DE102022212851A1 - Kältegerät und Verfahren zum Montieren eines Kältegeräts in einer Einbaunische - Google Patents

Kältegerät und Verfahren zum Montieren eines Kältegeräts in einer Einbaunische Download PDF

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Abstract

Ein Kältegerät umfasst einen Korpus, welcher einander gegenüberliegende Seitenwände und eine Rückwand aufweist, die sich an einem ersten Ende der Seitenwände zwischen den Seitenwänden erstreckt, einen in dem Korpus ausgebildeten Maschinenraum, welcher durch eine in der Rückwand oder in einer der Seitenwände ausgebildete Ansaugöffnung und durch eine in der Rückwand oder in einer der Seitenwände ausgebildete Ausblasöffnung mit der Umgebung verbunden ist, und eine im Maschinenraum angeordnete Verflüssigerbaugruppe mit einem Verflüssiger zum Abgeben von Wärme an die Umgebung und einem Lüfter, welcher dazu ausgebildet ist, Luft durch die Ansaugöffnung in den Maschinenraum einzusaugen, über den Verflüssiger zu leiten und durch die Ausblasöffnung auszustoßen. An einer Außenfläche des Korpus ist eine Dichtung angebracht, welche in Bezug auf die Vertikalrichtung zwischen der Ansaugöffnung und der Ausblasöffnung angeordnet ist und sich senkrecht zur Vertikalrichtung über eine gesamte Breite derjenigen Wand erstreckt, in welcher die Ausblasöffnung ausgebildet ist, und zusätzlich zumindest über einen Teil einer Breite zumindest einer der Wände, die an die Wand angrenzen, in welcher die Ausblasöffnung ausgebildet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät wie einen Kühlschrank, einen Gefrierschrank bzw. eine Gefriertruhe oder eine Kühl-Gefrier-Kombination, und ein Verfahren zum Montieren eines Kältegeräts in einer Einbaunische.
  • STAND DER TECHNIK
  • In Haushaltskältegeräten ist es grundsätzlich wünschenswert, dass ein Lagerfach zur Aufnahme von Kühlgut, wie z.B. Lebensmitteln, Getränken, Medikamenten oder ähnlichem, im Verhältnis zu dem vom Kunden nicht als Lagerraum nutzbaren Platzbedarf des Geräts möglichst groß dimensioniert ist. Es ist daher vorteilhaft, wenn die Komponenten eines Kältemittelkreislaufs möglichst platzsparend untergebracht werden können. Ein Kältemittelverdichter und ein Verflüssiger zum Kondensieren des vom Verdichter verdichteten Kältemittels sind daher häufig in einem vom Lagerfach separaten Maschinenraum untergebracht. Um den Verflüssiger möglichst kompakt gestalten zu können und gleichzeitig eine effiziente Wärmeabfuhr zu gewährleisten wird in solchen Fällen üblicherweise ein Lüfter im Maschinenraum positioniert, um einen Luftstrom über den Verflüssiger zu leiten und so die Wärmeabfuhr zu verbessern.
  • Insbesondere bei in einer Einbaunische angeordneten Kältegeräten steht nur begrenzt Raum für die Zufuhr von Luft in den Maschinenraum und die Abfuhr von Luft aus dem Maschinenraum zur Verfügung. Insbesondere die Abfuhr der Luft aus dem Maschinenraum in die Nische und aus der Nische heraus kann daher mit Strömungsverlusten verbunden sein, insbesondere dann, wenn die Luft mit hoher Geschwindigkeit aus dem Maschinenraum ausgeblasen wird. Wenn die Luft mit geringerer Geschwindigkeit aus dem Maschinenraum ausgeblasen wird, reduziert dies in der Regel die Strömungsverluste. Allerdings kann dadurch das Risiko eines Strömungskurzschlusses zwischen der Druckseite und der Saugseite des Lüfters steigen. All dies wirkt sich auf die Effizienz des Kältegeräts aus.
  • Die EP 1 541 948 A2 beschreibt ein Einbaukältegerät zum Einbau in einer Nische mit einem im Maschinenraum angeordneten Verflüssiger und zugehörigem Lüfter. Der Lüfter saugt Luft aus der Umgebung durch eine Einlassöffnung in den Maschinenraum ein und bläst die Luft über eine Ausblasöffnung in die Einbaunische aus. Die Einlassöffnung und die Ausblasöffnung sind durch mehrere Ausnehmungen in einer Rückwand des Kältegeräts ausgebildet und in Bezug auf eine vertikale Richtung durch ein Strömungsleitstück, das von der Rückwand vorsteht voneinander getrennt, um einen Strömungskurzschluss zu verhindern.
  • In der KR 2005 0052066 A wird ferner ein Einbaukältegerät mit einer im Maschinenraum untergebrachten Verflüssigerbaugruppe, welche einen Lüfter und einen Verflüssiger aufweist beschrieben, wobei eine Ansaugöffnung und eine Ausblasöffnung des Maschinenraums an der Rückwand nebeneinandergelegen sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung, verbesserte Lösungen für die Zirkulation von Luft durch den Maschinenraum eines Kältegeräts bereitzustellen, insbesondere solche Lösungen, mit denen ein Strömungskurzschluss noch zuverlässiger vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kältegerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät wie ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank bzw. eine Gefriertruhe oder eine Kühl-Gefrier-Kombination, einen Korpus, welcher einander in einer Querrichtung gegenüberliegende Seitenwände und eine Rückwand aufweist, die sich an einem in Bezug auf eine Tiefenrichtung ersten Ende der Seitenwände zwischen den Seitenwänden erstreckt, und einen in dem Korpus ausgebildeten Maschinenraum, welcher durch eine in der Rückwand oder in einer der Seitenwände ausgebildete Ansaugöffnung und durch eine in der Rückwand oder in einer der Seitenwände ausgebildete Ausblasöffnung mit der Umgebung verbunden ist, wobei die Ansaugöffnung und die Ausblasöffnung in einer Vertikalrichtung beabstandet zueinander positioniert sind. Der Korpus kann optional zusätzlich einen Boden und eine diesem in einer Vertikalrichtung gegenüberliegende Decke aufweisen. In dem Korpus kann außerdem ein Lagerfach zur Aufnahme von Kühlgut ausgebildet sein, das vom Maschinenraum getrennt oder separat ist.
  • Das erfindungsgemäße Kältegerät umfasst ferner eine im Maschinenraum angeordnete Verflüssigerbaugruppe mit einem Verflüssiger zum Abgeben von Wärme an die Umgebung und einem Lüfter, welcher dazu ausgebildet ist, Luft aus der Umgebung durch die Ansaugöffnung in den Maschinenraum einzusaugen, über den Verflüssiger zu leiten und durch die Ausblasöffnung in die Umgebung auszustoßen.
