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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung, aufweisend ein Filtergehäuse, das in einer Gebläseeinheit angeordnet ist und einen inneren Raum definiert, der konfiguriert ist, einen Filter darin aufzunehmen. Der innere Raum des Filtergehäuses ist in Bezug auf eine vertikale Richtung derart geneigt, dass beim Anbringen/Abnehmen eines Filters der Filter ohne Behinderung einer darüberliegenden Fahrzeugkomponente ausgetauscht werden kann.
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HINTERGRUND
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Filter von Automobilen sind konfiguriert, Verunreinigungen aus Außenluft zu entnehmen, die in Klimatisierungsvorrichtungen hineinströmt. Die Filter können Verunreinigungen und dergleichen aus Luft filtern und den Lärm der einströmenden Luft reduzieren. In einigen Fällen können, wenn sich in den Filtern über einen langen Verwendungszeitraum Fremdkörper ansammeln, die Filter regelmäßig ausgetauscht werden.
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In einigen Beispielen können Filter an Gebläseeinheiten von Automobil-Klimatisierungsvorrichtungen installiert und hinter Gebläsemotoren von Gebläseeinheiten positioniert sein. In jüngster Zeit produzierte umweltfreundliche Fahrzeuge (zum Beispiel Elektroautos) können ohne Verbrennungsmotoren auskommen, die an vorderen Teilen von Fahrzeug-Armaturenbrettern positioniert sind, und Gebläseeinheiten können von den Innenräumen zu vorderen Teilen von Armaturenbrettern verlegt werden, wodurch sich die Filterposition ändert. In einigen Fällen, in denen Gebläsewinde in der vertikalen Richtung von Fahrzeugen strömen, können Filter in der horizontalen Richtung von Fahrzeugen angebracht/abgenommen werden. In einigen Fällen, in denen Gebläsewinde in der Längsrichtung von Fahrzeugen strömen, können Filter in der vertikalen Richtung von Fahrzeugen angebracht/abgenommen werden.
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In einigen Beispielen können Filterinstallationsrichtungen in Abhängigkeit von der Gestaltung von Komponenten von vorderen Teilen der Armaturenbretter von Fahrzeugen variieren. Wenn Gebläsewinde in der vertikalen Richtung von Fahrzeugen strömen gelassen werden, können sich Gebläseeinheiten überschneiden und Fahrzeugkomponenten behindern, was die Konfiguration von Packages erschwert. In einigen Fällen können Komponenten von vorderen Teilen von Fahrzeug-Armaturenbrettern derart konfiguriert sein, dass Gebläsewinde in der Längsrichtung von Fahrzeugen strömen gelassen werden.
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In einigen Fällen, in denen Filter in der vertikalen Richtung von Fahrzeugen derart angeordnet sind, dass Gebläsewinde in der Längsrichtung in dem Außenraum von vorderen Teilen des Armaturenbretts von Fahrzeugen strömen, besteht das Problem, dass beim Anbringen/Abnehmen der Filter die Filter darüberliegende Fahrzeugkomponenten (zum Beispiel Domstreben) behindern können, was eine effiziente Filterreparatur einschränkt.
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KURZDARSTELLUNG
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Die vorliegende Offenbarung beschreibt eine Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung und insbesondere eine Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung mit einem inneren Raum, der konfiguriert ist, einen Filter darin unterzubringen, wobei der innere Raum in Bezug auf eine vertikale Richtung derart geneigt ist, dass beim Anbringen/Abnehmen des Filters eine Behinderung darüberliegender Fahrzeugkomponenten vermieden werden kann und der Filter effizient repariert werden kann.
