DE102022133249B3 - Pendelwippendämpfer für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, sowie Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Pendelwippendämpfer für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, sowie Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
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    • F16F15/1205Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon with a kinematic mechanism or gear system with a kinematic mechanism, i.e. linkages, levers

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pendelwippendämpfer (1) für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einem Primärbestandteil (2), der einen Geberring (18) zur Bestimmung einer Drehzahl des Antriebsstrangs, eine Stützscheibe (26) zur Abstützung des Geberrings (18) und eine Verbindungsscheibe (21) zur Anbindung an eine Eingangswelle aufweist, einem relativ zu dem Primärbestandteil (2) begrenzt verdrehbaren Sekundärbestandteil (3) und zumindest einem pendelbar an dem Primärbestandteil (2) und dem Sekundärbestandteil (3) aufgehängten, zur Drehmomentübertragung dienenden Wippenelement (9), wobei das Wippenelement (9) mittels eines in Führungsbahnen (7, 8) wälzend aufgenommenen ersten Rollenkörpers (6) mit dem Primärbestandteil (2) gekoppelt ist und mittels eines ebenfalls in Führungsbahnen (12, 13) wälzend aufgenommenen zweiten Rollenkörpers (11) mit dem Sekundärbestandteil (3) gekoppelt ist, wobei das Wippenelement (9) durch zumindest eine Druckfeder (20) federnd abgestützt ist, und wobei Zähne (24) des Geberrings (18) durch korrespondierende Zähne (28) der Stützscheibe (26) in radialer Richtung (R) des Pendelwippendämpfers (1) gegen plastische Verformung abgestützt sind, sowie einen Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit einem derartigen Pendelwippendämpfer (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pendelwippendämpfer für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, wie einen Pkw, Lkw, Bus oder ein sonstiges Nutzfahrzeug, mit einem Primärbestandteil, einem relativ zu dem Primärbestandteil begrenzt verdrehbaren Sekundärbestandteil und zumindest einem pendelbar an dem Primärbestandteil und dem Sekundärbestandteil aufgehängten, zur Drehmomentübertragung dienenden Wippenelement, wobei das zumindest eine Wippenelement mittels eines in Führungsbahnen wälzend aufgenommenen / gelagerten ersten Rollenkörpers mit dem Primärbestandteil gekoppelt ist (indem der erste Rollenkörper in Führungsbahnen des Primärbestandteils und des zumindest einen Wippenelementes wälzend gelagert / aufgenommen ist) und/oder mittels eines ebenfalls in Führungsbahnen wälzend aufgenommenen / gelagerten zweiten Rollenkörpers mit dem Sekundärbestandteil gekoppelt ist (indem der zweite Rollenkörper in Führungsbahnen des Sekundärbestandteils und des zumindest einen Wippenelementes wälzend gelagert / aufgenommen ist), und wobei das zumindest eine Wippenelement durch zumindest eine Druckfeder federnd abgestützt ist. Zudem betrifft die Erfindung einen Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit diesem Pendelwippendämpfer.
  • Unter einem Pendelwippendämpfer ist erfindungsgegenständlich eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung zu verstehen, die mehrere pendelbar aufgenommene Wippenelemente aufweist, deren Bewegungen im Betrieb dämpfend auf die im Antriebsstrang entstehenden Drehschwingungen wirken. Zumindest die Wippenelemente dieses Pendelwippendämpfers sind im Momentenfluss zwischen dem Primärbestandsteil und dem Sekundärbestandteil (drehmomentübertragend) eingesetzt.
