DE102022214142A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

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DE102022214142A1
DE102022214142A1 DE102022214142.3A DE102022214142A DE102022214142A1 DE 102022214142 A1 DE102022214142 A1 DE 102022214142A1 DE 102022214142 A DE102022214142 A DE 102022214142A DE 102022214142 A1 DE102022214142 A1 DE 102022214142A1
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Hiroshi Tabatake
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Japan Display Inc
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Japan Display Inc
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Abstract

Eine Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform umfasst einen Träger, eine Pixelschaltung, die über dem Träger angeordnet ist,eine isolierende Schicht mit einem Kontaktloch, die die Pixelschaltung bedeckt, eine untere Elektrode, die über der isolierenden Schicht angeordnet ist und mittels des Kontaktlochs mit der Pixelschaltung verbunden ist, eine obere Elektrode, die der unteren Elektrode gegenüberliegt, eine organische Schicht mit einer Leuchtschicht, die zwischen der unteren Elektrode und der oberen Elektrode liegt, eine Rippe, die aus einem anorganischen Material gebildet ist und eine Öffnung aufweist, die die untere Elektrode überlagert, und eine Trennwand, die über der Rippe angeordnet ist. Die organische Schicht beinhaltet eine erste organische Schicht, die mittels der Öffnung mit der unteren Elektrode in Kontakt steht, und eine zweite organische Schicht, die sich auf der Trennwand befindet und von der ersten organischen Schicht entfernt ist. In Draufsicht überlagert die Trennwand die Gesamtheit der Kontaktlöcher.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 24. Dezember 2021 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2021-210887 , deren vollständiger Inhalt hiermit in den vorliegenden Gegenstand mit einbezogen wird.
  • Gebiet
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung.
  • Hintergrund
  • Seit einigen Jahren werden Anzeigevorrichtungen zur praktischen Anwendung gebracht, die als Anzeigeelemente organische Leuchtdioden (OLED) verwenden. Diese Anzeigeelemente umfassen eine Pixelschaltung, die einen Dünnfilmtransistor beinhaltet, eine untere Elektrode, die mit der Pixelschaltung verbunden ist, eine organische Schicht, die die untere Elektrode bedeckt, und eine obere Elektrode, die die organische Schicht bedeckt.
  • Im Allgemeinen ist die Pixelschaltung mit einer isolierenden Schicht bedeckt, die aus einem organischen Material gebildet ist, und die untere Elektrode ist durch Kontaktlöcher, die in der isolierenden Schicht bereitgestellt sind, mit der Pixelschaltung verbunden. Wenn sich die auf der isolierenden Schicht angeordneten Elemente aufgrund der Kontaktlöcher verformen, besteht die Möglichkeit, dass es zu Anzeigemängeln kommt. Daher ist es zur Erhöhung der Anzeigequalität erforderlich, das Layout der einzelnen Elemente unter Berücksichtigung der Kontaktlöcher auszulegen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Ansicht eines Konfigurationsbeispiels einer Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für ein Layout von Subpixeln gemäß einer Ausführungsform zeigt.
    • 3 ist eine schematische Schnittansicht der Anzeigevorrichtung an der Linie III-III aus 2.
    • 4 ist eine schematische Draufsicht auf einen vergrößerten Abschnitt von 2.
    • 5 ist eine schematische Schnittansicht der Anzeigevorrichtung an der Linie V-V aus 4.
    • 6 ist eine schematische Schnittansicht eines Teils eines Herstellungsschritts der Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
    • 7 ist eine schematische Schnittansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einem Vergleichsbeispiel.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Zusammengefasst umfasst eine Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform einen Träger, eine Pixelschaltung, die über dem Träger angeordnet ist, eine isolierende Schicht mit einem Kontaktloch, die die Pixelschaltung bedeckt, eine untere Elektrode, die über der isolierenden Schicht angeordnet ist und mittels des Kontaktlochs mit der Pixelschaltung verbunden ist, eine obere Elektrode, die der unteren Elektrode gegenüberliegt, eine organische Schicht mit einer Leuchtschicht, die zwischen der unteren Elektrode und der oberen Elektrode liegt, eine Rippe, die aus einem anorganischen Material gebildet ist und eine Öffnung aufweist, die die untere Elektrode überlagert, und eine Trennwand, die über der Rippe angeordnet ist. Die organische Schicht beinhaltet eine erste organische Schicht, die mittels der Öffnung mit der unteren Elektrode in Kontakt steht, und eine zweite organische Schicht, die sich auf der Trennwand befindet und von der ersten organischen Schicht entfernt ist. In Draufsicht überlagert die Trennwand die Gesamtheit der Kontaktlöcher.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann eine Anzeigevorrichtung bereitgestellt werden, mit der eine Verbesserung der Anzeigequalität möglich ist.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren eine Ausführungsform beschrieben.
  • Die Offenbarung ist lediglich beispielhaft, und nach Bedarf unter Wahrung des Wesens der Erfindung durch den Fachmann vorgenommene Änderungen, zu denen dieser ohne Weiteres gelangt, sind selbstverständlich ebenfalls im Umfang der Erfindung eingeschlossen. Die Figuren dienen zur Verdeutlichung der Beschreibung, und ihre einzelnen Bestandteile stellen Breite, Dicke, Form und dergleichen im Vergleich zu einer tatsächlichen Ausführung auf schematische Weise dar, weshalb sie lediglich beispielhaft sind und die Auslegung der vorliegenden Erfindung nicht einschränken sollen. In der vorliegenden Beschreibung und den Figuren sind bereits anhand einer anderen Figur erwähnte Elemente, die eine identische oder gleichartige Funktion erfüllen, mit gleichen Bezugszeichen versehen, auf deren erneute ausführliche Beschreibung entsprechend verzichtet werden kann.
  • In den Figuren sind bei Bedarf zum leichteren Verständnis eine X-Achse, Y-Achse und Z-Achse angegeben, die zueinander orthogonal sind. Die Richtung entlang der X-Achse wird als erste Richtung bezeichnet, die Richtung entlang der Y-Achse wird als zweite Richtung bezeichnet und die Richtung entlang der Z-Achse wird als dritte Richtung bezeichnet. Das Betrachten der einzelnen Elemente parallel zur dritten Richtung Z bedeutet das Betrachten in Draufsicht.