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Gemäß einem Aspekt des in dieser Anmeldung beschriebenen Gegenstands ist eine Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung konfiguriert, in einem Fahrzeug bereitgestellt zu sein, wobei das Fahrzeug ein Armaturenbrett aufweist, das sich in einer vertikalen Richtung erstreckt und einen Raum des Fahrzeugs in einen Außenraum und einen Innenraum unterteilt, der relativ zu dem Außenraum dahinter definiert ist. Die Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung weist auf ein Gebläse, das in dem Außenraum angeordnet ist, ein Filtergehäuse, das an dem Gebläse angeordnet ist und einen inneren Raum definiert, der konfiguriert ist, einen Filter darin aufzunehmen, wobei der innere Raum ein offenes oberes Ende aufweist, das konfiguriert ist, den Filter dahindurch unterzubringen und zu entladen, und der innere Raum in Bezug auf die vertikale Richtung geneigt ist, um es dadurch dem Filter zu ermöglichen, in einem geneigten Zustand in das Filtergehäuse aufgenommen und daraus entladen zu werden. Die Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung weist ferner eine Filterabdeckung auf, die oberhalb des Filtergehäuses angeordnet ist und konfiguriert ist, mit dem offenen oberen Ende des Filtergehäuses gekoppelt zu sein, wobei die Filterabdeckung einen Fixiervorsprung aufweist, der von einer unteren Fläche der Filterabdeckung, die dem inneren Raum des Filtergehäuses zugewandt ist, vorspringt und konfiguriert ist, den Filter in dem inneren Raum des Filtergehäuses zu drücken und zu fixieren.
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Implementationen gemäß diesem Aspekt können eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen. Zum Beispiel kann eine Breite eines unteren Endes des inneren Raums des Filtergehäuses einer Breite des Filters entsprechen. In einigen Beispielen kann eine Breite eines oberen Endes des inneren Raums des Filtergehäuses größer sein als die Breite des Filters. In einigen Beispielen kann eine Breite des inneren Raums des Filtergehäuses von einem unteren Ende des Filtergehäuses zu einem oberen Ende des Filtergehäuses zunehmen.
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In einigen Implementationen kann sich der innere Raum des Filtergehäuses entlang der vertikalen Richtung erstrecken und ist in Richtung einer Vorderseite des Fahrzeugs relativ zu dem Armaturenbrett geneigt. In einigen Implementationen weist das Fahrzeug eine Domstrebe auf, die oberhalb des Gebläses angeordnet ist und von dem Gebläse beabstandet ist, wobei die Domstrebe oberhalb des Filtergehäuses angeordnet ist, und das Filtergehäuse kann konfiguriert sein, ohne Behinderung zwischen dem Filter und der Domstrebe den Filter durch das offene obere Ende aufzunehmen und zu entladen.
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In einigen Implementationen kann der Fixiervorsprung konfiguriert sein, den Filter nach hinten in Richtung des Innenraums und in den inneren Raum des Filtergehäuses zu drücken. In einigen Beispielen kann das Filtergehäuse konfiguriert sein, basierend darauf, dass die Filterabdeckung von dem Filtergehäuse getrennt ist, es dem Filter zu ermöglichen, sich entlang des inneren Raums des Filtergehäuses nach vorne zu bewegen und dann durch das offene obere Ende des Filtergehäuses gezogen zu werden.
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In einigen Implementationen kann sich der Fixiervorsprung von der unteren Fläche der Filterabdeckung erstrecken, die dem inneren Raum des Filtergehäuses zugewandt ist, wobei der Fixiervorsprung eine geneigte Fläche aufweist, die eine Breite des Fixiervorsprungs definiert, die in Richtung eines unteren Endes des Fixiervorsprungs abnimmt. In einigen Beispielen kann der Fixiervorsprung ferner eine vordere Fläche aufweisen, die sich von der unteren Fläche der Filterabdeckung zu dem unteren Ende des Fixiervorsprungs erstreckt und relativ zu der geneigten Fläche davor angeordnet ist, wobei die Breite des Fixiervorsprungs basierend auf einem Abstand zwischen der vorderen Fläche und der geneigten Fläche des Fixiervorsprungs definiert ist.