  • Pendelwippendämpfer sind aus dem Stand der Technik bereits hinlänglich bekannt. Beispielsweise offenbart die WO 2018/ 215 018 A1 einen Torsionsschwingungsdämpfer mit Drehmomentbegrenzer, der bevorzugt in einer Kupplungsscheibe einer Kupplung eingesetzt ist. Weiterer Stand der Technik ist in diesem Zusammenhang auch aus der DE 10 2018 108 441 A1 und der DE 10 2015 211 899 A1 bekannt. Aus der DE 10 2020 127 457 A1 ist ein Pendelwippendämpfer bekannt, der radial innerhalb eines Geberrings angeordnet ist. Aus der DE 11 2018 003 359 T5 ist ein Bogenfederdämpfer bekannt, der radial innerhalb eines Geberrings angeordnet ist.
  • Es ist ein ständiges Bedürfnis, die Robustheit eines Pendelwippendämpfers, insbesondere bei Handhabung, Transport und Montage des Pendelwippendämpfers, zu verbessern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Pendelwippendämpfer sowie einen Antriebsstrang, der einen derartigen Pendelwippendämpfer aufweist, anzugeben, dessen Robustheit verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Pendelwippendämpfer für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 1 gelöst, mit einem Primärbestandteil, der einen Geberring zur Bestimmung einer Drehzahl des Antriebsstrangs, eine Stützscheibe zur Abstützung des Geberrings und eine Verbindungsscheibe zur Anbindung an eine Eingangswelle aufweist, einem relativ zu dem Primärbestandteil begrenzt verdrehbaren Sekundärbestandteil und zumindest einem pendelbar an dem Primärbestandteil und dem Sekundärbestandteil aufgehängten, zur Drehmomentübertragung dienenden Wippenelement, wobei das Wippenelement mittels eines in Führungsbahnen wälzend aufgenommenen ersten Rollenkörpers mit dem Primärbestandteil gekoppelt ist und mittels eines ebenfalls in Führungsbahnen wälzend aufgenommenen zweiten Rollenkörpers mit dem Sekundärbestandteil gekoppelt ist, und wobei das Wippenelement durch zumindest eine Druckfeder federnd abgestützt ist.
  • Da Zähne des Geberrings durch korrespondierende Zähne der Stützscheibe in radialer Richtung des Pendelwippendämpfers gegen plastische Verformung abgestützt sind, kann die Robustheit des Pendelwippendämpfers, insbesondere bei Handhabung, Transport und Montage des Pendelwippendämpfers, verbessert werden.
  • Dabei ist es möglich, dass die Zähne der Stützscheibe in radialer Richtung an den Zähnen des Geberrings anliegen. Unter Montagegesichtspunkten ist es jedoch von Vorteil, wenn zwischen den Zähnen der Stützscheibe und den Zähnen des Geberrings in radialer Richtung ein Spalt ist, der eine Verformung der Zähne des Geberrings im elastischen Bereich zulässt, eine plastische Verformung der Zähne des Geberrings jedoch verhindert.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Breite einer Aussparung zwischen zwei benachbarten Zähnen des Geberrings, in Umfangsrichtung des Pendelwippendämpfers gemessen, der Breite einer Aussparung zwischen zwei benachbarten Zähnen der Stützscheibe entspricht, um die Robustheit weiter zu steigern.
  • Vorzugsweise weisen die Aussparungen der Stützscheibe reflektierende Oberflächen auf, die sich in radialer Richtung und in Umfangsrichtung erstrecken, wodurch sowohl Robustheit des Pendelwippendämpfers als auch Sensierbarkeit der Drehzahl gesteigert werden.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Geberring in seinem Außenumfang einen Wandungsbereich aufweist, aus dem die Zähne in axialer Richtung des Pendelwippendämpfers vorspringen.
  • Vorzugsweise überlappen der Wandungsbereich und die Zähne des Geberrings sowohl den Sekundärbestandteil als auch das Wippenelement, als auch vorzugsweise die Druckfeder in axialer Richtung. Diese Überlappung hilft auch dabei, die Robustheit des Pendelwippendämpfers zu erhöhen.
  • Vorzugsweise ist die Stützscheibe bezüglich der Verbindungsscheibe in axialer Richtung am anderen Ende des Pendelwippendämpfers angeordnet.
