DE102010037366A1 - Verklebtes Metallband und Verfahren zum Lösen eines verklebten Metallbandes - Google Patents

Verklebtes Metallband und Verfahren zum Lösen eines verklebten Metallbandes Download PDF

Info

Publication number
DE102010037366A1
DE102010037366A1 DE102010037366A DE102010037366A DE102010037366A1 DE 102010037366 A1 DE102010037366 A1 DE 102010037366A1 DE 102010037366 A DE102010037366 A DE 102010037366A DE 102010037366 A DE102010037366 A DE 102010037366A DE 102010037366 A1 DE102010037366 A1 DE 102010037366A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal belt
adhesive
metal strip
plastic adhesive
furniture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010037366A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Kuhn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIETMARSCHER AMBULANZ- und SONDERFAHRZEUG GmbH
Wietmarscher Ambulanz und Sonderfahrzeug GmbH
Original Assignee
WIETMARSCHER AMBULANZ- und SONDERFAHRZEUG GmbH
Wietmarscher Ambulanz und Sonderfahrzeug GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WIETMARSCHER AMBULANZ- und SONDERFAHRZEUG GmbH, Wietmarscher Ambulanz und Sonderfahrzeug GmbH filed Critical WIETMARSCHER AMBULANZ- und SONDERFAHRZEUG GmbH
Priority to DE102010037366A priority Critical patent/DE102010037366A1/de
Publication of DE102010037366A1 publication Critical patent/DE102010037366A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J5/00Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers
    • C09J5/06Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers involving heating of the applied adhesive
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J2301/00Additional features of adhesives in the form of films or foils
    • C09J2301/50Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by process specific features
    • C09J2301/502Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by process specific features process for debonding adherents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J2400/00Presence of inorganic and organic materials
    • C09J2400/10Presence of inorganic materials
    • C09J2400/16Metal
    • C09J2400/163Metal in the substrate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B11/00Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding
    • F16B11/006Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding by gluing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lösen eines Metallbandes, welches als Verbindungsteil mit einem Kunststoffkleber befestigt ist, wobei der Kunststoffkleber seine Klebeeigenschaften beim Erhitzen verliert. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Metallband, welches als Verbindungsteil mit einem Kunststoffkleber befestigt ist, wobei der Kunststoffkleber seine Klebeeigenschaften beim Erhitzen verliert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lösen eines Metallbandes, welches als Verbindungsteil mit einem Kunststoffkleber befestigt ist, wobei der Kunststoffkleber seine Klebeeigenschaften beim Erhitzen verliert. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Metallband, welches als Verbindungsteil mit einem Kunststoffkleber befestigt ist, wobei der Kunststoffkleber seine Klebeeigenschaften beim Erhitzen verliert.
  • Stand der Technik
  • Befestigungsvorrichtungen dienen zur Befestigung von Gegenständen an einer Grundfläche. Die Grundfläche kann Teil eines Gebäudes, ein Teil einer Wand, einer Decke oder dergleichen sein. Es können alle möglichen Gegenstände, insbesondere auch schwere Gegenstände an der Grundfläche befestigt werden. So können die Gegenstände beispielsweise elektronische Geräte, wie Flachbildschirme, Küchengeräte oder Möbel sein. Diese werden an entsprechenden Grundflächen, wie beispielsweise Zimmerwänden, befestigt.
  • Normalerweise werden die Gegenstände mittels Schrauben, die in der Regel in Dübel eingeschraubt werden, befestigt. Nachteil der beschriebenen Befestigungsart ist, dass eine nachträgliche Ausrichtung der Gegenstände nicht mehr möglich ist. Auch hält die Befestigung mit Schrauben hohen Zugspannungen oft nicht stand.
  • Andere Befestigungsarten, die hohe Gewichte tragen können, sind beispielsweise Exzenterverbindungen, wie sie die Offenlegungsschrift DE 10 2007 021 731 A1 beschreibt. Dort wird die Befestigung einer Dunstabzugshaube dargestellt, bestehend aus einem Dorn, zur Befestigung an einer Grundfläche und einem Exzenter, der verdrehbar auf dem Dorn angeordnet ist. Nachteil der beschriebenen Befestigung ist, dass sie sehr aufwendig in der Herstellung ist.
