DE102022206034A1 - Getriebe für einen Antriebsstrang - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Getriebe (3) für einen Antriebsstrang (2) eines zumindest teilweise elektrisch angetriebenen Fahrzeugs (1), umfassend eine Wolfromgetriebestufe (4), die ein Sonnenrad (5), ein drehfest angeordnetes erstes Hohlrad (6) und ein axial benachbart dazu und drehbar angeordnetes zweites Hohlrad (7) aufweist, wobei räumlich zwischen dem Sonnenrad (5) und den Hohlrädern (6, 7) mehrere Planetenräder (8) an einem Planetenträger (24) drehbar gelagert sind, wobei die Planetenräder (8) mit einem ersten axialen Abschnitt (8a) mit dem ersten Hohlrad (6) und mit einem zweiten axialen Abschnitt (8b) mit dem zweiten Hohlrad (7) kämmen, wobei einer der axialen Abschnitte (8a, 8b) zusätzlich mit dem Sonnenrad (5) kämmt, wobei die beiden Hohlräder (6, 7) eine unterschiedliche Zähnezahl aufweisen, das Getriebe (3) ferner umfassend ein Differential (9), welches eine Antriebsleistung auf eine erste Abtriebswelle (10) sowie ein zweite Abtriebswelle (11) aufteilt, wobei entweder das zweite Hohlrad (7) dazu ausgebildet ist, mit einer Antriebseinheit wirkverbunden zu sein, und das Sonnenrad (5) mit dem Differential (9) wirkverbunden ist, oder das Sonnenrad (5) dazu ausgebildet ist, mit der Antriebseinheit wirkverbunden zu sein, und das zweite Hohlrad (7) mit dem Differential (9) wirkverbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe für einen Antriebsstrang für ein zumindest teilweise elektrisch angetriebenes Fahrzeug. Ferner betrifft die Erfindung einen Antriebsstrang mit einem solchen Getriebe.
  • Aus dem Stand der Technik sind elektrische Achsantrieben bekannt, die ein- oder mehrstufige Getriebe aufweisen, wobei eine Antriebsleistung über das Getriebe und ein Differential auf zwei Abtriebswellen aufgeteilt werden. Solche Getriebe weisen oft eine vergleichsweise geringe Übersetzung bei einem gleichzeitig hohen Gewicht auf.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein bauraumsparendes Getriebe bereitzustellen, das gleichzeitig eine hohe Übersetzung realisiert. Diese Aufgabe wird mit einem Getriebe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie einem Antriebsstrang mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den davon abhängigen Unteransprüchen.
  • Gemäß einem ersten Erfindungsaspekt umfasst ein erfindungsgemäßes Getriebe für einen Antriebsstrang eines zumindest teilweise elektrisch angetriebenen Fahrzeugs, umfassend eine Wolfromgetriebestufe, die ein Sonnenrad, ein drehfest angeordnetes erstes Hohlrad und ein axial benachbart dazu und drehbar angeordnetes zweites Hohlrad aufweist, wobei räumlich zwischen dem Sonnenrad und den Hohlrädern mehrere Planetenräder an einem Planetenträger drehbar gelagert sind, wobei die Planetenräder mit einem ersten axialen Abschnitt mit dem ersten Hohlrad und mit einem zweiten axialen Abschnitt mit dem zweiten Hohlrad kämmen, wobei einer der axialen Abschnitte zusätzlich mit dem Sonnenrad kämmt, wobei die beiden Hohlräder eine unterschiedliche Zähnezahl aufweisen, das Getriebe ferner umfassend ein Differential, welches eine Antriebsleistung auf eine erste Abtriebswelle sowie ein zweite Abtriebswelle aufteilt, wobei entweder das zweite Hohlrad dazu ausgebildet ist, mit einer Antriebseinheit wirkverbunden zu sein, und das Sonnenrad mit dem Differential wirkverbunden ist, oder das Sonnenrad dazu ausgebildet ist, mit der Antriebseinheit wirkverbunden zu sein, und das zweite Hohlrad mit dem Differential wirkverbunden ist. Die Wolfromgetriebestufe ist mit einer Antriebseinheit, vorzugsweise einer elektrischen Maschine, wirkverbunden.