DE102022202421A1 - Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, Verdeckbezug für das Faltverdeck, sowie Verfahren zur Herstellung eines Verdeckbezugs für das Faltverdeck - Google Patents

Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, Verdeckbezug für das Faltverdeck, sowie Verfahren zur Herstellung eines Verdeckbezugs für das Faltverdeck Download PDF

Info

Publication number
DE102022202421A1
DE102022202421A1 DE102022202421.4A DE102022202421A DE102022202421A1 DE 102022202421 A1 DE102022202421 A1 DE 102022202421A1 DE 102022202421 A DE102022202421 A DE 102022202421A DE 102022202421 A1 DE102022202421 A1 DE 102022202421A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
top cover
folding
areas
convertible
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022202421.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Thorsten Schumacher
Philip Reck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Magna Car Top Systems GmbH
Original Assignee
Magna Car Top Systems GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Magna Car Top Systems GmbH filed Critical Magna Car Top Systems GmbH
Priority to DE102022202421.4A priority Critical patent/DE102022202421A1/de
Publication of DE102022202421A1 publication Critical patent/DE102022202421A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck (1) für ein Cabriolet-Fahrzeug, welches zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verstellbar ist, wobei das Faltverdeck (1) einen mehrschichtig aufgebauten Verdeckbezug (20) mit einer Außenseite (A) und einer Innenseite (I) und eine Vielzahl von Funktionselementen (12, 12a, 12b) zur beweglichen Ablage des Verdeckbezugs (20) zwischen der Schließstellung und der Offenstellung und vice versa umfasst, wobei der Verdeckbezug (20) in der Schließstellung die Funktionselemente (12, 12a, 12b) vollständig oder teilweise überspannt und eine Dachaußenhaut bildet, wobei der Verdeckbezug (20) in Längsrichtung gesehen einen unterschiedlichen Dickenverlauf (D1, D2) aufweist, und wobei der Verdeckbezug (20) in ersten Bereichen (X1) zwischen benachbarten Funktionselementen (12, 12a, 12b) ausgehend von der Außenseite den Schichtaufbau in der angegebenen Reihenfolge mit der Dicke (D1) wie folgt hat: eine äußere Verdecklage (21), eine Schicht aus einem offenzelligen geschäumten Kunststoffmaterial (22), eine innere Funktionsschicht in Form einer diffusionshemmenden, reflektierenden Metallfolie (23). Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Verdeckbezugs (20) für das Faltverdeck (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, einen Verdeckbezug für das Faltverdeck, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Verdeckbezugs für das Faltverdeck.
  • Ein derartiges Faltverdeck in der Ausführung als Faltschiebedach ist beispielsweise aus der EP 0 774 371 A2 bekannt. Dieses Faltschiebedach ist zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verstellbar und umfasst eine Vielzahl in Querrichtung sich erstreckende Spriegel sowie ein vorderes und ein hinteres Dachelement. Ein derartiges Faltschiebedach umfasst auf jeder Fahrzeugseite eine Führungsschiene sowie einen Verdeckbezug, der mit Spriegeln verbunden ist und der mit Hilfe dieser Spriegel zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verstellbar ist. Um diese Verstellbarkeit des Verdeckbezugs zu ermöglichen, umfassen die Spriegel mehrere Führungsspriegel, die mit ihren Enden an den genannten Führungsschienen verschiebbar gelagert sind. In der Schließstellung des Faltschiebedachs wird der Fahrzeuginnenraum durch die Dachelemente und den Verdeckbezug überspannt und abgedeckt. In der Offenstellung ist der Verdeckbezug in Falten gelegt und in den Heckbereich verschoben und gibt eine Dachöffnung frei. Die Faltenbildung des Verdeckbezugs wird über sogenannte Aufstellspriegel erreicht, die alternierend mit den Schiebespriegeln in Längsrichtung gesehen angeordnet sind.
  • Es ist weiterhin bekannt, dass dieser Verdeckbezug mehrschichtig aufgebaut ist, wobei unter der zur Außenseite weisenden äußeren Schicht (Außenhaut), die üblicherweise ein Verdeckstoff ist, zumindest eine weitere Schicht aus einem Schaummaterial ausgeführt ist. Durch diesen Schichtaufbau kann die Schall.- und Wärmedämmung erheblich verbessert werden, wodurch insbesondere Außengeräusche von einem Fahrzeuginsassen in der Schließstellung ferngehalten werden können. Insgesamt muss bei derartigen Verdeckbezügen ein Kompromiss zwischen der erwünschten Schalldämmung und der Schichtdicke des Verdeckbezugs gefunden werden.
  • Eine bekannte Ausführung sieht dabei Verdeckbezüge mit hinterschäumten Verdeckstoffen vor. Als Schaummaterial wird dabei üblicherweise ein PU Material verwendet, welches sehr kompakt geschäumt werden kann und somit die Anforderungen an die schalltechnischen Eigenschaften und die geringe Schichtdicke erfüllt.
