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Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Fahrzeuginnenraum und einer Innenraumausstattung.
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Fahrzeuge mit verschiedenen Innenraumausstattungen, zum Beispiel mit einer hellen Innenverkleidung oder einer dunklen Innenverkleidung sind allgemein bekannt.
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Aus der
DE 10 2021 113 730 ist zudem eine Beleuchtungsmuster-Veränderungsvorrichtung zur veränderlichen Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums bekannt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Fahrzeug mit einem Fahrzeuginnenraum anzugeben, der hinsichtlich seiner Atmosphäre veränderlich einstellbar ist.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Das erfindungsgemäße Fahrzeug umfasst einen Fahrzeuginnenraum und eine Innenraumausstattung (auch optische Innenraumausstattung genannt), die zur Erzeugung einer optischen Atmosphäre in dem Fahrzeuginnenraum ausgebildet und durch eine Anzahl von optischen Elementen gebildet ist, die eingerichtet sind, Innenlichtverhältnisse im Fahrzeuginnenraum in Abhängigkeit von Außenlichtverhältnissen zu ändern, insbesondere an Außenlichtverhältnisse zu adaptieren oder anzupassen, und/oder aktiv durch deren Bewegung veränderliche Innenlichtverhältnisse einzustellen.
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Beispielsweise können erste optische Elemente als ortsfeste Elemente und zweite optische Elemente als bewegbare optische Elemente ausgebildet sein.
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Beispielsweise können die optischen Elemente derart ausgebildet sein, dass diese die Verkehrssicherheit nicht durch Blendwirkung beeinträchtigen. Insbesondere sind die optischen Elemente derart ausgebildet, dass eine Atmosphäre, insbesondere eine veränderliche Farbwelt, im Fahrzeuginnenraum einstellbar oder eingestellt ist. Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass Licht und Farben starke Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Aktivität von Menschen haben. Durch die Erlebbarmachung von natürlichen Außenlichtverhältnissen (auch kurz natürliches Licht genannt) im Fahrzeuginnenraum kann eine Anbindung an die Natur stattfinden.
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Die Erfindung ermöglicht die Darstellung verschiedener Farbwelten als Innenlichtverhältnisse (auch Fahrzeuginnenraumlichtverhältnisse genannt). Die verschiedenen Farbwelten sind beispielsweise durch eine Kombination von Polarisation, Mattierung und/oder dichroitischer und/oder lichtstreuenden Elementen durch Licht, insbesondere Außenlicht, sichtbar.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Dabei zeigen:
- 1 schematisch ein Fahrzeug mit einem Fahrzeuginnenraum und einer Innenraumausstattung zur Erzeugung einer optischen Atmosphäre in dem Fahrzeuginnenraum,
- 2 schematisch in Explosionsdarstellung mehrere optische Elemente,
- 3 schematisch ein Ausführungsbeispiel weiterer optischer Elemente,
- 4 schematisch ein als dreidimensionales Element ausgebildetes optisches Element,
- 5 schematisch ein weiteres als dreidimensionales Element ausgebildetes optisches Element,
- 6 schematisch ein weiteres als dreidimensionales Element ausgebildetes optisches Element,
- 7 schematisch ein als dreidimensionales Element ausgebildetes optisches Element,
- 8 schematisch ein einstellbares optisches Element,
- 9 schematisch ein aktives optisches Element, und
- 10 schematisch ein weiteres aktives optisches Element.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit einem Fahrzeuginnenraum 2 und einer Innenraumausstattung 3 zur Erzeugung einer optischen Atmosphäre in dem Fahrzeuginnenraum 2.
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Die Innenraumausstattung 3 ist zur Erzeugung der optischen Atmosphäre in dem Fahrzeuginnenraum 2 ausgebildet. Die Innenraumausstattung 3 umfasst eine Anzahl von optischen Elementen 4, die eingerichtet sind, Innenlichtverhältnisse 20 im Fahrzeuginnenraum 2 in Abhängigkeit von Außenlichtverhältnissen 30 außerhalb des Fahrzeugs 1 zu ändern.
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Insbesondere sind die Außenlichtverhältnisse 30 durch eine Kombination von Polarisation und/oder Lichtstreuung der optischen Elemente 4 im Fahrzeuginnenraum 2 in die Innenlichtverhältnisse 20 umsetzbar.
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Das jeweilige optische Element 4 kann beispielsweise als eine Innenverkleidung, eine Ablage, ein Dachhimmel, eine Frontablage, eine Heckablage, eine Türverkleidung oder dergleichen ausgebildet sein.
