DE102022127748A1 - Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zum Messen von Aufreißnahtdicken von Abreißplatten für Fahrzeugairbags - Google Patents

Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zum Messen von Aufreißnahtdicken von Abreißplatten für Fahrzeugairbags Download PDF

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Michael P. Balogh
Lane G. Lindstrom
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Abstract

Vorgestellt werden Vorrichtungen zum Messen der Abmessungen von Aufreißnähten, Verfahren zur Herstellung/Anwendung solcher Vorrichtungen und handgehaltene Klemmzangen zum Messen der Materialdicke von Aufreißnähten in Beifahrer-Airbag- Abreißplatten. Ein handgehaltenes oder automatisiertes Messwerkzeug zur Bestimmung der Nahtabmessungen umfasst eine erste und eine zweite Klemmbacke, die funktionsfähig an einer geeichten Skala befestigt sind. Die geeichte Skala zeigt einen Messwert für eine Abmessung einer Naht an. Die erste Klemmbacke umfasst eine erste Klemmbackenspitze, die von einem ersten Klemmbackenunterteil absteht. Die zweite Klemmbacke umfasst eine zweite Klemmbackenspitze, die von einem zweiten Klemmbackenunterteil absteht, das beweglich mit dem ersten Klemmbackenunterteil verbunden ist. Jede der Klemmbackenspitzen berührt eine entsprechende Oberfläche der Naht. Eine Innenkante der zweiten Klemmbackenspitze ist in einem schrägen Winkel von weniger als 90 Grad zu einer Innenkante des zweiten Klemmbackenunterteils angeordnet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf Insassen-Rückhaltesysteme für motorisierte Fahrzeuge. Insbesondere beziehen sich Aspekte dieser Offenbarung auf Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zum Messen der Reißnahtdicke von Abreißplatten für Fahrzeugairbags.
  • Einführung
  • Heutige Serienfahrzeuge, wie z. B. moderne Automobile, sind ursprünglich mit einer Reihe von Insassen-Rückhaltesystemen ausgestattet, um die unbeabsichtigte Bewegung eines Fahrers oder Beifahrers zu begrenzen, die durch ein abruptes Anhalten des Fahrzeugs, ein Umkippen des Fahrzeugs oder einen plötzlichen Aufprall auf einen Fremdkörper entstehen kann. Im Automobilbereich ist beispielsweise der bekannteste Typ von Insassenrückhaltesystemen der Sicherheitsgurt für den Beifahrer. Bei den meisten Sicherheitsgurten in Fahrzeugen handelt es sich um Brustgurte mit Gurtschloss, die die Insassen auf ihrem Sitz halten und für eine kontrollierte Abbremsung des Insassen sorgen, um die Einwirkung von äußeren Kräften auf den Körper des Insassen während einer schnellen Abbremsung zu begrenzen. Ein typischer Sicherheitsgurt besteht aus einem Gurtschloss, das sich in der Regel innerhalb des Insassensitzes befindet und in eine entsprechende Schlosszunge eingreift, die sich im Allgemeinen außerhalb des Insassensitzes befindet. Durch den Eingriff der Schlosszunge mit dem Gurtschloss wird ein Mehrpunktgurt quer über die Brust eines sitzenden Insassen gelegt, um den Insassen gegen abrupte Bewegungen vom Sitz zu sichern.
  • In vielen Kraftfahrzeugen wird als Teil des gesamten Insassenrückhaltesystems ein ergänzendes aufblasbares Rückhaltesystem (Engl. Supplemental Inflatable Restraint, SIR) mit aufblasbaren Airbags verwendet, um die kinetische Energie der Insassen zu dämpfen und den unfreiwilligen Kontakt der Insassen mit den Innenstrukturen des Fahrzeugs zu verringern. Eine Standard-Airbag-Vorrichtung umfasst ein aufblasbares Airbag-Modul, das an der Lenkradnabe (z. B. für Fahrer-Airbags), hinter der Instrumententafel des Fahrzeugs (z. B. für Beifahrer-Airbags) oder in der Sitzbaugruppe, der seitlichen Türverkleidung oder der Dachhimmelverkleidung (z. B. für Seitenaufprall-Airbags) angebracht ist. Eine verteilte Anordnung dynamischer Sensoren ist strategisch im gesamten Fahrzeug angeordnet, um das Eintreten eines von mehreren SIR-Auslöseereignissen zu erkennen. Ein residentes Sensor- und Diagnosemodul (SDM) aktiviert daraufhin eine Aufblasvorrichtung, die sich im Inneren des Airbagmoduls befindet, um einen Strom von Aufblasgas in ein aufblasbares Airbagkissen zu erzeugen, das sich ebenfalls innerhalb des Moduls befindet. Das aufblasende Gas bewirkt, dass sich das Airbagkissen im Fahrzeuginnenraum in Richtung des Insassen entfaltet.