  • Das Schaummaterial ist dabei vollflächig mit dem Verdeckstoff verbunden. Eine Reduktion der Aufbauhöhe des gesamten Faltverdecks wird dadurch erreicht, dass die geschäumte Schicht über die Längserstreckung eine unterschiedliche Dicke aufweist, wobei die Schichtdicke insbesondere im Bereich der Spriegel vermindert ist und die Bereiche zwischen den Spriegeln bzw. den Spriegeln und einem vorderen bzw. hinteren Dachrahmenelement einen größeren Dickenbereich aufweist. Zur Vermeidung der Beschädigung der hinterschäumten Bereiche bei der Faltenbildung wird häufig als zur Innenseite weisende Schicht eine Folie als weitere Funktionsschicht aufgebracht bzw. angeordnet.
  • Ein derartiger obenstehend beschriebener Schichtaufbau erfüllt bei dem Einsatz für ein Faltverdeck zwar die geforderten schalltechnischen Eigenschaften und eine gute Wärmeisolation, es wird auch eine geringe Aufbauhöhe erreicht, nachteilig ist allerdings ein sogenanntes „Nachgasen“ der geschäumten Schicht und das Austreten von Schadstoffen und entstehen von Restemissionen nach der Herstellung.
  • Vor diesem Hintergrund stellt sich die vorliegende Erfindung unter einem ersten Aspekt die Aufgabe, ein Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass dieses hinsichtlich seiner Funktion - Geräuschkomfort, Wärmeisolation und Emissionsbelastung - wesentlich verbessert wird.
  • Unter einem zweiten Aspekt stellt sich die Erfindung die Aufgabe ein Verfahren zum Herstellen eines Verdeckbezugs für ein Faltverdeck bereitzustellen, welches mit verringertem Herstellungsaufwand und geringeren Produktionskosten durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe unter dem ersten Aspekt löst die vorliegende Erfindung durch ein Faltverdeck mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Cabriolet-Fahrzeug ein Faltverdeck, welches zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verstellbar ist, wobei das Faltverdeck einen Verdeckbezug mit einem mehrschichtigen Aufbau und eine Vielzahl von Funktionselementen zur beweglichen Ablage des Verdeckbezugs zwischen der Schließstellung und der Offenstellung und vice versa umfasst, wobei der Verdeckbezug in der Schließstellung die Funktionselemente überspannt und eine Dachaußenhaut bildet und wobei der Verdeckbezug in Längsrichtung gesehen einen unterschiedlichen Dickenverlauf aufweist, und der in den Bereichen zwischen den Funktionselementen ausgehend von der Außenseite den Schichtaufbau in der angegebenen Reihenfolge wie folgt hat:
    • - eine äußere Verdecklage,
    • - eine Schicht aus einem offenzelligen geschäumten Kunststoffmaterial,
    • - eine innere Funktionsschicht in Form einer diffusionshemmenden, reflektierenden Metallfolie.
  • Funktionselemente umfassen die in Führungsschienen des Cabriolet-Fahrzeugs verschieblich gelagerten Spriegeln, die sich jeweils von der einen Führungsschiene zur gegenüberliegenden Führungsschiene in Querrichtung erstrecken und die zum Aufspannen des Verdeckbezugs in der Schließstellung dienen. Mit Hilfe der Spriegel ist der Verdeckbezug zwischen der Offenstellung und der Schließstellung verstellbar, wobei der Verdeckbezug in der Offenstellung in Falten gelegt ist.
  • Die Spriegel sind dabei abwechselnd in Form von Führungsspriegeln und Faltspriegeln angeordnet und ausgeführt, wobei die Führungsspriegel höhenfest gleitend gelagert sind und die Faltspriegel höhenverstellbar gleitend des Kraftfahrzeugdachs gleitend gelagerten sind.
  • Als Funktionselemente werden auch ein vorderes Dachteil und ein hinteres Dachteil, welche auch als vordere und hintere Dachkappe bezeichnet werden, verstanden, die zur Anbindung des Verdeckbezugs dienen.
  • Die Spriegel können auch als flächige Elemente ausgeführt sein, die als Flächenspriegel bezeichnet werden.
  • Die äußere Verdecklage ist beispielsweise ein Verdeckstoff.
  • Der schäumbare Kunststoff ist vorzugsweise ein Polyurethan, wobei die äußere die Dachaußenhaut bildende Verdecklage mit dem offenzelligen Schaummaterial in einem Hinterschäumverfahren hergestellt ist.
  • Das Schaummaterial wird dabei sehr kompakt geschäumt, um ein für den Geräuschkomfort hohes Raumgewicht zu behalten. Das viskoelastische Verhalten des Schaummaterials wird gering elastisch eingestellt, so dass eine hohe Dämpfung erzielt werden kann.