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2 zeigt schematisch in Explosionsdarstellung mehrere optische Elemente 4, die beispielsweise als ortsfeste Elemente und/oder bewegliche Elemente ausgebildet sind. Unter einem ortsfesten Element wird insbesondere ein fest verbautes Element, wie zum Beispiel ein Zierelement, eine Zierleiste, eine Verkleidung, eine Instrumententafel, eine Frontablage, eine Heckablage oder dergleichen verstanden. Unter einem beweglichen Element wird insbesondere ein bewegliches, insbesondere rotierbares, verschiebbares und/oder schwenkbares Element, wie zum Beispiel ein Element, das um x° und/oder y° rotierbar oder schwenkbar ist, verstanden.
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Die optische Innenraumausstattung 3 kann aus mehreren Schichten und/oder Formen, Körper, Elemente gebildet sein, die optional mit einem Verstellmechanismus versehen sein können, um die optischen Elemente 4 in ihrer Position zueinander zu verstellen, insbesondere zu bewegen.
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Alternativ oder zusätzlich kann die optische Innenraumausstattung 3 durch mehrere Schichten und/oder Formen, Körper, Elemente gebildet sein, die ortsfest in verschiedenen Positionen, Winkeln und/oder Ebenen zueinander angeordnet werden können.
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Alternativ oder zusätzlich kann die optische Innenraumausstattung 3 in mehreren verschiedenen optischen Schichten und/oder optischen Formen, Körper, Elemente ausgebildet sein, so dass sich aus dem Blickwinkel eines Insassen im Fahrzeuginnenraum 2 eine Tiefe ergibt. Zusätzlich können die optischen Elemente 4 beweglich sein, so dass deren sichtbare Oberfläche und/oder Farbflächen veränderbar sind.
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Mindestens ein erstes optisches Element 4.1 kann beispielsweise als eine ortsfeste Polarisationsfolie oder ein ortsfester Polarisationsfilter ausgebildet sein. Ein solches erstes optisches Element 4.1, das ortsfest ausgebildet ist, kann durch Änderung eines Lichteinfalls durch die Außenlichtverhältnisse 30 eine Änderung der Innenlichtverhältnisse 20 und insbesondere der zu sehenden Farbwelt 4.5.1 bis 4.5.n ermöglichen. Eine solche Änderung der Innenlichtverhältnisse 20 kann durch eine Rotation des ersten optischen Elements 4.1 verstärkt werden, so dass dieses die Farbgebung durch die Rotation ändert.
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Mindestens ein zweites optisches Element 4.2 kann beispielsweise als ortsfestes Element aus einem lichtstreuenden Material und somit als lichtstreuendes Element gebildet sein. Das zweite optische Element 4.2 kann beispielsweise ein Lichtstreuprisma, eine Lichtstreufolie, ein Lichtstreugitter oder eine Lichtstreuscheibe sein.
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Mindestens ein drittes optisches Element 4.3 und ein viertes optisches Element 4.4 können als bewegbare optische Elemente ausgebildet sein. Beispielsweise können das dritte optische Element 4.3 und das vierte optische Element 4.4 in ihrer Position zueinander rotierbar sein, so dass eine Farbveränderung von inneren Teilen möglich ist. Die Farbgebung der inneren Teile, wie zum Beispiel optische Partikel, kann sich durch die Rotation verstärken.
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Die Rotation kann zum Beispiel durch den Aufbau in Formen oder Körpern, zum Beispiel dreidimensionaler Körper, zum Beispiel durch Dreiecke, Prismen, Pyramiden, Kugeln, sphärische Kugeln oder Scheiben oder dergleichen, und/oder durch eine Rotation einer gesamten Schicht und/oder einzelner Elemente realisiert werden.
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3 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines weiteren fünften optischen Elements 4.5, welches durch Rotation einer Schicht oder einer Filterebene seine Farbe, insbesondere seine Farbwelt 4.5.1 bis 4.5.n (die einstellbare und veränderbare Farbwelt 4.5.n gilt auch für die anderen gezeigten Innenraumausstattungen 3 mittels der optischen Elemente 4, 4.1 bis 4.12), ändert.
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Die dargestellte Änderung der Farbwelt 4.5.1 bis 4.5.n ist möglich durch einen Schichtaufbau und einen Polarisationsfilter, welcher zusätzlich innere Schichten oder Elemente aufweist, die bei Lichteinfall durch die Außenlichtverhältnisse 30 die Farbwelt 4.5.1 bis 4.5.n entsprechend ändern.
