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EINLEITUNG
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Der Gegenstand der Offenbarung bezieht sich auf die Technik von Fahrzeugen und insbesondere auf eine verstellbare Kopfstütze, die einen einen Helm tragenden Fahrer aufnimmt.
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Die meisten, wenn nicht sogar alle Serienfahrzeuge umfassen mehrere Kopfstützen. Das bedeutet, dass jeder Sitz eine entsprechende Kopfstütze umfasst. Die Kopfstütze soll verhindern, dass der Kopf des Fahrers oder Mitfahrers bei einer plötzlichen Beschleunigungskraft nach hinten geschleudert wird. In vielen Fällen wird die plötzliche Beschleunigungskraft durch einen Heckaufprall verursacht. Das Zurückschleudern des Kopfes kann zu Kopf- oder Nackenverletzungen bei Fahrer oder Mitfahrer führen.
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Eine typische Kopfstütze ist in der Höhe verstellbar, so dass sie für eine Vielzahl von Körperformen von Fahrern und Mitfahrern geeignet ist. In einigen Fällen kann die Kopfstütze von vorn nach hinten verstellbar sein. In jedem Fall ist die Kopfstütze eines Serienfahrzeugs nicht so gestaltet, dass sie sowohl Fahrer ohne Helm als auch Fahrer mit Helm aufnimmt, insbesondere wenn ein Fahrer eine Kopf- und Nackenstütze oder ein HANS-System trägt. Bestimmte Serienfahrzeuge werden auf Rennstrecken zum Vergnügen und/oder für Wettkämpfe gefahren. Bei Fahrten auf der Rennstrecke muss der Fahrer einen Helm tragen. Die derzeitigen Gestaltungen von Kopfstützen stellen ein Hindernis für die vom Fahrer getragenen Helme und HANS-Systeme dar. Dementsprechend ist es wünschenswert, eine Kopfstütze bereitzustellen, die nicht nur für eine Vielzahl von Benutzern, sondern auch für Benutzer mit und ohne Helm und/oder HANS-System einstellbar ist.
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KURZDARSTELLUNG
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Gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel umfasst ein Fahrzeugsitz eine Sitzbasis und eine mit der Sitzbasis verbundene Rückenlehne. Die Rückenlehne umfasst ein verstellbares oberes Polster mit einem ersten Polsterelement und einem zweiten Polsterelement. Das erste Polsterelement und das zweite Polsterelement sind selektiv beweglich, um eine Kopfschutzvorrichtung oder eine Nackenschutzvorrichtung aufzunehmen.
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Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale sind das erste Polsterelement und das zweite Polsterelement an der Rückenlehne selektiv vertikal verschiebbar.
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Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale umfasst das erste Polsterelement ein oberes Ende, ein unteres Ende, einen inneren Rand und einen äußeren Rand, und das zweite Polsterelement umfasst einen oberen Endabschnitt, einen unteren Endabschnitt, einen inneren Randabschnitt und einen äußeren Randabschnitt, wobei das erste Polsterelement relativ zum zweiten Polsterelement entlang einer Achse beweglich ist.
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Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale ist das erste Polsterelement relativ zum zweiten Polsterelement entlang zweier Achsen beweglich.
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Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale sind das erste Polsterelement und das zweite Polsterelement um das obere Ende und den oberen Endabschnitt drehbar, um das untere Ende und den unteren Endabschnitt zu trennen.
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Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale sind das erste Polsterelement und das zweite Polsterelement entlang der Rückenlehne verschiebbar, so dass ein Spalt zwischen dem inneren Rand und dem inneren Randabschnitt entsteht.
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Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale sind das erste Polsterelement und das zweite Polsterelement relativ zur Rückenlehne drehbar, wodurch der Spalt zwischen der äußeren Kante und der Rückenlehne und dem äußeren Randabschnitt und der Rückenlehne entsteht.
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Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale ist ein manuelles Betätigungselement mit dem verstellbaren oberen Polster verbunden, wobei das manuelle Betätigungselement das erste Polsterelement und das zweite Polsterelement zur Bewegung entlang des verstellbaren oberen Polsters freigibt.
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Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale ist ein Einstellregler mit dem ersten Polsterelement und dem zweiten Polsterelement wirkverbunden.
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Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale ist am Fahrzeugsitz ein Betätigungselement befestigt, das mit dem Einstellregler verbunden ist, um das erste Polsterelement und das zweite Polsterelement auf dem verstellbaren oberen Polster selektiv zu verschieben.
