DE102022133143A1 - Federpufferbaugruppe für eine verstellbare lenksäule - Google Patents

Federpufferbaugruppe für eine verstellbare lenksäule Download PDF

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Melvin L. Tinnin
Joen C. Bodtker
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Steering Solutions IP Holding Corp
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Abstract

Lenksäule mit einer energieabsorbierenden Baugruppe. Die Lenksäule umfasst einen ersten Mantel und einen zweiten Mantel, der in Bezug auf den ersten Mantel axial beweglich ist. Der zweite Mantel umfasst ein Fenster. Die energieabsorbierende Vorrichtung umfasst einen Verriegelungsnocken, der in dem Fenster angeordnet und mit dem zweiten Mantel verbunden ist, und einen Gurtkörper, der mit dem ersten Mantel verbunden ist. Der Verriegelungsnocken umfasst einen gezahnten Abschnitt für einen selektiven Eingriff mit dem Gurtkörper. Die energieabsorbierende Vorrichtung umfasst eine Nockenfeder, die zwischen dem Verriegelungsnocken und einem Rand des Fensters angeordnet ist, oder einen Puffer.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf energieabsorbierende Einrichtungen, insbesondere auf eine Nockenfeder und einen Puffer für einen Verriegelungsnocken in einer verstellbaren Lenksäule.
  • HINTERGRUND
  • Ein Fahrzeug, wie etwa ein Pkw, ein Lkw, ein Sport Utility Vehicle, ein Crossover, ein Mini-Van, ein Wasserfahrzeug, ein Flugzeug, ein Geländefahrzeug, ein Freizeitfahrzeug oder ein anderes geeignetes Fahrzeug, umfasst verschiedene Lenksystemschemata, z.B. Steer-by-Wire und Fahrerschnittstellenlenkung. Diese Lenksystemschemata umfassen in der Regel eine Lenksäulenbaugruppe, die eine Lenkeingabe in eine Ausgabe umwandelt, die mit einem Lenkgestänge zusammenwirkt, um letztlich dafür zu sorgen, dass die Fahrzeugräder einschlagen. Lenksäulen umfassen verschiedene Sicherheitsmerkmale, wie etwa Airbags, um Aufprallkräfte verringern. Darüber hinaus können viele Lenksäulenbaugruppen kollabieren und umfassen ein oder mehrere Energieabsorptionsmerkmale, wie etwa energieabsorbierende Gurte, die ein gewisses Maß an kontrollierter Kompression ermöglichen.
  • Einige energieabsorbierende Gurte sind so gestaltet, dass sie entlang ihrer Länge abrollen, um Energie zu absorbieren, und werden oft als Abrollgurte bezeichnet. In der Regel absorbieren Abrollgurte Energie während der Verformung des Gurtes bei einem Aufprallereignis, wobei kinetische Energie durch Zusammendrücken der Lenksäulenbaugruppe abgebaut werden kann. Diese energieabsorbierenden Gurte umfassen eine Reihe von Zähnen, die mit einem Gurtaktor ineinandergreifen werden. Die Gurtaktoren umfassen in der Regel einen Verriegelungsnocken oder eine andere Vorrichtung, die zwischen dem Eingriff mit der Reihe von Zähnen und dem Nichteingriff bewegt werden kann. Der energieabsorbierende Gurt ist in der Regel in einem langen Kanal angeordnet, der sich durch den unteren Mantel erstreckt, und wird darin mit einer komplizierten Reihe von nicht integralen Versteifungsbügeln und Führungen gehalten. Der Gurtaktor ist dann mit einem der Versteifungsbügel verbunden, und der Verriegelungsnocken ist mit einer kleinen und komplizierten Nockenfeder in Drahtform vorgespannt. Der lange Kanal in dem unteren Mantel ermöglicht die Gurtverschiebung, was zusätzliches Material erfordert, um den Verlust an Steifigkeit und Festigkeit auszugleichen. Oft muss auch Platz geschaffen werden, damit ein hinteres Ende des Gurtes ungehindert herausgeführt werden kann, um die Absorptionsbelastung zu kontrollieren, was zu weiteren Verpackungsschwierigkeiten führt.
