DE102022211327A1

DE102022211327A1 - Verwendet frachtfahrzeug, an welchem drohnen andockbar sind, und verfahren zur steuerung eines logistiksystems, das dasselbe

Info

Publication number: DE102022211327A1
Application number: DE102022211327.6A
Authority: DE
Inventors: Jin Ho Hwang; Sang Heon Lee; Dong Eun Cha; Choon Taik KIM; Sang Hoon Lee; Hong Kwon Moon
Original assignee: Hyundai Motor Co; Kia Corp
Current assignee: Hyundai Motor Co; Kia Corp
Priority date: 2022-02-04
Filing date: 2022-10-26
Publication date: 2023-08-10
Also published as: CN116588171A; US11932315B2; KR20230118462A; US20230249761A1; JP2023114423A

Abstract

Ein Frachtfahrzeug, an das eine Drohne angedockt ist, kann Folgendes umfassen: eine in dem Fahrzeug vorgesehene Transfervorrichtung, konfiguriert, um sich zwischen einem Innenraum des Fahrzeugs und einem Dach auf und ab zu bewegen, um Fracht von der Drohne durch das Dach des Fahrzeugs zu empfangen oder Fracht an die Drohne zu übergeben; und einen Laderaum, der als Teil des Innenraums des Fahrzeugs, der beabstandet zu einem Raum, in welchem die Transfervorrichtung vorgesehen ist, angeordnet ist, und der einen offenen Abschnitt umfasst, der an einer Seite oder einem Heck des Fahrzeugs ausgebildet ist, und auf den die Fracht aufladbar ist.

Description

HINTERGRUND DER VORLIEGENDEN OFFENBARUNG
Gebiet der vorliegenden Offenbarung
Die vorliegende Offenlegung bezieht sich auf ein Frachtfahrzeug, an das eine Drohne andockbar ist, um Fracht eines Frachtfahrzeugs mit Hilfe einer Drohne auszuliefern, sowie auf ein Verfahren zur Steuerung eines Logistiksystems, das ein derartiges Frachtfahrzeug verwendet.
Beschreibung des Stands der Technik
Unlängst werden verschiedene Arten von Produktlieferdiensten wie eine Paket-Auslieferung, eine Pizza-Auslieferung und dergleichen angeboten, unter welchen ein Paketlieferdienst das repräsentativste Beispiel für einen Produktlieferdienst ist.
Ein bestehender Paketlieferdienst wird so betrieben, dass ein Zusteller Liefergüter auf ein Zustellfahrzeug lädt und entsprechende Zustellorte aufsucht, um die Waren zuzustellen.
Bei dem bestehenden Paketlieferdienst kommt es jedoch häufig zu Diebstählen im Zustellfahrzeug, während der Zusteller das Fahrzeug verlässt, um die Waren auszuliefern.
Da die Haushalte in ländlichen Gebieten weit auseinander liegen, muss das Zustellfahrzeug die Haushalte einzeln anfahren, sodass die Effizienz der Paketzustellung im Vergleich zu einem Wohnkomplex, in welchem sich viele Haushalte in einem Gebäude befinden, deutlich geringer ist.
Als eine Methode zur Lösung dieser Probleme wird die Einführung eines Warenzustelldienstes mit Drohnen diskutiert. Bei der Paketzustellung mit Drohnen wurden jedoch bisher keine Gegenmaßnahmen für Sicherheitsprobleme, die beim Absturz einer fliegenden Drohne auftreten, vorbereitet.
Die Drohne muss häufig mit der Außenwelt kommunizieren, um ein Ziel festzulegen oder ihren eigenen Status durch Kommunikation mit der Außenwelt zu übermitteln. Wenn die Drohne jedoch durch ein von außen empfangenes Funksignal gehackt wird, kann der Weg der Drohne willkürlich festgelegt werden, sodass die Liefergüter oder die Drohne verloren gehen können, oder es besteht ein hohes Risiko, dass Drohnen für illegale Zwecke verwendet werden, wie z. B. der Absturz der Drohne auf ein zufälliges Ziel.
Daher ist die Sicherheit von Drohnen ebenso wichtig wie die Vorbereitung auf einen Absturz der Drohne.
Zur Lösung des vorliegenden Problems wird ein Frachtfahrzeug benötigt, das die Fracht in ein bestimmtes Gebiet transportiert und diese dann mit einer Drohne ausliefert.
Die in diesem Abschnitt der vorliegenden Offenbarung enthaltenen Informationen dienen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der vorliegenden Offenbarung und dürfen nicht als Anerkennung oder als irgendeine Form der Andeutung verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der einem Fachmann bereits bekannt ist.
KURZE ZUSAMMENFASSUNG
Verschiedene Aspekte der vorliegenden Offenbarung richten sich darauf, Fracht nach innen zum Eingang zu bewegen, indem eine Bodenplatte in einen Laderaum verschoben wird, um die Fracht auf das Frachtfahrzeug zu laden, sodass ein Fahrer des Lieferdienstes die Fracht leicht herausnehmen oder laden kann, die entnommene Fracht auf das Dach und dann zu einer auf dem Dach angedockten Drohne transferieren und die Fracht durch die Drohne ausliefern kann.
Ein Frachtfahrzeug, an das eine Drohne gemäß der vorliegenden Offenbarung andocken kann, kann Folgendes umfassen: eine in dem Fahrzeug vorgesehene Transfervorrichtung, konfiguriert, um sich zwischen einem Innenraum des Fahrzeugs und einem Dach auf und ab zu bewegen, um Fracht von der Drohne durch das Dach des Fahrzeugs zu empfangen oder Fracht an die Drohne zu übergeben; und einen Laderaum als ein Teil des Innenraums des Fahrzeugs, der beabstandet zu einem Raum, in welchem die Transfervorrichtung vorgesehen ist, angeordnet ist, und der einen offenen Abschnitt umfasst, der an einer Seite oder einem Heck des Fahrzeugs ausgebildet ist, und auf den die Fracht aufladbar ist.
Der Laderaum kann durch Trennwände in eine Vielzahl von Räumen unterteilt sein, und in jedem Raum kann an der Seite oder am Heck des Fahrzeugs der offene Abschnitt ausgebildet werden.
Die Trennwände können eine erste Trennwand umfassen, die sich in einer horizontalen Richtung des Fahrzeugs erstreckt, um den Raum zu bilden, in dem die Transfervorrichtung vorgesehen ist, und eine zweite Trennwand, die von der ersten Trennwand in einer frontseitigen und heckseitige Richtung des Fahrzeugs beabstandet ist und sich in der horizontalen Richtung des Fahrzeugs erstreckt, und der Laderaum kann einen ersten Raum umfassen, der zwischen der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand ausgebildet ist und einen offenen Abschnitt umfasst, der an der Seite des Fahrzeugs ausgebildet ist, und einen zweiten Raum, der durch die zweite Trennwand unterteilt ist und sich zum Heck des Fahrzeugs erstreckt, um einen offenen Abschnitt auszubilden, der am Heck des Fahrzeugs gebildet ist.
Das Frachtfahrzeug kann ferner eine Schiebewand aufweisen, die eine an der Unterseite des Laderaums verschiebbare Transferwand, eine an der Unterseite neben dem offenen Abschnitt vorgesehene feste Wand und ein erster Aktuator umfasst, der derart konfiguriert ist, dass dieser die Transferwand zu einem oberen Teil der festen Wand verschiebt, um die feste Wand zu überlappen.
Eine sich nach oben erstreckende Stützwand kann an einem inneren Endabschnitt der Transferwand vorgesehen sein, und wenn die Transferwand gleitet, kann die Stützwand zusammen mit der Transferwand bewegt werden, um die Fracht auf der Transferwand zu bewegen.
Der erste Aktuator kann einen ersten Riemen umfassen, der sich in einer Richtung erstreckt, in der die Transferwand gleitet, eine erste Riemenscheibe, die mit einem ersten und einem zweiten Endabschnitt des ersten Riemens gekoppelt ist, einen ersten Antriebsmotor, konfiguriert, um die erste Riemenscheibe zu drehen, und einen Verbindungsabschnitt, der den ersten Riemen und die Transferwand verbindet.
Die Schiebewand kann eine Führungsschiene, die unter der Schiebewand vorgesehen ist und sich bis zum offenen Abschnitt erstreckt, und einen Führungsabschnitt ausweisen, der gleitend mit der Führungsschiene verbunden ist und einen oberen Abschnitt aufweist, der mit der Transferwand verbunden ist, und der Führungsabschnitt kann mit dem ersten Aktuator verbunden sein, um die Transferwand zu verschieben.
