DE102022128175A1 - Wasserpfeifen-Kohlenzange und Verfahren zum Verwenden derselben - Google Patents

Wasserpfeifen-Kohlenzange und Verfahren zum Verwenden derselben Download PDF

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Abstract

Ein Zangenpaar, welches Stifte zum in Eingriff nehmen eines Objekts, zum Beispiel eines Wasserpfeifen-Kohlenstücks, um eine Achse enthält, und dem Objekt ermöglicht, relativ zu der Achse zu rotieren. Ein Verfahren zum Rotieren eines Kohlenstücks, welches bei einer Wasserpfeife verwendet wird, welches ein in Eingriff nehmen des Kohlenstücks um eine Achse und ein Anheben des Kohlenstücks aufweist, wobei dem Kohlenstück ermöglicht wird, um die Achse zu rotieren.

Description

  • Hintergrund
  • Eine Wasserpfeife ist eine Vorrichtung, welche verwendet wird, um Tabak zu rauchen. Die Vorrichtung hat ihre Ursprünge in den Gebieten des Mittleren Ostens und des Nahen Ostens. Eine typische Wasserpfeife 10, wie sie in 1 gezeigt ist, enthält ein Wasserreservoir 12. Ein Stöpsel (engl.: plug), eine Abdeckung (engl.: cap) oder eine Dichtung 14 (engl.: gasket) (jedes davon ist hier für anschauliche Zwecke als „Abdeckung“ bezeichnet). Die Abdeckung deckt das Reservoir ab. Ein Schaft 16 durchdringt die Abdeckung, so dass ein erstes Ende 18 des Schafts außerhalb des Reservoirs ist, wohingegen ein zweites Ende 20 des Schafts, welches dem ersten Ende gegenüberliegt, in dem Reservoir ist. Mindestens ein Schlauch 22, optional mit einem Mundstück (nicht gezeigt), durchdringt ebenfalls die Abdeckung. Um die Wasserpfeife zu verwenden, wird das Reservoir teilweise mit Wasser 25 gefüllt, wobei ein Kopfraum 26 in dem Reservoir frei von Wasser gehalten wird, während das zweite Ende 20 des Schafts 18 in das Wasser eingetaucht ist. Jeder Schlauch 22 erstreckt sich in dem Kopfraum 26 des Reservoirs über dem Wasser. Eine Tabakschale 28 (engl.: tobacco bowl) wird mit dem ersten Ende 18 des Schafts verbunden. Genauer enthält die Tabakschale 28 eine Öffnung 30, welche sich zum Aufnehmen des ersten Endes 18 des Schafts zu ihrem unteren Ende erstreckt. Die Tabakschale definiert eine Leitung 32, welche sich von der Öffnung 30 zu dem Inneren der Schale erstreckt. Der zu rauchende Tabak 31 wird in einem Tabakträger 34 platziert, welcher in der Schale außerhalb des Leiters definiert ist. Eine perforierte Kohlenplatte 34 ist über der Schale montiert. Ein Teller 37 (engl.: dish) erstreckt sich von dem Schaft 16 und stellt eine Ablage für das Auflegen von Zangen bereit, welche verwendet werden, um die Kohlenstücke zu rotieren, und dient zum Sammeln von Asche, welche von der Wasserpfeifenschale herunterfallen kann.
  • Wasserpfeifentabak wird häufig als „Massel“ bezeichnet. Massel ist eine Mischung aus Tabak, Melasse, und häufig einem Aroma oder Fruchtextrakt. Die Melasse und der Fruchtextrakt fügen der Massel eine wesentliche Menge Feuchtigkeit hinzu, welche in herkömmlichem Tabak fehlt. Diese hinzugefügte Feuchtigkeit macht Massel sensitiver gegenüber den Elementen im Verhältnis zu herkömmlichem Tabak. Um die Wasserpfeife zu rauchen, wird die Massel oder der Tabak in dem Tabakträger 34 der Schale platziert. Die Kohlenplatte 36 wird dann oben auf der Schale montiert, welche die Massel abdeckt. Glühende Kohlenstücke 37 werden oben auf der Kohlenplatte platziert. Die Wärme aus den Kohlenstücken entzündet die Massel. Rauch, welcher von der entzündeten Massel erzeugt wird, bewegt sich durch die Leitung und das erste Ende des Schafts und tritt durch das zweite Ende des Schafts in das Wasser aus. Der wassergekühlte Rauch tritt durch jeden Schlauch 22 aus dem Reservoir und dem korrespondierenden Mundstück aus, wenn der Benutzer durch das Mundstück einatmet.