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel dient das Sonnenrad als Eingangselement der Wolfromgetriebestufe oder ist mit dem Eingangselement, beispielsweise in Form einer Eingangswelle, drehfest verbunden. Das Eingangselement ist insbesondere zur zumindest mittelbaren Anbindung einer Rotorwelle einer elektrischen Maschine ausgebildet. In diesem Fall ist das zweite Hohlrad als Ausgangselement der Wolfromgetriebestufe zu verstehen, die mit dem Differential wirkverbunden ist. Durch die Wahl der Zähnezahlen und der Durchmesser der verschiedenen Räder, also der Hohlräder, der Planetenräder und des Sonnenrades, sind verschiedene Übersetzungszahlen einstellbar. Jedenfalls ist die Zähnezahl des ersten Hohlrades im Vergleich zur Zähnezahl des zweiten Hohlrades geringfügig verschieden, sodass durch Antrieb des Sonnenrades ein Abtrieb mittels des zweiten Hohlrades erfolgen kann. Denkbar ist auch, dass die Anbindung der Wolfromgetriebestufe vertauscht ist. In diesem Fall ist das zweite Hohlrad als Eingangselement der Wolfromgetriebestufe zumindest mittelbar drehfest mit einer Eingangswelle des Getriebes verbunden, und bildet damit den Eingang der Wolfromgetriebestufe, wobei das Sonnenrad entsprechend als Ausgangselement den Ausgang der Wolfromgetriebestufe bildet, die mit dem Differential wirkverbunden ist. Mit einem derartigen Getriebe lässt sich aufgrund der vergleichsweise kompakten Bauweise der Wolfromgetriebestufe der erforderliche Bauraum des Antriebsstranges reduzieren. Dementsprechend wird das Gesamtgewicht des Getriebes reduziert. Gleichzeitig lassen sich größere Übersetzungen realisieren. Mithin können elektrische Maschinen mit höheren Drehzahlen zum Antrieb des Fahrzeug genutzt werden. Insbesondere ist am Abtrieb ein höheres Moment realisierbar. Aufgrund des Differentials ist nur eine Antriebseinheit zum Antrieb des Fahrzeugs erforderlich.
  • Die Wolfromgetriebestufe ist ein Planetengetriebe mit zwei axial benachbarten Hohlrädern, die beide mit den an einem gemeinsamen Planetenträger gelagerten Planetenrädern in Zahneingriff stehen, wobei das Sonnenrad der Wolfromgetriebestufe in Zahneingriff mit einem der axialen Abschnitte der Planetenräder in Zahneingriff steht.
  • Der erste axiale Abschnitt ist als erster Verzahnungsabschnitt des jeweiligen Planetenrades mit einer ersten Zähnezahl zu verstehen, wobei der zweite axiale Abschnitt als zweiter Verzahnungsabschnitt mit einer zweiten Zähnezahl zu verstehen ist. Die axialen Abschnitte sind drehfest, insbesondere einteilig miteinander verbunden. Mithin bilden die beiden axialen Abschnitte mit den Verzahnungsabschnitten bevorzugt ein Bauteil. Die Verzahnungsabschnitte können identisch ausgebildet sein, beispielsweise mit fluchtenden Zähnen. Mithin kann die Verzahnung durchgängig über die gesamte axiale Länge des jeweiligen Planetenrades ausgebildet sein. Die Verzahnungsabschnitte können aber auch unterschiedlich ausgebildet sein, wobei der eine Verzahnungsabschnitt im Vergleich zum jeweils anderen Verzahnungsabschnitt desselben Planetenrades beispielsweise halb so viele oder doppelt so viele Zähne hat.
  • Die Planetenräder sind bevorzugt als Stufenplanetenräder ausgebildet, wobei der erste axiale Abschnitt des jeweiligen Planetenrades eine erste Zähnezahl und der zweite axiale Abschnitt des jeweiligen Planetenrades eine von der ersten Zähnezahl unterschiedliche zweite Zähnezahl aufweist. Mithin weisen die Verzahnungsabschnitte unterschiedliche Durchmesser auf. Entsprechend sind auch die damit kämmenden Räder ausgebildet.