  • Es ist von Vorteil, wenn in axialer Richtung zwischen der Verbindungsscheibe und der Stützscheibe, vorzugsweise einem Bodenbereich des Geberrings und der Stützscheibe, zumindest ein Massesegment, vorzugsweise ein Massering, in radialer Richtung außerhalb des Wippenelements und innerhalb der Zähne des Geberrings angeordnet ist.
  • Vorzugsweise entspricht ein Außendurchmesser des oder der Massesegmente einem Fußkreisdurchmesser der Aussparungen der Stützscheibe entspricht, wodurch sowohl Robustheit des Pendelwippendämpfers als auch Sensierbarkeit der Drehzahl gesteigert werden.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Druckfeder zwischen dem Wippenelement und einem weiteren, in Umfangsrichtung des Pendelwippendämpfers beabstandeten Wippenelement angeordnet ist.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird ferner erfindungsgemäß gelöst durch einen Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug, mit einer Verbrennungskraftmaschine und einem Pendelwippendämpfer nach einem der vorangegangen Ausführungsbeispiele, wobei der Primärbestandteil des Pendelwippendämpfers an einer Kurbelwelle der Verbrennungskraftmaschine angebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den zugehörigen Figuren näher erläutert. In diesen zeigen:
    • 1 eine halbe Schnittansicht eines Pendelwippendämpfers mit einem Geberring, dessen Zähne durch Zähne einer Stützscheibe abgestützt sind,
    • 2 eine perspektivische Detailansicht eines Teilbereichs des Pendelwippendämfers aus 1 von der Ausgangsseite aus betrachtet, und
    • 3 die Stützscheibe des Pendelwippendämpfers aus 1.
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen daher ausschließlich dem Verständnis der Erfindung. Merkmale, die in der nachfolgenden Beschreibung nicht als erfindungswesentlich gekennzeichnet sind, sind als optional zu verstehen.
  • Die 1 bis 3 betreffen ein Ausführungsbeispiel eines Pendelwippendämpfers 1 für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs. Der Pendelwippendämpfer ist um eine Drehachse D drehbar gelagert und weist einen mehrteiligen Primärbestandteil 2 und einen mehrteiligen Sekundärbestandteil 3 auf. Der Primärbestandteil 2 ist auf der Eingangsseite des Pendelwippendämpfers 1 angeordnet, während der Sekundärbestandteil 3 auf der Ausgangsseite des Pendelwippendämpfers 1 angeordnet ist. Die Begriffe Eingangsseite und Ausgangsseite beziehen sich dabei auf die Anordnung der motorischen (Haupt-) Antriebsquelle, d.h. üblicherweise auf die Anordnung der Verbrennungskraftmaschine bei einem konventionellen oder hybriden Antriebsstrang, oder auf die Anordnung des Elektromotors bei einem elektrischen Antriebsstrang.
  • Der Primärbestandteil 2 weist eine, vorzugsweise in axialer Richtung A des Pendelwippendämpfers 1, elastische Verbindungsscheibe 21 zur Anbindung an eine Eingangswelle auf. Die Verbindungsscheibe 21 ist im Wesentlichen ringförmig ausgebildet. Bei der Eingangswelle kann es sich insbesondere um die Kurbelwelle einer Verbrennungskraftmaschine handeln. Daher weist die Verbindungsscheibe 21 in radialer Richtung R des Pendelwippendämpfers 1 innen Schraublöcher zur Verschraubung mit der Kurbelwelle auf.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Verbindungsscheibe 21 in radialer Richtung R außerhalb der Schraublöcher eine Topfung auf. Auch diese Topfung unterstützt die elastische Verformbarkeit der Verbindungsscheibe 21 in axialer Richtung A.
