DE102023000082A1 - Baueinheit, bestehend aus mindestens zwei miteinander verklebten Fügepartnern - Google Patents

Baueinheit, bestehend aus mindestens zwei miteinander verklebten Fügepartnern Download PDF

Info

Publication number
DE102023000082A1
DE102023000082A1 DE102023000082.5A DE102023000082A DE102023000082A1 DE 102023000082 A1 DE102023000082 A1 DE 102023000082A1 DE 102023000082 A DE102023000082 A DE 102023000082A DE 102023000082 A1 DE102023000082 A1 DE 102023000082A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
joining partners
joining
ejection device
adhesive
partners
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102023000082.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Andree Sulak
Judith Janosch
Leonie Schubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Mercedes Benz Group AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mercedes Benz Group AG filed Critical Mercedes Benz Group AG
Priority to DE102023000082.5A priority Critical patent/DE102023000082A1/de
Publication of DE102023000082A1 publication Critical patent/DE102023000082A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Landscapes

  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Baueinheit, bestehend aus mindestens zwei miteinander verklebten Fügepartnern (3, 5). Bei einer Baueinheit, bei welcher die verklebten Fügepartner ohne Zerstörung getrennt werden können, sind die beiden Fügepartner (3, 5) über eine Kleberschicht (7) miteinander verbunden und an mindestens einem der Fügepartner (3) ist eine Ausdrückeinrichtung (9) zum Eingreifen einer lokalen Kraft zum Lösen der Kleberverbindung (7) vorgehalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baueinheit, bestehend aus mindestens zwei miteinander verklebten Fügepartnern.
  • Es sind eine Vielzahl von Baueinheiten bekannt, die aus mindestens zwei Fügepartnern bestehen, welche flächig miteinander verklebt sind. Das Lösen der Kleberverbindung ist dabei nur sehr schwer unter einem hohen Kraftaufwand möglich und führt in der Regel zu einer Zerstörung der Fügepartner.
  • Aus der DE 10 2014 218 338 A1 ist ein Verfahren zum Lösen einer Verbindung zwischen einem dünnwandigen Bauteil und einem mittels einer Klebeschicht mit diesem dünnwandigen Bauteil verbundenen Objekt bekannt. Dazu wird eine Heizvorrichtung mit mindestens einem Teilbereich des dünnwandigen Objekts in direkten Kontakt gebracht, welcher derart erwärmt wird, dass die Kleberschicht auf eine Temperatur erwärmt wird, bei welcher die Haltekräfte der Kleberschicht reduziert oder vollständig aufgehoben werden.
  • Die DE 33 41 929 A1 offenbart ein Verfahren zum lösbaren Verbinden von Kunststoffplatten von Metallteilen mittels einer durch Klebung hergestellten formschlüssigen Schnappverbindung. Das Metallteil weist eine hohe Adhäsionsfestigkeit auf, so dass beim Lösen der Verbindung das durch Klebstoff gebildete Profil der Schnappverbindung fest auf der Metallseite haftet, während auf der Kunststoffseite ein leichtes Lösen und elastisches Aufbiegen des Kunststoffprofils möglich ist.
  • Ein Verfahren zur Herstellung lösbarer Verbindungen durch Formelemente aus Klebstoff ist in der DE 35 19 679 A1 gezeigt. Dazu werden zwei Verbindungspartner für eine Schraubverbindung so miteinander verklebt, dass der Formelemente enthaltende Verbindungspartner keine, der andere Verbindungspartner eine hohe Haftfähigkeit zum Klebstoff besitzt. Nach dem Aushärten bildet der auf dem Verbindungspartner mit hoher Haftfestigkeit anliegende Klebstoff die zur Kraftübertragung und Lösen notwendigen Formelemente.
  • Gemäß der DE 199 11 779 A1 ist eine Vorrichtung zum Lösen von miteinander verklebten Bauteilen bekannt, bei welchen im Bereich der Klebefuge ein Sender für mechanische Schwingungen oder elektromagnetische Strahlung angeordnet ist. Mit den Schwingungen bzw. der Strahlung wird die Klebeverbindung beaufschlagt, wodurch die adhäsive Verbindung der Klebeverbindung vermindert wird.
