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Die Erfindung betrifft ein Zierelement zur Darstellung einer Zeichenabfolge an einem Interieurbauteil eines Fahrzeuges gemäß Anspruch 1, eine Abdeckung für einen Airbag oder ein Airbag-Modul gemäß Anspruch 7 umfassend so ein Zierelement und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Abdeckung gemäß Anspruch 10.
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Zierelemente sind aus dem Fahrzeuginterieur bekannt. Das Fahrzeuginterieur umfasst alle Anbauteile, die im Innenraum eines Fahrzeuges verbaut werden, so wie beispielsweise Sichtblenden, Abdeckungen oder Instrumententafeln. Viele Automobilhersteller verwenden die Zierelemente dazu, um an einer, für den Fahrzeuginsassen gut sichtbaren Stelle, deren jeweilige Ursprungsbezeichnung (Marke) anzubringen. Bisher geschieht dies dadurch, dass die jeweilige Bild- oder Wort-Bildmarke des Automobilherstellers beispielsweise an einer Abdeckung oder Abdeckkappe eines Airbags oder eines Airbag-Moduls, vorzugsweise an einem Lenkrad des Fahrzeuges, angeordnet ist. Das Zierelement mit der Ursprungsbezeichnung besteht dabei aus einem einzigen Bauteil oder Zeichenelement.
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Es sind jedoch alternative Ausführungsformen erwünscht, beispielsweise Zierelemente, die eine Wortmarke des Automobilherstellers in Form einer Zeichenabfolge darstellen, bei welcher immer mehrere, voneinander beabstandet angeordnete Zeichenelement verbaut sind. Diese unterscheiden sich also von den Zierelementen bestehend aus einem einzigen Bauteil oder Zeichenelement.
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Hieraus ergeben sich neue Herausforderungen, beispielsweise weil ein Positionierungsaufwand der einzelnen Zeichenelemente (Buchstaben) an dem jeweiligen Interieurbauteil deutlich größer ist als das Anordnen eines einzigen Zeichenelementes. Der Positionierungsprozess bei der Montage ist dadurch zeitaufwendig und teuer. Die Anordnung der einzelnen Zeichenelemente zueinander oder deren typografische Ausrichtung sollte nämlich perfekt sein.
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Beispielsweise wird auf einen gattungsgemäßen Stand der Technik der Druckschriften
EP 0 899 170 B1 und
DE 10 2018 218 403 B4 verwiesen, wobei jeweils eine Fixierung der Zeichenelemente an einer Abdeckung eines Airbags näher beschrieben ist und keine Verbesserung der Anordnung der einzelnen Zeichenelemente zueinander offenbart ist.
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Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, den Positionierungsprozess der einzelnen Zeichenelemente zueinander bei einer Montage zu verbessern.
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Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 und durch den Gegenstand des Anspruchs 7 gelöst. Die von diesen Ansprüchen abhängigen Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausführungsformen dar.
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Erfindungsgemäß ist demnach ein Zierelement zur Darstellung einer Zeichenabfolge an einem Interieurbauteil eines Fahrzeuges vorgesehen, das mehrere voneinander beabstandet angeordnete Zeichenelemente umfasst, die miteinander verbunden sind und in wenigstens einer ersten Dimension relativ zueinander bewegbar sind.
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Zur Lösung der genannten Aufgabe ist demnach entscheidend, dass die einzelnen Zeichenelemente zueinander bewegbar sind. Insbesondere wir dies dadurch erzielt, indem immer ein unmittelbar benachbartes Zeichenelementepaar zueinander bewegbar ist.
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Hintergrund der Bewegbarkeit ist, dass während der Montage, bei dem das Zierelement mit den Zeichenelementen in einer oder mehreren Durchgangsöffnung(en) eines entsprechenden Interieurbauteils angeordnet und fixiert werden, die einzelnen Zeichenelemente zueinander und zu der Außenkontur der Durchgangsöffnung(en) ein perfektes typografischen Schriftbild aufweisen müssen. Sind beispielsweise einzelne Zeichenelemente des Zierelements während der Montage in deren Anordnung zu justieren, kann dies einfach und zeitsparend durch die erfindungsgemäße Lösung erfolgen.
