DE102022205241A1 - Verpackungssystem, Verpackungsvorrichtung, Verpackung und Verfahren zur Verpackung eines Artikels - Google Patents

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Mathijs Sinnaeve
Joren Loeckx
Dirk Herinckx
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Verpackungssystem (10a-b), insbesondere einem Wischblattverpackungssystem, mit zumindest zwei Wischblättern (12a-b, 12'a-b), welche jeweils eine Wischlippe (14a-b, 14'a-b) und einen Wischblattadapter (16a-b, 16'a-b) aufweisen, und mit zumindest einer Verpackungsvorrichtung (18a-b), welche eine Umverpackung (20a-b), eine Lagereinheit (22a-b) zur zumindest teilweisen Aufnahme zumindest der Wischlippen (14a-b, 14'a-b) und zumindest eine Verbindungseinheit (24a-b) zur Verbindung der Wischblätter (12a-b, 12'a-b) und zur Anordnung der Wischblätter (12a-b, 12'a-b) in der Umverpackung (20a-b) aufweist.Es wird vorgeschlagen, dass die Verbindungseinheit (24a-b) zumindest ein stoffschlüssig mit den Wischblättern (12a-b, 12'a-b) verbundenes Klebeelement (26ab), welches zumindest teilweise aus einem lösbaren Klebemittel besteht, aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits ein Verpackungssystem, und zwar ein Wischblattverpackungssystem mit zumindest zwei Wischblättern und einer Verpackungsvorrichtung zur Verpackung der Wischblätter umfassend eine Umverpackung, eine Lagereinheit und eine Verbindungseinheit zur Verbindung der zwei Wischblätter vorgeschlagen worden. Nachteilig im Stand der Technik ist, dass trotz der Verbindungseinheit, welche beispielsweise als Gummi ausgebildet sein kann, es oftmals zu Vertuschungen und/oder Verschiebungen der Wischblätter zueinander und innerhalb der Umverpackung kommt, was wiederum zu einer zumindest teilweisen Beschädigung und/oder zu einem Verbiegen der Wischblätter führen kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Verpackungssystem, insbesondere einem Wischblattverpackungssystem, mit zumindest zwei Wischblättern, welche jeweils eine Wischlippe und einen Wischblattadapter aufweisen, und mit zumindest einer Verpackungsvorrichtung, welche eine Umverpackung, eine Lagereinheit zur zumindest teilweisen Aufnahme zumindest der Wischlippen und zumindest eine Verbindungseinheit zur Verbindung der Wischblätter und zur Anordnung der Wischblätter in der Umverpackung aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Verbindungseinheit zumindest ein stoffschlüssig mit den Wischblättern verbundenes Klebeelement, welches zumindest teilweise aus einem lösbaren Klebemittel besteht, aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Verpackungssystems kann vorteilhaft eine Effizienz verbessert werden. Es kann eine Material- und/oder Produkt- und/oder Kosteneffizienz gesteigert werden, indem eine transportsichere Verpackung für Wischblätter bereitgestellt und damit wiederum eine Langlebigkeit der Wischblätter gesteigert werden kann. Zudem kann gegenüber bisher bekannten Verpackungen ein unkontrolliertes und/oder ungewolltes Umkippen und/oder Herauslösen und/oder Verdrehen und/oder Verbiegen und/oder eine zumindest teilweise Beschädigung der Wischblätter insbesondere innerhalb einer Umverpackung einer Verpackungsvorrichtung vermieden werden. Ferner können jeweils Wischlippen der Wischblätter schonend und sicher verpackt und/oder transportiert werden, wobei gerade eine zumindest teilweise Beschädigung der Wischlippen reduziert und vorzugsweise vollständig verhindert werden kann. Damit kann wiederum eine Wischqualität erheblich verbessert und ein Komfort für einen Nutzer gesteigert werden. Außerdem kann mittels eines Klebelements einer Verbindungseinheit der Verpackungsvorrichtung eine besonders einfache, ressourcenschonende und/oder sichere Verpackung der Wischblätter erreicht werden. Darüber hinaus kann bevorzugt eine Verpackungsvorrichtung mit verbesserter Nachhaltigkeit bereitgestellt werden, indem die Verpackungsvorrichtung zumindest teilweise aus nachwachsenden und/oder recycelten Rohstoffen ausgebildet ist.
  • Das Verpackungssystem ist vorzugsweise als Wischblattverpackungssystem ausgebildet. Das Verpackungssystem kann zusätzlich zu den zumindest zwei Wischblättern noch weitere Wischblätter, beispielsweise zumindest vier, zumindest fünf oder zumindest sechs Wischblätter aufweisen, welche vorteilhaft gemeinsam mittels der Verpackungsvorrichtung verpackbar sind. Denkbar wäre auch, dass das Verpackungssystem neben den zwei Wischblättern zusätzlich zumindest einen Wischarm, vorteilhaft zumindest zwei Wischarme, aufweist, welche jeweils mit einem der Wischblätter verbunden sein können. Insbesondere ist das Wischblatt Teil eines Scheibenwischers, und zwar bildet eine Unterbaugruppe des Scheibenwischers aus. Bevorzugt ist das Wischblatt auswechselbar. Vorteilhaft ist der Wischarm Teil des Scheibenwischers, und zwar bildet eine Unterbaugruppe des Scheibenwischers aus. Besonders bevorzugt ist das Wischblatt auswechselbar an dem Wischarm anordenbar.