  • Die DE 10 2010 037 366 A1 offenbart ein Verfahren zum Lösen eines verklebten Metallbandes. Der verwendete Kunststoffkleber verliert seine Klebeeigenschaften beim Erhitzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Baueinheit, bestehend aus mindestens zwei miteinander verklebten Fügepartnern, anzugeben, bei welcher die verklebten Fügepartner ohne Zerstörung getrennt werden können.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei der eingangs erläuterten Baueinheit, bestehend aus mindestens zwei miteinander verklebten Fügepartnern, sind die beiden Fügepartner über eine Kleberschicht miteinander verbunden und an mindestens einem der Fügepartner ist eine Ausdrückeinrichtung zum Eingreifen einer lokalen Kraft zum Lösen der Kleberverbindung vorgehalten. Dies hat den Vorteil, dass durch die lokale Krafteinwirkung an der Ausdrückvorrichtung die Kleberverbindung zwischen den Fügepartnern schnell und gleichförmig gelöst werden kann, ohne die Fügepartner zu beschädigen. Die Fügepartner sind dadurch demontierbar. Eine Reparatur und eine nachträgliche Wiederverwendung der Fügepartner ist gegeben.
  • Vorteilhafterweise ist die Ausdrückeinrichtung an einer der Klebeverbindung abgewandten Seite des Fügepartners in Überdeckung mit einer Durchgangsöffnung des die Ausdrückeinrichtung tragenden Fügepartners angeordnet, wobei die Ausdrückeinrichtung ein Innengewinde umfasst, in welches eine Schraubeinheit zum Aufbringen der lokalen Kraft eindrehbar ist. Durch das Eindrehen der Schraubeinheit in das Innengewinde kann die lokale Kraft dosiert eingesetzt werden. Das direkt an der Klebeschicht angreifende spitze Ende der Schraubeinheit überträgt die Kraft auf die Kleberverbindung und diese löst sich.
  • In einer Ausgestaltung ist die Ausdrückeinrichtung als Mutter ausgebildet. Da Muttern ein Innengewinde besitzen, kann auf die Herstellung spezieller Ausdrückeinrichtungen verzichtet werden, was die Kosten der Baueinheit reduziert.
  • In einer Variante besteht der die Ausdrückeinrichtung tragende Fügepartner aus Metall, an welchem die Ausdrückeinrichtung stoffschlüssig befestigt ist. Dadurch wird eine besonders feste Verbindung zwischen dem metallischen Fügepartner und der Ausdrückeinrichtung realisiert.
  • In einer Ausführungsform ist die Ausdrückeinrichtung mit dem metallischen Fügepartner verschweißt. Dadurch bleibt die stoffliche Verbindung zwischen Ausdrückeinrichtung und Fügepartner auch bei besonders hohen lokalen Kräften bestehen.
  • Es ist von Vorteil, wenn mehrere Ausdrückeinrichtungen an den Fügepartnern verteilt sind, wobei die lokale Kraft in die Ausdrückeinrichtungen abwechselnd einbringbar ist. Durch die räumliche Trennung der Ausdrückeinrichtungen an dem Fügepartner und dem zeitlich unterschiedlichen Ansetzen der lokalen Kräfte in den einzelnen Ausdrückeinrichtungen kann auch eine großflächige Klebeverbindung ohne Zerstörung der Fügepartner gelöst werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Baueinheit in einem Querschnitt,
    • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Baueinheit in einer Draufsicht.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Baueinheit in einem Querschnitt dargestellt. Bei der Baueinheit 1 handelt es sich um einen Fügeverbund von zwei Fügepartnern 3, 5, die über eine Kleberschicht 7 flächig fest miteinander verbunden sind. Der Fügepartner 3 besteht dabei aus einem Metall, während der Fügepartner 5 aus Kunststoff besteht.
  • Auf der der Kleberschicht 7 abgewandten Seite ist auf den metallischen Fügepartner 3 eine Mutter 9 angeschweißt, die eine Öffnung 11 mit einem Innengewinde 13 aufweist. Die Öffnung 11 des metallischen Fügepartners 3 ist in einer vollständigen Überdeckung mit einer Durchgangsöffnung 19 des metallischen Fügepartners 3 angeordnet. Um die beiden Fügepartner 3, 5 voneinander zu lösen, wird eine Schraube 15 in die Öffnung 11 mit dem Innengewinde 13 eingeschraubt. Durch die Drehbewegung der Schraube 15 wird über die Schraubenspitze 17 eine dosierte Kraft auf die Kleberschicht 7 aufgebracht, wodurch diese allmählich gelöst wird. Die beiden Fügepartner 3, 5 können so zerstörungsfrei voneinander gelöst werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Baueinheit in einer Draufsicht ist in 2 gezeigt. Dabei sind mehrere Muttern 9 verteilt auf dem metallischen Fügepartner 3 angeschweißt. Die Öffnung 11 jeder Mutter 9 ist über einer der der Anzahl der Muttern 9 in dem metallischen Fügepartner 3 ausgebildeten Durchgangsöffnung 17 fluchtend angeordnet. In jede Öffnung 11 der Muttern 9 ist ein Schraube 15 eingeführt. Durch ein langsames Anziehen der Schrauben 15 in abwechselnder Reihenfolge wird die Kleberschicht 7 gelöst.
  • Die beschriebene Lösung eignet sich insbesondere für ein Lösen eines Blechausschnittes, der über eine Silikondichtung mit einem Anschlusskasten einer Batterie verklebt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014218338 A1 [0003]
    • DE 3341929 A1 [0004]
    • DE 3519679 A1 [0005]
    • DE 19911779 A1 [0006]
    • DE 102010037366 A1 [0007]

