an ein Kraftwerkzeug, wie beispielsweise einem Bohrhammer, zum Staubsammeln anbringbar ist, und auf ein Kraftwerkzeug mit dem Staubsammelbecher.
  • 2. Stand der Technik
  • Bezüglich eines Kraftwerkzeuges, wie beispielsweise einem Bohrhammer, das für einen Arbeitsvorgang, wie beispielsweise Bohren mit einem drehenden Bit, das an dessen distalen Ende angebracht ist, verwendet wird, wird ein Staubsammelbecher an dem distalen Ende des Kraftwerkzeuges angebracht, um zu verhindern, dass Staub, der von einem Werkstück erzeugt wird, verteilt wird. Ein Staubsammelbecher, der zum Beispiel in der JP 5 575 428 B2 offenbart ist, weist einen zylindrischen Aufsatz, der an einem distalen Ende des Kraftwerkzeuges angebracht wird, und einen faltenbalgähnlichen Staubsammler auf, der an der Vorderseite des Aufsatzes zum Abdecken eines Bits angebracht ist. Der Aufsatz weist eine Verbindungsöffnung auf, die mit einem flexiblen Schlauch für zum Beispiel eine externe Staubsammelvorrichtung verbindbar ist.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein bekannter Staubsammelbecher weist eine Dichtung zwischen einem Aufsatz und einem Staubsammler zum Abdichten zwischen diesen mit Ausnahme eines Durchgangslochs für ein Bit auf. Der Aufsatz weist einen Halter mit großem Durchmesser auf, der eine Verbindungsöffnung aufweist, die sich außenseitig in der radialen Richtung von der Dichtung und rückseitig von der Dichtung befindet. Der Staubsammler ist koaxial an dem Halter angebracht. Der Staubsammler weist somit einen größeren Außendurchmesser als der Aufsatz auf, wodurch der Staubsammelbecher vergrößert wird und die Sichtbarkeit während eines Arbeitsvorgangs abnimmt.
  • Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung sind auf einen Staubsammelbecher, der eine Verbindungsöffnung aufweist, und auf ein Kraftwerkzeug gerichtet, die einen Staubsammler verkleinern können und eine Sichtbarkeit verbessern können.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht einen Staubsammelbecher vor, mit

    einem Aufsatz, der zylindrisch ist und an einem Kraftwerkzeug anbringbar ist, bei dem der Aufsatz angebracht wird, um zu bewirken, dass ein Bit, das an dem Kraftwerkzeug angebracht ist, sich durch den Aufsatz erstreckt,
    einem Staubsammler, der zylindrisch ist und sich an der Vorderseite des Aufsatzes befindet, um zu bewirken, dass sich das Bit durch den Staubsammler erstreckt,
    einer Dichtung zwischen dem Aufsatz und dem Staubsammler, bei dem die Dichtung ein Durchgangsloch zum Aufnehmen des Bits aufweist, und
    einer Verbindungsöffnung an einer Außenumfangsoberfläche des Aufsatzes, bei dem sich die Verbindungsöffnung nach außen in einer radialen Richtung des Bits von der Dichtung und nach hinten von der Dichtung befindet, die Verbindungsöffnung mit einem Staubsammelschlauch verbindbar ist, die Verbindungsöffnung einen Abstand in der radialen Richtung des Bits von einer Achse des Aufsatzes zu einer äußersten Position der Verbindungsöffnung länger als einen Abstand in der radialen Richtung des Bits von der Achse zu einer Position an der Außenumfangsoberfläche des Aufsatzes aufweist, und die Position an der Außenumfangsoberfläche entgegengesetzt zu der äußersten Position von der Achse ist.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Kraftwerkzeug vor, mit
    einem Bit, und
    dem Staubsammelbecher des ersten Aspekts, der an einem vorderen Ende zum Aufnehmen des Bits anbringbar ist.
  • Der Staubsammelbecher, der die Verbindungsöffnung aufweist, und das Kraftwerkzeug gemäß der oben beschriebenen Aspekte der vorliegenden Offenbarung können den Staubsammler verkleinern und die Sichtbarkeit verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Bohrhammers mit einem Staubsammelbecher.
    • 2 ist eine Längsmittelquerschnittsansicht des Bohrhammers mit dem Staubsammelbecher.
    • 3A ist eine vergrößerte Ansicht eines vorderen Bereiches in 2.
    • 3B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 3A.
    • 4 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Explosionsansicht des Staubsammelbechers.
    • 5 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Explosionsansicht des Staubsammelbechers.
    • 6A ist eine Seitenansicht eines Aufsatzes und eines Staubsammlers separat voneinander.
    • 6B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 6A.
    • 7A ist eine Seitenansicht des Aufsatzes und des Staubsammlers benachbart zueinander.
    • 7B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 7A.
    • 8A ist eine Seitenansicht des Aufsatzes und des Staubsammlers, die miteinander verbunden sind.
    • 8B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 8A.
    • 9A ist eine vergrößerte Längsmittelquerschnittsansicht des Bohrhammers und zeigt dessen vorderen Bereich, an welchem der Staubsammelbecher angebracht ist.
    • 9B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie E-E in 9A.
    • 10A ist eine vergrößerte Längsmittelquerschnittsansicht des Bohrhammers und zeigt dessen vorderen Bereich mit dem Staubsammelbecher angebracht.
    • 10B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie F-F in 10A.
    • 11A ist eine vergrößerte Längsmittelquerschnittsansicht des Bohrhammers und zeigt dessen vorderen Bereich mit dem Staubsammelbecher, der mit einem flexiblen Schlauch verbunden ist.
    • 11B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie G-G in 11A.
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Bohrhammers mit einem Staubsammelbecher gemäß einer Modifikation.