Es kann eine Vielzahl von Transferwänden nebeneinander vorgesehen sein, es kann eine Vielzahl von Führungsabschnitten vorgesehen sein, die einer Anzahl der Transferwände entsprechen, ein Führungsabschnitt, der sich weit von dem offenen Abschnitt entfernt befindet, kann eine größere Höhe haben als eine Dicke der Transferwand, und es kann eine Vielzahl von ersten Aktuatoren vorgesehen sein, die jeweils mit den Führungsabschnitten verbunden sind, so dass sich die Führungsabschnitte unabhängig voneinander bewegen und einander überlappen.
Die Transfervorrichtung kann eine Antriebsschiene, die sich in vertikaler Richtung erstreckt, eine Stützplatte, die gleitend mit der Antriebsschiene verbunden ist und die Fracht unterstützt, um sich in vertikaler Richtung zu bewegen, und einen zweiten Aktuator umfassen, der derart konfiguriert ist, dass dieser die Stützplatte entlang der Antriebsschiene bewegt.
Der zweite Aktuator kann einen zweiten Riemen umfassen, der sich in einer Richtung erstreckt, in der sich eine zweite Schiene erstreckt, eine zweite Riemenscheibe, die mit einem ersten und einem zweiten Endabschnitt des zweiten Riemens gekoppelt ist, einen zweiten Antriebsmotor, konfiguriert, die zweite Riemenscheibe zu drehen, und einen zweiten Verbindungsabschnitt, der den zweiten Riemen und die Trägerplatte verbindet.
Das Frachtfahrzeug kann ferner eine Drohnen-Andockstation umfassen, die mit einem oberen Endabschnitt der Transferwand verbunden ist, die auf dem Dach des Fahrzeugs montiert ist, sodass die Drohne selektiv auf der Drohnen-Andockstation untergebracht werden kann, die aus einer Vielzahl von Wänden ausgebildet ist, welche die Transfervorrichtung umgeben, und die konfiguriert ist, nach innen oder außen zu gleiten und sich um einen Mittelabschnitt der Drohnen-Andockstation zu drehen.
Die Drohnen-Andockstation kann eine Grundplatte umfassen, deren mittlerer Teil mit der Transfervorrichtung und mit einer Dachplatte des Fahrzeugs verbunden ist, um sich um die Transfervorrichtung zu drehen, sowie Führungsplatten, die mit einem oberen Teil der Grundplatte verbunden sind, um nach innen oder nach außen zu gleiten, wobei die Drohne konfiguriert ist, in den Führungsplatten untergebracht zu werden.
Die Drohnen-Andockstation kann eine erste Antriebsvorrichtung zum Drehen der Grundplatte und eine zweite Antriebsvorrichtung zum Verschieben der Führungsplatte umfassen.
Ein Verfahren zur Steuerung eines Logistiksystems unter Verwendung eines Frachtfahrzeugs, an dem die Drohne gemäß der vorliegenden Offenbarung andockbar ist, kann die folgenden Schritte umfassen: Übermitteln von Lieferfahrzeuginformationen, Frachtinformationen oder einer Andockposition des Fahrzeugs von einem Server an die Drohne; Identifizieren einer Übereinstimmung zwischen der Drohne und dem Fahrzeug; Andocken der Drohne an einer Transfervorrichtung auf einem Dach des Fahrzeugs; und Anheben der Transfervorrichtung des Fahrzeugs auf das Dach des Fahrzeugs, wenn die Übereinstimmung zwischen der Drohne und dem Fahrzeug erkannt wird.
Das Verfahren kann ferner einen Schritt umfassen, bei dem die Drohne durch Steuerung einer Drohnen-Andockstation so ausgerichtet wird, dass die Drohne einer Position der von der Transfervorrichtung nach dem Andocken überführten Fracht entspricht.
Das Verfahren kann ferner die folgenden Schritte umfassen: Identifizieren, ob die von der Drohne nach dem Andocken empfangenen Frachtinformationen mit den übertragenen Frachtinformationen übereinstimmen; und Verladen der Fracht auf die Drohne, wenn die empfangenen Frachtinformationen und die übertragenen Frachtinformationen übereinstimmen, indem die Übereinstimmung zwischen den empfangenen Frachtinformationen und den übermittelten Frachtinformationen identifiziert wird.
Das Frachtfahrzeug, an das die Drohne gemäß einer beispielhaften Ausführungsfonn der vorliegenden Offenbarung angedockt ist, kann die Fracht innerhalb eines Laderaums, in dem die Fracht geladen wird, durch eine auf dem Boden des Laderaums vorgesehene Schiebewand zum Eingang hin bewegen, sodass ein Zustellfahrer die Fracht in das Innere des Laderaums laden kann, ohne den Laderaum zu betreten, wodurch eine Verletzung des Zustellfahrers verhindert und die Zeit für das Laden und Entnehmen der Fracht verringert wird.
Darüber hinaus kann der Zustellfahrer die aus dem Laderaum entnommene Fracht auf einfache Weise zu einer auf dem Dach eines Fahrzeugs befindlichen Drohnen-Andockstation transferieren, wobei die Drohnen-Andockstation auf dem Dach angebracht ist und durch eine mit der Drohnen-Andockstation verbundene Transfervorrichtung die Fracht auf das Dach transferiert, wodurch die Fracht schnell durch die Drohne ausgeliefert wird.
Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Offenbarung weisen weitere Merkmale und Vorteile auf, die aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin enthalten sind, und der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich sind, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Offenbarung zu erläutern, oder die in diesen Zeichnungen ausführlicher dargestellt sind.
Figurenliste

1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Frachtfahrzeugs, an das eine Drohne gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angedockt ist;
2 ist eine Draufsicht, die beispielhaft die Funktionsweise einer Schiebewand zeigt, die in einem Laderaum eines Frachtfahrzeugs vorgesehen ist, an dem eine Drohne gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angedockt ist;
3 zeigt eine perspektivische Ansicht, die beispielhaft den Betrieb einer Schiebewand veranschaulicht, die in einem Laderaum eines Frachtfahrzeugs vorgesehen ist, an dem eine Drohne gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angedockt ist;
4 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Aktuators einer Schiebewand eines Frachtfahrzeugs, an dem eine Drohne gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angedockt ist;
5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Führungsschiene und eines Führungsabschnitts einer Schiebewand eines Frachtfahrzeugs, an das eine Drohne gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angedockt ist;
6 zeigt eine Querschnittsansicht einer Führungsschiene und eines Führungsabschnitts einer Schiebewand eines Frachtfahrzeugs, an das eine Drohne gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angedockt ist;
7 ist eine Seitenansicht, die beispielhaft den Betrieb einer Vielzahl von Transferwänden einer Schiebewand zeigt, die in einem Laderaum eines Frachtfahrzeugs vorgesehen ist, an dem eine Drohne gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angedockt ist;
8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Drohnenstation und einer Transfervorrichtung eines Frachtfahrzeugs, an die eine Drohne gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angedockt ist;
9 zeigt eine Ansicht, die beispielhaft den Betrieb einer Drohnenstation eines Frachtfahrzeugs veranschaulicht, an dem eine Drohne gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angedockt ist;
10 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Transfervorrichtung eines Frachtfahrzeugs, an die eine Drohne gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angedockt ist; und
11 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Steuerung eines Logistiksystems unter Verwendung eines Frachtfahrzeugs, an das eine Drohne angedockt ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.

Die beigefügten Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabsgetreu und stellen eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Merkmale dar, die die Grundprinzipien der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Offenbarung, wie hierin enthalten, einschließlich z. B. spezifischer Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen, werden zum Teil durch die speziell beabsichtigte Anwendung und Einsatzumgebung bestimmt.
In den Abbildungen beziehen sich die Referenznummern auf die gleichen oder gleichwertigen Merkmale der vorliegenden Offenbarung in den verschiedenen Abbildungen der Zeichnung.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Im Folgenden wird im Detail auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung(en) Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die vorliegende(n) Offenbarung(en) in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben werden, soll die vorliegende Beschreibung nicht dazu dienen, die vorliegende(n) Offenbarung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu beschränken. Andererseits soll(en) die vorliegende(n) Offenbarung(en) nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die im Rahmen des Geistes und des Umfangs der vorliegenden Offenbarung gemäß den beigefügten Ansprüchen enthalten sein können.
Eine spezifische strukturelle oder funktionale Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, die in der Spezifikation oder der Anmeldung dargelegt ist, dient lediglich der Beschreibung der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Daher können die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in verschiedenen Formen umgesetzt werden, und die vorliegende Offenbarung sollte nicht so ausgelegt werden, dass diese auf die in der Spezifikation oder Anwendung beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist.