  • Das Verpackungssystem kann als Scheibenwischerverpackungssystem ausgebildet sein. Der Verpackungssystem könnte den gesamten Scheibenwischer, und zwar zumindest einen Scheibenwischer, vorteilhaft zumindest zwei Scheibenwischer, umfassen. Der gesamte Scheibenwischer könnte möglicherweise mittels der Verpackungsvorrichtung verpackbar sein. Der Scheibenwischer kann, ohne darauf beschränkt zu sein, zur Anwendung an einer Fläche, bevorzugt zur Reinigung einer Scheibe, vorgesehen sein. Die Scheibe könnte Teil eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, sein und beispielsweise als Fahrzeugscheibe oder Scheinwerferscheibe ausgebildet sein. Bei der als Fahrzeugscheibe ausgebildeten Scheibe könnte es sich um eine Frontscheibe oder eine Heckscheibe handeln. Es ist aber auch denkbar, dass der Scheibenwischer an einer Scheibe eines stationären Objekts, wie beispielsweise eines Gebäudes, oder eines anderen Fortbewegungsmittels angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Scheibenwischer Teil einer Scheibenwischeranlage des Fahrzeugs.
  • Vorzugsweise ist das Wischblatt, insbesondere die Wischblätter, zu einem Einsatz an dem Fahrzeug, und zwar zur Verwendung in der Scheibenwischanlage vorgesehen. Insbesondere ist das Wischblatt zur Reinigung der Fahrzeugscheibe an dem Fahrzeug anordenbar, und zwar vorteilhaft an zumindest dem Wischarm des Scheibenwischers, welcher insbesondere wiederum mit dem Fahrzeug gekoppelt und/oder an dem Fahrzeug angeordnet ist. Insbesondere liegt die Wischlippe des Wischblatts in einem montierten Zustand des Wischblatts an der Fahrzeugscheibe an. Nach Abnutzung des Wischblatts, insbesondere zumindest der Wischlippe, kann das Wischblatt austauschbar und/oder auswechselbar oder zu Wartungszwecken von dem Wischarm demontierbar sein. Neben den zumindest zwei Wischblättern und der Verpackungsvorrichtung kann das Verpackungssystem weitere Zubehör- und/oder Ersatzteile bevorzugt des Scheibenwischers für die Scheibenwischanlage eines Fortbewegungsmittels, insbesondere des Fahrzeugs, aufweisen, wie beispielsweise zumindest den Wischarm und/oder ein Wischgummi und/oder ein Scheibenwischergestänge und/oder eine Scheibenwaschdüse oder ein einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes anderes Zubehör- und/oder Ersatzteil für die Scheibenwischanlage des Fahrzeugs.
  • Der Wischarm kann zu einer Verbindung mit dem Wischblatt zumindest einen Wischarmadapter aufweisen. Vorteilhaft ist der Wischblattadapter zur Verbindung mit dem Wischarm, und zwar dem Wischarmadapter vorgesehen. Vorzugsweise ist der Wischblattadapter, insbesondere das Wischblatt mittels des Wischblattadapters, um eine Wischblattadapterschwenkachse schwenkbar an dem Wischarmadapter, insbesondere mittels des Wischarmadapters an dem Wischarm, lagerbar und/oder montierbar und/oder verbindbar. Insbesondere sind das Wischblatt und der Wischarm mittels des Wischblattadapters und mittels des Wischblattadapters miteinander verbindbar und/oder zueinander anordenbar. Beispielsweise können der Wischarmadapter und der Wischblattadapter über eine Side-Lock-Verbindung miteinander verbunden sein.
  • Unter einer „Verpackungsvorrichtung“ soll zumindest ein Teil einer Verpackung, insbesondere einer Wischblattverpackung, verstanden werden. Die Verpackungsvorrichtung kann auch die gesamte Verpackung ausbilden. Insbesondere ist die Verpackung Teil des Verpackungssystems. Vorzugsweise ist die Verpackungsvorrichtung zur transportsicheren Verpackung zumindest der Wischblätter vorgesehen. Neben der Umverpackung, der Lagereinheit und der Verbindungseinheit könnte die Verpackungsvorrichtung weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Einheiten und/oder Elemente aufweisen, um zumindest die zwei Wischblätter und/oder weitere Zubehör- und/oder Ersatzteile des Scheibenwischers insbesondere transportsicher zu verpacken.
  • Unter einer „Umverpackung“ soll eine Einheit zur Verpackung zumindest der zwei Wischblätter verstanden werden, welche die Wischblätter in einem verpackten Zustand wenigstens zu einem Großteil, vorzugsweise vollständig, umgibt. Insbesondere ist die Umverpackung als Faltverpackung ausgebildet und kann einen Aufnahmeraum ausbilden. In dem verpackten Zustand können die zumindest zwei Wischblätter in dem Aufnahmeraum angeordnet sein. Insbesondere nimmt der Aufnahmeraum in dem verpackten Zustand zusätzlich die Lagereinheit und zumindest die Verbindungseinheit auf. Vorzugsweise sind die Wischblätter, welche auf bzw. an der Lagereinheit angeordnet sind, mittels der Lagereinheit reversibel in den Aufnahmeraum hereinschiebbar und wieder herausziehbar. Der Aufnahmeraum könnte ausschließlich zur Aufnahme der Wischblätter, der Lagereinheit und der Verbindungseinheit vorgesehen sein. Alternativ könnten in dem Aufnahmeraum weitere Zubehör- und/oder Ersatzteile für die Scheibenwischanlage des Fahrzeugs, insbesondere die zuvor genannten Zubehör- und/oder Ersatzteile, anordenbar, insbesondere in dem verpackten Zustand angeordnet, sein. Das Umverpackung umgibt in dem verpackten Zustand die Wischblätter insbesondere derart, dass zumindest die Oberflächen der Wischblätter, welche zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung der Wischblätter ausgerichtet sind, von der Umverpackung umgeben sind. Vorzugsweise umgibt die Umverpackung in dem verpackten Zustand zumindest die Wischblätter, insbesondere zusätzlich die Lagereinheit und/oder Verbindungseinheit, zu einem Anteil von zumindest 75 %, insbesondere zumindest 80 %, vorteilhaft zumindest 85 %, besonders vorteilhaft zumindest 90 %, vorzugsweise zumindest 95 % und besonders bevorzugt zumindest 99 % einer Gesamtoberfläche der Wischblätter. Bevorzugt ist die Umverpackung als eine Außenverpackung ausgebildet.