  • In radialer Richtung R außerhalb der Topfung ist die Verbindungsscheibe 21 mit einem Geberring 18 zur Bestimmung einer Drehzahl des Antriebsstrangs, insbesondere der auf der Eingangsseite des Pendelwippendämpfers 1 angeflanschten Verbrennungskraftmaschine, fest verbunden, insbesondere durch Nietbolzen 19 vernietet. Genauer gesagt ist die Verbindungsscheibe 21 mit einem Bodenbereich 25 des Geberrings 18 fest verbunden, insbesondere durch die Nietbolzen 19 vernietet.
  • Insbesondere sind der Geberring 18 und die Verbindungsscheibe 21 als Blechumformteile ausgebildet.
  • Der Geberring 18 weist in seinem Außenumfang einen Wandungsbereich 22 auf, der sich im Wesentlichen in axialer Richtung A erstreckt. Der ringförmig ausgebildete und sich im Wesentlichen in radialer Richtung R erstreckende Bodenbereich 25 geht in den besagten Wandungsbereich 22 des Geberrings 18 über. Aus dem Wandungsbereich 22 springen Zähne 24 in axialer Richtung A des Pendelwippendämpfers 1 vor. In Umfangsrichtung U des Pendelwippendämpfers 1 benachbarte Zähne 24 des Geberings 18 sind durch im Wesentlichen regelmäßige Aussparungen 23 zur sensorischen Bestimmung der Drehzahl beabstandet.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, weist der Außenumfang eine im Wesentlichen regelmäßige Zahnung auf, die sich in axialer Richtung A erstreckt. „Im Wesentlichen regelmäßig“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass durch die gleichbleibenden Abstände der Aussparungen 23 bzw. der Zähne 24 eine sensorische Bestimmung der Drehzahl möglich sein soll. Beispielsweise kann jedoch eine der Aussparungen 23 in Umfangsrichtung U länger ausgebildet sein, um bei einer Verbrennungskraftmaschine den oberen Totpunkt des Kolbens beispielsweise im ersten Zylinder zu bestimmen.
  • Der Primärbestandteil 2 weist darüber hinaus einen Eingangsflansch 4 auf. Der Eingangsflansch 4 ist mittels der in Umfangsrichtung U verteilt und in radialer Richtung R zwischen der Topfung und dem Wandungsbereich 22 angeordneten Nietbolzen 19, die sich in axialer Richtung A erstrecken, mit der Verbindungsscheibe 21 und dem Geberring 18 fest verbunden. Der Primärbestandteil 2 ist über mehrere in Umfangsrichtung U verteilt angeordnete Wippenelemente 9 mit dem Sekundärbestandteil 3 gekoppelt und in einem begrenzten Drehwinkelbereich relativ zu diesem verdrehbar.
  • Ferner weist der Primärbestandteil 2 eine Stützscheibe 26 auf, die bezüglich der Verbindungsscheibe 21 in axialer Richtung A am anderen Ende des Pendelwippendämpfers 1 angeordnet ist. Die Stützscheibe 26 ist mittels der Nietbolzen 19 mit dem Eingangsflansch 4, der Verbindungsscheibe 21 und dem Geberring 18, genauer gesagt dem Bodenbereich 25 des Geberrings 18, fest verbunden.
  • Die Zähne 24 des Geberrings 18 sind durch korrespondierende Zähne 28 der Stützscheibe 26 in radialer Richtung R gegen plastische Verformung, insbesondere bei Handhabung, Transport und Montage des Pendelwippendämpfers 1, abgestützt. Dabei ist es möglich, dass die Zähne 28 der Stützscheibe 26 an den Zähnen 24 des Geberrings 18 anliegen. Unter Montagegesichtspunkten ist es jedoch von Vorteil, wenn zwischen den Zähnen 28 der Stützscheibe 26 und den Zähnen 24 des Geberrings 18 in radialer Richtung R ein Spalt ist, der eine Verformung der Zähne 24 des Geberrings 18 im elastischen Bereich zulässt, eine plastische Verformung der Zähne 24 des Geberrings 18 jedoch verhindert.