  • Erfindungsgemäß ist an einer Außenfläche des Korpus eine Dichtung angebracht, welche in Bezug auf die Vertikalrichtung zwischen der Ansaugöffnung und der Ausblasöffnung angeordnet ist und sich senkrecht zur Vertikalrichtung über eine gesamte Breite derjenigen Wand erstreckt, in welcher die Ausblasöffnung ausgebildet ist, und sich zusätzlich zumindest über einen Teil einer Breite zumindest einer der Wände erstreckt, die an die Wand angrenzen, in welcher die Ausblasöffnung ausgebildet ist. Wenn die Ausblasöffnung z.B. in der Rückwand ausgebildet ist, erstreckt sich die Dichtung über die gesamte Breite der Rückwand und zusätzlich über zumindest einen Teil der Breite von zumindest einer der Seitenwände. Wenn die Ausblasöffnung z.B. in einer der Seitenwände ausgebildet ist, erstreckt sich die Dichtung über die gesamte Breite dieser Seitenwand und zusätzlich über zumindest einen Teil der Breite der Rückwand. Die Dichtung ist allgemein als längliches Element realisiert und dazu ausgebildet, bei Anlage an eine Fläche, z.B. an eine Oberfläche einer Nische, in Bezug auf die Vertikalrichtung eine luftdichte oder im Wesentlichen luftdichte Barriere zu erzeugen.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Montieren eines Kältegeräts in einer Einbaunische, welche durch einander gegenüberliegende Seitenwandungen und eine Rückwand begrenzt ist, vorgesehen. Das Verfahren umfasst ein Bereitstellen eines Kältegeräts nach dem ersten Aspekt der Erfindung und ein Positionieren des Kältegeräts in der Einbaunische derart, dass die Rückwand des Korpus des Kältegeräts der Rückwand der Einbaunische zugewandt ist und die Seitenwände des Korpus des Kältegeräts sich entlang der Seitenwände der Einbaunische erstrecken, und derart, dass die Dichtung zumindest an einer der Seitenwände der Einbaunische und an der Rückwand der Einbaunische anliegt.
  • Eine der Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, eine Ansaugöffnung und eine Ausblasöffnung eines Maschinenraums, die in Vertikalrichtung beabstandet bzw. übereinander angeordnet sind, mittels einer außen am Korpus angeordneten Dichtung physisch voneinander zu trennen, wobei die Dichtung sich senkrecht zur Vertikalrichtung über zumindest zwei aneinandergrenzende Seitenflächen des Korpus erstreckt. Die Dichtung erstreckt sich dabei über die gesamte Breite der Seitenfläche, in der die Ausblasöffnung angeordnet ist, und über die gesamte Breite oder einen Teil der Breite der angrenzenden Seitenfläche. Die Außenfläche des Korpus, von der die Dichtung vorsteht, ist abgewandt vom Maschinenraum orientiert. In einer Montageposition des Kältegeräts in einer Einbaunische liegt die Dichtung an den Wandungen, die die Einbaunische umgrenzen an. Dadurch wird eine Abdichtung zwischen einem in Bezug auf die Vertikalrichtung unterhalb der Dichtung und einem in Bezug auf die Vertikalrichtung oberhalb gelegenen Raum erzielt. Die Ansaugöffnung und die Ausblasöffnung sind in Bezug auf die Vertikalrichtung auf verschiedenen Seiten der Dichtung gelegen. Dadurch wird einem Strömungskurzschluss effizient vorgebeugt, insbesondere auch dann, wenn die Luft nur mit geringer Geschwindigkeit und damit relativ verlustarm aus der Ausblasöffnung ausströmt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den auf die unabhängigen Ansprüche rückbezogenen Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass der Lüfter als Radiallüfter mit freilaufendem Laufrad ausgebildet und derart angeordnet ist, um Luft direkt in den Maschinenraum auszustoßen. Ein Laufrad des Lüfters weist hierbei eine Vielzahl an Schaufeln auf, beispielsweise rückwärtsgekrümmter Schaufeln auf, deren Schaufelspitzen im Maschinenraum frei exponiert sind. Der Lüfter saugt an einer Saugseite Luft aus der Umgebung durch die Ansaugöffnung in den Maschinenraum ein und stößt die angesaugte Luft an einer Druckseite in den Maschinenraum aus, von wo aus sie über die Ausblasöffnung in die Umgebung abgeleitet wird. Durch das freilaufende Laufrad weist der Lüfter einerseits einen einfachen konstruktiven Aufbau auf. Insbesondere ist kein Luftführungskanal zum Führen der vom Lüfter ausgestoßenen Luft erforderlich, sondern die Schaufelspitzen der Schaufeln des Lüfters sind frei im Maschinenraum exponiert. Dadurch wird im Maschinenraum eine turbulente Luftströmung erzeugt, was vorteilhaft für den Wärmeübergang an Komponenten auf einer Druckseite des Lüfters ist, z.B. zur Wärmeabfuhr von einem Kältemittelverdichter. Außerdem erlaubt das freilaufende Laufrad hohe Förderraten bei relativ geringem Energieverbrauch.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Ausblasöffnung in der Rückwand ausgebildet ist, wobei die Dichtung sich entlang der Querrichtung über die gesamte Breite der Rückwand sowie entlang der Tiefenrichtung über zumindest einen Teil der Breite zumindest einer der Seitenwände erstreckt. Das Vorsehen der Ausblasöffnung an der Rückwand bietet den Vorteil, dass sowohl bei Einbaugeräten, die in einer Einbaunische positioniert sind, als auch bei freistehenden Geräten üblicherweise ein Spalt zwischen der Rückwand und einer Begrenzung der Nische vorhanden ist, über welchen die Luft abströmen kann.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Dichtung sich über die gesamte Breite der Rückwand sowie über die gesamte Breite beider Seitenwände erstreckt. Auf diese Weise wird eine weiter verbesserte Abdichtung der Ansaugöffnung gegenüber der Ausblasöffnung erzielt, da eine Rückströmung über alle sich in der Montageposition in der Nische befindlichen Seitenflächen durch die Dichtung verhindert wird.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Dichtung sich über die gesamte Breite der Rückwand und an einer der Seitenwände nur über einen Teil der Breite dieser Seitenwand erstreckt. Somit ist die Dichtung an einer der Seitenwände unterbrochen. Dies kann genutzt werden, um eine Rückströmung von der Ausblasöffnung zur Ansaugöffnung in geringem Maße gezielt zuzulassen. Dies bietet den Vorteil, dass die Außenfläche sowohl an der Wand, an der die Ausblasöffnung gelegen ist, als auch an der angrenzenden Wand mit warmer, aus dem Maschinenraum kommender Luft überströmt wird. Dies beugt einer Bildung von Kondensat an der Außenfläche vor.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Dichtung in Bezug auf die Tiefenrichtung beabstandet zu einem zweiten Ende der Seitenwand endet. Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, dass die Dichtung ein sich von dem ersten Ende der Seitenwand aus in der Tiefenrichtung erstreckendes erstes Dichtungsstück und ein sich vom zweiten Ende der Seitenwand aus in der Tiefenrichtung erstreckendes zweites Dichtungsstück aufweist, wobei in der Tiefenrichtung das erste und das zweite Dichtungsstück zueinander beabstandet sind, so dass ein Spalt zwischen den Dichtungsstücken gebildet ist.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Ansaugöffnung in der Rückwand ausgebildet ist.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Ansaugöffnung und die Ausblasöffnung in der Querrichtung beabstandet zueinander angeordnet sind.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Ausblasöffnung sich durchgehend über zumindest 50 Prozent, vorzugsweise über zumindest 60 Prozent der der Breite der jeweiligen Seitenwand oder der Rückwand erstreckt. Demnach kann die Ausblasöffnung als eine längliche, z.B. spaltförmige Öffnung ausgebildet sein. Dadurch kann ein relativ großer Strömungsquerschnitt realisiert werden, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit der aus der Ausblasöffnung ausströmenden Luft verringert wird. Dadurch werden die Strömungsverluste an der Ausblasöffnung weiter verringert.