    • 13A ist eine vergrößerte Längsmittelquerschnittsansicht des Bohrhammers und zeigt dessen vorderen Bereich mit dem Staubsammelbecher gemäß der Modifikation.
    • 13B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie H-H in 13A.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Staubsammelbechers und eines Bohrhammers als ein Beispiel eines Kraftwerkzeuges mit dem Staubsammelbecher. 2 ist eine Längsmittelquerschnittsansicht des Bohrhammers mit dem Staubsammelbecher. 3A ist eine vergrößerte Ansicht eines vorderen Bereiches in 2. 3B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 3A.
  • Ein Staubsammelbecher 1 weist einen Aufsatz 2 an der Rückseite und einen Staubsammler 3 an der Vorderseite auf. Der Aufsatz 2 ist ein Zylinder aus Kunstharz. Der Aufsatz 2 wird an einem vorderen Zylinder 47 bei einem Bohrhammer 40 angebracht. Der Staubsammler 3 ist ein Zylinder, der aus einem Kunstharz ausgebildet ist, der dünner als der Aufsatz 2 ist. Der Staubsammler 3 ist mit dem vorderen Ende des Aufsatzes 2 verbunden.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, weist der Aufsatz 2 an seinem Innenumfang an dem hinteren Ende vier Paar von Vorsprüngen 4 auf, die in Richtung der Mitte vorstehen und mit gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Der Aufsatz 2 weist bei seinem hinteren Ende vier lange Löcher 5 an der Vorderseite der vier Vorsprünge 4 auf. Jedes lange Loch 5 ist in der Umfangsrichtung länglich. Der Aufsatz 2 weist an seiner Umfangsoberfläche ein Paar von Fenstern 6 an der Vorderseite der langen Löcher 5 auf.
  • Der Aufsatz 2 weist in seinem vorderen Bereich ein vorderes Ende 7 auf, das sich nach vorne verjüngt. Das vordere Ende 7 weist eine Dichtungsplatte 8 auf. Die Dichtungsplatte 8 weist eine Scheibe 9 und einen abgeschrägten Bereich 10 auf. Die Scheibe 9 ist in eine Öffnung des vorderen Endes 7 gepasst. Die Scheibe 9 ist kreisförmig, wenn von der Vorderseite gesehen. Die Scheibe 9 weist ein kreisförmiges Durchgangsloch 11 in der Mitte auf. Ein Bit B erstreckt sich durch das Durchgangsloch 11. Der abgeschrägte Bereich 10 weist einen Durchmesser auf, der nach hinten von dem Außenumfang der hinteren Oberfläche der Scheibe 9 zunimmt. Das vordere Ende 7 weist vier vordere Aufnahmen 12 mit gleichen Abständen in der Umfangsrichtung auf. Jede vordere Aufnahme 12 steht nach vorne von der vorderen Oberfläche des vorderen Endes 7 vor und steht dann in Richtung der Mitte des vorderen Endes 7 vor, um in Kontakt mit oder benachbart zu der vorderen Oberfläche der Scheibe 9 zu sein. Der Aufsatz 2 weist an seinem Innenumfang und hinter den vorderen Aufnahmen 12 vier hintere Aufnahmen 13 an den gleichen Umfangspositionen wie die vorderen Aufnahmen 12 auf. Jede hintere Aufnahme 13 steht in Richtung der Mitte des Aufsatzes 2 vor, um in Kontakt mit dem hinteren Ende des abgeschrägten Bereiches 10 zu sein. Die Dichtungsplatte 8 wird somit an dem vorderen Ende des Aufsatzes 2 positioniert und dichtet die Öffnung des vorderen Endes 7 mit Ausnahme des Durchgangsloches 11.
  • Der Aufsatz 2 ist integral in seinem vorderen Bereich mit einem Halter 15 für den Staubsammler 3. Der Halter 15 ist ein kreisförmiger Ring, der einen größeren Durchmesser als das vordere Ende 7 aufweist. Der Halter 15 weist eine Achse A2 auf, die von einer Achse A1 des Aufsatzes 2 in der radialen Richtung des Aufsatzes 2 dezentriert ist (in der radialen Richtung des Bits B). Wie in 6A und 6B gezeigt, überlappt das vordere Ende 7 somit teilweise mit dem Halter 15. Ein Dichtungsbereich 16 befindet sich hinter dem Halter 15. Der Dichtungsbereich 16 weist eine Verbindungsöffnung 17 auf. Die Verbindungsöffnung 17 ist diagonal nach hinten in Bezug auf die Achse A2 des Halters 15 offen. Wie in 3A und 3B gezeigt, weist die Verbindungsöffnung 17 als ihre äußerste Position in der radialen Richtung des Bits B eine Stelle P1 auf einer geraden Linie L auf, die sich in der radialen Richtung erstreckt, in welcher der Halter 15 von der Achse A1 dezentriert ist, wenn von der Vorderseite gesehen. In der Richtung der geraden Linie L weist die Verbindungsöffnung 17 einen Abstand D1 von der Achse A1 des Aufsatzes 2 zu der Stelle P1 länger als ein Abstand D2 von der Achse A1 zu einer Stelle P2 an der äußeren Oberfläche des Aufsatzes 2 und entgegengesetzt zu der Stelle P1 quer über die Achse A1 auf. Der Dichtungsbereich 16 weist einen zylindrischen Bereich 18 auf. Der zylindrische Bereich 18 ist koaxial mit der Verbindungsöffnung 17 und steht diagonal nach hinten von der Verbindungsöffnung 17 vor.