  • Auch im industriellen Bereich (z. B. Bauwesen, Automobilbau) ist es regelmäßig erforderlich, Bauteile oder Werkstücke zu fixieren oder mit anderen Bauteilen zu verbinden. Dabei ist es häufig wünschenswert, wenn die Halterungen bzw. die Verbindungen auf einfache und schnell ausführbare Weise herzustellen sind, ohne dass zur Fixierung der Befestigungsmittel spezielle Werkzeuge, wie Schweiß- oder Schraubwerkzeuge, benötigt werden.
  • Die US 53 764 10 A beschreibt ein Verfahren zur Behandlung von Oberflächen verschiedener Materialien, bei dem durch Spanabheben hakenartige Vorsprünge aus der Oberfläche herausgearbeitet werden. Die Oberflächenbehandlung soll die Haftung an flexiblen Materialien verbessern.
  • Die DE 10 2004 048 464 B4 befasst sich mit einer Halterungsvorrichtung, bestehend aus einer metallischen Grundplatte, von der eine Vielzahl von Vorsprüngen, sog. Hakenvorformen, vorstehen. Die Hakenvorformen entstehen durch Einschnitte in die Grundplatte unter Belastung mindestens einer Biegekante je Hakenvorform. In einem weiteren Schritt werden durch Biegen der Hakenvorformen um die Biegekante hakenartige Vorsprünge hergestellt. Die so erhaltene, vollkommen aus Metall bestehende Halterungsvorrichtung, kann mit hohen Zugkräften belastet werden und besitzt selbst bei sehr hohen oder sehr niedrigen Temperaturen eine gute Stabilität.
  • Im Bereich von Kunststoffbauteilen werden oftmals Klettverschlüsse, die aus Haken und Ösen bestehen, als Befestigungsmittel verwendet. Der große Vorteil einer Klettverbindung ist, dass sie einfach zu schließen und wieder zu öffnen ist. Das Haken-Ösen-Prinzip kommt deshalb vielseitig zum Einsatz: Als Alternative zum Schnürsenkel, zum Befestigen von medizinischen Bandagen und Prothesen oder als Kabelschutz in der Elektronik von Automobilen und Flugzeugen. Der Nachteil gängiger Klettverbindungen aus Kunststoff ist aber, dass er nicht besonders beständig gegenüber Hitze und aggressive Chemikalien ist.
  • Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt METAKLETT hat in Anlehnung eines Klettverschlusses aus Kunststoff, einen Klettverschluss aus Federstahl entwickelt. Federstahl ist im Gegensatz zu Kunststoff auch bei 800°C oder gegenüber aggressiven Lösungsmitteln formstabil und hält noch einem Zug von bis zu 35 Tonnen pro Quadratmeter stand. Dennoch kann der Klettverschluss rasch und ohne jegliches Werkzeug gelöst und wieder verschlossen werden.
  • Zwei geprüfte Modelle haben sich bei der Entwicklung durchgesetzt. Ein Schnappverschluss und ein Haken-Ösen-System. Beide bestehen aus einem 0,2 mm dicken Hakenband und einem ebenso dicken Ösen- oder Lochband. Mögliche Einsatzfelder sind prinzipiell alle Bereiche, die auf leicht wieder lösbare aber stabile Verbindungen angewiesen sind, beispielsweise die Gebäudetechnikindustrie, insbesondere Klima- und Lüftungsbau sowie der Fahrzeugbau.
  • In der Möbelindustrie werden einzelne Möbelelemente z. B. durch Zapfen verbunden. Ein Zapfen ist ein abgesetztes Ende einer zweiteiligen Holzverbindung. Sein Gegenstück wird als Schlitz bezeichnet. Je nach Bedarf bzw. Gestaltung der Holzverbindung kann der Zapfen in unterschiedlichen Varianten ausgeführt werden. Einsatzzwecke sind z. B. Eckverbindungen an Holzfenstern, Rahmentüren und im Bereich des Holz- bzw. Fachwerkbaus.
