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Die Erfindung betrifft ein Elektrofahrzeug mit mindestens einer Schallaustrittsöffnung, die mit einer schalldurchlässigen Abdeckung versehen ist.
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Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2010 010 655 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einem Kraftfahrzeugaufbau bekannt, wobei der Kraftfahrzeugaufbau ein Bugteil mit zumindest einer grillartig ausgebildeten Zuluftöffnung aufweist, wobei hinter der Zuluftöffnung zumindest eine Zuluftführung gebildet ist, mit Hilfe derer Luft, welche die Zuluftöffnung durchströmt, einem Kühler zuführbar ist, und wobei hinter der Zuluftführung zumindest eine einen Schallrichter aufweisende akustische Signaleinrichtung positioniert ist, wobei die Zuluftführung mit einer Perforierung versehen ist, wobei die Perforierung im Bereich des Schalltrichters angeordnet ist, und wobei ein von der akustischen Signaleinrichtung abgegebenes Signal über die Perforierung nach außen abgebbar ist. Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2018 105 725 A1 ist ein Bugteil für ein Kraftfahrzeug bekannt, mit: Einer Eingangsöffnung zum Einleiten von Fahrtwind, einem sich an der Eingangsöffnung anschließenden Luftkanal zur Zufuhr des Fahrtwinds an einen Kühler und/oder an ein Klimagerät, einem Luftleitelement zum Leiten des Fahrtwinds in den Luftkanal und einem Schallerzeuger, insbesondere Fanfare oder Lautsprecher, zur Abgabe eines akustischen Signals entlang eines Schallwegs, wobei das Luftleitelement zur zumindest teilweisen Abdeckung des Schallerzeugers in dem Schallweg angeordnet ist, wobei das Luftleitelement ein für das akustische Signal des Schallerzeugers schalldurchlässiges textiles Material aufweist. Aus der amerikanischen Offenlegungsschrift
US 2017/0106787 A1 ist eine Soundbox bekannt, die im Frontbereich eines Elektrofahrzeugs an einem Querträger angeordnet ist, wobei der Querträger eines zum Leiten von der Soundbox ausgehenden Schalls dient. Die deutsche Offenlegungsschrift
DE 10 2020 113 720 A1 offenbart ein Fahrzeug, umfassend einen Schallwandler und ein Karosserieteil mit mindestens einer Schallaustrittsöffnung und mit einer Mehrzahl von Lamellen, wobei mindestens eine der Lamellen eine Überlappung mit einer weiteren Lamelle aufweist. Die amerikanische Offenlegungsschrift
US 2010 / 0 245 069 A1 offenbart ein Fahrzeug mit einer Fahrzeugkarosserie und einer Lautsprechereinheit mit einem Gehäuse, das im Wesentlichen ein quaderförmiges Gehäuse ist und in das eine U-förmige längliche Schlitzöffnung eingeschnitten ist, wobei innerhalb der U-förmigen Öffnung ein plattenförmiges Element angeordnet ist, das eine Membran darstellt. Die deutsche Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2018 001 410 U1 offenbart eine Lautsprechereinheit mit einem Gehäuse, das einen umlaufenden Gehäuserand und ein Frontelement besitzt, mit einem Lautsprecher, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, wobei der Lautsprecher eine insbesondere domförmige Membran aufweist, die hinter dem Frontelement angeordnet ist, wobei das Frontelement eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen aufweist, wobei die einzelnen Durchtrittsöffnungen labyrinthartig ausgebildet sind.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Elektrofahrzeug mit mindestens einer Schallaustrittsöffnung, die mit einer schalldurchlässigen Abdeckung versehen ist, funktionell zu verbessern.