  • Die nach innen weisende Funktionsschicht ist eine Schicht aus einer diffusionshemmenden, reflektierenden Metallfolie und deckt die hinterschäumten Bereiche der äußeren Verdecklage vollständig ab.
  • Durch die vollständige Abdeckung der hinterschäumten Bereiche der äußeren Verdecklage mit der reflektierenden, diffusionshemmenden Metallfolie wird das durch das Nachgasen entweichende Gas innerhalb des Verdeckbezugs eingeschlossen und es können nach der Herstellung keine gesundheitsgefährdenden Stoffe (beispielsweise freie Amine) in den Fahrzeuginnenraum austreten. Des Weiteren wird der Komfort der Fahrzeuginsassen durch die reflektierende Beschichtung verbessert, da diese eine Thermoisolation bildet. Die Transmission von Infrarotstrahlung (IR Strahlung) wird durch die Metallfolie behindert, was zu einer geringeren Aufheizung des Fahrzeuginnenraums bei Sonneneinstrahlung führt. Im umgekehrten Fall wird die im Fahrzeug gespeicherte Wärme langsamer an die Umgebung abgegeben, da die Wärmestrahlung an der Metallschicht reflektiert wird.
  • Durch die Schicht aus dem offenzelligen Kunststoffschaum wird eine gute Schallabsorption erreicht, so dass wenig Außengeräusche in den Fahrzeuginnenraum gelangen. Diese Schaumschicht bildet eine akustisch wirksame Funktionsschicht.
  • Die diffusionshemmende, reflektierende Metallfolie ist vorzugsweise eine Aluminiumfolie. Durch die Verwendung einer Aluminiumfolie kann ein gewichtsoptimierter Verdeckbezug hergestellt werden.
  • Vorzugsweise ist die Metallfolie ca. 50µ dick.
  • Die Aufgabe unter dem zweiten Aspekt löst die Erfindung durch ein Verfahren zur Herstellung eines Verdeckbezugs nach Patentanspruch 5 bzw. 7.
  • Die Schicht aus einem offenzelligen geschäumten Kunststoffmaterial wird bei der Herstellung des Faltverdecks direkt zumindest in den Bereichen zwischen den Funktionselementen auf die äußere Verdeckschicht durch Hinterschäumen hergestellt, so dass der Verdeckstoff und die Schaumstoffschicht stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Bei dem Hinterschäumverfahren wird dabei die äußere Verdeckschicht in die erste Hälfte einer Werkzeugform eingelegt und fixiert und die Funktionsschicht aus einer diffusionshemmenden, reflektierenden Metallfolie in die zweite Hälfte einer Werkzeugform eingelegt und fixiert. Die Werkzeugform wird geschlossen und das zu schäumende Kunststoffmaterial wird anschließend in die Werkzeugform eingespritzt.
  • Durch das obenstehend angegebene Hinterschäumverfahren wird in einfacher Art und Weise in wenigen Prozessschritten der mehrschichtige Verdeckbezug hergestellt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den entsprechenden Unteransprüchen angegeben.
  • Die x, y und z Richtung bezeichnet die üblichen Fahrzeugkoordinaten, dabei entspricht die x- Richtung der Längsrichtung, die y- Richtung der Querrichtung des Kraftfahrzeugs und die z- Richtung der Hochrichtung. Mit dem Pfeil F ist die Fahrtrichtung bei normaler Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs angezeigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Es zeigt:
    • 1 eine Ansicht auf ein Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs; und
    • 2 Schnittdarstellungen des Faltverdecks als Ausschnitte in einem vorderen Dachbereich und einem hinteren Dachbereich mit Verdeckbezug.
  • Faltverdecke in einer Ausführung als Faltschiebedach sind hinsichtlich der Funktion und des Aufbaus grundsätzlich bekannt. In der 1 ist ein derartiges Faltverdeck 1 als Faltschiebedach 1 als Baugruppe dargestellt. Bei dem Einbau in einem nicht dargestellten Kraftfahrzeug erstreckt sich das Faltverdeck 1 ausgehend von der Vorderseite V in einen Heckbereich H des Fahrzeugs und weist eine Außenseite A und eine zum Innenraum des Kraftfahrzeugs weisende Innenseite I auf. Das Faltverdeck 1 ist im Wesentlichen symmetrisch zu einer vertikalen Längsmittelebene des Kraftfahrzeugs aufgebaut. Es umfasst einen eine Dachöffnung des Kraftfahrzeugs begrenzenden umlaufenden Rahmen mit einem den vorderen Rand R bildenden vorderen Querholm 2, einem hinteren Querholm 4 und seitlichen den vorderen und hinteren Querholm verbindenden Dachseitenholmen 6. Die Dachseitenholme 6 sind mit Führungsschienen 10 ausgeführt.