  • Weitere, oft verwendete Befestigungsvorrichtungen im Möbelbau sind Verbindungsbeschläge, die aus einem zylinderförmigen Gehäuse bestehen, das mit einem Kreuzschlitz an der Stirnseite versehen ist, sowie einem Bolzen mit Schraubenende und pilzförmigem Kopf. Die beiden Teile des Beschlags sind von ihrer Größe aufeinander abgestimmt. Das zylinderförmige Gehäuse übernimmt dabei eine Funktion ähnlich einer Kralle, die das pilzförmige Ende des Bolzens erfassen und zu sich hin ziehen kann. Die Kralle ist als schraubenförmiger radialer Schlitz ausgeführt. Die Greifbewegung erfolgt durch Drehen des zylinderförmigen Teiles. Dies ist mittels eines Schraubenziehers möglich, der z. B. in einen Kreuzschlitz am ebenen Ende des Teiles eingeführt werden kann. Die beiden zu verbindenden Bretter müssen mit Bohrungen vorbereitet sein, so dass die Bohrungen in den Brettern, wenn sie im montierten Zustande rechtwinklig zueinander stehen auch rechtwinklig aufeinander treffen.
  • Auch Scharniere werden als Befestigungsmittel im Möbelbau verwendet. Die Scharniere enthalten häufig zwei Bandlappen, welche jeweils an einem Grundkörper und einem Befestigungsteil angeschraubt werden. Diese Bandlappen lassen sich um eine Gelenkverbindung schwenken. Die Bandlappen dienen aber dazu, dass die Teile, wie z. B. eine Schranktür an einem Schrank gegeneinander geschwenkt werden können.
  • Die bekannten Befestigungen im Möbelbau haben den Nachteil, dass die Montage und Ausrichtung der Gegenstände aufwendig ist. Weiterhin müssen die einzelnen Bestandteile der Möbel mit umfangreichen Bohrungen versehen sein, um die Befestigungen für den Betrachter möglichst unsichtbar anzubringen. Nachteilig ist weiterhin, dass die bekannten Befestigungen oft nicht restlos von den jeweiligen Gegenständen entfernt werden können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein Verfahren bzw. eine Befestigung zu schaffen, die einfach und rückstandsfrei wieder entfernt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass an dem Metallband eine elektrische Spannung zum Erhitzen des Metallbandes angelegt wird, bis der Kunststoffkleber seine Klebeeigenschaften teilweise oder ganz verliert.
  • Weiterhin wird die Aufgabe durch ein Metallband der eingangs genannten Art gelöst, bei dem Mittel zum Anlegen einer elektrischen Spannung zur Erwärmung des Metallbandes vorgesehen sind.
  • Der Erfindung beruht auf dem Prinzip, dass das Metallband als Verbindungteil mit einem Kunststoffkleber beispielsweise an einem Gegenstand befestigt wird. Der Kunststoffkleber ist so ausgebildet, dass er beim Erhitzen seine Klebeeigenschaften verliert. Durch Anlegen einer elektrischen Spannung an das Metallband wird dieses erhitzt und leitet die Hitze an den Kunststoffkleber weiter. Hierdurch verändern sich die Klebeeigenschaften des Kunststoffklebers, so dass er sich sowohl von dem Metallband, als auch von dem jeweiligen Gegenstand löst.
  • Das Verfahren ist besonders nützlich bei Verbindungen, die restlos wieder entfernt werden sollen. Häufig stellt sich dem Benutzer das Problem, dass Befestigungen nicht rückstandsfrei von den jeweiligen Gegenständen beseitigt werden können. Aufwendig Maßnahmen müssen dann durchgeführt werden, um die Spuren der Befestigungsmittel zu entfernen. Sei es durch Entfernen von Bohrungen durch Füllen der Bohrlöcher oder durch Abtragen der Resten von Kunststoffklebern, die üblicherweise auf den Gegenständen zurückbleiben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet dem Benutzer wesentliche Vorteile. Zum Einen können die Verbindungen ohne weitere Maßnahmen an den entsprechenden Gegenständen angebracht werden. Der Kunststoffkleber muss lediglich zwischen Gegenstand und Metallband aufgetragen werden. Er geht dann eine kraft- und formschlüssige Verbindung mit dem Metallband und dem Gegenstand ein. Zum Lösen der Verbindung muss der Benutzer eine elektrische Spannung an das Metallband legen. Die dabei entstehende Hitze verändert die Klebeeigenschaft und die Verbindung zwischen Gegenstand und Metallband wird wieder getrennt. Es bleiben keine Rückstände des Klebers auf dem Gegenstand oder dem Metallband zurück. Das Metallband kann ggf. dann wieder für neue Verbindungen eingesetzt werden.