Claims (6)

  1. Baueinheit, bestehend aus mindestens zwei miteinander verklebten Fügepartnern (3, 5), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Fügepartnern (3, 5) über eine Kleberschicht (7) miteinander verbunden sind und an mindestens einem der Fügepartner (3) eine Ausdrückeinrichtung (9) zum Eingreifen einer lokalen Kraft zum Lösen der Kleberverbindung (7) vorgehalten ist.
  2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdrückeinrichtung (9) an einer der Kleberverbindung (7) abgewandten Seite des Fügepartners (3) in Überdeckung mit einer Durchgangsöffnung (17) des die Ausdrückeinrichtung (9) tragenden Fügepartners (3) angeordnet ist, wobei die Ausdrückeinrichtung (9) ein Innengewinde (13) umfasst, in welches eine Schraubeinheit (15) zum Aufbringen der lokalen Kraft eindrehbar ist.
  3. Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdrückeinrichtung als Mutter (9) ausgebildet ist.
  4. Baueinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ausdrückeinrichtung (9) tragende Fügepartner (3) aus Metall besteht, an welchem die Ausdrückeinrichtung (9) stoffschlüssig befestigt ist.
  5. Baueinheit nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdrückeinrichtung (9) mit dem metallischen Fügepartner (3) verschweißt ist.
  6. Baueinheit nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ausdrückeinrichtungen (9) an den Fügepartnern (3, 5) verteilt sind, wobei die lokale Kraft in die Ausdrückeinrichtungen (9) abwechselnd einbringbar ist
DE102023000082.5A 2023-01-12 2023-01-12 Baueinheit, bestehend aus mindestens zwei miteinander verklebten Fügepartnern Pending DE102023000082A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102023000082.5A DE102023000082A1 (de) 2023-01-12 2023-01-12 Baueinheit, bestehend aus mindestens zwei miteinander verklebten Fügepartnern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102023000082.5A DE102023000082A1 (de) 2023-01-12 2023-01-12 Baueinheit, bestehend aus mindestens zwei miteinander verklebten Fügepartnern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102023000082A1 true DE102023000082A1 (de) 2024-07-18

Family

ID=91668040

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102023000082.5A Pending DE102023000082A1 (de) 2023-01-12 2023-01-12 Baueinheit, bestehend aus mindestens zwei miteinander verklebten Fügepartnern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102023000082A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD222617A1 (de) 1983-12-23 1985-05-22 Magdeburg Spezialbau Verfahren fuer klebverbindung mit begrenzter festigkeit
DE3341929A1 (de) 1983-11-21 1985-05-30 Beitz, Wolfgang, Prof.Dr.-Ing., 1000 Berlin Verfahren zum loesbaren verbinden von kunststoffteilen mit metallteilen mittels einer durch klebung hergestellten formschluessigen schnappverbindung (kraftformschlussverbindung)
DE3519679A1 (de) 1985-06-01 1986-12-04 Beitz, Wolfgang, Prof.Dr.-Ing. Verfahren zur herstellung loesbarer verbindungen (schrauben-, formschluessige welle-nabe- und linienhafte formschlussverbindungen) durch formelemente aus klebstoff
DE19911779A1 (de) 1999-03-17 2000-09-28 Daimler Chrysler Ag Verfahren und Vorrichtungen zum Lösen von miteinander verklebten Bauteilen
DE102010037366A1 (de) 2010-09-07 2012-03-08 Wietmarscher Ambulanz- Und Sonderfahrzeug Gmbh Verklebtes Metallband und Verfahren zum Lösen eines verklebten Metallbandes
DE102014218338A1 (de) 2014-09-12 2016-03-17 Mv Marketing + Vertriebs Gmbh & Co. Kg Wieländer & Schill Verfahren zum Lösen einer Verbindung zwischen einem dünnwandigen Bauteil und einem mittels einer Klebeschicht mit diesem dünnwandigen Bauteil verbundenen Objekt sowie Heizvorrichtung
DE102020103501A1 (de) 2020-02-11 2021-08-12 Audi Aktiengesellschaft Demontagevorrichtung für eine Bauteilanordnung