  • Eine Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine organische
  • Elektrolumineszenzanzeigevorrichtung, die als Anzeigeelemente organische Leuchtdioden (OLED) umfasst, und kann in Fernsehgeräten, PCs, bordeigenen Fahrzeuggeräten, Tablet-Endgeräten, Smartphones Mobiltelefonen und dergleichen installiert werden.
  • 1 ist eine Ansicht eines Konfigurationsbeispiels der Anzeigevorrichtung DSP der vorliegenden Ausführungsform. Die Anzeigevorrichtung DSP weist auf einem isolierenden Träger 10 einen Anzeigebereich DA, in dem Bilder angezeigt werden, und einen Umgebungsbereich SA um den Anzeigebereich DA herum auf. Bei dem Träger 10 kann es sich um Glas oder um eine biegsame Kunststofffolie handeln.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Träger 10 in Draufsicht rechteckig. Allerdings ist die Form des Trägers 10 in Draufsicht nicht auf eine Rechteckform beschränkt und kann auch eine andere Form wie ein Quadrat, ein Kreis oder ein Oval sein.
  • Der Anzeigebereich DA umfasst mehrere in der ersten Richtung X und der zweiten Richtung Y matrixartig aufgereihte Pixel PX. Die Pixel PX beinhalten mehrere Subpixel SP. In einem Beispiel beinhalten die Pixel PX rote Subpixel SP1 (erste Subpixel), grüne Subpixel SP2 (zweite Subpixel) und blaue Subpixel SP3 (dritte Subpixel) . Die Pixel PX können zusammen mit den Subpixeln SP1, SP2, SP3 oder anstelle von beliebigen der Subpixel SP1, SP2, SP3 auch Subpixel SP einer anderen Farbe wie Weiß oder dergleichen beinhalten.
  • Die Subpixel SP umfassen eine Pixelschaltung 1 und ein durch die Pixelschaltung 1 angesteuertes Anzeigeelement 20. Die Pixelschaltung 1 umfasst einen Pixelschalter 2, einen Ansteuerungstransistor 3 und einen Kondensator 4. Der Pixelschalter 2 und der Ansteuerungstransistor 3 sind Schaltelemente, die beispielsweise durch Dünnfilmtransistoren ausgebildet sind.
  • Eine Gate-Elektrode des Pixelschalters 2 ist mit einer Abtastleitung GL verbunden. Eine von einer Source-Elektrode und einer Drain-Elektrode des Pixelschalters 2 ist mit einer Signalleitung SL verbunden und die andere ist mit einer Gate-Elektrode des Ansteuerungstransistors 3 und dem Kondensator 4 verbunden. Bei dem Ansteuerungstransistor 3 ist die eine von einer Source-Elektrode und einer Drain-Elektrode mit einer Stromversorgungsleitung PL und dem Kondensator 4 verbunden, und die andere ist mit einer Anode des Anzeigeelements 20 verbunden.
  • Die Konfiguration der Pixelschaltung 1 ist nicht auf das gezeigte Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann die Pixelschaltung 1 eine größere Anzahl von Dünnfilmtransistoren und Kondensatoren umfassen.
  • Bei dem Anzeigeelement 20 handelt es sich um eine als Leuchtelement dienende organische Leuchtdiode (OLED). Beispielsweise umfasst das Subpixel SP1 ein Anzeigeelement 20, das Licht mit einer Wellenlänge im roten Bereich abstrahlt, das Subpixel SP2 umfasst ein Anzeigeelement 20, das Licht mit einer Wellenlänge im grünen Bereich abstrahlt, und das Subpixel SP3 umfasst ein Anzeigeelement 20, das Licht mit einer Wellenlänge im blauen Bereich abstrahlt.
  • 2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für ein Layout der Subpixel SP1, SP2, SP3 zeigt. Im Beispiel aus 2 sind das Subpixel SP1 und das Subpixel SP2 in der zweiten Richtung Y aufgereiht. Außerdem sind die Subpixel SP1, SP2 jeweils in der ersten Richtung X mit dem Subpixel SP3 aufgereiht.
  • Bei einem derartigen Layout der Subpixel SP1, SP2, SP3 sind im Anzeigebereich DA eine Reihe, in der die Subpixel SP1, SP2 in der zweiten Richtung Y wechselweise angeordnet sind, und eine Reihe gebildet, in der mehrere Subpixel SP3 wiederholt in der zweiten Richtung Y angeordnet sind. Diese Reihen sind in der ersten Richtung X wechselweise aufgereiht.
  • Das Layout der Subpixel SP1, SP2, SP3 ist nicht auf das Beispiel in 2 beschränkt. Als ein weiteres Beispiel können die Subpixel SP1, SP2, SP3 in den einzelnen Pixeln PX der Reihe nach in der ersten Richtung X aufgereiht sein.
  • Im Anzeigebereich DA sind eine Rippe 5 und eine Trennwand 6 angeordnet. Die Rippe 5 weist jeweilige Öffnungen AP1, AP2, AP3 an den Subpixeln SP1, SP2, SP3 auf. Im Beispiel aus 2 ist die Öffnung AP2 größer als die Öffnung AP1, und die Öffnung AP3 ist größer als die Öffnung AP2.
  • In Draufsicht überlagert die Trennwand 6 die Rippe 5. Die Trennwand 6 weist mehrere sich in der ersten Richtung X erstreckende erste Trennwände 6x und mehrere sich in der zweiten Richtung Y erstreckende zweite Trennwände 6y auf. Die mehreren ersten Trennwände 6x sind jeweils zwischen in der zweiten Richtung Y benachbarten Öffnungen AP1, AP2 und zwischen zwei in der zweiten Richtung Y benachbarten Öffnungen AP3 angeordnet. Die zweiten Trennwände 6y sind jeweils zwischen in der ersten Richtung X benachbarten Öffnungen AP1, AP3 und zwischen in der ersten Richtung X benachbarten Öffnungen AP2, AP3 angeordnet.