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In einigen Implementationen kann der Fixiervorsprung ein unteres Ende aufweisen, das rund und konfiguriert ist, in dem inneren Raum des Filtergehäuses angeordnet zu sein. In einigen Implementationen kann der Fixiervorsprung einer von einer Vielzahl von Fixiervorsprüngen sein, die an der unteren Fläche der Filterabdeckung angeordnet sind, die dem inneren Raum des Filtergehäuses zugewandt ist, wobei die Vielzahl von Fixiervorsprüngen in einer Breitenrichtung der Filterabdeckung voneinander beabstandet sind. In einigen Beispielen kann die Filterabdeckung ferner einen Träger aufweisen, der die Vielzahl von Fixiervorsprüngen verbindet. In einigen Beispielen kann jeder der Vielzahl von Fixiervorsprüngen eine geneigte Fläche aufweisen, die sich von dem Träger zu einem unteren Ende eines der Vielzahl von Fixiervorsprüngen erstreckt, um dadurch eine Breite des einen der Vielzahl von Fixiervorsprüngen zu definieren, die in Richtung des unteren Endes abnimmt.
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In einigen Implementationen können die Vielzahl von Fixiervorsprüngen zwischen einem Rand der Filterabdeckung und dem Träger angeordnet sein. In einigen Beispielen können die Vielzahl von Fixiervorsprüngen konfiguriert sein, den Filter zwischen dem Träger und einem anderen Rand der Filterabdeckung zu halten, der dem Rand der Filterabdeckung zugewandt ist. In einigen Implementationen kann der innere Raum des Filtergehäuses konfiguriert sein, zwischen einer vorderen Innenfläche des Filtergehäuses und einer Vorderseite des in dem Filtergehäuse untergebrachten Filters definiert zu sein.
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In einigen Beispielen kann die vordere Innenfläche des Filtergehäuses konfiguriert sein, in Bezug auf die Vorderseite des Filters nach vorne geneigt zu sein. In einigen Beispielen kann der Fixiervorsprung eine vordere Fläche, die sich von der unteren Fläche der Filterabdeckung zu einem unteren Ende des Fixiervorsprungs erstreckt und konfiguriert ist, der vorderen Innenfläche des Filtergehäuses zugewandt zu sein und diese zu kontaktieren, und eine geneigte Fläche aufweisen, die sich von der unteren Fläche der Filterabdeckung zu dem unteren Ende des Fixiervorsprungs erstreckt und konfiguriert ist, von der Vorderseite des Filters beabstandet zu sein, wobei die geneigte Fläche relativ zu der vorderen Fläche des Fixiervorsprungs dahinter angeordnet ist und konfiguriert ist, der Vorderseite des Filters zugewandt zu sein.
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In einigen Beispielen kann eine Breite des Fixiervorsprungs basierend auf einem Abstand zwischen der vorderen Fläche und der geneigten Fläche des Fixiervorsprungs definiert sein, wobei die Breite des Fixiervorsprungs in Richtung des unteren Endes des Fixiervorsprungs abnimmt.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 ist eine Schnittansicht zur Veranschaulichung eines Beispiels einer Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung, die in einem Außenraum eines vorderen Teils eines Fahrzeugs installiert ist.
- 2 ist eine Querschnittsansicht zur Veranschaulichung eines Beispiels eines Filtergehäuses, das in der Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung bereitgestellt ist.
- 3 ist eine Querschnittsansicht zur Veranschaulichung eines Beispiels eines Filters und einer Filterabdeckung, die an dem Filtergehäuse montiert sind.
- 4 bis 5 sind Querschnittsansichten zur Darstellung eines Beispiels eines Prozesses zum Entnehmen eines Filters aus dem Filtergehäuse nach dem Trennen der Filterabdeckung von dem Filtergehäuse.
- 6 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Beispiels der Filterabdeckung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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1 ist eine Schnittansicht zur Veranschaulichung einer Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung, die in einem Außenraum eines vorderen Teils eines Fahrzeugs installiert ist, 2 ist eine Querschnittsansicht zur Veranschaulichung eines Beispiels eines Filtergehäuses, das in der Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung bereitgestellt ist, 3 ist eine Querschnittsansicht zur Veranschaulichung eines Beispiels eines Filters und einer Filterabdeckung, die an dem Filtergehäuse montiert sind, 4 bis 5 sind Querschnittsansichten zur Darstellung eines Beispiels eines Prozesses zum Entnehmen eines Filters aus dem Filtergehäuse nach dem Trennen der Filterabdeckung von dem Filtergehäuse und 6 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Beispiels der Filterabdeckung.