Es können verschiedene Änderungen und Modifikationen an den Ausführungsformen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung vorgenommen werden, und daher werden verschiedene beispielhafte Ausführungsformen in den Zeichnungen dargestellt und in der Beschreibung oder Anmeldung beschrieben. Es sollte jedoch verstanden werden, dass Ausführungsformen gemäß dem Konzept der vorliegenden Offenbarung nicht auf die bestimmten offengelegten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschränkt sind, sondern die vorliegende Offenbarung umfasst alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen, die in den Geist und den Anwendungsbereich der vorliegenden Offenbarung fallen.
Begriffe wie „ein erstes“ und/oder „ein zweites“ können zur Beschreibung verschiedener Elemente verwendet werden, doch sollten die Elemente nicht durch diese Begriffe eingeschränkt werden. Diese Begriffe dienen lediglich dazu, ein Element von anderen Elementen zu unterscheiden. So kann beispielsweise ein erstes Element als zweites Element bezeichnet werden, und ebenso kann ein zweites Element als zweites Element bezeichnet werden, ohne dass dadurch der Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung verlassen wird.
Wird ein Element als mit anderen Elementen „verbunden“ oder „zugänglich“ bezeichnet, so ist davon auszugehen, dass nicht nur das Element direkt mit den anderen Elementen verbunden oder zugänglich ist, sondern dass auch ein anderes Element zwischen diesen liegen kann. Wird dagegen ein Element als „direkt verbunden“ oder „direkt zugänglich“ mit einem anderen Element bezeichnet, so ist davon auszugehen, dass sich kein Element dazwischen befindet. Die anderen Ausdrücke zur Beschreibung einer Beziehung zwischen Strukturelementen, d. h. „zwischen“ und „nur zwischen“ oder „benachbart“ und „direkt benachbart“, sollten ähnlich wie die obige Beschreibung interpretiert werden.
Die in der vorliegenden Offenlegung verwendeten Begriffe dienen lediglich der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und sollen die vorliegende Offenlegung nicht einschränken. Ein Ausdruck im Singular kann einen Ausdruck im Plural einschließen, es sei denn, diese sind in einem bestimmten Zusammenhang eindeutig verschieden. Wie hierin verwendet, sollen die Ausdrücke „umfassen“ oder „haben“ das Vorhandensein der genannten Merkmale, Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten oder Kombinationen davon angeben und sind so auszulegen, dass sie das mögliche Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten oder Kombinationen davon nicht ausschließen.
Sofern nicht anders definiert, haben alle hierin verwendeten Begriffe, einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe, die gleiche Bedeutung, wie diese von einem Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich die vorliegende Offenbarung bezieht, gemeinhin verstanden wird. Solche Begriffe, wie diese in einem allgemein gebräuchlichen Wörterbuch definiert sind, können so ausgelegt werden, dass diese die Bedeutung haben, die den kontextuellen Bedeutungen auf dem betreffenden Gebiet der Technik entspricht, und sind nicht so auszulegen, dass diese eine ideale oder übermäßig formale Bedeutung haben, sofern diese in der vorliegenden Offenbarung nicht eindeutig definiert sind.
Nachfolgend werden verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben. Ähnliche oder gleichartige Bezugszeichen in den jeweiligen Zeichnungen bezeichnen ähnliche oder gleichartige Elemente.
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Frachtfahrzeugs 1000, an dem eine Drohne 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angedockt ist. 2 ist eine Draufsicht, die beispielhaft den Betrieb einer Schiebewand veranschaulicht, die in einem Laderaum 300 eines Frachtfahrzeugs 1000 vorgesehen ist, an das eine Drohne 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angedockt ist. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht, die beispielhaft den Betrieb einer Schiebewand veranschaulicht, die in einem Laderaum 300 eines Frachtfahrzeugs 1000 vorgesehen ist, an das eine Drohne 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angedockt ist. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Drohnenstation und einer Transfervorrichtung 400 eines Frachtfahrzeugs 1000, an das eine Drohne 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angedockt ist.
Eine beispielhafte Ausführungsform eines Frachtfahrzeugs 1000, an dem die Drohne 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsfonn der vorliegenden Offenbarung angedockt ist, wird unter Bezugnahme auf 1, 2 und 3 und 8 beschrieben.
In jüngster Zeit werden Spezialfahrzeuge (PBVs - purpose built vehicles) entsprechend dem Verwendungszweck der Fahrzeuge hergestellt.
Dementsprechend kann ein Frachtfahrzeug 1000 für den Transport von Fracht, für Fahrzeuge für verschiedene Zwecke, hergestellt werden, und die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf die Technologie, Fracht, die auf einem Frachtfahrzeug 1000 geladen ist, durch eine Drohne 100 an einen Kunden zu liefern, das Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Andocken der Drohne 100 an das Fahrzeug zu versehen, und die Vorrichtung zum Andocken der Drohne 100 von einem Raum zum Laden der Fracht zu trennen, die Fracht des Laderaums durch eine Transfervorrichtung zu der Vorrichtung zu transportieren, wo die Drohne 100 angedockt ist, und die Fracht an den Kunden zu liefern.
Das Frachtfahrzeug 1000, an das die Drohne 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angedockt ist, umfasst: eine Transfervorrichtung 400, konfiguriert, um sich zwischen einem Innenraum eines Fahrzeugs und einem Dach des Fahrzeugs auf und ab zu bewegen, um Fracht von der Drohne 100 durch das Dach des Fahrzeugs aufzunehmen oder Fracht auf die Drohne 100 zu übergeben; und einen Laderaum 300 als Teil des Innenraums des Fahrzeugs, der beabstandet zu einem Raum, in dem die Transfervorrichtung 400 vorgesehen ist, angeordnet ist und einen an der Seite oder am Heck des Fahrzeugs ausgebildeten offenen Abschnitt 310 zum Laden der Fracht umfasst.
Wie in 1, 2 und 3 gezeigt, kann das Frachtfahrzeug 1000 Fracht vom unteren Teil des Fahrzeugs auf das Dach oder vom Dach des Fahrzeugs auf den unteren Teil durch die Transfervorrichtung 400 transferieren, die so konfiguriert ist, dass sie die Fracht auf und ab bewegt. Im vorliegenden Fall kann der obere Endabschnitt der Transfervorrichtung 400 mit dem Dach des Fahrzeugs verbunden sein, und die Drohne 100 kann an den oberen Endabschnitt der Transfervorrichtung 400 angedockt werden.
Dadurch kann ein Transportfahrer die im Laderaum 300 des Fahrzeugs geladene Fracht zur Transfervorrichtung 400 bringen und auf das Fahrzeugdach umladen, um die Fracht auf die auf dem Fahrzeugdach angedockte Drohne 100 zu laden oder um die von der Drohne 100 erhaltene Fracht vom Fahrzeugdach auf den unteren Teil des Fahrzeugs umzuladen.
Darüber hinaus kann ein Laderaum 300 zum Beladen des Fahrzeugs mit Fracht getrennt von dem Raum vorgesehen sein, in dem die Transfervorrichtung 400 vorgesehen ist, und der Laderaum 300 kann einen offenen Abschnitt 310 aufweisen, der so ausgebildet ist, dass dieser an der Seite des Fahrzeugs oder am Heck des Fahrzeugs vorgesehen sein kann, sodass ein Auslieferungsfahrer des Frachtfahrzeugs 1000 die Fracht des Fahrzeugs durch den offenen Abschnitt 310 entnehmen, die Fracht durch die Transfervorrichtung 400 auf das Dach des Fahrzeugs transportieren und dann die Fracht auf die Drohne 100 laden kann.
Dadurch kann die Transfervorrichtung 400 zur Überführung der Fracht auf das Dach in dem Fahrzeug aus dem Laderaum 300, in dem die Fracht geladen wird, vorgesehen werden, und die Drohne 100 kann an den oberen Endabschnitt der Transfervorrichtung 400 angedockt werden, was den Effekt hat, dass die Fracht des Fahrzeugs durch die Drohne 100 schnell an einen Kunden geliefert wird.
Der Laderaum 300 kann durch Trennwände 320 in eine Vielzahl von Räumen unterteilt sein, und jeder Raum kann einen offenen Abschnitt 310 an der Seite oder am Heck des Fahrzeugs aufweisen.
Der Laderaum 300 kann mit Trennwänden 320 versehen werden, um diesen von dem Raum zu trennen, in dem sich die Transfervorrichtung 400 befindet. Eine Vielzahl von Trennwänden 320 kann gebildet werden, um den Laderaum 300 des Fahrzeugs in eine Vielzahl von Räumen zu unterteilen und die Fracht effizient auf das Fahrzeug zu laden.
Im Folgenden wird die in 1 und 2 gezeigte Struktur des Fahrzeugs als eine beispielhafte Ausführungsform der Trennwände 320 bezeichnet, wobei die Trennwände 320 auf verschiedene Weise bereitgestellt werden können.