  • Das Faltschiebedach 1 umfasst außerdem mehrere Spriegel 12, die sich jeweils von der einen Führungsschiene 10 zur gegenüberliegenden anderen Führungsschiene 10 in Querrichtung erstrecken und die zum Aufspannen des Verdeckbezugs 3 in der gezeigten Schließstellung dienen. Hierzu ist der Verdeckbezug 3 an den Spriegeln über Anbindungsprofile angebunden. Mit Hilfe der Spriegel ist der Verdeckbezug 3 zwischen der Offenstellung und der Schließstellung verstellbar. Die dargestellte Ausführungsform umfasst drei Führungsspriegel 12a und zwei Faltspriegel 12b. Die Führungsspriegel 12a sind jeweils mit ihren Enden an der jeweiligen Führungsschiene 10 über Gleitelemente verschiebbar gelagert. Die Faltspriegel 12b liegen auf den Führungsschienen 10 auf und sind höhenverstellbar. Führungsspriegel und Faltspriegel wechseln sich in Fahrzeuglängsrichtung ab. Wie es aus der 1 zu erkennen ist, weisen die Spriegel 12 in der Schließstellung einen Abstand x1 zueinander auf.
  • Beim Verstellen des Faltschiebedachs 1 längs der Führungsschienen 10 kann ausgehend von der Schließstellung in der der Innenraum vollständig überspannt und verschlossen ist eine nicht gezeigte Offenstellung des Faltschiebedachs 1 erreicht werden. In der Offenstellung ist das Faltschiebedach 1 in den rückwärtigen Dachbereich/Heckbereich verschoben und gibt die Dachöffnung frei. Der Verdeckbezug 20 ist dann in Falten gelegt. Die Faltenbildung wird, wie es dem Fachmann bekannt ist durch die höhenverstellbaren Faltspriegel erreicht.
  • Wie es aus der Schnittdarstellung der Ausschnitte des vorderen und hinteren Bereichs des Faltschiebedachs 1 in der 2 zu erkennen ist, liegt der Verdeckbezug 20 in der Schließstellung auf den Spriegeln 12 auf und bildet die Dachaußenhaut.
  • Der Verdeckbezug 20 weist in Längsrichtung gesehen einen unterschiedlichen Dickenverlauf auf. In den Bereichen X2 in denen der Verdeckbezug 20 mittelbar oder unmittelbar auf den Spriegeln 12 aufliegt weist er die Dicke D2 auf.
  • In den Bereichen X1 zwischen den Spriegeln 12 bzw. Funktionselementen, hat der Verdeckbezug 20 einen mehrschichtigen Aufbau mit einer Dicke D1. Dieser Schichtaufbau in den Bereichen X1 hat ausgehend von der Außenseite A den Schichtaufbau in der angegebenen Reihenfolge wie folgt:
    • - eine äußere Verdecklage 21,
    • - eine Schicht aus einem offenzelligen geschäumten Kunststoffmaterial 22,
    • - eine innere Funktionsschicht in Form einer diffusionshemmenden, reflektierenden Metallfolie 23.
  • Die äußere Verdecklage 21 ist üblicherweise ein Verdeckstoff aus einem Material mit der Dicke von ca. 1,0 mm - 1,8 mm
  • Das geschäumte Kunststoffmaterial 22 ist vorzugsweise ein Polyurethan. Diese geschäumte Schicht bildet eine akustisch wirksame Funktionsschicht und umfasst eine Dicke von ca. 3 mm - 9 mm.
  • Die zum Inneren hinweisende innere Funktionsschicht 23 wird vorzugsweise aus einer Aluminiumfolie hergestellt. Die Dicke der Funktionsschicht 23 beträgt ca. 50µ.
  • In den Auflagebereichen des Verdeckbezugs 20 auf den Funktionselementen bzw. Spriegeln 12 kann in einer ersten Ausführungsform im Wesentlichen hinsichtlich der Materialien und des Schichtaufbaus der gleiche Aufbau wie zu X1 beschrieben ausgeführt sein. Die geringere Dicke im Bereich X2 wird dabei durch eine komprimierte Schaumsschicht 22 erreicht.
  • In einer alternativen weiteren Ausführungsform kann die reduzierte Dicke in dem Bereich X2 auch durch einen Schichtaufbau erreicht werden, der keine Schicht aus einem geschäumten Kunststoffmaterial 22 enthält.
  • Der Schichtaufbau des Verdeckbezugs 20 ist als Schichtverbund in einem Hinterschäumverfahren, wie nachfolgend beschrieben, hergestellt.
  • Für das Hinterschäumverfahren wird zunächst eine zweiteilige Werkzeugform bereitgestellt. Die zweiteilige Werkzeugform ist derart hinsichtlich ihrer Formgebung ausgeführt, dass in einem Schäumverfahren die hinterschäumten Bereiche des Verdeckbezugs 20 hergestellt werden können.