  • Für den alltäglichen Betrieb eines Kraftfahrzeugs kann jedes Airbagmodul hinter einer Abreißplatte oder einer ähnlich geeigneten Verkleidungsstruktur untergebracht sein, um das Modul im nicht entfalteten Zustand zu schützen und eine ästhetisch ansprechende A-Fläche für den Innenraum der Fahrgastzelle zu schaffen. Die Abreißplatte deckt die dem Insassen zugewandten Teile des Airbagkissens ab und kann dazu beitragen, es in einem eingeschränkten und gefalteten Zustand zu halten. Bei Auslösung des Airbagmoduls öffnet sich die Abreißplatte oder bietet auf andere Weise einen ungehinderten Weg, durch den sich das Airbagkissen schnell aufbläst und in Richtung des Insassen ausdehnt. Viele herkömmliche Airbagabdeckungen sind mit einem Muster aus zerbrechlichen Reißnähten versehen, um das richtige Aufblasen des Airbagkissens zu erleichtern. Die Entfaltung des Airbagmoduls wird durch das schnelle Einblasen eines pyrotechnischen Gases in das Airbagkissen erreicht; das sich schnell ausdehnende Kissen wiederum trifft auf die entgegenliegende Fläche der Trennwand, wodurch die Reißnaht(en) reißt (reißen). Diese Reißnähte sind daher so konstruiert, dass sie eine ausreichende strukturelle Integrität für das Befestigen der Abreißplatte und des Airbagmoduls bei der Fahrzeugmontage gewährleisten und gleichzeitig die Trennwand für eine ungehinderte Entfaltung des Airbags ausreichend schwächen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Vorgestellt werden Messvorrichtungen zum Bestimmen der Abmessungen von Nähten, Verfahren zum Herstellung und zum Betreiben solcher Vorrichtungen sowie Handmessgeräte zur Messung der Nahtdicke von Aufreißnähten in Abreißplatten von Fahrzeug-Airbags. Beispielhaft und ohne Einschränkung werden Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zur Messung der Materialdicke einer Aufreißnaht in einem Beifahrer-Airbag-Schacht oder einer ähnlichen Abreißstruktur offenbart, um den erfolgreichen Betrieb des Airbags sicherzustellen. Die genaue Messung der Dicke einer Aufreißnaht wird häufig durch die leicht verformbaren Materialien, unregelmäßigen Geometrien und engen Abmessungen vieler Aufreißnähte erschwert. Um diese Einschränkungen zu berücksichtigen, verwendet ein handgehaltener klammerartiger Messschieber eine spezielle Klemmbackenkonstruktion, um sehr feine Aufreißnähte, z. B. mit einer Dicke von nur 0,01 mm, mit unregelmäßigen Geometrien, z. B. mit asymmetrischen Querschnitten, genau zu messen, ohne die Naht zu durchstoßen oder zu beschädigen. Der Klammersattel kann mit einer leicht ablesbaren Skala, einer Rückstellfeder mit geringer Federkraft, austauschbaren, schwenkbaren und/oder verschiebbaren Klemmbacken usw. ausgeführt sein. Die vorgestellten Klammerwerkzeugdesigns können zur Teilevalidierung im Rahmen des Vorproduktionsgenehmigungsverfahrens (PPAP) und zur Qualitätssicherung in der Produktion eingesetzt werden.
  • Aspekte dieser Offenbarung beziehen sich auf Vorrichtungen zum Messen der Abmessungen von Nähten, wie z. B. der Materialstärke einer Aufreißnaht in einer PAB-Schacht oder einer ähnlichen Abreißplatte eines Kraftfahrzeugs. Wie hierin verwendet, können die Begriffe „Fahrzeug“ und „Kraftfahrzeug“ austauschbar und synonym verwendet werden, um jede relevante Fahrzeugplattform einzuschließen, wie z. B. Personenfahrzeuge (ICE, HEV, FEV, Brennstoffzelle usw.), Nutzfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Raupenfahrzeuge, Geländefahrzeuge (ATV), Motorräder, Wasserfahrzeuge, Flugzeuge usw. Darüber hinaus sind die offenbarten Konzepte sowohl auf Fahrzeug- als auch auf Nicht-Fahrzeug-Anwendungen anwendbar. In einem Beispiel wird ein handgehaltenes oder automatisiertes Messwerkzeug zur Bestimmung der Abmessungen von Nähten vorgestellt. Das Messwerkzeug umfasst ein Paar gegenüberliegender (erster und zweiter) Klemmbacken und eine kalibrierte Skala, die einen Messwert (z. B. eine metrische oder imperiale Skala) für eine Abmessung (z. B. Breite, Höhe, Länge usw.) einer zu messenden Naht anzeigt. Jede Klemmbacke umfasst einen Klemmbackenunterteil mit einer von dem Klemmbackenunterteil abstehenden Klemmbackenspitze. Die Klemmbackenspitzen sind jeweils so gestaltet, dass sie eine entsprechende Oberfläche der Naht berühren, z. B. ohne sie zu durchstoßen oder zu beschädigen. Die Unterteile sind beweglich aneinander befestigt und gleiten über die geeichte Skala, drücken gegen sie oder sind auf andere Weise mit ihr verbunden. Die Innenkante mindestens einer der Klemmbackenspitzen ist in einem schrägen Winkel von weniger als 90 Grad zu einer daneben liegenden Innenkante des zugehörigen Klemmbackenunterteils angeordnet, z. B. so, dass die Spitze eine normale vertikale Fläche des an die Naht angrenzenden Werkstücks nicht berührt.
  • Weitere Aspekte dieser Offenbarung beziehen sich auf Verfahren zum Herstellen und Verwenden der hier beschriebenen Messsysteme und -vorrichtungen. In einem Beispiel wird ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Messwerkzeugs zur Bestimmung einer Abmessung einer Naht vorgestellt. Dieses repräsentative Verfahren umfasst in beliebiger Reihenfolge und in beliebiger Kombination mit einer der oben und unten offenbarten Optionen und Merkmale Herstellen, Montieren, Annehmen oder Wiederaufnehmen (kollektiv „Aufnehmen“) einer geeichten Skala, die so konfiguriert ist, dass sie einen Messwert für die Abmessung der Naht anzeigt; Aufnehmen einer ersten Klemmbacke, die einen ersten Klemmbackenunterteil und eine erste Klemmbackenspitze umfasst, die von dem ersten Klemmbackenunterteil vorsteht, wobei die erste Klemmbackenspitze so konfiguriert ist, dass sie eine erste Oberfläche der Naht berührt; gleitendes, anliegendes oder anderweitig funktionsfähiges Befestigen des ersten Klemmbackenunterteils an der geeichten Skala; Aufnehmen einer zweiten Klemmbacke, die einen zweiten Klemmbackenunterteil und eine zweite Klemmbackenspitze enthält, die von dem zweiten Klemmbackenunterteil vorsteht, wobei die zweite Klemmbackenspitze so konfiguriert ist, dass sie eine zweite Oberfläche der Naht gegenüber der ersten Nahtoberfläche berührt, wobei eine innere Spitzenkante der zweiten Klemmbackenspitze in einem schrägen Winkel von weniger als 90 Grad zu einer angrenzenden inneren Unterteilkante des zweiten Klemmbackenunterteils angeordnet ist; verschiebbares, anstoßendes oder anderweitig funktionsfähiges Befestigen des zweiten Klemmbackenunterteils an der kalibrierten Skala; und verschiebbares, drehbares oder anderweitig bewegliches Befestigen des zweiten Klemmbackenunterteils mit dem ersten Klemmbackenunterteil.