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Verflüssigerbaugruppe den Maschinenraum in ein erstes Teilvolumen und ein zweites Teilvolumen unterteilt, wobei die Ansaugöffnung das erste Teilvolumen mit der Umgebung verbindet und die Ausblasöffnung das zweite Teilvolumen mit der Umgebung verbindet, wobei eine Saugseite des Lüfters mit dem ersten Teilvolumen und eine Druckseite des Lüfters mit dem zweiten Teilvolumen verbunden ist, um Luft über die Ansaugöffnung in das erste Teilvolumen einzusaugen, und in das zweite Teilvolumen auszustoßen, so dass das zweite Teilvolumen einen Druckraum bildet, von dem aus die Luft durch die Ausblasöffnung in die Umgebung abführbar ist. Die Verflüssigerbaugruppe, beispielsweise der Verflüssiger selbst, bildet somit eine physische Trennung zwischen dem ersten und dem zweiten Teilvolumen. Dadurch nutzt die Verflüssigerbaugruppe in einer Richtung, z.B. in einer Tiefenrichtung, den gesamte zur Verfügung stehende Bauraum aus, was eine effiziente Platznutzung darstellt. Ferner wird dadurch ein Teilvolumen begrenzt, das einen Druckraum bildet, also einen Raum, in dem während des Betriebs des Lüfters gegenüber dem mit der Saugseite des Lüfters verbundenen Teilvolumen ein höherer Druck herrscht und in dem eine turbulente Luftströmung strömt. Dadurch kann die Ausblasöffnung flexibler positioniert werden, wobei sich vorteilhaft auf eine gleichmäßige Ausströmung durch die Ausblasöffnung ergibt. Dadurch werden die dort auftretenden Strömungsverluste vorteilhaft weiter verringert. Außerdem wird die jeweilige Wand des Korpus an der Außenfläche dadurch gleichmäßiger überströmt, was vorteilhaft für die Vermeidung von Kondenswasser ist.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Verflüssigerbaugruppe den Maschinenraum derart unterteilt, dass das erste und das zweite Teilvolumen in Bezug auf die Querrichtung nebeneinandergelegen sind. Der Verflüssiger kann sich beispielsweise entlang der Tiefenrichtung zwischen der Innenwand und der Rückwand erstrecken und in Bezug auf die Vertikalrichtung zwischen dem Boden und der Decke.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass der Maschinenraum in Bezug auf die Vertikalrichtung durch einen Maschinenraumboden und eine Maschinenraumdecke und in Bezug auf die Tiefenrichtung durch eine Innenwand und die Rückwand des Korpus begrenzt ist, wobei die Ausblasöffnung in Bezug auf die Vertikalrichtung in einem der Maschinenraumdecke zugewandt gelegenen Endbereich der Rückwand ausgebildet ist. Die Rückwand des Korpus kann z.B. ein erstes Wandstück und eine sich in der Vertikalrichtung an das erste Wandstück anschließende Abdeckung aufweisen, wobei die Abdeckung eine durch die Maschinenraumdecke, den Maschinenraumboden und die Seitenwände umgrenzte Maschinenraumöffnung abdeckt. Die Ausblasöffnung ist in diesem Fall in der Abdeckung ausgebildet. Die Anordnung der Ausblasöffnung im Bereich der Maschinenraumdecke erleichtert ein Ausblasen der Luft entlang der Vertikalrichtung und somit in der Regel in einer Richtung entgegengesetzt zur Schwerkraftrichtung. Da durch die Ausblasöffnung warme Luft ausgeblasen wird, strömt die ausgeblasene Luft in diesem Fall aufgrund natürlicher Konvektion entlang der Vertikalrichtung aus.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Ansaugöffnung in der Querrichtung beabstandet zu der Ausblasöffnung in der Rückwand ausgebildet ist. Wenn das erste und das zweite Teilvolumen in Bezug auf die Querrichtung nebeneinandergelegen sind, wie oben beschrieben, kann dadurch vorteilhaft eine platzsparende Anordnung der Ansaug- und Ausblasöffnungen erzielt werden. Insbesondere bei Einbaugeraten kann dadurch die zwischen Rückwand und Begrenzung der Einbaunische vorhandene Spalt vorteilhaft für die Luftzufuhr und -abfuhr in und aus dem Maschinenraum genutzt werden.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Dichtung aus einem elastisch verformbaren Material, insbesondere einem Schaummaterial oder einem Elastomermaterial, wie z.B. Kautschuk oder dergleichen, gebildet ist. Die elastische Verformbarkeit der Dichtung erlaubt eine Kompression der Dichtung zwischen der Außenfläche des Korpus und einer weiteren Anlagefläche, z.B. einer Wandung der Einbaunische. Dadurch wird die Dichtungswirkung weiter verbessert. Ferner erleichtert dies die Montage des Kältegeräts in der Einbaunische, da auf diese Weise ungleichmäßige Spaltweiten zwischen Nischenwandung und Korpus ausgeglichen werden können.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Dichtung mit einem Überstand von der Außenfläche des Korpus vorsteht, der in einem Bereich zwischen 2 mm und 40 mm liegt, insbesondere zwischen 20 mm und 40 mm.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Dichtung bandförmig ausgebildet ist.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass stoffschlüssig, z.B. mittels Klebstoff, an der Außenfläche des Korpus befestigt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen erläutert. Von den Figuren zeigen:
    • 1 eine vereinfachte, schematische Schnittansicht eines Kältegeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 2 eine perspektivische Teilansicht einer Rückseite eines Kältegeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das Kältegerät in einer Einbaunische montiert ist;
    • 3 das in der 2 gezeigte Kältegerät in derselben Ansicht, wobei die Einbaunische weggelassen ist; und
    • 4 eine Detailansicht des in 2 durch den Buchstaben Z gekennzeichneten Bereichs;
    • 5 eine schematische Schnittansicht eines Kältegeräts gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 6 eine schematische Schnittansicht eines Kältegeräts gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 7 eine schematische Schnittansicht eines Kältegeräts gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 8 eine perspektivische Darstellung des Maschinenraums eines Kältegeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei eine Rückwand des Maschinenraums transparent dargestellt ist;
    • 9 eine perspektivische Darstellung einer Verflüssigerbaugruppe eines Kältegeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
    • 10 ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In den Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 zeigt beispielhaft ein Kältegerät 100 in Form eines Einbaukühlschranks. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Allgemein kann das Kältegerät 100 ein Haushaltskältegerät sein, wie z.B. ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank bzw. eine Gefriertruhe, oder eine Kühl-Gefrier-Kombination. Wie in 1 ebenfalls rein beispielhaft gezeigt, kann das Kältegerät 100 ein Einbaukältegerät sein, das in einer Einbaunische N positioniert ist.
  • Das in 1 beispielhaft gezeigte Kältegerät 100 weist einen Korpus 110 mit einem Lagerfach 1 und einem Maschinenraum 2, einen Kältemittelkreislauf 3 und eine außen am Korpus 110 vorgesehene Dichtung 5 auf.
  • Der Korpus 110 weist einen Boden 10, eine dieser in einer Vertikalrichtung V gegenüberliegende Decke 11, einander in einer Querrichtung C gegenüberliegende Seitenwände 12, die sich zwischen dem Boden 10 und der Decke 11 erstrecken, und eine Rückwand 13 auf, die sich in der Vertikalrichtung V zwischen dem Boden 10 und der Decke 11 und in der Querrichtung C zwischen in Bezug auf eine Tiefenrichtung T hinteren oder ersten Enden der Seitenwände 12. Insbesondere weist der Korpus 110 eine erste und eine zweite Seitenwand 12A, 12B auf, wie dies z.B. in den 5 bis 7 deutlich wird. Die folgenden Ausführungen zu den Seitenwänden 12 gelten daher sowohl für die erste als auch für die zweite Seitenwand 12A, 12B.
  • Das Lagerfach 1 dient zur Aufnahme von Kühlgut, wie z.B. Lebensmitteln, Getränken, Medikamenten oder dergleichen, und ist in dem von den Wänden 10, 11, 12, 13 des Korpus 110 definierten Innenraum enthalten. Der Maschinenraum 2 bildet einen vom Lagerfach 1 separaten Raum und ist ebenfalls in dem Korpus 110 enthalten bzw. definiert. Der Maschinenraum 2 kann in Bezug auf die Tiefenrichtung T z.B. durch eine Innenwand 24, die sich in der Querrichtung C zwischen den Seitenwänden 12 erstreckt, und in Bezug auf die Vertikalrichtung V durch eine Maschinenraumdecke 21 vom Lagerfach 1 getrennt sein, wie in 1 schematisch und rein beispielhaft gezeigt.