  • Im Beispiel aus 2 sind die ersten Trennwände 6x und die zweiten Trennwände 6y miteinander verbunden. Auf diese Weise ist die Trennwand 6 insgesamt eine Gitterform, welche die Öffnungen AP1, AP2, AP3 umgibt. Es ist auch möglich, dass die Trennwand 6 ebenso wie die Rippe 5 an den Subpixeln SP1, SP2, SP3 Öffnungen aufweist.
  • Das Subpixel SP1 umfasst eine untere Elektrode LE1, eine obere Elektrode UE1 und eine organische Schicht OR1, die jeweils die Öffnung AP1 überlagern.
  • Das Subpixel SP2 umfasst eine untere Elektrode LE2, eine obere Elektrode UE2 und eine organische Schicht OR2, die jeweils die Öffnung AP2 überlagern. Das Subpixel SP3 umfasst eine untere Elektrode LE3, eine obere Elektrode UE3 und eine organische Schicht OR3, die jeweils die Öffnung AP3 überlagern. Im Beispiel aus 2 stimmen die Außenformen der oberen Elektrode UE1 und der organischen Schicht OR1, die Außenformen der oberen Elektrode UE2 und der organischen Schicht OR2 und die Außenformen der oberen Elektrode UE3 und der organischen Schicht OR3 überein.
  • Die untere Elektrode LE1, die obere Elektrode UE1 und die organische Schicht OR1 bilden das Anzeigeelement 20 des Subpixels SP1 aus. Die untere Elektrode LE2, die obere Elektrode UE2 und die organische Schicht OR2 bilden das Anzeigeelement 20 des Subpixels SP2 aus. Die untere Elektrode LE3, die obere Elektrode UE3 und die organische Schicht OR3 bilden das Anzeigeelement 20 des Subpixels SP3 aus.
  • Die untere Elektrode LE1 ist durch ein Kontaktloch CH1 mit der Pixelschaltung 1 des Subpixels SP1 (siehe 1) verbunden. Die untere Elektrode LE2 ist durch ein Kontaktloch CH2 mit der Pixelschaltung 1 des Subpixels SP2 verbunden. Die untere Elektrode LE3 ist durch ein Kontaktloch CH3 mit der Pixelschaltung 1 des Subpixels SP3 verbunden.
  • Die Kontaktlöcher CH1, CH2 überlagern insgesamt die ersten Trennwände 6x zwischen in der zweiten Richtung Y benachbarten Öffnungen AP1, AP2. Das Kontaktloch CH3 überlagert insgesamt die ersten Trennwände 6x zwischen zwei in der zweiten Richtung Y benachbarten Öffnungen AP3.
  • Im Beispiel aus 2 weist die untere Elektrode LE1 einen zur unteren Elektrode LE2 vorspringenden konvexen Abschnitt PR1 auf, und die untere Elektrode LE2 weist einen zur unteren Elektrode LE1 vorspringenden konvexen Abschnitt PR2 auf. Die Kontaktlöcher CH1, CH2 überlagern jeweils die konvexen Abschnitte PR1, PR2.
  • 3 ist eine schematische Schnittansicht der Anzeigevorrichtung DSP an der Linie III-III aus 2. Auf dem Träger 10 ist eine Schaltungsschicht 11 angeordnet. Die Schaltungsschicht 11 beinhaltet verschiedene Schaltungen und Leiterbahnen wie etwa die Pixelschaltung 1, die Abtastleitung GL, die Signalleitung SL und die Stromversorgungsleitung PL aus 1. Die Schaltungsschicht 11 ist mit einer isolierenden Schicht 12 bedeckt. Die isolierenden Schicht 12 dient als eine Abflachungsschicht, die durch die Schaltungsschicht 11 erzeugte Unebenheiten abflacht. Obwohl in dem Schnitt von 3 nicht dargestellt, sind die Kontaktlöcher CH1, CH2, CH3 an der isolierenden Schicht 12 bereitgestellt.
  • Die unteren Elektroden LE1, LE2 LE3 sind auf der isolierenden Schicht 12 angeordnet. Die Rippe 5 ist auf der isolierenden Schicht 12 und den unteren Elektroden LE1, LE2, LE3 angeordnet. Endabschnitte der unteren Elektroden LE1, LE2, LE3 sind durch die Rippe 5 bedeckt.
  • Die Trennwand 6 beinhaltet einen unteren Abschnitt 61, der auf der Rippe 5 angeordnet ist, und einen oberen Abschnitt 62, der eine oberen Fläche des unteren Abschnitts 61 bedeckt. Der obere Abschnitt 62 weist eine größere Breite als der untere Abschnitt 61 auf. Dadurch springen in 3 die beiden Endabschnitte des oberen Abschnitts 62 an den Seitenflächen des unteren Abschnitts 61 vor. Somit kann die Form der Trennwand 6 auch als Überhangform bezeichnet werden.
  • Die in 2 gezeigte organische Schicht OR1 beinhaltet eine erste organische Schicht OR1a und eine zweite organische Schicht OR1b, die voneinander entfernt sind. Die in 2 gezeigte obere Elektrode UE1 beinhaltet eine erste obere Elektrode UE1a und eine zweite obere Elektrode UE1b, die voneinander entfernt sind. Wie in 3 gezeigt, steht die erste organische Schicht OR1a durch die Öffnung AP1 mit der unteren Elektrode LE1 in Kontakt und bedeckt einen Abschnitt der Rippe 5. Die zweite organische Schicht OR1b ist auf dem oberen Abschnitt 62 gelegen. Die erste obere Elektrode UE1a liegt der unteren Elektrode LE1 gegenüber und bedeckt die erste organische Schicht OR1a. Außerdem steht die erste obere Elektrode UE1a mit einer Seitenfläche des unteren Abschnitts 61 in Kontakt. Die zweite obere Elektrode UE1b ist über der Trennwand 6 gelegen und deckt die zweite organische Schicht OR1b ab.