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Die Aufgabe ist durch ein Elektrofahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Dabei wird der vermeintliche Nachteil in Kauf genommen, dass das blickdichte Material nicht oder nur eingeschränkt schalldurchlässig ist. Bei dem blickdichten Material handelt es sich vorzugsweise um ein flächiges Material ohne Öffnungen und/oder ohne Schalldurchlassmöglichkeiten. Durch das blickdichte Material wird verhindert, dass, bezogen auf das Elektrofahrzeug, innen angeordnete Teile, zum Beispiel Kabel und/oder Befestigungselemente, von außen durch die Schallaustrittsöffnung sichtbar sind. Dabei verhindert die Sichtschutzeinrichtung aus dem blickdichten Material vorteilhaft zusätzlich ein unerwünschtes Eindringen von zum Beispiel Schmutz oder Wasser durch die Schallaustrittsöffnung. Somit übt die Sichtschutzeinrichtung in dem beanspruchten Kraftfahrzeug besonders vorteilhaft eine Doppelfunktion aus. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung hat sich jedoch herausgestellt, dass es sowohl herstellungstechnisch als auch montagetechnisch vorteilhaft ist, wenn die Sichtschutzeinrichtung lösbar an der schalldurchlässigen Abdeckung angebracht ist. Die Sichtschutzeinrichtung ist zum Beispiel mit Hilfe mindestens einer Schnappverbindung und/oder Clipsverbindung an der schalldurchlässigen Abdeckung angebracht. Durch die lösbare Verbindung wird ein Austausch der Sichtschutzeinrichtung erheblich vereinfacht. Mit den zwei Schalldurchtrittsspalten kann auf einfache Art und Weise ein ausreichend großer Durchtrittsquerschnitt für den Schall bereitgestellt werden.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Elektrofahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass das blickdichte Material aus einem Kunststoff gebildet ist. Dabei handelt es sich vorzugsweise um einen thermoplastischen Kunststoff, der kostengünstig verfügbar und einfach zu verarbeiten ist, insbesondere in einem Spritzgussverfahren. Bei dem blickdichten Material handelt es sich zum Beispiel um ein Polypropylen. So kann die Sichtschutzeinrichtung vorteilhaft kostengünstig in großen Stückzahlen hergestellt werden.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Elektrofahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtschutzeinrichtung mit zwei gegenüberliegenden Seiten an der schalldurchlässigen Abdeckung befestigt ist. Die Befestigung kann mit einer stoffschlüssigen Verbindung, zum Beispiel durch Kleben, realisiert werden. Allerdings ist eine lösbare Befestigung aus den vorab geschilderten Gründen vorteilhaft. Wesentlich ist, dass die Sichtschutzeinrichtung stabil an der schalldurchlässigen Abdeckung befestigt ist, auch wenn diese Befestigung nur an zwei gegenüberliegenden Seiten der Sichtschutzeinrichtung erfolgt.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Elektrofahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtschutzeinrichtung unter Ausbildung mindestens eines Schalldurchtrittsspaltes von der schalldurchlässigen Abdeckung beabstandet ist. Die Größe und die Gestalt des mindestens einen Schalldurchtrittsspaltes sind im Hinblick auf den im Betrieb des Elektrofahrzeugs durchtretenden Schalls abgestimmt. Dieser Schall wird vorteilhaft mit einer geeigneten Lautsprechereinrichtung erzeugt, die, bezogen auf die Schallaustrittsöffnung so angeordnet ist, dass der von der Lautsprechereinrichtung bereitgestellte Schall in ausreichender Qualität zu der Schallaustrittsöffnung und durch den mindestens einen Schalldurchtrittsspalt in die Umgebung des Kraftfahrzeugs gelangt. Bei der Lautsprechereinrichtung handelt es sich zum Beispiel um eine Soundbox.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Elektrofahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schalldurchtrittsspalt einen Spaltquerschnitt mit mindestens einer Ecke aufweist, an welcher der Schall umgelenkt wird. Der Schalldurchtrittsspalt umfasst zum Beispiel einen Spaltquerschnitt, der größer als zehn Millimeter, zum Beispiel zwanzig Millimeter, ist. Durch die mindestens eine Ecke wird der gewünschte Sichtschutz auf einfache Art und Weise sichergestellt. Dabei ist der Spaltquerschnitt im Hinblick auf die Qualität der gewünschten Schallübertragung durch den Schalldurchtrittsspalt mit der Soundbox abgestimmt.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Elektrofahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die schalldurchlässige Abdeckung eine Gitterstruktur mit einem Rahmen und mindestens einer Lamelle umfasst. Die so ausgeführte schalldurchlässige Abdeckung kann auch als Lamellengitter oder als Soundgitter bezeichnet werden. Die Lamelle verleiht der schalldurchlässigen Abdeckung eine gewünschte Stabilität. Je nach Ausführung kann die schalldurchlässige Abdeckung mit mehreren Lamellen ausgeführt sein. Die mindestens eine Lamelle stellt gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung vorteilhaft auch eine Anlagefläche für die Sichtschutzeinrichtung dar. Je nach Ausführung kann es vorteilhaft sein, die Sichtschutzeinrichtung alternativ oder zusätzlich an der Lamelle zu befestigen. Der mindestens eine Schalldurchtrittsspalt ist vorteilhaft zwischen dem Rahmen und der Sichtschutzeinrichtung ausgebildet.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Elektrofahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrofahrzeug einen Stoßfänger umfasst, der an zwei entgegengesetzten Enden jeweils eine Schallaustrittsöffnung mit der schalldurchlässigen Abdeckung mit der Sichtschutzeinrichtung aus dem blickdichten Material aufweist. Bei dem Stoßfänger handelt es sich vorzugsweise um einen hinteren Stoßfänger. In dem hinteren Stoßfänger ist vorteilhaft eine Lautsprechereinrichtung, wie eine Soundbox, integriert. Die Lautsprechereinrichtung ist zum Beispiel, bezogen auf den hinteren Stoßfänger, mittig angeordnet. So können beide Schallaustrittsöffnungen an den Enden des Stoßfängers mit ausreichend Sound versorgt werden.
