DE10202243A1 - Beheizbares Steuermittel sowie Vorrichtung zur Beheizung eines Steuermittels - Google Patents

Beheizbares Steuermittel sowie Vorrichtung zur Beheizung eines Steuermittels

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beheizung eines Lenkrades oder eines Steuerungsmittels. Dieses Steuerungsmittel (1) besteht aus einem Lenkradkranz (2) und einer Lenkradnabe (3), wobei Lenkradkranz (2) und Lenkradnabe (3) mit Lenkradspeichen (4) miteinander verbunden sind. DOLLAR A Das im Querschnitt U-förmig ausgebildete Profilskelett (5) wird unmittelbar für die Anbringung von Heizsträngen (8) verwendet, in dem entweder in einem ersten Ausführungsbeispiel die Heizstränge (8) unmittelbar in den Grund des im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Profilskeletts (5) anbringbar sind oder die Heizstränge (8) mit einem Elastomerband (10) versehen sind, wobei das Elastomerband (10) derart ausgebildet ist, dass dieses im montierten Zustand auf dem Außenumfang (11) des im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Profilskeletts (5) anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beheizung eines Lenkrades oder eines Steuerungsmittels, bestehend aus einem Lenkradkranz und einer Lenkradnabe sowie einem mindestens einem Verbindungsmittel von Lenkradkranz zu Lenkradnabe, wobei die Vorrichtung mindestens einen Heizstrang, eine Versorgungs- und Steuerungseinheit sowie eine Anschlussverbindung zur Versorgung und Steuerung des Heizstrangs aufweist. Zusätzlich betrifft die Erfindung ein beheizbares Steuermittel für ein Kraftfahrzeug oder dergleichen, bestehend aus einem Profilskelett und mindestens einem an dem Steuerungsmittel anbringbaren Heizelement, wobei das Profilskelett einen U- förmigen Querschnitt aufweist.
  • Stand der Technik
  • Insbesondere im Kraftfahrzeugbereich sind Beheizungen von unterschiedlichen Bedienelementen und auch Sitzen bekannt. Hierzu ist vorgesehen, Heizschlangen in Form von elektrischen Leitungen über die Versorgungseinheit eines Kraftfahrzeuges zu bedienen und mittels Schaltelementen schaltbar zu machen. Nach einem bestimmten Zeitintervall schaltet dann die Beheizung selbsttätig entweder ab oder geht in eine geringere Heizstufe über.
  • Aus der DE 199 10 132 ist ein beheizbares Lenkrad gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt. Das beheizbare Lenkrad umfasst einen Lenkradkranz, der ein Lenkradskelett und eine äußere Ummantelung des Lenkradskelettes umfasst. Zusätzlich sind Heizelemente zum Aufheizen der Ummantelung vorgesehen. Dabei wird das Heizelement über ein aus isolierendem Kunststoff bestehenden Schaum aufgebracht, der wiederum das eigentliche Lenkradskelett umgibt. Die Leiterbahnen, die das Heizelement bilden, sind auf dem gesamten Lenkradkranz im Umfang des Lenkradkranzes angeordnet. Eine weitere Schale die wiederum den Kunststoff umgibt, schließt die Leiterbahnen ein. Um das Lenkrad bzw. den Lenkradkranz zu verkleiden, ist eine Umhüllung beispielsweise aus Leder vorgesehen.
  • Nachteile des Standes der Technik
  • Die Nachteile des Standes der Technik bestehen darin, dass ein wesentlicher Nachteil der im Stand der Technik dargestellten Ausführung eines beheizbaren Lenkrades darin besteht, dass die Heizelemente, die in Form einer elektrischen Leitung mit einem hohen Widerstand auf der zum Fahrer hinweisenden Seite und auf der Gegenseite entsprechend kreisförmig über den gesamten Lenkradkranz angeordnet werden müssen. Dies bedarf einer hohen Arbeitsgenauigkeit und Präzision, so dass ein einfaches Nachrüsten, das zu dem kostengünstig ist, nicht möglich ist.
  • Zudem ist es erforderlich, damit kein Auftragen der elektrischen Leitungen am Umfang des Lenkradkranzes festzustellen ist, eine zusätzliche Umhüllung zu schaffen, die die entsprechenden Ausfräsungen aufweist, in die die elektrischen Leitungen der Heizelemente einfügbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Beheizung eines Lenkrades oder eines Steuerungsmittels beliebiger Art zu schaffen, die auf sehr einfache Art und Weise montierbar ist. Zudem soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die wahlweise vor oder nach dem Umschäumen eines Profilskeletts für ein Steuerungsmittel einsetzbar ist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Lösung der Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 sowie Anspruch 2 herbeigeführt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Einer der wesentlichen Vorteile der Erfindung besteht darin, dass auf sehr einfache Art und Weise die für die Beheizung eines beliebig ausgestalteten Steuerungsmittels, beispielsweise eines Lenkrades für ein Kraftfahrzeug vorgesehenen Heizelemente durch Aufkleben an das Profilskelett des Lenkradkranzes anbringbar sind. Dabei ist die Anbringung der Heizelemente unabhängig von dem Prozessabschnitt, ob das Profilskelett bereits umschäumt ist oder nicht.
