DE102022205407A1 - Antriebseinheit für eine Betätigungseinrichtung eines Bremssystems, Betätigungseinrichtung für ein Bremssystem, Bremssystem - Google Patents

Antriebseinheit für eine Betätigungseinrichtung eines Bremssystems, Betätigungseinrichtung für ein Bremssystem, Bremssystem Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit (13) für eine Betätigungseinrichtung (1) eines Bremssystems (2), mit einem Motorgehäuse (14), mit einer in dem Motorgehäuse (14) angeordneten elektrischen Maschine (15), wobei ein Rotor (19) der elektrischen Maschine (15) auf einer in dem Motorgehäuse (14) drehbar gelagerten Motorwelle (20) drehfest angeordnet ist, und mit einem Planetengetriebe (23), durch das die Motorwelle (20) mit einem Aktuatorelement (3) der Betätigungseinrichtung (1) verbindbar oder verbunden ist, wobei das Planetengetriebe (23) einen drehbar gelagerten Planetenträger (25) aufweist, und wobei der Planetenträger (25) eine Abtriebswelle (27) und einen Trägerabschnitt (26) aufweist, an dem zumindest ein Planetenrad (33) drehbar gelagert ist. Es ist vorgesehen, dass die Abtriebswelle (27) und der Trägerabschnitt (26) separat voneinander hergestellt und drehfest miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für eine Betätigungseinrichtung eines Bremssystems, mit einem Motorgehäuse, mit einer in dem Motorgehäuse angeordneten elektrischen Maschine, wobei ein Rotor der elektrischen Maschine auf einer in dem Motorgehäuse drehbar gelagerten Motorwelle drehfest angeordnet ist, und mit einem Planetengetriebe, durch das die Motorwelle mit einem Aktuatorelement der Betätigungseinrichtung verbindbar oder verbunden ist, wobei das Planetengetriebe einen drehbar gelagerten Planetenträger aufweist, und wobei der Planetenträger eine Abtriebswelle und einen Trägerabschnitt aufweist, an dem zumindest ein Planetenrad drehbar gelagert ist.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Betätigungseinrichtung für ein Bremssystem, mit einem Aktuatorelement, und mit einer Antriebseinheit zum Antreiben des Aktuatorelementes.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Bremssystem.
  • Stand der Technik
  • Antriebseinheiten der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Mit der zunehmenden Elektrifizierung von Kraftfahrzeugen werden auch Betätigungseinrichtungen von Bremssystemen zunehmend elektrifiziert. Hierzu weisen die Betätigungseinrichtungen eine Antriebseinheit mit einer in einem Motorgehäuse angeordneten elektrischen Maschine auf. Ein Rotor der elektrischen Maschine ist dabei auf einer in dem Motorgehäuse drehbar gelagerten Motorwelle drehfest angeordnet. Um ein hohes Drehmoment zu erreichen, ist der Motorwelle oftmals ein Planetengetriebe nachgeschaltet, sodass die Motorwelle durch das Planetengetriebe mit einem Aktuatorelement der Betätigungseinrichtung verbindbar oder verbunden ist. In der Regel weist das Planetengetriebe dabei einen drehbar gelagerten Planetenträger mit einer Abtriebswelle und mit einem Trägerabschnitt auf, an dem zumindest ein Planetenrad drehbar gelagert ist. Bei vorbekannten Antriebseinheiten sind die Abtriebswelle und der Trägerabschnitt typischerweise einstückig miteinander ausgebildet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Antriebseinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass die Herstellungskosten für die Antriebseinheit gering sind. Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, dass die Abtriebswelle und der Trägerabschnitt separat voneinander hergestellt und drehfest miteinander verbunden sind. Insgesamt weist der Planetenträger aufgrund des Trägerabschnitts und der Abtriebswelle eine verhältnismäßig komplexe Geometrie auf, weshalb die einstückige Herstellung des Planetenträgers mit hohen Kosten einhergeht. Durch die separate Herstellung der Abtriebswelle und des Trägerabschnitts können die Herstellungskosten verringert werden. Dies ergibt sich insbesondere daraus, dass die separate Herstellung des Trägerabschnitts und der Abtriebswelle den Einsatz von technisch einfacheren Fertigungsverfahren ermöglicht. Zudem können der Trägerabschnitt und die Abtriebswelle aufgrund der separaten Herstellung einfach aus unterschiedlichen Werkstoffen gefertigt werden. So kann für den Trägerabschnitt und die Abtriebswelle jeweils ein Werkstoff gewählt werden, der für das jeweilige Element besonders geeignet ist. Vorzugsweise sind der Trägerabschnitt und die Abtriebswelle aus unterschiedlichen Werkstoffen gefertigt.