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Ein Fahrzeug kann einen Motorraum, in dem ein Motor und dergleichen platziert sind, in einem vorderen Teil eines Fahrzeugs aufweisen. In einigen Beispielen kann in dem Fall von umweltfreundlichen Fahrzeugen wie etwa Elektrofahrzeugen, da kein Verbrennungsmotor vorhanden ist, ein Außenraum EX des vorderen Teils davon für verschiedene Zwecke verwendet werden.
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In einigen Fällen kann eine Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung innerhalb eines Armaturenbretts eines Innenraums IN davon montiert sein. In einigen Fällen kann der Innenraum IN aufgrund des Standorts der Klimatisierungsvorrichtung stark verkleinert werden.
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Die vorliegende Offenbarung beschreibt eine Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung, die verbleibende Räume eines umweltfreundlichen Fahrzeugs wie etwa eines Elektrofahrzeugs nutzen und den Innenraum IN weiter sichern kann. Eine Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung kann zum Beispiel eine Gebläseeinheit B aufweisen, die in dem Außenraum EX des vorderen Teils eines Fahrzeug-Armaturenbretts D bereitgestellt ist.
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In einigen Implementationen ist 1 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung einer Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung, die in einem Außenraum des vorderen Teils eines Fahrzeugs installiert ist. Die Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung kann ein Filtergehäuse 100 aufweisen, das in der Gebläseeinheit B angeordnet ist, die in dem Außenraum EX des vorderen Teils des Fahrzeug-Armaturenbretts D bereitgestellt ist. Das Filtergehäuse 100 definiert einen inneren Raum 110, der konfiguriert ist, einen Filter F darin aufzunehmen, und in der vertikalen Richtung eines Fahrzeugs ausgebildet ist.
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Der innere Raum 110 kann ein offenes oberes Ende aufweisen, sodass der Filter F durch das offene obere Ende abgenommen oder angebracht wird, und der innere Raum 110 kann in Bezug auf die vertikale Richtung davon derart geneigt sein, dass der Filter F in einem geneigten Zustand davon abgenommen oder daran angebracht wird, wodurch verhindert wird, dass der Filter F eine darüberliegende Fahrzeugkomponente behindert, wenn der Filter abgenommen oder angebracht wird.
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Die Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung kann ferner eine Filterabdeckung 300 aufweisen, die mit dem offenen oberen Ende des Filtergehäuses 100 gekoppelt ist und einen Fixiervorsprung 310 aufweist, der an dem unteren Endteil der Innenfläche davon in Richtung des inneren Raums 110 des Filtergehäuses 100 ausgebildet ist, wodurch der Filter F in dem inneren Raum 110 des Filtergehäuses 100 gedrückt und fixiert wird.
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In einigen Beispielen kann die Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung in dem Außenraum EX des vorderen Teils des Fahrzeug-Armaturenbretts D bereitgestellt sein. Konkret kann die Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung eine Struktur aufweisen, in welcher der Filter F in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs abgenommen oder angebracht wird, da der Wind eines Gebläses in der Längsrichtung eines Fahrzeugs strömt. Das heißt, die Gebläseeinheit kann in dem Außenraum EX des vorderen Teils davon so montiert sein, dass sie in mehreren verschiedenen Richtungen installiert ist, und die Gebläseeinheit kann derart installiert sein, dass der Wind eines Gebläses in der Längsrichtung eines Fahrzeugs strömt, wodurch der Strömungswiderstand davon reduziert wird. Außerdem kann, um Luft ausreichend zu filtern, eine Struktur, in der ein Filter in der vertikalen Richtung senkrecht dazu angeordnet ist, darin bereitgestellt sein.
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In einigen Fällen kann beim Abnehmen oder Anbringen des Filters F in der vertikalen Richtung eine Behinderung darüber positionierter Fahrzeugkomponenten auftreten. Daher können Schwierigkeiten auftreten, wenn der Filter F zum ersten Mal montiert wird oder eine Wartung wie etwa ein Austausch erfolgt. Daher kann der innere Raum 110, in dem der Filter F montiert ist, eine solche Neigung aufweisen, dass der Filter F ohne Behinderung darüber positionierter Fahrzeugkomponenten abgenommen oder abgenommen wird.