  • Der Halter 15 weist drei Eingriffsausnehmungen 19 an seiner Außenumfangsoberfläche auf. Die drei Eingriffsausnehmungen 19 sind mit gleichen Abständen in der Umfangsrichtung des Halters 15 angeordnet. Jede Eingriffsausnehmung 19 ist entlang der Außenumfangsoberfläche des Halters 15 länglich. An dem vorderen Ende des Halters 15 weist jede Eingriffsausnehmung 19 einen Ausschnitt 20 auf, der sich in deren im Wesentlichen Hälftenbereich in der Drehrichtung entgegen des Uhrzeigersinns, wenn von der Vorderseite gesehen, befindet. Der Hälftenbereich, der sich in der Drehrichtung entgegen des Uhrzeigersinns bei jeder Eingriffsausnehmung 19 befindet, ist an dem vorderen Ende des Halters 15 durch den Ausschnitt 20 offen. Jede von zwei Eingriffsausnehmungen 19 weist einen inneren Vorsprung 21 an ihrer vorderen inneren Seitenoberfläche benachbart zu dem Ausschnitt 20 in der Umfangsrichtung auf. Jeder innere Vorsprung 21 steht nach hinten vor.
  • Der Staubsammler 3 weist einen Faltenbalg 25 und eine Kappe 26 auf. Der Faltenbalg 25 weist seine Erhebungen derart auf, dass sie einen etwas größeren Durchmesser als ein hinterer Bereich des Aufsatzes 2 aufweist. Der Faltenbalg 25 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung. Die Kappe 26 weist einen größeren Durchmesser als der Faltenbalg 25 auf. Die Kappe 26 weist ihre vordere Oberfläche verbunden mit dem hinteren Ende des Faltenbalgs 25 auf. Die Kappe 26 ist nach hinten geöffnet. Wie in 3A gezeigt, weist die Kappe 26 eine Achse A4 auf, die dezentriert von einer Achse A3 des Faltenbalgs 25 in der radialen Richtung des Bits B ist. Die Achse A4 der Kappe 26 und die Achse A3 des Faltenbalgs 25 sind voneinander durch das gleiche Ausmaß wie das Ausmaß dezentriert, mit welchem die Achse A1 des Aufsatzes 2 und die Achse A2 des Halters 15 dezentriert voneinander sind.
  • Die Kappe 26 weist einen Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des Halters 15 bei dem Aufsatz 2 auf. Der Halter 15 nimmt die Kappe 26 auf, die ihn von der Vorderseite abdeckt. Drei Rippen 27 stehen von der Innenumfangsoberfläche der Kappe 26 in Richtung der Mitte hoch. Jede Rippe 27 ist in der Umfangsrichtung der Kappe 26 länglich. Jede Rippe 27 ist kürzer als der entsprechende Ausschnitt 20 bei dem Halter 15 in der Umfangsrichtung. Jede von zwei Rippen 27 weist äußere Vorsprünge 28 auf, die voneinander in der Umfangsrichtung separiert sind. Jeder innere Vorsprung 21 bei der entsprechenden Eingriffsausnehmung 19 an dem Halter 15 ist zwischen den äußeren Vorsprüngen 28 eingreifbar.
  • Zum Anbringen des Staubsammlers 3 an dem Aufsatz 2 werden zunächst die zwei Rippen 27, von denen jede die äußeren Vorsprünge 28 aufweist, in der Umfangsrichtung mit den zwei Ausschnitten 20 ausgerichtet, von denen jeder den inneren Vorsprung 21 in der Eingriffsausnehmung 19 aufweist, wie in 6A und 6B gezeigt. Mit jeder Rippe 27 in der entsprechenden Eingriffsausnehmung 19 durch den Ausschnitt 20 platziert, ist die Kappe 26 an dem Halter 15 platziert, wie in 7A und 7B gezeigt.
  • Die Kappe 26 wird im Uhrzeigersinn gedreht, wenn von der Vorderseite gesehen, oder der Aufsatz 2 wird entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wenn von der Vorderseite gesehen. Wie in 8A und 8B gezeigt, bewegt sich dann jede Rippe 27 auf der vorderen inneren Seitenoberfläche der entsprechenden Eingriffsausnehmung 19, und bewegt sich im Uhrzeigersinn relativ zu der Eingriffsausnehmung 19 entlang der Eingriffsausnehmung 19, wenn von der Vorderseite gesehen. Jede Rippe 27 kommt dann in Eingriff mit der vorderen inneren Seitenoberfläche der entsprechenden Eingriffsausnehmung 19. Der Aufsatz 2, der mit dem Staubsammler 3 mit dieser Bajonettverbindung verbunden ist, wird daran gehindert, nach vorne abzurutschen. Die äußeren Vorsprünge 28 an jeder der zwei Rippen 27 sind in Eingriff mit dem entsprechenden inneren Vorsprung 21 in der entsprechenden einen der zwei Eingriffsausnehmungen 19. Dies verhindert ebenso eine Drehung der verbundenen Kappe 26.
  • Wenn die Kappe 26 mit dem Halter 15 bajonettverbunden ist, dreht der Faltenbalg 25, der dezentriert von der Kappe 26 ist, um die Achse A4 der Kappe 26. Wie in 3A und 3B gezeigt, kann sich der Faltenbalg 25 somit erstrecken, bis die Achse A3 mit der Achse A1 des Aufsatzes 2 ausgerichtet ist (eine Achse des Bits B). Die hintere Endöffnung des Faltenbalgs 25 in Kontakt mit den vorderen Aufnahmen 12 schränkt die Bewegung nach hinten des Faltenbalgs 25 ein. Mit dem Faltenbalg 25 in Kontakt mit den vorderen Aufnahmen 12 bewegt sich jede Rippe 27 an der vorderen inneren Seitenoberfläche der entsprechenden Eingriffsausnehmung 19 und verbindet die Kappe 26 mit dem Halter 15. Dies zieht den Aufsatz 2 nach vorne zum Drücken der vorderen Aufnahmen 12 gegen die Kappe 26. Der Aufsatz 2 und der Staubsammler 3 werden somit gegeneinander in den Richtungen, in welchen der Aufsatz 2 und der Staubsammler 3 miteinander verbunden werden, vorgespannt.