  • Mit „axial“ ist im Sinne der Erfindung eine Orientierung in Richtung einer Längsmittelachse gemeint, entlang welcher die Planetenradsätze koaxial zueinander liegend angeordnet sind. Unter „radial“ ist dann eine Orientierung in Durchmesserrichtung einer Welle zu verstehen, die auf dieser Längsmittelachse liegt.
  • Die Abtriebswellen sind mit dem Differential wirkverbunden und sind zur Anbindung eines jeweiligen Rades des Fahrzeugs eingerichtet. Die Antriebsleistung, das heißt eine Drehzahl und ein Drehmoment, der Antriebseinheit wird im Getriebe gewandelt und durch das Differential auf die beiden Auftriebswellen, vorzugsweise zu je 50%, aufgeteilt.
  • Das Differential kann koaxial oder achsparallel zur Wolfromgetriebestufe angeordnet sein. Das Differential ist nach einer Ausführungsform direkt, also ohne zwischengeschaltete Übersetzungsstufen oder dergleichen, mit dem Ausgang der Wolfromgetriebestufe wirkverbunden. In einer alternativen Ausführung ist das zweite Hohlrad oder das Sonnenrad der Wolfromgetriebestufe über eine Stirnradstufe mit dem Differential wirkverbunden. In diesem Sinn ist eine Stirnradstufe antriebstechnisch zwischen dem Ausgang, insbesondere dem zweiten Hohlrad oder dem Sonnenrad der Wolfromgetriebestufe und dem Differential, angeordnet.
  • Die Stirnradstufe kann ein- oder mehrstufig ausgebildet sein. Gemäß einer besonders einfachen Ausgestaltung der Stirnradstufe weist diese ein erstes Zahnrad und ein zweites Zahnrad auf, wobei das erste Zahnrad zumindest mittelbar drehfest mit dem zweiten Hohlrad verbunden ist, und wobei das zweite Zahnrad drehfest mit einem Eingangselement des Differentials verbunden ist. Das erste Zahnrad ist als Ritzel ausgebildet und überträgt die Antriebsleistung auf das zweite Zahnrad, welches einen größeren Durchmesser aufweist. Alternativ kann eine Zwischenwelle vorgesehen sein, auf der ein drittes Zahnrad und ein viertes Zahnrad drehfest angeordnet sind, wobei das dritte Zahnrad mit dem ersten Zahnrad und das viertes Zahnrad mit dem zweiten Zahnrad kämmt. Auch weitere Zwischenstufen sind denkbar.
  • Bevorzugt ist das Differential als Kegelraddifferential ausgebildet. Ein als Kegelraddifferential ausgebildetes Differential weist zwei radseitige Abtriebselemente auf, insbesondere ein erstes Abtriebsrad und zweites Abtriebsrad. Die beiden Abtriebsräder kämmen jeweils mit einem Ausgleichselement. Die Ausgleichselemente sind in einem Differentialkorb um ihre eigene Achse drehbar gelagert. Das jeweilige Abtriebsrad ist mit der jeweiligen Abtriebswelle drehfest verbunden. Der Antrieb des Differentials erfolgt über den Differentialkorb. Demnach ist das Eingangselement des Differentials beispielsweise der Differentialkorb des Differentials. Denkbar sind auch alternative Ausbildungsformen des Differentials, beispielsweise als Stirnraddifferential bzw. Planetendifferential.
  • Vorzugsweise ist ein Differentialkorb des Differentials drehfest mit dem zweiten Zahnrad der Stirnradstufe oder direkt mit dem zweiten Hohlrad der Wolfromgetriebestufe verbunden. Zudem ist denkbar, dass das Sonnenrad der Wolfromgetriebestufe zur axialen Durchführung einer der beiden Abtriebswellen des Differentials hohl ausgebildet ist. Mit anderen Worten kann die jeweilige Abtriebswelle radial innerhalb des Sonnenrades der Wolfromgetriebestufe angeordnet und somit „inline“ durch die Wolfromgetriebestufe und die Antriebseinheit hindurchgeführt sein.