  • Die in 2 gezeigte organische Schicht OR2 beinhaltet eine erste organische Schicht OR2a und eine zweite organische Schicht OR2b, die voneinander entfernt sind. Die in 2 gezeigte obere Elektrode UE2 beinhaltet eine erste obere Elektrode UE2a und eine zweite obere Elektrode UE2b, die voneinander entfernt sind. Wie in 3 gezeigt, steht die erste organische Schicht OR2a durch die Öffnung AP2 mit der unteren Elektrode LE2 in Kontakt und bedeckt einen Abschnitt der Rippe 5. Die zweite organische Schicht OR2b ist auf dem oberen Abschnitt 62 gelegen. Die erste obere Elektrode UE2a liegt der unteren Elektrode LE2 gegenüber und bedeckt die erste organische Schicht OR2a. Außerdem steht die erste obere Elektrode UE2a mit einer Seitenfläche des unteren Abschnitts 61 in Kontakt.
  • Die zweite obere Elektrode UE2b ist über der Trennwand 6 gelegen und deckt die zweite organische Schicht OR2b ab.
  • Die in 2 gezeigte organische Schicht OR3 beinhaltet eine erste organische Schicht OR3a und eine zweite organische Schicht OR3b, die voneinander entfernt sind. Die in 2 gezeigte obere Elektrode UE3 beinhaltet eine erste obere Elektrode UE3a und eine zweite obere Elektrode UE3b, die voneinander entfernt sind. Wie in 3 gezeigt, steht die erste organische Schicht OR3a durch die Öffnung AP3 mit der unteren Elektrode LE3 in Kontakt und bedeckt einen Abschnitt der Rippe 5. Die zweite organische Schicht OR3b ist auf dem oberen Abschnitt 62 gelegen. Die erste obere Elektrode UE3a liegt der unteren Elektrode LE3 gegenüber und bedeckt die erste organische Schicht OR3a. Außerdem steht die erste obere Elektrode UE3a mit einer Seitenfläche des unteren Abschnitts 61 in Kontakt. Die zweite obere Elektrode UE3b ist über der Trennwand 6 gelegen und deckt die zweite organische Schicht OR3b ab.
  • An den Subpixeln SP1, SP2, SP3 sind jeweils Abdichtungsschichten 71, 72, 73 angeordnet. Die Abdichtungsschicht 71 bedeckt fortlaufend die erste obere Elektrode UE1a, die Seitenfläche des unteren Abschnitts 61 und die zweite obere Elektrode UE1b. Die Abdichtungsschicht 72 bedeckt fortlaufend die erste obere Elektrode UE2a, die Seitenfläche des unteren Abschnitts 61 und die zweite obere Elektrode UE2b. Die Abdichtungsschicht 73 bedeckt fortlaufend die erste obere Elektrode UE3a, die Seitenfläche des unteren Abschnitts 61 und die zweite obere Elektrode UE3b.
  • Im Beispiel aus 3 sind die zweite organische Schicht OR1b, die zweite obere Elektrode UE1b und die Abdichtungsschicht 71 auf der Trennwand 6 zwischen den Subpixeln SP1, SP3 und die zweite organische Schicht OR3b, die zweite obere Elektrode UE3b und die Abdichtungsschicht 73 auf der Trennwand 6 voneinander entfernt. Auch sind die zweite organische Schicht OR2b, die zweite obere Elektrode UE2b und die Abdichtungsschicht 72 auf der Trennwand 6 zwischen den Subpixeln SP2, SP3 und die zweite organische Schicht OR3b, die zweite obere Elektrode UE3b und die Abdichtungsschicht 73 auf der Trennwand 6 voneinander entfernt.
  • Die Abdichtungsschichten 71, 72, 73 sind mit Kunststoffschicht 13 bedeckt. Die Kunststoffschicht 13 ist mit einer Abdichtungsschicht 14 bedeckt. Darüber hinaus ist die Abdichtungsschicht 14 mit einer Kunststoffschicht 15 bedeckt.
  • Die isolierende Schicht 12 und die Kunststoffschichten 13, 15 sind aus einem organischen Material gebildet. Die Rippe 5 und die Abdichtungsschichten 14, 71, 72, 73 sind aus einem anorganischen Material wie beispielsweise Siliziumnitrid (SiNx) oder dergleichen gebildet. Die Dicke der aus dem anorganischen Material gebildeten Rippe 5 ist im Vergleich zu der Dicke der Trennwand 6 und der isolierenden Schicht 12 ausreichend gering. In einem Beispiel beträgt die Dicke der Rippe 5 mindestens 200 nm und höchstens 400 nm.
  • Der untere Abschnitt 61 der Trennwand 6 weist elektrische Leitfähigkeit auf. Auch der obere Abschnitt 62 der Trennwand 6 kann elektrische Leitfähigkeit aufweisen.
  • Die unteren Elektroden LE1, LE2, LE3 können aus einem transparenten elektrisch leitfähigen Material wie ITO oder dergleichen gebildet sein oder können eine geschichtete Struktur aus einem Metallmaterial wie Silber (Ag) oder dergleichen und einem transparenten elektrisch leitfähigen Material aufweisen. Die oberen Elektroden UE1, UE2, UE3 sind aus einem Metallmaterial wie beispielsweise einer Legierung aus Magnesium und Silber (MgAg) gebildet. Die oberen Elektroden UE1, UE2, UE3 können auch aus einem transparenten elektrisch leitfähigen Material wie ITO oder dergleichen gebildet sein.
  • Wenn ein elektrisches Potenzial der unteren Elektroden LE1, LE2, LE3 höher als ein elektrisches Potenzial der oberen Elektroden UE1, UE2, UE3 ist, so entsprechen die unteren Elektroden LE1, LE2, LE3 der Anode und die oberen Elektroden UE1, UE2, UE3 der Kathode. Wenn ein elektrisches Potenzial der oberen Elektroden UE1, UE2, UE3 höher als ein elektrisches Potenzial der unteren Elektroden LE1, LE2, LE3 ist, so entsprechen die oberen Elektroden UE1, UE2, UE3 der Anode und die unteren Elektroden LE1, LE2, LE3 der Kathode.