  • Bei allen offenbarten Systemen, Verfahren und Vorrichtungen können die zueinander passenden Klemmbacken strukturell ähnlich sein oder alternativ strukturell voneinander abweichen. Zum Beispiel kann die erste Klemmbackenspitze die Form eines gleichschenkligen Dreiecks haben, während die zweite Klemmbackenspitze die Form eines gleichschenkligen Dreiecks oder, zumindest bei einigen Konfigurationen, die Form eines ungleichmäßigen Dreiecks haben kann. Außerdem kann die Länge des Unterteils der ersten Klemmbacke gleich oder kleiner als die Länge des Unterteils der zweiten Klemmbacke sein. Bei zumindest einigen Konfigurationen umfasst jede Klemmbacke außerdem einen Zahnabschnitt, der zwischen der Spitze der Klemmbacke und dem Unterteil der Klemmbacke angeordnet ist und diese verbindet. Der Zahnabschnitt kann im Wesentlichen orthogonal von dem Klemmbackenunterteil abstehen. Außerdem kann der Zahnabschnitt einstückig mit der Klemmbackenspitze und mindestens einem Teil des Klemmbackenunterteils ausgebildet sein.
  • Bei allen offenbarten Systemen, Verfahren und Vorrichtungen beträgt der schräge Winkel, in dem die Innenkante der Klemmbackenspitze von der Innenkante des Klemmbackenunterteils abgewinkelt ist, mindestens etwa 65 Grad oder, bei einigen Konfigurationen, etwa 70 Grad bis etwa 85 Grad. Als noch eine weitere Möglichkeit liegt eine Außenkante der Klemmbackenspitze der Innenkante der Spitze gegenüber und bildet mit dieser einen Winkel von mindestens etwa 20 Grad oder bei einigen Konfigurationen von etwa 25 Grad bis etwa 40 Grad. Es kann wünschenswert sein, dass die Gesamtlänge des Zahns und der Spitze mindestens etwa 30 Millimeter (mm) oder, bei einigen Konfigurationen, etwa 45 mm bis etwa 55 mm beträgt. Es kann auch wünschenswert sein, dass die Länge eines jeden Unterteils mindestens zwei (2X) bis drei (3X) Mal so lang ist wie die Gesamtlänge des zugehörigen Zahns und der Spitze.
  • Bei allen offenbarten Systemen, Verfahren und Vorrichtungen kann jede Klemmbacke - der Unterteil, der Zahn und die Spitze - als einteilige, einheitliche Struktur aus einem im Wesentlichen starren metallischen oder polymeren Material hergestellt sein. Darüber hinaus kann die Spitze jeder Klemmbacke im Wesentlichen orthogonal von dem zugehörigen Unterteil abstehen oder in einem schrägen Winkel von dem Unterteil abstehen. Andererseits kann jede Klemmbacke als mehrteilige Baugruppe hergestellt sein, bei der die Klemmbackenspitze abnehmbar, schwenkbar und/oder verschiebbar an dem zugehörigen Unterteil befestigt ist. Als weitere Option kann der Scheitelpunkt, an dem jede Klemmbackenspitze eine Nahtoberfläche berührt, abgerundet oder abgeschnitten oder oberflächenbehandelt sein, um sicherzustellen, dass die Spitze die Naht nicht beschädigt.
  • Bei allen offenbarten Systemen, Verfahren und Vorrichtungen kann das Messwerkzeug ein manuell zu bedienendes Handgerät mit einem Griff sein, an dem die kalibrierte Skala und die beiden Klemmbacken befestigt sind. Alternativ kann es sich bei dem Messwerkzeug auch um eine steuerungsautomatisierte Vorrichtung handeln, die z. B. am Ende eines Roboter-Endeffektors angeordnet ist. In ähnlicher Weise kann die kalibrierte Skala einen Rechenschieber, eine mechanische Messuhr und/oder ein elektronisches Anzeigegerät umfassen. Eine weitere Möglichkeit ist, dass das Messwerkzeug als Klemmbacke ausgeführt ist, bei der ein proximales Verbindungsende des ersten Klemmbackenunterteils drehbar an einem proximalen Verbindungsende des zweiten Klemmbackenunterteils angebracht ist. In diesem Fall können die Klemmbackenunterteile im Wesentlichen parallel sein, die Klemmbackenzähne können im Wesentlichen parallel sein, und die Klemmbackenspitzen können zueinander zeigen, wenn die Klemmbacken geschlossen sind. Ein Vorspannelement, wie z. B. eine Schrauben- oder Torsionsrückholfeder, kann sich zwischen den beiden Klemmbacken erstrecken und diese vorspannen.
  • Die obige Zusammenfassung stellt nicht jede Ausführungsform oder jeden Aspekt der vorliegenden Offenbarung dar. Vielmehr bietet die vorstehende Zusammenfassung lediglich einen Überblick über einige der hier dargelegten neuen Konzepte und Merkmale. Die obigen Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und damit verbundene Vorteile dieser Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung von illustrierten Beispielen und repräsentativen Modi zur Durchführung der Offenbarung leicht ersichtlich sein, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und den beigefügten Ansprüchen betrachtet werden. Darüber hinaus umfasst diese Offenbarung ausdrücklich alle Kombinationen und Unterkombinationen der oben und unten dargestellten Elemente und Merkmale.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine nach vorne gerichtete, perspektivische Darstellung im Inneren eines Fahrgastraums eines repräsentativen Kraftfahrzeugs, die eine Fahrzeug-Instrumententafel mit einer oben angebrachten Abreißplatte für ein SIR-System-Airbagmodul gemäß den Aspekten der offenbarten Konzepte zeigt.
    • 2 ist eine Draufsicht auf die Rückseite einer repräsentativen PAB-Schacht mit einem konstruierten Netzwerk von Reißnähten gemäß den Aspekten der offenbarten Konzepte.
    • 3 ist eine Seitenansicht eines repräsentativen Handmessgeräts mit einer hakenförmigen Klemmbacke, die ein technisches Zahnspitzendesign zur Bestimmung einer Abmessung einer Reißnaht in Übereinstimmung mit Aspekten der offenbarten Konzepte aufweist.
    • 4 ist eine Seitenansicht eines repräsentativen Handmessgeräts mit austauschbaren und schwenkbaren Klemmbackenspitzen zur Bestimmung einer Abmessung einer Reißnaht in Übereinstimmung mit Aspekten der offenbarten Konzepte.
    • 5 ist eine Seitenansicht eines repräsentativen Handmessgeräts mit verschiebbaren und schwenkbaren Klemmbackenspitzen zur Bestimmung einer Abmessung einer Aufreißnaht in Übereinstimmung mit Aspekten der offenbarten Konzepte.