  • Wie in 1 weiterhin schematisch dargestellt, kann das Lagerfach 1 z.B. durch den Boden 10, die Innenwand 24, die Deckenwandung 11, die Seitenwände 12 die Rückwand 13 umgrenzt sein. Der Maschinenraum 2 kann in Bezug auf die Vertikalrichtung V durch einen Maschinenraumboden 20 und die Maschinenraumdecke 21, in Bezug auf die Querrichtung C durch einander gegenüberliegende Maschinenraumseitenwände 22, 23 ( 3 und 8), die sich zwischen dem Boden 20 und der Decke 21 erstrecken, und in Bezug auf die Tiefenrichtung T durch die Innenwand 24 und eine Abdeckung 25 begrenzt sein. Die Abdeckung 25 bildet einen Teil der Rückwand 13 des Korpus 110, welche ein das Lagerfach 1 begrenzendes Wandstück 13A und die Abdeckung 25 aufweist, wobei sich die Abdeckung 25 in der Vertikalrichtung 13A von einem dem Boden 10 zugewandten Ende des Wandstücks 13A erstreckt. Die Maschinenraumseitenwände 22, 23 können ebenfalls einen Teil der Seitenwände 12 des Korpus 110 bilden.
  • Wie in 1 weiterhin schematisch gezeigt, kann die Einbaunische N durch eine Rückwand W, Seitenwände S und einen Boden B definiert sein. Die Rückwand 13 des Kältegeräts 100 kann in einer Montageposition des Kältegeräts 100, wie sie in 1 gezeigt ist, in der Einbaunische der Rückwand W der Einbaunische N zugewandt sein, wobei ein Spalt G zwischen den Rückwänden 13, W freigelassen ist. Die Seitenwände 12 erstrecken sich in der Montageposition entlang der Seitenwände S der Nische N.
  • Der Maschinenraum 2 ist durch eine Ansaugöffnung 26 und eine Ausblasöffnung 28, welche, wie in 1 schematisch dargestellt, z.B. in der Rückwand 13 ausgebildet sein können, mit der Umgebung verbunden.
  • Wie in 2 im Detail dargestellt, kann die Ausblasöffnung 28 z.B. als längliche, sich in der Querrichtung C erstreckende Öffnung ausgebildet sein. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Ausblasöffnung 28 sich durchgehend über zumindest 50 Prozent, optional über zumindest 60 Prozent einer Breite b13 der Rückwand 13 erstreckt. Unabhängig davon kann die Ausblasöffnung 28 optional in Bezug auf die Vertikalrichtung V in einem der Decke 21 zugewandt gelegenen Endbereich der Abdeckung 25 ausgebildet sein, wie dies in 2 ebenfalls gezeigt ist. Die Ausblasöffnung 28 kann grundsätzlich auch in einer der Seitenwandungen 12 ausgebildet sein.
  • Die Ansaugöffnung 26 kann beispielsweise in Bezug auf die Querrichtung C in einem Randbereich der Rückwand 13 bzw. der Abdeckung 25 ausgebildet sein, z.B. in einem der ersten Seitenwand 12A zugewandten Endbereich wie dies in 2 beispielhaft gezeigt ist. Beispielsweise kann die Ansaugöffnung 26 als rechteckförmige oder im wesentlichen rechteckige Öffnung ausgebildet sein, die sich optional über zumindest 50 Prozent einer Erstreckung der Abdeckung 25 in der Vertikalrichtung V erstreckt. Wie in 2 gezeigt, können die Ansaugöffnung 26 und die Ausblasöffnung 28 in Bezug auf die Querrichtung C beanstandet zueinander angeordnet sein. Insbesondere sind die Ansaugöffnung 26 und die Ausblasöffnung 28 in Bezug auf die Vertikalrichtung V beanstandet zueinander ausgebildet, wie dies in 2 ebenfalls gezeigt ist.
  • Der Kältemittelkreislauf 3 weist, wie in 1 rein schematisch gezeigt, eine Verflüssigerbaugruppe 30, einen Verdampfer 33, einen Verdichter 34 und eine Drossel (nicht gezeigt), z.B. in Form einer Kapillare, auf. Die Verflüssigerbaugruppe 30 ist in 1 lediglich schematisch als Block dargestellt und umfasst einen Verflüssiger 31 und einen Lüfter 32 (9). Der Verdampfer 33 ist thermisch an das Lagerfach 1 gekoppelt und dazu ausgebildet, diesem unter Verdampfung von Kältemittel Wärme zu entziehen. Ein Ausgang des Verdampfers 33 ist mit einem Sauganschluss der Verdichters 34 verbunden, welcher dazu ausgebildet ist, das gasförmige Kältemittel zu verdichten. Ein Eingang des Verflüssigers 31 ist mit einem Druckanschluss des Verdichters 34 verbunden, wobei das Kältemittel in dem Verflüssiger 31 unter Wärmeabgabe kondensiert. Wie nachfolgend noch im Detail erläutert wird, saugt der Lüfter 32 Luft aus der Umgebung durch die Ansaugöffnung 26 in den Maschinenraum 2 ein, leitet diesen über den Verflüssiger 32 und stößt sie in den Maschinenraum 2 aus, von wo aus die Luft über die Ausblasöffnung 28 in die Umgebung gelangt. Ein Ausgang des Verflüssigers 31 ist über die Drossel mit einem Eingang des Verdampfers 33 verbunden. Der Kältemittelkreislauf 3 ist somit thermisch an das Lagerfach 1 gekoppelt und dazu ausgebildet, dem Lagerfach 1 Wärme zu entziehen und diese an die Umgebung abzugeben.
  • Wie in 1 schematisch und in 8 im Detail gezeigt, sind die Verflüssigerbaugruppe 30 und der Verdichter 34 im Maschinenraum 2 angeordnet bzw. aufgenommen.
  • 9 zeigt beispielhaft eine Verflüssigerbaugruppe 30 mit dem Verflüssiger 31 und dem Lüfter 32 sowie einem optionalen Gehäuse 300. Wie in 9 beispielhaft gezeigt, kann der Verflüssiger 31 z.B. ein Kompaktverflüssiger, insbesondere in Form eines MCHE-Verflüssigers sein. „MCHE“ steht dabei als Abkürzung für den englischen Ausdruck „Micro Channel Heat Exchanger“. Wie in 9 gezeigt, kann bei der Verflüssiger 31 eine Vielzahl an parallelen Platten 31A, in denen jeweils eine Mehrzahl an Kanälen (nicht gezeigt) zur Durchleitung von Kältemittel ausgebildet ist, und eine Vielzahl an Lamellen 31B aufweisen, welche zwischen den Platten 31A angeordnet sind und in thermisch leitendem Kontakt mit den Platten 31B stehen. Die Platten 31A und die Lamellen 31B umgrenzen gemeinsam Konvektionskanäle, durch welche hindurch der Verflüssiger 31 von Luft durchströmbar ist. Wie in 2 beispielhaft gezeigt, kann der Kompaktverflüssiger 31 z.B. eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweisen.