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Zusätzlich kann eines der optischen Elemente 4 als ein dichroitisches Element, insbesondere ein dichroitischer Spiegel, ein dichroitischer Filter, eine dichroitische Folie oder dergleichen ausgebildet sein. Mit anderen Worten: Neben Polarisationsfilter oder Polarisationselemente können durch weitere Filtration des Lichtspektrums die Farbgebung im Fahrzeuginnenraum 2 und somit verschiedene Farbwelten 4.5.1 bis 4.5.n zum Beispiel durch dichromatische Effekte variabel einstellbar sein. Dabei können dichroitische Elemente in einer der Ebenen und/oder einer der Schichten eingearbeitet sein. Solche inneren, insbesondere dichroitischen Elemente können zweidimensional oder dreidimensional in Form und/oder Ebene eingearbeitet sein.
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4 zeigt schematisch ein als dreidimensionales Element ausgebildetes sechstes optisches Element 4.6. Das sechste optische Element 4.6 ist als ein dreidimensionaler Körper, welcher im Querschnitt eine Dreiecksform aufweist, ausgebildet. Das sechste optische Element 4.6 kann mit zweidimensionalen äußeren Elementen 4.6.1, zum Beispiel einer Folie in verschiedenen Formen und/oder mit verschiedenen optischen Effekten, beklebt sein. Das sechste optische Element 4.6 selbst ist durchsichtig oder transluzent ausgebildet. Die Streuung des einfallenden Lichts der Außenlichtverhältnisse 30 und der damit verbundene Effekt in Form verschiedener erzeugbarer Farbwelten 4.5.1 bis 4.5.n kann durch Elemente, wie den äußeren Elementen 4.6.1 und/oder inneren Elementen 4.8.1 (dargestellt in 6), hervorgerufen werden, die dichromatisch und/oder polarisierend ausgebildet sind. Die dreidimensionalen Elemente 4 können hohl oder gefüllt ausgebildet sein.
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5 zeigt schematisch ein weiteres als dreidimensionales Element ausgebildetes siebtes optisches Element 4.7, das oberflächenbehandelt ist und eine Anzahl von Oberflächenabschnitten 4.7.1 aufweist, die das einfallende Licht der Außenlichtverhältnisse 30 streuen und/oder beugen.
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6 zeigt schematisch ein weiteres als dreidimensionales Element ausgebildetes achtes optisches Element 4.8, insbesondere ein transparenter Körper, mit den inneren Elementen 4.8.1, die ausgebildet sind das einfallende Licht der Außenlichtverhältnisse 30 zu streuen und/oder zu beugen. Mit anderen Worten: In das achte optische Element 4.8 sind innere Elemente 4.8.1 integriert.
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7 zeigt schematisch ein als dreidimensionales Element ausgebildetes neuntes optisches Element 4.9. Das neunte optische Element 4.9 ist als ein dreidimensionaler, transparenter Körper, insbesondere ein ziehharmonikaförmig gefalteter Körper, insbesondere eine ziehharmonikaförmig gefaltete steife Folie, ausgebildet. In und/oder auf das neunte optische Element 4.9 können weitere optische Elemente 4.9.1, wie zum Beispiel optische Folien, zweidimensionale Elemente oder dergleichen, integriert oder aufgeklebt sein, so dass eine entsprechende Farbwelt 4.5.n. als Innenlichtverhältnis 20 mit Tiefenwirkung einstellbar oder veränderbar ist. Optional kann hierzu das neunte optische Element 4.9 bewegt, insbesondere aufgefaltet oder zusammengefaltet, rotiert und/oder gebogen werden.
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Die beispielsweise als lichtstreuende Elemente ausgebildeten optischen Elemente 4 können mit verschiedenen Materialien umgesetzt werden. Es können Polarisationsfilter und/oder dichromatischen Filter als optische Elemente 4 eingesetzt werden. Auch die Kombination mit anderen Folien/Effekten ist möglich, zum Beispiel mit einer Ludikularfolie zur Darstellung eines beruhigteren Bereichs, so dass Sichtbereiche eingeschränkt sind.
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Die optischen Elemente 4 können zum Beispiel in einem Glasfestdach oder in einem als Lamellendach unterhalb des Glasdaches (mit Bewegungsfunktion) vorgesehenen Dachelement integriert sein, insbesondere in eine Dachverkleidung integriert sein. Weitere Möglichkeiten zur Anwendung finden sich an Stellen wie der Mittelkonsole und/oder in Zierteilen, optional oder zusätzlich nur in Kombination mit Licht, insbesondere aktiven Licht einer Lichtquelle.