  • Vorzugsweise weist die Verpackungsvorrichtung zumindest ein Verschlusselement zum Verschließen der Umverpackung auf. Insbesondere ist das Verschlusselement dazu vorgesehen, in dem verpackten Zustand, in welchem zumindest die Wischblätter, insbesondere zusätzlich die Lagereinheit und/oder die Verbindungseinheit, in dem Aufnahmeraum angeordnet sind, die Umverpackung, insbesondere lösbar, zu verschließen, um zumindest die Wischblätter gegen ein unerwünschtes Lösen aus der Umverpackung, beispielsweise bei einem Transport, zu sichern. Das Verschlusselement könnte dazu vorgesehen sein, die Umverpackung mittels einer form- und oder kraftschlüssigen Verbindung zu verschließen. Beispielsweise könnte das Verschlusselement als ein Spanngummi ausgebildet sein. Alternativ und/oder zusätzlich könnte das Verschlusselement auch dazu vorgesehen sein, die Umverpackung mittels einer stoffschlüssigen Verbindung, insbesondere mittels einer Klebverbindung, zu verschließen. Beispielsweise könnte das Verschlusselement als zumindest ein Klebstreifen, beispielsweise als ein Stück Tesafilm oder dergleichen, ausgebildet und auf einen Teilbereich der Umverpackung auftragbar und/oder in einem Teilbereich der Umverpackung anordenbar sein.
  • Die Umverpackung und/oder die Lagereinheit könnte/könnten zumindest teilweise, vorteilhaft zu einem Großteil oder vollständig, aus einem Metall und/oder aus einem Kunststoff, beispielsweise aus Polyethylen (PE) und/oder Polypropylen (PP) und/oder Polyvinylchlorid (PVC) und/oder Polystyrol (PS) und/oder Polycarbonat (PC), und/oder einem Verbundmaterial ausgebildet sein. Vorzugsweise besteht/bestehen die Umverpackung und/oder die Lagereinheit zumindest teilweise, vorzugsweise zu einem zu einem Großteil oder vollständig aus Faserstoff. Unter „Faserstoff“ soll in diesem Zusammenhang ein Material verstanden werden, welches aus pflanzlichen Ausgangsstoffen, insbesondere aus Holz, gewonnen und/oder aus Produkten aus pflanzlichen Ausgangsstoffen recycelt wurde. Beispielsweise kann es sich bei Faserstoff um Zellstoffe, insbesondere Zellulose, und/oder Holzstoffe und/oder Altpapierstoffe handeln. Die Umverpackung und/oder die Lagereinheit kann/können zu einem Anteil von zumindest 30 Gew.-% aus Faserstoff ausgebildet sein. Insbesondere ist/sind die Umverpackung und/oder die Lagereinheit zumindest zu einem Großteil von über 50 Gew.-%, vorteilhaft über 60 Gew.-%, besonders vorteilhaft über 70 Gew.-%, vorzugsweise über 80 Gew.-% und besonders bevorzugt über 90 Gew.-% aus Faserstoff ausgebildet. Ferner kann/können die Umverpackung und/oder die Lagereinheit neben Faserstoff weitere Bestandteile aufweisen. Beispielsweise ist denkbar, dass die Umverpackung und/oder die Lagereinheit eine Schutzhülle/Schutzfolie aus einem von dem Faserstoff verschiedenen Material, beispielsweise aus einem Kunststoff, aufweist, in welche ein Grundkörper der Umverpackung und/oder der Lagereinheit, welcher wenigstens zu einem Großteil aus Faserstoff besteht, eingepackt und/oder eingeschweißt ist. Bevorzugt besteht die Umverpackung und/oder die Lagereinheit, mit Ausnahme von Druckmaterialien, wie z.B. Tinte und/oder Toner und/oder dergleichen, mit welchen Hinweise an einen Nutzer auf die Umverpackung und/oder die Lagereinheit aufgedruckt sind, vollständig aus Faserstoff. Die Umverpackung und/oder die Lagereinheit könnte/könnten zumindest teilweise, vorzugsweise zu einem Großteil oder vollständig, aus Karton und/oder Pappe und/oder Papier ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise weist die Umverpackung auf zumindest einer Außenseite, insbesondere einer dem Aufnahmeraum abgewandten Seite, eine Nutzeranweisung auf. Unter einer „Nutzeranweisung“ soll eine schriftliche und/oder bildliche Darstellung zumindest der Wischblätter betreffende Hinweise an einen Nutzer zumindest eines der Wischblätter verstanden werden. Die Nutzeranweisung kann, ohne darauf beschränkt zu sein, beispielsweise das Wischblatt betreffende Montagehinweise und/oder Bedienungshinweise und/oder Sicherheitshinweise und/oder Entsorgungshinweise und/oder dergleichen beinhalten.
  • Die Lagereinheit kann zumindest eine Vertiefung, beispielsweise eine insbesondere längliche Nut aufweisen, in welchen die Wischlippe des Wischblatts einsetzbar und insbesondere in dem verpackten Zustand eingesetzt ist. Bevorzugt weist die Lagereinheit zumindest so viele Vertiefungen auf, wie Wischblätter vorliegen. Die Lagereinheit kann die Wischlippen zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig aufnehmen. Durch Aufnahme der Wischlippen mittels der Lagereinheit können die Wischlippen vorteilhaft vor einer Beschädigung und/oder Abnutzung geschützt werden. Vorteilhaft ist die Lagereinheit zu einem Schutz zumindest der Wischlippen in der Umverpackung, insbesondere in dem Aufnahmeraum der Umverpackung, anordenbar.