Die Trennwände 320 können eine erste Trennwand 321, die sich in der horizontalen Richtung des Fahrzeugs erstreckt, um einen Raum zu bilden, in dem die Transfervorrichtung 400 vorgesehen ist, und eine zweite Trennwand 322 umfassen, die von der ersten Trennwand 321 in der frontseitigen und heckseitigen Richtung des Fahrzeugs beabstandet ist und sich in der horizontalen Richtung des Fahrzeugs erstreckt, und der Laderaum 300 kann einen ersten Raum 330, der zwischen der ersten Trennwand 321 und der zweiten Trennwand 322 gebildet ist und einen an der Seite des Fahrzeugs gebildeten offenen Abschnitt 310 enthält, und einen zweiten Raum 340 umfassen, der durch die zweite Trennwand 322 unterteilt ist und sich zum Heck des Fahrzeugs hin erstreckt, um einen am Heck des Fahrzeugs gebildeten offenen Abschnitt 310 aufzuweisen.
Wie in 1 bis 2 kann die erste Trennwand 321 zwischen dem Raum, in dem die Transfervorrichtung 400 vorgesehen ist, und dem Laderaum 300 separieren, und die zweite Trennwand 322 ist so vorgesehen, dass diese von der ersten Trennwand 321 zum Heck des Fahrzeugs hin beabstandet ist, sodass der erste Raum 330 zwischen der ersten Trennwand 321 und der zweiten Trennwand 322 vorgesehen werden kann, um sich in der horizontalen Richtung des Fahrzeugs zu erstrecken und den offenen Abschnitt 310 zu haben, der an der Seite des Fahrzeugs ausgebildet ist, und sodass der zweite Raum 340 vorgesehen werden kann, um sich von der zweiten Trennwand 322 zum Heck zu erstrecken und einen offenen Abschnitt 310 aufzuweisen, der am Heck ausgebildet ist.
Der erste Raum 330 und der zweite Raum 340 sind eine beispielhafte Ausführungsform, die durch Unterteilung des Laderaums 300 mit Hilfe der Trennwände 320 erreicht wird, und die Trennwände 320 können auf verschiedene Weise gebildet werden, um den Laderaum 300 in verschiedenen Formen zu gestalten.
Der Auslieferungsfahrer kann die Fracht nach eigenem Ermessen klassifizieren und auf den in den ersten Raum 330 und den zweiten Raum 340 unterteilten Laderaum 300 laden, und in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenlegung kann er die Fracht je nach Lieferreihenfolge oder Größe der Fracht klassifizieren und dann in den ersten Raum 330 und den zweiten Raum 340 laden.
Eine Schiebewand 350 mit einer Transferwand 352, die an der Unterseite des Laderaums 300 verschiebbar ist, einer festen Wand 351, die an der Unterseite neben dem offenen Abschnitt 310 vorgesehen ist, und einem ersten Aktuator 360 zum Verschieben der Transferwand 352 zum oberen Abschnitt der festen Wand 351, um diese zu überlappen, kann ebenfalls vorgesehen sein.
Im Laderaum 300 kann eine Schiebewand 350 vorgesehen sein. Der Laderaum 300 ist von dem Raum getrennt, in dem sich die Transfervorrichtung 400 befindet, sodass die Fracht in den Laderaum 300 geladen werden kann. Bei der vorliegenden Konstruktion kann die Bodenplatte von der Innenseite des Laderaums 300 zum offenen Abschnitt 310 gleiten.
Die Schiebewand 350 kann eine feste Wand 351, die in mehrere Platten unterteilt und an dem offenen Abschnitt 310 befestigt ist, eine Transferwand 352, die innerhalb des Laderaums 300 vorgesehen ist, um auf der festen Wand 351 zu gleiten, und einen ersten Aktuator 360 zum Verschieben der Transferwand 352 umfassen, sodass die Bodenplatte innerhalb des Laderaums 300 in Richtung des offenen Abschnitts 310 gleiten kann.
Ein unterer Teil der festen Wand 351 kann von Kugelrollen 357 getragen werden.
Wenn ein Auslieferungsfahrer des Frachtfahrzeugs 1000 die gesamte Fracht in den Laderaum 300 lädt und die geladene Fracht entnimmt, um diese über die Transfervorrichtung 400 zur Drohne 100 zu transportieren, kann der Auslieferungsfahrer die gesamte Fracht, die sich auf der festen Wand 351 befindet, entnehmen und die Transferwand 352 verschieben, um diese in den offenen Abschnitt 310 zu transportieren, sodass der Auslieferungsfahrer nicht in den Laderaum 300 gehen muss, um die Fracht schnell aus dem Laderaum 300 zu entnehmen und diese zur Transfervorrichtung 400 zu bringen. Da der Auslieferungsfahrer keine rückenbelastende Tätigkeit, wie z. B. das Beugen des Rückens, ausführen muss, um in den Laderaum 300 zu gelangen, werden außerdem Verletzungen des Auslieferungsfahrers vermieden.
Eine sich nach oben erstreckende Stützwand 353 kann an einem inneren Endabschnitt der Transferwand 352 vorgesehen sein, und wenn die Transferwand 352 gleitet, bewegt sich die Stützwand 353, um die Fracht auf der Transferwand 352 zu bewegen.
Wie in 2 und 3 dargestellt, kann eine sich nach oben erstreckende Stützwand 353 an einem inneren Endabschnitt der Transferwand 352 vorgesehen sein und zusammen mit der Transferwand 352 in Richtung des offenen Abschnitts 310 gleiten.
Die Stützwand 353 kann vorgesehen werden, um zu verhindern, dass das auf der Transferwand 352 geladene Frachtgut zusammen mit der Transferwand 352 verrutscht, wenn die Transferwand 352 gleitet.
Wenn die Transferwand 352 zum offenen Abschnitt 310 gleitet, stützt die Stützwand 353 die Fracht an der Rückseite in einer Richtung, in der sich die Transferwand 352 bewegt, so dass die Fracht stabil zum offenen Abschnitt 310 bewegt werden kann.
4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Aktuators 360 einer Schiebewand 350 eines Frachtfahrzeugs 1000, an das eine Drohne 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angedockt ist.
Der erste Aktuator 360 kann einen ersten Riemen 361 umfassen, der sich in einer Richtung erstreckt, in der die Transferwand 352 gleitet, eine erste Riemenscheibe 362, die mit beiden Endabschnitten des ersten Riemens 361 gekoppelt ist, einen ersten Antriebsmotor 363 zum Drehen der ersten Riemenscheibe 362 und einen Verbindungsabschnitt, der den ersten Riemen 361 und die Transferwand 352 verbindet.
Wie in 4 dargestellt, ist der erste Aktuator 360 unter der Transferwand 352 vorgesehen und kann einen ersten Riemen 361, der sich in einer Richtung erstreckt, in der die Transferwand 352 gleitet, eine erste Riemenscheibe 312, die mit beiden Endabschnitten des ersten Riemens 361 verbunden ist, und einen ersten Antriebsmotor 363 zum Drehen der ersten Riemenscheibe 362 umfassen.
Der erste Antriebsmotor 363 kann durch Aufnahme von elektrischer Energie aus einer im Fahrzeug vorhandenen Stromquelle betrieben werden und die erste Riemenscheibe 362 bei ihrer Drehung drehen, und der Riemen kann sich bei der Drehung der ersten Riemenscheibe 362 bewegen.
Im vorliegenden Fall kann der erste Riemen 361 durch den ersten Verbindungsabschnitt 364 mit der Transferwand 352 verbunden sein, und wenn sich der erste Riemen 361 bewegt, wird der erste Verbindungsabschnitt 364 bewegt, so dass die mit dem ersten Verbindungsabschnitt 364 verbundene Transferwand 352 zusammengeschoben werden kann.
Die obige Konfiguration ist eine beispielhafte Ausführungsform des ersten Aktuators 360, und zusätzlich zum Riemenscheiben-Antriebsverfahren kann ein Antriebsverfahren zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine lineare Bewegung, wie z. B. ein Zahnstangen-Ritzel-Mechanismus, vorgesehen werden, um die Transferwand 352 zu verschieben.
In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Steuergerät elektrisch mit dem ersten Aktuator 360 verbunden, um den Betrieb des ersten Aktuator 360 zu steuern.
5 ist eine perspektivische Ansicht einer Führungsschiene 354 und eines Führungsabschnitts 355 einer Schiebewand 350 eines Frachtfahrzeugs 1000, an das eine Drohne 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angedockt ist.