  • Mit der Bajonettverbindung definieren die vorderen Aufnahmen 12 einen Abstand in der Vorder-Rück-Richtung zwischen der hinteren Endöffnung des Faltenbalgs 25 und der vorderen Oberfläche der Scheibe 9 bei der Dichtungsplatte 8. Dieser Abstand verbindet mit einem Innenraum zwischen dem Halter 15 und dem Dichtungsbereich 16 durch Räume zwischen den vorderen Aufnahmen 12 und ferner mit dem zylindrischen Bereich 18 durch die Verbindungsöffnung 17.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, weist der Bohrhammer 40 ein vorderes Gehäuse 41 und ein hinteres Gehäuse 42 auf. Das hintere Gehäuse 42 weist einen Handgriff 43 auf. Der Handgriff 43 ist mit einem Stromkabel (nicht gezeigt) verbunden. Das hintere Gehäuse 42 nimmt einen Motor 44 mit einer Ausgabewelle 45 auf, die nach vorne zeigt. Das vordere Gehäuse 41 nimmt eine Drehschlagbaugruppe 46 auf. Das vordere Gehäuse 41 ist mit der Vorderseite des hinteren Gehäuses 42 verbunden. Das vordere Gehäuse 41 weist an seinem vorderen Ende den vorderen Zylinder 47 auf, der nach vorne vorsteht.
  • Das vordere Gehäuse 41 weist ein inneres Gehäuse 48 auf, das axial die Ausgabewelle 45 lagert. Eine Gegenwelle 49, die parallel zu der Ausgabewelle 45 ist, wird axial in einer drehbaren Weise unterhalb der Ausgabewelle 45 und zwischen der vorderen inneren Oberfläche des vorderen Gehäuses 41 und der vorderen Oberfläche eines hinteren Bereiches des inneren Gehäuses 48 gelagert. Das vordere Gehäuse 41 nimmt einen zylindrischen Werkzeughalter 50 auf. Der Werkzeughalter 50 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung. Der Werkzeughalter 50 ist axial in einer drehbaren Weise zwischen dem vorderen Zylinder 47 und einem Aufnahmezylinder 51 gelagert, der sich in einem vorderen Bereich des inneren Gehäuses 48 befindet. Die Gegenwelle 49 weist ein erstes Zahnrad 52 an seinem hinteren Ende in einer zusammen mit der Gegenwelle 49 drehbaren Weise auf. Das erste Zahnrad 52 kämmt mit einem Antriebszahnrad 53 an dem distalen Ende der Ausgabewelle 45. Ein zweites Zahnrad 54 ist an der Vorderseite des ersten Zahnrades 52 und an dem vorderen Ende der Gegenwelle 49 drehbar. Das zweite Zahnrad 54 kämmt mit einem dritten Zahnrad 55 bei dem Werkzeughalter 50.
  • Eine Ansatzhülse 56 ist an der Vorderseite des ersten Zahnrades 52 an der Gegenwelle 49 drehbar. Die Ansatzhülle 56 hält extern einen Arm 58 mittels eines Taumellagers 57, der seine Achse geneigt aufweist. Eine vordere Kupplung 59 und eine hintere Kupplung 60 befinden sich an der Vorderseite der Ansatzhülse 56 und zwischen der Ansatzhülse 56 und dem zweiten Zahnrad 54. Die vordere Kupplung 59 und die hintere Kupplung 60 sind mit der Gegenwelle 49 in einer axial verschiebbaren Weise keilzahnverbunden. Die vordere Kupplung 59 steht mit dem zweiten Zahnrad 54 in einer vorgerückten Position in Eingriff. Die vordere Kupplung 59 ist separat von dem zweiten Zahnrad 54 in einer zurückgezogenen Position. Die hintere Kupplung 60 steht in Eingriff mit der Ansatzhülse 56 in einer zurückgezogenen Position. Die hintere Kupplung 60 ist separat von der Ansatzhülse 56 in einer vorgerückten Position. Jede von der vorderen Kupplung 59 und der hinteren Kupplung 60 steht mit der entsprechenden Schaltplatte 61, die sich in dem vorderen Gehäuse 41 in einer nach vorne und nach hinten bewegbaren Weise befindet, in Eingriff. Ein Schalthebel 62 an der unteren Oberfläche des vorderen Gehäuses 41 ist zum Verschieben der Schaltplatten 61 betätigbar und ermöglicht jeder von der vorderen Kupplung 59 und der hinteren Kupplung 60 zu einer Position, die extern ausgewählt wird, zu gleiten.
  • Der Werkzeughalter 50 nimmt einen Kolbenzylinder 65 in einer hin und her bewegbaren Weise auf. Der Kolbenzylinder 65 weist sein hinteres Ende mit dem Arm 58 verbunden auf. Der Kolbenzylinder 65 nimmt einen Schlagkolben 67 mit einer Luftkammer 66 dazwischen in einer hin und her bewegbaren Weise auf. An der Vorderseite des Schlagkolbens 67 weist der Werkzeughalter 50 einen Schlagbolzen 68 auf. Der Werkzeughalter 50, der von dem vorderen Zylinder 47 vorsteht, nimmt ein Bohrfutter 69 an seinem distalen Ende auf. Das Bohrfutter 69 hält das Bit B (Bohrbit in 1). Das Bohrfutter 69 nimmt eine Betätigungshülse 70 auf, die zum Anbringen oder Entfernen des Bits B betätigbar ist.