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Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Sichtschutzeinrichtung und/oder eine schalldurchlässige Abdeckung, insbesondere einen Stoßfänger, für ein vorab beschriebenes Elektrofahrzeug. Die genannten Teile sind separat handelbar.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische und schematische Darstellung eines hinteren Stoßfängers eines Kraftfahrzeugs mit einer Schallaustrittsöffnung, die mit einer schalldurchlässigen Abdeckung versehen ist, die wiederum mit einer Sichtschutzeinrichtung aus einem blickdichten Material kombiniert ist;
- 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der schalldurchlässigen Abdeckung mit der Sichtschutzeinrichtung, wobei der Betrachter in 2 außerhalb eines mit der Abdeckung ausgestatteten Kraftfahrzeugs positioniert ist;
- 3 die Abdeckung aus 2 alleine in einer Perspektive von innerhalb des Stoßfängers aus 1;
- 4 die Abdeckung aus 3 mit einer daran montierten Sichtschutzeinrichtung;
- 5 eine vergrößerte Darstellung der 4 aus einer leicht veränderten Perspektive; und
- 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung zu 5, um Schalldurchtrittsspalte zwischen der Abdeckung und der Sichtschutzeinrichtung zu veranschaulichen.
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In 1 ist ein Elektrofahrzeug mit einem Hinterwagen nur durch ein Bezugszeichen 1 angedeutet. Eine Vorwärtsfahrtrichtung 2 des Elektrofahrzeugs 1 ist in 1 durch einen Pfeil 2 angedeutet. An dem Elektrofahrzeug 1 ist an einer geeigneten Tragstruktur an einem Hinterwagen ein hinterer Stoßfänger 3 angebracht. Bei dem Elektrofahrzeug 1 handelt es sich um ein Kraftfahrzeug, das elektrisch antreibbar ist. Die Energie zum Antreiben des Elektrofahrzeugs 1 wird zum Beispiel über eine Traktionsbatterie bereitgestellt.
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In den Hinterwagen mit dem hinteren Stoßfänger 3 ist eine Lautsprechervorrichtung 4 integriert. Die Lautsprechervorrichtung 4 ist nur durch ein Rechteck angedeutet. Bei der Lautsprechervorrichtung 4 handelt es sich zum Beispiel um eine Soundbox, die im Betrieb des Elektrofahrzeugs 1 Geräusche erzeugt. Bei den Geräuschen handelt es sich zum Beispiel um Fahrgeräusche. Die Geräusche dienen unter anderem dazu, andere Verkehrsteilnehmer auf das Elektrofahrzeug 1 aufmerksam zu machen.
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Der im Betrieb der Lautsprechervorrichtung 4 erzeugte Schall tritt über eine Schallaustrittsöffnung 5 aus. Der hintere Stoßfänger 3 ist vorteilhaft an seinen beiden Enden mit einer solchen Schallaustrittsöffnung 5 ausgestattet. Die in 1 gezeigte Schallaustrittsöffnung 5 ist an einem in 1 linken Ende 6 des hinteren Stoßfängers 3 angeordnet.
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Der von der Lautsprechervorrichtung 4 abgegebene Schall tritt an der Schallaustrittsöffnung 5 durch eine Abdeckung 7 hindurch nach außen in die Umgebung des Elektrofahrzeugs 1. Die Abdeckung 7 ist mit einer Sichtschutzeinrichtung 8 kombiniert. Die Sichtschutzeinrichtung 8 umfasst ein blickdichtes Material 9, durch die verhindert wird, dass man von außen durch die Abdeckung 7 hindurch in das Innere des hinteren Stoßfängers 3 hineinschauen kann.