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In einigen Beispielen, in denen der innere Raum 110, in dem der Filter F montiert ist, verändert wird, kann die Form der Filterabdeckung 300 ebenso verändert werden. Wenn der Filter F nicht fixiert ist, sondern sich in dem inneren Raum 110 mit einer Neigung frei bewegt, funktioniert der Filter F während der Fahrt eines Fahrzeugs möglicherweise nicht richtig. Daher kann in diesem Fall der Fixiervorsprung 310 an der Filterabdeckung 300 bereitgestellt und konfiguriert sein, den Filter derart zu drücken, dass der Filter F an einer hinteren Montageposition des inneren Raums 110 ohne eine Bewegung in einem daran montierten Zustand fixiert ist.
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2 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung eines Beispiels eines Filtergehäuses, das in der Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung bereitgestellt ist. In einigen Implementationen kann wie in 2 veranschaulicht die Breite des unteren Endes des inneren Raums 110 des Filtergehäuses 100 der Breite des unteren Endes des Filters F entsprechen. Wenn der Filter F in das Filtergehäuse 100 eingesetzt wird, kann sich der Filter F in dem inneren Raum 110 frei bewegen. Wenn eine Bewegung davon selbst an dem unteren Ende des Filtergehäuses 100 frei ist, kann der Filter F bequem eingesetzt oder entnommen werden.
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In einigen Beispielen ist, um ein Problem bei der Fixierung zu beheben, wenn der Filter F an der hinteren Montageposition des inneren Raums 110 des Filtergehäuses montiert wurde, die Breite des unteren Endes des inneren Raums 110 des Filtergehäuses ausgebildet, um der Breite des unteren Endes des Filters F zu entsprechen, um eine Bewegung des unteren Endteils des Filters F einzuschränken, wenn der Filter F eingesetzt wurde.
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Wenn die Breite des unteren Endes des inneren Raums 110 des Filtergehäuses 100 bestimmt ist, kann der innere Raum 110 ausgebildet sein, um eine Breite aufzuweisen, die in Richtung des oberen Endes in Bezug auf das untere Ende allmählich zunimmt. Um den Filter F durch das offene obere Ende des Filtergehäuses 100 leicht einzusetzen oder zu entnehmen, kann die Breite des offenen oberen Endes des Filtergehäuses 100 breiter sein als die Breite des oberen Endes des Filters F.
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In einigen Beispielen kann der innere Raum 110 des Filtergehäuses 100 konfiguriert sein, sich in der vertikalen Richtung zu erstrecken und in Richtung der Vorderseite eines Fahrzeugs geneigt zu sein. In einigen Fällen kann, wenn lediglich die Breite des offenen oberen Endes des Filtergehäuses 100 verbreitert wird, ohne das Filtergehäuse 100 zu kippen, das Einsetzen oder Entnehmen des Filters F leicht werden, es kann jedoch eine Behinderung von Fahrzeugkomponenten auftreten, die oberhalb des Filtergehäuses 100 positioniert sind. Daher weist, um eine Behinderung darüber positionierter Fahrzeugkomponenten zu vermeiden, und für eine effiziente Wartung davon beim Abnehmen oder Anbringen des Filters F der innere Raum 110 eine Breite auf, die von dem unteren Ende zu dem oberen Ende des Filtergehäuses 100 allmählich zunimmt, und das Filtergehäuse 100 ist in Richtung der Vorderseite eines Fahrzeugs geneigt.
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In einigen Beispielen können wie in 1 veranschaulicht Fahrzeugkomponenten oberhalb des Filtergehäuses 100 als repräsentatives Beispiel eine Domstrebe 500 umfassen, die bereitgestellt ist, um oberhalb der Gebläseeinheit B beabstandet zu sein. Viele Komponenten können in dem Außenraum EX des vorderen Teils des Fahrzeug-Armaturenbretts D bereitgestellt sein. Außerdem kann das Filtergehäuse 100 in der vertikalen Richtung eines Fahrzeugs ausgebildet sein, der Filter F kann konfiguriert sein, in der vertikalen Richtung abgenommen oder angebracht zu werden, und somit kann eine Behinderung von Fahrzeugkomponenten auftreten, die oberhalb des Filtergehäuses 100 positioniert sind.