  • Vorzugsweise ist der Trägerabschnitt aus Kunststoff gefertigt. Hierdurch können die Herstellungskosten für den Trägerabschnitt weiter verringert werden. Zudem weist der Trägerabschnitt im Falle der Fertigung aus Kunststoff nur eine geringe Masse auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Abtriebswelle aus einem Metallwerkstoff gefertigt ist. Dadurch ist die Abtriebswelle zur Übertragung hoher Drehmomente besonders geeignet. Besonders bevorzugt ist die Abtriebswelle aus Stahl oder aus Aluminium gefertigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Abtriebswelle und/oder der Trägerabschnitt durch Fließpressen gefertigt sind. Durch Fließpressen können die Abtriebswelle und der Trägerabschnitt kostengünstig und mit hohem Durchsatz hergestellt werden. Weil die Abtriebswelle und der Trägerabschnitt separat voneinander hergestellt werden, sind dabei auch Formen realisierbar, die bei einer einstückigen Herstellung des Planetenträgers mittels Fließpressen eine Nachbearbeitung des Planetenträgers erfordern würden.
  • Vorzugsweise sind die Abtriebswelle und der Trägerabschnitt durch eine Formschlussverbindung drehfest miteinander verbunden. Durch eine Formschlussverbindung sind auch hohe Drehmomente sicher übertragbar. Zudem können zur Ausbildung der Formschlussverbindung benötigte Strukturen zumindest im Wesentlichen ohne Zusatzkosten umgesetzt werden, insbesondere bei der Herstellung des Trägerabschnitts und der Abtriebswelle durch Fließpressen. Gemäß einer alternativen Ausführungsform sind die Abtriebswelle und der Trägerabschnitt beispielsweise durch eine Presspassung oder durch eine Klebeverbindung drehfest miteinander verbunden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Trägerabschnitt eine Axialaussparung aufweist, und dass ein Endbereich der Abtriebswelle zur Ausbildung der Formschlussverbindung in die Axialaussparung eingesteckt ist. Bei einer derartigen Ausführung des Planetenträgers ist die Formschlussverbindung technisch einfach umsetzbar. Vorzugsweise weist eine die Axialaussparung bildende Mantelwand des Trägerabschnitts hierzu eine Struktur auf, die zur Ausbildung der Formschlussverbindung mit einer Struktur des Endbereichs der Abtriebswelle zusammenwirkt. Vorzugsweise ist die Axialaussparung als Axialdurchbruch ausgebildet. Diese Ausführung ist technisch besonders einfach umzusetzen. Alternativ dazu ist die Axialaussparung beispielsweise als eine Axialvertiefung mit einem Boden ausgebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die die Axialaussparung bildende Mantelwand des Trägerabschnitts eine Innenverzahnung aufweist, die zur Ausbildung der Formschlussverbindung mit einer Außenverzahnung des eingesteckten Endbereichs kämmt. Eine derartige Ausführung der Formschlussverbindung ist mechanisch besonders robust, was im Hinblick auf die Übertragung von hohen Drehmomenten vorteilhaft ist.
  • Vorzugsweise weist die Abtriebswelle eine erste Lagerstelle und eine von der ersten Lagerstelle beabstandet angeordnete zweite Lagerstelle auf, wobei die erste Lagerstelle zwischen dem Trägerabschnitt und der zweiten Lagerstelle angeordnet ist. Durch das Vorsehen von zwei voneinander beabstandeten Lagerstellen kann eine präzise Lagerung des Planetenträgers erreicht werden. Weil die Lagerstellen an der Abtriebswelle, also einem wellenförmigen Element, ausgebildet sind, können zur Lagerung des Planetenträgers Drehlager mit einem vergleichsweise kleinen Durchmesser eingesetzt werden. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die Herstellungskosten der Antriebseinheit aus. Vorzugsweise weist die Abtriebswelle zwischen den Lagerstellen eine Abtriebsverzahnung auf.