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In 2 ist die Abdeckung 7 allein perspektivisch mit der Sichtschutzeinrichtung 8 dargestellt. Die Abdeckung 7 umfasst eine Gitterstruktur 10 mit einem Rahmen 15. Der Rahmen 15 umfasst vier Rahmenteile 11, 12, 13 und 14, die einstückig miteinander verbunden sind. Darüber hinaus umfasst die Gitterstruktur 10 eine Lamelle 16.
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Die Lamelle 16 ist einstückig mit den beiden Rahmenteilen 11 und 12 verbunden. Der Rahmen 15 begrenzt die, wie man in 2 sieht, relativ große Schallaustrittsöffnung 5. Die Größe der Schallaustrittsöffnung 5 wird nur durch die eine Lamelle 16 eingeschränkt. Je nach Ausführung der Abdeckung 7 können auch weitere Lamellen innerhalb des Rahmens 15 der Abdeckung 7 vorgesehen werden.
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Aufgrund der relativ großen Schallaustrittsöffnung 5 könnte man im montierten Zustand der Abdeckung 7 von außen in den hinteren Stoßfänger 3 hineinsehen. Dabei könnte man im Inneren des hinteren Stoßfängers 3 unter Umständen Befestigungsmittel und/oder Kabel sehen, was unerwünscht ist. Aus diesem Grund ist die Sichtschutzeinrichtung 8 mit dem blickdichten Material 9 mit der Abdeckung 7 kombiniert. Die Sichtschutzeinrichtung 8 ist von hinten an dem Rahmen 15 der Abdeckung 7 vorzugsweise lösbar angebracht. Die lösbare Anbringung der Sichtschutzeinrichtung 8 ermöglicht auf einfache Art und Weise einen Austausch derselben.
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In 3 ist die Abdeckung 7 im eingebauten Zustand in einer Perspektive von innen, also aus dem Inneren des hinteren Stoßfängers heraus betrachtet, dargestellt. In 4 sieht man, wie die Sichtschutzeinrichtung 8 im Inneren des hinteren Stoßfängers von innen an der Abdeckung 7 angebracht ist.
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In der vergrößerten Darstellung der 5 sieht man, dass die Sichtschutzeinrichtung 8 ein Sichtschutzelement 20 aus dem blickdichten Material 9 umfasst. Bei dem blickdichten Material 9, aus dem das Sichtschutzelement 20 gebildet ist, handelt es sich um Polypropylen.
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Das Sichtschutzelement 20 ist an zwei Seiten 21 und 22, also in 5 oben und unten, an dem Rahmen 15 der Abdeckung 7 befestigt. Die Seite 21 des Sichtschutzelements 20 ist, zum Beispiel durch zwei Clipsverbindungen, an dem Rahmenteil 11 des Rahmens 15 der Abdeckung 7 befestigt. Die Seite 22 des Sichtschutzelements 20 ist an dem Rahmenteil 12 der Abdeckung 7 befestigt.
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An seinen gegenüberliegenden Seiten 23 und 24 ist das Sichtschutzelement 20 nicht an der Abdeckung 7 befestigt. Vielmehr ist an den Seiten 23 und 24 des Sichtschutzelements 20 bewusst ein Abstand zwischen dem Sichtschutzelement 20 und der Abdeckung 7 vorgesehen, um einen Schalldurchtritt zu ermöglichen. Das ist insbesondere deshalb notwendig, weil das Sichtschutzelement 20 selbst keinerlei Öffnungen oder Durchlassstrukturen für den Schall aufweist.
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In 6 ist ein z-Schnitt durch die mit der Sichtschutzeinrichtung 8 kombinierte Abdeckung 7 im montierten Zustand gezeigt. Durch zwei Pfeile ist in 6 angedeutet, wie Schall durch zwei Schalldurchtrittsspalte 17 und 18 hindurchtritt, die sich aus dem bewusst vorgehaltenen Abstand zwischen dem Sichtschutzelement 20 und der Abdeckung 7 ergeben.
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Durch den Verlauf der den Schalldurchtritt veranschaulichenden Pfeile 27, 28 erkennt man, dass Spaltquerschnitte der Schalldurchtrittsspalte 17, 18 jeweils mindestens eine Ecke aufweisen. An diesem Ecken wird der Schall umgelenkt. Das ist im Hinblick auf den gewünschten Schalldurchtritt unkritisch. Allerdings verhindert diese Ausführung der Spaltquerschnitte mit ihren Ecken, dass man von außen durch die Schalldurchtrittsspalte 17, 18 hindurch in den Stoßfänger hineinsehen kann.