  • Die organischen Schichten OR1, OR2, OR3 beinhalten ein Paar Funktionsschichten und eine zwischen diesen Funktionsschichten angeordnete Leuchtschicht. Als ein Beispiel weisen die organische Schichten OR1, OR2, OR3 eine Struktur auf, in der eine Lochinjektionsschicht, eine Lochleitungsschicht, eine Elektronenblockierschicht, eine Leuchtschicht, eine Lochblockierschicht, eine Elektronenleitungsschicht und eine Elektroneninjektionsschicht der Reihe nach übereinander geschichtet sind.
  • Die Subpixel SP1, SP2, SP3 können auch eine Deckschicht beinhalten, um die optischen Charakteristiken des durch die Leuchtschicht der organischen Schichten OR1, OR2, OR3 abgestrahlten Lichts anzupassen. Eine solche Deckschicht kann jeweils zwischen der oberen Elektrode UE1 und der Abdichtungsschicht 71, der oberen Elektrode UE2 und der Abdichtungsschicht 72 und der oberen Elektrode UE3 und der Abdichtungsschicht 73 bereitgestellt sein.
  • An die Trennwand 6 wird eine gemeinsame Spannung angelegt. Die gemeinsame Spannung wird jeweils an die ersten oberen Elektroden UE1a, UE2a, UE3a angelegt, die mit der Seitenfläche des unteren Abschnitts 61 in Kontakt stehen. An die unteren Elektroden LE1, LE2, LE3 wird über die jeweilige Pixelschaltung 1 der Subpixel SP1, SP2, SP3 eine Pixelspannung angelegt.
  • Wenn sich eine Potenzialdifferenz zwischen der unteren Elektrode LE1 und der oberen Elektrode UE1 ergibt, strahlt die Leuchtschicht der ersten organischen Schicht OR1a Licht im roten Wellenlängenbereich ab. Wenn sich eine Potenzialdifferenz zwischen der unteren Elektrode LE2 und der oberen Elektrode UE2 ergibt, strahlt die Leuchtschicht der ersten organischen Schicht OR2a Licht im grünen Wellenlängenbereich ab. Wenn sich eine Potenzialdifferenz zwischen der unteren Elektrode LE3 und der oberen Elektrode UE3 ergibt, strahlt die Leuchtschicht der ersten organischen Schicht OR3a Licht im blauen Wellenlängenbereich ab.
  • Als ein weiteres Beispiel können die Leuchtschichten der organischen Schichten OR1, OR2, OR3 Licht derselben Farbe (beispielsweise weiß) abstrahlen. In diesem Fall kann die Anzeigevorrichtung DSP ein Farbfilter umfassen, dass das durch die Leuchtschichten abgestrahlte Licht in Licht der den Subpixeln SP1, SP2, SP3 entsprechenden Farbe umwandelt. Die Anzeigevorrichtung DSP kann auch eine Schicht mit Quantenpunkten umfassen, die durch das durch die Leuchtschichten abgestrahlte Licht erregt werden und Licht in der den Subpixeln SP1, SP2, SP3 entsprechenden Farbe erzeugen.
  • 4 ist eine schematische Draufsicht, die einen Bereich des Subpixel SP1 aus 2 vergrößert zeigt.
  • In dem mit einer gestrichelten Linie umgebenen Bereich, die die äußere Form der oberen Elektrode UE1 und der organischen Schicht OR1 zeigt, entspricht ein die Trennwand 6 überlagernder Teil der zweiten oberen Elektrode UE1b und der zweiten organischen Schicht OR1b.
  • In dem mit der gestrichelten Linie umgebenen Bereich entspricht ein Teil einwärts von der zweiten oberen Elektrode UE1b und der zweiten organischen Schicht OR1b der ersten oberen Elektrode UE1a und der ersten organischen Schicht OR1a.
  • Die zweite obere Elektrode UE1b und die zweite organische Schicht OR1b umgeben die erste obere Elektrode UE1a, die erste organische Schicht OR1a und die Öffnung AP1. Ebenso umgeben die zweite obere Elektrode UE2b und die zweite organische Schicht OR2b, die in 3 gezeigt sind, die erste obere Elektrode UE2a, die erste organische Schicht OR2a und die Öffnung AP2. Auch umgeben die zweite obere Elektrode UE3b und die zweite organische Schicht OR3b, die in 3 gezeigt sind, die erste obere Elektrode UE3a, die erste organische Schicht OR3a und die Öffnung AP3.
  • In der vorliegenden Ausführungsform überlagert sich das gesamte Kontaktloch CH1 mit der ersten Trennwand 6x. Das Kontaktloch CH1 ist in der zweiten Richtung Y zwischen den organischen Schichten OR1, OR2 (bzw. zwischen den oberen Elektroden UE1, UE2) gelegen.
  • Die das Kontaktloch CH1 überlagernde erste Trennwand 6x weist eine Breite Wx1 in der zweiten Richtung Y auf. Die das Kontaktloch CH1 nicht überlagernde erste Trennwand 6x (in der Figur die obere erste Trennwand 6x) weist eine Breite Wx2 auf. Die zweiten Trennwände 6y weisen eine Breite Wy in der ersten Richtung X auf. Im Beispiel aus 4 ist die Breite Wx1 größer als die Breite Wx2 und die Breite Wy (Wx1>Wx2, Wy). Als ein Beispiel ist die Breite Wy gleich der Breite Wx2.
  • Die untere Elektrode LE1 weist eine zur ersten Richtung X parallele erste Seite S11 und zweite Seite S12 und eine zur zweiten Richtung Y parallele dritte Seite S13 und vierte Seite S14 auf. Die erste Seite S11 ist zwischen dem Kontaktloch CH1 und der Öffnung AP1 gelegen und überlagert die in der Figur untere erste Trennwand 6x. Der konvexe Abschnitt PR1 springt von der ersten Seite S11 zur unteren Elektrode LE2 vor und überlagert das Kontaktloch CH1. Im Beispiel aus 4 überlagern die zweite Seite S12 und die Trennwand 6 einander nicht. Auch der größte Teil der dritten Seite S13 und der vierten Seite S14 überlagert die Trennwand 6 nicht.