  • Vorzugsweise ist ein Durchmesser der ersten Lagerstelle kleiner als ein Durchmesser eines zwischen den Lagerstellen angeordneten Abschnitts der Abtriebswelle. Wie zuvor erwähnt wurde, ist hinsichtlich der Lagerstellen ein kleiner Durchmesser beziehungsweise eine kleine Radialerstreckung vorteilhaft, weil zur Lagerung der Lagerstellen dann ein Drehlager mit einem kleinen Durchmesser eingesetzt werden kann. Weil die Abtriebswelle und der Trägerabschnitt separat voneinander hergestellt sind, kann beim Zusammenbau der Antriebseinheit zunächst das Drehlager auf die erste Lagerstelle aufgeschoben werden. Erst anschließend wird die Abtriebswelle drehfest mit dem Trägerabschnitt verbunden. Bei einer einstückigen Ausbildung des Planetenträgers wäre eine erste Lagerstelle mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des zwischen den Lagerstellen angeordneten Abschnitts nicht zweckmäßig. Dies ergibt sich daraus, dass der Abschnitt das Aufschieben des Drehlagers auf die erste Lagerstelle sperren würde.
  • Vorzugsweise ist der Trägerabschnitt plattenförmig ausgebildet. Der Trägerabschnitt weist dadurch eine hohe Steifigkeit auf, sodass auch hohe Drehmomente zumindest im Wesentlichen ohne Verformung des Trägerabschnitts übertragbar sind.
  • Vorzugsweise weist der Trägerabschnitt zumindest eine einstückig mit dem Trägerabschnitt ausgebildete Planetenachse auf. Durch die einstückige Ausbildung der Planetenachse mit dem Trägerabschnitt wird die Anzahl an separaten Einzelteilen verringert. Zudem ist die einstückige Ausbildung der Planetenachse mit dem Trägerabschnitt technisch einfach umsetzbar, insbesondere durch Fließpressen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Trägerabschnitt in dem Motorgehäuse angeordnet ist und die Abtriebswelle aus dem Motorgehäuse herausragt. Durch die Anordnung des Trägerabschnitts in dem Motorgehäuse ist die Antriebseinheit kompakt und bauraumsparend ausgebildet. Weil die Abtriebswelle aus dem Motorgehäuse herausragt, ist eine getriebetechnische Kopplung der Abtriebswelle mit getriebetechnisch nachgeschalteten Getriebeelementen technisch einfach umsetzbar.
  • Die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung zeichnet sich mit den Merkmalen des Anspruchs 13 durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Antriebseinheit aus. Auch daraus ergeben sich die bereits genannten Vorteile. Weitere bevorzugte Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus dem zuvor Beschriebenen sowie aus den Ansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Bremssystem zeichnet sich mit den Merkmalen des Anspruchs 14 durch die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung aus. Auch daraus ergeben sich die bereits genannten Vorteile. Weitere bevorzugte Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus dem zuvor Beschriebenen sowie aus den Ansprüchen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dazu zeigen
    • 1 eine Schnittdarstellung einer Betätigungseinrichtung für ein Bremssystem und
    • 2 einen Planetenträger eines Planetengetriebes der Betätigungseinrichtung.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung einer Betätigungseinrichtung 1 für ein nicht näher dargestelltes Bremssystem 2 eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Betätigungseinrichtung 1 weist ein verschiebbar gelagertes Druckelement 3 beziehungsweise Aktuatorelement 3 auf, das vorliegend als Druckstange 3 ausgebildet ist. Das Aktuatorelement 3 ist in eine erste Richtung 4 und in eine der ersten Richtung 4 entgegensetzte zweite Richtung 5 verschiebbar. Das Aktuatorelement 3 ist zumindest teilweise in einem Gehäuse 6 der Betätigungseinrichtung 1 angeordnet. An dem Gehäuse 6 ist ein Hauptbremszylinder 7 der Betätigungseinrichtung 1 gehäusefest angeordnet. In dem Hauptbremszylinder 7 sind ein erster Hydraulikkolben 8 und ein zweiter Hydraulikkolben 9 verschiebbar gelagert, nämlich in die erste Richtung 4 und in die zweite Richtung 5. Der Hauptbremszylinder 7 weist mehrere Hydraulikanschlüsse 10, 11 auf. Ist die Betätigungseinrichtung 1 bestimmungsgemäß in dem Bremssystem 2 verbaut, so sind die Hydraulikanschlüsse 10, 11 mit Nehmerzylindern von Reibbremseinrichtungen des Bremssystems 2 fluidtechnisch verbunden. Die Reibbremseinrichtungen sind dann durch Verschieben der Hydraulikkolben 8 und 9 in die erste Richtung 4 betätigbar. Das Aktuatorelement 3 ist derart mit den Hydraulikkolben 8 und 9 gekoppelt, dass die Hydraulikkolben 8, 9 durch das Aktuatorelement 3 in die erste Richtung 4 verschiebbar sind. Die Reibbremseinrichtungen sind also durch Verschieben des Aktuatorelementes 3 betätigbar.