  • Besonders bevorzugt ist die Verbindungseinheit zur Verbindung der Wischblattadapter vorgesehen. Insbesondere ist das Klebeelement reversibel an den Wischblättern anordenbar. Bevorzugt ist das Klebeelement zerstörungsfrei und vorteilhaft werkzeuglos, beispielsweise händisch, von den Wischblättern, insbesondere den Wischblattadaptern, wieder entfernbar. Insbesondere ist das Klebeelement in einem montierten Zustand mit den Wischblättern, vorteilhaft den Wischblattadaptern, verklebt. In zumindest dem montierten Zustand kann das Klebeelement die Wischblätter, insbesondere die Wischblattadapter, miteinander und/oder zueinander in ihrer jeweiligen Position innerhalb der Umverpackung und/oder relativ zu der Lagereinheit fixieren. Vorteilhaft ist in dem verpackten Zustand das Klebeelement an den Wischblättern, insbesondere den Wischblattadaptern, angeordnet und fixiert die Wischblätter, insbesondere die zwei Wischblattadapter, miteinander und/oder zueinander. Insbesondere ist das Klebeelement in einem Verbindungsbereich der Wischblätter anordenbar. Unter einem „Klebeelement“ soll ein Element verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, eine stoffschlüssige Verbindung mit zumindest einem Objekt einzugehen. Das Klebeelement ist zumindest teilweise, vorteilhaft zumindest zu einem Großteil oder vollständig, aus dem lösbaren Klebemittel ausgebildet. Das Klebemittel ist vorzugsweise ein nichtmetallischer Stoff, welcher dazu vorgesehen ist, zumindest zwei Elemente durch Oberflächenhaftung und seine innere Festigkeit miteinander zu verbinden.
  • Das Klebeelement könnte möglicherweise noch weitere Bauteile/Baueinheiten der Wischblätter kontaktieren. Um eine besonders einfache und sichere Verpackung bereitzustellen und damit wiederum eine Effizienz zu steigern, wird vorgeschlagen, dass das Klebeelement in einem montierten Zustand, insbesondere in dem bereits genannten montierten Zustand, derart angeordnet ist, dass das Klebeelement zumindest großteils und vorteilhaft nur im Kontakt mit den Wischblattadaptern ist. Vorteilhaft ist das Klebeelement berührungsfrei, und zwar kontaktfrei zu weiteren Bauteilen/Bauelementen der Wischblätter angeordnet. Insbesondere ist das Klebeelement unmittelbar an den Wischblattadaptern, und zwar in einem direkten Kontakt zu den Wischblattadaptern angeordnet. Vorteilhaft ist das Klebeelement in einem Verbindungsbereich der Wischblattadapter anordenbar.
  • Vorzugsweise weist die Verpackungsvorrichtung zumindest ein Verschlusselement zum Verschließen der Umverpackung auf. Das Verschlusselement ist dazu vorgesehen, in verpacktem Zustand, in welchem zumindest die zwei Wischblätter in dem Aufnahmeraum angeordnet sind, die Umverpackung, insbesondere lösbar, zu verschließen und insbesondere zumindest die zwei Wischblätter gegen ein unerwünschtes Lösen aus der Umverpackung, beispielsweise bei einem Transport, zu sichern. Das Verschlusselement könnte dazu vorgesehen sein, die Umverpackung mittels einer form- und oder kraftschlüssigen Verbindung zu verschließen. Beispielsweise könnte das Verschlusselement als ein Spanngummi ausgebildet sein. Alternativ und/oder zusätzlich könnte das Verschlusselement auch dazu vorgesehen sein, die Umverpackung mittels einer stoffschlüssigen Verbindung, insbesondere mittels einer Klebverbindung, zu verschließen. Beispielsweise könnte das Verschlusselement als zumindest ein Klebstreifen, beispielsweise als ein Stück Tesafilm oder dergleichen, ausgebildet und auf einen Teilbereich der Umverpackung auftragbar und/oder in einem Teilbereich der Umverpackung anordenbar sein.
  • Im vorliegenden Dokument dienen Zahlwörter, wie beispielsweise „erste/r/s“ und „zweite/r/s“, welche bestimmten Begriffen vorangestellt sind, lediglich zu einer Unterscheidung von Objekten und/oder einer Zuordnung zwischen Objekten untereinander und implizieren keine vorhandene Gesamtanzahl und/oder Rangfolge der Objekte. Insbesondere impliziert ein „zweites Objekt“ nicht zwangsläufig ein Vorhandensein eines „ersten Objekts“. Ferner soll unter „vorgesehen“ speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Wischblätter entlang ihrer Haupterstreckungsrichtung betrachtet gespiegelt zueinander angeordnet sind. Dadurch kann eine Effizienz hinsichtlich einer Verpackung, und zwar einer Sicherung von Wischblättern innerhalb der Verpackung gesteigert werden, indem die Wischblätter mittels eines Klebeelements einer Verbindungseinheit in ihrer Position und/oder Ausrichtung zueinander fixiert und/oder gehalten werden können. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Wischblätter zumindest teilweise, bevorzugt zumindest zu einem Großteil, baugleich, beispielsweise hinsichtlich ihrer Struktur und/oder Form und/oder Größe und/oder Materialzusammensetzung, zueinander ausgestaltet. Zumindest ein Wischblatt kann, insbesondere beide Wischblätter können, zumindest teilweise, vorteilhaft zumindest zu einem Großteil oder vollständig, aus einem Mineral, einem Metall, einem Kunststoff und/oder einem Verbandmaterial ausgebildet sein. Die Wischblattadapter können nebeneinander angeordnet sein. Insbesondere sind die Wischblattadapter entlang der Haupterstreckungsrichtung der Wischblätter betrachtet, gespiegelt zueinander angeordnet. Bevorzugt verläuft eine Spiegelachse parallel zur Haupterstreckungsrichtung der Wischblätter. Unter einer „Haupterstreckungsrichtung“ eines Objekts soll dabei eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass das Klebeelement eine unstrukturierte, insbesondere flexible, Form aufweist. Dadurch kann eine Effizienz, hinsichtlich einer Material- und/oder Produkt- und/oder Kosten-, Montage- und/oder Demontageeffizienz gesteigert werden, da eine besonders einfache und/oder unkomplizierte und/oder ressourcenschonende Verbindung und/oder Halterung und/oder Fixierung für Wischblätter innerhalb einer Verpackung bereitgestellt werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist das Klebeelement als ein Klebepunkt ausgebildet. Das Klebeelement kann eine unstrukturierte Außenkontur aufweisen. Das Klebeelement könnte die unstrukturierte Form dauerhaft, insbesondere bereits in einem unmontierten Zustand, und zwar in welchem das Klebeelement frei von einer Anordnung an den Wischblättern ist, aufweisen. Alternativ, und zwar bevorzugt kann das Klebelement die unstrukturierte Form vorteilhaft erst in dem montierten Zustand aufweisen, und zwar in welchem das Klebeelement mit den Wischblättern, insbesondere den Wischblattadaptern, stoffschlüssig verbunden ist. Ferner kann nach Demontage des Klebeelements von den Wischblättern das Klebeelement weiterhin die unstrukturierte Form aufweisen.