  • Die vorliegende Offenbarung ist für verschiedene Modifikationen und alternative Formen zugänglich, und einige repräsentative Ausführungsformen sind beispielhaft in den Zeichnungen dargestellt und werden hier im Detail beschrieben. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die neuen Aspekte dieser Offenbarung nicht auf die besonderen Formen beschränkt sind, die in den oben aufgezählten Zeichnungen dargestellt sind. Vielmehr umfasst diese Offenbarung alle Modifikationen, Äquivalente, Kombinationen, Permutationen, Gruppierungen und Alternativen, die in den Anwendungsbereich dieser Offenbarung fallen, wie sie zum Beispiel von den beigefügten Ansprüchen umfasst werden.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Diese Offenbarung kann in vielen verschiedenen Formen verwirklicht werden. Repräsentative Ausführungsformen der Offenbarung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden hierin im Detail beschrieben, wobei davon ausgegangen wird, dass diese Ausführungsformen als Beispiel für die offenbarten Prinzipien dienen und keine Einschränkungen der allgemeinen Aspekte der Offenbarung darstellen. Insofern sollten Elemente und Beschränkungen, die z. B. in den Abschnitten „Zusammenfassung“, „Einführung“, „Beschreibung der Erfindung“ und „Detaillierte Beschreibung“ beschrieben, aber nicht ausdrücklich in den Ansprüchen dargelegt sind, nicht als in die Ansprüche aufgenommen gelten, weder einzeln noch insgesamt, weder durch Implikation noch durch Schlussfolgerung noch auf andere Weise.
  • Für die Zwecke der vorliegenden detaillierten Beschreibung gilt, sofern nicht ausdrücklich ausgeschlossen: Der Singular schließt den Plural ein und umgekehrt; die Wörter „und“ und „oder“ gelten sowohl im Konjunktiv als auch im Disjunktiv; die Wörter „jeder“ und „alle“ bedeuten „jeder und alle“; und die Wörter „einschließlich“, „enthaltend“, „umfassend“, „mit“ und dergleichen bedeuten jeweils „einschließlich ohne Einschränkung“. „Darüber hinaus können Wörter der Annäherung wie „ungefähr“, „fast“, „im Wesentlichen“, „im Allgemeinen“, „ungefähr“ und dergleichen hier im Sinne von „bei, nahe oder fast bei“ oder „innerhalb von 0-5 % von“ oder „innerhalb akzeptabler Fertigungstoleranzen“ oder einer beliebigen logischen Kombination davon verwendet werden, zum Beispiel. Schließlich können sich richtungsbezogene Adjektive und Adverbien wie vorwärts, achtern, innen, außen, steuerbord, backbord, vertikal, horizontal, aufwärts, abwärts, vorne, hinten, links, rechts usw. auf ein Kraftfahrzeug beziehen, z. B. auf die Vorwärtsfahrtrichtung eines Kraftfahrzeugs, wenn das Fahrzeug auf einer horizontalen Fahrfläche betrieben wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Merkmale in den verschiedenen Ansichten beziehen, ist in 1 ein vorderer Teil im Inneren einer Fahrgastzelle eines repräsentativen Kraftfahrzeugs dargestellt, das allgemein mit 10 bezeichnet und hier zu Diskussionszwecken als Limousinenfahrzeug dargestellt wird. Das dargestellte Automobil 10 - hier auch kurz als „Kraftfahrzeug“ oder „Fahrzeug“ bezeichnet - ist lediglich eine beispielhafte Anwendung, mit der neue Aspekte dieser Offenbarung praktiziert werden können. In gleicher Weise sollte die Verwendung der vorliegenden Konzepte zur Messung von Aufreißnähten von PAB-Schächten für beifahrerseitige Airbag-Baugruppen als eine nicht-begrenzende Umsetzung der offenbarten Merkmale verstanden werden. Es versteht sich von selbst, dass Aspekte und Merkmale dieser Offenbarung für die Messung anderer Airbag-Konfigurationen und -Komponenten, für jeden logisch relevanten Kraftfahrzeugtyp und sowohl für Fahrzeug- als auch für Nicht-Fahrzeug-Anwendungen verwendet werden können. Außerdem werden hier nur ausgewählte Komponenten der Kraftfahrzeuge, SIR-Systeme und Messgeräte gezeigt und näher beschrieben. Nichtsdestotrotz können die im Folgenden beschriebenen Fahrzeuge, Systeme und Geräte zahlreiche zusätzliche und alternative Merkmale und andere verfügbare periphere Komponenten enthalten, um die verschiedenen Methoden und Funktionen dieser Offenbarung auszuführen.
  • Das Fahrzeug 10 von 1 umfasst mehrere Innenraumabschnitte, z. B. eine Fahrgastkabine 12, in der die Fahrzeuginsassen Platz nehmen können und die sie physisch vom Motorraum und vom Kofferraum trennt. Die Fahrgastkabine 12 kann jedes geeignete Layout mit der dazugehörigen Fahrzeuginnenraumstruktur annehmen, die in den Zeichnungen durch eine Instrumententafel 14 (auch als „Armaturenbrett“ oder „IP-Blende“ bezeichnet), eine Mittelkonsole 16 und ein Handschuhfach 18 dargestellt ist. Die Instrumententafel 14 erstreckt sich quer über das Fahrzeug 10, an einem vorderen Ende des Fahrgastraums 12. In der Instrumententafel 14 sind verschiedene Schalter, Zubehörteile und Instrumente untergebracht, darunter beispielsweise auf der Fahrerseite ein elektronisches Kombiinstrument 20 mit verschiedenen digitalen oder analogen Anzeigen wie Tachometer, Kilometerzähler und Drehzahlmesser (von denen in den Zeichnungen nichts zu sehen ist). Auf der Beifahrerseite beherbergt die Instrumententafel 14 unter anderem das Handschuhfach 18 und verschiedene Lüftungs- und Klimatisierungsdüsen (HVAC) 22. Die Mittelkonsole 16, in der eine Telematikeinheit, ein Tastenfeld und ein Audiosystem untergebracht sind, beginnt an der Instrumententafel 14 und erstreckt sich in der Fahrgastkabine 12 nach hinten zwischen den vorderen Fahrer- und Beifahrersitzbaugruppen (nicht dargestellt). Eine vordere Windschutzscheibe 24 erstreckt sich quer über den vordersten Teil des Fahrgastraums 12 und schneidet eine komplementäre Vorderkante 26 der Instrumententafel 14.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 1 kann die Instrumententafel 14 in einen oberen, einen mittleren und einen unteren Teil unterteilt werden, die jeweils mit den Bezugsziffern 32, 34 und 36 bezeichnet sind. Wie dargestellt, erstrecken sich der obere und der untere Teil 32, 36 im Allgemeinen in rückwärtiger Richtung, von der Vorderseite zur Rückseite des Fahrzeugs 10, wobei sich der mittlere Teil 34 dazwischen in einer im Allgemeinen vertikalen Ausrichtung erstreckt, leicht abgewinkelt oder schräg in Vorwärtsrichtung. Die Instrumententafel 14 ist so gestaltet, dass sie verschiedene darunter liegende Komponenten abdeckt und verbirgt, wenn sie in das Fahrzeug 10 eingebaut ist. So bedeckt die Instrumententafel 14 beispielsweise ein Netz von HVAC-Kanälen (nicht dargestellt), verschiedene Kabelbäume (nicht dargestellt) und einige Bestandteile eines zusätzlichen aufblasbaren Rückhaltesystems (SIR), wie z. B. ein Beifahrer-Airbag-Modul, das bei 30 verborgen gezeigt ist. In Bezug auf letzteres definiert die Instrumententafel 14 einen inneren Hohlraum mit einer Entfaltungstür 28, die durch den oberen Teil 32 der IP-Faszie 14 gebildet wird und im Allgemeinen in Bezug auf das Fahrzeug 10 nach oben weist. Wie weiter unten im Detail erläutert wird, wird das Segment der Entfaltungstür 28 der IP-Faszie 14 zumindest teilweise durch eine Aufreißnaht in einer Abreißplatte der Blende 14 gebildet.