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Insbesondere gibt es, um den Geradeauslauf während der Fahrt eines Fahrzeugs sicherzustellen und die Fahrstabilität zu verbessern, indem Links-/Rechtsschwingungen beim Abbiegen minimiert werden, einen Typ eines Fahrzeugs, an dem die Domstrebe 500 montiert ist. Die Domstrebe 500 kann hauptsächlich oberhalb eines Radkastens oder an einer Aufhängungshalterung nahe dem Fahrzeug-Armaturenbrett D gekoppelt sein. Die Position der Domstrebe 500 kann sich gemäß einem Typ eines Fahrzeugs, in dem sie installiert ist, unterschiedlich sein. Die Domstrebe 500, die oberhalb einer Position installiert ist, an welcher der Filter F der Gebläseeinheit B montiert ist, kann eine Hauptursache einer Behinderung sein, die beim Abnehmen oder Anbringen des Filters F auftritt. Gemäß der vorliegenden Offenbarung können die Installationspositionen von Fahrzeugkomponenten wie etwa der Domstrebe 500 frei gestaltet werden und die Wartbarkeit des Austauschs des Filters F wird möglicherweise nicht beeinträchtigt.
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3 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung eines Beispiels eines Filters und einer Filterabdeckung, die an einem Filtergehäuse montiert sind, wobei der Filter F in einem geneigten Zustand montiert sein kann. Der Fixiervorsprung 310 kann auf der Innenfläche der Filterabdeckung 300 derart bereitgestellt sein, dass der Filter F darin fest fixiert ist. Wenn die Filterabdeckung 300 montiert ist, kann der Fixiervorsprung 310 den Filter F des inneren Raums 110 des Filtergehäuses natürlich nach hinten drücken, um die Position davon zu fixieren.
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4 bis 5 sind Querschnittsansichten zur Darstellung eines Beispiels eines Prozesses zum Entnehmen eines Filters aus dem Filtergehäuse nach dem Trennen der Filterabdeckung von dem Filtergehäuse. Zum Beispiel wird wie in 4 veranschaulicht beim Trennen der Filterabdeckung 300 der Filter F gekippt, nachdem er in dem inneren Raum 110 des Filtergehäuses gekippt und nach vorne bewegt wird. Danach kann wie in 5 veranschaulicht der Filter durch das offene obere Ende des Filtergehäuses 100 entnommen werden und somit kann eine Behinderung der Domstrebe 500 verhindert werden.
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Wie in 3 veranschaulicht kann der Fixiervorsprung 310 konfiguriert sein, den Filter F zu drücken und somit als Fixierung des Filters an der Hinterseite des inneren Raums 110 des Filtergehäuses zu fungieren. In diesem Fall kann der Fixiervorsprung 310 konfiguriert sein, eine Form aufzuweisen, die imstande ist, den Filter F zu fixieren und gleichzeitig ohne Beschädigung davon zu drücken. Wenn der Filter F und die Filterabdeckung 300 montiert wurden, weist der Raum, in dem der Fixiervorsprung 310 positioniert ist, eine Form mit einer Breite auf, die von dem oberen Teil zu dem unteren Teil des inneren Raums 110 gemäß der Form des inneren Raums 110 des Filtergehäuses 100 allmählich abnimmt. Daher kann der Fixiervorsprung 310 eine Form gemäß der Form des Raums aufweisen. Dementsprechend kann der Fixiervorsprung 310 konfiguriert sein, sich von der Innenfläche der Filterabdeckung 300 so nach unten zu erstrecken, dass er eine Form mit einer geneigten Fläche 311 und einer abnehmenden Breite in Richtung des sich erstreckenden Endes aufweist.