  • Wenn das Klebeelement eine Materialstärke, insbesondere Dicke, von höchstens 20 mm, insbesondere höchstens 15 mm, vorteilhaft höchstens 10 mm und vorzugsweise höchstens 8 mm, insbesondere in dem montierten Zustand aufweist, kann neben einer Effizienz ein Komfort, und zwar ein Nutzerkomfort weiter gesteigert werden, da ein besonders dünnes und/oder kleines und dennoch ein die Wischblätter sicherndes Klebeelement eingesetzt werden kann, sodass ein positives Nutzererlebnis erzielt werden kann. Insbesondere ist das Klebeelement als elastisches Element ausgebildet. Bei einem „elastischen Element“ handelt es sich vorliegend um ein Element, welches wiederholt verformbar ist, ohne dass dadurch das Element mechanisch beschädigt oder zerstört wird, und das insbesondere nach einer Verformung selbstständig wieder einer Grundform zustrebt. Insbesondere ist das elastische Element biegsam.
  • In einer weiteren, insbesondere alternativen, Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Klebeelement in einem unmontierten Zustand eine zumindest im Wesentlichen rechteckige Außenkontur aufweist. Hierdurch kann eine besonders einfache und unkomplizierte Verbindung und/oder Halterung und/oder Fixierung von Wischblättern bereitgestellt und eine Effizienz, hinsichtlich einer Material- und/oder Produkt- und/oder Kosteneffizienz weiter gesteigert werden. Vorteilhaft weist das Klebeelement in einem ungebogenen Zustand die zumindest im Wesentlichen rechteckige Außenkontur auf. Insbesondere in dem unmontierten Zustand ist das Klebeelement frei von einer Anordnung an den Wischblättern, vorteilhaft den Wischblattadaptern. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang verstanden werden, dass eine Abweichung von einem vorgegebenen Wert oder einer Richtung oder einer Ausgestaltung, insbesondere einer Größe und/oder Form, weniger als 25 %, vorzugsweise weniger als 10 % und besonders bevorzugt weniger als 5 % des vorgegebenen Werts oder der Richtung oder der Ausgestaltung, insbesondere einer Größe und/oder Form, beträgt.
  • Wenn das Klebeelement als ein Klebeband ausgebildet ist, kann eine besonders einfache und/oder unkomplizierte und/oder ressourcenschonende Halterung und/oder Verbindung und/oder Fixierung für Wischblätter innerhalb einer Verpackung bereitgestellt werden. Damit kann wiederum eine Effizienz gesteigert werden. Aufgrund eines als Klebeband ausgebildeten Klebeelements kann eine Effizienz hinsichtlich einer Montage und/oder Demontage verbessert und ein Montage- und/oder Demontageaufwand reduziert werden. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Klebeband um ein einseitig klebendes Klebeband. Ein doppelseitiges Klebeband wäre jedoch auch denkbar, beispielsweise um weitere Wischblätter, insbesondere Wischblattadapter, zu fixieren und/oder miteinander zu verbinden. Wenn das Klebeelement eine Materialstärke von höchstens 5 mm, vorteilhaft höchstens 3 mm und vorzugsweise höchstens 1 mm aufweist, kann ein besonders dünnes und/oder kleines und dennoch ein die Wischblätter sicherndes Klebeelement eingesetzt und damit wiederum einer Effizienz gesteigert werden.
  • Darüber hinaus geht die Erfindung aus von einem Verfahren zur Verpackung von zumindest zwei Wischblättern, mit einer Verpackungsvorrichtung, insbesondere nach einer der vorhergehend beschriebenen Ausgestaltungen, wobei die Wischblätter verpackt werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Verbindungseinheit zumindest ein Klebekissen aufweist, welches in einem Verpackungsschritt erwärmt und in einem Verbindungbereich der Wischblätter, insbesondere dem zuvor genannten Verbindungbereich, aufgebracht wird. Damit kann ein einfaches und schnelles Verfahren zur Verpackung, und zwar zur Fixierung und/oder Verbindung von Wischblättern bereitgestellt und damit eine Effizienz, hinsichtlich zumindest einer Montage eines Klebeelements, gesteigert und/oder ein Aufwand reduziert werden.