  • Bei dem Bohrhammer 40 wird ein Drücker 71 an dem Handgriff 43 zum Antreiben des Motors 44 gedrückt. Die Drehung der Ausgabewelle 45 wird dem ersten Zahnrad 52 übertragen, wodurch die Gegenwelle 49 dreht. In diesem Zustand ist der Bohrhammer 40 in einem Bohrmodus in Antwort darauf, dass die vorgerückte Position gewählt ist, bei welcher die vordere Kupplung 59 in Eingriff mit dem zweiten Zahnrad 54 steht, und dass die vorgerückte Position ausgewählt ist, bei welcher die hintere Kupplung 60 von der Ansatzhülse 56 separiert ist. In dem Bohrmodus wird nur das zweite Zahnrad 54 gedreht, um den Werkzeughalter 50 über das dritte Zahnrad 55 zu drehen. Der Bohrhammer 40 ist in einem Bohrhammermodus in Antwort darauf, dass die vorgerückte Position für die vordere Kupplung 59 ausgewählt ist, und dass die zurückgezogene Position ausgewählt ist, bei welcher die hintere Kupplung 60 in Eingriff mit der Ansatzhülse 56 steht. In dem Hammerbohrmodus wird die Ansatzhülse 56 zusammen mit dem zweiten Zahnrad 54 gedreht, um den Arm 58 nach hinten und nach vorne über das Taumellager 57 zu schwenken. Der Kolbenzylinder 65 wird somit zusammen mit dem Schlagkolben 67 zum Schlagen des Bits B mittels des Schlagbolzens 68 hin und her bewegt. Der Bohrhammer 40 ist in einem Hammermodus in Antwort darauf, dass die zurückgezogene Position für die vordere Kupplung 59 gewählt ist und die zurückgezogene Position für die hintere Kupplung 60 gewählt ist. In dem Hammermodus dreht nur die Ansatzhülse 56 zum Schwenken des Arms 58 nach hinten und nach vorne, wodurch der Kolbenzylinder 65 zum Schlagen des Bits B hin und her bewegt wird.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, weist der vordere Zylinder 47 in dem vorderen Gehäuse 41 einen Bereich 75 mit großem Durchmesser an seiner vorderen äußeren Oberfläche auf. Das hintere Ende des Aufsatzes 2 wird extern auf dem Bereich 75 mit großem Durchmesser montiert. Der Bereich 75 mit großem Durchmesser weist acht Ausschnittbereiche 76 mit gleichen Abständen in der Umfangsrichtung auf. Jeder Ausschnittbereich 76 ist lang genug, um zu ermöglichen, dass ein Paar von Vorsprüngen 4 an dem Innenumfang an dem hinteren Ende des Aufsatzes 2 durch diesen in der Vorder-Rück-Richtung passiert. Acht Eingriffsausnehmungen 77 befinden sich an der Außenumfangsoberfläche des vorderen Zylinders 47 und hinter dem Bereich 75 mit großem Durchmesser. Jede Eingriffsausnehmung 77 verbindet mit dem hinteren Ende des entsprechenden Ausschnittbereiches 76. Jede Eingriffsausnehmung 77 ist länger in der Richtung im Uhrzeigersinn als der Ausschnittbereich 76, wenn von der Vorderseite gesehen. Jedes Paar von Vorsprüngen 4, das durch den entsprechenden Ausschnittbereich 76 passiert ist, wird in der entsprechenden Eingriffsausnehmung 77 platziert und ist in der Umfangsrichtung bewegbar.
  • Zum Verwenden des Staubsammelbechers 1, wie in 9A und 9B gezeigt, wird der Aufsatz 2 an dem vorderen Zylinder 47 von der Vorderseite mit den Paaren der Vorsprünge 4 ausgerichtet mit den beabsichtigten Ausschnittbereichen 76 in der Umfangsrichtung platziert. Wie in 10A und 10B gezeigt, passiert jeder Vorsprung 4 durch den entsprechenden Ausschnittbereich 76 und wird in der entsprechenden Eingriffsausnehmung 77 platziert. Der Aufsatz 2 wird dann im Uhrzeigersinn gedreht, wenn von der Vorderseite gesehen. Dies bewirkt, dass sich jeder Vorsprung 4 hinter den Bereich 75 mit großem Durchmesser bewegt, wie in 3A und 3B gezeigt, wodurch verhindert wird, dass der Aufsatz 2 nach vorne abrutscht. Auf diese Weise wird der Aufsatz 2 mit dem vorderen Zylinder 47 bajonettverbunden.
  • In diesem Zustand ist das Bit B in dem Staubsammelbecher 1 durch das hintere Ende platziert, um sich durch das Durchgangsloch 11 in der Dichtungsplatte 8 zu erstrecken. Das Bit B wird somit an dem Bohrfutter 69 angebracht. Die Betätigungshülse 70 ist durch die Fenster 6 in dem Aufsatz 2 betätigbar. Das angebrachte Bit B ist koaxial durch den Faltenbalg 25 bei dem Staubsammler 3 umgeben. Ein Raum um das Bit B bei dem Faltenbalg 25 verbindet mit einem vorderen Raum, der sich an der Vorderseite der Dichtungsplatte 8 befindet und durch die vorderen Aufnahmen 12 umgeben wird. Der vordere Raum verbindet mit dem Halter 15, dem Dichtungsbereich 16 und der Verbindungsöffnung 17 über die Räume zwischen den vorderen Aufnahmen 12, wie oben beschrieben.