  • Die Breite einer Aussparung 23 zwischen zwei benachbarten Zähnen 24 des Geberrings 18, in Umfangsrichtung U des Pendelwippendämpfers 1 gemessen, entspricht im Wesentlichen der Breite einer Aussparung 27 zwischen zwei benachbarten Zähnen 28 der Stützscheibe 26, die die erstgenannten Zähne 24 gegen plastische Verformung abstützen, gleichermaßen in Umfangsrichtung U des Pendelwippendämpfers 1 gemessen.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn die Aussparungen 27 der Stützscheibe 26 reflektierende Oberflächen aufweisen, die sich in radialer Richtung R und in Umfangsrichtung U erstrecken, um die sensorische Erfassung der entsprechenden Aussparungen 23 des Geberrings 18 zu verbessern.
  • Zusätzlich können weitere Massesegmente 29, insbesondere Masseringe, in axialer Richtung A zwischen der Stützscheibe 26 und dem Eingangsflansch 4 und/oder in axialer Richtung A zwischen dem Eingangsflansch 4 und dem Bodenbereich 25 des Geberrings 18 vorgesehen und/oder in axialer Richtung A zwischen dem Bodenbereich 25 des Geberrings 18 und der Verbindungsscheibe 21 vorgesehen sein, um das Massenträgheitsmoment des Pendelwippendämpfers 1 auf der Eingangsseite zu erhöhen. Diese weiteren Massesegmente 29 können, ggf. auch in axialer Richtung A gestapelt, mittels derselben Nietbolzen 19 mit der Verbindungsscheibe 21, dem Geberring 18, dem Eingangsflansch 4 und der Stützscheibe 26 verbunden sein.
  • Insbesondere sind die Massesegmente 29 kreisbogensegmentförmig ausgebildet und in radialer Richtung R außerhalb des Wippenelements 9 und innerhalb der Zähne 24 des Geberrings 18 und/oder innerhalb des Wandungsbereichs 22 des Geberrings 18 angeordnet. Ein Außendurchmesser des oder der Massesegmente 29 entspricht einem Fußkreisdurchmesser der Aussparungen 27 der Stützscheibe 26, und weist vorzugsweise eine reflektierende Oberfläche auf, um die sensorische Erfassung der entsprechenden Aussparungen 23 des Geberrings 18 zu verbessern.
  • Der Primärbestandteil 2 ist über die Wippenelemente 9 mit dem Sekundärbestandteil 3 gekoppelt und in einem begrenzten Drehwinkelbereich relativ zu diesem verdrehbar. Die Wippenelemente 9 sind jeweils gleich ausgebildet. Die Wippenelemente 9 sind in radialer Richtung R innerhalb der Topfung der Verbindungsscheibe 21 angeordnet. Der Wandungsbereich 22 überlappt sowohl den Sekundärbestandteil 3 als auch die Wippenelemente 9 in axialer Richtung A.
  • Jedes der drei in Umfangsrichtung U gleichmäßig verteilt angeordneten Wippenelemente 9 weist zwei in axialer Richtung A beabstandete Wippenbleche 14, 15 auf. Diese beiden Wippenbleche 14, 15 sind bevorzugt als Gleichteile ausgeführt. Die beiden Wippenbleche 14, 15 sind über mehrere Nietelemente 16 miteinander verbunden. Die Nietelemente 16 sind als umformbare Blechsegmente ausgeführt. Nietnasen dieser Nietelemente 16 durchdringen das jeweilige Wippenblech 14, 15 in axialer Richtung A und sind von einer rückwärtigen Seite zur form- und kraftschlüssigen Fixierung der beiden Wippenbleche 14, 15 aneinander umgeformt.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, ist der Eingangsflansch 4 über mehrere in Umfangsrichtung U verteilt angeordnete erste Rollenkörper 6 mit den Wippenelementen 9 gekoppelt. Der Eingangsflansch 4 weist mehrere in Umfangsrichtung U verteilte erste Führungsbahnen 7 auf, die jeweils einen ersten Rollenkörper 6 wälzend aufnehmen. Die ersten Führungsbahnen 7 sind an einer radialen Innenseite des Eingangsflanschs 4 eingebracht. In diesem Zusammenhang sei auch darauf hingewiesen, dass der Eingangsflansch 4 beispielsweise zur besseren Materialausnutzung segmentiert sein kann und demzufolge nicht wie hier vollständig umlaufend / einteilig ausgebildet ist, sondern aus mehreren in Umfangsrichtung U nebeneinander angeordneten Teilsegmenten aufgebaut ist.