  • Während des Rauchens einer Wasserpfeife brennen die Kohlenstücke herunter und die Oberfläche des Kohlenstücks, welche die Kohlenplatte berührt, reduziert die Wärme, welche sie erzeugt. Das Kohlenstück als solches wird so rotiert, dass eine obere Oberfläche des Kohlenstücks, welches von der Kohlenplatte beabstandet ist, so rotiert wird, dass sie auf der Kohlenplatte aufliegt, um der Kohlenplatte mehr Wärme bereitzustellen. Zangen werden in ihrer normalen Weise verwendet, um gegenüberliegende Oberflächen des Kohlenstücks zu greifen, um das Kohlenstück zu rotieren. Genauer richtet ein Benutzer die entgegengesetzten Arme der Zange auf den gegenüberliegenden Seiten des heißen Kohlenstücks aus und dreht dann seine Hand um die Längsachse seines Arms, so dass die untere Oberfläche des Kohlenstücks so rotiert wird, dass sie die obere Oberfläche des Kohlenstücks wird, während die obere Oberfläche des Kohlenstücks so rotiert wird, dass sie die untere Oberfläche des Kohlenstücks wird, und die Kohlenplatte berührt. Auf ähnliche Weise werden beim Anzünden eines Kohlenstücks auf einer erwärmten Oberfläche, so dass es bei einer Wasserpfeife verwendet werden kann, sobald eine untere Oberfläche benachbart zu einer Heizeroberfläche erwärmt ist, die Zangen verwendet, um die gegenüberliegenden Seitenflächen des Kohlenstücks zu greifen, und der Benutzer dreht das Kohlenstück mittels Drehens seiner Hand, und platziert die obere Oberfläche des Kohlenstücks gegen die erwärmte Oberfläche. Diese drehende Bewegung der Hände ist tendenziell unbequem.
  • Zusammenfassung
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform enthält ein Zangenpaar einen ersten Arm, welcher ein erstes Ende, welches einem zweiten Ende gegenüberliegt, und eine innere Oberfläche enthält, und einen zweiten Arm, welcher ein erstes Ende, welches einem zweiten Ende gegenüberliegt, und eine innere Oberfläche enthält. Der erste Arm und der zweite Arm sind an oder nahe bei ihren ersten Enden miteinander gekoppelt, so dass die innere Oberfläche des ersten Arms der inneren Oberfläche des zweiten Arms zugewandt ist, und das zweite Ende des ersten Arms ist beabstandet von dem zweiten Ende des zweiten Arms vorgespannt. Ein erster Stift (engl.: pin), welcher eine Spitze enthält, erstreckt sich von der inneren Oberfläche des ersten Arms in eine Richtung hin zu dem zweiten Arm. Ein zweiter Stift, welcher eine Spitze enthält, erstreckt sich von der inneren Oberfläche des zweiten Arms und in eine Richtung hin zu dem ersten Arm. Der erste und der zweite Stift sind zum in Eingriff nehmen eines Gegenstands mit ihren korrespondierenden Spitzen konfiguriert, so dass, wenn die Spitzen das Objekt in Eingriff nehmen, kein anderer Teil der Zange das Objekt in Eingriff nimmt. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform enthält die Zange ferner einen ersten Ausläufer (Engl: prong), welcher sich von dem ersten Arm erstreckt, wobei ein erster Schlitz dazwischen definiert wird, und einen zweiten Ausläufer, welcher sich von dem zweiten Arm erstreckt, wobei ein zweiter Schlitz dazwischen definiert wird. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist ein erster Schlitz zwischen dem ersten Arm und dem ersten Ausläufer gebildet, und ein zweiter Schlitz ist zwischen dem zweiten Arm und dem zweiten Schlitz gebildet. Bei noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform erstreckt sich der erste Ausläufer von nahe bei dem zweiten Ende des ersten Arms und in eine Richtung weg von dem zweiten Ende und hin zu dem ersten Ende des ersten Arms, und der zweite Ausläufer erstreckt sich von nahe bei dem zweiten Ende des zweiten Arms und in eine Richtung weg von dem zweiten Ende und hin zu dem ersten Ende des zweiten Arms. Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist der erste Stift nahe bei dem zweiten Ende des ersten Arms positioniert, und der zweite Stift ist nahe bei dem zweiten Ende des ersten Arms positioniert. Bei noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist jeder von dem ersten und dem zweiten Stift mit seinem korrespondierenden Arm integral gebildet. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform ist jeder von dem ersten und dem zweiten Stift an seinem korrespondierenden Arm befestigt. Bei noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform nimmt eine Spitze des ersten Stifts eine Spitze des zweiten Stifts in Eingriff, wenn die zweiten Enden der zwei Arme in Richtung hin zueinander gedrückt werden. Bei einer beispielhaften Ausführungsform rotiert das Objekt um die Achse, wenn es von einer Oberfläche angehoben wird, wenn die erste und die zweite Spitze das Objekt entlang einer Achse unter einem Schwerpunkt des Objekts in Eingriff nehmen. Bei den zuvor genannten beispielhaften Ausführungsformen ist das Objekt ein Kohlenstück, welches bei einer Wasserpfeife verwendet wird, um den Tabak zu verbrennen.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform enthält ein Verfahren zum Rotieren eines Kohlenstücks für die Verwendung bei einer Wasserpfeife ein in Eingriff nehmen des Kohlenstücks mit entgegengesetzten Stiften eines Zangenpaars entlang einer Achse und ein Anheben des in Eingriff genommenen Kohlenstücks, wobei dem Kohlenstück ermöglicht wird, aufgrund seines Eigengewichts um die Achse zu rotieren. Bei noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform enthält das Verfahren ferner ein Pressen von einem der gegenüberliegenden Stifte in Richtung hin zu dem anderen der gegenüberliegenden Stifte zum Beenden der Rotation des Kohlenstücks. Bei einer beispielhaften Ausführungsform liegt die Achse vor dem Anheben unter einem Schwerpunkt des Kohlenstücks. Bei einer beispielhaften Ausführungsform enthält das in Eingriff nehmen des Kohlenstücks ein Pressen von einem der entgegengesetzten Stifte hin zu dem anderen der entgegengesetzten Stifte.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Wasserpfeife des Stands der Technik.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform einer Kohlenstück-Handhabungszange.
    • 3 ist eine Draufsicht der Zange der beispielhaften Ausführungsform, welche in 2 gezeigt ist, welche ein Kohlenstück in Eingriff nimmt.
    • 4 ist eine Seitenansicht der Zange der beispielhaften Ausführungsform, welche in 2 gezeigt ist, welche ein Kohlenstück in Eingriff nimmt.
    • 5 ist eine Seitenansicht der Zange der beispielhaften Ausführungsform, welche in 2 gezeigt ist, welche ein rotiertes Kohlenstück in Eingriff nimmt.
    • 6 ist eine Vorderansicht einer Wasserpfeife mit einer Zange der beispielhaften Ausführungsform, welche in 2 gezeigt ist, welche daran hängt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist ein Kohlenstück-Handhabungs-Zangenpaar 100 bereitgestellt, wie in 2 gezeigt ist. Die Zange enthält ein Paar gegenüberliegender Arme, d. h. einen ersten Arm 102 und einen zweiten Arm 104, welche miteinander gekoppelt sind. Jeder Arm hat ein erstes Ende 106, 108, welches einem zweiten Ende 110, 112 gegenüberliegt. Jeder Arm hat eine innere Oberfläche 114, 116 und eine äußere Oberfläche 118, 120. Die innere Oberfläche 114 des ersten Arms ist der inneren Oberfläche 116 des zweiten Arms zugewandt. Die Arme sind bei oder nahe bei ihren ersten Enden 106, 108 miteinander gekoppelt. Ein Abstandshalter 109 kann verwendet werden, um die Arme nahe bei ihren ersten Enden zu beabstanden, wo die Arme miteinander gekoppelt sind. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist der erste Arm bei oder nahe bei dem ersten Ende des ersten Arms mit dem Abstandshalter verbunden, und der zweite Arm ist bei oder nahe bei dem ersten Ende des zweiten Arms mit einer gegenüberliegenden Seite des Abstandshalters verbunden. Bei dieser Ausführungsform dient der Abstandshalter dazu, die Arme miteinander zu koppeln, ohne dass die Arme direkt miteinander verbunden sind. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann der Abstandshalter mit der inneren oder der äußeren Oberfläche jedes Arms verbunden oder gekoppelt sein. Die Arme können bei oder nahe bei ihren ersten Enden unter Verwendung von einem oder mehreren Befestigungsmitteln 111 miteinander gekoppelt sein, oder können aneinander oder an den Abstandshalter geklebt sein, oder sie können miteinander mittels eines Konnektors gekoppelt sein, welcher auch als ein Abstandshalter wirken kann.