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Die Durchgangsöffnung(en) in dem Interieurbauteil können von deren Abmaßen dadurch deutlich geringer toleriert sein. D.h. ein Abstand zwischen einer Innenkontur der Durchgangsöffnung zu einer Außenkontur des eingefügten Zeichenelements kann dadurch minimal ausgeführt sein. Durch die Erfindung lässt sich jedes Zeichenelement des Zierelements flexibel der vorgesehenen Fügeposition anpassen. Hierdurch entsteht eine hohe Spaltqualität der eingesetzten Zierleiste in das Interieurbauteil und zugleich ein geringerer Ausschuss bei der Montage. Zudem können alle Zeichenelemente zeitgleich in die Durchgangsöffnungen des Interieurbauteils eingesetzt werden, wodurch eine geringe Montagezeit erzielt wird. Dies ist bei Zierelementen des Standes der Technik nicht der Fall.
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Vorzugsweise sind die Zeichenelemente nicht nur in der ersten Dimension relativ zueinander bewegbar, sondern zusätzlich in einer zweiten und/oder dritten Dimension relativ zueinander bewegbar.
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Die Vergrößerung der Bewegbarkeit auf zwei bzw. drei Dimensionen kann den Positionierungsvorgang der einzelnen Zeichenelemente weiter verbessern, da mehrere Freiheitsgrade hinsichtlich der Ausrichtung geschaffen sind.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedes Zeichenelement an einem Trägerelement angeordnet. Die Zeichenelemente sind somit nicht unmittelbar miteinander verbunden, sondern mittelbar über die Trägerelemente. Jedes Zeichenelement kann hierzu beispielsweise auf einem Trägerelement fixiert sein.
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Durch diese Ausgestaltung lassen sich mehrere Materialen miteinander kombinieren, wodurch das Zierelement eine höhere Stabilität erhält. Beispielsweise kann das Trägerelement aus Metall oder einem Kunststoff mit einer höheren Festigkeit als ein Kunststoff der Zeichenelemente aufweisen. Dementsprechend kann die bewegbare Verbindung zwischen den einzelnen Trägerelementen optimiert sein.
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Weiter ist es von Vorteil, wenn die Zeichenelemente oder die Trägerelemente zur Erzielung der relativen Bewegbarkeit zueinander eine flexible Verbindung aufweisen, mit der die Bewegbarkeit erzielbar ist.
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Flexibel meint in diesem Zusammenhang, dass die Auswahl des Materials so gewählt ist, dass die Anordnung der einzelnen Zeichenelemente während der Montage leicht justierbar ist, also beispielsweis aufgrund der Auswahl des flexiblen Materials sich dieses händisch verformen lässt. Optional kann dieses in dem verformten Zustand verharren und/oder versuchen sich reversibel in den ursprünglichen Ausgangszustand zurückzubewegen.
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Im Vordergrund steht jedoch, dass das Material so gewählt ist, dass es die Positionierung der einzelnen Zeichenelemente zueinander erlaubt und bei einer zufriedenstellenden Anordnung der Zeichenelemente zueinander, das Verharren in diesem Zustand gewährleistet.
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Hierzu kann es vorteilhaft vorgesehen sein, dass die flexible Verbindung eine Feder und/oder ein Elastomer umfasst. Aber auch thermoelastische Verbindungen sind denkbar, die zu Beginn während des Montageprozesses flexible Eigenschaften aufweisen und im weiteren Zeitverlauf aushärten, beispielsweise durch die Einwirkung von Wärmestrahlung.
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Für eine ausführbare Bewegung in der ersten Dimension ist die Feder als U, also mit zwei Schenkeln und einem dazwischen angeordneten Steg, ausgeführt.