  • Die erste Trennwand 6x, die das Kontaktloch CH1 überlagert, überlagert auch das gesamte Kontaktloch CH2. Das Kontaktloch CH2 ist in der zweiten Richtung Y zwischen den organischen Schichten OR1, OR2 (bzw. zwischen den oberen Elektroden UE1, UE2) gelegen. Die Kontaktlöcher CH1, CH2 sind in der ersten Richtung X aufgereiht. Die untere Elektrode LE2 weist eine erste Seite S21 auf, die die erste Trennwand 6x überlagert. Die anderen Seiten der unteren Elektrode LE2 überlagern ebenso wie die Seiten S12, S13, S14 der unteren Elektrode LE1 die Trennwand 6 größtenteils nicht. Der konvexe Abschnitt PR2 springt von der ersten Seite S21 zur unteren Elektrode LE1 vor und überlagert das Kontaktloch CH2. Obwohl in 4 nicht dargestellt, überlagert auch bei der unteren Elektrode LE3 eine nah am Kontaktloch CH3 liegende Seite die erste Trennwand 6x, während die anderen Seiten die Trennwand 6 größtenteils nicht überlagern.
  • 5 ist eine schematische Schnittansicht der Anzeigevorrichtung DSP an der Linie V-V aus 4. In der Figur wurden der Träger 10, die Kunststoffschichten 13, 15 und die Abdichtungsschicht 14 aus 3 weggelassen.
  • Das Kontaktloch CH1 verläuft durch die isolierende Schicht 12. Der konvexe Abschnitt PR1 der unteren Elektrode LE1 steht über das Kontaktloch CH1 mit einer leitfähigen Schicht CL in der Schaltungsschicht 11 in Kontakt. Die leitfähige Schicht CL entspricht beispielsweise der Source-Elektrode oder der Drain-Elektrode des Ansteuerungstransistors 3 aus 1.
  • Der untere Abschnitt 61 der ersten Trennwand 6x (Trennwand 6) weist Seitenflächen 61a, 61b auf. Die erste obere Elektrode UE1a steht mit einem Abschnitt der Seitenfläche 61a in Kontakt. Der andere Teil der Seitenfläche 61a ist durch die Abdichtungsschicht 71 bedeckt. Ebenso steht die erste obere Elektrode UE2a mit einem Abschnitt der Seitenfläche 61b in Kontakt. Der andere Teil der Seitenfläche 61b ist durch die Abdichtungsschicht 72 bedeckt.
  • Der obere Abschnitt 62 der ersten Trennwand 6x weist einen Endabschnitt 62a, der von der Seitenfläche 61a vorspringt, und einen Endabschnitt 62b auf, der von der Seitenfläche 61b vorspringt. In dem Beispiel aus 5 bedeckt die Abdichtungsschicht 71 die untere Fläche des Endabschnitts 62a und die Abdichtungsschicht 72 die untere Fläche des Endabschnitts 62b.
  • Die zweiten organischen Schichten OR1b, OR2b, die sich auf der ersten Trennwand 6x befinden, sind in der zweiten Richtung Y voneinander entfernt. Ebenso sind die zweiten oberen Elektroden UE1b, UE2b, die sich auf der ersten Trennwand 6x befinden, in der zweiten Richtung Y voneinander entfernt. Der Endabschnitt 71a der Abdichtungsschicht 71 und der Endabschnitt 72a der Abdichtungsschicht 72 befinden sich jeweils auf der ersten Trennwand 6x und sind in der zweiten Richtung Y voneinander entfernt.
  • Da in der vorliegenden Ausführungsform die Rippe 5 in Bezug auf die isolierende Schicht 12 ausreichend dünn ist, ist die Rippe 5 über dem Kontaktloch CH1 vertieft und bildet einen konkaven Abschnitt RS1. Auch die auf der Rippe 5 angeordnete erste Trennwand 6x ist über dem Kontaktloch CH1 vertieft und bildet einen konkaven Abschnitt RS2.
  • Die Seitenfläche 61a ist auf der Außenseite des konkaven Abschnitts RS1 gelegen. Das heißt, der untere Abschnitt 61 bedeckt die gesamte Innenfläche des konkaven Abschnitts RS1 und bedeckt auch die flache obere Fläche der Rippe 5 am Umfang des konkaven Abschnitts RS1.
  • Die Seitenfläche 61a ist in der zweiten Richtung Y zwischen dem Kontaktloch CH1 und der Öffnung AP1 gelegen. Die Seitenfläche 61b ist in der zweiten Richtung Y zwischen dem Kontaktloch CH2 und der Öffnung AP2 (siehe 4) gelegen.
  • Eine Entfernung zwischen der Seitenfläche 61a und dem Kontaktloch CH1 (Öffnung an der unteren Fläche der isolierenden Schicht 12) ist als D1, eine Entfernung zwischen der Seitenfläche 61b und dem Kontaktloch CH1 (die obenstehende Öffnung) als D2 und eine Breite des Kontaktlochs CH1 (die obenstehende Öffnung) in der zweiten Richtung Y ist als Wc definiert.
  • Die Entfernung D1 beträgt beispielsweise mindestens 2,0 µm und vorzugsweise mindestens 4,5 µm. Die Breite Wc beträgt beispielsweise mindestens 3 µm und höchstens 5 µm. Im Beispiel aus 5 ist die Breite Wc größer als die Entfernung D1 und die Entfernung D2 ist größer als die Breite Wc (D1<Wc<D2). Es liegt in dieser Hinsicht keine Einschränkung vor, und die Entfernung D1 kann beispielsweise größer als die Breite Wc sein.
  • Die Schnittstruktur im Bereich der Kontaktlöcher CH2, CH3 gleicht der in 5 gezeigten Schnittstruktur im Bereich des Kontaktlochs CH1. Die Entfernung zwischen den Kontaktlöchern CH2, CH3 und der Seitenflächen 61a, 61b der diese überlagernden ersten Trennwand 6x beträgt also beispielsweise mindestens 2,0 µm und vorzugsweise mindestens 4,5 µm.