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Lichtstreuende, insbesondere innere Elemente 4.8.1 können zur Annäherung der Lichtstreuung und des Aufbaus der Natur im Sinne von Biophilia nach der Mathematik und/oder der Natur eingesetzt werden. Das heißt, der Aufbau der Farbwelten 4.5.n folgt dem Goldenen Schnitt und der Fibonacci-Sequenz, die sich im Komplettaufbau sowie in der Anordnung der farbigen Elemente zeigen können.
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Die dreidimensionalen optischen Elemente 4, insbesondere Volumenkörper, können für sich stehen oder sich überlagern.
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8 zeigt schematisch ein einstellbares zehntes optisches Element 4.10 in Explosionsdarstellung.
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Das zehnte optische Element 4.10 ist mehrteilig ausgebildet und kann einen dreidimensionalen Körper 4.10.1 umfassen, der über ein Getriebe 4.10.2 und eine Schnittstelle 4.10.3, insbesondere einen Anschlussrahmen, manuell oder elektrisch in seiner Position veränderbar, insbesondere bewegbar, ausgebildet ist.
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Der dreidimensionale Körper 4.10.1 ist beispielsweise ein Dreieckskörper oder ein profilierter Körper. Das Getriebe 4.10.2 kann beispielsweise ein Zahnradgetriebe sein. Die Schnittstelle 4.10.3 kann beispielsweise als ein Handrad 4.10.4 und/oder eine von einem elektrischen Motor antreibbare Welle 4.10.5 sein.
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Durch eine Bewegung des dreidimensionalen Körpers 4.10.1 und/oder von Ebenen von diesem kann der optische Effekt und die einstellbaren Farbwelten 4.5.n verstärkt werden. Der Bewegungsmechanismus kann umgesetzt werden durch einen mechanischen oder automatischen Antrieb.
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Beispielweise sind die dreidimensionalen Körper 4.10.1 liegend gelagert, um eine Drehung zu ermöglichen. Die Bewegung der dreidimensionalen Körper 4.10.1 kann über an den Körpern angeschlossene Zahnräder des Getriebes 4.10.2 erfolgen, die über einen Zahnriemen verbunden sein können und an einer Stelle manuell oder über einen Antrieb elektrisch gesteuert und bewegt, insbesondere gedreht werden können.
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Alternativ können die optischen Elemente 4, wie der dreidimensionale Körper 4.10.1, über ein Seilzugsystem bewegt werden, das an die 3D-Körper angebracht ist. Die Steuerung kann manuell oder mit einem kleinen Elektromotor an jedem der als 3D-Körper ausgebildeten optischen Elemente 4 realisiert werden.
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9 zeigt schematisch ein aktives optisches Element 4.11, das beispielsweise zusätzlich beleuchtet sein kann. Die einstellbare Farbwelt 4.5.n kann durch eine zusätzliche Beleuchtung 4.11.1, insbesondere eine Leuchtdiode 4.11.2 in Kombination mit einem in dem optischen Element 4.11 integrierten Lichtleiter 4.11.3, inszeniert werden.
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Möglich ist eine Kombination mit künstlichem Licht, das in die 3D-Körper leuchtet und den Effekt der Inszenierung verstärkt bei wenig natürlichem Licht. Dies können Leuchten sein, zum Beispiel eine Leuchtdiode 4.11.2, insbesondere eine farbige LED, die direkt an oder in den 3D-Körpern angebracht sind. Auch kann alternativ oder zusätzlich eine Beleuchtung 4.11.1 vorgesehen sein, die mit mehr Abstand den 3D-Körper beleuchtet und somit die Gesamtinszenierung in Form von Farbwelten 4.5.n erzeugt.
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Ein derartiges aktives optisches Element 4.11 kann im Gesamtdach integriert sein. Das aktive optische Element 4.11 kann als ein dreidimensionaler Körper 4.10.1 (auch Volumenkörper genannt), insbesondere als ein Lichtkörper, ausgebildet sein. Das Licht kann über eine Seite des dreidimensionalen aktiven optischen Elements 4.11 eingeführt oder eingespeist werden. Der Volumenkörper fungiert als Lichtleiter. Eine Oberflächenbehandlung, zum Beispiel ein Schliff im Volumenkörper kann zusätzlich für lichtstreuende Effekte sorgen.
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10 zeigt schematisch ein weiteres aktives optisches Element 4.12, das als Lichtkörper fungiert und als eine aktive Beleuchtung, insbesondere eine Leuchtdiodenreihe oder Leuchtdiodenstreifen 4.12.1, direkt am dreidimensionalen Körper 4.10.1 angeordnet ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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