  • Zum Ausführen eines Bohrvorgangs an einem Werkstück mit dem Staubsammelbecher 1 und dem Bohrhammer 40 wird der Staubsammler 3 gegen das Werkstück zum Zusammendrücken des Faltenbalgs 25 gedrückt. Das distale Ende des Bits B wird dann an einer Bohrzielposition platziert. In diesem Zustand wird der Bohrhammer 40 in dem Bohrmodus oder in dem Hammerbohrmodus betrieben und dreht das Bit B zum Bohren eines Loches in das Werkstück. Wenn das Bit B das Loch bohrt, zieht sich der Faltenbalg 25 zusammen, wodurch ermöglicht wird, dass sich der Bohrhammer 40 und der Aufsatz 2 nach vorne bewegen. Mit dem Faltenbalg 25, der sein hinteres Ende in Kontakt mit den vier vorderen Aufnahmen 12 bei dem Aufsatz 2 aufweist, nehmen die vier vorderen Aufnahmen 12 gleichmäßig eine repulsive Kraft auf, die durch die Kompression erzeugt wird. Der Faltenbalg 25 wird somit weniger leicht in Bezug auf das Bit B geneigt und wird linear in der Richtung der Achse A3 zusammengedrückt.
  • Staub, der von dem Bohren des Werkstückes erzeugt wird, wird in dem Faltenbalg 25 gesammelt. Wenn eine externe Staubsammelvorrichtung nicht verwendet wird, verhindert der zylindrische Bereich 18, der mit einem Anschlag 29 abgedeckt wird, dass Staub, der in dem Faltenbalg 25 gesammelt ist, von dem zylindrischen Bereich 18 austritt. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, wird der Anschlag 29 entfernt und der Staub wird durch den zylindrischen Bereich 18 oder durch das vordere Ende des Faltenbalgs 25 entleert.
  • Wenn eine externe Staubsammelvorrichtung verwendet wird, wird anstelle des Anschlages ein zylindrischer Adapter 30 mit dem zylindrischen Bereich 18, wie in 11A und 11B gezeigt, verbunden. Der Adapter 30 wird dann mit einem flexiblen Schlauch 31 bei der externen Staubsammelvorrichtung verbunden. Wenn die Staubsammelvorrichtung betrieben wird, wird Staub erzeugt und strömt mit Luft von dem Staubsammler 3 und durch den Halter 15, den Dichtungsbereich 16, die Verbindungsöffnung 17 und den zylindrischen Bereich 18 bei dem Aufsatz 2. Der Staub wird dann durch die Staubsammelvorrichtung durch den Adapter 30 und den flexiblen Schlauch 31 angesaugt. Somit wird Staub effektiv abgeleitet, während der Bohrvorgang ausgeführt wird.
  • In diesem Zustand definieren die vorderen Aufnahmen 12 den Abstand (Luftpassagen) zwischen der vorderen Oberfläche der Dichtungsplatte 8 und der hinteren Endöffnung des Faltenbalgs 25. Luft, die von dem Staubsammler 3 angesaugt wird, strömt somit problemlos außenseitig und zwischen den vorderen Aufnahmen 12 in Richtung der Verbindungsöffnung 17, wie durch gestrichelte Linien in 11B angezeigt.
  • Bei dem Staubsammelbecher 1 und dem Bohrhammer 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform befindet sich die Verbindungsöffnung 17 für den flexiblen Schlauch 31 (Staubsammelschlauch) an der Außenumfangsoberfläche des Aufsatzes 2. Die Verbindungsöffnung 17 befindet sich in der radialen Richtung des Bits B nach außen von der Dichtungsplatte 8 (Dichtung) und nach hinten von der Dichtungsplatte 8 (Dichtung).
  • Die Verbindungsöffnung 17 weist den Abstand D 1 in der radialen Richtung von der Achse A1 des Aufsatzes 2 zu der Stelle P1 (äußerste Position) länger als der Abstand D2 in der radialen Richtung von der Achse A1 zu der Stelle P2 an der Außenumfangsoberfläche des Aufsatzes 2 auf. Die Stelle P2 an der Außenumfangsoberfläche des Aufsatzes 2 ist entgegengesetzt von der Achse A1.
  • Bei dieser Struktur kann sich die Verbindungsöffnung 17 alleine weg von der Achse A1 des Aufsatzes 2 befinden. Der Faltenbalg 25 bei dem Staubsammler 3 kann somit in Übereinstimmung mit dem Aufsatz 2 ausschließlich eines Bereiches, der die Verbindungsöffnung 17 aufweist, ausgebildet sein. Die Struktur, die die Verbindungsöffnung 17 aufweist, kann den Staubsammler 3 verkleinern und kann die Sichtbarkeit verbessern.
  • Der Staubsammler 3 ist an dem Aufsatz 2 anbringbar und von diesem entfernbar. Der Staubsammler 3 ist somit auf einfache Weise (leicht) austauschbar, wenn er beschädigt ist. Mehrere Staubsammler 3 mit unterschiedlichen Formen für unterschiedliche Vorgänge können vorgehalten werden, um eine leichte Auswahl eines Staubsammlers 3 zu ermöglichen.
  • Der Aufsatz 2 und der Staubsammler 3 weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf. Der Halter 15 und der Dichtungsbereich 16 (ein Bereich, der die Verbindungsöffnung 17 aufweist) bei dem Aufsatz 2 sind dezentriert von der Achse A1 in Richtung der Verbindungsöffnung 17. Die Verbindungsöffnung 17 alleine kann sich somit auf einfache Weise entfernt von der Achse A1 der Aufsatz 2 befinden.
  • Der Aufsatz 2 und der Staubsammler 3 sind miteinander bajonettverbunden und werden gegeneinander in Richtungen, in welchen der Aufsatz 2 und der Staubsammler 3 miteinander verbunden sind, vorgespannt. Dies vereinfacht das Anbringen und Entfernen des Staubsammlers 3 und behält deren stabile Verbindung bei.
  • Der Aufsatz 2 weist die vorderen Aufnahmen 12 (Aufnahme) in Kontakt mit dem Umfang der hinteren Endöffnung des Faltenbalgs 25 bei dem Staubsammler 3 zum gleichmäßigen Lagern des Faltenbalgs 25 in der Umfangsrichtung auf. Der Faltenbalg 25 in Gebrauch kann somit eine Drucklast aufnehmen, die in der Richtung der Achse A3 aufgebracht wird, und wird somit weniger leicht geneigt. Die vorderen Aufnahmen 12 definieren ebenso zuverlässig die Luftpassagen.