  • Ein Beispiel für die durch die vorliegende Ausführungsform erzielte Wirkung wird anhand von 6 und 7 beschrieben.
  • 6 ist eine schematische Schnittansicht eines Teils eines Herstellungsschritts der Anzeigevorrichtung DSP. Beim Bilden der organischen Schicht OR1 wird zunächst ein Material, das ihre Grundlage bildet, auf den gesamten Anzeigebereich DA aufgedampft. Dabei wird das Material durch die Trennwand 6 in die erste organische Schicht OR1a und die zweite organische Schicht OR1b unterteilt. Dann wird ein Material, das die Grundlage der oberen Elektrode UE1 bildet, auf den gesamten Anzeigebereich DA aufgedampft. Dabei wird das Material durch die Trennwand 6 in die erste obere Elektrode UE1a und die zweite obere Elektrode UE1b unterteilt.
  • Auf der ersten oberen Elektrode UE1a und der zweiten oberen Elektrode UE1b wird dann die Abdichtungsschicht 71 gebildet, und zuletzt in dem Bereich, in dem die erste organische Schicht OR1a, die zweite organische Schicht OR1b, die erste obere Elektrode UE1a und die zweite obere Elektrode UE1b zurückbleiben sollen, ein Fotolack R auf der Abdichtungsschicht 71 gebildet. Durch anschließendes Ätzen werden die Teile der ersten organischen Schicht OR1a, der zweite organischen Schicht OR1b, der ersten oberen Elektrode UE1a, der zweiten oberen Elektrode UE1b und der Abdichtungsschicht 71, die nicht mit dem Fotolack R bedeckt sind, entfernt.
  • 7 ist eine schematische Schnittansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einem Vergleichsbeispiel und zeigt den gleichen Herstellungsschritt wie 6. In dem Vergleichsbeispiel überlagert die erste Trennwand 6x nicht das gesamte Kontaktloch CH1. Dadurch ist die Seitenfläche 61a des unteren Abschnitts 61 ist auf der Innenseite des konkaven Abschnitts RS1 der Rippe 5 gelegen.
  • Bei der Struktur des Vergleichsbeispiels ist der Endabschnitt 62a des oberen Abschnitts 62 im Vergleich zu der Struktur aus 6 weiter nach oben gerichtet, sodass die Möglichkeit besteht, dass die organische Schicht OR1 und die obere Elektrode UE1 nicht durch die erste Trennwand 6x unterteilt werden. Wenn nun Fotolack R gebildet und Ätzen durchgeführt wird, liegt der Endabschnitt der organischen Schicht OR1, der das Anzeigeelement ausbildet, aus der oberen Elektroden UE1 und der Abdichtungsschicht 71 frei. Im Allgemeinen ist die Beständigkeit der organischen Schicht OR1 gegenüber Feuchtigkeit gering. Wenn über den freiliegenden Endabschnitt Feuchtigkeit in die organische Schicht OR1 eindringt, kann es daher zu Anzeigemängeln kommen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform dagegen überlagert sich das gesamte Kontaktloch CH1 mit der ersten Trennwand 6x. Daher ist es möglich, die organische Schicht OR1 auch im Bereich des Kontaktlochs CH1 in die erste organische Schicht OR1a und die zweite organische Schicht OR1b zu unterteilen. In diesem Fall wird der Endabschnitt der ersten organischen Schicht OR1a gut durch die erste obere Elektrode UE1a und die Abdichtungsschicht 71 bedeckt, wodurch das Eindringen von Wasser in die erste organische Schicht OR1a unterbunden wird. Als Ergebnis werden Anzeigemängel unterbunden und die Anzeigequalität der Anzeigevorrichtung DSP wird verbessert.
  • Wie oben beschrieben, kann bei einer Entfernung D1 zwischen der Seitenfläche 61a und dem Kontaktloch CH1 von mindestens 2,0 um die Form der ersten Trennwand 6x im Bereich der Seitenfläche 61a ausreichend stabilisiert werden. Wenn die Entfernung D1 4,5 µm oder mehr beträgt, wird diese Form weiter verbessert.
  • In 5 und 6 liegt das Augenmerk auf der organischen Schicht OR1, doch kann auch mit den organischen Schichten OR2, OR3 die gleiche Wirkung erzielt werden.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, kann zwischen den Kontaktlöchern CH1, CH2, CH3 und der Seitenfläche des unteren Abschnitts 61 eine ausreichende Entfernung gewährleistet werden, wenn die Breite Wx1 der ersten Trennwand 6x, welche die Kontaktlöcher CH1, CH2, CH3 überlagert, größer als die Breite Wx2 der anderen ersten Trennwand 6x und die Breite Wy der zweiten Trennwand 6y ist. Anders betrachtet kann die Fläche der Öffnungen AP1, AP2, AP3 vergrößert werden, da die Breite der ersten Trennwand 6x und die Breite der zweiten Trennwand 6y, welche die Kontaktlöcher CH1, CH2, CH3 nicht überlagern, reduziert ist.
  • Wenn die unteren Elektroden LE1, LE2 die konvexen Abschnitte PR1, PR2 aufweisen, können die Kontaktlöcher CH1, CH2 wie in 2 und 4 gezeigt in der ersten Richtung X aufgereiht sein. Dadurch kann die Breite Wx1 der ersten Trennwand 6x reduziert werden, während eine ausreichende Entfernung zwischen den Kontaktlöchern CH1, CH2 und der Seitenfläche des unteren Abschnitts 61 gewährleistet wird.
  • Anzeigevorrichtungen, die der Fachmann unter geeigneter Änderung auf Grundlage der als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschriebenen Anzeigevorrichtung erlangen kann, fallen ebenfalls in den Umfang der vorliegenden Erfindung, solange sie den Kern der Erfindung enthalten.
  • Im Rahmen des Grundgedankens der vorliegenden Erfindung kann der Fachmann zu verschiedenen Abwandlungsbeispielen gelangen, und auch diese Abwandlungsbeispiele sind als in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallend zu verstehen. Beispielsweise kann der Fachmann bei der obenstehenden Ausführungsform nach Bedarf Aufbauelemente hinzufügen, weglassen oder in der Auslegung ändern oder Schritte hinzufügen, weglassen oder in ihren Bedingungen verändern, und alle diese Änderungen fallen ebenfalls in den Umfang der vorliegenden Erfindung, solange sie den Kern der Erfindung enthalten.