  • Dementsprechend besteht ein ständiger Bedarf an der Verbesserung der Funktionsweise von Energieabsorptionsmerkmalen, um die Verpackung, die Belastungsanforderungen und die Abstimmbarkeit zu verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorstehenden Ausführungen haben die Merkmale und technischen Vorteile der vorliegenden Erfindung eher grob umrissen, damit die nachfolgende detaillierte Beschreibung der Erfindung besser verstanden werden kann. Nachfolgend werden weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung beschrieben, die den Gegenstand der Ansprüche der Erfindung bilden. Der Fachmann sollte wissen, dass das Konzept und die spezifischen Ausführungsformen, die offenbart sind, ohne weiteres als Grundlage für die Modifizierung oder Gestaltung anderer Ausführungsformen verwendet werden können, um die gleichen Zwecke der vorliegenden Erfindung zu erfüllen. Dem Fachmann sollte auch klar sein, dass solche gleichwertigen Ausführungsformen nicht vom Geist und Umfang der Erfindung abweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt sind. Dieser Abschnitt stellt eine allgemeine Zusammenfassung der Offenbarung dar und ist nicht als vollständige und umfassende Auflistung aller mit der vorliegenden Offenbarung verbundenen Ziele, Aspekte, Merkmale und Vorteile zu verstehen.
  • Ein Aspekt der Offenbarung umfasst eine energieabsorbierende Baugruppe. Die energieabsorbierende Baugruppe umfasst einen Verriegelungsnocken mit einem gezahnten Abschnitt, einen Puffer mit mindestens einer Schlaufe und einen Drehzapfen, der mit dem Verriegelungsnocken verbunden ist und sich durch die mindestens eine Schlaufe erstreckt.
  • Ein weiterer Aspekt der Offenbarung umfasst eine energieabsorbierende Baugruppe. Die energieabsorbierende Baugruppe umfasst einen Verriegelungsnocken, der einen hinteren Endabschnitt und einem gezahnten Abschnitt umfasst, eine Nockenfeder, die mit dem Verriegelungsnocken funktional verbunden ist, und einen Drehzapfen, der mit dem Verriegelungsnocken verbunden ist, wobei der Verriegelungsnocken durch die Nockenfeder in einer Drehrichtung vorgespannt ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Offenbarung umfasst eine Lenksäule mit einer energieabsorbierenden Baugruppe. Die Lenksäule umfasst einen ersten Mantel und einen zweiten Mantel, der in Bezug auf den ersten Mantel axial beweglich ist. Der zweite Mantel umfasst ein Fenster. Die energieabsorbierende Vorrichtung umfasst einen Verriegelungsnocken, der in dem Fenster angeordnet und mit dem zweiten Mantel verbunden ist, und einen Gurtkörper, der mit dem ersten Mantel verbunden ist. Der Verriegelungsnocken umfasst einen gezahnten Abschnitt für einen selektiven Eingriff mit dem Gurtkörper. Die energieabsorbierende Vorrichtung umfasst eine Nockenfeder, die zwischen dem Verriegelungsnocken und einem Rand des Fensters angeordnet ist, und/oder einen Puffer.
  • Diese und weitere Aspekte der vorliegenden Offenbarung sind in der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen, den beigefügten Ansprüchen und den begleitenden Figuren offenbart.
  • Figurenliste
  • Die Offenbarung wird am besten aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird. Es wird darauf hingewiesen, dass die verschiedenen Merkmale der Zeichnungen, wie allgemein üblich, nicht maßstabsgetreu sind, sind die Dimensionen der verschiedenen Merkmale aus Gründen der Übersichtlichkeit willkürlich erweitert oder reduziert.
    • 1 stellt allgemein ein Fahrzeug mit einem Lenksystem gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung dar.
    • 2 stellt allgemein eine Lenksäule mit einer energieabsorbierenden Baugruppe zum Abbau kinetischer Energie zwischen einem ersten Mantel und einem zweiten Mantel dar.
    • 3 stellt allgemein eine zerlegte Ansicht der Lenksäule von 2 dar.
    • 4 stellt allgemein eine vergrößerte Seitenansicht der Energieabsorptionsvorrichtung dar.
    • 5 stellt allgemein eine vergrößerte Draufsicht der Energieabsorptionsvorrichtung in der Lenksäule dar.
    • 6 stellt allgemein eine Seitenansicht der Energieabsorptionsvorrichtung in der Position eines harten Anschlags dar.
    • 7A stellt allgemein einen Verriegelungsnocken der Energieabsorptionsvorrichtung in einer verriegelten Position dar.