  • Zur Herstellung des Verdeckbezugs 20 wird ein flächiges Element einer äußeren Verdecklage 21, vorzugsweise eines Verdeckstoffs, welches im Wesentlichen eine rechteckige Form aufweist, in eine Kavität einer unteren Hälfte einer Werkzeugform eingelegt und dort in Position fixiert.
  • Des Weiteren wird eine diffusionshemmenden, reflektierenden Metallfolie 23 als flächiges Element bereitgestellt. Diese weist ungefähr die gleiche Größe auf wie das flächige Element der äußeren Verdecklage. Die diffusionshemmende, reflektierende Metallfolie 23 ist vorzugsweise eine Aluminiumfolie mit einer Dicke von ca. 50µ.
  • Die Metallfolie 23 wird in der Kavität in die zweite Hälfte der Werkzeugform eingelegt und fixiert.
  • Zum Hinterschäumen wird die zweigeteilte Werkzeugform mit darin positionierter äußerer Verdecklage 21 und Metallfolie 23 geschlossen. Das schäumbare Kunststoffmaterial 22 wird über entsprechende Spritzgießkanäle in die Hohlräume zwischen Verdecklage und Metallfolie eingespritzt. Als Schaummaterial wird ein schäumbares Kunststoffmaterial, beispielsweise ein PU eingesetzt.
  • Nach dem Aushärten wird die Werkzeugform wieder geöffnet und der mehrschichtige Verdeckbezug 20 kann entnommen werden.
  • Zur Herstellung der Bereiche X2 mit reduzierter Dicke kann in einer ersten Ausführungsform der wie zuvor beschrieben hergestellte Verdeckbezug 20 in den Bereichen X2 komprimiert werden. Hierdurch ergibt sich ein Verdeckbezug 20 der hinsichtlich seiner Längserstreckung einen unterschiedlichen Dickenbereich aufweist.
  • Ein alternatives Verfahren zur Herstellung eines Verdeckbezugs mit einem unterschiedlichen Dickenverlauf in Längsrichtung gesehen, hat die folgenden Verfahrensschritte:
    • Für das Hinterschäumverfahren wird zunächst eine zweiteilige Werkzeugform bereitgestellt. Die zweiteilige Werkzeugform ist derart hinsichtlich ihrer Formgebung ausgeführt, dass in einem Schäumverfahren die hinterschäumten Bereiche des Verdeckbezugs 20 hergestellt werden können.
  • Zur Herstellung des Verdeckbezugs 20 wird ein flächiges Element einer äußeren Verdecklage 21, vorzugsweise eines Verdeckstoffs, welches im Wesentlichen eine rechteckige Form aufweist, in eine Kavität einer unteren Hälfte einer Werkzeugform eingelegt und dort in Position fixiert.
  • Des Weiteren werden Teilstücke einer diffusionshemmenden, reflektierenden Metallfolie 23 als flächige Element bereitgestellt. Diese weisen ungefähr die gleiche Größe auf wie die Teilflächen der Bereiche X1 die im fertigen Faltverdeck zwischen den Funktionselementen angeordnet sind. Die diffusionshemmende, reflektierende Metallfolie 23 ist vorzugsweise eine Aluminiumfolie mit einer Dicke von ca. 50µ.
  • Die Teilstücke der Metallfolie 23 werden in der Kavität in die zweite Hälfte der Werkzeugform eingelegt und fixiert.
  • Des Weiteren wird in den Bereichen X2 auf die äußere Verdecklage 21 jeweils ein Foliertape angeordnet, vorzugsweise aufgeklebt. Die Foliertapes sind jeweils mit einer Aufreißkordel versehen.
  • Zum Hinterschäumen wird die zweigeteilte Werkzeugform mit darin positionierter äußerer Verdecklage 21, Teilstücken der Metallfolie 23 und dazwischen angeordneten Foliertapes geschlossen. Das schäumbare Kunststoffmaterial 22 wird über entsprechende Spritzgießkanäle in die Kavität der Werkzeugform eingespritzt. Als Schaummaterial wird ein schäumbares Kunststoffmaterial, beispielsweise ein PU eingesetzt.
  • Nach dem Aushärten wird die Werkzeugform wieder geöffnet und der mehrschichtige Verdeckbezug 20 kann entnommen werden.
  • Zur Herstellung der Bereiche X2 mit reduzierter Dicke werden die geschäumten Bereiche, die vor dem Hinterschäumen mit dem Foliertape versehen sind, dann hinsichtlich des Schaums freigeschnitten.
  • Zur abschließenden Herstellung des Faltverdecks werden bei der weiteren Montage Anbindungsprofile für die Befestigung der Spriegel auf die zur Innenseite weisende Seite des Verdeckbezugs geklebt. Des Weiteren werden die Dachkappen vorne und hinten an dem Verdeckbezug mittels einer Klebeverbindung befestigt und an den seitlichen Rändern des Verdeckbezugs wird ein Umbug inklusive Spanneilen hergestellt.