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Gemäß einem anderen nicht einschränkenden Beispiel umfasst ein Fahrzeug eine Vielzahl von Rädern und eine von der Vielzahl von Rädern getragene Karosserie. Die Karosserie umfasst einen Fahrgastraum. Im Fahrgastraum ist ein Sitz angeordnet. Der Sitz umfasst eine Sitzbasis und eine mit der Sitzbasis verbundene Rückenlehne. Die Rückenlehne umfasst ein verstellbares oberes Polster mit einem ersten Polsterelement und einem zweiten Polsterelement. Das erste Polsterelement und das zweite Polsterelement sind selektiv beweglich, um eine Kopfschutzvorrichtung oder eine Nackenschutzvorrichtung aufzunehmen.
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Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale sind das erste Polsterelement und das zweite Polsterelement auf der Rückenlehne selektiv vertikal verschiebbar.
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Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale umfasst das erste Polsterelement ein oberes Ende, ein unteres Ende, einen inneren Rand und einen äußeren Rand, und das zweite Polsterelement umfasst einen oberen Endabschnitt, einen unteren Endabschnitt, einen inneren Randabschnitt und einen äußeren Randabschnitt, wobei das erste Polsterelement relativ zum zweiten Polsterelement entlang einer Achse beweglich ist.
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Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale ist das erste Polsterelement relativ zum zweiten Polsterelement entlang zweier Achsen beweglich.
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Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale sind das erste Polsterelement und das zweite Polsterelement um das obere Ende und den oberen Endabschnitt drehbar, um das untere Ende und den unteren Endabschnitt zu trennen.
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Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale sind das erste Polsterelement und das zweite Polsterelement entlang dem verstellbaren oberen Polster verschiebbar, so dass ein Spalt zwischen dem inneren Rand und dem inneren Randabschnitt entsteht.
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Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale sind das erste Polsterelement und das zweite Polsterelement relativ zur Rückenlehne drehbar, wodurch der Spalt zwischen der äußeren Kante und der Rückenlehne und dem äußeren Randabschnitt und der Rückenlehne entsteht.
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Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale ist ein manuelles Betätigungselement mit dem verstellbaren oberen Polster verbunden, wobei das manuelle Betätigungselement das erste Polsterelement und das zweite Polsterelement zur Bewegung entlang der Rückenlehne freigibt.
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Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale ist ein Einstellregler mit dem ersten Polsterelement und dem zweiten Polsterelement wirkverbunden.
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Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale ist am Fahrzeugsitz ein Betätigungselement befestigt, das mit dem Einstellregler verbunden ist, um das erste Polsterelement und das zweite Polsterelement an der Rückenlehne selektiv zu verschieben.
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Die vorgenannten Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der Offenbarung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ohne weiteres ersichtlich.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Weitere Merkmale, Vorteile und Details sind nur beispielhaft in der folgenden detaillierten Beschreibung aufgeführt, wobei sich die detaillierte Beschreibung auf die Zeichnungen bezieht, in denen:
- 1 ein Fahrzeug zeigt, das einen Sitz mit einer verstellbaren Kopfstütze gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel zeigt,
- 2 einen Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, die eine verstellbare Kopfstütze umfasst, gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel in einer perspektivischen Ansicht zeigt,
- 3 die verstellbare Kopfstütze in einer eingestellten Anordnung gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel in einer Draufsicht zeigt,
- 4 die verstellbare Kopfstütze in einer eingestellten Anordnung gemäß einem anderen nicht einschränkenden Beispiel in einer Draufsicht zeigt,
- 5 die verstellbare Kopfstütze in einer eingestellten Anordnung gemäß einem wieder anderen nicht einschränkenden Beispiel in einer Draufsicht zeigt,
- 6 die Fahrzeugsitzrückenlehne von 2 gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel in einer Ansicht von oben zeigt,
- 7 die Fahrzeugsitzrückenlehne von 6 mit der Kopfstütze in einer ersten eingestellten Stellung gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel in einer Ansicht von oben zeigt,
- 8 die Fahrzeugsitzrückenlehne von 7 mit der Kopfstütze in einer zweiten eingestellten Stellung gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel in einer Ansicht von oben zeigt und
- 9 einen Fahrzeugsitz, der die Rückenlehne mit einer verstellbaren Kopfstütze umfasst, gemäß einem anderen nicht einschränkenden Beispiel in einer perspektivischen Ansicht zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die folgende Beschreibung hat lediglich beispielhaften Charakter und ist nicht dazu bestimmt, die vorliegende Offenbarung, ihre Anwendung oder ihren Gebrauch einzuschränken. Es versteht sich, dass in den Zeichnungen entsprechende Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale bezeichnen. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff Modul auf eine Verarbeitungsschaltung, die eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam, dediziert oder Gruppe) und einen Speicher, der ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführt, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Komponenten umfassen kann, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen.