  • Die zweiten Enden der Arme sind beabstandet voneinander vorgespannt. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann eine Feder (nicht gezeigt) zum Vorspannen der Arme bereitgestellt sein. Bei einer bevorzugten beispielhaften Ausführungsform sind die zweiten Enden der Arme aufgrund ihrer Form beabstandet voneinander vorgespannt. In anderen Worten ist jeder Arm längs gebogen, so dass, wenn die zwei Arme bei oder nahe bei ihren ersten Enden miteinander gekoppelt sind, ihre korrespondierenden zweiten Enden voneinander beabstandet sind. Diese Längsbiegung jedes Arms erzeugt die Vorspannung der Arme nahe bei ihren zweiten Enden. In Bezug darauf veranlasst ein Loslassen der zweiten Enden, nachdem sie in Richtung hin zueinander gepresst wurden, diese, sich vorspannungsbedingt voneinander weg zu bewegen. Zusätzlich kann der Abstand der Arme, wie er zum Beispiel mittels des Abstandshalters 109 verursacht ist, auch den Betrag der Vorspannung der Arme steuern, nachdem sie davon freigegeben wurden, zusammengepresst zu werden.
  • Ein erster Stift 122 erstreckt sich quer von der inneren Oberfläche des ersten Arms bei oder nahe bei dem zweiten Ende des ersten Arms und in einer Richtung hin zu dem zweiten Arm. Ein zweiter Stift 124 erstreckt sich bei oder nahe bei dem zweiten Ende des zweiten Arms quer von der inneren Oberfläche des zweiten Arms und in eine Richtung hin zu dem ersten Arm. Die Enden oder die Spitzen 126, 128 der Stifte werden verwendet, um gegenüberliegende Seitenoberflächen 127, 129 des Kohlenstücks in Eingriff zu nehmen, um es zu rotieren. Die Enden 126, 128 der Stifte können bei beispielhaften Ausführungsformen punktförmig, flach, oder abgerundet sein. Die Enden der Stifte erstrecken sich weit genug entlang ihrer korrespondierenden Stift-Längsachsen 130, 132 weg von den inneren Oberflächen 114, 116 ihres Arms, so dass, wenn die Stifte ein Kohlenstück 134 in Eingriff nehmen, kein anderer Teil der Ausläufer, außer den Stiften, das Kohlenstück in Eingriff nimmt, wie zum Beispiel in 2 gezeigt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform nimmt ein Benutzer gegenüberliegende Seiten des Kohlenstücks mit den Stiften 122, 124 entlang einer Achse 134 unter dem Schwerpunkt 136 des Kohlenstücks in Eingriff, wie in 3 gezeigt ist. Wenn der Benutzer die Zange und das Kohlenstück anhebt, rotiert das Kohlenstück aufgrund seines Gewichts (im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn, wie mit dem Pfeil 137 in 4 gezeigt ist) um die Achse 135, so dass seine obere Oberfläche 138 aufgrund des Kohlenstückgewichts so rotiert, dass sie seine untere Oberfläche wird, wie in 5 gezeigt ist, was es dem Benutzer ermöglicht, die rotierte obere Fläche 138 des Kohlenstücks auf der Kohlenplatte zu platzieren. Ein Benutzer kann auch die Arme stärker in Richtung hin zueinander pressen, um die Rotation zu beenden, wenn das Kohlenstück angehoben ist, wenn eine andere Fläche, zum Beispiel eine Seitenfläche 140 oder 142 sich in die untere Position bewegt. Es versteht sich, dass bei einigen Ausführungsformen, wenn die Stifte das Kohlenstück um die Achse 134 in Eingriff nehmen, die Stift-Längsachsen 130, 132 nicht mit der Achse 134 ausgerichtet sein mögen, wie zum Beispiel in 3 gezeigt ist. Bei einer beispielhaften Ausführungsform nehmen die Spitzen der zwei Stifte einander in Eingriff, wenn die zweiten Enden der zwei Arme in Richtung zueinander hin gedrückt werden.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann sich ein Ausläufer 144, 146 schräg von jedem Arm erstrecken, was einen Schlitz 148, 150 in seinem korrespondierenden Arm definiert. Jeder Ausläufer kann mit seinem korrespondierenden Arm integral gebildet sein oder er kann separat gebildet sein und an seinem korrespondierenden Arm befestigt/verbunden sein. Bei einer beispielhaften Ausführungsform erstrecken sich die Ausläufer von nahe bei dem zweiten Ende 110, 112 in eine Richtung weg von dem zweiten Ende ihrer korrespondierenden Arme und hin zu ihren ersten korrespondierenden Enden 106, 108 ihrer korrespondierenden Arme. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform erstrecken sich die Ausläufer von einer Position nahe bei den ersten Enden und in eine Richtung weg von den ersten Enden ihrer korrespondierenden Arme. Wenn sie nicht verwendet wird, kann die Zange an dem Teller 37 der Wasserpfeife aufgehängt werden, indem die Ausläufer so auf der Platte platziert werden, dass ein Ende 149 des Tellers in den Schlitzen aufgenommen ist, welche zwischen den Armen und ihren korrespondierenden Ausläufern gebildet sind, wie zum Beispiel in 5 gezeigt ist. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist das Gewicht der Zange so ausgeglichen, dass die Zange an den Teller 37 gehängt werden kann, wobei nur die Spitzen der Ausläufer den Teller in Eingriff nehmen, wobei ein Ende des Tellers in die Schlitze 148, 150 eintritt oder nicht.