  • Die Betätigungseinrichtung 1 weist außerdem ein Getriebegehäuse 12 auf. Das Gehäuse 6 und das Getriebegehäuse 12 sind aneinander befestigt. Vorliegend ist das Getriebegehäuse 12 schalenförmig ausgebildet.
  • Die Betätigungseinrichtung 1 weist außerdem eine Antriebseinheit 13 auf. Die Antriebseinheit 13 weist eine Motorgehäuse 14 auf, in dem eine elektrische Maschine 15 angeordnet ist. Das Motorgehäuse 14 ist an dem Getriebegehäuse 12 befestigt. Vorliegend liegt eine Montagefläche eines Motorgehäuseflansches 16 des Motorgehäuses 14 an einer Montagefläche eines Getriebegehäuseflansches 17 des Getriebegehäuses 12 flächig an. Ein Stator 18 der elektrischen Maschine 15 ist in dem Motorgehäuse 14 gehäusefest angeordnet. Ein Rotor 19 der elektrischen Maschine 15 ist auf einer Motorwelle 20 drehfest angeordnet. Die Motorwelle 20 ist um eine Rotationsachse 21 in dem Motorgehäuse 14 drehbar gelagert.
  • Die Motorwelle 20 ist durch eine Getriebeeinrichtung 22 derart mit dem Aktuatorelement 3 gekoppelt, dass das Aktuatorelement 3 durch die elektrische Maschine 15 verschiebbar ist. Die Getriebeeinrichtung 22 weist ein Planetengetriebe 23 auf, das durch die Motorwelle 20 antreibbar beziehungsweise drehbar ist. Hierzu ist ein Sonnenrad 24 des Planetengetriebes 23 auf der Motorwelle 20 drehfest angeordnet. Das Planetengetriebe 23 weist einen drehbar gelagerten Planetenträger 25 auf. Die Rotationsachse des Planetenträgers 25 entspricht dabei der Rotationsachse 21 der Motorwelle 20. Im Folgenden wird mit Bezug auf 2 die Ausführung des Planetenträgers 25 näher erläutert. Hierzu zeigt 2 eine perspektivische Darstellung des Planetenträgers 25.
  • Der Planetenträger 25 weist einen Trägerabschnitt 26 und eine Abtriebswelle 27 auf. Die Abtriebswelle 27 und der Trägerabschnitt 26 sind separat voneinander hergestellt und drehfest miteinander verbunden. Der Planetenträger 25 ist also mehrteilig ausgebildet. Vorliegend sind der Trägerabschnitt 26 und die Abtriebswelle 27 jeweils durch Fließpressen gefertigt. Vorzugsweise ist der Trägerabschnitt 26 aus Kunststoff gefertigt. Die Abtriebswelle 27 ist vorzugsweise aus einem Metallwerkstoff gefertigt, beispielsweise aus Stahl oder aus Aluminium.
  • Die Abtriebswelle 27 ist ein längliches beziehungsweise achsenförmiges Bauteil. Die Abtriebswelle 27 weist eine erste Lagerstelle 28 und eine zweite Lagerstelle 29 auf. Mittels der Lagerstellen 28 und 29 ist der Planetenträger 25 lagerbar beziehungsweise gelagert. Dabei ist die erste Lagerstelle 28 benachbart zu dem Trägerabschnitt 26 angeordnet. Die zweite Lagerstelle 29 ist, bezogen auf die Rotationsachse 21 der Motorwelle 20 beziehungsweise des Planetenträgers 25, von der ersten Lagerstelle 28 axial beabstandet. Der Durchmesser der Lagerstellen 28 und 29 ist kleiner als der Durchmesser eines zwischen den Lagerstellen 28 und 29 gelegenen Abschnitts 30 der Abtriebswelle 27. Der zwischen den Lagerstellen 28 und 29 gelegene Abschnitt 30 weist eine Abtriebsverzahnung 31 auf.