  • Der Lüfter 32 kann beispielsweise als Radiallüfter mit freilaufendem Laufrad 320 ausgebildet sein, wie in 9 beispielhaft gezeigt. Das Laufrad 320 ist um eine Drehachse A32 drehbar, z.B. mittels eines Elektromotors (nicht gezeigt), und weist der Lüfter 32 eine Vielzahl an Schaufeln 321 auf, die sich in Bezug auf die Drehachse A32 entlang einer radialen Richtung erstrecken. Die Schaufeln 321 des Radiallüfters können z.B. rückwärtsgekrümmt sein. Hierbei ist ein Austrittswinkel an einer Schaufelspitze 322 der jeweiligen in Bezug auf eine Drehrichtung des Laufrads 320 kleiner 90 Grad. Da das Laufrad 320 freilaufend ist, die Schaufelspitzen 322 der Schaufeln 320 in Bezug auf die radiale Richtung also nicht von einem Luftführungsgehäuse umgeben sind, wird Luft an einer Druckseite des Lüfters 32 frei bzw. direkt in den Maschinenraum 2 ausgestoßen. Die geförderte Luftströmung weist an der Druckseite des Lüfters 32 eine Geschwindigkeitskomponente in Umfangsrichtung auf, die im Vergleich zur radialen Komponente der Strömungsgeschwindigkeit relativ hoch ist. Dadurch kann auf der Druckseite des Lüfters im Maschinenraum 2 auf einfache Weise eine turbulente Strömung erzeugt werden.
  • Wie in 9 ferner dargestellt ist, kann die Drehachse A32 des Lüfters 32 sich quer zu dem Verflüssiger 31 erstrecken. Optional ist der Verflüssiger 31 auf der Saugseite des Lüfters 32 angeordnet, wie dies in 5 ebenfalls schematisch gezeigt ist.
  • Das optionale Gehäuse 300 kann allgemein eine erste Öffnung 301, in welcher der Verflüssiger 31 angeordnet ist, und eine zweite Öffnung 302 aufweisen, welche mit dem Sauganschluss des Lüfters 32 verbunden ist. Wie in 9 gezeigt, kann der Lüfter 32 z.B. an der zweiten Öffnung 302 positioniert sein, insbesondere derart, dass die Drehachse A32 koaxial zu einer Mittelachse der zweiten Öffnung 302 ist. Wie in 5 beispielhaft gezeigt, kann das Gehäuse 300 einen Rahmen 303, welcher die erste Öffnung 301 definiert, und einen trichterförmigen Abschnitt 304 aufweisen, welcher sich von dem Rahmen 303 aus erstreckt und an einem abgewandt vom Rahmen 303 gelegenen Ende die zweite Öffnung 302 definiert. Wie in 9 außerdem beispielhaft gezeigt, kann der Rahmen 303 z.B. rechteckig sein, so dass er den rechteckigen Verflüssiger 31 umgibt.
  • Wie 9 weiterhin beispielhaft zeigt, kann die Verflüssigerbaugruppe 30 einen Träger 310 aufweisen, an welchem der Lüfter 32 gelagert ist bzw. welcher den Lüfter 32 trägt. Der Träger 310 kann insbesondere einen Basisabschnitt 311 und zumindest eine Verbindungsstrebe 312 aufweisen. Der Basisabschnitt 311 kann eine flächige Erstreckung aufweisen und z.B., wie in 9 gezeigt, als Platte ausgebildet sein. Der Lüfter 32 ist an dem Basisabschnitt 311 gelagert. Der in 9 gezeigte Träger 310 weist rein beispielhaft zwei Verbindungsstreben 312 auf, die an entgegengesetzten Enden des Basisabschnitts 311 angebracht sind und sich jeweils quer zum Basisabschnitt 310 erstrecken.
  • Wie in 9 gezeigt, ist der Träger 310 an dem Gehäuse 300 befestigt, z.B. lösbar. Insbesondere können die Verbindungsstreben 312 mit dem Gehäuse 300, z.B. mit dem Rahmen 303 verbunden sein. Wie in 9 beispielhaft gezeigt, kann der Rahmen 303 an einer Außenfläche eine Nut 306 aufweisen, in welche ein Endbereich 313 der Verbindungsstrebe 312 eingreift. Der Basisabschnitt 311 ist der zweiten Öffnung 302 des Gehäuses 300 gegenüberliegend angeordnet
  • Wie oben bereits erläutert, ist die Verflüssigerbaugruppe 30 im Maschinenraum 2 aufgenommen. Wenn der Verflüssiger 31, wie oben beschrieben, auf einer Saugseite des Lüfters 32 angeordnet ist, wird mittels des Lüfters 32 Luft durch die Ansaugöffnung 26 in den Maschinenraum 2 eingesaugt, über den Verflüssiger 31 geleitet und an der Druckseite des Lüfters 32 in den Maschinenraum 2 ausgestoßen. Optional kann vorgesehen sein, dass die Verflüssigerbaugruppe 30 den Maschinenraum 2 in ein erstes Teilvolumen 2A und ein zweites Teilvolumen 2B unterteilt, z.B. in Bezug auf die Querrichtung C1, wie in den 8 gezeigt. Dabei erstreckt sich der Verflüssiger 31 bzw. der Rahmen 303 des Gehäuses 300 entlang der Tiefenrichtung T1 zwischen der Innenwand 24 und der Rückwand 25 und in Bezug auf die Vertikalrichtung V zwischen dem Boden 20 und der Decke 21 des Maschinenraums 2. Optional kann an dem Außenumfang des Gehäuses 300 eine Dichtung 305 vorgesehen sein, z.B. zwischen der Decke 21 und dem Rahmen 303 und zwischen dem Boden 20 und dem Rahmen 303, wobei die Dichtung 305 jeweils am Rahmen 303 und an der Decke 21 bzw. dem Boden 20 anliegt.
  • Die Ansaugöffnung 26 verbindet das erste Teilvolumen 2A, das im Beispiel der 8 durch die erste Maschinenraumseitenwand 22, den Maschinenraumboden 20, die Verflüssigerbaugruppe 30 und die Maschinenraumdecke 21 sowie durch die Abdeckung 25 und die Innenwand 24 umgrenzt ist, mit der Umgebung. Die Ausblasöffnung 26 verbindet das zweite Teilvolumen 2B, das im Beispiel der 8 durch die zweite Maschinenraumseitenwand 23, den Maschinenraumboden 20, die Verflüssigerbaugruppe 30 und die Maschinenraumdecke 21 sowie durch die Abdeckung 25 und die Innenwand 24 umgrenzt ist, mit der Umgebung.
  • Wie in 8 gezeigt, kann der Lüfter 32 in dem zweiten Teilvolumen 2B angeordnet sein. Durch das Gehäuse 300 bzw. dessen erste und zweite Öffnungen 301, 302 ist die Saugseite des Lüfters 32 mit dem ersten Teilvolumen 2A verbunden. Die Druckseite des Lüfters 32 ist im zweiten Teilvolumen 2B gelegen. Wie in 8 gezeigt, kann der Verdichter 34 des Kältemittelkreislaufs 3 ebenfalls im zweiten Teilvolumen 2B positioniert sein. Dadurch wird die Wärmeabfuhr vom Verdichter 34 verbessert, da die vom Lüfter 32 kommende Luft, insbesondere im Falle der Verwendung eines Radiallüfters mit freilaufendem Laufrad, turbulent bzw. rotierend im Maschinenraum 2 strömt und dadurch hohe Wärmeübergangsleistungen zur Kühlung des Verdichter 34 erzielt werden. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann eine Verdunstungsschale 4, welche im Beispiel der 3 und 4 an dem Verdichter 34 angebracht ist und zur Aufnahme von Kondenswasser aus dem Lagerfach 1 dient ebenfalls im zweiten Teilvolumen 2B angeordnet sein. Allgemein ist die Verdunstungsschale 4 vorzugsweise auf einer Druckseite des Lüfters 32 angeordnet.