  • Die Beschreibung der beispielhaften Ausführungsform der Zange und der Verfahren bezieht sich auf ein Kohlenstück, welches verwendet wird, um Wasserpfeifentabak zu verbrennen. Bei anderen beispielhaften Ausführungsformen können die Zangen und die Verfahren, welche hier beschrieben sind, verwendet werden, um andere Gegenstände außer Wasserpfeifen-Kohlenstücke in Eingriff zu nehmen und zu rotieren. Darüber hinaus kann das Kohlenstück oder der andere Gegenstand, welcher rotiert wird, andere Formen haben als die würfelförmige Form, welche hier offenbart ist. Zum Beispiel kann das Objekt oder das Kohlenstück zylindrisch oder kugelförmig sein oder eine beliebige andere Form haben.
  • Während dieser Erfindung ausführlich mit bestimmten Bezügen auf beispielhafte Ausführungsformen davon beschrieben ist, sollen die beispielhaften Ausführungsformen, welche hier beschrieben sind, nicht abschließend sein oder den Schutzbereich der Erfindung auf die exakten offenbarten Formen einschränken. Einem Fachmann für die Technologie, zu welcher diese Erfindung gehört, ist klar, dass Abweichungen und Änderungen bei den beschriebenen Strukturen und Verfahren der Baugruppe und des Betriebs praktiziert werden können, ohne bedeutend von den Prinzipien, dem Sinn, und dem Schutzbereich dieser Erfindung abzuweichen, wie er in den folgenden Ansprüchen ausgeführt ist. Obwohl hier relative Begriffe, zum Beispiel „äußerer“, „innerer“, „oberer“, „unterer“, „unter“, „über“ und ähnliche Begriffe verwendet sind, um eine räumliche Beziehung eines Elements zu einem anderen zu beschreiben, versteht es sich, dass diese Begriffe verschiedene Ausrichtungen von verschiedenen Elementen und Komponenten der Erfindung, zusätzlich zu der Ausrichtung umfassen sollen, welche in den Figuren abgebildet ist. Zusätzlich sind die Begriffe „im Allgemeinen“, „ungefähr“, wie sie hier verwendet werden, als Begriffe der Annäherung und nicht als Begriffe des Maßes verwendet, und sollen die inhärenten Abweichungen bei gemessenen oder berechneten Werten berücksichtigen, welche von einem Fachmann wahrgenommen werden. Wie hier verwendet kann ferner, wenn eine Komponente als „auf“ einer anderen Komponente bezeichnet ist, sie direkt auf der anderen Komponente sein, oder es können Komponenten dazwischen vorhanden sein. Darüber hinaus kann, wenn eine Komponente als mit einer anderen Komponente „gekoppelt“ bezeichnet ist, sie direkt an der anderen Komponente befestigt sein, oder es können vermittelnde Komponenten dazwischen vorhanden sein.