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Ein Fahrzeug gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel ist allgemein mit 10 in 1 bezeichnet. Das Fahrzeug 10 umfasst eine Karosserie 12, die auf einer Vielzahl von Rädern 16 getragen ist. Wenigstens eines der Vielzahl von Rädern 16 ist ein lenkbares Rad. Das bedeutet, dass eine Änderung der Stellung von wenigstens einem aus der Vielzahl von Rädern 16 relativ zur Karosserie 12 bewirkt, dass das Fahrzeug 10 die Richtung ändert. Bei dem gezeigten nicht einschränkenden Beispiel sind beide Vorderräder (nicht gesondert gekennzeichnet) aus der Vielzahl von Rädern 16 lenkbar. Die Karosserie 12 definiert zum Teil einen Fahrgastraum 20 mit Sitzen 23, die hinter einem Armaturenbrett 26 angeordnet sind. Zwischen den Sitzen 23 und dem Armaturenbrett 26 ist eine Lenkbetätigungsvorrichtung 30 angeordnet. Die Lenkbetätigungsvorrichtung 30 wird betätigt, um die Ausrichtung des lenkbaren Rads bzw. der lenkbaren Räder zu steuern.
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Bei einem in 2 gezeigten nicht einschränkenden Beispiel umfasst der Sitz 23 eine Sitzbasis 38 und eine Rückenlehne 40. Die Rückenlehne 40 umfasst einen Basisteil 42, der bei einem nicht einschränkenden Beispiel schwenkbar mit der Sitzbasis 38 verbunden sein kann. Die Rückenlehne 40 kann eine Lendenwirbelstütze 44 und ein einstellbares oberes Polster 46 umfassen, das das Zurückschleudern des Kopfes aufgrund von Beschleunigungskräften begrenzt. Eine Seitenstütze 48 kann sich um die Rückenlehne 40 erstrecken und das verstellbare obere Polster 46 tragen. Bei einem nicht einschränkenden Beispiel umfasst das einstellbare obere Polster 46 ein erstes Polsterelement 56 und ein zweites Polsterelement 58. Wie im Folgenden näher erläutert wird, sind das erste Polsterelement 56 und das zweite Polsterelement 58 relativ zu dem verstellbaren oberen Polster 46 beweglich, um einen einen Helm tragenden Fahrer und/oder einen Fahrer, der eine Kopf- und Nackenstütze (HANS-System) trägt (nicht gezeigt), aufzunehmen.
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Bei einem nicht einschränkenden Beispiel umfasst das erste Polsterelement 56 ein oberes Ende 62, ein unteres Ende 64, einen inneren Rand 66 und einen äußeren Rand 68. Der innere Rand 66 und der äußere Rand 68 erstrecken sich zwischen dem oberen Ende 62 und dem unteren Ende 64 und sind mit diesen verbunden. Das erste Polsterelement 56 umfasst ein Polster (nicht gezeigt), das mit einem (nicht gesondert gekennzeichneten) Material bedeckt ist. Das Polster kann aus einer Vielzahl von Materialien gebildet sein. Bei einem nicht einschränkenden Beispiel umfasst das zweite Polsterelement 58 einen oberen Endabschnitt 72, einen unteren Endabschnitt 74, einen inneren Randabschnitt 76 und einen äußeren Randabschnitt 78. Der innere Randabschnitt 76 und der äußere Randabschnitt 78 erstrecken sich zwischen dem oberen Endabschnitt 72 und dem unteren Endabschnitt 74 und sind mit diesen verbunden. Das zweite Polsterelement 58 umfasst ein Polster (nicht gezeigt), das mit einem (nicht gesondert gekennzeichneten) Material bedeckt ist. Das Polster kann aus einer Vielzahl von Materialien gebildet sein.
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Bei einem nicht einschränkenden Beispiel kann die Rückenlehne 40 ein manuelles Betätigungselement 82 umfassen, das das erste Polsterelement 56 und das zweite Polsterelement 58 freigibt. Bei einem nicht einschränkenden Beispiel kann sich das erste Polsterelement 56 bei Freigabe um das obere Ende 62 verschwenken und das zweite Polsterelement 58 kann sich bei Freigabe um den oberen Endabschnitt 72 verschwenken, wodurch ein Spalt 86 zwischen dem inneren Rand 66 und dem inneren Randabschnitt 76 entsteht, wie in 3 gezeigt. Bei einem nicht einschränkenden Beispiel kann eine Feder (nicht gezeigt) eine Vorspannkraft erzeugen, die bewirkt, dass sich das erste Polsterelement 56 und das zweite Polsterelement 58 entlang zweier Achsen voneinander weg bewegen. Bei dem gezeigten nicht einschränkenden Beispiel verlaufen der innere Rand 66 und der innere Randabschnitt 76 nicht parallel zueinander. Der Spalt 86 ist so gestaltet, dass er einen von einem Fahrer getragenen Helm oder ein von einem Fahrer getragenes HANS-System aufnehmen kann.