  • Der Lüfter 32 saugt somit Luft über die Ansaugöffnung 26 in das erste Teilvolumen 2A ein. Aus dem ersten Teilvolumen 2A strömt die Luft über bzw. durch den Verflüssiger 31, an dem sie Wärme aufnimmt, und gelangt durch die Öffnungen 301, 302 des Gehäuses 300 zum Laufrad 320 des Lüfters 32. Das sich drehenden Laufrad 320 fördert Luft mittels der Schaufeln 321 in radialer Richtung nach außen, so dass die Luft von den Schaufelspitzen 322 direkt in das zweite Teilvolumen 2B ausgestoßen wird. Das zweite Teilvolumen 2B bildet einen Druckraum, in welchem eine turbulente bzw. rotierende, warme Luftströmung vorliegt. Diese Strömung fördert hohe Verdunstungsraten in der optionalen Verdunstungsschale 4. Aus dem zweiten Teilvolumen 2B strömt die Luft durch die Ausblasöffnung 28 in die Umgebung aus.
  • Wie in den 1 bis 7 gezeigt ist, ist die Dichtung 5 an einer Außenfläche 110a des Korpus 110 angebracht. Die Außenfläche 110a des Korpus 110 ist abgewandt vom Maschinenraum 2 bzw. vom Lagerfach 1 orientiert. In der in den 1 und 2 gezeigten Montageposition des Kältegeräts 100, wobei in 2 die Rückwand W der Nische N nicht dargestellt ist, ist die Außenfläche 110a den Wänden W, S der Nische N zugewandt orientiert. Wie insbesondere in den 2 und 3 erkennbar ist, erstreckt sich die Dichtung 5 als längliches Dichtungselement in einer Richtung senkrecht zur Vertikalrichtung V und ist in Bezug auf die Vertikalrichtung V zwischen der Ansaugöffnung 26 und der Ausblasöffnung 28 positioniert. Wenn die Ausblasöffnung 28, wie in 3 gezeigt, in der Rückwand 13 ausgebildet ist, erstreckt sich die Dichtung 5 über die gesamte Breite b13 der Rückwand 13 in der Querrichtung C. In 3 und analog hierzu in 5 ist beispielhaft gezeigt, dass die Dichtung 5 sich zusätzlich entlang der Tiefenrichtung T über die gesamte Breite b12 beider Seitenwände 12 erstreckt. Die Dichtung 5 liegt in der Montageposition des Kältegeräts 100 in der Einbaunische N an der zu jeweiligen Wand 12, 13 des Korpus 110 gegenüberliegenden Wand W, S der Nische N an. Dadurch wird im relevanten Bereich der vom Lüfter 32 erzeugten Druckunterschiede, die zwischen der Saugseite und der Druckseite z.B. in einem Bereich zwischen 0,05 bar und maximal 1 bar liegen, eine im Wesentlichen luftundurchlässige Barriere durch die Dichtung 5 geschaffen. Durch die Erstreckung über die Seitenwände 12 und die Rückwand 13 wird einem Strömungskurzschluss zwischen der Ansaugöffnung 26 und der Ausblasöffnung 28 zuverlässig vorgebeugt.
  • Alternativ zu der in den 3 und 5 gezeigten Erstreckung der Dichtung 5 kann die Dichtung 5 sich zusätzlich zur Erstreckung über die gesamte Breite b13 der Rückwand 13 auch nur über eine der Seitenwände 12A, 12B erstrecken, insbesondere nur über die erste Seitenwand 12A, da im Beispiel der 3 die Ansaugöffnung 26 in einem der ersten Seitenwand 12A zugewandt gelegenen Endbereich der Rückwand 13 positioniert ist. Darüber hinaus kann sich die Dichtung 5, wenn die Ausblasöffnung 28, wie in 3 gezeigt, in der Rückwand 13 ausgebildet ist, auch nur über einen Teil der Breite der ersten und/oder der zweiten Seitenwand 12A erstrecken, wie dies beispielhaft in den Fing. 6 und 7 gezeigt ist.
  • Es ist natürlich auch denkbar, wie oben bereits erwähnt, die Ausblasöffnung 28 in einer der Seitenwände 12 vorzusehen (nicht gezeigt). In diesem Fall würde die Dichtung 5 sich über die gesamte Breite b12 derjenigen Seitenwand 12, in der die Ausblasöffnung 28 ausgebildet ist, in der Tiefenrichtung T und über zumindest einen Teil der Breite b13 der Rückwand 13 in der Querrichtung C erstrecken. Allgemein erstreckt sich die Dichtung 5 somit senkrecht zur Vertikalrichtung V über die gesamte Breite b12, b13 derjenigen Wand 12, 13 des Korpus 110, in welcher die Ausblasöffnung 28 ausgebildet ist, und zusätzlich zumindest über einen Teil einer Breite b12, b13 zumindest einer der Wände 12, 13, die an die Wand 12, 13 angrenzen, in welcher die Ausblasöffnung 28 ausgebildet ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Dichtung 5 sich über die gesamte Breite b12, b13 derjenigen Wand 12, 13 des Korpus 110, in welcher die Ausblasöffnung 28 ausgebildet ist, und zusätzlich zumindest über einen Teil der Breite b12, b13 zumindest derjenigen der Wände 12, 13 erstreckt, in welcher die Ansaugöffnung 26 ausgebildet ist erstreckt. Wenn die Ansaugöffnung 26 und die Ausblasöffnung 28 in derselben Wand 11, 12 ausgebildet und in der Richtung senkrecht zur Vertikalrichtung V beabstandet zueinander angeordnet sind, kann vorgesehen sein, dass die Dichtung 5 sich über die gesamte Breite b12, b13 derjenigen Wand 12, 13 des Korpus 110, in welcher die Ausblasöffnung 28 und die Ansaugöffnung 26 ausgebildet sind, und zusätzlich zumindest über einen Teil der Breite b12, b13 zumindest derjenigen der Wände 12, 13 erstreckt, welche in Bezug auf die Richtung senkrecht zur Vertikalrichtung V auf der Seite der Ansaugöffnung 26 an die Wand 12, 13 angrenzt, in der die Ausblasöffnung 28 und die Ansaugöffnung 26 ausgebildet sind.
  • Die 5 bis 7 zeigen verschiedene denkbare Verläufe der Dichtung 5. Wie in 5 beispielhaft gezeigt und oben bereits erläutert, kann die die Dichtung 5 sich über die gesamte Breite b13 der Rückwand 13 sowie über die gesamte Breite b12 beider Seitenwände 12 erstrecken.
  • Die 6 und 7 zeigen Beispiele, bei denen die Ausblasöffnung 28 in der Rückwand 13 ausgebildet ist, und die Dichtung 5 sich entlang der Querrichtung C über die gesamte Breite b13 der Rückwand 13 sowie entlang der Tiefenrichtung T über zumindest einen Teil der Breite b12 zumindest einer der Seitenwände 12, hier die erste Seitenwand 12A, erstreckt. Die 6 und 7 zeigen jeweils beispielhaft, dass die Dichtung 5 sich nur an einer der Seitenwände 12, nämlich der ersten Seitenwand 12A nur über einen Teil der Breite b12 dieser Seitenwand 12 erstreckt. An der zweiten Seitenwand 12B kann sich die Dichtung 5, wie in den 6 und 7 beispielhaft gezeigt, über die gesamte Breite b12 in der Tiefenrichtung T erstrecken oder nur über einen Teil der Breite b12 oder kann dort ganz weggelassen sein.
  • In 6 ist beispielhaft gezeigt, dass die Dichtung 5 sich in Bezug auf die Tiefenrichtung T sich von einem der Rückwand 13 zugewandten ersten Ende der Seitenwand aus erstreckt und beabstandet zu einem zweiten Ende der Seitenwand 12A. Somit ist im Bereich des zweiten Endes der Seitenwand 12A ein Durchgang 5C ausgebildet. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass der Durchgang 5C zwischen dem ersten und dem zweiten Ende der Seitenwand 12A gelegen und durch zwei beabstandete Dichtungsabschnitte 5A, 5B begrenzt ist, wie dies in 7 schematisch dargestellt ist. Wie in 7 schematisch gezeigt, kann ein sich von dem ersten Ende der Seitenwand 12A aus in der Tiefenrichtung T erstreckendes erstes Dichtungsstück 5A und ein sich vom zweiten Ende der Seitenwand 12 aus in der Tiefenrichtung T erstreckendes zweites Dichtungsstück 5B vorgesehen sein, wobei das erste und das zweite Dichtungsstück 5A, 5B in der Tiefenrichtung T zueinander beabstandet sind, so dass ein Spalt oder Durchgang 5C zwischen den Dichtungsstücken 5A, 5B gebildet ist.