Die Schiebewand 350 kann eine Führungsschiene 354, die unter der Transferwand 352 vorgesehen ist und sich bis zum offenen Abschnitt 310 erstreckt, und einen Führungsabschnitt 355 umfassen, der gleitend mit der Führungsschiene 354 verbunden ist und einen oberen Abschnitt aufweist, der mit der Transferwand 352 gekoppelt ist, und der Führungsabschnitt 355 kann mit dem ersten Aktuator 360 verbunden sein, um die Transferwand 352 zu verschieben.
Wie in 5 gezeigt, kann eine Führungsschiene 354, die sich in Gleitrichtung der Transferwand 352 erstreckt, unter der Transferwand 352 vorgesehen werden, und ein Führungsabschnitt 355, der gleitend mit der Führungsschiene 354 verbunden ist, kann vorgesehen werden, und die obere Fläche des Führungsabschnitts 355 kann mit der Transferwand 352 verbunden sein, wodurch die Transferwand 352 stabil gleitet.
Die Führungsschiene kann eine Aussparung 354a aufweisen, die im Inneren ausgespart ist und sich in Längsrichtung erstreckt, und der Führungsabschnitt 355 kann mit einer Rolle 356 versehen sein, die so verbunden ist, dass diese in die Aussparung 354a eingeführt werden kann und in der Längsrichtung verschiebbar ist, und die Rolle 356 und die Aussparung 354a können auf der oberen und beiden Seiten der Führungsschiene vorgesehen sein, so dass der Führungsabschnitt 355 auf der Führungsschiene gleiten kann.
Im vorliegenden Fall kann der Führungsabschnitt 355 mit dem ersten Aktuator 360 verbunden sein, um sich entsprechend der Betätigung des ersten Aktuators 360 zu bewegen und gleichzeitig die Transferwand 352 zu verschieben. Der Führungsabschnitt 355 kann im Wesentlichen mit dem ersten Verbindungsabschnitt 364 des ersten Aktuators 360 verbunden sein.
Je nach Größe der Transferwand 352 können mehrere Führungsabschnitte 355 und Führungsschienen 354 vorgesehen werden, und obwohl in der vorliegenden Offenbarung ein Paar Führungsabschnitte 355 und Führungsschienen 354 dargestellt ist, können je nach dem maximalen Gewicht der auf der Transferwand 352 geladenen Fracht oder der Größe der Transferwand 352 weitere Führungsabschnitte 355 und Führungsschienen 354 vorgesehen werden, oder es können ein Führungsabschnitt 355 und eine Führungsschiene 354 vorgesehen werden.
6 ist eine Querschnittsansicht einer Führungsschiene 354 und eines Führungsabschnitts 355 eines Schiebewand 350 eines Frachtfahrzeugs 1000 gezeigt, an dem eine Drohne 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angedockt ist, und 7 ist eine Seitenansicht, die beispielhaft den Betrieb einer Vielzahl von Transferplatten 352 einer Schiebewand veranschaulicht, die in einem Laderaum 300 eines Frachtfahrzeugs 1000 vorgesehen ist, an dem eine Drohne 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angedockt ist.
Es kann eine Vielzahl von Transferwände 352 nebeneinander vorgesehen werden, und es kann eine Vielzahl von Führungsabschnitten 355 vorgesehen werden, die der Anzahl der Transferwände 352 entspricht. Ein Führungsabschnitt 355, der weit von dem offenen Abschnitt 310 entfernt ist, kann eine größere Höhe als eine Dicke der Transferwand 352 aufweisen, und eine Vielzahl von ersten Aktuator 360 ist vorgesehen, um jeweils mit den Führungsabschnitten 355 verbunden zu werden, sodass sich die Führungsabschnitte 355 unabhängig voneinander bewegen können, um einander zu überlappen.
Je nach Größe des Laderaums 300 kann eine Vielzahl von Transferwänden 352 vorgesehen werden, und 7 zeigt, dass zwei Transferwände 352 als beispielhafte Ausführungsform der Transferwand 352 vorgesehen sind.
Die Anzahl der Transferwände 352 kann entsprechend der Tiefe des Laderaums 300 konfiguriert werden, und wenn eine Vielzahl von Transferwänden 352 vorgesehen ist, kann die Transferwand stabil gleiten, um die auf der Transferwand 352 geladene Fracht zum offenen Abschnitt 310 zu befördern.
Wie in 7 gezeigt, kann in dem Fall, in dem zwei Transferwände 352 vorgesehen sind, eine Transferwand 352, die an die feste Wand 351 angrenzt, vorzugsweise gleiten, um die feste Wand 351 zu überlappen, und weiterhin kann eine Transferwand 352, die sich innerhalb des Laderaums 300 befindet, gleiten, um diese weiter zu überlappen.
Im vorliegenden Fall können die Führungsabschnitte 355, die auf der Führungsschiene 354 verschiebbar sind und eine mit der Transferwand 352 verbundene Oberseite aufweisen, unterschiedliche Höhen ausweisen.
Wie in 6 gezeigt, können der Führungsabschnitt 355 in (A) und der Führungsabschnitt 355 in (B) unterschiedlich lang sein, und der Führungsabschnitt 355 in (A) kann mit der Transferwand 352 neben der festen Wand 351 gekoppelt sein, und der Führungsabschnitt 355 in (B) kann mit der Transferwand 352 auf der Innenseite des Laderaums 300 gekoppelt sein.
Der Führungsabschnitt 355 in (A) und der Führungsabschnitt 355 in (B) können sich um eine Länge L unterscheiden, damit die Transferwand 352 auf der Innenseite des Laderaums 300 die obere Fläche der Transferwand 352 neben der festen Wand 351 überlappen kann, und die Länge L kann die Dicke der Transferwand 352 entsprechen.
Durch die vorliegende Struktur können die Transferwände 352 als mehrstufige Struktur konfiguriert werden und können für verschiedene Fahrzeugtypen verwendet werden.
9 ist eine Ansicht, die beispielhaft den Betrieb einer Drohnenstation eines Frachtfahrzeugs 1000 veranschaulicht, an die eine Drohne 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angedockt ist, und 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Transfervorrichtung 400 eines Frachtfahrzeugs 1000, an die eine Drohne 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angedockt ist.
Die Transfervorrichtung 400 kann eine Antriebsschiene 420, die sich in vertikaler Richtung erstreckt, eine Stützplatte 410, die gleitend mit der Antriebsschiene 420 verbunden ist und die Fracht trägt, um sich in vertikaler Richtung zu bewegen, und ein zweiter Aktuator 430 zum Bewegen der Stützplatte 410 entlang der Antriebsschiene 420 umfassen.
Wie in 10 dargestellt, kann die Transfervorrichtung 400 eine Stützplatte 410 umfassen, welche die vom unteren Teil des Fahrzeugs auf das Dach zu verlagernde Fracht trägt, und ein Auslieferungsfahrer kann die im Laderaum 300 befindliche Fracht zur Stützplatte 410 bewegen und die Fracht auf der Stützplatte 410 auf das Dach befördern.
Im vorliegenden Fall kann die Stützplatte 410 verschiebbar mit der Antriebsschiene 420 verbunden sein, die mit dem Fahrzeug gekoppelt ist und sich in vertikaler Richtung erstreckt, und ein zweiter Aktuator 430, der mit der Stützplatte 410 und der Antriebsschiene 420 gekoppelt ist, um die Stützplatte 410 in der Richtung zu verschieben, in der sich die Antriebsschiene 420 erstreckt, kann vorgesehen sein, so dass die Stützplatte 410 verschoben werden kann, wenn der zweite Aktuator 430 arbeitet und die Fracht in vertikaler Richtung bewegt.
Der zweite Aktuator 430 kann einen zweiten Riemen 431 umfassen, der sich in der Richtung erstreckt, in der sich die zweite Schiene erstreckt, eine zweite Riemenscheibe 432, die mit beiden Endabschnitten des zweiten Riemens 431 gekoppelt ist, einen zweiten Antriebsmotor 433 zum Drehen der zweiten Riemenscheibe 432 und einen zweiten Verbindungsabschnitt 434, der den zweiten Riemen 431 und die Stützplatte 410 verbindet.
In einer beispielhaften Ausführungsform des zweiten Aktuators 430, wie in 10 dargestellt, können ein zweiter Riemen 431, der sich parallel zur Antriebsschiene 420 auf der Seite der Antriebsschiene 420 erstreckt, und eine zweite Riemenscheibe 432, die mit beiden Endabschnitten des zweiten Riemens 431 verbunden ist und sich dreht, um den zweiten Riemen 431 zu bewegen, vorgesehen sein, und wenn der zweite Antriebsmotor 433 mit einer Drehwelle, die mit der zweiten Riemenscheibe 432 verbunden ist, arbeitet, kann die zweite Riemenscheibe 432 gedreht werden, wodurch der zweite Riemen 431 bewegt wird.