  • Ein anderer Vorteil ist, dass zum Anbringen des Metallbandes und zum Verbinden von Gegenständen mit dem Metallband keine weiteren Werkzeuge notwendig sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens ist, wenn das Metallband aus zwei klettartig verbundenen Bändern besteht, wobei eine erste Elektrode an einem ersten Band und eine zweite Elektrode an einem zweiten Band zur Erhitzung angebracht wird. Der klettartige Verbund der Metallbänder gewährleistet eine feste Verbindung zwischen den zu verbindenden Gegenständen. Die Metallbänder halten dabei sehr hohe Zugspannungen aus, so dass diese Art der Verbindung besonders gut bei schweren Gegenständen einsetzbar ist.
  • Die Elektroden an dem ersten und zweiten Band können beispielsweise aus Metall oder Graphit bestehen. Wird eine elektrische Spannung angelegt, dann fließt der Strom von der Anode zur Kathode und erhitzt dabei das Metallband, da es aus einem leitfähigen Material besteht. Die Hitze wird daraufhin an den Kunststoffkleber weitergegeben, der dadurch seine Klebefähigkeit ganz oder teilweise verliert. Dadurch kann das Metallband problemlos entfernt werden.
  • Eine bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, dass mit dem Metallband Möbel und/oder Möbelteile in bzw. mit einem Kraftfahrzeug verbunden sind. Dabei werden die Metallbändern mit Hilfe des Kunststoffklebers sowohl an die Innenwände des Rettungswagens als auch an die einzubauenden Schränke, Regalsysteme befestigt. Durch einfaches Andrücken der Schränke bzw. Regalsysteme an die Innenwand des Rettungswagens wird eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt. Eine klettartige Ausbildung der Metallbänder ermöglicht dabei eine rasch durchzuführende und äußerst stabile Verbindung.
  • Häufig ist der Benutzer vor das Problem gestellt, wie er Möbel bzw. Möbelteile so trennen kann, dass keine Reste von Verbindungsmittel an der Oberfläche der Möbel zurückbleiben. Bei herkömmlichen Befestigungsmittel weisen die Möbelteile i. d. R. Bohrungen auf, die die gängigen Befestigungsvorrichtungen im Möbelbau, wie etwa Zapfen oder Verbindungsbeschläge aufnehmen. Die Herstellung der Möbel ist entsprechend aufwendig, da die Bohrungen beim Zusammenbau i. d. R. rechtwinklig aufeinander treffen müssen.
  • Bei Verwendung des Metallbandes, das mit dem Kunststoffkleber an den jeweiligen Möbelteilen befestigt ist, ist eine einfache Entfernung des Metallbandes leicht durchzuführen. Der Benutzer muss lediglich eine elektrische Spannung an das Metallband anlegen. Dadurch erhitzt sich das Metallband und leitete die Wärme an den Kunststoffkleber weiter. Dieser ändert dahingehend seine Klebeeigenschaften, so dass er sich sowohl von dem Metallband, als auch von der Oberfläche des entsprechenden Möbelteils löst.
  • Vorteilhaft ist, wenn am Metallband Mittel zum Anlegen einer elektrischen Spannung zur Erwärmung des Metallbandes vorgesehen sind. Beispielsweise können elektrische Kabel vorhanden sein, die durch Klemmmittel mit einer Stromquelle verbunden werden.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung sind Anschlüsse zum Anlegen der elektrischen Spannung vorgesehen sind. Als Anschlüsse kommen beispielsweise ein Stecker mit der dazugehörigen Kupplung in Frage, wenn der Anschluss am Ende eines Kabels angebracht ist. Die Anschlüsse können aber Bestandteil des Metallbandes sein und werden dann als Einbaustecker bzw. Buchse verwendet. Beiden Anordnungen ist gemeinsam, dass sie über Kabel mit einer stromführenden Quelle verbunden sind.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn das Metallband aus Stahl vorgesehen ist. Stahl ist ein Stoff, der gegen Hitze und Chemikalien weitestgehend resistent ist. Das ist besonders vorteilhaft, wenn die Verbindungsmittel im medizinischen Bereich eingesetzt werden. Beispielsweise kann die Bestückung eines Rettungsfahrzeuges mit Schränken, Schubladen oder Regalsystem zur Aufnahme von Vorratsbehälter mit Verbrauchsmaterialien mit Hilfe der Metallbänder erfolgen.