Claims (16)

  1. Ein Zangenpaar aufweisend einen ersten Arm, welcher ein erstes Ende gegenüberliegend zu einem zweiten Ende und eine innere Oberfläche aufweist; einen zweiten Arm, welcher ein erstes Ende gegenüberliegend zu einem zweiten Ende und eine innere Oberfläche aufweist, wobei der erste Arm und der zweite Arm an oder nahe bei ihren ersten Enden miteinander gekoppelt sind, so dass die innere Oberfläche des ersten Arms der inneren Oberfläche des zweiten Arms zugewandt ist, wobei das zweite Ende des ersten Arms beabstandet von dem zweiten Ende des zweiten Arms vorgespannt ist; einen ersten Stift, welcher eine Spitze aufweist, welche sich von der inneren Oberfläche des ersten Arms in eine Richtung hin zu dem zweiten Arm hin erstreckt; einen zweiten Stift, welcher eine Spitze aufweist, welche sich von der inneren Oberfläche des zweiten Arms und in eine Richtung hin zu dem ersten Arm hin erstreckt, wobei der erste und der zweite Stift konfiguriert sind, einen Gegenstand mit ihren korrespondierenden Stiften in Eingriff zu nehmen, wobei, wenn die Spitzen das Objekt in Eingriff nehmen, kein anderer Teil des Zangenpaars das Objekt in Eingriff nimmt.
  2. Die Zange gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend: einen ersten Ausläufer, welcher sich von dem ersten Arm erstreckt, wobei er dazwischen einen ersten Schlitz definiert; und einen zweiten Ausläufer, welcher sich von dem zweiten Arm erstreckt, wobei er dazwischen einen zweiten Schlitz definiert.
  3. Die Zange gemäß Anspruch 2, wobei sich der erste Ausläufer von nahe bei dem zweiten Ende des ersten Arms in eine Richtung weg von dem zweiten Ende und hin zu dem ersten Ende des ersten Arms erstreckt, und wobei der zweite Ausläufer sich von nahe bei dem zweiten Ende des zweiten Arms und in eine Richtung weg von dem zweiten Ende und hin zu dem ersten Ende des zweiten Arms erstreckt.
  4. Die Zange gemäß Anspruch 2, wobei ein erster Schlitz zwischen dem ersten Arm und dem ersten Ausläufer gebildet ist, und ein zweiter Schlitz zwischen dem zweiten Arm und dem zweiten Schlitz gebildet ist.
  5. Die Zange gemäß Anspruch 1, wobei der erste Stift nahe bei dem zweiten Ende des ersten Arms positioniert ist, und der zweite Stift nahe bei dem zweiten Ende des ersten Arms positioniert ist.
  6. Die Zange gemäß Anspruch 1, wobei jeder von dem ersten und dem zweiten Stift mit seinem korrespondierenden Arm integral gebildet ist.
  7. Die Zange gemäß Anspruch 1, wobei jeder von dem ersten und dem zweiten Stift an seinem korrespondierenden Arm befestigt ist.
  8. Die Zange gemäß Anspruch 1, wobei, wenn die zweiten Enden der zwei Arme in Richtung hin zueinander gedrückt werden, eine Spitze des ersten Stifts eine Spitze des zweiten Stifts in Eingriff nimmt.
  9. Die Zange gemäß Anspruch 1, wobei der Gegenstand ein Kohlenstück ist, welches bei einer Wasserpfeife zum Verbrennen von Tabak verwendet wird.
  10. Die Zange gemäß Anspruch 9, wobei, wenn die erste und die zweite Spitze das Kohlenstück entlang einer Achse unter einem Schwerpunkt des Kohlenstücks in Eingriff nehmen, das Kohlenstück um die Achse rotiert, wenn es angehoben wird.
  11. Die Zange gemäß Anspruch 1, wobei, wenn die erste und die zweite Spitze das Objekt entlang einer Achse unter einem Schwerpunkt des Kohlenstücks in Eingriff nehmen, das Objekt um die Achse rotiert, wenn es angehoben wird.
  12. Ein Verfahren zum Rotieren eines Kohlenstücks zum Verwenden bei einer Wasserpfeife, aufweisend: in Eingriff nehmen des Kohlenstücks mit gegenüberliegenden Stiften eines Zangenpaars entlang einer Achse; und Anheben des in Eingriff genommenen Kohlenstücks, wobei dem Kohlenstück ermöglicht wird, um die Achse zu rotieren.
  13. Das Verfahren gemäß Anspruch 12, ferner aufweisend Pressen von einem der Stifte in Richtung hin zu dem anderen der gegenüberliegenden Stifte zum Beenden der Rotation des Kohlenstücks.
  14. Das Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei die Achse unter einem Schwerpunkt des Kohlenstücks liegt.
  15. Das Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei das in Eingriff nehmen des Kohlenstücks ein Pressen von einem der gegenüberliegenden Stifte in Richtung hin zu dem anderen der gegenüberliegenden Stifte aufweist.
  16. Das Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei das Kohlenstück aufgrund seines Eigengewichts rotiert.
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