    • 7B stellt allgemein den Verriegelungsnocken der Energieabsorptionsvorrichtung in einer entriegelten Position dar.
    • 8A stellt allgemein den Verriegelungsnocken der Energieabsorptionsvorrichtung mit einem damit verbundenen Puffer dar.
    • 8B zeigt allgemein den Verriegelungsnocken der Energieabsorptionsvorrichtung mit einem davon getrennten Puffer.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Diskussion beziehen sich auf verschiedene Ausführungsformen der Offenbarung. Obwohl eine oder mehrere dieser Ausführungsformen detaillierter beschrieben sind als andere, sollten die offenbarten Ausführungsformen nicht als Einschränkung des Umfangs der Offenbarung, einschließlich der Ansprüche, interpretiert oder anderweitig verwendet werden. Darüber hinaus wird ein Fachmann verstehen, dass die folgende Beschreibung eine breite Anwendung hat, und die Diskussion einer beliebigen Ausführungsform soll nur beispielhaft für diese Ausführungsform sein und nicht bedeuten, dass der Umfang der Offenbarung, einschließlich der Ansprüche, auf diese Ausführungsform beschränkt ist.
  • Ein Fahrzeug, wie z. B. ein Pkw, ein Lkw, ein Sport Utility Vehicle, ein Crossover, ein Mini-Van, ein Wasserfahrzeug, ein Flugzeug, ein Geländefahrzeug, ein Freizeitfahrzeug oder ein anderes geeignetes Fahrzeug, umfasst, wie beschrieben, verschiedene Lenksystemschemata, z. B. Steer-by-Wire und Fahrerschnittstellenlenkung. Diese Lenksystemschemata umfassen in der Regel eine Lenksäulenbaugruppe zum Umwandeln einer Lenkeingabe in eine Ausgabe, die mit einem Lenkgestänge zusammenwirkt, um letztlich dafür zu sorgen, dass die Fahrzeugräder einschlagen. Lenksäulen umfassen verschiedene Sicherheitsmerkmale, wie etwa Airbags, um Aufprallkräfte verringern. Darüber hinaus können viele Lenksäulenbaugruppen kollabieren und umfassen eine oder mehrere Energieabsorptionsmerkmale, wie z. B. energieabsorbierende Gurte, die ein gewisses Maß an Kompression ermöglichen.
  • Zunächst ist unter Bezugnahme auf 1 ein Fahrzeug 20 gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung allgemein dargestellt. Das Fahrzeug 20 kann jedes geeignete Fahrzeug umfassen, wie etwa einen Pkw, einen Lkw, ein Sport Utility Vehicle, einen Mini-Van, einen Crossover, jedes andere Personenfahrzeug, jedes geeignete Nutzfahrzeug oder jedes andere geeignete Fahrzeug. Bei dem Fahrzeug 20 kann es sich zwar um ein Personenfahrzeug mit Rädern handeln, das für den Straßenverkehr bestimmt ist, doch können die Grundsätze der vorliegenden Offenbarung auch für andere Fahrzeuge wie etwa Flugzeuge, Traktoren, Boote oder andere geeignete Fahrzeuge gelten. Das Fahrzeug 20 kann ein Antriebssystem 30, wie etwa ein Zündsystem, ein elektronisches System oder Kombinationen davon, umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Fahrzeug 20 außerdem ein Lenksystem 40 umfassen. Das Lenksystem 40 kann als Fahrerschnittstellen-Lenksystem, als autonomes Fahrsystem oder als ein System konfiguriert sein, das sowohl eine Fahrerschnittstelle als auch eine autonome Lenkung ermöglicht. Das Lenksystem kann eine Eingabevorrichtung 42, etwa ein Lenkrad, umfassen, wobei ein Fahrer durch Drehen des Lenkrads mechanisch eine Lenkeingabe vornehmen kann. Eine Lenksäulenbaugruppe 44 kann eine Lenksäule 45 umfassen, die sich entlang einer Achse von der Eingabevorrichtung 42 zu einer Ausgabebaugruppe 46 erstreckt. Die Ausgabebaugruppe 46 kann eine Ritzelwellenbaugruppe, eine I-Welle, ein Kardangelenk, Steer-by-Wire-Komponenten oder irgendwelche andere Merkmale umfassen, die üblicherweise gegenüber der Eingabevorrichtung 42 angeordnet sind.