  • Abschließend werden die Spriegel samt Führungsschlitten und der Innenhimmel montiert.
  • Wie es in der 2 zu erkennen ist, liegen in der Schließposition die Spriegel 12 von der Innenseite I her gesehen von unten an dem Verdeckbezug 20 an. An einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Spriegel 12 ist ein Innenhimmel 30 angeordnet, der den Fahrzeuginsassen im Fahrzeuginnenraum eine ansprechende Optik vermittelt und die Spriegel 12 abdeckt.
  • Wie bereits obenstehend beschrieben, ist der Verdeckbezug 20 hinsichtlich seines Dickenverlaufs unterschiedlich ausgeführt. Dieser unterschiedliche Dickenverlauf ermöglicht die Herstellung eines Faltverdecks 1 mit einem Verdeckbezug 20 mit einer geringen Aufbauhöhe H1.
  • In den Bereichen X1 zwischen den Spriegeln 12 bzw. einem vorderen Dachelement und einem benachbarten Spriegel 12 oder einem Spriegel 12 und einem hinteren Dachelement umfasst der Verdeckbezug 20 den oben beschriebenen Schichtaufbau. In den Bereichen X2 in denen der Verdeckbezug 20 mittelbar oder unmittelbar auf den Spriegeln 12 aufliegen ist der Verdeckbezug 20 mit einer deutlich reduzierten Dicke D2 ausgeführt. Der Aufbau in diesen Bereichen X2 kann dabei unterschiedlich ausgeführt sein.
  • Durch die Reduzierung der Dicke des Verdeckbezugs 20 im Bereich der Spriegel 12, können die Spriegel 12 zwischen den hinterschäumten Bereichen des Verdeckbezugs 20 angeordnet werden. Die Spriegel 12 schließen damit vorzugsweise bündig mit der nach innen weisenden Metallschicht 33 der Bereiche X1 des Verdeckbezugs 20 ab.
  • Hierdurch reduziert sich die Aufbauhöhe des Faltverdecks in der Schließstellung und es reduziert sich das gefaltete Paket des Faltverdecks in der Offenstellung.
  • Die vorliegende Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel obenstehend anhand eines Faltschiebedachs beschrieben. Es ist selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung auch die Ausbildung eines sogenannten Soft-Top Verdecks umfasst. Hier sind im Unterschied zu der beschriebenen Ausführungsform die Funktionselemente nicht in Führungsschienen verstellbar gelagert, sondern über eine Kinematikanordung verschwenkbar an der Karosserie angebunden gelagert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Faltverdeck
    2
    vorderer Querholm
    4
    hinterer Querholm
    6
    Dachseitenholme
    10
    Führungsschienen
    12
    Spriegel
    12a
    Führungsspriegel
    12b
    Faltspriegel
    20
    Verdeckbezug
    21
    äußere Verdecklage
    22
    offenzellig geschäumte Kunststoffschicht
    23
    diffusionshemmende, reflektierende Metallfolie
    30
    Innenhimmel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0774371 A2 [0002]

Claims (7)

  1. Faltverdeck (1) für ein Cabriolet-Fahrzeug, welches zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verstellbar ist, wobei das Faltverdeck (1) einen mehrschichtig aufgebauten Verdeckbezug (20) mit einer Außenseite (A) und einer Innenseite (I) und eine Vielzahl von Funktionselementen (12, 12a, 12b) zur beweglichen Ablage des Verdeckbezugs (20) zwischen der Schließstellung und der Offenstellung und vice versa umfasst, wobei der Verdeckbezug (20) in der Schließstellung die Funktionselemente (12, 12a, 12b) vollständig oder teilweise überspannt und eine Dachaußenhaut bildet, wobei der Verdeckbezug (20) in Längsrichtung gesehen einen unterschiedlichen Dickenverlauf (D1, D2) aufweist, und wobei der Verdeckbezug (20) in ersten Bereichen (X1) zwischen benachbarten Funktionselementen (12, 12a, 12b) ausgehend von der Außenseite den Schichtaufbau in der angegebenen Reihenfolge mit der Dicke (D1) wie folgt hat: - eine äußere Verdecklage (21), - eine Schicht aus einem offenzelligen geschäumten Kunststoffmaterial (22), - eine innere Funktionsschicht in Form einer diffusionshemmenden, reflektierenden Metallfolie (23).