Der zweite Riemen 431 kann über den zweiten Verbindungsabschnitt 434 mit der Stützplatte 410 verbunden sein, um sich bei Betrieb des zweiten Antriebsmotors 433 auf und ab zu bewegen und die Fracht vom unteren Teil des Fahrzeugs zum oberen Teil zu befördern, um sie auf die Drohne 100 zu laden.
In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der zweite Antriebsmotor 433 elektrisch mit dem Steuergerät verbunden, um den Betrieb des zweiten Antriebsmotors 433 zu steuern.
Die obige Konfiguration ist eine beispielhafte Ausführungsform des zweiten Aktuators 430, und der zweite Aktuator 430 kann in Form von verschiedenen Antriebsvorrichtungen konfiguriert sein, welche die Stützplatte 410 in vertikaler Richtung bewegen.
Eine Drohnen-Andockstation 500, die mit dem oberen Endabschnitt der Transferwand 352 verbunden ist, auf dem Dach des Fahrzeugs montiert ist, so dass die Drohne 100 darauf untergebracht werden kann, und als eine Vielzahl von Platten konfiguriert ist, welche die Transfervorrichtung 400 umgeben, und so konfiguriert ist, dass diese nach außen gleitet und sich um den Mittelabschnitt dreht, kann ebenfalls enthalten sein.
Wie in 8 dargestellt, kann eine Drohnen-Andockstation 500, an der die Drohne 100 untergebracht ist, am oberen Endabschnitt der Transfervorrichtung 400 vorgesehen sein, und die Transfervorrichtung 400 kann durch den mittleren Abschnitt der Drohnen-Andockstation 500 hindurchgehen, um die Stützplatte 410 in vertikaler Richtung zu verschieben.
Die Drohnen-Andockstation 500 kann aus einer Vielzahl von Platten gebildet werden, sodass sich die Vielzahl von Platten nach außen erstreckt, um einen Landeplatz zu erweitern, wenn die Drohne 100 auf der Drohnen-Andockstation 500 angeordnet ist, und die Drohne 100 kann sich nach der Landung drehen, so dass die auf der Stützplatte 410 geladene Fracht und die zur Drohne 100 zueinander passen, wodurch die Fracht leicht auf die Drohne 100 geladen werden kann.
Die Drohnen-Andockstation 500 kann eine Grundplatte 520 umfassen, deren mittlerer Teil mit der Transfervorrichtung 400 verbunden ist und die mit der Dachplatte des Fahrzeugs verbunden ist, um sich um die Transfervorrichtung 400 zu drehen, und Führungsplatten 510, auf denen die Drohne 100 untergebracht ist, einschließlich einer Vielzahl von Platten, die mit dem oberen Teil der Grundplatte 520 verbunden sind, um nach außen zu gleiten.
Wie in 9 dargestellt, kann die Drohnen-Andockstation 500 mit einer Grundplatte 520, die drehbar mit der Dachplatte verbunden ist, und mit Führungsplatten 510 versehen sein, die mit dem oberen Teil der Grundplatte 520 verbunden sind, um von deren Mittelteil nach außen zu gleiten.
Die Grundplatte 520 kann in dem Mittelteil eine Öffnung aufweisen, damit die in der Transfervorrichtung 400 in vertikaler Richtung gleitende Stützplatte 410 und die auf der Stützplatte 410 gelagerte Fracht hindurchpassen kann, und die mit dem oberen Teil der Grundplatte 520 verbundenen Führungsplatten 510, die nach außen gleiten, können als eine Vielzahl von Platten konfiguriert sein, die den äußeren Teil des Öffnungsbereichs im Mittelteil der Grundplatte 520 umgeben.
Die mehreren Führungsplatten 510 können mit der Grundplatte 520 verbunden sein, um nach außen zu gleiten, und können vom Mittelteil der Grundplatte 520 nach außen gleiten, bevor die Drohne 100 aufgenommen wird, um den Landeplatz der Drohne 100 zu erweitern, so dass die Drohne 100 stabil auf den Führungsplatten 510 aufgenommen werden kann, selbst wenn es einen Fehler in der Landeposition aufgrund externer Faktoren gibt, wenn die Drohne 100 landet, und die Führungsplatten 510 können in die ursprünglichen Positionen gleiten, nachdem die Drohne 100 gelandet ist, so dass der Mittelteil der Drohne 100 mit dem Mittelteil der Grundplatte 520 übereinstimmt.
Danach kann sich die Grundplatte 520 um den Mittelteil drehen, so dass die Drohne 100 mit der im Mittelteil befindlichen Fracht in deren Richtung übereinstimmt.
Im vorliegenden Fall kann die Drohnen-Andockstation 500 eine erste Antriebsvorrichtung 530 zum Drehen der Grundplatte 520 und eine zweite Antriebsvorrichtung 540 zum Verschieben der Führungsplatte 510 umfassen.
Die erste Antriebsvorrichtung 530, die einen Antriebsmotor enthält, kann die Grundplatte 520 und die Führungsplatte 510 verbinden und ist für jede Führungsplatte 510 vorgesehen, so dass die Führungsplatte 510 so konfiguriert ist, dass diese vom Mittelteil der Grundplatte 520 nach außen gleitet, und in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine mit der Führungsplatte 510 verbundene Schraubenmutter entsprechend der Drehung einer Leitspindel gleiten, und die Leitspindel kann mit einem kreisförmigen Zahnstangengetriebe in Eingriff stehen, so dass das kreisförmige Zahnstangengetriebe entsprechend der Drehung des Antriebsmotors gedreht wird und die Führungsplatte 510 durch den Betrieb eines Antriebsmotors gleitet.
Darüber hinaus kann in der zweiten Antriebsvorrichtung 540 ein Antriebsmotor, der an der Dachplatte vorgesehen ist, um die Grundplatte 520 zu drehen, mit einem Zahnstangengetriebe in Eingriff kommen, sodass sich die Grundplatte 520 entsprechend der Drehung des Antriebsmotors drehen kann. Im vorliegenden Fall kann eine Vielzahl von Erfassungssensoren 550, die an der Seite der Drohnen-Andockstation 500 vorgesehen sind, die Sitzposition der Drohne 100 erfassen und auf der Grundlage derselben den Drehwinkel der Grundplatte 520 bestimmen, wodurch der Betrieb des Antriebsmotors gesteuert wird.
In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Antriebsmotoren der ersten Antriebsvorrichtung 530 und der zweiten Antriebsvorrichtung 540 elektrisch mit dem Steuergerät verbunden, um den Betrieb der Antriebsmotoren der ersten Antriebsvorrichtung 530 und der zweiten Antriebsvorrichtung 540 zu steuern.
11 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Steuerung eines Logistiksystems unter Verwendung eines Frachtfahrzeugs 1000, an das eine Drohne 100 angedockt ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
Eine beispielhafte Ausführungsform eines Frachtfahrzeugs 1000, an dem die Drohne 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angedockt ist, wird unter Bezugnahme auf 11 beschrieben.
Ein Verfahren zur Steuerung eines Logistiksystems unter Verwendung eines Frachtfahrzeugs 1000, an das eine Drohne 100 angedockt ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann umfassen: einen Schritt S10 des Übertragens von Lieferfahrzeuginformationen, Frachtinformationen oder einer Andockposition eines Fahrzeugs von einem Server zu einer Drohne 100; einen Schritt S11 des Identifizierens einer Übereinstimmung zwischen der Drohne 100 und dem Fahrzeug; einen Schritt S12 des Andockens der Drohne 100 an der Transfervorrichtung 400 auf einem Dach des Fahrzeugs; und einen Schritt S22 des Anhebens der Transfervorrichtung 400 des Fahrzeugs auf das Dach des Fahrzeugs, wenn die Übereinstimmung zwischen der Drohne 100 und dem Fahrzeug identifiziert wird.
Im Schritt S11 des Identifizierens des Abgleichs kann die Andockposition der Drohne 100 unter Berücksichtigung der Größe der auf der Drohne 100 geladenen Fracht an die Drohne übermittelt werden, wenn die Drohne 100 an einer Drohnen-Andockstation 500 angedockt ist.
Im Übertragungsschritt S10 kann ein externer Server zur Verwaltung des Logistiksystems Informationen über das anzudockende Lieferfahrzeug an die Drohne 100 übermitteln und die Position, an der das Andocken mit dem Lieferfahrzeug erfolgt, sowie Informationen über die nach dem Andocken zu ladende Fracht in IDs umwandeln und an die Drohne 100 übermitteln.
Danach, im Schritt S11 der Identifizierung der Übereinstimmung, können das Frachtfahrzeug 1000 und die Drohne 100 drahtlos miteinander kommunizieren, so dass die von der Drohne 100 empfangenen Informationen mit den Informationen übereinstimmen, die das Frachtfahrzeug 1000 besitzt, und wenn die Informationen übereinstimmen, kann die Drohne 100 an die im Frachtfahrzeug 1000 vorgesehene Drohnen-Andockstation 500 angedockt werden (S12).