  • Die Lenksäule 45 kann mindestens zwei axial verstellbare Abschnitte umfassen, z. B. einen ersten Mantel 48 und einen zweiten Mantel 50, die axial in Bezug zueinander verstellbar sind. Der erste Mantel 48 kann ein oberer Mantel sein und ein zweiter Mantel 50 kann ein unterer Mantel sein, wobei der erste Mantel 48 und der zweite Mantel 50 sich bei einem Aufprall oder anderen Druckkräften axial zueinander bewegen können. Die Axialbewegung kann Gleit-, Teleskop-, Translations- und andere Axialbewegungen umfassen. Die Lenksäulenbaugruppe 44 kann zusätzliche Abschnitte umfassen, die eine Axialbewegung ermöglichen, sowie Bügel, die eine Neigungs- und Kippbewegung ermöglichen. Insbesondere kann die Lenksäulenbaugruppe 44 einen angetriebenen Aktor (nicht gezeigt) umfassen, bei dem die axialen Verstellungen maschinell vorgenommen werden.
  • Eine energieabsorbierende Baugruppe 52 kann an einem oder jedem von dem ersten Mantel 48, dem zweiten Mantel 50, beliebigen Bügeln oder Kombinationen davon angebracht sein und mindestens eine der Funktionen variable Hublastabsorptionseinstellungen und Lenksäulenverriegelung bieten. Die energieabsorbierende Baugruppe kann kinetische Energie zwischen dem ersten Mantel 48 und dem zweiten Mantel 50 abbauen.
  • Eine Lenkgetriebebaugruppe 54 kann über eine Lenkgetriebeeingangswelle 56 mit der Ausgabebaugruppe 46 verbunden sein. Die Lenkgetriebebaugruppe 54 kann als Zahnstange und Ritzel, als Kugelumlauflenkung oder als andere Arten von Lenkgetrieben, die mit autonomen und Fahrerschnittstellen-Lenksystemen verbunden sind, konfiguriert sein. Die Lenkgetriebebaugruppe 54 kann dann über eine Ausgangswelle 60 mit einer Antriebsachse 58 verbunden sein. Die Ausgangswelle 60 kann einen Lenkstockhebel und ein Sektorzahnrad oder andere herkömmliche Komponenten enthalten. Die Ausgangswelle 60 ist mit der Lenkgetriebebaugruppe 54 so verbunden, dass eine Drehung der Lenkgetriebeeingangswelle 56 eine Reaktionsbewegung der Ausgangswelle 60 bewirkt und die Antriebsachse zum Einschlagen der Räder 61 veranlasst.
  • 2 zeigt allgemein eine Lenksäule 45 mit der energieabsorbierenden Baugruppe 52 zum Abbau kinetischer Energie zwischen einem ersten Mantel 48 und einem zweiten Mantel 50. Der erste Mantel 48 und der zweite Mantel 50 erstrecken sich entlang einer Achse A. Die energieabsorbierende Baugruppe 52 kann mit dem ersten Mantel 48 (oberen Mantel), dem zweiten Mantel 50 (unteren Mantel) oder einer Kombination davon verbunden sein. In einigen Ausführungsformen umfasst die Energieabsorptionsvorrichtung 52 einen energieabsorbierenden Abrollgurtkörper 64, der zumindest teilweise mit dem ersten Mantel 48 verbunden ist und sich zumindest teilweise zwischen dem ersten Mantel 48 und dem zweiten Mantel 50 erstreckt. Während eines Kollabierereignisses kann eine Kraft „Fx“ den ersten Mantel 48 in den zweiten Mantel 50 entlang der Achse A bewegen oder kollabieren, und die energieabsorbierende Baugruppe 52 baut zumindest einen Teil der kinetischen Energie des kollabierenden ersten Mantels 48 und zweiten Mantels 50 ab.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 2 kann die energieabsorbierende Baugruppe 52 außerdem einen energieabsorbierenden Aktor 66 umfassen. Der energieabsorbierende Aktor 66 umfasst einen Verriegelungsnocken 68, der sich zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegt. In der verriegelten Position ist der Verriegelungsnocken 68 in einen verriegelten Eingriff mit dem Gurtkörper 64 angelenkt. In der entriegelten Position ist der Verriegelungsnocken 68 so angelenkt, dass er vom Gurtkörper 64 beabstandet ist. In einigen Ausführungsformen enthält der zweite Mantel 50 ein Fenster 70, das zumindest einen Teil des Verriegelungsnockens 68 örtlich festlegt. In Bezug auf 2 und 3 umfasst der Verriegelungsnocken 68 einen gezahnten Abschnitt 72, einen hinteren Endabschnitt 74 und einen Körper 76, der den gezahnten Abschnitt 72 von dem hinteren Endabschnitt 74 trennt. Der Körper 76 definiert eine Öffnung 78 zur Aufnahme eines Drehzapfens 80. In einigen Ausführungsformen umfasst der zweite Mantel 50 eine Öffnung 82 zum Einsetzen des Drehzapfens 80 und zur drehbaren Verbindung des Verriegelungsnockens 68 mit dem zweiten Mantel 50. Das Fenster 70 kann außerdem einen Klemmschlitz 84 umfassen, der quer zur Achse A verläuft, um den ersten Mantel 48 und das Fenster 70 zu klemmen.