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341929A1 (de) 1983-11-21 1985-05-30 Beitz, Wolfgang, Prof.Dr.-Ing., 1000 Berlin Verfahren zum loesbaren verbinden von kunststoffteilen mit metallteilen mittels einer durch klebung hergestellten formschluessigen schnappverbindung (kraftformschlussverbindung)
DD222617A1 (de) 1983-12-23 1985-05-22 Magdeburg Spezialbau Verfahren fuer klebverbindung mit begrenzter festigkeit
DE3519679A1 (de) 1985-06-01 1986-12-04 Beitz, Wolfgang, Prof.Dr.-Ing. Verfahren zur herstellung loesbarer verbindungen (schrauben-, formschluessige welle-nabe- und linienhafte formschlussverbindungen) durch formelemente aus klebstoff
DE19911779A1 (de) 1999-03-17 2000-09-28 Daimler Chrysler Ag Verfahren und Vorrichtungen zum Lösen von miteinander verklebten Bauteilen
DE102010037366A1 (de) 2010-09-07 2012-03-08 Wietmarscher Ambulanz- Und Sonderfahrzeug Gmbh Verklebtes Metallband und Verfahren zum Lösen eines verklebten Metallbandes
DE102014218338A1 (de) 2014-09-12 2016-03-17 Mv Marketing + Vertriebs Gmbh & Co. Kg Wieländer & Schill Verfahren zum Lösen einer Verbindung zwischen einem dünnwandigen Bauteil und einem mittels einer Klebeschicht mit diesem dünnwandigen Bauteil verbundenen Objekt sowie Heizvorrichtung
DE102020103501A1 (de) 2020-02-11 2021-08-12 Audi Aktiengesellschaft Demontagevorrichtung für eine Bauteilanordnung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Innengewinde / Gewindeträger. In: Internet Archive: Wayback Machine. Bearbeitungsstand: 08.03.2021. URL: https://web.archive.org/web/20210308034730/https://www.konstruktionsatlas.de/verbindungstechnik/schraube_gewinde_mutter/innengewinde_bauteil.shtml [abgerufen am 12.09.2023]

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012109047B3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Konstruktion durch Verbinden eines Leichtblechs mit einem weiteren Bauteil und Verwendung der Konstruktion
DE102009009112A1 (de) Kraftfahrzeug-Strukturbauteil sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kraftfahrzeug-Strukturbauteils
DE102010034183A1 (de) Verfahren zum Verbinden von Bauteilen
DE102015210965A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauteilverbundes mit einem Verbindungselement
DE102008036796A1 (de) Verfahren zum Erhöhen der Reibung zwischen reibschlüssig verbundenen Bauteilen und Anordnung zweier reibschlüssig verbundener Bauteile
DE102014001690A1 (de) Verfahren zum Fügen eines Metallbauteils mit einem Kunststoffbauteil
DE102008000517B4 (de) Verfahren zum druckdichten Fügen eines metallischen Lenkgetriebegehäuses mit einem Kunststoffgehäusedeckel
DE102023000082A1 (de) Baueinheit, bestehend aus mindestens zwei miteinander verklebten Fügepartnern
DE102012000353A1 (de) Verfahren zum Aufkleben eines Befestigungselements auf ein Trägerbauteil eines Automobils und Befestigungselement
DE102010035950A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Nagelverbindung zwischen wenigstens zwei Fügeteilen
DE2144359A1 (de) Verfahren zum abdichten von lackauslaufloechern und lochstopfen zur ausuebung des verfahrens
DE102021116940A1 (de) Rastbolzen, Elektronikmodul und Herstellverfahren
DE102015210963A1 (de) Thermoplastischer Reibverbinder
DE102020007475A1 (de) Elektrische Energiespeichereinrichtung und Abdrückvorrichtung
DE102010031709A1 (de) Verfahren zum Fügen von Bauteilen mittels Widerstandsschweißen sowie Fügeteil hierfür
DE102014012448A1 (de) Stempelhalter
DE102019006901A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer drehmomentübertragenden Anbindung eines Wischerarmes eines Scheibenwischers eines Fahrzeuges an eine Antriebswelle
DE102018127504A1 (de) Verbindungssystem
DE102014010664A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie und Fügeverfahren für Karosseriekomponenten
DE102018006276A1 (de) Montagehalterung und Verfahren zur Montage eines Bauteils
DE102013223302A1 (de) Verfahren zur Reparatur von Composite-verstärkten metallischen Strukturen in Hybridbauweise
DE102018218259B4 (de) Verfahren und Abstandshalter zum Verkleben zweier Fügeteile
DE102017004202A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Fügeverbindung zwischen zwei Bauteilen mittels Schnappverbindungselementen
DE102022124577A1 (de) Schichtanordnung zur reibungserhöhenden Verbindung
DE102017204829A1 (de) Verfahren zum Verbinden von zwei Bauteilen