  • Gemäß einem zweiten Erfindungsaspekt umfasst ein erfindungsgemäßer Antriebsstrang eine Antriebseinheit und ein damit wirkverbundenes Getriebe gemäß dem ersten Erfindungsaspekt. Vorzugsweise ist die Antriebseinheit eine elektrische Maschine mit einer Rotorwelle, wobei die Rotorwelle mit einer Eingangswelle der Wolfromgetriebestufe drehfest verbunden ist. Die Eingangswelle ist drehfest mit dem Sonnenrad oder dem zweiten Hohlrad verbunden oder ist einteilig damit ausgebildet. Demnach ist das Sonnenrad oder das zweite Hohlrad drehfest mit der Rotorwelle der elektrischen Maschine verbunden.
  • Vorzugsweise ist die Eingangswelle der Wolfromgetriebestufe achsparallel zu den Abtriebswellen angeordnet. Damit liegt die Wolfromgetriebestufe zusammen mit der Antriebseinheit achsparallel zur Abtriebsachse, auf der das Differential und die Abtriebswellen bevorzugt angeordnet ist. Mithin ist die Antriebsachse achsparallel zur Abtriebsachse angeordnet. Wie bereits dargelegt, kann die Abtriebsachse auch koaxial zur Antriebsachse angeordnet sein.
  • Unter einer achsparallelen Anordnung der Wellen ist eine im Wesentlichen parallele Anordnung der Längsachsen der Wellen zu verstehen. Auch eine geringfügige Abweichung einer exakt parallelen Anordnung der Bauteile des Antriebsstranges bzw. der Achsen der Wellen zueinander ist noch als achsparallele Anordnung zu verstehen und fällt somit unter den Schutzbereich der Erfindung. Mit anderen Worten können beispielsweise die Rotorwelle und die Abtriebswellen auch geringfügig geneigt zueinander angeordnet sein. Unter einer koaxialen Anordnung ist zu verstehen, dass Wellen und Räder des Getriebes auf einer gemeinsamen Achse, also einer Längsachse des Radantriebs, insbesondere einer Antriebsachse und/oder einer Abtriebsachse liegen.
  • Vorzugsweise ist die Antriebseinheit eine elektrische Maschine, umfassend einen ortsfesten Stator und einen drehbar dazu angeordneten Rotor. Der Rotor bzw. die Rotorwelle der elektrischen Maschine dient in einem Rotor- bzw. Zugbetrieb als Ausgangswelle der elektrischen Maschine. Die Rotorwelle ist zumindest mittelbar drehfest mit der Eingangswelle der Wolfromgetriebestufe verbunden. Im Zugbetrieb der elektrischen Maschine wird beispielsweise von einem Energiespeicher, insbesondere einer Batterie, elektrische Energie in die elektrische Maschine gespeist, die in Folge der Bestromung eine Rotation des Rotors bzw. der Rotorwelle bewirkt, wobei die Antriebsleistung zum Drehantrieb des Sonnenrades vorgesehen ist, sofern dieses den Eingang der Wolfromgetriebestufe bildet. Die Abtriebswellen fungieren jeweils als Ausgangswelle des Differentials und sind mit dem Eingangselement des Differentials antriebswirksam verbunden.
  • In einem Generatorbetrieb der elektrischen Maschine bzw. im Schubbetrieb des Getriebes fungiert die jeweilige Abtriebswelle zumindest mittelbar als Eingangswelle des Antriebsstranges, wohingegen die Eingangswelle der Wolfromgetriebestufe dementsprechend als Ausgangswelle betrieben wird. Die Rotorwelle dient im Schubbetrieb als Eingangswelle der elektrischen Maschine. Eine Antriebsleistung des Fahrzeugs wird über das Getriebe in die elektrische Maschine geleitet, sodass mit der elektrischen Maschine elektrische Energie erzeugt und in eine Batterie zur Speicherung eingespeist werden kann. Im Generatorbetrieb wird die Antriebsleistung beispielsweise aus einem oder mehreren sich drehenden Rädern des Fahrzeugs über das Getriebe in die elektrische Maschine eingeleitet.