  • 2 zeigt die Rückseite einer PAB-Schacht 100 mit einem Netz von Reißnähten 101, die beim Aufblasen eines Airbagkissens (z. B. im Beifahrer-Airbagmodul 30 von 1) versagen oder reißen. Die abgebildete PAB-Schacht 100 kann als diskrete einteilige Struktur spritzgegossen werden, z. B. aus einem geeigneten Polymermaterial, und kann z. B. über Wärmeleitpads, Polymerschweißen, Befestigungselemente usw. an einer Unterseite der Instrumententafel 14 befestigt werden, so dass die Schacht 100 und die IP-Faszie 14 zusammen eine Abreißplatte für das Fahrzeug-SIR-System bilden. Es liegt auch im Rahmen dieser Offenbarung, den PAB-Schacht 100 integral mit der IP-Faszie 14 zu formen oder die Schacht 100 an anderen Stellen innerhalb der Passagierkabine 12 zur Verwendung mit anderen Airbag-Modulen des SIR-Systems zu montieren/formen. Zu diesem Zweck sind die offenbarten Konzepte in ähnlicher Weise auf Nähte und andere strukturelle Schnittstellen verschiedener Abreißplatten-Konfigurationen und anderer Komponenten sowohl in Fahrzeug- als auch in Nicht-Fahrzeug-Anwendungen anwendbar.
  • Der PAB-Schacht 100 von 2 besteht aus einem Hauptschachtkörper 102, der in einen tragenden Montagerahmen 104 eingefasst sein kann, der eine zentrale Schachttür teilweise oder vollständig umschließt. Die Schachttür kann aus einer einzelnen Türplatte oder, falls gewünscht, aus mehreren Türplatten bestehen, wie die beiden nebeneinander liegenden (ersten und zweiten) Türplatten 106 und 108, die in 2 dargestellt sind. Der Montagerahmen 104 umfasst einen miteinander verbundenen Satz von Verstärkungsrippen 110 zur strukturellen Verstärkung des Schachts 100, z. B. während des Einbaus in ein Fahrzeug und der Verwendung darin. Eine rechteckige Anordnung von Befestigungslöchern 112 ist um den Montagerahmen 104 herum beabstandet angeordnet, um Bolzen, Stifte, Schrauben usw. aufzunehmen, mit denen ein PAB-Modul starr an den Schacht 100 befestigt wird. Es ist vorgesehen, dass der PAB-Schacht 100 jede gewünschte Form, Größe und Art der Befestigung von Schacht zu Modul annehmen kann, ohne dass der beabsichtigte Umfang dieser Offenbarung verlassen wird.
  • Die Aufreißnähte 101 von 2 begrenzen die Schnittstellenkanten der Türplatten 106, 108, an denen diese Türplatten 106, 108 aneinander angrenzen und sich, wenn gewünscht, voneinander und vom Montagerahmen 104 trennen. Gleichzeitig kann eine distale Kante 103 jeder Türplatte 106, 108 keine Aufreißnaht aufweisen, so dass bei Entfaltung des Airbagkissens und damit einhergehendem Aufreißen der Nähte 101 diese nahtfreien Kanten 103 als flexible Drehgelenke fungieren, um die sich die Türplatten 106, 108 drehen. Jede Naht innerhalb des Netzwerks von Aufreißnähten 101 von 2 kann durch Formen oder Bearbeiten eines Kanals mit verringerter Dicke in einer hinteren Fläche des PAB-Schachtes 100 erzeugt werden. Gemäß dem gezeigten Beispiel sind die Aufreißnähte 101 in einem I-förmigen Muster mit linken und rechten geradlinigen Stäben mit runder Spitze angeordnet, die orthogonal zu den gegenüberliegenden Längsenden eines geradlinigen zentralen Stiels ausgerichtet sind und sich quer zu diesen erstrecken. Das Netz der Aufreißnähte kann jedoch auch andere technische Muster annehmen, um verschiedene Arten, Größen und Positionen von entfaltbaren Airbags zu ermöglichen.