  • Ein Metallband aus Stahl hält besonders hohe Zugspannungen aus. Das ist vorteilhaft, wenn einzelne Möbel sehr schwer sind oder beispielsweise Regalsysteme hohe Gewichte tragen müssen.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung besteht das Metallband aus zwei klettartig verbundenen Bändern. Ähnlich eines Klettverschlusses verhakten sich die einzelnen Bestandteile der Bänder ineinander, wenn sie aneinander gedrückt werden.
  • Beispielsweise kann das erste Bande aus ein paar Klemmhaken und das zweite Band aus einer Klemmöse bestehen, in die die Klemmhaken zur Befestigung klettartig eingreifen. Dadurch wird eine besonders kraftschlüssige Verbindung zwischen den zu verbindenden Teilen erreicht. Ähnlich eines Klettverschlusses haken die Klemmbügel oder Klemmhaken in die Klemmöse ein.
  • Die Klemmösen können z. B. rechteckig bzw. quadratisch ausgebildet sein und die Klemmbügel als Hakenelemente ausgebildet sein, die in die Durchbrüche der Klemmöse einschnappen. Damit die Haken in die rechteckigen bzw. quadratischen, Klemmösen einrasten können, müssen sie allerdings erst im richtigen Winkel, nämlich parallel oder senkrecht zur Klemmöse positioniert werden. Die Klemmösen können auch rund ausgebildet sein. Damit ist ein Einschnappen der Klemmhaken in jedem Winkel möglich. Durch die kraftschlüssige Befestigung ist ein Verrutschen der zu befestigenden Gegenstände nahezu ausgeschlossen. Die Klemmmittel des ersten Bandes könnten aber auch aus flexiblen Ösen oder eindrückbaren Kugeln bestehen, die in die Klemmösen hinein gleiten.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Klemmbügel oder Klemmhaken vorgespannt ausgebildet sind. Die Vorspannung bewirkt eine besonders stabile Verbindung zwischen den zu verbindenden Teilen. Durch Pressen der Klemmhaken in die Klemmösen wird eine bestimmt Kraft aufgebracht, um die Klemmhaken in die Klemmösen zu drücken. Die Klemmhaken können so gekrümmt sein, dass sie sich auf leichten Druck hin elastisch verformen und in die Durchbrüche der Klemmösen gleiten. Die Klemmhaken kehren sofort zu ihrer Ausgangsposition zurück und halten durch die federnd spreizenden Arme wie ein Spreizniet einem Gegenzug stand. Je stärker die Vorspannung dabei ist, desto stärker ist auch die Verbindung zwischen den beiden Bändern.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus dem Gegenstand der Unteransprüche, sowie den Zeichnungen mit den dazugehörigen Beschreibungen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt in einer schematischen Prinzipskizze einen Querschnitt eines klettartigen Metallbandes mit Kunststoffkleber und angelegter Spannung.
  • 2 zeigt einer schematischen Prinzipskizze einen Querschnitt des klettartigen Metallbandes beim Verbinden von zwei Gegenständen.
  • 3 zeigt in einer schematischen Prinzipskizze einen Querschnitt des Metallbandes mit Kunststoffkleber und angelegter Spannung.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt eine schematische Prinzipskizze einen Querschnitt eines Metallbandes 10. Das Metallband 10 besteht aus zwei Bändern 12, 14, die klettartig miteinander zu verbinden sind.
  • Der klettartige Verbund der beiden Bänder 12, 14 kann beispielsweise durch Klemmhaken 16 an dem ersten Band 12 hergestellt werden, die in Klemmösen 18 des zweiten Bandes 14 eingreifen. Die Klemmhaken 16 und Klemmösen 18 sind zueinander komplementär, das heißt, ein Klemmhaken 16 greift in die entsprechende Klemmöse 18 ein.
  • Die Klemmhaken 16 können auf dem ersten Band 12 jeweils um 90° versetzt angeordnet sein. Diese Anordnung bedingt eine besonders stabile Verbindung der beiden Bänder 12, 14 miteinander, da keine Scherkräfte auf die Verbindung einwirken können. Die Klemmhaken 16 können außerdem vorgespannt ausgebildet sind. Dabei sind die Klemmhaken 16 so geformt, dass sie eine Krümmung aufweisen. Durch die Krümmung muss eine bestimmte Kraft aufgewendet werden, um die Klemmhaken 16 in die Klemmösen 18 zu drücken. Dabei werden die Klemmhaken 16 elastisch verformt, rutschen dadurch in die Klemmösen 18 hinein und kehren dann sofort wieder zu ihrer Ausgangsposition zurück. Damit ist eine stabile Verbindung zwischen beiden Bändern 12, 14 hergestellt. Je stärker die Vorspannung der Klemmhaken 16 ist, desto stärker ist auch die Verbindung zwischen den beiden Bändern 12, 14.