  • Unter dem Begriff „zumindest mittelbar“ ist zu verstehen, dass zwei Bauteile über mindestens ein weiteres Bauteil, das zwischen den beiden Bauteilen angeordnet ist, miteinander verbunden sind oder direkt und somit unmittelbar miteinander verbunden sind. Mithin können zwischen Wellen oder Zahnrädern noch weitere Bauteile angeordnet sein, die mit der Welle bzw. dem Zahnrad wirkverbunden sind.
  • Als „Wirkverbindung“ oder „antriebswirksame Verbindung“ wird eine Verbindung zwischen zwei Drehmoment führenden Teilen verstanden, die es erlaubt, zwischen diesen Teilen ein Drehmoment bzw. eine Leistung zu übertragen. Insbesondere sind beide Teile entsprechend drehbar gelagert. Als antriebswirksame Verbindungen sind sowohl solche zu verstehen, die keine Übersetzung oder Zwischenbauteile aufweisen, als auch solche, die eine Übersetzung oder Zwischenbauteile aufweisen. Beispielsweise können zwischen zwei Wellen oder zwei Zahnrädern weitere Wellen und/oder Zahnräder antriebswirksam angeordnet sein. Eine Wirkverbindung kann auch eine drehfeste Verbindung sein.
  • Dass zwei Bauelemente des Getriebes drehfest „verbunden“ bzw. „gekoppelt“ sind bzw. „miteinander in Verbindung stehen“, meint im Sinne der Erfindung eine permanente Koppelung dieser Bauelemente, sodass diese nicht unabhängig voneinander rotieren können. Darunter ist also eine dauerhafte Drehverbindung zu verstehen. Insbesondere ist zwischen diesen Bauelementen, bei welchen es sich um Elemente des Differentials und/oder auch Wellen und/oder ein drehfestes Bauelement des Getriebes handeln kann, kein Schaltelement vorgesehen, sondern die entsprechenden Bauelemente sind fest miteinander gekoppelt. Auch eine drehelastische Verbindung zwischen zwei Bauteilen wird als fest oder drehfest verstanden. Insbesondere kann eine drehfeste Verbindung auch Gelenke beinhalten.
  • Unter einer Verbindung ist zu verstehen, dass die zwei miteinander zu verbindenden Elemente dauerhaft drehfest miteinander verbunden sind. Sie können alternativ, aber bedarfsweise, drehfest miteinander verbunden sein. Unter einer drehfesten Verbindung wird vorliegend verstanden, dass die so verbundenen Elemente mit einer zueinander proportionalen Drehzahl drehen. Eine drehfeste Verbindung im Sinne dieser Erfindung ist nicht schaltbar.
  • Unter einer Welle, sei es eine Rotorwelle, eine Abtriebswelle, eine Eingangswelle, eine Zwischenwelle oder dergleichen, ist im Sinne der Erfindung ein rotierbares Bauteil des Antriebsstranges zum Übertragen von Drehmomenten zu verstehen, über welches je zugehörige Komponenten des Antriebsstranges drehfest miteinander verbunden sind. Die Wellen sind über entsprechende Fest- und/oder Loslager an einem Gehäuse gelagert.
  • Der erfindungsgemäße Antriebsstrang ist in rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen sowie gleichermaßen in wenigstens teilweise mit einem Verbrennungsmotor angetriebenen Fahrzeugen einsetzbar. Vorzugsweise ist der Antriebsstrang quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnet, sodass die Rotorwelle, die Eingangswelle der Wolfromgetriebestufe sowie die Abtriebswellen quer zur Fahrzeuglängsachse bzw. parallel zur Fahrzeugquerachse angeordnet sind. Das Fahrzeug kann je nach Ausbildung und Anzahl der angetriebenen Achsen auch zwei oder mehrere derartige Antriebsstränge umfassen, wobei eine Achse, mehrere Achsen oder alle Achsen des Fahrzeugs mit je einem erfindungsgemäßen Antriebsstrang ausgestattet und dadurch antreibbar ausgebildet sein können. Bei dem Fahrzeug handelt es sich vorzugsweise um ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Automobil (z.B. ein Personenkraftfahrwagen mit einem Gewicht von weniger als 3,5 t), Bus oder Lastkraftwagen (Bus und Lastkraftwagen z. B. mit einem Gewicht von über 3,5 t).