  • Das Verfahren kann mehrere Verfahrensschritte aufweisen. Insbesondere in einem Verpackungsschritt werden die Wischblätter verpackt. Ferner können in dem Verpackungsschritt die Wischlippen in den Vertiefungen der Lagereinheit angeordnet werden. Bevorzugt wird anschließend eine Ausrichtung und/oder Positionierung der beiden Wischblätter zueinander überprüft. Vorteilhaft werden die Wischblattadapter nebeneinander angeordnet. Zur Verbindung der Wischblätter werden die Wischblätter, insbesondere die Wischblattadapter, miteinander verklebt, und zwar mittels des Klebeelements. In dem Verpackungsschritt kann zumindest das Klebekissen erwärmt und in dem Verbindungbereich der Wischblätter, insbesondere der Wischblattadapter, aufgebracht werden. Insbesondere wird in dem Verbindungbereich mittels Erwärmung der Klebekissen eine Klebemasse gebildet. Besonders bevorzugt bildet die aus dem Klebekissen entstandene Klebemasse das zuvor genannte Klebeelement, insbesondere das Klebeelement, welches eine unstrukturierte Form aufweist, aus.
  • Das erfindungsgemäße Verpackungssystem, die Verpackungsvorrichtung, die Verpackung und das Verfahren zur Verpackung sollen hierbei nicht auf die oben beschriebenen Anwendungen und Ausführungsformen beschränkt sein. Insbesondere kann das erfindungsgemäße Verpackungssystem, die Verpackungsvorrichtung, die Verpackung und das Verfahren zur Verpackung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie das Verfahren eine von der oben beschriebenen Anzahl abweichende Anzahl von Verfahrensschritten aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines als Wischblattverpackungssystem ausgebildeten Verpackungssystems mit zumindest zwei Wischblättern und einer Verpackungsvorrichtung zum Verpacken von zumindest den zwei Wischblättern,
    • 2 eine weitere Darstellung des Verpackungssystems gemäß 1 mit einer Verbindungseinheit der Verpackungsvorrichtung zur Verbindung der zwei Wischblätter,
    • 3 eine Nahansicht eines Klebeelements der Verbindungseinheit, welches als Klebepunkt ausgebildet und an Wischblattadaptern der Wischblätter angeordnet ist,
    • 4 eine Detailansicht von Klebekissen der Verbindungseinheit, welche zur Herstellung des als Klebepunkt ausgebildeten Klebeelements vorgesehen sind,
    • 5 ein schematisches Verfahrensfließbild zur Darstellung eines Verfahrens zur Verpackung von zumindest zwei Wischblättern und
    • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verpackungssystems mit einer eine Verbindungseinheit aufweisenden Verpackungsvorrichtung, wobei die Verbindungseinheit ein als Klebeband ausgebildetes Klebeelement aufweist.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Verpackungssystem 10a in einer schematischen Darstellung. Vorliegend ist das Verpackungssystem 10a als ein Wischblattverpackungssystem ausgebildet. Das Verpackungssystem 10a weist zumindest zwei Wischblätter 12a, 12'a auf. Die Wischblätter 12a, 12'a sind jeweils Teil eines Scheibenwischers, und zwar bilden eine Unterbaugruppe der Scheibenwischer aus (nicht dargestellt). Die Wischblätter 12a, 12'a sind jeweils zur Verwendung an/in einer Scheibenwischanlage eines Fortbewegungsmittels, und zwar eines Fahrzeugs vorgesehen (nicht dargestellt). Die Wischblätter 12a, 12'a sind zur Reinigung einer Fahrzeugscheibe des Fahrzeugs an dem Fahrzeug anordenbar (nicht dargestellt. Nach Abnutzung der Wischblätter 12a, 12'a beispielsweise aufgrund eines Gebrauchs der Scheibenwischer sind die Wischblätter 12a, 12'a auswechselbar und/oder austauschbar. Jedes der Wischblätter 12a, 12'a weist vorliegend eine Wischlippe 14a, 14'a und einen Wischblattadapter 16a, 16'a auf. Der Wischblattadapter 16a, 16'a ist zu einer Verbindung mit einem Wischarm des Scheibenwischers vorgesehen (nicht dargestellt).
  • Zur Verpackung der zumindest zwei Wischblätter 12a, 12'a weist das Verpackungssystem 10a zumindest eine Verpackungsvorrichtung 18a auf. Vorliegend ist die Verpackungsvorrichtung 18a entsprechend als eine Wischblattverpackungsvorrichtung ausgebildet. Die Verpackungsvorrichtung 18a kann wiederum Teil, und zwar eine Unterbaugruppe einer Verpackung sein. In dieser beispielhaften Ausgestaltung bildet die Verpackungsvorrichtung 18a die gesamte Verpackung aus.
  • Vorliegend ist die Verpackungsvorrichtung 18a zur transportsicheren Verpackung der Wischblätter 12a, 12'a ausgebildet und derart beschrieben, wobei die Verpackungsvorrichtung 18a zusätzlich noch zur Verpackung weiterer Zubehör- und/oder Ersatzteile des Scheibenwischers für die Scheibenwischanlage des Fahrzeugs vorgesehen sein kann, wobei die weiteren Zubehör- und/oder Ersatzteile in jenem Fall wiederum Teil des Verpackungssystems 10a wären.
  • Die Verpackungsvorrichtung 18a weist eine Umverpackung 20a auf. Ferner weist die Verpackungsvorrichtung 18a eine Lagereinheit 22a auf, welche zur zumindest teilweisen Aufnahme der Wischlippen 14a, 14'a vorgesehen ist. Gemäß den 1 und 2 ist ersichtlich, dass die Lagereinheit 22a gemäß der Anzahl der vorliegenden Wischblätter 12a, 12'a, somit in dieser beispielhaften Ausführung zumindest zwei Vertiefungen, und zwar längliche Nuten aufweist, in welchen jeweils eine der Wischlippen 14a, 14'a angeordnet ist. In einem verpackten Zustand nimmt die Lagereinheit 22a die Wischlippen 14a, 14'a auf (vgl. 1 und 2).
  • Zu einem Schutz der Wischblätter 12a, 12'a ist die Lagereinheit 22a in einem Aufnahmeraum der Umverpackung 20a anordenbar. Vorliegend ist die Umverpackung 20a als Faltverpackung ausgebildet und bildet den Aufnahmeraum aus.