  • Jeder erste Rollenkörper 6 befindet sich zudem mit einer auf einer radialen Außenseite der Wippenbleche 14, 15 unmittelbar angebrachten zweiten Führungsbahn 8 in wälzendem Kontakt. Je Wippenblech 14, 15 sind zwei zweite Führungsbahnen 8 vorhanden, wobei zwei jeweils in axialer Richtung A deckungsgleich angeordnete zweite Führungsbahnen 8 denselben ersten Rollenkörper 6 aufnehmen. Je Wippenelement 9 sind zwei erste Rollenkörper 6 vorhanden. Somit sind in Gänze sechs erste Rollenkörper 6 vorhanden.
  • Jedes Wippenelement 9 befindet sich zudem mit einem weiteren zweiten Rollenkörper 11 in wälzendem Kontakt. Der zweite Rollenkörper 11 ist in radialer Richtung R vorzugsweise innerhalb der ersten Rollenkörper 6 angeordnet, kann aber auch auf dem gleichen Radius angeordnet sein. Der zweite Rollenkörper 11 befindet sich in wälzendem Kontakt mit einer dritten Führungsbahn 12 des jeweiligen Wippenbleches 14, 15. Zudem befindet sich der zweite Rollenkörper 11 in wälzendem Kontakt mit einer vierten Führungsbahn 13, die wiederum an einem Ausgangsflansch 5 des Sekundärbestandteils 3 ausgebildet ist.
  • Dadurch sind die beiden Bestandteile - Primärbestandteil 2 und Sekundärbestandteil 3 - über die Wippenelemente 9 und die entsprechenden Rollenkörper 6, 11 miteinander drehgekoppelt, wobei in Abhängigkeit der Lage der Wippenelemente 9 diese beiden Bestandteile 2, 3 in unterschiedlichen relativen Drehpositionen angeordnet sind. Während die ersten Rollenkörper 6 den Primärbestandteil 2 mit den Wippenelementen 9 rotatorisch koppeln, sind die zweiten Rollenkörper 11 zum Koppeln der Wippenelemente 9 mit dem Sekundärbestandteil 3 eingesetzt.
  • Des Weiteren sind in Umfangsrichtung U zwischen den zueinander beabstandeten Wippenelementen 9 Energiespeicher in Form von Druckfedern 20 angeordnet. Jeweils eine der Druckfedern 20 ist zwischen zwei in Umfangsrichtung U zueinander benachbarten Wippenelementen 9 angeordnet. Durch jede der drei Druckfedern 20 sind folglich die beiden in Umfangsrichtung U nebeneinander angeordneten Wippenelemente 9 in Umfangsrichtung U federelastisch zueinander (in ihrer Pendelbewegung) abgestützt.
  • Diesbezüglich sei darauf hingewiesen, dass die eingesetzten Druckfedern 20 somit nicht entlang eines Drehmomentübertragungspfads vom Primärbestandteil 2 hin zum Sekundärbestandteil 3 angeordnet sind. In weiteren Ausführungen ist es jedoch auch möglich, diese Druckfedern 20 im Drehmomentenfluss anzuordnen und folglich den Primärbestandteil 2 und/oder den Sekundärbestandteil 3 über die Druckfedern 20 am jeweiligen Wippenelement 9 zur Drehmomentübertragung abzustützen.
  • Neben dem Ausgangsflansch 5 weist der Sekundärbestandteil 3 ein fest mit diesem verbundenes Nabenelement 10 auf. Vorzugsweise weist das Nabenelement 10 in seinem Innenumfang eine Steckverzahnung auf. In radialer Richtung R außerhalb der Steckverzahnung weist das Nabenelement 10 mehrere in Umfangsrichtung U verteilt angeordnete (axiale) Durchgangslöcher 17 auf, die mit den in der Verbindungsscheibe 21 eingebrachten Schraublöchern fluchtend ausgebildet und derart dimensioniert sind, dass sie größer als ein Schraubenkopf der die Verbindungsscheibe 21 an der Kurbelwelle anbringenden Schraube dimensioniert sind.
  • Bezogen auf den nicht dargestellten Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs ist der Primärbestandteil 2 des Pendelwippendämpfers 1 an der Kurbelwelle der Verbrennungskraftmaschine angebracht. Insbesondere kann es sich dabei um einen hybriden Antriebsstrang handeln, in dem die Verbrennungskraftmaschine auf der Eingangsseite des Pendelwippendämpfers 1 und der Elektromotor auf der Ausgangsseite des Pendelwippendämpfers 1 angeordnet ist.
  • Das vorangegangene Ausführungsbeispiel betrifft einen Pendelwippendämpfer 1 für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einem Primärbestandteil 2, der einen Geberring 18 zur Bestimmung einer Drehzahl des Antriebsstrangs, eine Stützscheibe 26 zur Abstützung des Geberrings 18 und eine Verbindungsscheibe 21 zur Anbindung an eine Eingangswelle aufweist, einem relativ zu dem Primärbestandteil 2 begrenzt verdrehbaren Sekundärbestandteil 3 und zumindest einem pendelbar an dem Primärbestandteil 2 und dem Sekundärbestandteil 3 aufgehängten, zur Drehmomentübertragung dienenden Wippenelement 9, wobei das Wippenelement 9 mittels eines in Führungsbahnen 7, 8 wälzend aufgenommenen ersten Rollenkörpers 6 mit dem Primärbestandteil 2 gekoppelt ist und mittels eines ebenfalls in Führungsbahnen 12, 13 wälzend aufgenommenen zweiten Rollenkörpers 11 mit dem Sekundärbestandteil 3 gekoppelt ist, wobei das Wippenelement 9 durch zumindest eine Druckfeder 20 federnd abgestützt ist, und wobei Zähne 24 des Geberrings 18 durch korrespondierende Zähne 28 der Stützscheibe 26 in radialer Richtung R des Pendelwippendämpfers 1 gegen plastische Verformung abgestützt sind, sowie einen Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit einem derartigen Pendelwippendämpfer 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pendelwippendämpfer
    2
    Primärbestandteil
    3
    Sekundärbestandteil
    4
    Eingangsflansch
    5
    Ausgangsflansch
    6
    erster Rollenkörper
    7
    erste Führungsbahn
    8
    zweite Führungsbahn
    9
    Wippenelement
    10
    Nabenelement
    11
    zweiter Rollenkörper
    12
    dritte Führungsbahn
    13
    vierte Führungsbahn
    14
    erstes Wippenblech
    15
    zweites Wippenblech
    16
    Nietelement
    17
    Durchgangsloch
    18
    Geberring
    19
    Nietbolzen
    20
    Druckfeder
    21
    Verbindungsscheibe
    22
    Wandungsbereich
    23
    Aussparung
    24
    Zahn
    25
    Bodenbereich
    26
    Stützscheibe
    27
    Aussparung
    28
    Zahn
    29
    Massesegment
    A
    axiale Richtung
    D
    Drehachse
    R
    radiale Richtung
    U
    Umfangsrichtung

Claims (10)