  • Der Durchgang 5C erlaubt in begrenztem Maße eine Rezirkulation der an der Ausblasöffnung 28 ausgeblasenen Luft entlang der Außenfläche 110a, insbesondere entlang der jeweiligen Seitenwand 12 zurück zur Ansaugöffnung 26. Dadurch kann der Bildung von Kondensat an der Außenfläche 110a, insbesondere auch an der Seitenwand 12, in weiter verbesserter Weise vorgebeugt werden.
  • Die Dichtung 5 kann insbesondere aus einem elastisch verformbaren Material gebildet sein, so dass sie bei der Anlage an die Wandung W, S der Nische N komprimiert wird. Allgemein kann ein Kunststoffmaterial verwendet werden, z.B. ein Schaummaterial oder ein Elastomermaterial. Die Dichtung 5 steht in einem nicht verformten Zustand mit einem ersten Überstand h5 von der Außenfläche 110a des Korpus 110 vor, wie dies in 4 schematisch dargestellt ist. Dieser Überstand h5 kann z.B. in einem Bereich zwischen 2 mm und 40 mm, insbesondere zwischen 20 mm und 40 mm liegen. In der Montageposition des Kältegeräts 100 in der Einbaunische N kann die Dichtung 5 komprimiert werden, so dass sie nur noch um einen zweiten Überstand h5` von der Außenfläche 110a vorsteht. In 4 ist dies rein schematisch durch die gestrichelte Linie L5 dargestellt. Der zweite Überstand h5` kann z.B. zwischen 5 Prozent und 95 Prozent des ersten Überstands betragen.
  • Die Dichtung 5 kann, wie bereits erwähnt, vorteilhaft bandförmig ausgebildet sein. Insbesondere kann ein durchgehendes Dichtungsband einfach montiert werden. Wie in 4 gut erkennbar, kann z.B. vorgesehen sein, dass die Dichtung 5 einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Die Befestigung der Dichtung 5 an der Außenfläche 110a kann stoffschlüssig, z.B. mittels Klebstoffe, erfolgen. Beispielsweise kann die Dichtung 5 an einer der Außenfläche 110a zugewandten Seite mit einer Klebstoffschicht versehen sein oder sie kann mittels doppelseitigem Klebeband an der Außenfläche 110a angebracht werden.
  • In der in den 1 und 2 beispielhaft gezeigten Montageposition des Kältegeräts 100 strömt die Luft entlang der Rückwand 13 in der Vertikalrichtung V nach oben, wie dies in 1 und in ähnlicher Weise in den 2 und 4 durch die Pfeile P2 symbolisch dargestellt ist. Die warme Luft verhindert vorteilhaft die Kondensatbildung an der Rückwand 13 des Kältegeräts 100, wobei je nach Gestaltung der Dichtung 5 wie oben beschrieben auch an zumindest einer der Seitenwände 12 der Kondensatbildung effizient vorgebeugt werden kann. Da die Luft vom Lüfter 32 direkt in den Maschinenraum 2 ausgestoßen wird, dort einen gewissen Strömungsweg zurücklegt und erst dann zur Ausblasöffnung 28 gelangt, wird vorteilhaft eine relativ gleichmäßige Verteilung der Strömungsgeschwindigkeiten in Bezug auf die Querrichtung C erzielt. Dies verringert vorteilhaft die Druckverluste der Strömung und fördert zudem eine gleichmäßige Wärmeverteilung an der Rückwand 13. Diese Vorteile werden jedoch nicht nur bei der in 1 gezeigten Einbausituation eines als Einbaugerät realisierten Kältegeräts 100 erzielt, sondern z.B. auch dann, wenn ein freistehendes Kältegerät 100 mit seiner Rückwand 13 nahe an einer Wand positioniert ist.
  • 10 zeigt schematisch den Ablauf eines Verfahrens M zum Montieren eines Kältegeräts 100 in einer Einbaunische N, welche durch einander gegenüberliegende Seitenwandungen S und eine Rückwand W begrenzt ist. Das Verfahren M wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf das oben beschriebene Kältegerät 100 erläutert. In einem ersten Schritt M1 erfolgt ein Bereitstellen des Kältegeräts 100, z.B. des Kältegeräts 100, wie es in 3 dargestellt ist. In einem weiteren Schritt M2 wird das Kältegerät 100 in der Einbaunische N positioniert. Das Positionieren erfolgt in Schritt M2 derart, dass die Rückwand 13 des Korpus 110 des Kältegeräts 100 der Rückwand W der Einbaunische N zugewandt ist und die Seitenwände 12 des Korpus 110 sich entlang der Seitenwände S der Einbaunische N erstrecken, wie dies z.B. in den 1 und 2 gezeigt ist. Weiter erfolgt das Positionieren derart, dass die Dichtung 5 zumindest an einer der Seitenwände S der Einbaunische N und an der Rückwand W der Einbaunische N anliegt. Optional kann das Positionieren ferner derart erfolgen, dass die Dichtung 5 zwischen der Außenfläche 110a des Korpus 110 und der oder den Seitenwänden S bzw. der Rückwand W der Einbaunische N komprimiert wird, z.B. um zumindest 5 Prozent ihrer Höhe h5 senkrecht zur Außenfläche 110a gegenüber dem nicht komprimierten Zustand.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen exemplarisch erläutert wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar. Insbesondere sind auch Kombinationen der voranstehenden Ausführungsbeispiele denkbar.