  • Die vorderen Aufnahmen 12 positionieren ebenso die Dichtungsplatte 8. Diese Struktur weist dementsprechend in geeigneter Weise weniger Komponenten auf.
  • Der Aufsatz 2 ist an dem Bohrhammer 40 mittels der Bajonettverbindung anbringbar und von diesem entfernbar. Dies ermöglicht eine leichte Auswahl eines angedachten Staubsammelbechers 1.
  • Der Aufsatz 2 ist an dem Bohrhammer 40 an mehreren auswählbaren Positionen um die Achse des Bits B anbringbar. Der Bohrhammer 40 ist somit mit der Verbindungsöffnung 17 verwendbar, die die Orientierung ausgewählt für einen Vorgang aufweist.
  • Modifikationen der vorliegenden Offenbarung werden nun beschrieben.
  • Bei der Bajonettverbindung zwischen dem Aufsatz und dem Staubsammler bei dem Staubsammelbecher sind die Anzahlen der Rippen und Eingriffsausnehmungen und deren Formen nicht auf die Anzahlen und die Formen der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt. Die Rippen und die Eingriffsausnehmungen können miteinander ausgetauscht sein. Die Rippen können sich an dem Aufsatz befinden. Die Eingriffsausnehmungen können sich an dem Staubsammler befinden. Der Halter kann extern auf die Kappe montiert sein. In diesem Fall weist der Halter Rippen oder Eingriffsausnehmungen an seiner Innenumfangsoberfläche auf, und die Kappe weist Eingriffsausnehmungen oder Rippen an ihrer Außenumfangsoberfläche auf.
  • Vorsprünge, die nicht länglich in der Umfangsrichtung sind, können sich anstelle der Rippen befinden. L-förmige Schlitze können sich anstelle der Eingriffsausnehmungen befinden.
  • Der Aufsatz und der Staubsammler können jeden anderen Querschnitt als einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Der Halter und die Kappe können zum Beispiel einen ovalen Querschnitt aufweisen, und können die Verbindungsöffnung an einer dezentrierten Position des ovalen Querschnitts aufweisen. Der Halter und die Kappe können polygonal anstatt oval sein.
  • Der Aufsatz und der Staubsammler können miteinander mittels einer anderen Struktur als die Bajonettverbindung verbunden sein. Zum Beispiel kann einer von dem Aufsatz oder dem Staubsammler Tabs oder andere Eingriffsbereiche aufweisen, und der andere kann Ausnehmungen, Löcher oder andere Aufnahmebereiche aufweisen. Diese Eingriffsbereiche und Aufnahmebereiche können miteinander in der axialen Richtung zum Erzielen der Verbindung in Eingriff sein. Der Aufsatz kann mit dem Staubsammler mittels einer einfachen Passung (Presspassung) zwischen deren Öffnungen verbunden sein.
  • Die Verbindungsöffnung bei dem Aufsatz muss nicht diagonal nach hinten offen sein, wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform. Die Verbindungsöffnung kann mit ihrer Achse ausgerichtet mit der radialen Richtung des Aufsatzes offen sein. Der zylindrische Bereich kann unterlassen sein.
  • Bei der Bajonettverbindung zwischen dem Aufsatz und dem vorderen Zylinder bei dem Kraftwerkzeug sind die Anzahlen von Vorsprüngen und Eingriffsausnehmungen und deren Formen nicht auf die Anzahlen und die Formen der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt. Die Vorsprünge und die Eingriffsausnehmungen können miteinander vergetauscht sein. Die Vorsprünge können sich an dem vorderen Zylinder befinden. Die Eingriffsausnehmungen können sich an dem Aufsatz befinden.
  • Rippen, die in der Umfangsrichtung länglich sind, können sich anstelle der Vorsprünge befinden. L-förmige Schlitze können sich anstelle der Eingriffsausnehmungen befinden.
  • Der Aufsatz und der vordere Zylinder können miteinander durch eine andere Struktur als der Bajonettverbindung verbunden sein. Zum Beispiel kann einer von dem Aufsatz oder dem vorderen Zylinder Tabs oder andere Eingriffsbereiche aufweisen, und der andere kann Ausnehmungen, Löcher oder andere Aufnahmebereiche aufweisen. Diese Eingriffsbereiche und Aufnahmebereiche können miteinander in Eingriff stehen oder voneinander in der axialen Richtung entriegelt sein. Der Aufsatz kann einfach auf den vorderen Zylinder gepasst sein.
  • Der Staubsammler muss nicht integral mit dem Aufsatz sein, sondern kann stattdessen an dem Aufsatz anbringbar und von diesem entfernbar sein.
  • Der Staubsammler muss nicht auf die Struktur beschränkt sein, die den Faltenbalg aufweist, wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform. 12, 13A und 13B zeigen ein Beispiel des Bohrhammers 40 mit einem Bit B1 zum Meißeln. Bei diesem Beispiel weist ein Staubsammler 3A bei dem Staubsammelbecher 1 einen zylindrischen Bereich 35 auf, der keinen Faltenbalg aufweist. Die vorderen Aufnahmen 12 nehmen eine hintere Endöffnung des zylindrischen Bereiches 35 auf. Der zylindrische Bereich 35 weist seinen vorderen Bereich als einen aufgeweiteten Bereich 36 auf, der sich in Richtung der Vorderseite aufweitet. Die anderen Komponenten sind die gleichen wie die Komponenten, die bei der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben sind.
  • Wenn ein solcher Staubsammler 3A in einer unterschiedlichen Art vorgehalten wird, kann der Staubsammler 3 mit dem Stabsammler 3A abhängig von dem Arbeitsvorgang ausgetauscht werden.