  • Der Trägerabschnitt 26 ist plattenförmig ausgebildet. Der Trägerabschnitt 26 weist mehrere Planetenachsen 32 auf, die einstückig mit dem Trägerabschnitt 26 ausgebildet sind. Ist der Planetenträger 25 wie in 1 dargestellt in der Antriebseinheit 13 beziehungsweise der Betätigungseinrichtung 1 verbaut, so sind an dem Trägerabschnitt 26 mittels der Planetenachsen 32 mehrere Planetenräder 33 drehbar gelagert. Der Trägerabschnitt 26 weist zwischen zwei in Umfangsrichtung des Trägerabschnitts 26 hintereinander angeordneten Planetenachsen 32 jeweils eine Radialeinbuchtung 34 auf. Durch die Radialeinbuchtungen 34 wird die Masse des Trägerabschnitts 26 verringert.
  • Gemäß dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel des Planetenträgers 25 ist die Abtriebswelle 27 durch eine Formschlussverbindung 35 mit dem Trägerabschnitt 26 drehfest verbunden. Vorliegend weist der Trägerabschnitt 26 einen mittigen Axialdurchbruch 36 mit einer Innenverzahnung 37 auf. Ein Endbereich 38 der Abtriebswelle 27 ist in den Axialdurchbruch 36 eingesteckt. Zur Ausbildung der Formschlussverbindung 35 weist der Endbereich 38 eine Außenverzahnung 39 auf, die mit der Innenverzahnung 37 des Axialdurchbruchs 36 kämmt. Anstelle der Außenverzahnung 39 und der Innenverzahnung 37 kann die Formschlussverbindung 35 jedoch auch dadurch ausgebildet werden, dass der Endbereich 38 und der Axialdurchbruch 36 einen anderen, von einer Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen.
  • Wie aus 1 erkenntlich ist, ist der Trägerabschnitt 26 in dem Motorgehäuse 14 angeordnet. Die Abtriebswelle 27 ragt aus dem Motorgehäuse 14 axial heraus. Der Planetenträger 25 ist durch Lagern der Lagerstellen 28 und 29 der Abtriebswelle 27 drehbar gelagert. Hierzu weist die Antriebseinheit 13 ein gehäusefestes Lagerschild 40 auf, das die erste Lagerstelle 28 lagert. Das Lagerschild 40 weist einen hülsenförmigen Lagerabschnitt 41 auf, der die erste Lagerstelle 28 radial umschließt. Der Lagerabschnitt 41 trägt vorliegend ein Wälzkörperlager 42, das zwischen dem Lagerabschnitt 41 und der ersten Lagerstelle 28 wirkt. Das Lagerschild 40 weist außerdem einen hülsenförmigen Befestigungsabschnitt 43 auf. Der Befestigungsabschnitt 43 liegt an einer Mantelwand 44 des Motorgehäuses 14 radial von innen an. Vorliegend ist das Lagerschild 40 in das Motorgehäuse 14 eingepresst. Die zweite Lagerstelle 29 der Abtriebswelle 27 ist durch das Getriebegehäuse 12 drehbar gelagert. Vorliegend weist das Getriebegehäuse 12 hierzu einen Axialdurchbruch 45 auf, durch den die Abtriebswelle 27 axial hindurchragt. Eine den Axialdurchbruch 45 bildende Mantelinnenfläche 46 des Getriebegehäuses 12 trägt ein Wälzkörperlager 47, das zwischen dem Getriebegehäuse 12 und der zweiten Lagerstelle 29 der Abtriebswelle 27 wirkt. Ein Zahnrad 52 ist zwischen den Lagerstellen 28 und 29 drehfest auf der Abtriebswelle 27 angeordnet. Vorliegend weist das Zahnrad 52 eine nicht erkenntliche Innenverzahnung auf, die zur drehfesten Verbindung mit der Abtriebswelle 27 mit der Abtriebsverzahnung 31 des Abschnitts 30 der Abtriebswelle 27 kämmt
  • Das Planetengetriebe 23 weist außerdem ein gehäusefestes Hohlrad 48 auf. Die Planetenräder 33 kämmen mit dem Sonnenrad 24 einerseits und dem Hohlrad 48 andererseits. Eine Mantelwandaußenfläche 49 des Hohlrads 48 liegt an dem Befestigungsabschnitt 43 des Lagerschilds 40 radial von innen an. Das Lagerschild 40 trägt also das Hohlrad 48.