  • Auch andere Wirkungen, die auf die erörterten Aspekte der obenstehenden Ausführungsform zurückgehen, ob aufgrund der Beschreibung auf der Hand liegend oder durch Überlegungen des Fachmanns erzielt, gelten selbstverständlich als durch die vorliegende Erfindung bewirkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2021210887 [0001]

Claims (20)

  1. Anzeigevorrichtung, umfassend: einen Träger, eine Pixelschaltung, die über dem Träger angeordnet ist, eine isolierende Schicht mit einem Kontaktloch, die die Pixelschaltung bedeckt, eine untere Elektrode, die über der isolierenden Schicht angeordnet ist und mittels des Kontaktlochs mit der Pixelschaltung verbunden ist, eine obere Elektrode, die der unteren Elektrode gegenüberliegt, eine organische Schicht mit einer Leuchtschicht, die zwischen der unteren Elektrode und der oberen Elektrode liegt, eine Rippe, die aus einem anorganischen Material gebildet ist und eine Öffnung aufweist, die die untere Elektrode überlagert, und eine Trennwand, die über der Rippe angeordnet ist, wobei die organische Schicht eine erste organische Schicht, die mittels der Öffnung mit der unteren Elektrode in Kontakt steht, und eine zweite organische Schicht beinhaltet, die sich auf der Trennwand befindet und von der ersten organischen Schicht entfernt ist, wobei die Trennwand in Draufsicht die Gesamtheit der Kontaktlöcher überlagert.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Trennwand einen unteren Abschnitt, der auf der Rippe angeordnet ist, und einen oberen Abschnitt beinhaltet, der auf dem unteren Abschnitt angeordnet ist und einen Endabschnitt aufweist, der von einer Seitenfläche des unteren Abschnitts vorspringt, wobei die zweite organische Schicht auf dem oberen Abschnitt angeordnet ist.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Seitenfläche des unteren Abschnitts zwischen dem Kontaktloch und der Öffnung gelegen ist.
  4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, wobei eine Entfernung zwischen der Seitenfläche und dem Kontaktloch in Draufsicht betrachtet mindestens 2,0 µm beträgt.
  5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die obere Elektrode eine erste obere Elektrode, die die erste organische Schicht bedeckt, und eine zweite obere Elektrode beinhaltet, die die zweite organische Schicht bedeckt und von der ersten oberen Elektrode entfernt ist, wobei die erste obere Elektrode mit der Seitenfläche in Kontakt steht.
  6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, wobei der untere Abschnitt elektrische Leitfähigkeit aufweist.
  7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, ferner umfassend eine Abdichtungsschicht, die aus einem anorganischen Material gebildet ist und die erste obere Elektrode, die Seitenfläche und die zweite obere Elektrode bedeckt.
  8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die untere Elektrode eine erste Seite, die in Draufsicht zwischen dem Kontaktloch und der Öffnung gelegen ist, und einen konvexen Abschnitt aufweist, der von der ersten Seite vorspringt und in Draufsicht das Kontaktloch überlagert.
  9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Trennwand in Draufsicht die Öffnung umgibt.
  10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite organische Schicht in Draufsicht die Öffnung umgibt.
  11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Dicke der Rippe geringer als eine Dicke der Trennwand ist.
  12. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rippe und die Trennwand jeweils einen konkaven Abschnitt aufweisen, der über dem Kontaktloch gelegen ist.
  13. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, umfassend ein erstes Subpixel, ein zweites Subpixel und ein drittes Subpixel, die jeweils die Pixelschaltung, das Kontaktloch, die untere Elektrode, die obere Elektrode, die organische Schicht und die Öffnung beinhalten, wobei das erste Subpixel und das dritte Subpixel in einer ersten Richtung aufgereiht sind, wobei das erste Subpixel und das zweite Subpixel in einer zweiten Richtung aufgereiht sind, die die erste Richtung schneidet, wobei die Trennwand eine erste Trennwand, die zwischen der Öffnung des ersten Subpixels und der Öffnung des zweiten Subpixels angeordnet ist, und eine zweite Trennwand aufweist, die zwischen der Öffnung des ersten Subpixels und der Öffnung des dritten Subpixels angeordnet ist.
  14. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, wobei eine Breite der ersten Trennwand in der zweiten Richtung größer als eine Breite der zweiten Trennwand in der ersten Richtung ist.
  15. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Kontaktloch des ersten Subpixels sich in Draufsicht mit der ersten Trennwand überlagert.
  16. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 15, wobei das Kontaktloch des zweiten Subpixels sich in Draufsicht mit der ersten Trennwand überlagert und in der ersten Richtung mit dem Kontaktloch des ersten Subpixels aufgereiht ist.
  17. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Kontaktloch des ersten Subpixels in der zweiten Richtung zwischen der organischen Schicht des ersten Subpixels und der organischen Schicht des zweiten Subpixels gelegen ist.
  18. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, wobei die zweite organische Schicht des ersten Subpixels und die zweite organische Schicht des zweiten Subpixels auf der ersten Trennwand gelegen sind und in der zweiten Richtung voneinander entfernt sind.
  19. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, wobei die jeweilige obere Elektrode des ersten Subpixels und des zweiten Subpixels eine erste obere Elektrode, die die erste organische Schicht bedeckt, und eine zweite obere Elektrode beinhaltet, die auf der ersten Trennwand angeordnet ist, wobei die zweite obere Elektrode des ersten Subpixels und die zweite obere Elektrode des zweiten Subpixels in der zweiten Richtung voneinander entfernt sind.
  20. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, wobei das erste Subpixel und das zweite Subpixel jeweils eine Abdichtungsschicht umfassen, die die obere Elektrode bedeckt, wobei die Abdichtungsschicht des ersten Subpixels und die Abdichtungsschicht des zweiten Subpixels in der zweiten Richtung voneinander entfernt sind.
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