  1. Pendelwippendämpfer (1) für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einem Primärbestandteil (2), der einen Geberring (18) zur Bestimmung einer Drehzahl des Antriebsstrangs, eine Stützscheibe (26) zur Abstützung des Geberrings (18) und eine Verbindungsscheibe (21) zur Anbindung an eine Eingangswelle aufweist, einem relativ zu dem Primärbestandteil (2) begrenzt verdrehbaren Sekundärbestandteil (3) und zumindest einem pendelbar an dem Primärbestandteil (2) und dem Sekundärbestandteil (3) aufgehängten, zur Drehmomentübertragung dienenden Wippenelement (9), wobei das Wippenelement (9) mittels eines in Führungsbahnen (7, 8) wälzend aufgenommenen ersten Rollenkörpers (6) mit dem Primärbestandteil (2) gekoppelt ist und mittels eines ebenfalls in Führungsbahnen (12, 13) wälzend aufgenommenen zweiten Rollenkörpers (11) mit dem Sekundärbestandteil (3) gekoppelt ist, wobei das Wippenelement (9) durch zumindest eine Druckfeder (20) federnd abgestützt ist, und wobei Zähne (24) des Geberrings (18) durch korrespondierende Zähne (28) der Stützscheibe (26) in radialer Richtung (R) des Pendelwippendämpfers (1) gegen plastische Verformung abgestützt sind.
  2. Pendelwippendämpfer (1) nach Anspruch 1, wobei die Breite einer Aussparung (23) zwischen zwei benachbarten Zähnen (24) des Geberrings (18), in Umfangsrichtung (U) des Pendelwippendämpfers (1) gemessen, der Breite einer Aussparung (27) zwischen zwei benachbarten Zähnen (28) der Stützscheibe (26) entspricht.
  3. Pendelwippendämpfer (1) nach Anspruch 2, wobei die Aussparungen (27) der Stützscheibe (26) reflektierende Oberflächen aufweisen, die sich in radialer Richtung (R) und in Umfangsrichtung (U) erstrecken.
  4. Pendelwippendämpfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Geberring (18) in seinem Außenumfang einen Wandungsbereich (22) aufweist, aus dem die Zähne (24) in axialer Richtung (A) des Pendelwippendämpfers (1) vorspringen.
  5. Pendelwippendämpfer (1) nach Anspruch 4, wobei der Wandungsbereich (22) und die Zähne (24) des Geberrings (18) sowohl den Sekundärbestandteil (3) als auch das Wippenelement (9), als auch vorzugsweise die Druckfeder (20) in axialer Richtung (A) überlappen.
  6. Pendelwippendämpfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Stützscheibe (26) bezüglich der Verbindungsscheibe (21) in axialer Richtung (A) am anderen Ende des Pendelwippendämpfers (1) angeordnet ist.
  7. Pendelwippendämpfer (1) nach Anspruch 6, wobei in axialer Richtung (A) zwischen der Verbindungsscheibe (21) und der Stützscheibe (26), vorzugsweise einem Bodenbereich (25) des Geberrings (18) und der Stützscheibe (26), zumindest ein Massesegment (29), vorzugsweise ein Massering, in radialer Richtung (R) außerhalb des Wippenelements (9) und innerhalb der Zähne (24) des Geberrings (18) angeordnet ist.
  8. Pendelwippendämpfer (1) nach Anspruch 7, wobei ein Außendurchmesser des oder der Massesegmente (29) einem Fußkreisdurchmesser der Aussparungen (27) der Stützscheibe (26) entspricht.
  9. Pendelwippendämpfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Druckfeder (20) zwischen dem Wippenelement (9) und einem weiteren, in Umfangsrichtung (U) des Pendelwippendämpfers (1) beabstandeten Wippenelement (9) angeordnet ist.
  10. Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug, mit einer Verbrennungskraftmaschine und einem Pendelwippendämpfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Primärbestandteil (2) des Pendelwippendämpfers (1) an einer Kurbelwelle der Verbrennungskraftmaschine angebracht ist.
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