  • Vorliegend ist der Durchmesser des Hohlrads 48 größer als der Durchmesser der elektrischen Maschine 15. Hierdurch kann ein Planetengetriebe 23 mit einer großen Übersetzung realisiert werden. Das Motorgehäuse 14 ist gestuft ausgebildet und dadurch an die Dimensionierung der elektrischen Maschine 15 und des Hohlrads 48 angepasst. Hierzu weist das Motorgehäuse 14 einen der elektrischen Maschine 15 zugeordneten ersten Axialabschnitt 50 und einen dem Planetengetriebe 23 zugeordneten zweiten Axialabschnitt 51 auf, wobei der Durchmesser des ersten Axialabschnitts 50 kleiner ist als der Durchmesser des zweiten Axialabschnitts 51.
  • Die Getriebeeinrichtung 22 weist außerdem ein Spindelgetriebe 53 mit einer drehbar gelagerten Spindelmutter 54 auf. Die Rotationsachse 55 der Spindelmutter 54 entspricht dabei der Längsmittelachse des Aktuatorelementes 3. Zudem ist die Rotationsachse 55 der Spindelmutter 54 parallel zu der Rotationsachse 21 der Motorwelle 20 ausgerichtet. Das Spindelgetriebe 53 weist außerdem eine verschiebbare Gewindespindel 56 auf. Die Gewindespindel 56 ist durch eine Drehung der Spindelmutter 54 verschiebbar, nämlich in die erste Richtung 4 und in die zweite Richtung 5. Die Gewindespindel 56 ist dabei derart mit dem Aktuatorelement 3 gekoppelt, dass das Aktuatorelement 3 durch die Gewindespindel 56 zumindest in die erste Richtung 4 verschiebbar ist. Das Spindelgetriebe 53 ist in einem Axialdurchbruch 57 des Getriebegehäuses 12 angeordnet.
  • Die Getriebeeinrichtung 22 weist außerdem ein weiteres Zahnrad 58 auf. Das weitere Zahnrad 58 ist drehfest auf der Spindelmutter 54 angeordnet. Eine Abtriebsverzahnung 59 des Zahnrads 52 kämmt mit einer Antriebsverzahnung 60 des weiteren Zahnrads 58. Das weitere Zahnrads 58 ist also durch eine Drehung des Zahnrads 52 drehbar. Entsprechend ist das Spindelgetriebe 53 durch die elektrische Maschine 15 antreibbar beziehungsweise drehbar.
  • Die Motorwelle 20 ist auf einer dem Planetengetriebe 23 zugewandten Seite der elektrischen Maschine 15 durch ein gehäusefestes weiteres Lagerschild 61 gelagert. Der Trägerabschnitt 26 des Planetenträgers 25 ist zwischen dem Lagerschild 40 und dem weiteren Lagerschild 61 angeordnet. Das weitere Lagerschild 61 weist einen hülsenförmigen Lagerabschnitt 62 auf, der die Motorwelle 20 radial umschließt und die Motorwelle 20 lagert. Vorliegend trägt der Lagerabschnitt 62 des weiteren Lagerschildes 61 ein Wälzkörperlager 63, das zwischen dem Lagerabschnitt 62 und der Motorwelle 20 wirkt. Vorliegend ist das weitere Lagerschild 61 in das Motorgehäuse 14 eingepresst. Das weitere Lagerschild 61 ist also durch eine zwischen dem weiteren Lagerschild 61 und der Mantelwand 44 des Motorgehäuses 14 wirkende Presspassung an dem Motorgehäuse 14 befestigt. Auf einer von dem Planetengetriebe 23 abgewandten Seite der elektrischen Maschine 15 ist die Motorwelle 20 durch einen Boden 64 des Motorgehäuses 14 gelagert. Der Boden 64 weist hierzu einen hülsenförmigen Lagerabschnitt 65 auf, der die Motorwelle 20 radial umschließt.
  • Vorliegend trägt der Lagerabschnitt 65 ein Wälzkörperlager 66, das zwischen dem Lagerabschnitt 65 und der Motorwelle 20 wirkt.