  • In Bezug auf 3 und 4 kann der energieabsorbierende Abrollgurtkörper 64 ein erstes Ende 86 und ein zweites Ende 88 (6) umfassen, das vom ersten Ende 86 durch einen Zwischenabschnitt 90 beabstandet ist. Das erste Ende 86 kann an einer Außenfläche des ersten Mantels 48 angeordnet sein und das zweite Ende kann an einer Innenfläche des ersten Mantels 48 angeordnet sein (6). Der Zwischenabschnitt 90 umfasst einen gekrümmten Abschnitt 92. Der gekrümmte Abschnitt 92 kann das „Abrollen“ des Gurtkörpers 64 während eines Kollabierereignisses erleichtern, wenn sich das erste Ende 86 oder das zweite Ende 88 in Richtung der Kraft „Fx“ bewegt. Der Zwischenabschnitt 90 kann einen anfänglichen Kollabier- oder Abrollbereich 94 umfassen, der zwischen dem gekrümmten Abschnitt 92 und einem ersten flachen Abschnitt 96 angeordnet ist, der sich vom ersten Ende 86 zum Zwischenabschnitt 90 erstreckt. Der Anfangsabrollbereich 94 stellt die Startabroll- oder Verformungsstelle dar, an der das „Abrollen“ oder die Verformung des Gurtkörpers 64 während eines Kollabierereignisses beginnt. Ein zweiter flacher Abschnitt 98 (6) erstreckt sich zwischen dem Zwischenabschnitt 90 und dem zweiten Ende 88.
  • Der erste flache Abschnitt 96 umfasst eine Reihe von Zähnen 100, die sich von ihm aus erstrecken. Ein Paar Seitenwände 102 kann sich entlang des ersten Abschnitts 96 auf gegenüberliegenden Seiten der Zähne 100 erstrecken. Jede Seitenwand 102 kann sich zwischen einer unteren Anschlaglasche 104 und einer oberen Anschlaglasche 106 erstrecken. Im Gebrauch kann die untere Anschlaglasche 104 mit einem Abschnitt des energieabsorbierenden Aktors 66 in Kontakt gelangen und einen harten Anschlag in einer ersten Richtung erzeugen, und die obere Anschlaglasche 106 kann mit einem Abschnitt des energieabsorbierenden Aktors 66 in Kontakt gelangen und einen harten Anschlag in einer zweiten Richtung erzeugen. Insbesondere umfasst der Verriegelungsnocken 68 einen Puffer 108. Der Puffer 108 umfasst ein Paar Schlaufen 110, die von einem Brückenabschnitt 112 beabstandet sind. Der Verriegelungsnocken 68 umfasst einen Pufferschlitz 114 zum Halten des Brückenabschnitts 112, und die Schlaufen 110 sind auf der gegenüberliegenden Fläche des Verriegelungsnockens 68 angeordnet, und der Drehzapfen 80 erstreckt sich durch jede Schlaufe 110. Jede der Schlaufen 110 ist so bemessen und beabstandet, dass sie mit der unteren Anschlaglasche 104 und der oberen Anschlaglasche 106 in den Positionen des harten Anschlags in Kontakt gelangt. Der zweite Mantel 50 kann ferner einen Kanal 111 definieren, der so bemessen ist, dass er die untere Anschlaglasche 104 und die obere Anschlaglasche 106 in einer Richtung entlang der Achse A führt.