  • BEZUGSZEICHEN
  • 1
    Lagerfach
    2
    Maschinenraum
    2A
    erstes Teilvolumen
    2B
    zweites Teilvolumen
    3
    Kältemittelkreislauf
    4
    Verdunstungsschale
    5
    Dichtung
    5A
    erstes Dichtungsstück
    5B
    zweites Dichtungsstück
    5C
    Durchgang / Spalt
    10
    Boden des Korpus
    11
    Decke des Korpus
    12, 12A, 12B
    Seitenwände des Korpus
    13
    Rückwand des Korpus
    20
    Boden des Maschinenraums
    21
    Decke des Maschinenraums
    22
    erste Seitenwand des Maschinenraums
    23
    zweite Seitenwand des Maschinenraums
    24
    Innenwand des Maschinenraums
    25
    Abdeckung / Rückwand des Maschinenraums
    25a
    Außenfläche der Abdeckung
    26
    Ansaugöffnung
    28
    Ausblasöffnung
    30
    Verflüssigerbaugruppe
    31
    Verflüssiger
    31A
    Platten
    31B
    Lamellen
    32
    Lüfter
    33
    Verdampfer
    34
    Verdichter
    100
    Kältegerät
    300
    Gehäuse
    301
    erste Öffnung des Gehäuses
    302
    zweite Öffnung des Gehäuses
    303
    Rahmen
    304
    trichterförmiger Abschnitt
    305
    Dichtung
    306
    Nut
    310
    Träger
    311
    Basisabschnitt
    312
    Verbindungsstreben
    313
    Endbereich der Verbindungsstrebe
    320
    Laufrad des Lüfters
    321
    Schaufeln
    322
    Schaufelspitzen
    B
    Boden der Einbaunische
    C
    Querrichtung
    G
    Spalt
    N
    Einbaunische
    P2
    Pfeile
    S
    Seitenwände der Einbaunische
    T
    Tiefenrichtung
    V
    Vertikalrichtung
    W
    Rückwand der Einbaunische
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1541948 A2 [0004]
    • KR 20050052066 A [0005]

Claims (15)

  1. Kältegerät (100), insbesondere Haushaltskältegerät, aufweisend: einen Korpus (110), welcher einander in einer Querrichtung (C) gegenüberliegende Seitenwände (12) und eine Rückwand (13) aufweist, die sich an einem in Bezug auf eine Tiefenrichtung (T) ersten Ende der Seitenwände (12) zwischen den Seitenwänden (12) erstreckt; einen in dem Korpus (110) ausgebildeten Maschinenraum (2), welcher durch eine in der Rückwand (13) oder in einer der Seitenwände (12) ausgebildete Ansaugöffnung (26) und durch eine in der Rückwand (13) oder in einer der Seitenwände (12) ausgebildete Ausblasöffnung (28) mit der Umgebung verbunden ist, wobei die Ansaugöffnung (26) und die Ausblasöffnung (28) in einer Vertikalrichtung (V) beabstandet zueinander positioniert sind; und eine im Maschinenraum (2) angeordnete Verflüssigerbaugruppe (30) mit einem Verflüssiger (31) zum Abgeben von Wärme an die Umgebung und einem Lüfter (32), welcher dazu ausgebildet ist, Luft aus der Umgebung durch die Ansaugöffnung (26) in den Maschinenraum (2) einzusaugen, über den Verflüssiger (31) zu leiten und durch die Ausblasöffnung (28) in die Umgebung auszustoßen; dadurch gekennzeichnet, dass an einer Außenfläche (110a) des Korpus (110) eine Dichtung (5) angebracht ist, welche in Bezug auf die Vertikalrichtung (V) zwischen der Ansaugöffnung (26) und der Ausblasöffnung (28) angeordnet ist und sich senkrecht zur Vertikalrichtung (V) über eine gesamte Breite (b12, b13) derjenigen Wand (12, 13) erstreckt, in welcher die Ausblasöffnung (28) ausgebildet ist, und zusätzlich zumindest über einen Teil einer Breite (b12, b13) zumindest einer der Wände (12, 13), die an die Wand (12, 13) angrenzen, in welcher die Ausblasöffnung (28) ausgebildet ist.
  2. Kältegerät (100) nach Anspruch 1, wobei die Ausblasöffnung (28) in der Rückwand (13) ausgebildet ist, und wobei die Dichtung (5) sich entlang der Querrichtung (C) über die gesamte Breite (b13) der Rückwand (13) sowie entlang der Tiefenrichtung (T) über zumindest einen Teil der Breite (b12) zumindest einer der Seitenwände (12) erstreckt.
  3. Kältegerät (100) nach Anspruch 2, wobei die Dichtung (5) sich über die gesamte Breite (b13) der Rückwand (13) sowie über die gesamte Breite (b12) beider Seitenwände (12) erstreckt.
  4. Kältegerät (100) nach Anspruch 2, wobei die Dichtung (5) sich über die gesamte Breite (b13) der Rückwand (13) und an einer der Seitenwände (12) nur über einen Teil der Breite (b12) dieser Seitenwand (12) erstreckt.
  5. Kältegerät (100) nach Anspruch 4, wobei die Dichtung (5) in Bezug auf die Tiefenrichtung (T) beabstandet zu einem zweiten Ende der Seitenwand (12) endet oder ein sich von dem ersten Ende der Seitenwand (12) aus in der Tiefenrichtung (T) erstreckendes erstes Dichtungsstück (5A) und ein sich vom zweiten Ende der Seitenwand (12) aus in der Tiefenrichtung (T) erstreckendes zweites Dichtungsstück (5B) aufweist, wobei in der Tiefenrichtung (T) das erste und das zweite Dichtungsstück (5A, 5B) zueinander beabstandet sind, so dass ein Spalt (5C) zwischen den Dichtungsstücken (5A, 5B) gebildet ist.
  6. Kältegerät (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Ansaugöffnung (26) in der Rückwand (13) ausgebildet ist.
  7. Kältegerät (100) nach Anspruch 6, wobei die Ansaugöffnung (26) und die Ausblasöffnung (13) in der Querrichtung (C) beabstandet zueinander angeordnet sind.
  8. Kältegerät (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Ausblasöffnung (28) sich durchgehend über zumindest 50 Prozent, vorzugsweise über zumindest 60 Prozent der Breite (b12, b13) der jeweiligen Seitenwand (12) oder der Rückwand (13) erstreckt.
  9. Kältegerät (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Verflüssigerbaugruppe (100) den Maschinenraum (2) in ein erstes Teilvolumen (2A) und ein zweites Teilvolumen (2B) unterteilt, wobei die Ansaugöffnung (26) das erste Teilvolumen (2A) mit der Umgebung verbindet und die Ausblasöffnung (28) das zweite Teilvolumen (2B) mit der Umgebung verbindet, wobei eine Saugseite des Lüfters (32) mit dem ersten Teilvolumen (2A) und eine Druckseite des Lüfters (32) mit dem zweiten Teilvolumen (2B) verbunden ist, um Luft über die Ansaugöffnung (26) in das erste Teilvolumen (2A) einzusaugen, und in das zweite Teilvolumen (2B) auszustoßen, so dass das zweite Teilvolumen (2B) einen Druckraum bildet, von dem aus die Luft durch die Ausblasöffnung (28) in die Umgebung abführbar ist.
  10. Kältegerät (100) nach Anspruch 9, wobei die Verflüssigerbaugruppe (100) den Maschinenraum (2) derart unterteilt, dass das erste und das zweite Teilvolumen (2A, 2B) in Bezug auf die Querrichtung (C) nebeneinandergelegen sind.
  11. Kältegerät (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Maschinenraum (2) in Bezug auf die Vertikalrichtung (V) durch einen Maschinenraumboden (20) und eine Maschinenraumdecke (21) und in Bezug auf die Tiefenrichtung (T) durch eine Innenwand (24) und die Rückwand (13) des Korpus (110) begrenzt ist, wobei die Ausblasöffnung (28) in Bezug auf die Vertikalrichtung (V) in einem der Maschinenraumdecke (21) zugewandt gelegenen Endbereich der Rückwand (25) ausgebildet ist.
  12. Kältegerät (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Dichtung (5) aus einem elastisch verformbaren Material, insbesondere einem Schaummaterial oder einem Elastomermaterial gebildet ist.
  13. Kältegerät (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Dichtung (5) mit einem Überstand (h5) von der Außenfläche (110a) des Korpus (110) vorsteht, der in einem Bereich zwischen 2 mm und 40 mm liegt.
  14. Kältegerät (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Dichtung (5) bandförmig ausgebildet ist und/oder stoffschlüssig, z.B. mittels Klebstoff, an der Außenfläche (110a) des Korpus (110) befestigt ist.
  15. Verfahren (M) zum Montieren eines Kältegeräts (100) in einer Einbaunische (N), welche durch einander gegenüberliegende Seitenwandungen (S) und eine Rückwand (W) begrenzt ist, umfassend: Bereitstellen (M1) eines Kältegeräts (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche; und Positionieren (M2) des Kältegeräts (100) in der Einbaunische (N) derart, dass die Rückwand (13) des Korpus (110) des Kältegeräts (100) der Rückwand (W) der Einbaunische (N) zugewandt ist und die Seitenwände (12) des Korpus (110) des Kältegeräts (100) sich entlang der Seitenwände (S) der Einbaunische (N) erstrecken, und derart, dass die Dichtung (5) zumindest an einer der Seitenwände (S) der Einbaunische (N) und an der Rückwand (W) der Einbaunische (N) anliegt.
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