  • Die Betätigungseinrichtung 1 weist außerdem ein Steuergerät 67 auf, das dazu ausgebildet ist, die elektrische Maschine 15 anzusteuern. Das Steuergerät 67 ist auf einer von dem Planetengetriebe 23 abgewandten Seite der elektrischen Maschine 15 an dem Gehäuse 6 angeordnet.
  • Die Betätigungseinrichtung 1 weist außerdem ein Betätigungselement 68 auf, das in einem Axialdurchbruch 69 der Gewindespindel 56 verschiebbar gelagert ist. Ein erstes Ende 70 des Betätigungselementes 68 ist durch eine Eingangsstange 71 mit einem Bremspedal des Bremssystems 2 koppelbar oder gekoppelt, sodass das Betätigungselement 68 dann durch eine Betätigung des Bremspedals verschiebbar ist. Ein zweites Ende 72 des Betätigungselementes 68 ist derart mit dem Aktuatorelement 3 gekoppelt, dass das Aktuatorelement 3 durch das Betätigungselement 68 verschiebbar ist. Die Reibbremseinrichtungen sind also auch durch eine Betätigung des Bremspedals betätigbar.

Claims (14)

  1. Antriebseinheit für eine Betätigungseinrichtung eines Bremssystems, mit einem Motorgehäuse (14), mit einer in dem Motorgehäuse (14) angeordneten elektrischen Maschine (15), wobei ein Rotor (19) der elektrischen Maschine (15) auf einer in dem Motorgehäuse (14) drehbar gelagerten Motorwelle (20) drehfest angeordnet ist, und mit einem Planetengetriebe (23), durch das die Motorwelle (20) mit einem Aktuatorelement (3) der Betätigungseinrichtung (1) verbindbar oder verbunden ist, wobei das Planetengetriebe (23) einen drehbar gelagerten Planetenträger (25) aufweist, und wobei der Planetenträger (25) eine Abtriebswelle (27) und einen Trägerabschnitt (26) aufweist, an dem zumindest ein Planetenrad (33) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (27) und der Trägerabschnitt (26) separat voneinander hergestellt und drehfest miteinander verbunden sind.
  2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerabschnitt (26) aus Kunststoff gefertigt ist.
  3. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (27) aus einem Metallwerkstoff gefertigt ist.
  4. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (27) und/oder der Trägerabschnitt (28) durch Fließpressen gefertigt sind.
  5. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (27) und der Trägerabschnitt (26) durch eine Formschlussverbindung (35) drehfest miteinander verbunden sind.
  6. Antriebseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerabschnitt (26) eine Axialaussparung (36) aufweist, und dass ein Endbereich (38) der Abtriebswelle (27) zur Ausbildung der Formschlussverbindung (35) in die Axialaussparung (36) eingesteckt ist.
  7. Antriebseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Axialaussparung (36) bildende Mantelwand des Trägerabschnitts (26) eine Innenverzahnung (37) aufweist, die zur Ausbildung der Formschlussverbindung (35) mit einer Außenverzahnung (39) des eingesteckten Endbereichs (38) kämmt.
  8. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (27) eine erste Lagerstelle (28) und eine von der ersten Lagerstelle (28) beabstandet angeordnete zweite Lagerstelle (29) aufweist, wobei die erste Lagerstelle (28) zwischen dem Trägerabschnitt (26) und der zweiten Lagerstelle (29) angeordnet ist.
  9. Antriebseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser der ersten Lagerstelle (28) kleiner ist als ein Durchmesser eines zwischen den Lagerstellen (28,29) angeordneten Abschnitts (30) der Abtriebswelle (27).
  10. Antriebsverzahnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerabschnitt (26) plattenförmig ausgebildet ist.
  11. Antriebsverzahnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerabschnitt (26) zumindest eine einstückig mit dem Trägerabschnitt (26) ausgebildete Planetenachse (32) aufweist.
  12. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerabschnitt (26) in dem Motorgehäuse (14) angeordnet ist und die Abtriebswelle (27) aus dem Motorgehäuse (14) herausragt.
  13. Betätigungseinrichtung für ein Bremssystem, mit einem Aktuatorelement (3), und mit einer Antriebseinheit (13) zum Antreiben des Aktuatorelementes (3), gekennzeichnet durch die Ausbildung der Antriebseinheit (13) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Bremssystem, aufweisend eine Betätigungseinrichtung (1) gemäß dem vorhergehenden Anspruch.
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