Darüber hinaus können im Schritt S11 der Identifizierung der Übereinstimmung, wenn die Übereinstimmung zwischen der Drohne 100 und dem Frachtfahrzeug 1000 bestätigt wird, die Informationen bezüglich der Drohne auf dem externen Server aktualisiert werden.
Anschließend kann ein Auslieferungsfahrer die im Laderaum 300 des Frachtfahrzeugs 1000 geladene Fracht zur Transfervorrichtung 400 bringen (S13), und die Drohne 100 kann nach dem Andocken an der Drohnen-Andockstation 500 anhalten und warten (S14).
Nachdem die Fracht auf die Transfervorrichtung 400 geladen wurde, wird ein Schritt S20 des Abgleichs der Frachtinformationen mit den von der Drohne 100 empfangenen Frachtinformationen ausgeführt, und ein Schritt S21 des Ausrichtens der Drohne 100 durch Steuerung der Drohnen-Andockstation 500, sodass die Drohne 100 mit der Position der von der Transfervorrichtung 400 übertragenen Fracht übereinstimmt, wenn der Abgleich nach dem Andockschritt identifiziert wird, kann ebenfalls enthalten sein.
Ein Schritt S15 zum Erzeugen eines Warnsignals für einen Auslieferungsfahrer, wenn die Übereinstimmung im Schritt S20 zum Abgleichen der Frachtinformationen mit den von der Drohne 100 empfangenen Frachtinformationen nicht identifiziert wird, und ein Schritt S16 zum Steuern der Transfervorrichtung 400, um die Fracht zur ursprünglichen Position zu bewegen, können enthalten sein.
Ein Schritt S20, in dem festgestellt wird, ob die von der Drohne 100 nach dem Andockschritt S12 empfangenen Frachtinformationen mit Frachtinformationen übereinstimmen oder nicht, und ein Schritt S23, in dem die Fracht auf die Drohne 100 geladen wird, wenn die Frachtinformationen im Schritt der Feststellung der Übereinstimmung zwischen den Frachtinformationen übereinstimmen, können ebenfalls enthalten sein.
Nach dem Schritt S20 der Identifizierung der Übereinstimmung kann ein Schritt der Übergabe der Fracht auf das Dach durch die Transfervorrichtung 400 ausgeführt werden.
Ein Schritt S40 der Auslieferung der Fracht BOX durch die Drohne 100 nach dem Schritt S23 des Beladens der Fracht auf die Drohne 100 und ein Schritt S30 der Bewegung des Frachtfahrzeugs 1000 durch den Auslieferungsfahrer können ebenfalls enthalten sein.
Die Drohne 100, welche die Zustellung der Fracht abgeschlossen hat, kann die verbleibende Akkuladung überprüfen, Informationen über die verbleibende Akkuladung an den externen Server übermitteln und ein anschließendes Steuersignal vom externen Server entsprechend der verbleibenden Akkuladung empfangen.
Nach dem Empfang des Steuersignals vom externen Server kann die Drohne 100 Informationen über ein anderes Frachtfahrzeug entsprechend der verbleibenden Batterieleistung empfangen und die Fracht eines anderen Frachtfahrzeugs ausliefern oder zu einer Verwaltungsbasis für das Aufladen und die Verwaltung der Drohne 100 zurückkehren und das Aufladen durchführen.
Darüber hinaus kann sich das Frachtfahrzeug 1000, das die Fracht durch die Drohne 100 ausgeliefert hat, bewegen, um weitere im Frachtfahrzeug 1000 verbliebene Fracht durch eine andere Drohne auszuliefern, oder es kann die von einer anderen Drohne eingesammelte Fracht abholen und sich zu einem Verteilerzentrum bewegen.
Darüber hinaus bezieht sich der Begriff Steuergerät, wie ein „Steuerapparat“, eine „Steuereinheit“, ein „Steuergerät“, ein „Steuermodul“ oder „Server“ usw. auf ein Hardware-Gerät mit einem Speicher und einem Prozessor, der so konfiguriert ist, dass er einen oder mehrere als Algorithmusstruktur interpretierte Schritte ausführt. Der Speicher speichert Algorithmusschritte, und der Prozessor führt die Algorithmusschritte aus, um einen oder mehrere Prozesse eines Verfahrens gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung durchzuführen. Die Steuervorrichtung gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann durch einen nichtflüchtigen Speicher, der so konfiguriert ist, dass er Algorithmen zur Steuerung des Betriebs verschiedener Komponenten eines Fahrzeugs oder Daten über Softwarebefehle zur Ausführung der Algorithmen speichert, und einen Prozessor, der so konfiguriert ist, dass er den oben beschriebenen Vorgang unter Verwendung der im Speicher gespeicherten Daten durchführt, implementiert werden. Bei dem Speicher und dem Prozessor kann es sich um einzelne Chips handeln. Alternativ dazu können der Speicher und der Prozessor in einem einzigen Chip integriert sein. Der Prozessor kann als ein oder mehrere Prozessoren implementiert sein. Der Prozessor kann verschiedene Logikschaltungen und Betriebsschaltungen enthalten, kann Daten gemäß einem aus dem Speicher bereitgestellten Programm verarbeiten und kann ein Steuersignal gemäß dem Verarbeitungsergebnis erzeugen.
Bei der Steuereinrichtung kann es sich um mindestens einen Mikroprozessor handeln, der durch ein vorbestimmtes Programm gesteuert wird, das eine Reihe von Befehlen zur Durchführung des in den vorgenannten verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung beschriebenen Verfahrens enthalten kann.
Die vorgenannte Erfindung kann auch als computerlesbare Codes auf einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium verkörpert werden. Das computerlesbare Aufzeichnungsmedium ist ein beliebiges Datenspeichergerät, das Daten speichern kann, die anschließend von einem Computersystem gelesen werden können, und Programmanweisungen speichern und ausführen kann, die anschließend von einem Computersystem gelesen werden können. Beispiele für computerlesbare Aufzeichnungsmedien sind Festplattenlaufwerke (HDD), Solid-State-Disks (SSD), Silizium-Diskettenlaufwerke (SDD), Festwertspeicher (ROM), Arbeitsspeicher (RAM), CD-ROMs, Magnetbänder, Disketten, optische Datenspeichergeräte usw. sowie die Implementierung als Trägerwellen (z. B. Übertragung über das Internet). Beispiele für Programmbefehle sind Maschinensprachcodes, wie diese von einem Compiler erzeugt werden, sowie Hochsprachencodes, die von einem Computer mit Hilfe eines Interpreters oder ähnlichem ausgeführt werden können.
In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann jeder oben beschriebene Vorgang von einer Steuervorrichtung durchgeführt werden, und die Steuervorrichtung kann durch mehrere Steuervorrichtungen oder eine integrierte einzelne Steuervorrichtung konfiguriert werden.
In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Steuereinrichtung in Form von Hardware oder Software oder in einer Kombination aus Hardware und Software implementiert sein.
Darüber hinaus bezeichnen die in der Spezifikation genannten Begriffe wie „Einheit“, „Modul“ usw. Einheiten zur Verarbeitung mindestens einer Funktion oder eines Vorgangs, die durch Hardware, Software oder eine Kombination davon implementiert sein können.
Zur Vereinfachung der Erklärung und zur genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „oberhalb“, „unterhalb“, „innen“, „außen“, „oben“, „unten“, „aufwärts“, „abwärts“, „vorne“, „hinten“, „innen“, „außen“, „innenliegend“, „außenliegend“, „innerhalb“, „außerhalb“, „vorwärts“ und „rückwärts“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die in den Figuren dargestellten Positionen dieser Merkmale zu beschreiben. Der Begriff „verbinden“ oder seine Ableitungen beziehen sich sowohl auf eine direkte als auch auf eine indirekte Verbindung.
Die vorstehenden Beschreibungen bestimmter beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wurden zur Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und beschränken die vorliegende Offenbarung nicht auf die präzisen Formen, die offenbart wurden, und natürlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern, damit andere Fachleute verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon herstellen und verwenden können. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der vorliegenden Offenbarung durch die beigefügten Ansprüche und deren Entsprechungen definiert wird.