  • In einem ersten erfinderischen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, die Heizelemente unmittelbar in das im Querschnitt U-förmig ausgestaltete Profilskelett einzubringen und anschließend mit entsprechendem Kunststoff zu ummanteln. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass zum einen auf sehr einfache Art und Weise die Heizelemente entweder über gewisse Bereiche des Lenkradkranzes oder über den gesamten Lenkradkranz anbringbar sind und zum anderen ist nicht darauf zu achten, ob die eingebrachten Heizelemente in irgendeiner Art und Weise vor der Ummantelung des Profilskelettes überstehen, so dass Ausgleichselemente wie beispielsweise Ausfräsung einer Ummantelung geschaffen werden müssen. Zudem kann durch einfaches Klebepunktieren vor dem Umschäumen des Profilskeletts das Heizelement fixiert werden, so dass nur geringe Arbeitsschritte notwendig sind, um hier eine entsprechende Montage zu realisieren.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist erfindungsgemäß vorgesehen, die vorzugsweise mit Silikon ummantelten Heizstränge sowohl auf dem Innenradius als auch auf dem Außenradius eines Lenkradkranzes anzuordnen, wobei die beiden Heizstränge mittels einem Band, das vorzugsweise die Eigenschaft eines Elastomers aufweist, verbunden sind. Dadurch ist es möglich, in einem einzigen Arbeitsvorgang auf der nicht-offenen Seite des im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Profilskeletts Leiterbahn und Elastomerband derart anzubringen, dass durch die Elastomerwirkung die Leiterbahn unmittelbar an die Außenseite des im Querschnitt U-förmig ausgestalteten Profilskeletts angedrückt werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch den Umschäumungsvorgang die Position der Leiterbahn trotzdem beibehalten werden und so ein Verschieben der Leiterbahnen verhindert werden kann.
  • Die Erfindung geht damit einen im Gegensatz zum Stand der Technik ausgewiesenen anderen Weg. Sie verfolgt die Zielrichtung, eine sehr einfache und effiziente Montage von Heizelementen durchzuführen, unabhängig davon, ob das Profilskelett eines Steuerungsmittel bereits mit Kunststoff ummantelt ist oder nicht. Ferner wird das Ziel verfolgt, nicht unmittelbar auf den äußersten Radius eines Steuerungsmittels die Heizstränge anzuordnen, sondern in solchen Bereichen, in denen eine flächige bzw. räumliche Erwärmung des Steuerungsmittels möglich ist. Deswegen wird auch die Variante bevorzugt ausgeführt, in der die Heizstränge unmittelbar auf das in der Regel aus Stahl oder Aluminium gefertigte Profilskelett aufbringbar sind, da hier eine hohe Wärmeleitung, im Gegensatz zum Stand der Technik, wo nur eine entsprechende Kunststoffummangelung vorgesehen ist, gegeben ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie den Zeichnungen hervor.
  • Zeichnungen
  • Es zeigen
  • Fig. 1 Eine Unteransicht auf ein erfindungsgemäßes beheizbares Lenkrad von einem Kraftfahrzeug;
  • Fig. 2 Einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Lenkrad gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 Eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Lenkrad gemäß Fig. 1;
  • Fig. 4 Einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lenkrades;
  • Fig. 5 Eine Unteransicht auf das Lenkrad gemäß Fig. 4 und eine perspektivische Ansicht (Draufsicht) auf das Lenkrad gemäß Fig. 4.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den Fig. 1 bis 3 ist ein erfindungsgemäßes Lenkrad 1 dargestellt. Dieses erfindungsgemäße Lenkrad 1 besteht aus einem Lenkradkranz 2 sowie einer Lenkradnabe 3, wobei Lenkradkranz 2 und Lenkradnabe 3 über Lenkradspeichen 4 mit einander verbunden sind. Der Lenkradkranz 2 des Lenkrades 1, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, weist eine bestimmte Querschnittsausbildung auf. Diese besteht darin, dass zunächst kreisförmig ein Profilskelett 5 vorgesehen ist, das vorzugsweise im Querschnitt U- förmig ausgebildet ist und aus Aluminium oder Stahl besteht. Dieses Profilskelett 5 ist mit einer bestimmten Kunststoffummantelung 6 versehen, die beispielsweise aus Polyuretanschaum gebildet werden kann. Die Kunststoffummantelung selbst wird dann wiederum von einem Dekormaterial 7, wie es in Fig. 1 und 3 beispielsweise in Form von Leder dargestellt ist, nahezu vollständig umgeben.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, das Heizelement 8 unmittelbar in das im Querschnitt U-förmig ausgebildete Profilskelett 5 einzubringen und dort entsprechend zu fixieren.