  • Zu Befestigung der Metallbänder 12, 14 an einem Gegenstand wird ein Kunststoffkleber 20 jeweils auf die Unterseite, 21, 23 der Bänder 12, 14 aufgetragen. Die Unterseite 21, 23 stellt in diesem Ausführungsbeispiel die Seite des Bandes 12, 14 dar, die keine Klemmhaken 16 bzw. Klemmösen 18 aufweist. Der Kunststoffkleber 20 ist so ausgebildet, dass er seine Klebeeigenschaften unter Erwärmung ganz oder teilweise verliert. An den Bändern 12, 14 sind Elektroden 22, 24 angebracht, die mit einer Stromquelle 26 über Kabel 28 verbunden sind. Der Strom kann durch einen Schalter 30 unterbrochen werden. Die Elektroden 22, 24 können auch als Stecker und Buchse ausgebildet sein. Fließt Strom durch die Kabel 28 an die Elektroden 22, 24 werden die Bänder 12, 14 erhitzt. Da die Bänder 12, 14 aus Metall bestehen, wird die Wärme besonders gut an den Kunststoffkleber 20 geleitet. Der Kunststoffkleber 20 verliert seine Klebeeigenschaften und das Band 12, 14 löst sich rückstandsfrei vom Gegenstand.
  • 2 zeigt in einer schematischen Prinzipskizze einen Querschnitt des Metallbandes 10 beispielsweise beim Anbringen eines Möbelteils 32 in einem Kraftfahrzeug, z. B. eines Rettungswagens. Rettungswagen sind zweckmäßigerweise mit stabilen Schränken und Schubfächer ausgestattet, die für die Unterbringung der Geräte und Medikamente notwendig sind. Vorratsbehälter für Verbrauchsmaterialien sind ebenfalls platzsparend und gut erreichbar im Innenraum des Rettungswagens angebracht. Die Zeichnung zeigt schematisch ein Möbelteil 32, das durch das Metallband 10 z. B. an eine Innenwand 34 des Rettungswagens angebracht wird.
  • Zur Befestigung werden die Bänder 12, 14 mit Hilfe des Kunststoffkleber 20 zum Einen an die Innenwand 34 des Rettungswagens und zum Anderen an das entsprechende Möbelteil 32 angebracht. Dabei wird beispielsweise das erste Band 12 so an der Innenwand 34 des Rettungswagens befestigt, dass das entsprechende Möbelteil 32 an dieser Stelle fixiert werden kann. (Alternativ kann aber auch das zweite Band 14 an der Innenwand 34 fixiert sein und das erste Band 12 an dem jeweiligen Möbelteil 32).
  • Das komplementäre Band 14 (in diesem Ausführungsbeispiel das zweite Band 14) wird an der Rückseite des Möbelteils 32 (oder entsprechend an die Innenwand 34 des Rettungswagens) angebracht. Das Möbelteil 32 wird durch Andrücken an die Innenwand 34 befestigt. Dabei gleiten die Klemmhaken 16 des ersten Bandes 12 in die Klemmösen 18 des zweiten Bandes 14 hinein und fixieren damit das Möbelteil 32. Der feste Verbund der beiden Bänder 12, 14 ist in der Zeichnung durch einen Strich 36 gekennzeichnet. Die Klemmhaken 16 und Klemmösen 18 sind daher nicht mehr detailliert dargestellt.) Die Schränke haben nun eine sehr stabile Verbindung mit der Innenwand 34 des Rettungswagens.