  • Die obigen Definitionen sowie Ausführungen zu technischen Effekten, Vorteilen und vorteilhaften Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Getriebes gelten sinngemäß ebenfalls für den erfindungsgemäßen Antriebsstrang, und umgekehrt. Es versteht sich, dass Merkmale der vorstehend bzw. in den Ansprüchen und/oder Figuren beschriebenen Lösungen ggf. auch kombiniert werden können, um die vorliegend erzielbaren Vorteile und Effekte kumuliert umsetzen zu können.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert, wobei gleiche oder ähnliche Elemente mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind. Hierbei zeigt
    • 1 eine schematische Draufsicht eines Fahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Antriebsstrang gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, und
    • 2 eine stark schematische Teilschnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Getriebes des Antriebsstranges gemäß 1.
  • 1 zeigt ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug 1 mit zwei Achsen A1, A2, wobei hier an der ersten Achse A1 des Fahrzeugs 1 ein erfindungsgemäßer Antriebsstrang 2 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform antriebswirksam angeordnet. Der Antriebsstrang 2 bildet also eine elektrische Antriebsachse des Fahrzeugs 1. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Antriebsstrang 2, umfassend ein erfindungsgemäßes Getriebe 3 stark vereinfacht im Teilschnitt.
  • Der Antriebsstrang 2 umfasst nach 2 eine als elektrische Maschine 16 ausgebildete Antriebseinheit, die in einem Rotor- bzw. Zugbetrieb eine Antriebsleistung erzeugt und über das Getriebe 3 mit einem darin integrierten Differential 9 auf zwei Abtriebswellen 10, 11 überträgt, wobei jede der Abtriebswellen 10, 11 mit einem jeweiligen Rad 19 des Fahrzeugs 1 wirkverbunden ist. Die elektrische Maschine 16 ist mit einer - hier nicht gezeigten - Leistungselektronik elektrisch und steuerungstechnisch verbunden, wobei die Leistungselektronik sowie die elektrische Maschine 16 mit einem - hier ebenfalls nicht gezeigten - Energiespeicher verbunden sind. In einem umgekehrten Leistungsfluss bzw. in einem Generatorbetrieb bzw. einem Schubbetrieb kann der Energiespeicher mit elektrischer Energie gespeist werden. Der Energiespeicher kann beispielsweise eine Batterie oder dergleichen sein. Mittels der elektrischen Maschine 16 kann im Generatorbetrieb elektrische Energie erzeugt, gespeichert und zur erneuten Speisung der elektrischen Maschine 16 vorgehalten werden.
  • Die elektrische Maschine 16 weist einen - hier nicht gezeigten - Stator mit einem radial innerhalb des Stators angeordneten und drehantreibbaren Rotor auf, der hier ebenfalls nicht gezeigt ist. Der Rotor ist mit einer Rotorwelle 17 drehfest verbunden, die einteilig mit einer Eingangswelle 18 einer Wolfromgetriebestufe 4 verbunden ist. Die Wolfromgetriebestufe 4 und die elektrische Maschine 16 sind achsparallel zu den Abtriebswellen 10, 11 angeordnet.