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Bei einem nicht einschränkenden Beispiel können sich das erste Polsterelement 56 und das zweite Polsterelement 58 bei Freigabe durch das Betätigungselement 82 relativ zueinander entlang einer einzigen Achse nach außen bewegen, wie in 4 gezeigt. Bei dem gezeigten nicht einschränkenden Beispiel wird zwischen dem ersten Polsterelement 56 und dem zweiten Polsterelement 58 ein Spalt 90 gebildet. Insbesondere ist zwischen dem inneren Rand 66 und dem inneren Randabschnitt 76 ein Spalt 90 definiert. Bei einem nicht einschränkenden Beispiel bewegen sich das erste Polsterelement 56 und das zweite Polsterelement 58 relativ zueinander, so dass die innere Kante 66 und der innere Kantenabschnitt 76 parallel zueinander verlaufen. Der Spalt 90 ist so gestaltet, dass er einen von einem Fahrer getragenen Helm oder ein von einem Fahrer getragenes HANS-System aufnehmen kann.
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Bei einem nicht einschränkenden Beispiel können sich das erste Polsterelement 56 und das zweite Polsterelement 58 bei Freigabe durch das manuelle Betätigungselement 82 gemeinsam nach oben bewegen, wie in 5 gezeigt. Durch die gemeinsame nach oben erfolgende Bewegung entsteht auf dem verstellbaren oberen Polster 46 ein Raum, der einen von einem Fahrer getragenen Helm oder ein von einem Fahrer getragenes HANS-System aufnehmen kann. Wenn gewünscht, können das erste Polsterelement 56 und das zweite Polsterelement 58 wie bei allen bisher beschriebenen Ausgestaltungen manuell in eine anfängliche festgelegte Stelle, wie in 2 gezeigt, zurückgebracht und zum Beispiel durch das manuelle Betätigungselement 82 wieder in Eingriff gebracht werden.
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Bei einem nicht einschränkenden Beispiel können sich das erste Polsterelement 56 und das zweite Polsterelement 58 entlang einer ersten Achse von einer festgelegten Position (2 und 6) in eine erste Einstellposition, wie in 7 gezeigt, bewegen, in der der innere Rand 66 und der innere Randabschnitt 76 durch einen Spalt 90 voneinander getrennt sind. Bei einem nicht einschränkenden Beispiel können das erste Polsterelement 56 und das zweite Polsterelement 58 dann nach außen gedreht werden, wie in 8 gezeigt. In dieser Anordnung können das erste Polsterelement 56 und das zweite Polsterelement 58 einen Helm 96 aufnehmen, wobei der Spalt 90 ein HANS-System aufnimmt.
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Unter nun folgender Bezugnahme auf 9, in der gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in den jeweiligen Ansichten darstellen, wird ein Steuergerät 110 beschrieben, das mit dem ersten Polsterelement 56 und dem zweiten Polsterelement 58 verbunden ist. Das Steuergerät 110 kann mit einem Stellmotor oder einem linearen Stellglied 112 verbunden sein, das die Stellung des ersten Polsterelements 56 und des zweiten Polsterelements 58 einstellt, wie hierin erörtert. Das Steuergerät 110 kann mit einem Betätigungselement 120 verbunden sein, das an dem Sitz 23 befestigt sein kann. Das Betätigungselement 120 kann auch am Armaturenbrett 26 oder an anderen Stellen im Fahrgastraum 20 befestigt sein. Es versteht sich somit, dass die hierin beschriebenen nicht einschränkenden Beispiele eine Kopfstütze bereitstellen, die für einen einen Helm tragenden Fahrer, einen ein HANS-System tragenden Fahrer oder für beide geeignet ist.
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Während die obige Offenbarung unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausgestaltungen beschrieben wurde, ist es unter Fachleuten bekannt, dass verschiedene Änderungen vorgenommen und gleichwertige Elemente ersetzt werden können, ohne vom Anwendungsbereich abzuweichen. Darüber hinaus können viele Änderungen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehren der Offenbarung anzupassen, ohne von ihrem wesentlichen Umfang abzuweichen. Daher soll die vorliegende Offenbarung nicht auf die besonderen offenbarten Ausgestaltungen beschränkt sein, sondern alle Ausgestaltungen umfassen, die in ihren Umfang fallen.