  • Unter Bezugnahme auf 4 umfasst der energieabsorbierende Aktor 66 eine Nockenfeder 116. Die Nockenfeder 116 umfasst einen Federabschnitt 120 und ein Gehäuse 122. Der Federabschnitt 120 kann als flache Feder konfiguriert sein und einen ersten Schenkel 124 umfassen, der an einer hinteren Fläche des Verriegelungsnockens 68 anliegt und sich zwischen einer ersten Klammer 126 und einer Biegung 128 erstreckt. Der Federabschnitt 120 umfasst außerdem einen zweiten Schenkel 130, der sich von einer zweiten Klammer 132 zu einer Biegung 128 erstreckt. Der zweite Schenkel 130 liegt an einer Innenfläche des Fensters 70 an und umfasst Federhaltelaschen 134, die sich zu einer Nut 136 des zweiten Mantels 50 erstrecken. Der erste Schenkel 124 und der zweite Schenkel 130 sind durch die Biegung 128 voneinander beabstandet. Die zweite Klammer 132 erstreckt sich in einem Querwinkel vom zweiten Schenkel 130 über eine Außenfläche des zweiten Mantels 50. Die erste Klammer 126 erstreckt sich in einem Querwinkel vom ersten Schenkel 124 über die Außenseite des zweiten Mantels 50 und die zweite Klammer 132.
  • 5 stellt allgemein eine vergrößerte Draufsicht der Energieabsorptionsvorrichtung 52 dar, die in der Lenksäule 45 angeordnet ist. Wie dargestellt, ist der gezahnte Abschnitt 72 so bemessen, dass er zwischen die Seitenwände 102 passt und selektiv in die Reihe von Zähnen 100 auf dem ersten flachen Abschnitt 96 eingreift. Die Schlaufen 110 des Puffers 108 erstrecken sich von dem Verriegelungsnocken 68 in eine relative Bewegungsbahn der unteren Anschlaglasche 104 und der oberen Anschlaglasche 106. Der Puffer 108 kann aus einem elastischen Material gebildet sein, so dass ein Kontakt damit gedämpft wird. 6 zeigt eine Seitenansicht der Energieabsorptionsvorrichtung 52 in einer der Positionen mit hartem Anschlag, in der die Schlaufe 110 mit der oberen Anschlaglasche 106 in Eingriff steht. Wie dargestellt, weisen die untere Anschlaglasche 104 und die obere Anschlaglasche 106 jeweils eine Pufferschnittstellenfläche 138 auf, die gerundet sind, um mit den kreisförmigen Schlaufen 110 eine Schnittstelle zu bilden. An einem Abschlussende des ersten Mantels 48 kann sich eine Kerbe 144 befinden, die so bemessen ist, dass sie eine Breite des gekrümmten Abschnitts 92 aufnehmen kann.
  • 7A stellt allgemein den Verriegelungsnocken 68 in der verriegelten Position dar. Wie dargestellt, kann der hintere Endabschnitt 74 durch die Nockenfeder 116 in einer Drehrichtung zu der verriegelten Position hin vorgespannt sein. Die erste Klammer 126 kann sich bis zu einer Klammerbiegung 146 erstrecken, so dass sich eine Kante an einem Abschlussende nicht an der Außenfläche der zweiten Hülle 50 abnutzt und diese zerkratzt. Der Gehäuseabschnitt 120 kann im Allgemeinen U-förmig sein und ein Paar Flügel 147 umfassen, die sich um gegenüberliegende Seiten des ersten Schenkels 124 und gegenüberliegende Seiten des zweiten Schenkels 130 erstrecken, um die Nockenfeder 116 auf einem Ende des Verriegelungsnockens 68, das einer Richtung der Achse A zugewandt ist, zu zentrieren. Jeder der Flügel 147 kann sich bis zu einer Zapfenschnittstellenfläche 148 erstrecken. Jede Zapfenschnittstellenfläche 148 kann in ringförmige Nuten 150 (3) des Drehzapfens 80 auf gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsnockens 68 eingesetzt werden. Jede Schnittstellenfläche 148 kann abgerundet sein, so dass sie zu einem Profil der ringförmigen Nuten 150 passt. Jede Schnittstellenfläche 148 kann sich von einer Mittelachse des Drehzapfens 80 nach oben und zumindest teilweise um eine obere Fläche desselben erstrecken. Die Nockenfeder 116 kann daher den Drehzapfen 90 und den Verriegelungsnocken 68 in einer ersten Drehrichtung (z. B. in eine verriegelte Position) vorspannen. 7B zeigt allgemein den Verriegelungsnocken 68 in der entriegelten Position, in der die Nockenfeder 116 (ohne den Gehäuseabschnitt 120 gezeigt) durch Bewegen des ersten Schenkels 124 in Richtung des zweiten Schenkels 126 (z. B. durch Betätigen des hinteren Endabschnitts 74) komprimiert wird. Insbesondere ist der erste Schenkel 124 in Bezug auf die Biegung 128 angelenkt, und ein oberer Abschnitt des ersten Schenkels 124 wird zu dem zweiten Schenkel 130 hin bewegt. Während dieser Bewegung des Verriegelungsnockens 68 in einer Drehrichtung bewegt sich die erste Klammer 126 von einem ersten Winkel zu einem zweiten Winkel, wobei der zweite Winkel näher an der Parallele zur Achse A liegt als der erste Winkel. In der entriegelten Position kann der erste Mantel 48 entlang der Achse A in Bezug auf den zweiten Mantel 50 bewegt werden.