Claims

Fahrzeug, an dem eine Drohne selektiv andockbar ist, wobei das Fahrzeug Folgendes umfasst: eine in dem Fahrzeug vorgesehene Transfervorrichtung, konfiguriert, um sich zwischen einem Innenraum des Fahrzeugs und einem Dach des Fahrzeugs auf und ab zu bewegen, um Fracht von der Drohne durch das Dach des Fahrzeugs zu empfangen oder Fracht an die Drohne zu übergeben; und einen Laderaum als ein Teil des Innenraums des Fahrzeugs, der beabstandet zu einem Raum, in welchem die Transfervorrichtung vorgesehen ist, angeordnet ist, und der einen offenen Abschnitt umfasst, der an einer Seite oder einem Heck des Fahrzeugs ausgebildet ist, und auf den die Fracht aufladbar ist.
Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Laderaum durch Trennwände in eine Vielzahl von Räumen unterteilt ist und wobei der offene Abschnitt an der Seite oder am Heck des Fahrzeugs in jedem Raum ausgebildet ist.
Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Trennwände eine erste Trennwand umfassen, die sich in einer horizontalen Richtung des Fahrzeugs erstreckt, um den Raum zu bilden, in dem die Transfervorrichtung vorgesehen ist, und eine zweite Trennwand, die von der ersten Trennwand in einer frontseitigen und heckseitigen Richtung des Fahrzeugs beabstandet ist und sich in der horizontalen Richtung des Fahrzeugs erstreckt, und wobei der Laderaum einen ersten Raum umfasst, der zwischen der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand ausgebildet ist und einen offenen Abschnitt umfasst, der an der Seite des Fahrzeugs ausgebildet ist, und einen zweiten Raum, der durch die zweite Trennwand unterteilt ist und sich zum Heck des Fahrzeugs erstreckt, um einen offenen Abschnitt auszubilden, der am Heck des Fahrzeugs gebildet ist.
Das Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine Schiebewand, die eine an der Unterseite des Laderaums verschiebbare Transferwand, eine an der Unterseite neben dem offenen Abschnitt vorgesehene feste Wand und einen ersten Aktuator umfasst, der derart konfiguriert ist, dass dieser die Transferwand zu einem oberen Teil der festen Wand verschiebt, um die feste Wand zu überlappen.
Fahrzeug nach Anspruch 4, ferner aufweisend eine Stützwand, die sich nach oben erstreckt und an einem inneren Endabschnitt der Transferwand vorgesehen ist, und wobei beim Gleiten der Transferwand die Stützwand zusammen mit der Transferwand bewegt wird, um die Fracht auf der Transferwand zu bewegen.
Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei der erste Aktuator einen ersten Riemen umfasst, der sich in einer Richtung erstreckt, in der die Transferwand gleitet, eine erste Riemenscheibe, die mit einem ersten und einem zweiten Endabschnitt des ersten Riemens gekoppelt ist, einen ersten Antriebsmotor, konfiguriert, um die erste Riemenscheibe zu drehen, und einen Verbindungsabschnitt, der den ersten Riemen und die Transferwand verbindet.
Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei die Schiebewand eine Führungsschiene, die unter der Transferwand vorgesehen ist und sich bis zum offenen Abschnitt erstreckt, und einen Führungsabschnitt aufweist, der gleitend mit der Führungsschiene verbunden ist und einen oberen Abschnitt aufweist, der mit der Transferwand verbunden ist, und wobei der Führungsabschnitt mit dem ersten Aktuator verbunden ist, um die Transferwand zu verschieben.
Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei eine Vielzahl von Transferwänden nebeneinander vorgesehen ist, wobei eine Vielzahl von Führungsabschnitten vorgesehen ist, die einer Anzahl von Transferwänden entspricht, wobei ein Führungsabschnitt, der weit von dem offenen Abschnitt entfernt ist, eine größere Höhe als eine Dicke der Transferwand aufweist, und wobei eine Vielzahl von ersten Aktuatoren vorgesehen ist, die jeweils mit den Führungsabschnitten verbunden sind, sodass sich die Führungsabschnitte unabhängig voneinander bewegen und einander überlappen.
Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Transfervorrichtung eine sich in vertikaler Richtung erstreckende Antriebsschiene, eine mit der Antriebsschiene gleitend verbundene Stützplatte, welche die Fracht unterstützt, sich in vertikaler Richtung zu bewegen, und einen zweiten Aktuator umfasst, der derart konfiguriert ist, dass dieser die Stützplatte entlang der Antriebsschiene bewegt.
Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei der zweite Aktuator einen zweiten Riemen umfasst, der sich in einer Richtung erstreckt, in der sich eine zweite Schiene erstreckt, eine zweite Riemenscheibe, die mit einem ersten und einem zweiten Endabschnitt des zweiten Riemens gekoppelt ist, einen zweiten Antriebsmotor, konfiguriert, die zweite Riemenscheibe zu drehen, und einen zweiten Verbindungsabschnitt, der den zweiten Riemen und die Trägerplatte verbindet.
Fahrzeug nach Anspruch 1, das weiterhin Folgendes umfasst: eine Drohnen-Andockstation, die mit einem oberen Endabschnitt der Transferwand verbunden ist, die auf dem Dach des Fahrzeugs montiert ist, sodass die Drohne selektiv auf der Drohnen-Andockstation untergebracht werden kann, die aus einer Vielzahl von Wänden ausgebildet ist, welche die Transfervorrichtung umgeben, und die konfiguriert ist, nach innen oder nach außen zu gleiten und sich um einen Mittelabschnitt der Drohnen-Andockstation zu drehen.
Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei die Drohnen-Andockstation weiterhin Folgendes umfasst: eine Grundplatte, deren mittlerer Teil mit der Transfervorrichtung verbunden ist und die mit einer Dachplatte des Fahrzeugs verbunden ist, um sich um die Transfervorrichtung zu drehen, und Führungsplatten, die mit einem oberen Teil der Grundplatte verbunden sind, um nach innen oder außen zu gleiten, wobei die Drohne konfiguriert ist, in den Führungsplatten untergebracht zu werden.
Fahrzeug nach Anspruch 12, wobei die Drohnen-Andockstation weiterhin Folgendes umfasst: eine erste Antriebsvorrichtung, die mit der Grundplatte gekoppelt und konfiguriert ist, die Grundplatte zu drehen; und eine zweite Antriebsvorrichtung, die mit den Führungsplatten gekoppelt und konfiguriert ist, die Führungsplatten zu verschieben.
Fahrzeug nach Anspruch 13, wobei die zweite Antriebsvorrichtung Folgendes umfasst: einen Antriebsmotor; eine Leitspindel; eine Schraubenmutter, die mit den Führungsplatten verbunden ist und mit der Leitspindel in Eingriff steht, wobei die Schraubenmutter entsprechend der Drehung der Leitspindel gleiten kann; ein kreisförmiges Zahnstangengetriebe, mit dem die Leitspindel in Eingriff steht, so dass das kreisförmige Zahnstangengetriebe entsprechend der Drehung des Antriebsmotors drehbar ist, um die Führungsplatten durch die Drehung des Antriebsmotors zu verschieben.
Verfahren zur Steuerung eines Logistiksystems unter Verwendung des Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei das Verfahren umfasst: Übermitteln von Lieferfahrzeuginformationen, Frachtinformationen oder einer Andockposition des Fahrzeugs von einem Server an die Drohne; Identifizieren einer Übereinstimmung zwischen der Drohne und dem Fahrzeug; Andocken der Drohne an der Transfervorrichtung auf dem Dach des Fahrzeugs; und Anheben der Transfervorrichtung des Fahrzeugs auf das Dach des Fahrzeugs, wenn die Übereinstimmung zwischen der Drohne und dem Fahrzeug erkannt wird.
Das Verfahren nach Anspruch 15, weiterhin umfassend: Ausrichten der Drohne durch Steuern einer Drohnen-Andockstation des Fahrzeugs, sodass die Drohne derart ausgerichtet wird, dass diese einer Position der von der Transfervorrichtung übertragenen Fracht nach dem Andocken entspricht.
Das Verfahren nach Anspruch 16, weiterhin umfassend: Identifizieren, ob die von der Drohne nach dem Andocken empfangenen Frachtinformationen mit den übermittelten Frachtinformationen übereinstimmen; und Verladen der Fracht auf die Drohne, wenn die empfangenen Frachtinformationen und die übermittelten Frachtinformationen übereinstimmen, indem die Übereinstimmung zwischen den empfangenen Frachtinformationen und den übermittelten Frachtinformationen identifiziert wird.
Verfahren nach Anspruch 16, weiterhin umfassend: Identifizieren, ob die von der Drohne nach dem Andocken empfangenen Frachtinformationen mit den übermittelten Frachtinformationen übereinstimmen; und Erzeugen eines Warnsignals, wenn die empfangenen Frachtinformationen und die übertragenen Frachtinformationen nicht übereinstimmen, indem die Übereinstimmung zwischen den empfangenen Frachtinformationen und den übertragenen Frachtinformationen identifiziert wird.