  • In den 3-5 sind verschiedene Beispiele von Messwerkzeugen, jeweils mit 200, 300 und 400 bezeichnet, dargestellt, die zur Bestimmung einer oder mehrerer gewünschter Abmessungen einer Naht oder eines ausgewählten Strukturmerkmals eingesetzt werden können. Obwohl sie sich in ihrem Aussehen unterscheiden, ist vorgesehen, dass alle im Folgenden unter Bezugnahme auf das Messwerkzeug 200 von 3 beschriebenen Merkmale und Optionen einzeln oder in beliebiger Kombination in die Messwerkzeuge 300 und 400 von 4 und 5 integriert werden können, und umgekehrt. So sind beispielsweise alle drei abgebildeten Messwerkzeuge 200, 300, 400 als handgehaltene, manuell bedienbare Geräte dargestellt; jedes Messwerkzeug kann jedoch in ein steuerungsautomatisiertes elektronisches Gerät integriert werden, das z. B. am Ende eines Roboter-Endeffektors oder eines Werkzeugkopfes einer numerisch gesteuerten (NC) Maschine angeordnet ist. Als weiterer nicht einschränkender Punkt der Ähnlichkeit werden alle drei Messwerkzeuge 200, 300, 400 als „äußere“ Messschieber dargestellt und beschrieben; dennoch kann jedes Werkzeug alternative Konstruktionen annehmen, einschließlich Schieblehren, C- und F-Schraubentaster, Innentaster, digitale Messschieber usw. Aus Gründen der Effizienz und Kürze werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Komponenten in den 3-5 zu bezeichnen und zu beschreiben.
  • Alle drei repräsentativen Messwerkzeuge 200, 300, 400 (hier auch als „Messgerät“ oder „Messsattel“ bezeichnet) verwenden eine kalibrierte Skala 202, die einen Messwert für eine gewünschte Abmessung eines zu messenden Strukturmerkmals anzeigt. Wie dargestellt, ist die kalibrierte Skala 202 eine mechanische Messuhr mit einem federbelasteten Hubhebel 204, der über ein internes Getriebe (nicht dargestellt) mit einem rotierenden Zeiger 206 verbunden ist. Eine geradlinige Verschiebung des Hubhebels 204 bewirkt, dass sich der Zeiger 206 entlang einer in Umfangsrichtung beabstandeten Skala dreht, um Messwerte (z. B. metrisch, imperial, primär/sekundär/arbeitend usw.) für eine Abmessung (z. B. Breite, Höhe, Länge usw.) einer Naht, wie die Aufreißnahtdicke Ts der Aufreißnaht 101, anzuzeigen. Alternativ kann die kalibrierte Skala 202 zusätzliche und alternative Formen annehmen, wie z. B. graduierte Schiebelineale, Vernier-Skalen, elektromechanische analoge Skalen, elektronische digitale Skalen usw. Es kann wünschenswert sein, dass die Messuhr der kalibrierten Skala 202 eine Auflösung von 0,01 mm oder besser aufweist; es können jedoch auch andere metrische und/oder imperiale Teilungsskalen verwendet werden.
  • Bei Messschiebern in Klemmausführung ist das Messwerkzeug 200, 300, 400 mit einer entsprechenden unteren (ersten) Klemmbacke 208, 308 und 408 ausgestattet, die sich scherenartig zu einer entsprechenden oberen (zweiten) Klemmbacke 210, 310 und 410 hin und von dieser weg dreht. Als nicht einschränkendes Beispiel ist jede Klemmbacke 208, 210 in 3 mit einer C-förmigen Konstruktion dargestellt, die durch einen langgestreckten und bogenförmigen Unterteil 209 bzw. 211 definiert ist, wobei ein entsprechender Backenzahn 213 und 215 und eine integrierte Zahnspitze 217 und 219 von einem distalen (ganz linken) Ende jedes Unterteils 209, 211 vorstehen. Der Zahn 213, 215 jeder Klemmbacke 208, 210 kann geradlinig sein und im Wesentlichen orthogonal aus dem zugehörigen Unterteil 209, 211 herausragen, während jede Spitze 217, 219 in einem rechten Winkel (z. B. Spitze 217) oder einem schrägen Winkel (z. B. Spitze 219) in Bezug auf den zugehörigen Unterteil 209, 211 herausragen kann. Wie dargestellt, sind die Zahnabschnitte 213, 215 zwischen den Spitzen 217, 219 angeordnet und verbinden diese mit dem jeweiligen Unterteil 209, 211. Die gegenüberliegenden distalen und/oder proximalen Enden der Unterteil 209, 211 können bogenförmig sein. Jede Klemmbacke 208, 210, einschließlich ihres Unterteils 209, 211, des Zahns 213, 215 und der Spitze 217, 219, kann als einteilige, einheitliche Struktur aus einem im Wesentlichen starren metallischen Material (z. B. Edelstahllegierungen) oder einem Polymermaterial (z. B. hochschlagfestes Polyvinylchlorid (PVC)) hergestellt sein. Die Formen und Größen der Klemmbacken eines Werkzeugs können sowohl einzeln als auch insgesamt von den in den Zeichnungen gezeigten Formen abweichen, um eine Vielzahl von unterschiedlichen Anwendungen zu ermöglichen.
  • Um bei der Diskussion über Sattelmessgeräte mit Klemmbacken zu bleiben, sind die Unterteile 209, 211 beweglich miteinander verbunden, so dass die unteren und oberen Klemmbacken 208, 210 selektiv aufeinander zu und voneinander wegbewegt werden können. Gemäß dem dargestellten Beispiel ist ein proximales (rechtes) Verbindungsende des unteren Klemmbackenunterteils 208 drehbar, z. B. über ein Drehgelenk 214, an einem proximalen Verbindungsende des oberen Klemmbackenunterteils 210 angebracht. Das Drehgelenk 214 kann jede geeignete mechanische Verbindung annehmen, die eine kontrollierte Drehung einer oder beider Klemmbacken ermöglicht, wie z. B. Radiallager, Drehzapfenkupplungen, Nietverbindungen usw. Bei manuell zu bedienenden Handgeräten können die kalibrierte Skala 202 und die beiden Klemmbacken 208, 210 an einem Handgriff 212 gehalten werden. Insbesondere ist das proximale (rechte) Ende der oberen Klemmbacke 210 freitragend an dem Griff 212 dargestellt, wobei die geeichte Skala 202 starr an der oberen Klemmbacke 210 oberhalb des Drehgelenks 214 und die untere Klemmbacke 208 schwenkbar an der oberen Klemmbacke 210 neben dem Griff 212 angebracht ist.