  • 3 zeigt in einer schematischen Prinzipskizze einen Querschnitt des Metallbandes 10. Im Gegensatz zu den zweitteiligen Ausführungen gemäß 1 und 2 ist das Metallband 10 in 3 einteilig dargestellt. Das Metallband 10 ist mit Elektroden 22, 24 versehen, die den Strom von der Stromquelle 26 an das Metallband 10 ableiten und damit erwärmen. Der Kunststoffkleber 20, der sich auf beiden Seiten des Metallbandes 10 befindet, wird durch die Erwärmung derart verändert, dass er seine Klebeeigenschaften teilweise oder ganz verliert und damit das Metallband 10 von dem jeweiligen Gegenstand löst. Das Metallband 10 liegt dem Gegenstand nicht direkt auf. Der Kunstoffkleber 20 wird stets über die gesamte Länge des Metallbandes 10 aufgetragen. Bei der Erhitzung des Metallbandes 10 wird somit eine Erwärmung des Gegenstandes vermieden.
  • Besonders vorteilhaft ist es nun, dass die Möbelteile 32 auch rasch wieder entfernt werden können. Der klettartige Verschluss der beiden Bänder 12, 14 bedingt nämlich eine reversible Verbindung zwischen den Gegenständen, so dass diese wieder leicht voneinander gelöst werden können. Damit stellt sich allerdings die Problematik, wie die Metallbänder 10 von dem Innenraum 34 bzw., von den Möbelteilen 32 entfernt werden können. Normalerweise werden die Metallbänder 10 mit Schrauben, Nieten, Verschweißungen u. ä. Befestigungen an den Gegenständen angebracht. Ein rückstandsfreies Entfernen der Befestigungen ist dabei nahezu ausgeschlossen.
  • Durch die Erfindung ist es nun möglich Metallbänder 10 komplett und ohne Rückstände von den Gegenständen zu entfernen. Die Metallbänder 10 müssen lediglich mit einer Stromquelle verbunden werden, um die Eigenschaften des Kunststoffklebers 20 so zu verändern, dass er seine Klebeeigenschaften und ganz oder teilweise verliert und sich die Metallbänder 10 leicht von den Gegenständen lösen können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007021731 A1 [0004]
    • US 5376410 A [0006]
    • DE 102004048464 B4 [0007]

Claims (7)

  1. Verfahren zum Lösen eines Metallbandes (10), welches als Verbindungsteil mit einem Kunststoffkleber (20) befestigt ist, wobei der Kunststoffkleber (20) seine Klebeeigenschaften beim Erhitzen verliert, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Metallband (10) eine elektrische Spannung (26) zum Erhitzen des Metallbandes (10) angelegt wird, bis der Kunststoffkleber (20) seine Klebeeigenschaften teilweise oder ganz verliert.
  2. Verfahren zum Lösen eines Metallbandes (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallband (10) aus zwei klettartig verbundenen Bändern (12, 14) besteht, wobei eine erste Elektrode (22) an einem ersten Band (12) und eine zweite Elektrode (24) an einem zweiten Band (14) zur Erhitzung angebracht wird.
  3. Verfahren zum Lösen eines Metallbandes (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Metallband (10) Möbel (32) und/oder Möbelteile in bzw. mit einem Kraftfahrzeug verbunden sind.
  4. Metallband (10), welches als Verbindungsteil mit einem Kunststoffkleber (20) befestigt ist, wobei der Kunststoffkleber (20) seine Klebeeigenschaften beim Erhitzen verliert, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Anlegen einer elektrischen Spannung (26) zur Erwärmung des Metallbandes (10) vorgesehen sind.
  5. Metallband (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlüsse zum Anlegen der elektrischen Spannung (26) vorgesehen sind.
  6. Metallband (10) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallband (10) aus Stahl vorgesehen ist.
  7. Metallband (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallband (10) aus zwei klettartig verbundenen Bändern (12, 14) besteht.