  • 8A zeigt allgemein den Verriegelungsnocken 68 mit dem damit verbundenen Puffer 108 isoliert von den anderen Merkmalen der Energieabsorptionsvorrichtung 52. 8B zeigt allgemein den Verriegelungsnocken 68 mit dem davon getrennten Puffer 108 isoliert von den anderen Merkmalen der Energieabsorptionsvorrichtung 52. Wie in 8B am besten dargestellt, kann der Pufferschlitz 114 durch ein Paar Zinken 152 definiert sein, und mindestens einer der Zinken 152 kann einen Haken 154 umfassen, der sich in den Pufferschlitz 114 hinein erstreckt. Der Brückenabschnitt 112 kann mindestens eine Rippe 156 zum Verrasten auf dem mindestens einen Haken 154 umfasst, um mit diesem eine Schnappverbindung zu bilden. Der Brückenabschnitt 112 kann ein erstes Profil 158 umfassen, das mit dem Pufferschlitz 114 übereinstimmt, und ein zweites Profil 160, das sich über die Zinken 152 hinaus nach außen erstreckt.
  • Obgleich die Erfindung ausführlich mit nur einer begrenzten Zahl von Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist leicht zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf solche offenbarten Ausführungsformen begrenzt ist. Vielmehr kann die Erfindung abgewandelt werden, um jede Zahl von Veränderungen, Abänderungen, Ersetzungen oder äquivalenten Anordnungen, die bislang nicht beschrieben wurden, die aber in den Gedanken und Umfang der Erfindung fallen, einzuarbeiten. Obgleich zusätzlich verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, ist es zu verstehen, dass Aspekte der Erfindung nur einige der beschriebenen Ausführungsformen umfassen können. Darüber hinaus kann jedes Merkmal, Element oder jede Komponente oder jeder Vorteil irgendeiner Ausführungsform in Verbindung mit jeder anderen Ausführungsform verwendet werden. Dementsprechend ist die Erfindung nicht als durch die vorstehende Beschreibung beschränkt anzusehen.

Claims (20)

  1. Energieabsorbierende Baugruppe für eine Lenksäule, umfassend: einen Verriegelungsnocken, der einen gezahnten Abschnitt umfasst; einen Puffer mit mindestens einer Schlaufe; und einen Drehzapfen, der mit dem Verriegelungsnocken verbunden ist und sich durch die mindestens eine Schlaufe erstreckt.
  2. Energieabsorbierende Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Schlaufe ein Paar Schlaufen auf gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsnockens umfasst.
  3. Energieabsorbierende Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungsnocken einen Pufferschlitz umfasst und der Puffer einen sich in den Pufferschlitz erstreckenden Brückenabschnitt umfasst.
  4. Energieabsorbierende Baugruppe nach Anspruch 3, wobei der Pufferschlitz durch mindestens einen Zinken mit einem Hakenabschnitt definiert ist.
  5. Energieabsorbierende Baugruppe nach Anspruch 3, wobei der Brückenabschnitt mindestens eine Rippe in verriegeltem Eingriff mit dem Haken umfasst.
  6. Energieabsorbierende Baugruppe für eine Lenksäule, umfassend: einen Verriegelungsnocken, der einen hinteren Endabschnitt und einem gezahnten Abschnitt umfasst; eine Nockenfeder, die funktional mit dem hinteren Endabschnitt verbunden ist; und einen Drehzapfen, der mit dem Verriegelungsnocken verbunden ist, wobei der Verriegelungsnocken durch die Nockenfeder in eine Drehrichtung vorgespannt ist.