  • Die Eingangswelle 18 ist drehfest mit einem Sonnenrad 5 der Wolfromgetriebestufe 4 verbunden. Demnach ist das Sonnenrad 5 drehfest mit der Rotorwelle 17 verbunden. Die Wolfromgetriebestufe 4 weist ferner ein gehäusefestes erstes Hohlrad 6 und ein axial benachbart und drehbar dazu angeordnetes zweites Hohlrad 7 auf. Räumlich zwischen dem Sonnenrad 5 und den Hohlrädern 6, 7 sind mehrere Planetenräder 8 an einem Planetenträger 24 drehbar gelagert, wobei das Sonnenrad 5 mit der Eingangswelle 9 über Lagerelemente 20 relativ zu einem Gehäuse 25 bzw. einem Gehäuseabschnitt drehbar gelagert ist. Der Planetenträger 24 ist nicht gelagert. Die Planetenräder 8 weisen zwei axiale Abschnitte 8a, 8b auf, wobei der erste axiale Abschnitt 8a mit dem ersten Hohlrad 6 kämmt und wobei der zweite axiale Abschnitt 8b mit dem zweiten Hohlrad 7 und dem Sonnenrad 5 kämmt. Die beiden Hohlräder 6, 7 weisen eine geringfügig unterschiedliche Zähnezahl auf, wobei die axialen Abschnitte 8a, 8b des jeweiligen Planetenrades 8 identisch ausgebildet sind. Geringfügig bedeutet, dass eines der Hohlräder 6, 7 einen oder mehr Zähne weniger aufweist als das jeweils andere Hohlrad 7, 6. Denkbar ist ferner, die Planetenräder 8 als Stufenplanetenräder auszubilden, wobei der erste axiale Abschnitt 8a des jeweiligen Planetenrades 8 eine erste Zähnezahl und der zweite axiale Abschnitt 8b des jeweiligen Planetenrades 8 eine von der ersten Zähnezahl unterschiedliche zweite Zähnezahl aufweisen kann.
  • Der Abtrieb der Wolfromgetriebestufe 4 erfolgt über das zweite Hohlrad 7, das über eine Verbindungswelle 21 mit einem ersten Zahnrad 13 einer Stirnradstufe 12 drehfest verbunden ist. Die Stirnradstufe 12 ist einstufig ausgebildet und umfasst ferner ein zweites Zahnrad 14, das mit dem als Ritzel ausgeführten ersten Zahnrad 13 in Zahneingriff steht. Über die Stirnradstufe 12 kann eine Übersetzungsverhältnis eingestellt werden. Zudem wird mittels der Stirnradstufe 12 die Achsparallelität der Wolfromgetriebestufe 4, die auf der Antriebsachse 22 liegt, relativ zu einer Abtriebsachse 23, auf der das Differential 9 und die Abtriebswellen 10, 11 angeordnet sind, realisiert.
  • Das Differential 9 ist als Kegelraddifferential ausgebildet, wobei das zweite Zahnrad 14 der Stirnradstufe 12 drehfest mit einem Eingangselement 15 des Differentials 9 verbunden ist. Das Differential 9 ist vorliegend als Kegelraddifferential ausgebildet, wobei das Eingangselement 15 ein Differentialkorb 9a des Differentials 9 ist. Das Eingangselement 15 bzw. der Differentialkorb 9a ist drehfest mit dem zweiten Zahnrad 14 verbunden und bildet so ein Differentialrad des Differentials 9. Über das Eingangselement 15 wird eine Antriebsleistung in das Differential 9 eingeleitet und auf die Abtriebswellen 10, 11 aufgeteilt. Das Kegelraddifferential weist ein erstes Abtriebsrad 9b und ein zweites Abtriebsrad 9c auf. Die Abtriebsräder 9b, 9c kämmen jeweils mit einem Ausgleichselement 9d, 9e. Die Ausgleichselemente 9d, 9e sind im Differentialkorb 9a um ihre eigene Achse drehbar gelagert. Das erste Abtriebsrad 9b ist mit der ersten Abtriebswelle 10 und das zweite Abtriebsrad 9c ist mit der zweiten Abtriebswelle 11 drehfest verbunden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier gezeigte Ausführungsform beschränkt. Andere Ausführungsformen oder Variationen ergeben sich für den Fachmann bei der Verwendung der vorliegenden Erfindung sowie bei einer genauen Analyse der Zeichnungen, der Beschreibung und der Patentansprüche.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Antriebsstrang
    3
    Getriebe
    4
    Wolfromgetriebestufe
    5
    Sonnenrad
    6
    Erstes Hohlrad
    7
    Zweites Hohlrad
    8
    Planetenrad
    8a
    Erster axialer Abschnitt des Planetenrades
    8b
    Zweiter axialer Abschnitt des Planetenrades
    9
    Differential
    9a
    Differentialkorb
    9b
    erstes Abtriebsrad des Differentials
    9c
    zweites Abtriebsrad des Differentials
    9d
    Ausgleichselement des Differentials
    9e
    Ausgleichselement des Differentials
    10
    Erste Abtriebswelle
    11
    Zweite Abtriebswelle
    12
    Stirnradstufe
    13
    Erstes Zahnrad
    14
    Zweites Zahnrad
    15
    Eingangselement des Differentials
    16
    Elektrische Maschine
    17
    Rotorwelle
    18
    Eingangswelle der Wolfromgetriebestufe
    19
    Rad
    20
    Lagerelement
    21
    Verbindungswelle
    22
    Antriebsachse
    23
    Abtriebsachse
    24
    Planetenträger
    A1
    Erste Achse
    A2
    Zweite Achse

Claims (8)

  1. Getriebe (3) für einen Antriebsstrang (2) eines zumindest teilweise elektrisch angetriebenen Fahrzeugs (1), umfassend eine Wolfromgetriebestufe (4), die ein Sonnenrad (5), ein drehfest angeordnetes erstes Hohlrad (6) und ein axial benachbart dazu und drehbar angeordnetes zweites Hohlrad (7) aufweist, wobei räumlich zwischen dem Sonnenrad (5) und den Hohlrädern (6, 7) mehrere Planetenräder (8) an einem Planetenträger (24) drehbar gelagert sind, wobei die Planetenräder (8) mit einem ersten axialen Abschnitt (8a) mit dem ersten Hohlrad (6) und mit einem zweiten axialen Abschnitt (8b) mit dem zweiten Hohlrad (7) kämmen, wobei einer der axialen Abschnitte (8a, 8b) zusätzlich mit dem Sonnenrad (5) kämmt, wobei die beiden Hohlräder (6, 7) eine unterschiedliche Zähnezahl aufweisen, das Getriebe (3) ferner umfassend ein Differential (9), welches eine Antriebsleistung auf eine erste Abtriebswelle (10) sowie ein zweite Abtriebswelle (11) aufteilt, wobei entweder das zweite Hohlrad (7) dazu ausgebildet ist, mit einer Antriebseinheit wirkverbunden zu sein, und das Sonnenrad (5) mit dem Differential (9) wirkverbunden ist, oder das Sonnenrad (5) dazu ausgebildet ist, mit der Antriebseinheit wirkverbunden zu sein, und das zweite Hohlrad (7) mit dem Differential (9) wirkverbunden ist.
  2. Getriebe (3) nach Anspruch 1, wobei das zweite Hohlrad (7) der Wolfromgetriebestufe (4) über eine Stirnradstufe (12) mit dem Differential (9) wirkverbunden ist.
  3. Getriebe (3) nach Anspruch 2, wobei die Stirnradstufe (12) ein erstes Zahnrad (13) und mindestens ein zweites Zahnrad (14) aufweist, wobei das erste Zahnrad (13) zumindest mittelbar drehfest mit dem zweiten Hohlrad (7) verbunden ist, und wobei das zweite Zahnrad (14) drehfest mit einem Eingangselement (15) des Differentials (9) verbunden ist.
  4. Getriebe (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Differential (9) als Kegelraddifferential ausgebildet ist.
  5. Getriebe (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Planetenräder (8) als Stufenplanetenräder ausgebildet sind, wobei der erste axiale Abschnitt (8a) des jeweiligen Planetenrades (8) eine erste Zähnezahl und der zweite axiale Abschnitt (8b) des jeweiligen Planetenrades (8) eine von der ersten Zähnezahl unterschiedliche zweite Zähnezahl aufweist.
  6. Antriebsstrang (2), umfassend eine Antriebseinheit und ein damit wirkverbundenes Getriebe (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  7. Antriebsstrang (2) nach Anspruch 6, wobei die Antriebseinheit eine elektrische Maschine (16) mit einer Rotorwelle (17) ist, wobei die Rotorwelle (17) mit einer Eingangswelle (18) der Wolfromgetriebestufe (4) drehfest verbunden ist.
  8. Antriebsstrang (2) nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Eingangswelle (18) der Wolfromgetriebestufe (4) achsparallel zu den Abtriebswellen (10, 11) angeordnet ist.
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