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Wie in 3 veranschaulicht kann die an dem Fixiervorsprung 310 ausgebildete geneigte Fläche 311 nach hinten gerichtet sein, wenn die Filterabdeckung 300 montiert ist. Wenn die Filterabdeckung 300 montiert wird, kann sich der Filter F, der an der Vorderseite des inneren Raums 110 positioniert ist, durch den Fixiervorsprung 310 mit der geneigten Fläche 311 natürlich zu der Hinterseite bewegen. Danach kann der Fixiervorsprung 310 der Filterabdeckung 300 in dem inneren Raum 110 des Filtergehäuses 100 positioniert werden, um den Filter F derart zu fixieren, dass sich der Filter nicht bewegt.
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Außerdem kann wie in 3 veranschaulicht der untere Endteil 312 des Fixiervorsprungs 310 ausgebildet sein, um rund zu sein. Wenn die Filterabdeckung 300 montiert oder getrennt wird, kann der Fixiervorsprung 310 mit dem Filter F in Kontakt gelangen und kann diesen somit direkt beeinflussen. Wenn der untere Endteil 312 des Fixiervorsprungs 310 in einer eckigen Form ausgebildet ist, kann der Filter F durch den Fixiervorsprung 310 beschädigt werden, wenn die Filterabdeckung 300 montiert oder getrennt wird. Daher kann der untere Endteil 312 des Fixiervorsprungs 310 ausgebildet sein, um rund zu sein, und somit kann der Filter F nicht durch den Fixiervorsprung 310 beschädigt werden, wenn die Filterabdeckung 300 montiert oder getrennt wird.
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6 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Beispiels der Filterabdeckung. In einigen Beispielen können wie in 6 veranschaulicht mehrere Fixiervorsprünge 310, die entlang der Breitenrichtung der Filterabdeckung 300 beabstandet sind, auf der Innenfläche der Filterabdeckung 300 bereitgestellt sein. Der Filter F, der an der Gebläseeinheit B montiert ist, kann in einem Quader mit einer/einem vorbestimmten Dicke, Länge und Flächeninhalt ausgebildet sein.
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In einigen Fällen, in denen die Filterabdeckung 300 einen Fixiervorsprung 310 aufweist, kann es schwierig sein, den Filter F an der Hinterseite des inneren Raums 110 des Filtergehäuses zu fixieren. Daher können in einigen Implementationen, um den Filter F, der sich in dem inneren Raum 110 des Filtergehäuses bewegen kann, an der Hinterseite davon zu fixieren, die mehreren Fixiervorsprünge 310 bereitgestellt sein.
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In einigen Implementationen können die mehreren Fixiervorsprünge 310 durch ein an der Filterabdeckung 300 ausgebildetes Trägerelement 320 verbunden sein und können somit miteinander integriert sein. Außerdem kann das Trägerelement 320 an einer Position entsprechend der Breite des oberen Endteils des Filters F ausgebildet sein. Daher können die integrierten mehreren Fixiervorsprünge 310 als ein Fixierelement ausgebildet sein und können somit den Filter F an die Hinterseite des inneren Raums 110 des Filtergehäuses drücken und können dann denselben fixieren, wenn die Filterabdeckung 300 montiert wird. Außerdem kann das Trägerelement 320 an einer Position entsprechend der Breite des oberen Endteils des Filters F ausgebildet sein und somit den Filter F zusammen mit den Fixiervorsprüngen 310 doppelt fixieren.
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In einigen Implementationen kann der Innenraum, in den der Filter eingesetzt wird, in Bezug auf die vertikale Richtung geneigt sein und somit kann der Filter ohne Behinderung darüber positionierter Fahrzeugkomponenten abgenommen oder angebracht werden, um dadurch einen Raum zur effizienten Wartung des Filters bereitzustellen.
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Außerdem kann durch die Fixiervorsprünge an der Filterabdeckung der Filter an der hinteren Montageposition des nach vorne geneigten Innenraums fest fixiert werden. Daher besteht eine Wirkung auf sowohl die Leistungsgarantie als auch die Wartung.
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Obwohl die vorliegende Offenbarung in Verbindung mit einer konkreten Implementation veranschaulicht und beschrieben wurde, sollte für den Fachmann ersichtlich sein, dass sie auf verschiedene Art und Weise modifiziert und verändert werden kann, ohne von der technischen Idee abzuweichen, die durch die folgenden Ansprüche bereitgestellt ist.