  7. Energieabsorbierende Baugruppe nach Anspruch 6, wobei die Nockenfeder einen ersten Schenkel umfasst, der sich entlang des hinteren Endabschnitts erstreckt, und einen zweiten Schenkel, der vom ersten Schenkel durch eine Biegung beabstandet ist.
  8. Energieabsorbierende Baugruppe nach Anspruch 7, wobei sich der erste Schenkel von einer ersten Klammer unter einem Querwinkel dazu zum Herstellen eines Kontakts mit einem vorgesehenen Mantel einer Lenksäule erstreckt.
  9. Energieabsorbierende Baugruppe nach Anspruch 8, wobei sich der zweite Schenkel von einer zweiten Klammer unter einem Querwinkel dazu zum Herstellen eines Kontakts mit dem vorgesehenen Mantel erstreckt.
  10. Energieabsorbierende Baugruppe nach Anspruch 9, wobei die Nockenfeder eine Haltelasche zur Verbindung mit dem vorgesehenen Mantel aufweist.
  11. Energieabsorbierende Baugruppe nach Anspruch 8, wobei die erste Klammer eine Klammerbiegung zum Beabstanden einer Kante an einem Abschlussende der ersten Klammer von dem vorgesehenen Mantel umfasst.
  12. Energieabsorbierende Baugruppe nach Anspruch 6, wobei die Nockenfeder ein Gehäuse umfasst, das sich bis zu mindestens einer Zapfenschnittstellenfläche erstreckt.
  13. Energieabsorbierende Baugruppe nach Anspruch 12, wobei der Drehzapfen mindestens eine Nut umfasst, und die mindestens eine Zapfengrenzfläche sich in die mindestens eine Nut erstreckt.
  14. Energieabsorbierende Baugruppe nach Anspruch 12, wobei die mindestens eine Zapfenschnittstellenfläche ein Paar Schnittstellenflächen umfasst, und die mindestens eine Nut ein Paar Nuten umfasst.
  15. Lenksäule, umfassend: einen ersten Mantel und einen zweiten Mantel, der in Bezug auf den ersten Mantel axial beweglich ist; wobei der zweite Mantel ein Fenster umfasst; eine energieabsorbierende Vorrichtung, die einen Verriegelungsnocken, der in dem Fenster angeordnet ist und mit dem zweiten Mantel verbunden ist, und einen Gurtkörper umfasst, der mit dem ersten Mantel verbunden ist; wobei der Verriegelungsnocken einen gezahnten Abschnitt für einen selektiven Eingriff mit dem Gurtkörper umfasst; und eine Nockenfeder, die zwischen dem Verriegelungsnocken und einem Rand des Fensters angeordnet ist, und/oder einen Puffer.
  16. Lenksäule nach Anspruch 15, wobei der Gurtkörper eine untere Anschlaglasche und eine obere Anschlaglasche umfasst, und wobei die energieabsorbierende Vorrichtung den Puffer umfasst, der mit der unteren Anschlaglasche und der oberen Anschlaglasche in Kontakt gelangt.
  17. Lenksäule nach Anspruch 16, wobei der Puffer ein Paar Schlaufen auf gegenüberliegenden Flächen des Verriegelungsnockens umfasst, und ein Drehzapfen mit dem Verriegelungsnocken verbunden ist und sich durch das Paar Schlaufen erstreckt.
  18. Lenksäule nach Anspruch 17, wobei der Puffer einen Brückenabschnitt umfasst, der die Schlaufen beabstandet, und der Verriegelungsnocken einen Pufferschlitz umfasst, in dem der Brückenabschnitt angeordnet ist.
  19. Energieabsorbierende Baugruppe nach Anspruch 16, wobei die energieabsorbierende Vorrichtung die Nockenfeder umfasst, und die Nockenfeder einen ersten Schenkel umfasst, der sich entlang des Verriegelungsnockens erstreckt, und einen zweiten Schenkel, der von dem ersten Schenkel durch eine Biegung beabstandet ist und sich entlang eines Randes des Fensters erstreckt.
  20. Energieabsorbierende Baugruppe nach Anspruch 19, wobei die Nockenfeder ein Paar Federrückhaltelaschen aufweist und der zweite Mantel eine Nut umfasst, die mit den Rückhaltelaschen verbunden ist.
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