DE102010037366A 2010-09-07 2010-09-07 Verklebtes Metallband und Verfahren zum Lösen eines verklebten Metallbandes Withdrawn DE102010037366A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010037366A DE102010037366A1 (de) 2010-09-07 2010-09-07 Verklebtes Metallband und Verfahren zum Lösen eines verklebten Metallbandes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010037366A DE102010037366A1 (de) 2010-09-07 2010-09-07 Verklebtes Metallband und Verfahren zum Lösen eines verklebten Metallbandes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010037366A1 true DE102010037366A1 (de) 2012-03-08

Family

ID=45595239

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010037366A Withdrawn DE102010037366A1 (de) 2010-09-07 2010-09-07 Verklebtes Metallband und Verfahren zum Lösen eines verklebten Metallbandes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010037366A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015204433A1 (de) * 2015-03-12 2016-09-15 Aktiebolaget Skf Klebeverbund von Wälzlager und Welle und Demontageverfahren
DE102023000082A1 (de) 2023-01-12 2024-07-18 Mercedes-Benz Group AG Baueinheit, bestehend aus mindestens zwei miteinander verklebten Fügepartnern

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5376410A (en) 1991-10-02 1994-12-27 Mackelvie; Winston R. Material surface modification
DE102004048464B4 (de) 2004-10-05 2008-07-31 Reinz-Dichtungs-Gmbh Halterungsvorrichtung, Verfahren zur Herstellung sowie Verwendung einer derartigen Halterungsvorrichtung
DE102007021731A1 (de) 2007-05-09 2008-11-13 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Gegenständen an einer Grundfläche

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5376410A (en) 1991-10-02 1994-12-27 Mackelvie; Winston R. Material surface modification
DE102004048464B4 (de) 2004-10-05 2008-07-31 Reinz-Dichtungs-Gmbh Halterungsvorrichtung, Verfahren zur Herstellung sowie Verwendung einer derartigen Halterungsvorrichtung
DE102007021731A1 (de) 2007-05-09 2008-11-13 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Gegenständen an einer Grundfläche

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015204433A1 (de) * 2015-03-12 2016-09-15 Aktiebolaget Skf Klebeverbund von Wälzlager und Welle und Demontageverfahren
DE102015204433B4 (de) 2015-03-12 2022-12-22 Aktiebolaget Skf Klebeverbund von Wälzlager und Welle und Demontageverfahren
DE102023000082A1 (de) 2023-01-12 2024-07-18 Mercedes-Benz Group AG Baueinheit, bestehend aus mindestens zwei miteinander verklebten Fügepartnern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2358564B1 (de) Vorrichtung zur befestigung einer fahrzeuginnenverkleidung
EP2614563A2 (de) Rahmen für kabeldurchführungssysteme und rahmenteile hierfür
DE102013004515B4 (de) Einrichtung zum lösbaren Befestigen eines Montageteils
DE102017108320B4 (de) Flachteilhalter für die Befestigung eines Flachteils an einem Rahmengestell eines Schaltschranks und ein entsprechender Schaltschrank
DE102005051582B4 (de) Anordnung und Verfahren zum Anbringen einer Bremskraftunterstützungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug
EP3277126A1 (de) Zarge, insbesondere seitenzarge, für einen schubkasten
DE102014113428A1 (de) Abscherrvorrichtung zur Festigkeitsprüfung einer Fügeverbindung
DE202005018240U1 (de) Baugruppe zur Befestigung eines Bauteils
DE202015100360U1 (de) Kabelhalter und Kabelhaltersystem
WO2016156050A1 (de) Seitenzarge für einen schubkasten und verfahren zur montage der seitenzarge
DE102016105969A1 (de) Seitenzarge eines Schubkastens
DE102010037366A1 (de) Verklebtes Metallband und Verfahren zum Lösen eines verklebten Metallbandes
EP2617921B1 (de) System umfassend ein Hohlprofil und einen Bandlappen eines Bandes
EP1393993A1 (de) Gassackmodul
DE102009018781A1 (de) Verbindungsbaugruppe
DE102008009590B4 (de) Lackbetriebsmittel
DE102018107847A1 (de) Befestigen eines Teils an einem Gegenstand in einer eingestellten Position
DE202007016981U1 (de) Befestigungsvorrichtung für ein elektrotechnisches Bauteil
AT519884B1 (de) Trägerelement zur Befestigung von Vorrichtungen unterschiedlicher Funktionen an einem Fensterrahmen
DE102012007771A1 (de) Montageplattenhalter für einen Schaltschrank
AT513713B1 (de) Verbindung eines Möbelteiles mit einem Möbelbeschlag
DE102006005675A1 (de) Beschlag für Fenster, Türen oder Tore
DE102010037364A1 (de) Verbindungsmittel für Möbel und Möbel- bzw. Verkleidungsteile
DE102006059750A1 (de) Möbelverkettungselement, Möbel und Montageverfahren
DE102008044027B4 (de) Mechanisches Befestigungssystem sowie Verfahren zur Befestigung eines Bauteiles an einem Festkörper

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: WEISSE, JOERG, DIPL.-PHYS., DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee