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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf das technische Gebiet der Automobile. Insbesondere bezieht sie sich auf die Befestigung eines Dachhimmels. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung eine Vorrichtung zur Befestigung des Dachhimmels, die es nicht zulässt, dass Aufprallkräfte die Sicherheit der Insassen des Fahrzeugs beeinträchtigen.
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In Personenkraftwagen sind üblicherweise Fensterairbags am Dachhimmel angebracht, um die Insassen bei einem Seitenaufprall zu schützen. Der Dachhimmel muss so befestigt werden, dass er der Entfaltung des Airbags standhält, da eine Bewegung des Dachhimmels während der Entfaltung des Airbags der Sicherheit der Insassen abträglich sein kann. Andererseits sollte der Dachhimmel auch so befestigt sein, dass er einem Aufprall standhält, wenn bei einem Seitencrash der Kopf eines Insassen auf den Dachhimmel trifft.
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Das Patentdokument
KR20180138219A offenbart eine Ausgestaltung des Dachhimmels, bei der der Airbag zwischen dem Dachblech und dem Dachhimmel eingebaut ist und beim Auslösen des Airbags der Dachhimmel zur Innenraumseite hin verschoben wird, so dass die Größe des Bauraums für den Airbag minimiert wird.
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Ein weiteres Patentdokument
DE102011012581A1 offenbart eine Innenraumstruktur eines Fahrzeugs, die ein stoßabsorbierendes Element umfasst, das innerhalb eines Dachhimmels oberhalb einer Säulenverkleidung an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und eine Vorhang-Airbag-Vorrichtung, die einen Vorhang-Airbag umfasst, der innerhalb des Dachhimmels gelagert ist. Der Vorhang-Airbag umfasst einen Biegebereich, in dem ein hinterer Endbereich des Vorhang-Airbags im Lagerungszustand nach vorne gebogen ist, ein Gasversorgungsbereich des Gasgenerators vor dem Biegebereich des Vorhang-Airbags vorgesehen ist, und das stoßdämpfende Bauteil den gebogenen Bereich des Vorhang- hältAirbags, der von einer Vorderseite in sein Inneres eingesetzt ist.
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Ein weiteres Patentdokument
KR100787673B1 offenbart eine Halterung für einen Haltegriff eines Fahrzeugs, um Kopfverletzungen von Insassen zu minimieren, wenn der Kopf des Insassen mit dem Haltegriff kollidiert, indem Aufprallenergie stufenweise absorbiert wird. Zwischen einem Dachhimmel und einer seitlichen Dachreling ist eine Halterung angeordnet und mit einem Haltegriff durch Befestigungsmittel verbunden, die einen in Längsrichtung der Halterung gebogenen und gefalteten Abschnitt und einen weiteren mit Zungen versehenen Abschnitt aufweist. Der gebogene und gefaltete Abschnitt bildet einen stumpfen Winkel mit der Basis, um in einer Erstreckungsrichtung verformt zu werden, wenn Aufprallenergie auf die Halterung einwirkt. Der Zungenabschnitt bildet einen spitzen Winkel mit der Basis, um in einer Kompressionsrichtung verformt zu werden, wenn Aufprallenergie auf die Halterung einwirkt.
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Während die zitierten Patentdokumente unterschiedliche Konfigurationen von Dachhimmel und Airbags und deren Befestigung offenbaren, besteht die Möglichkeit, eine verbesserte Befestigungsanordnung bereitzustellen, die es nicht zulässt, dass der Dachhimmel während der Entfaltung des Airbags verschoben wird, und dennoch eine aufprallabsorbierende Funktion bietet, um Verletzungen der Insassen bei einem Seitenaufprall zu verhindern.
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Es besteht daher die Notwendigkeit, eine einfache und kostengünstige Vorrichtung zur Befestigung von Dachhimmeln in Fahrzeugen bereitzustellen, die die oben genannten Anforderungen erfüllen kann.
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Ein allgemeine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine einfache und kostengünstige Vorrichtung zur Befestigung eines Dachhimmels in einem Fahrzeug bereitzustellen.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Dachhimmels in einem Fahrzeug bereitzustellen, die steif genug ist, um eine Verschiebung des Dachhimmels während der Auslösung des Airbags zu verhindern.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Dachhimmels in einem Fahrzeug bereitzustellen, die in der Lage ist, Aufprallkräfte zu absorbieren, um Verletzungen der Insassen während eines Seitenaufpralls zu verhindern.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Dachhimmels in einem Fahrzeug bereitzustellen, die auch einen Airbag beherbergen kann.
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Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Dachhimmels bereitzustellen, die für verschiedene Fahrzeuglinien verwendet werden kann.
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Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Dachhimmels bereitzustellen, die keine größeren Änderungen an der Fahrzeugkonfiguration erfordert.
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Aspekte der vorliegenden Offenbarung betreffen die Montage eines Dachhimmels in einem Fahrzeug. Insbesondere geht es um eine Vorrichtung zur Befestigung eines Dachhimmels, die eine stoßabsorbierende Funktion aufweist und dennoch starr ist, um eine Verschiebung während der Entfaltung eines angebrachten Airbags zu verhindern.
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In einem Aspekt umfasst die vorgeschlagene Vorrichtung zur Befestigung eines Dachhimmels in einem Fahrzeug einen äußeren Schnappverschluss, der so konfiguriert ist, dass er an einer Karosserie des Fahrzeugs angebracht werden kann; und einen inneren Schnappverschluss, der so konfiguriert ist, dass er an dem Dachhimmel angebracht werden kann. Jeder der inneren und äußeren Schnappverschlüsse hat einen polygonalen Querschnitt mit einer Vielzahl von Seitenflächen und einer Vielzahl von Längsseitenkanten, und der äußere Schnappverschluss ist so konfiguriert, dass er den inneren Schnappverschluss in einer inneren Aussparung des äußeren Schnappverschlusses aufnimmt. Der innere und der äußere Schnappverschluss sind so konfiguriert, dass sie durch Befestigung eines Paares von entsprechenden Seiten des inneren und des äußeren Schnappverschlusses miteinander verriegelt werden. In einem Aspekt sind die Seitenkanten von mindestens einem der inneren und äußeren Schnappverschlüsse derart perforiert, dass bei einer Aufprallkraft, die einen vordefinierten Wert überschreitet, die perforierten Seitenkanten reißen, um eine Trennung des inneren Schnappverschlusses und des äußeren Schnappverschlusses zu ermöglichen, wodurch der Aufprall absorbiert und eine Verletzung eines Fahrzeuginsassen verhindert wird.
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In einer Ausführungsform kann der äußere Schnappverschluss mindestens eine Weihnachtsklammer und eine Positioniervorrichtung umfassen, um die Befestigung an der Fahrzeugkarosserie zu ermöglichen.
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In einer Ausführungsform kann ein offenes Ende des äußeren Schnappverschlusses, das den inneren Schnappverschluss aufnimmt, aufgeweitete Enden aufweisen, die so konfiguriert sind, dass sie das Aufreißen der perforierten Seitenkanten ermöglichen.
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In einer Ausführungsform können der innere und der äußere Schnappverschluss eine Vielzahl von Löchern aufweisen, die in einem bestimmten Abstand entlang der Längsrichtung angeordnet sind. Die Löcher können sich auf dem Paar entsprechender Seiten der inneren und äußeren Druckknöpfe befinden und so konfiguriert sein, dass sie ein Befestigungsmittel aufnehmen können, um die Verriegelung der inneren und äußeren Druckknöpfe zu ermöglichen.
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In einer Ausführungsform kann die selektive Befestigung der Beschläge zwischen den mehreren Löchern der inneren und äußeren Schnappverschlüsse die Einstellung der Gesamthöhe der zusammengebauten Schnappverschlüsse ermöglichen, wodurch Maßabweichungen zwischen der Karosserie und dem Dachhimmel ausgeglichen werden.
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In einer Ausführungsform kann das Befestigungsmittel ein Stift oder ein Niet sein.
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In einer Ausführungsform haben der innere und der äußere Schnappverschluss einen quadratischen Querschnitt, und die Vielzahl von Löchern kann auf zwei gegenüberliegenden Seitenflächen des inneren und des äußeren Schnappverschlusses vorgesehen sein. Ferner können alle vier Seitenkanten jedes der inneren und äußeren Druckknöpfe perforiert sein.
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In einer Ausführungsform kann der innere Schnappverschluss so gestaltet sein, dass er eine Airbag-Plakette aufnehmen kann.
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Verschiedene Objekte, Merkmale, Aspekte und Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Ziffern gleiche Komponenten darstellen, deutlicher.
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Die beigefügten Zeichnungen dienen dem weiteren Verständnis der vorliegenden Offenbarung und sind Bestandteil dieser Beschreibung. Die Zeichnungen zeigen beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Grundsätze der vorliegenden Offenbarung.
- 1 zeigt ein beispielhaftes schematisches Diagramm, das die Montage eines Dachhimmels an einer Fahrzeugkarosserie unter Verwendung der vorgeschlagenen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 2 zeigt eine beispielhafte Explosionsdarstellung der Vorrichtung aus 1, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 3 zeigt eine beispielhafte Schnittansicht der Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 4A und 4B zeigen beispielhafte Schnittansichten der Vorrichtung, die die Einstellung der Höhe der Vorrichtung zeigen, um Variationen im Abstand zwischen dem Karosserieblech und dem Dachhimmel aufgrund von Toleranzen zu berücksichtigen, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Es folgt eine ausführliche Beschreibung der in den begleitenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Offenbarung. Die Ausführungsformen sind so ausführlich, dass die Offenbarung klar vermittelt wird. Jedoch soll die angebotene Ausführlichkeit die vorhersehbaren Variationen von Ausführungsformen nicht einschränken; im Gegensatz dazu wird beabsichtigt, alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen abzudecken, die in den Geist und den Umfang der vorliegenden Offenbarung fallen, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert sind.
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Die hierin erläuterten Ausführungsformen beziehen sich auf eine verbesserte Vorrichtung zur Befestigung/Montage eines Dachhimmels in einem Fahrzeug. Insbesondere umfasst die offenbarte Vorrichtung zur Befestigung eines Dachhimmels eine stoßabsorbierende Funktion und ist dennoch starr, um eine Verschiebung während der Entfaltung des mit der Vorrichtung gehaltenen Airbags zu verhindern.
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In einer Ausführungsform basiert die vorgeschlagene Vorrichtung auf einem Paar teleskopisch angeordneter Schnappverschlüsse, einschließlich eines äußeren Schnappverschlusses und eines inneren Schnappverschlusses. Der äußere Schnappverschluss ist so konfiguriert, dass er an einer Karosserie des Fahrzeugs angebracht werden kann, und der innere Schnappverschluss ist so konfiguriert, dass er an dem Dachhimmel angebracht werden kann. Der innere und der äußere Schnappverschluss werden durch Befestigung eines Paares von entsprechenden Seiten des inneren und des äußeren Schnappverschlusses miteinander verriegelt. Die Seitenkanten von mindestens einem der inneren und äußeren Schnappverschlüsse sind derart perforiert, dass bei einer Aufprallkraft, die einen vordefinierten Wert überschreitet, die perforierten Seitenkanten reißen, um eine Trennung des inneren Schnappverschlusses und des äußeren Schnappverschlusses zu ermöglichen, wodurch der Aufprall absorbiert und eine Verletzung eines Fahrzeuginsassen verhindert wird.
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Bezug nehmend auf 1, in der die Montage der offenbarten Vorrichtung zur Befestigung eines Dachhimmels gezeigt ist, kann die Vorrichtung 200, wie darin gezeigt, zwischen einer Karosserie 102 und einem Dachhimmel 104 des Fahrzeugs angebracht werden. In einer Ausführungsform weist die Vorrichtung 200 Merkmale auf, die es ermöglichen, eine Länge der Vorrichtung einzustellen, um die Anforderung an den Abstand zwischen der Karosserie 102 und dem Dachhimmel 104 zu erfüllen, der, wie es Fachleuten ersichtlich ist, aufgrund von Toleranzen an den Komponenten variieren kann. Darüber hinaus können die Einstellmöglichkeiten es auch ermöglichen, eine gemeinsame Vorrichtung 200 zu konfigurieren, die in verschiedenen Fahrzeugreihen mit unterschiedlichen Abständen zwischen der Karosserie und dem Dachhimmel der Fahrzeuge eingebaut werden kann.
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2 und 3 zeigen eine Explosionsdarstellung bzw. eine Schnittdarstellung der Vorrichtung 200 mit deren Details. Wie darin gezeigt, kann die Vorrichtung 200 zur Befestigung eines Dachhimmels 104 an einer Karosserie 102 eines Fahrzeugs einen äußeren Schnappverschluss 204 und einen inneren Schnappverschluss 202 umfassen. Der äußere Schnappverschluss 204 kann so konfiguriert sein, dass er mittels mindestens einer Weihnachtsklammer 206 und einer Positioniervorrichtung 208 an der Karosserie 102 des Fahrzeugs befestigt werden kann. Die Weihnachtsklammer 206 kann Schnappbefestigungsmerkmale aufweisen, um den äußeren Schnappverschluss 204 mit einer entsprechenden Öffnung (hier nicht dargestellt) in einem Blech der Karosserie 102 zu verriegeln, während der Positioniervorrichtung 208 mit einer anderen entsprechenden Öffnung in des Blechs in Eingriff kommen kann, um eine Drehung des äußeren Schnappverschlusses 204 zu verhindern.
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Der innere Schnappverschluss 202 ist so konfiguriert, dass er am Dachhimmel 104 angebracht wird und gleichzeitig eine Airbag-Plakette 106 trägt.
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In einer Ausführungsform können sowohl der innere Schnappverschluss 202 als auch der äußere Schnappverschluss 204 einen quadratischen Querschnitt mit vier Seitenflächen und vier Längsseitenkanten aufweisen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass jeder andere polygonale Querschnitt je nach Platz-, Größen- und Passformanforderungen verwendet werden kann, und alle derartigen Variationen liegen ohne jegliche Einschränkungen im Rahmen der vorliegenden Offenbarung. Der äußere Schnappverschluss 204 kann den inneren Schnappverschluss 202 innerhalb einer inneren Aussparung des äußeren Schnappverschlusses 204 aufnehmen, so dass das Bewegen des inneren Schnappverschlusses 202 in und aus dem äußeren Schnappverschluss 204 eine Gesamtlänge der Vorrichtung 200 verändert. Wobei dies, wie bereits erwähnt, dazu beiträgt, unterschiedliche Abstände zwischen der Karosserie 102 und dem Dachhimmel 104 aufgrund von Toleranzen sowie über die Fahrzeuglinien hinweg zu berücksichtigen.
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In einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung 200 einen Mechanismus zum Verriegeln des inneren Schnappverschlusses 202 und des äußeren Schnappverschlusses 204 aneinander. Der Mechanismus ist auf Paaren von entsprechenden Seiten des inneren Schnappverschlusses 202 und des äußeren Schnappverschlusses 204 konfiguriert und umfasst eine Vielzahl von Löchern 212/214, die in einem definierten Abstand entlang einer Längsrichtung der Schnappverschlüsse 202/204 auf dem Paar von entsprechenden Seiten der Schnappverschlüsse 202/204 angeordnet sind, und Befestigungsmittel 216, wie beispielsweise, ohne darauf beschränkt zu sein, einen Stift oder eine Niete, die durch die Löcher 212/214 vorgesehen sind, was zu einer Verriegelung des inneren Schnappverschlusses 202 und des äußeren Schnappverschlusses 204 führt. Die Vielzahl von Löchern 212/214 in vordefinierten Abständen hilft, den inneren Schnappverschluss 202 und den äußeren Schnappverschluss 204 mit unterschiedlichen Längen durch geeignete Auswahl der aneinander befestigten Löcher 212/214 zusammenzusetzen.
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Es ist ersichtlich, dass, obwohl in den beispielhaften Darstellungen von 2 und 3 die Löcher auf zwei gegenüberliegenden Seitenflächen der Schnappverschlüsse 202/204 dargestellt sind, die Löcher 212/214 je nach Bedarf auf einer beliebigen Anzahl von Seitenflächen ohne irgendwelche Einschränkungen vorgesehen werden können.
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In einer Ausführungsform können die Seitenkanten des inneren Schnappverschlusses 202 oder des äußeren Schnappverschlusses 204 mit einer Perforation 218 versehen sein. Die Perforation 218 kann ein Abreißen der entsprechenden Seitenkante des entsprechenden Schnappverschlusses 202/204 bei einer Aufprallkraft über einen vordefinierten Wert hinaus ermöglichen. Das Abreißen der Seitenkanten ermöglicht eine Trennung des inneren Schnappverschlusses 202 und des äußeren Schnappverschlusses 204 sowie eine Absorption des Aufpralls 300, wodurch Verletzungen eines Fahrzeuginsassen verhindert werden können.
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In einer Ausführungsform kann ein offenes Ende des äußeren Schnappverschlusses 204, der den inneren Schnappverschluss 202 aufnimmt, aufgeweitete Enden 302 aufweisen, was das Aufreißen der perforierten Seitenkanten 218 erleichtern kann.
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4A und 4B zeigen die Vorrichtung 200 zusammengebaut für verschiedene Längen, wobei 4A die Vorrichtung 200 mit minimaler Länge zeigt, wobei der innere Schnappverschluss 202 teleskopisch vollständig innerhalb der äußeren Schnappverschlüsse 204 bewegt und miteinander verriegelt ist, und 4B zeigt die Vorrichtung 200 mit maximaler Länge, wobei der innere Schnappverschluss 202 teleskopisch zur anderen extremen Seite der äußeren Schnappverschlüsse 204 herausbewegt ist und die beiden Schnappverschlüsse 202/204 miteinander verriegelt sind.
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Somit stellt die vorliegende Offenbarung eine verbesserte Vorrichtung 200 zur Befestigung eines Dachhimmels bereit, die eine stoßdämpfende Funktion aufweist und dennoch starr ist, um eine Verschiebung zu verhindern. In einem weiteren Aspekt kann die Vorrichtung 200 so eingestellt werden, dass sie unterschiedliche Abstände zwischen dem Dachhimmel und dem Karosserieblech aufnehmen kann. Die Vorrichtung 200 kann auch eine Airbag-Plakette aufnehmen.
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Während das Vorstehende verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschreibt, können andere und weitere Ausführungsformen der Erfindung erdacht werden, ohne vom grundsätzlichen Umfang der Erfindung abzuweichen. Der Umfang der Erfindung wird durch die folgenden Ansprüche bestimmt. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen, Varianten oder Beispiele beschränkt, die enthalten sind, um eine Person mit normalem Fachwissen auf dem Gebiet der Technik in die Lage zu versetzen, die Erfindung herzustellen und zu verwenden, wenn sie mit Informationen und Wissen kombiniert wird, die der Person mit normalem Fachwissen auf dem Gebiet der Technik zur Verfügung stehen.
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine einfache und kostengünstige Vorrichtung zur Befestigung eines Dachhimmels in einem Fahrzeug bereit.
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine Vorrichtung zur Befestigung eines Dachhimmels in einem Fahrzeug bereit, die steif genug ist, um eine Verschiebung des Dachhimmels während der Auslösung des Airbags zu verhindern.
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine Vorrichtung zur Befestigung eines Dachhimmels in einem Fahrzeug bereit, die in der Lage ist, Aufprallkräfte zu absorbieren, um Verletzungen der Insassen bei einem Seitenaufprall zu verhindern.
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine Vorrichtung zur Befestigung eines Dachhimmels in einem Fahrzeug bereit, die auch einen Airbag einschließen kann.
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine Vorrichtung zur Befestigung eines Dachhimmels bereit, die für verschiedene Fahrzeuglinien verwendet werden kann.
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine Vorrichtung zur Befestigung eines Dachhimmels bereit, die keine größeren Änderungen an der Fahrzeugkonfiguration erfordert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 20180138219 A [0003]
- DE 102011012581 A1 [0004]
- KR 100787673 B1 [0005]