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Für die ausführbare Bewegung in der zweiten und/oder dritten Dimension ist ein Gelenk am freien Ende eines jeden Schenkels angeordnet. Das Gelenk kann beispielsweise als Kugelgelenk ausgeführt sein. Jedes Gelenk verbindet also das Zeichenelement oder das Trägerelement unmittelbar mit der flexiblen Verbindung.
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Als alternative zu der Feder als U-förmige Ausführungsform, kann es vorteilhaft vorgesehen sein, die flexible Verbindung als Zugfeder auszuführen. Hierbei insbesondere als Zugfeder mit einem helixförmig aufgewickelten Draht oder Elastomer. Diese Ausführungsform würde auf einfache Weise die beiden Forderungen nach einem möglichst großen Freiheitsgrad in der Bewegung der Zeichenelemente zueinander, kombiniert mit einer sehr einfachen Ausführung Rechnung tragen.
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Als weitere Möglichkeit kann die flexible Verbindung vorteilhaft durch ein Band oder Seil aus einem Elastomer hergestellt sein. Diese Verbindung könnte direkt an den Zeichenelementen oder den Trägerelementen angeordnet sein und zugleich eine dreidimensionale Bewegung der miteinander verbunden Komponenten ermöglichen.
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Bei einer Ausgestaltung der flexiblen Verbindung als thermoelastische Verbindung ist vorteilhaft, dass die Zeichenelemente nach deren Positionierung an dem Interieurbauteil sich verfestigen und somit in dem verfestigten Zustand verharrt, ohne reversibel zu sein.
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Das Zierelement ist vorzugsweise in einem Interieurbauteil oder einer Abdeckung für einen Airbag oder ein Airbag-Modul verbaut.
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Demgemäß weisen die Abdeckungen für jedes vorgesehene Zeichenelement der Zeichenabfolge jeweils eine Durchgangsöffnung auf, also pro Zeichenelement eine einzige Öffnung. Eine Kontur der Durchgangsöffnung entspricht dabei (im Wesentlichen) der Außenkontur des jeweiligen Zeichenelements.
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Diese Abdeckungen sind typischerweise an wenigstens einer Oberfläche bombiert oder werden im Zuge des Fertigungsprozesses bombiert. Es ist also - in einer Seitenansicht betrachtet - eine konvexe Fläche oder Rundung vorgesehen. Diese Bombierung stellt eine weitere Herausforderung bei der Montage des Zierelements dar, da die Zeichenabfolge dem Oberflächenverlauf folgen muss und entsprechend gebogen werden muss. Erfolg eine Bombierung der Oberfläche zeitlich nach einer Fixierung der Zeichen- oder Trägerelemente an der Oberfläche, besteht zudem die Gefahr, dass die Anordnung der Elemente zueinander geändert wird. Bei den bisherigen einteiligen Zierelementen war dies unproblematisch, da eine Längenausdehnung oder eine wesentliche Positionsänderung wie bei einer mehrteiligen Zeichenabfolge nicht gegeben war. Die Abdeckung und/oder das Zierelemente, insbesondere die Zeichenelemente, bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
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Auch diese Herausforderung wird durch die Erfindung verbessert. Durch die spezielle Art der Verbindung der einzelnen Zeichenelemente miteinander kann das Zierelement dem bombierten Verlauf der Abdeckung folgen. Es entstehen keine Fehlstellungen und eine mechanische Belastung der Befestigungselemente an der Oberfläche wird minimiert.
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Als Befestigungsart der Zeichenelemente oder der Trägerelemente an der Oberfläche des Interieurbauteils, insbesondere an der Abdeckung, weisen diese wenigstens ein Befestigungsmittel in Form eines Pins oder einer Klebestelle auf.