  • Das Kraftwerkzeug ist nicht auf den Bohrhammer wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt. Das Kraftwerkzeug kann ein Bohrhammer sein, der eine Kurbelbaugruppe als eine Drehschlagbaugruppe aufweist, oder kann ein elektrischer Bohrer ohne eine Schlagbaugruppe sein. Mit anderen Worten ist die vorliegende Offenbarung bei jedem Kraftwerkzeug anwendbar, an welches der Staubsammelbecher gemäß der einen oder der mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung an dem vorderen Zylinder anbringbar ist, der sich an dem vorderen Ende des Gehäuses befindet.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Staubsammelbecher
    2
    Aufsatz
    3, 3A
    Staubsammler
    4
    Vorsprung
    7
    vorderes Ende
    8
    Dichtungsplatte
    9
    Scheibe
    10
    abgeschrägter Bereich
    11
    Durchgangsloch
    12
    vordere Aufnahme
    13
    hintere Aufnahme
    15
    Halter
    16
    Dichtungsbereich
    17
    Verbindungsöffnung
    18
    zylindrischer Bereich
    19
    Eingriffsausnehmung
    20
    Ausschnitt
    21
    innerer Vorsprung
    25
    Faltenbalg
    26
    Kappe
    27
    Rippe
    28
    äußerer Vorsprung
    30
    Adapter
    31
    flexibler Schlauch
    35
    zylindrischer Bereich
    40
    Bohrhammer
    41
    vorderes Gehäuse
    42
    hinteres Gehäuse
    44
    Motor
    45
    Ausgabewelle
    46
    Drehschlagbaugruppe
    47
    vorderer Zylinder
    48
    inneres Gehäuse
    49
    Gegenwelle
    50
    Werkzeughalter
    65
    Kolbenzylinder
    67
    Schlagkolben
    68
    Schlagbolzen
    75
    Bereich mit großem Durchmesser
    76
    Ausschnittbereich
    77
    Eingriffsausnehmung
    A1
    Achse des Aufsatzes
    A2
    Achse des Halters
    A3
    Achse des Faltenbalgs
    A4
    Achse der Kappe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5575428 B2 [0002]

Claims (9)

  1. Staubsammelbecher (1), mit einem Aufsatz (2), der zylindrisch ist und an einem Kraftwerkzeug (40) anbringbar ist, bei dem der Aufsatz (2) derart angebracht wird, um zu bewirken, dass ein Bit (B), das an dem Kraftwerkzeug (40) angebracht ist, sich durch den Aufsatz (2) erstreckt, einem Staubsammler (3), der zylindrisch ist und sich an der Vorderseite des Aufsatzes (2) befindet, um zu bewirken, dass sich das Bit (B) durch den Staubsammler (3) erstreckt, einer Dichtung (8) zwischen dem Aufsatz (2) und dem Staubsammler (3), bei dem die Dichtung (8) ein Durchgangsloch (11) zum Aufnehmen des Bits (B) aufweist, und einer Verbindungsöffnung (17) an einer Außenumfangsoberfläche des Aufsatzes (2), bei dem sich die Verbindungsöffnung (17) nach außen in einer radialen Richtung des Bits (B) von der Dichtung (8) und nach hinten von der Dichtung (8) befindet, die Verbindungsöffnung (17) mit einem Staubsammelschlauch (31) verbindbar ist, die Verbindungsöffnung (17) einen Abstand (D1) in der radialen Richtung des Bits (B) von einer Achse (A1) des Aufsatzes (2) zu einer äußersten Position (P1) der Verbindungsöffnung (17) länger als einen Abstand (D2) in der radialen Richtung des Bits (B) von der Achse (A1) zu einer Position (P2) an der Außenumfangsoberfläche der Aufsatz (2) aufweist, und die Position (P2) an der Außenumfangsoberfläche entgegengesetzt zu der äußersten Position (P1) von der Achse (A1) ist.
  2. Staubsammelbecher (1) nach Anspruch 1, bei dem der Staubsammler (3) an dem Aufsatz (2) anbringbar und von diesem entfernbar ist.
  3. Staubsammelbecher (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Aufsatz (2) und der Staubsammler (3) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, und der Aufsatz (2) einen Bereich (15, 16) aufweist, der die Verbindungsöffnung (17) aufweist und dezentriert von der Achse (A1) in Richtung der Verbindungsöffnung (17) ist.
  4. Staubsammelbecher (1) nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der Aufsatz (2) und der Staubsammler (3) miteinander bajonettverbunden sind und gegeneinander in Richtungen vorgespannt werden, in welchen der Aufsatz (2) und der Staubsammler (3) miteinander verbunden werden.
  5. Staubsammelbecher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Aufsatz (2) eine Aufnahme (12) in Kontakt mit einem Umfang einer hinteren Endöffnung des Staubsammlers (3) zum gleichmäßigen Lagern des Staubsammlers (3) in einer Umfangsrichtung des Staubsammlers (3) aufweist.
  6. Staubsammelbecher (1) nach Anspruch 5, bei dem die Aufnahme (12) die Dichtung (8) positioniert.
  7. Staubsammelbecher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Aufsatz (2) an dem Kraftwerkzeug (40) mittels einer Bajonettverbindung anbringbar und von diesem entfernbar ist.
  8. Staubsammelbecher (1) nach Anspruch 7, bei dem der Aufsatz (2) an dem Kraftwerkzeug (40) an einer Mehrzahl von auswählbaren Positionen um eine Achse des Bits (B) anbringbar ist.
  9. Kraftwerkzeug (40), mit einem Bit (B), und dem Staubsammelbecher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Staubsammelbecher (1) an einem vorderen Ende (7) zum Aufnehmen des Bits (B) anbringbar ist.
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