  • Ferner ist die Umverpackung 20a als eine Außenverpackung ausgebildet. Die 1 und 2 zeigen beispielhaft einen geöffneten Zustand der Umverpackung 20a, in welchem die Lagereinheit 22a zumindest teilweise aus dem Aufnahmeraum der Umverpackung 20a herausgezogen ist. In einem verpackten Zustand sind die Lagereinheit 22a und die Wischblätter 12a, 12'a bevorzugt vollständig in dem Aufnahmeraum angeordnet und von der Umverpackung 20a umgeben und/oder umschlossen (nicht dargestellt).
  • Zur Verschließung der Umverpackung 20a weist die Verpackungsvorrichtung 18a zumindest ein Verschlusselement 60a auf. Das Verschlusselement 60a ist dazu vorgesehen, in dem verpackten Zustand, in welchem zumindest die Wischblätter 12a, 12'a in dem Aufnahmeraum angeordnet sind, die Umverpackung 20a lösbar zu verschließen, um damit zumindest die Wischblätter 12a, 12'a gegen ein unerwünschtes Lösen aus der Umverpackung 20a, beispielsweise bei einem Transport, zu sichern. Das Verschlusselement 60a könnte dazu vorgesehen sein, die Umverpackung 20a mittels einer form- und oder kraftschlüssigen Verbindung zu verschließen. Beispielsweise könnte das Verschlusselement 60a als ein Spanngummi ausgebildet sein. Vorliegend ist das Verschlusselement 60a dazu vorgesehen, die Umverpackung 20a mittels einer stoffschlüssigen Verbindung, und zwar mittels einer Klebverbindung zu verschließen. In dieser beispielhaften Ausgestaltung ist das Verschlusselement 60a als ein Klebstreifen ausgebildet.
  • Ferner verdeutlichen die 1 bis 3, dass die Wischblätter 12a, 12'a entlang ihrer Haupterstreckungsrichtung 50a betrachtet gespiegelt zueinander angeordnet sind. Vorliegend sind die Wischblätter 12a, 12'a zumindest zu einem Großteil, baugleich, beispielsweise hinsichtlich ihrer Struktur und/oder Form und/oder Größe und/oder Materialzusammensetzung, zueinander ausgestaltet. Entlang der Haupterstreckungsrichtung 50a der Wischblätter 12a, 12'a betrachtet sind die Wischblattadapter 16a, 16'a gespiegelt zueinander angeordnet. Vorliegend verläuft eine Spiegelachse parallel zur Haupterstreckungsrichtung 50a der Wischblätter 12a, 12`a.
  • Zur Verbindung der Wischblätter 12a, 12'a zur Anordnung der Wischblätter 12a, 12'a in der Umverpackung 20a weist die Verpackungseinheit 18a eine Verbindungseinheit 24a auf. Die Verbindungseinheit 24a weist zumindest ein stoffschlüssig mit den Wischblättern 12a, 12'a verbundenes Klebeelement 26a, welches zumindest teilweise aus einem lösbaren Klebemittel besteht, auf. Das Klebeelement 26a ist reversibel an den Wischblättern 12a, 12'a anordenbar. Ferner ist das Klebeelement 26a zerstörungsfrei und werkzeuglos, beispielsweise händisch, von den Wischblättern 12a, 12'a wieder entfernbar. Die 1 bis 3 zeigen jeweils einen montierten Zustand, in welchem das Klebelement 26a die Wischblätter 12a, 12'a miteinander verbindet. In zumindest dem montierten Zustand ist das Klebeelement 26a dazu vorgesehen, die Wischblätter 12a, 12'a miteinander und/oder zueinander in ihrer jeweiligen Position innerhalb der Umverpackung 20a und/oder relativ zu der Lagereinheit 22a zu fixieren. Vorliegend ist die Verbindungseinheit 24a zur Verbindung der Wischblattadapter 16a, 16'a vorgesehen (vgl. 2 und 3). In dem montierten Zustand ist das Klebeelement 26a mit den zwei Wischblättern 12a, 12'a, und zwar vorliegend den zwei Wischblattadaptern 16a, 16'a verklebt. In dem montierten Zustand ist das Klebeelement 26a in einem Verbindungsbereich 36a der Wischblätter 12a, 12'a angeordnet. 3 verdeutlicht, dass das Klebeelement 26a in dem montierten Zustand derart an den Wischblättern 12a, 12'a angeordnet ist, dass das Klebeelement 26a zumindest großteils und vorliegend nur im Kontakt mit den Wischblattadaptern 16a, 16'a ist. Hierbei ist das Klebeelement 26a berührungsfrei, und zwar kontaktfrei zu weiteren Bauteilen/Bauelementen der Wischblätter 12a, 12'a angeordnet.
  • In dieser beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Klebelement 26a eine unstrukturierte Form auf. Vorliegend ist das Klebeelement 26a als Klebepunkt 28a ausgebildet. Ferner weist das Klebeelement 26a eine Materialstärke von höchstens 20 mm auf. Das Klebeelement 26a weist eine unstrukturierte Außenkontur auf. Das Klebeelement 26a ist als elastisches Element ausgebildet. Das Klebeelement 26a weist die unstrukturierte Form vorliegend erst in dem montierten Zustand, in welchem das Klebeelement 26a mit den Wischblättern 12a, 12'a, und zwar den Wischblattadaptern 16a, 16'a stoffschlüssig verbunden ist, auf. An dieser Stelle soll kurz ein Verfahren zur Verpackung von zumindest zwei Wischblättern 12a, 12'a beschrieben werden.
  • In der 5 ist ein schematisches Verfahrensfließbild des Verfahrens zur Verpackung von zumindest zwei Wischblättern 12a, 12'a, mit der Verpackungsvorrichtung 18a dargestellt. In dem Verfahren werden die Wischblätter 12a, 12'a mittels der Verpackungsvorrichtung 18a verpackt. Das Verfahren kann mehrere Verfahrensschritte aufweisen, wobei vorliegend das Verfahren beispielhaft anhand eines Verpackungsschritts 100a beschrieben wird.
  • In dem Verpackungsschritt 100a werden die Wischlippen 14a, 14'a in den Vertiefungen der Lagereinheit 22a angeordnet. Ferner werden eine Ausrichtung und/oder Positionierung der beiden Wischblätter 12a, 12'a zueinander überprüft. Vorliegend werden die beiden Wischblattadapter 16a, 16'a nebeneinander angeordnet. Zur Verbindung der Wischblätter 12a, 12'a, werden die Wischblätter 12a, 12'a miteinander verklebt. In dieser beispielhaften Ausführung wird in dem Verpackungsschritt 100a zumindest ein Klebekissen 32a der Verbindungseinheit 24a erwärmt und in dem Verbindungbereich 36a der Wischblätter 12a, 12'a aufgebracht. In dem Verbindungbereich 36a wird mittels Erwärmung der Klebekissen 32a eine Klebemasse gebildet. 4 zeigt die Ausgestaltung der Klebekissen 32a, welche zur Herstellung des als Klebepunkt 28a ausgebildeten Klebeelements 26a verwendbar sind. Die aus dem Klebekissen 32a entstandene Klebemasse bildet das zuvor genannte Klebelement 26a, und zwar das Klebeelement 26a, 28a, welches eine unstrukturierte Form aufweist, aus.
  • In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 5, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 5 nachgestellt. In dem Ausführungsbeispiel der 6 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verpackungssystems 10b in einer schematischen Darstellung. Das Verpackungssystem 10b weist zumindest zwei Wischblätter 12b, 12'b auf. Zur Verpackung zumindest der Wischblätter 12b, 12'b weist das Verpackungssystem 10b eine Verpackungsvorrichtung 18b auf.
  • Zur Verbindung der Wischblätter 12b, 12'b weist die Verpackungsvorrichtung 18b eine Verbindungseinheit 24b auf. Die Verbindungseinheit 24b weist ein Klebeelement 26b auf. Das Klebeelement 26b unterscheidet sich zu dem Klebeelement 26a in dem Ausführungsbeispiel a im Wesentlichen hinsichtlich der Ausgestaltung und/oder Formgebung. Im Unterschied zu dem Klebeelement 26a des vorhergehenden Ausführungsbeispiels weist das Klebeelement 26b eine zumindest im Wesentlichen rechteckige Außenkontur auf. In dieser beispielhaften Ausgestaltung ist das Klebeelement 26b als ein Klebeband 30b ausgebildet. Ferner weist das Klebeelement 26b eine Materialstärke von höchstens 5 mm auf. Im Hinblick auf die weiteren Merkmale der Verpackungsvorrichtung 10b und der Wischblätter 12b,12'b kann ansonsten auf die obige Beschreibung der Verpackungsvorrichtung 10a sowie der Wischblätter 12a, 12'a aus dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel a verwiesen werden.

Claims (12)

  1. Verpackungssystem (10a-b), insbesondere Wischblattverpackungssystem, mit zumindest zwei Wischblättern (12a-b, 12'a-b), welche jeweils eine Wischlippe (14a-b, 14'a-b) und einen Wischblattadapter (16a-b, 16'a-b) aufweisen, und mit zumindest einer Verpackungsvorrichtung (18a-b), welche eine Umverpackung (20a-b), eine Lagereinheit (22a-b) zur Aufnahme zumindest der Wischlippen (14a-b, 14'a-b) und zumindest eine Verbindungseinheit (24a-b) zur Verbindung der Wischblätter (12a-b, 12'a-b) und zur Anordnung der Wischblätter (12a-b, 12'a-b) in der Umverpackung (20ab) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (24ab) zumindest ein stoffschlüssig mit den Wischblättern (12a-b, 12'a-b) verbundenes Klebeelement (26a-b), welches zumindest teilweise aus einem lösbaren Klebemittel besteht, aufweist.
  2. Verpackungssystem (10a-b) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischblätter (12a-b, 12'a-b) entlang ihrer Haupterstreckungsrichtung (50a-b) betrachtet gespiegelt zueinander angeordnet sind.
  3. Verpackungssystem (10a-b) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeelement (26a-b) in einem montierten Zustand derart angeordnet ist, dass das Klebeelement (26a-b) zumindest großteils, vorteilhaft nur, im Kontakt mit den Wischblattadaptern (16a-b, 16'a-b) ist.
  4. Verpackungssystem (10a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeelement (26a) eine unstrukturierte Form aufweist.
  5. Verpackungssystem (10a) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeelement (26a) eine Materialstärke von höchstens 20 mm aufweist.
  6. Verpackungssystem (10b) nach zumindest einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeelement (26b) eine zumindest im Wesentlichen rechteckige Außenkontur aufweist.
  7. Verpackungssystem (10b) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeelement (26b) als ein Klebeband (30b) ausgebildet ist.
  8. Verpackungssystem (10b) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeelement (26b) eine Materialstärke von höchstens 5 mm aufweist.
  9. Verpackungsvorrichtung (18a-b), insbesondere Wischblattverpackungsvorrichtung, eines Verpackungssystems (10a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Verpackung, insbesondere Wischblattverpackung, mit einer Verpackungsvorrichtung (18a-b) nach Anspruch 9.
  11. Verfahren zur Verpackung von zumindest zwei Wischblättern (12a-b, 12'ab), mit einer Verpackungsvorrichtung (18a-b) nach Anspruch 9, wobei die Wischblätter (12a-b, 12'a-b) verpackt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (24a) zumindest ein Klebekissen (32a) aufweist, welches in einem Verpackungsschritt (100a) erwärmt und in einem Verbindungsbereich (36a) der Wischblätter (12a, 12'a) aufgebracht wird.
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