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Ein Verfahren zur Montage des Zierelements an dem Interieurbauteil umfasst folgende Schritte:
- - die Zeichenelemente werden zu einem Verbund zusammengefügt, der das Zierelement bildet, wobei die einzelnen Zeichenelemente oder die Trägerelemente, mit denen die Zeichenelemente verbunden sind, mittels einer flexiblen Verbindung verbunden sind;
- - das Zierelmente wird mit dessen zueinander bewegbaren Zeichenelementen durch die entsprechenden Durchgangsöffnungen am Interieurbauteil geschoben;
- - optional erfolgt eine Fixierung einzelner oder aller Zeichenelemente an der Oberfläche des Interieurbauteils, sodass einzelne Zeichenelemente von deren Lage zueinander verstellbar sind;
- - die Lage der einzelnen Zeichenelemente zueinander wird justiert und fixiert; und
- - optional wird sodann das Interieurbauteil oder dessen Oberfläche im Zuge des weiteren Montageprozesses bombiert.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand von einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine schematische Darstellung der Erfindung in einer Seitenansicht;
- 2 den Gegenstand der 1 mit unterschiedlich stark gekrümmten (bombierten) Oberflächen des Interieurbauteils; und
- 3 eine vergrößerte Ansicht eines an einem Interieurbauteil befestigten Zierelements.
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Die 1 zeigt eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Zierelements 10, angeordnet an einem Interieurteil 12 eines Fahrzeuges. Bei dem Interieurbauteil 12 handelt es sich insbesondere um eine Abdeckung für ein Airbag oder Airbag-Modul, sowie es beispielsweise an einer bewegbaren Abdeckung im Zentrum eines Lenkrades zu finden ist. Bewegbar ist die Abdeckung in diesem Zusammenhang, um eine Fahrzeughupe zu betätigen, an der zugleich ein Wort-Bildmarke des jeweiligen Fahrzeugherstellers angeordnet ist. Das Zierelement 10 mit dem Interieurbauteil 12 ist hierbei als Längsschnitt dargestellt.
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Es ist erkennbar, dass das Zierelement 10 eine Mehrzahl an Zeichenelementen 14 umfasst, die von unten durch eine Durchgangsöffnung 16 (nicht erkennbar) des Interieurbauteils 12 durchgeführt ist. Die Durchgangsöffnung 16 ist eine Öffnung, die vorab in das Interieurbauteil 12 eingearbeitet ist und eine Kontur 20 aufweist, die im Wesentlichen oder exakt der außeren Kontur 20 des Zeichenelements 14 entspricht. Für jedes Zeichenelement 14 ist eine entsprechende Durchgangsöffnung 16 vorgesehen.
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Das Zeichenelement 14 erstreckt sich von einem oberen Teil zu einem unteren Teil der Oberfläche 18. Optional - wie auch in der 1 dargestellt - ist für jedes Zeichenelement 14 ein entsprechendes Trägerelement 22 vorgesehen, an der das Zeichenelement 14 fixiert ist und welches gleichzeitig zur Fixierung an dem Interieurbauteil 12 dient. Vorzugsweise weist das Trägerelement 22 ein Befestigungselement (nicht dargestellt) auf, mit dem es an dem unteren Teil der Oberfläche 18 fixierbar ist. Beispielsweise kann als Befestigungselement ein Pin, also ein Stab vorgesehen sein, der in eine entsprechende Öffnung in dem Interieurbauteil 12 einführbar ist und dadurch die Befestigung erzeugt.
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Erfindungsgemäß sind die Zeichenelemente 14 zueinander bewegbar, wenigstens in einer ersten Dimension, vorzugsweise jedoch in drei Dimensionen. Dies kann beispielsweise mittels einer flexiblen Verbindung 24 umgesetzt sein, die die einzelnen Zeichenelemente 14 oder die Trägerelemente 22 miteinander verbindet.
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Das Zierelement 10 ist dadurch - bereits vor der eigentlichen Montage - ein einziges zusammenhängendes Bauteil, welches als solches montierbar oder einsetzbar ist, indem die Zeichenelemente 14 durch die Durchgangsöffnungen 16 geführt und fixiert werden. Es ist immer vorgesehen, dass die Zeichenabfolge insbesondere eine Wortmarke wiedergibt, die aus mehreren Zeichenelementen 14 (Buchstaben oder Zahlen) besteht.
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Die 2 zeigt schematisch den Gegenstand der 1 in zwei Zuständen, bei denen das Interieurbauteil 12 unterschiedlich stark bombiert ist oder wird. Das Bombieren, also das Biegen des Gegenstands, ist ein im Zuge des Herstellungsprozesses notwendiger Verfahrensschritt und kann zu Verschiebungen eines zuvor fixierten Zierelementes führen.
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Das obere Interieurbautel 12.1 der 2 weist eine stärkere Bombierung auf als das untere Interieurbauteil 12.2. Beide Interieurbauteile 12.1, 12.2 sind hierbei lediglich für ein besseres Verständnis der Erfindung in einer gemeinsamen Figur dargestellt, was keine weitere Bewandtnis darstellen soll. Die Zeichenelemente 14 und/oder Trägerelemente 22 können sich durch die flexible Verbindung 24 zueinander verschieben und dem (bombierten) Oberflächenverlauf folgen. Somit werden insbesondere die resultierenden Kräfte gleichmäßiger verteilt und die auf die Befestigungselemente wirkenden Kräfte reduziert. Es ergibt sich dadurch eine weitere Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird, nämlich die auf die Befestigungselemente wirkenden Kräfte während einer Bombierung des Interieurbauteils 12 zu reduzieren.
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Das Interieurbauteil 12.1 weist analog alle Elemente auf, wie diese auch bei dem Interieurbauteil 12.2 dargestellt sind - auch wenn diese nicht explizit eingezeichnet sind. Weiter ist die flexible Verbindung 24 bei dem Interieurbauteil 12.1 wellenförmig dargestellt, um deutlich zu machen, dass eine Abstandsänderung oder Dehnung zwischen den einzelnen Zeichenelementen 14 im Zuge der Bombierung erfolgt, bei der auch die flexible Verbindung 24 der Abstandsänderung folgt und daher beansprucht wird.
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Die 3 zeigt das Interieurbauteil 12 in einer Draufsicht und als vergrößerten Ausschnitt. Es sind zwei Zeichenelemente 14 erkennbar, hier als S und O dargestellt. Es ist zudem erkennbar, dass die Oberfläche 18 jeweils eine Durchgangsöffnung 16 für die S- und O-förmige Kontur 20 aufweist. Die beiden Zeichen S und O sollen in einem perfekt verbauten Zustand mit einem möglichst geringen Abstand zu der jeweiligen Kontur 20 gleichmäßig anliegen.
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Weiter ist jeweils ein umlaufender Draufsichtspalt 26 erkennbar. Bei dem Zeichenelement 14 O ist dieser Draufsichtspalt 26 gleichmäßig, also perfekt justiert. Bei dem Zeichenelement 14 S hingegen ist ein Versatz im Draufsichtspalt 26 erkennbar, der nicht perfekt ist, jedoch im Zuge der flexiblen Verbindung 24 zwischen den beiden Zeichenelementen 14 O und S leicht nachjustierbar ist. Insbesondere hier zeigt sich die Wirkung der Erfindung: es ist eine entsprechende Justierung zwischen den Zeichenelementen 14 möglich, wenn diese keine perfekte Positionierung zueinander oder in Bezug auf eine Kontur 20 aufweisen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Zierelement
- 12
- Interieurbauteil
- 14
- Zeichenelement
- 16
- Durchgangsöffnung
- 18
- Oberfläche
- 20
- Kontur
- 22
- Trägerelement
- 24
- flexible Verbindung
- 26
- Draufsichtspalt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0899170 B1 [0005]
- DE 102018218403 B4 [0005]