  • Bei der vorgenannten Anordnung kann der Benutzer den Griff 212 mit einer Hand halten und die untere Klemmbacke 208 von der oberen Klemmbacke 210 wegdrehen (z. B. gegen den Uhrzeigersinn in 3), indem er einen Fingerauslöser 201 neben dem Griff 212 drückt. Nach dem Öffnen des Halses des Messwerkzeugs 200 kann der Benutzer die Klemmbacken 208, 210 über die gegenüberliegenden Seiten des Werkstücks (z. B. Vorder- und Rückseite der PAB-Schacht 100) führen und die Klemmbackenspitzen 217, 219 auf die zu bewertende Struktur (z. B. die Reißnaht 101) ausrichten. Ein Vorspannelement 216, wie z. B. eine Torsionsfeder, Blattfeder, Schraubenrückholfeder usw. kann sich zwischen den beiden Klemmbacken 208, 210 erstrecken und diese vorspannen. Wenn der Hals des Messwerkzeugs 200 geschlossen wird, drückt die untere Klemmbackenspitze 217 nach oben gegen eine untere (erste) Fläche der Naht 101, während die obere Klemmbackenspitze 219 nach unten gegen eine obere (zweite) Fläche der Naht 101 auf der Seite gegenüber der unteren Fläche der Naht drückt. Wenn die Klemmbacken 208, 210 ohne Werkstück vollständig geschlossen sind, können die Klemmbackenunterteile 209, 211 im Wesentlichen parallel zueinander sein, die Backenzähne 213, 215 können im Wesentlichen parallel zueinander sein, und die Klemmbackenspitzen 217, 219 können zueinander zeigen.
  • Beide Klemmbackenunterteile 209, 211 sind funktionsfähig an der geeichten Skala 202 befestigt, so dass eine Drehung der unteren und oberen Klemmbacken 208, 210 voneinander weg gleichzeitig eine entsprechende Ablesung von der geeichten Skala 202 bewirkt. Bei der Ausführung als mechanische Messuhr kann die geeichte Skala 202 beispielsweise starr an einer der Klemmbacken (z. B. der oberen Klemmbacke 210 in 3) angebracht sein, wobei der Hubhebel 204 an der anderen Klemmbacke (z. B. der unteren Klemmbacke 208) anliegt. Es ist zu beachten, dass die Skala 202 starr an der anderen Klemmbacke (z. B. der unteren Klemmbacke 208) oder, falls gewünscht, am Griff 212 befestigt sein kann. Wenn der Benutzer auf den Fingerauslöser 201 drückt, dreht sich das distale Ende der unteren Klemmbacke 208 nach unten und weg vom distalen Ende der oberen Klemmbacke 210, und das proximale Ende der unteren Klemmbacke 208 dreht sich nach oben und in Richtung der kalibrierten Skala 202. Dabei drückt eine Landefläche 203, die mit dem Fingerauslöser 201 fest verbunden ist und sich unterhalb der Skala 202 am proximalen Ende der Klemmbacke 208 befindet, gegen den Hubhebels 204 und dreht dadurch den Zeiger 206.
  • Es kann wünschenswert sein, dass die zueinander passenden Klemmbacken eines Messwerkzeugs strukturell ähnlich sind, wie z. B. in 4 gezeigt, oder dass sie sich strukturell voneinander unterscheiden, wie z. B. in den 3 und 5 gezeigt. So kann beispielsweise die Klemmbackenspitze 217 der unteren Klemmbacke 208 in 3 eine bestimmte Geometrie aufweisen (z. B. die Form eines gleichschenkligen Dreiecks), während die Klemmbackenspitze 219 der oberen Klemmbacke 210 eine andere Geometrie haben kann (z. B. die Form eines ungleichschenkligen Dreiecks). Alternativ können die beiden Klemmbackenspitzen 317, 319, 417, 419 sowohl der unteren Klemmbacke als auch der oberen Klemmbacke 308, 310, 408, 410 in den 4 und 5 eine gemeinsame Geometrie aufweisen (z. B. die Form eines gleichschenkligen Dreiecks). Es liegt auch im Rahmen dieser Offenbarung, dass die Klemmbackenspitzen andere regelmäßige und unregelmäßige geometrische Formen von ähnlicher oder unterschiedlicher Größe annehmen können. Als weitere Option kann der Kontaktpunkt, an dem eine Klemmbackenspitze gegen eine Nahtoberfläche drückt, abgerundet, abgeschnitten, beschichtet, oberflächenbehandelt usw. sein, um sicherzustellen, dass die Spitze die Naht während der Messung nicht beschädigt.
  • In Fortsetzung der vorangegangenen Diskussion können die Abmessungen der zueinander passenden Klemmbacken eines Messwerkzeugs im Wesentlichen gleich sein oder sich alternativ voneinander unterscheiden. Beispielsweise, und nicht einschränkend, kann eine untere (erste) Unterteillänge LM1 des unteren Klemmbackenunterteils 209 in 3 kleiner sein als eine obere (zweite) Unterteillänge LM2 des oberen Klemmbackenunterteils 211, so dass die obere Klemmbacke 210 länger ist als die untere Klemmbacke 208. Alternativ dazu kann eine untere (erste) Unterteillänge LM1' des unteren Klemmbackenunterteils 309 in 4 ungefähr gleich einer oberen (zweiten) Unterteillänge LM2' des oberen Klemmbackenunterteils 311 sein. In einem weiteren nicht einschränkenden Beispiel kann eine (erste) Gesamtzahnlänge LT1 des Klemmbackenzahns 213 und der Spitze 217 der unteren Klemmbacke 208 in 3 kleiner sein als eine (zweite) Gesamtzahnlänge LT2 des Klemmbackenzahns 215 und der Spitze 219 der oberen Klemmbacke 208. Umgekehrt haben die gegenüberliegenden Klemmbacken 308, 310 von 4 eine gemeinsame Gesamtzahnlänge.
  • Um den unterschiedlichen Geometrien, Positionen und Umgebungsmerkmalen der zu messenden Werkstücksegmente Rechnung zu tragen, können eine oder beide Messwerkzeugbacken so konstruiert sein, dass sie ein Sortiment von Abmessungen für eine unzählige Anzahl von unterschiedlichen Werkstückmerkmalen messen können. Im Beispiel von 3 ist eine innere Spitzenkante 205 der oberen Klemmbackenspitze 219 in einem schrägen Spitzenwinkel θT von weniger als 90 Grad von einer inneren Unterteilkante 221 des oberen Unterteils 211 angeordnet, z. B. so, dass die Spitze 219 die normale vertikale Fläche des PAB-Schacht s100, die an die Naht 101 angrenzt, nicht berührt. Der Spitzenwinkel θT kann mindestens etwa 65 Grad oder, bei einigen Konfigurationen, etwa 70 Grad bis etwa 85 Grad betragen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass eine Außenkante 207 der Klemmbackenspitze 219, die der inneren Spitzenkante 205 gegenüberliegt, um mindestens etwa 20 Grad oder bei einigen Konfigurationen um etwa 25 Grad bis etwa 40 Grad von der Spitzenkante 205 abgewinkelt ist. Es kann wünschenswert sein, dass die Gesamtlänge LT2 des Zahns 215 und der Spitze 219 mindestens etwa 30 Millimeter (mm) oder, bei einigen Konfigurationen, etwa 45 mm bis etwa 55 mm beträgt. Es kann auch wünschenswert sein, dass die Länge LM1 und LM2 jedes Unterteils 209, 211 mindestens zwei (2X) bis drei (3X) Mal so lang ist wie die Gesamtlänge der Spitze des zugehörigen Zahns 213, 215 und der Spitze 217, 219.