  • Die Ausführungen der Einbringung dieser Heizelemente 8 kann in einem Schritt darin bestehen, dass unmittelbar vor der Kunststoffummantelung 6 das Heizelement in das Profilskelett 5 eingebracht wird. Eine andere Ausführung kann darin bestehen, dass nach der Aufbringung der Kunststoffummantelung mittels einer Fräse die Kunststoffummantelung ausgefräst wird, so dass das Heizelement 8 in das Kunststoffelement bzw. in das im Querschnitt U-förmig ausgebildete Querschnittsprofil des Profilskeletts 5 einzubringen.
  • In Fig. 3 ist in Draufsicht die Zusammenführung der elektrischen Leitungen, die zur Versorgung der Heizelemente dienen, dargestellt. Dabei werden die elektrischen Leitungen über die Lenkradspeichen 4 zur Lenkradnabe 3 hin geführt und dort entsprechend verschaltet.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform der beheizbaren Vorrichtung für Steuermittel ist in den Fig. 4 bis 6 dargestellt.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, ist es von Vorteil, die Heizstränge in den schraffierten Bereichen anzubringen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Heizstränge 8 mittels Silikon ummantelt sind und von einem Band, das elastomere Eigenschaften aufweist, gehalten werden. Die Länge des Bandes 10 ist derart ausgelegt, dass dieses sich unmittelbar auf dem Umfang 11 des Profilskeletts 5 anlegen kann und auf den beiden Schenkeln 5a und 5b des Profilskeletts 5 die Heizstränge 8 anliegen. Für die Montage ist vorgesehen, dass Heizstränge 8 und Elastomerband 10 eine fertig vorkonfigurierte Baugruppe bilden, so dass diese Baugruppe auf den Umfang 11 des Profilskeletts in einem Arbeitsgang stülpbar ist und dort ohne weitere Fixierungsmittel festgehalten wird. In einem anschließenden Bearbeitungsvorgang lässt sich dann das Profilskelett zusammen mit der vorkonfektionierten Baugruppe mit einer Kunststoffummantelung 6 versehen.
  • In einem letzten Arbeitsvorgang wird dann die Kunststoffummantelung 6 beispielsweise mit einem Leder 7 umgeben. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Lenkrad
    2 Lenkradkranz
    3 Lenkradnabe
    4 Lenkradspeiche
    5 Profilskelett
    5a Schenkel
    5b Schenkel
    6 Kunststoffummantelung
    7 Dekormaterial
    8 Heizstrang
    9
    10 Elastomerband
    11 Umfang
    12 Bereiche

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Beheizung eines Lenkrades oder eines Steuerungsmittels, bestehend aus einem Lenkradkranz und einer Lenkradnabe sowie mindestens einem Verbindungsmittel von Lenkradkranz zu Lenkradnabe, wobei die Vorrichtung
mindestens einen Heizstrang,
eine Versorgungs- und Steuerungseinheit sowie
eine Anschlussverbindung zur Versorgung und Steuerung des Heizstranges aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Heizstränge (8) vorgesehen sind, wobei ein Heizstrang (8) an dem Außenumfang im Bereich (12a) und der weitere Heizstrang (8) einem Innenumfang im Bereich (12b) eines des Lenkradkranzes (2) anordbar ist und die Heizstränge (8) mittels einem Elastomerband (10) verbunden sind, das die Eigenschaft aufweist, dass dieses zusammen mit den Heizsträngen (8) über den Lenkradkranz (2) oder dessen Profilskelett (5) stülpbar ist.
2. Beheizbares Steuerungsmittel für ein Kraftfahrzeug oder dergleichen, bestehend aus einem Profilskelett und mindestens einem an dem Steuerungsmittel anbringbaren Heizelement, wobei das Profilskelett einen U-förmigen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (8) innerhalb der durch den U-förmigen Querschnitt des Profilskeletts (5) gebildeten Schenkeln (5a, 5b) anordbar ist.
3. Steuerungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Heizstrang (8) im Bereich des Bereich 12a des Außenumfanges des Lenkradkranzes (2) und ein weiterer Heizstrang (8) im Bereich 12b des Innenumfanges des Lenkradkranzes (2) anordbar ist.
4. Steuerungsmittel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizstrang (8) durch ein Silikonkautschukband ummantelt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizstrang (8) durch ein Silikonkautschukband ummantelt ist.
6. Steuerungsmittel nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussverbindung über die Lenkradspeichen 4 zur Lenkradnabe 3 führbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussverbindung über die Lenkradspeichen 4 zur Lenkradnabe 3 führbar sind.
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