  2. Faltverdeck (1) für ein Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckbezug (20) in zweiten Bereichen, die den Funktionselementen (12, 12a, 12b) zugeordnet sind und diese überdecken ausgehend von der Außenseite den Schichtaufbau in der angegebenen Reihenfolge mit der Dicke (D2) hat, wobei D1 > D2 ist: - eine äußere Verdecklage (21), - eine Schicht aus einem offenzelligen geschäumten Kunststoffmaterial (22), - eine innere Funktionsschicht in Form einer diffusionshemmenden, reflektierenden Metallfolie (23).
  3. Faltverdeck (1) für ein Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckbezug (20) in zweiten Bereichen, die den Funktionselementen (12, 12a, 12b) zugeordnet sind ausgehend von der Außenseite den Schichtaufbau in der angegebenen Reihenfolge mit der Dicke (D2) hat, wobei D1 > D2 ist: - eine äußere Verdecklage (21), - ein Folienstreifen / Foliertape
  4. Verdeckbezug (20) für ein Faltverdeck (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckbezug (20) in Längsrichtung gesehen einen unterschiedlichen Dickenverlauf aufweist, wobei der Verdeckbezug (20) in ersten Bereichen einen mehrschichtigen Aufbau mit einer Dicke D1 aufweist, wobei eine äußere Verdecklage (21) mit einer Schicht aus einem Kunststoffmaterial (22) als akustisch wirksame Schicht hinterschäumt ist und die geschäumte Schicht aus einem Kunststoffmaterial (22) mittels einer inneren Funktionsschicht in Form einer diffusionshemmenden, reflektierenden Metallfolie (23) vollständig abdgedeckt ist.
  5. Verfahren zum Herstellen eines Verdeckbezugs (20) für ein Faltverdeck (1) nach einem der Ansprüche 1-4 mit den Schritten: - Bereitstellen einer zweiteilige Werkzeugform - Bereitstellen eines flächigen Elements einer äußeren Verdecklage (21), vorzugsweise eines Verdeckstoffs, - Einlegen und Fixieren der äußeren Verdecklage (21) in einer Kavität einer ersten Hälfte einer Werkzeugform, - Bereitstellen einer diffusionshemmenden, reflektierenden Metallfolie (23) als flächiges Element, vorzugsweise einer Aluminiumfolie, - Einlegen und Fixieren der Metallfolie (23) in der Kavität einer zweiten Hälfte der Werkzeugform, - Schließen der zweigeteilten Werkzeugform und Einspritzen des schäumbare Kunststoffmaterials (22) über entsprechende Spritzgießkanäle in die Hohlräume zwischen Verdecklage (21) und Metallfolie (23), wobei vorzugsweise ein PU als Schaummaterial eingesetzt wird, - Öffnen der Werkzeugform und entnehmen des hergestellten mehrschichtigen Verdeckbezugs
  6. Verfahren zum Herstellen eines Verdeckbezugs (20) für ein Faltverdeck (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung eines unterschiedlichen Dickenverlaufs des Verdeckbezugs (20) zweite Bereiche X2 mittels einer Druckbeaufschlagung komprimiert werden, so dass in den zweiten Bereichen ein Schichtverbund mit einer Schichtdicke D2 entsteht.
  7. Verfahren zum Herstellen eines Verdeckbezugs (20) für ein Faltverdeck (1) nach einem der Ansprüche 1-4 mit den Schritten: - Bereitstellen einer zweiteilige Werkzeugform - Bereitstellen eines flächigen Elements einer äußeren Verdecklage (21), vorzugsweise eines Verdeckstoffs, - Einlegen und Fixieren der äußeren Verdecklage (21) in einer Kavität einer ersten Hälfte einer Werkzeugform, - Bereitstellen von Teilstücken einer diffusionshemmenden, reflektierenden Metallfolie (23) als flächige Elemente, vorzugsweise einer Aluminiumfolie, - Einlegen und Fixieren der Metallfolie (23) in der Kavität einer zweiten Hälfte der Werkzeugform in ersten Bereichen X1, - Einlegen und Fixieren von streifenförmigen Folienelementen auf die Innenseite der äußeren Verdecklage (21) in zweiten Bereichen X2 - Schließen der zweigeteilten Werkzeugform und Einspritzen des schäumbare Kunststoffmaterials (22) über entsprechende Spritzgießkanäle in die Hohlräume der Werkzeugkavität,wobei vorzugsweise ein PU als Schaummaterial eingesetzt wird, - Öffnen der Werkzeugform und entnehmen des hergestellten mehrschichtigen Verdeckbezugs - Entfernen des Schaummaterials in den zweiten Bereichen X2
DE102022202421.4A 2022-03-10 2022-03-10 Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, Verdeckbezug für das Faltverdeck, sowie Verfahren zur Herstellung eines Verdeckbezugs für das Faltverdeck Pending DE102022202421A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022202421.4A DE102022202421A1 (de) 2022-03-10 2022-03-10 Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, Verdeckbezug für das Faltverdeck, sowie Verfahren zur Herstellung eines Verdeckbezugs für das Faltverdeck