  • In den 4 und 5 sind Beispiele für mehrteilige Messwerkzeugklemmbacken mit beweglichen und austauschbaren Backenzähnen und Spitzen dargestellt. In 4 zum Beispiel sind die Backenzähne 313, 315 und die Spitzen 317, 319 selektiv drehbar, z. B. sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn über passende T-Muttern und Bolzen (zusammen als 320 bezeichnet), in Bezug auf ihre passenden Unterteile 309, 311. Als weitere Option können die Backenzähne 313, 315 und die Spitzen 317, 319 in austauschbare Werkzeugköpfe 322 bzw. 324 integriert sein, die selektiv von den Unterteilen 319, 311 entfernt und, falls gewünscht, durch andere komplementäre Werkzeugköpfe ersetzt werden können. Im Vergleich dazu sind der Backenzahn 413 und die Spitze 417 der unteren Klemmbacke 408 verschiebbar auf dem Klemmbackenunterteil 409 montiert, um sich in einer geradlinigen Bewegung zu bewegen (z. B. links und rechts in 5), während der Backenzahn 415 und die Spitze 419 der oberen Klemmbacke 410 schwenkbar auf dem Klemmbackenunterteil 411 montiert sind, um sich in einer kreisförmigen Bewegung zu drehen (z. B. im und gegen den Uhrzeigersinn in 5).
  • Aspekte der vorliegenden Offenbarung wurden ausführlich unter Bezugnahme auf die abgebildeten Ausführungsformen beschrieben; der Fachmann wird jedoch erkennen, dass viele Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die genaue Konstruktion und die hierin offenbarten Zusammensetzungen beschränkt; alle Modifikationen, Änderungen und Variationen, die aus den vorstehenden Beschreibungen ersichtlich sind, liegen im Rahmen der Offenbarung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist. Darüber hinaus schließen die vorliegenden Konzepte ausdrücklich alle Kombinationen und Unterkombinationen der vorangehenden Elemente und Merkmale ein.

Claims (10)

  1. Ein Messwerkzeug zum Bestimmen einer Abmessung einer Naht, wobei die Naht eine erste und eine zweite Oberfläche aufweist, die einander gegenüberliegen, wobei das Messwerkzeug umfasst: eine geeichte Skala, die konfiguriert ist, einen Messwert für die Abmessung der Naht anzuzeigen; eine erste Klemmbacke mit einem ersten Klemmbackenunterteil und einer ersten Klemmbackenspitze, die von dem ersten Klemmbackenunterteil vorsteht, wobei das erste Klemmbackenunterteil funktionsfähig an der kalibrierten Skala angebracht ist und die erste Klemmbackenspitze konfiguriert ist, die erste Oberfläche der Naht zu berühren; und eine zweite Klemmbacke mit einem zweiten Klemmbackenunterteil und einer zweiten Klemmbackenspitze, die von dem zweiten Klemmbackenunterteil vorsteht, wobei das zweite Klemmbackenunterteil funktionsfähig an der kalibrierten Skala angebracht und beweglich mit dem ersten Klemmbackenunterteil verbunden ist und die zweite Klemmbackenspitze konfiguriert ist, die zweite Oberfläche der Naht zu berühren, wobei eine innere Spitzenkante der zweiten Klemmbackenspitze in einem schrägen Winkel von weniger als 90 Grad von einer inneren Unterteilkante des zweiten Klemmbackenunterteils angeordnet ist.
  2. Messwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die zweite Klemmbackenspitze die Form eines ungleichseitigen Dreiecks hat.
  3. Messwerkzeug nach Anspruch 2, wobei die erste Klemmbackenspitze die Form eines gleichschenkligen Dreiecks hat.
  4. Messwerkzeug nach Anspruch 1, wobei das erste Klemmbackenunterteil eine erste Länge und das zweite Klemmbackenunterteil eine zweite Länge aufweist, die länger als die erste Länge ist.
  5. Messwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die zweite Klemmbacke ferner einen zweiten Zahn aufweist, der zwischen der zweiten Klemmbackenspitze und dem zweiten Klemmbackenunterteil angeordnet ist und diese verbindet, wobei der zweite Zahn im Wesentlichen orthogonal von dem zweiten Klemmbackenunterteil absteht.
  6. Messwerkzeug nach Anspruch 5, wobei die erste Klemmbacke ferner einen ersten Zahn aufweist, der zwischen der ersten Klemmbackenspitze und dem ersten Klemmbackenunterteil angeordnet ist und diese verbindet, wobei der erste Zahn im Wesentlichen orthogonal von dem ersten Klemmbackenunterteil vorsteht.
  7. Messwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der schräge Winkel, in dem die innere Spitzenkante der zweiten Klemmbackenspitze von der inneren Unterteilkante des zweiten Klemmbackenunterteil abgewinkelt ist, etwa 70 Grad bis etwa 85 Grad beträgt.
  8. Messwerkzeug nach Anspruch 1, wobei eine äußere Spitzenkante der zweiten Klemmbackenspitze der inneren Spitzenkante gegenüberliegt und um etwa 25 Grad bis etwa 40 Grad abgewinkelt ist.
  9. Messwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die zweite Klemmbacke eine mehrteilige Struktur ist und die zweite Klemmbackenspitze schwenkbar und/oder verschiebbar am zweiten Klemmbackenunterteil angebracht ist.
  10. Messwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die zweite Klemmbacke eine mehrteilige Struktur ist und die zweite Klemmbackenspitze abnehmbar an dem zweiten Klemmbackenunterteil befestigt ist.
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