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022202421.4A DE102022202421A1 (de) 2022-03-10 2022-03-10 Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, Verdeckbezug für das Faltverdeck, sowie Verfahren zur Herstellung eines Verdeckbezugs für das Faltverdeck

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022202421A1 true DE102022202421A1 (de) 2023-09-14

Family

ID=87760134

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022202421.4A Pending DE102022202421A1 (de) 2022-03-10 2022-03-10 Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, Verdeckbezug für das Faltverdeck, sowie Verfahren zur Herstellung eines Verdeckbezugs für das Faltverdeck

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022202421A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0774371A2 (de) 1995-11-20 1997-05-21 WEBASTO KAROSSERIESYSTEME GmbH Festelement zur Befestigung eines Faltverdecks
DE10031007A1 (de) 2000-06-30 2002-01-10 Rode & Schwalenberg Gmbh Fahrzeugverdeckstoffkombination mit verbesserter Akustik
DE102008064257A1 (de) 2008-12-20 2010-06-24 Wilhelm Karmann Gmbh Cabriolet-Fahrzeug mit einer gegenüber einer Außenhaut weiter innen liegenden zusätzlichen Lage des Daches
DE102009006300A1 (de) 2009-01-27 2010-07-29 Webasto Ag Fahrzeug-Außenflächenbauteil mit Glasoptik
DE102010012826A1 (de) 2010-03-25 2011-09-29 Webasto-Edscha Cabrio GmbH Verfahren zum Herstellen eines Verdecks für ein Cabriolet-Fahrzeug

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0774371A2 (de) 1995-11-20 1997-05-21 WEBASTO KAROSSERIESYSTEME GmbH Festelement zur Befestigung eines Faltverdecks
DE10031007A1 (de) 2000-06-30 2002-01-10 Rode & Schwalenberg Gmbh Fahrzeugverdeckstoffkombination mit verbesserter Akustik
DE102008064257A1 (de) 2008-12-20 2010-06-24 Wilhelm Karmann Gmbh Cabriolet-Fahrzeug mit einer gegenüber einer Außenhaut weiter innen liegenden zusätzlichen Lage des Daches
DE102009006300A1 (de) 2009-01-27 2010-07-29 Webasto Ag Fahrzeug-Außenflächenbauteil mit Glasoptik
DE102010012826A1 (de) 2010-03-25 2011-09-29 Webasto-Edscha Cabrio GmbH Verfahren zum Herstellen eines Verdecks für ein Cabriolet-Fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1193163B1 (de) Verbundbauteil für Fahrzeugkarosserien
DE60007342T2 (de) Verfahren zur herstellung eines dachhimmels mit integriertem, energieabsorbierendem schaum
EP0853555B1 (de) Wand- oder bauelement und verfahren zu seiner herstellung
DE10161745A1 (de) Verbundbauteil für Fahrzeugkarosserien
DE102010012826B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Verdecks für ein Cabriolet-Fahrzeugsowie Verdeckbezug und Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
EP1640253A1 (de) Verbundbauteil, insbesondere Karosserieanbauteil für ein Fahrzeug, und Verfahren zum Herstellen eines solchen Verbundbauteils
EP0950491A2 (de) Kaschiertes Formteil zur Innenverkleidung von Automobilen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102012017698A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils und Verbundbauteil
DE102008032334A1 (de) Dachmodul
EP1338496B1 (de) Karosserieanbauteil und Verfahren zu seiner Herstellung
WO2012168240A1 (de) Cabriolet -verdeck mit stoffaussenhaut
DE2417491A1 (de) Klebehimmel fuer kraftfahrzeuge
EP0993935B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Dachversteifung für Fahrzeuge und Dachversteifung
EP2243611B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeug-Karosserieteils
EP1362771B1 (de) Fahrzeug-Verbundkarosserieteil
EP2498986A2 (de) Flächiges verbundbauteil, insbesondere fahrzeugkarosserieteil
DE102022202421A1 (de) Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, Verdeckbezug für das Faltverdeck, sowie Verfahren zur Herstellung eines Verdeckbezugs für das Faltverdeck
WO2001026878A1 (de) Verfahren zur herstellung einer dachversteifung für fahrzeuge und dachversteifung
DE102007049586B4 (de) Cabriolet- Verdeck mit einer Polstermatte und Cabriolet-Fahrzeug
DE102006044710B3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauteils, insbesondere eines Innenverkleidungsteils eines Fahrzeugs
DE102016015465A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Sandwichbauteils
DE102017105679A1 (de) Dachschale mit Akustikdämmschicht
DE10218890B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines flächigen Verbundbauteils
WO2019162075A1 (de) Verdeckelement und verdeck für ein cabriolet-fahrzeug und cabriolet-fahrzeug
DE102013009571A1 (de) Flügelelement, insbesondere Tür, für einen Kraftwagen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication