DE102022125912A1 - Kanüle für die Injektion von Medikamenten - Google Patents

Kanüle für die Injektion von Medikamenten Download PDF

Info

Publication number
DE102022125912A1
DE102022125912A1 DE102022125912.9A DE102022125912A DE102022125912A1 DE 102022125912 A1 DE102022125912 A1 DE 102022125912A1 DE 102022125912 A DE102022125912 A DE 102022125912A DE 102022125912 A1 DE102022125912 A1 DE 102022125912A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cannula
piercing part
tip
region
medication
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102022125912.9A
Other languages
English (en)
Inventor
gleich Anmelder Erfinder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102022125912.9A priority Critical patent/DE102022125912A1/de
Publication of DE102022125912A1 publication Critical patent/DE102022125912A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/329Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles characterised by features of the needle shaft
    • A61M5/3291Shafts with additional lateral openings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kanüle (1) für die Injektion von Medikamenten, welches ein an einer mit einem Medikament (3) oder dergleichen gefüllten Zylinderampulle (2) verbindbares Kanülengehäuse (10) sowie ein durch das Kanülengehäuse (10) geführtes Kanülenrohr (11) mit einem vorderen Einstechteil (110) mit mindestens einer Öffnung (1100) in ihrem Front- oder Spitzenbereich sowie mit einem hinteren Einstechteil (111) zur Einbringung des Kanülenrohrs (11) durch die Verschlusskappe (20) einer Zylinderampulle (2) in die Zylinderampulle (2) aufweist. Die erfindungsgemäße Kanüle (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass der Front- oder Spitzenbereich (1110) des hinteren Einstechteils (111) in Längsrichtung (L) verschlossen ist, wobei das hintere Einstechteil (111) in seinem Einstechbereich (1111) mindestens eine seitliche Öffnung (1112) aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kanüle für die Injektion von Medikamenten und anderen injektionsfähigen Flüssigkeiten unterschiedlicher Viskosität gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Kanülen für die Injektion von Medikamenten bekannt, welche ein an einer - zumeist zur einmaligen Verwendung ausgebildeten und - mit einem Medikament gefüllten Zylinderampulle verschraubbares Kanülengehäuse umfassen, in dem ein Kanülenrohr mit einem vorderen Einstechteil zur Einbringung in einen menschlichen oder tierischen Körper und einem hinteren Einstechteil zur Einbringung des Kanülenrohrs durch die Verschlusskappe einer Zylinderampulle in die Zylinderampulle aufgenommen sind.
  • Der Einsatz von Zylinderampullen für die Injektion von Medikamenten wird weitestgehend genutzt, da sie als Einmalartikel bis zum Aufstechen steril sind und so meistens ohne Konservierungsmittel auskommen, was ein großer Vorteil ist. Diese Zylinderampullen sind mit einer Verschlusskappe verschlossen, die in der Regel aus Silikon gebildet ist. Diese wird durch die rückseitige Kanüle, also dem hinteren Einstechteil des Kanülenrohrs durchstochen. Dieser hintere Einstechteil einer Kanüle ist gemäß dem Stand der Technik entweder stumpf oder angeschrägt und dadurch schneidend spitz. Problematisch dabei ist, dass beim Durchstechen der Verschlusskappe das selbige ausgestanzt wird und häufig in der Kanüle verbleibt. Wird jetzt unter die Haut injiziert, gelangt das Kappenfragment ins Gewebe. Dort kann es als Fremdkörper Allergien auslösen, sich entzünden, oder sonstige Beschwerden verursachen. Darüber hinaus ist dieses Kappenfragment nicht steril, da es von der Außenhaut der Kappe stammt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und eine Kanüle zu schaffen, welche in Bezug auf das Kanülenrohr rückstandsloses Einbringen des hinteren Einstechteils durch die Verschlusskappe einer Zylinderampulle erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kanüle sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Front- oder Spitzenbereich des hinteren Einstechteils der erfindungsgemäßen Kanüle in Längsrichtung verschlossen ist, wobei das hintere Einstechteil in seinem Einstechbereich mindestens eine seitliche Öffnung aufweist, um hierdurch wirksam zu gewährleisten, dass beim Einstechen des hinteren Einstechteils in die Verschlusskappe einer Zylinderampulle keine Klappenfragmente in das Kanülenrohr gelangen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Kanüle ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigen
    • 1 die erfindungsgemäße Kanüle in einer vorteilhaften Ausführungsform in der Seitenansicht an einer Zylinderampulle mit Verschlusskappe;
    • 2 das hintere Einstechteil der erfindungsgemäßen Kanüle in einer vorteilhaften Ausführungsform in der Seitenansicht in eingestochener Position in einer Zylinderampulle mit Verschlusskappe;
    • 3 das hintere Einstechteil der erfindungsgemäßen Kanüle in einer weiteren Ausführungsform mit mehreren seitlichen Öffnungen;
    • 4 eine Kanüle gemäß dem Stand der Technik, in der durch das Einstechen in die Zylinderampulle ein Kappenfragment eingebracht ist.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße Kanüle 1 ein an einer mit einem Medikament 3 oder dergleichen gefüllten Zylinderampulle 2 verbindbares - vorzugsweise verschraubbares - Kanülengehäuse 10 sowie ein durch das Kanülengehäuse 10 geführtes Kanülenrohr 11 mit einem vorderen Einstechteil 110 mit mindestens einer Öffnung 1100 in ihrem Front- oder Spitzenbereich sowie mit einem hinteren Einstechteil 111 zur Einbringung des Kanülenrohrs 11 durch die Verschlusskappe 20 einer Zylinderampulle 2 in die Zylinderampulle 2. Zur Verbindung des Kanülengehäuses 10 mit der Zylinderampulle 2 kommen selbstverständlich auch sämtliche dem Fachmann geläufige, alternative Verbindungsmöglichkeiten wie bspw. Klemm-, Schnapp-, Steck- oder dergleichen geartete Verbindungen in Betracht, so dass diese hier nicht abschließend aufgelistet sind.
  • Das Kanülenrohr 11 muss nicht zwingend einteilig, sondern kann auch aus mehreren Kanülenrohrabschnitten oder Rohrteilen (bspw. einem vordere Einstechteil-Rohr 110 und einem hinteren Einstechteil-Rohr 111) gebildet sein.
  • Der Front- oder Spitzenbereich 1110 des hinteren Einstechteils 111 ist in Längsrichtung L verschlossen und das hintere Einstechteil 111 weist in seinem Einstechbereich 1111 mindestens eine längliche Öffnung 1112 auf.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die mindestens eine seitliche Öffnung 1112 mit Blick in Längsrichtung von der vorderen Spitze 11100 des hinteren Einstechteils 111 in Richtung des vorderen Einstechteils 110 durch die Außenwandung 11101 des Front- oder Spitzenbereichs 1110 des hinteren Einstechteils 111 verdeckt, so dass gewährleistet ist, dass auch die in Bezug auf die vordere Spitze beabstandete Öffnung 1112 derart gelegen - vorzugsweise zurückgelegen - ist, dass beim Einstechvorgang kein Material der Kappe in die Öffnung 1112 eindringen kann.
  • Hierzu kann es vorteilhaft sein, dass jeder Durchmesser eines Querschnitts 11110 einer zwischen der seitlichen Öffnung 1112 und der vorderen Spitze 11100 des hinteren Einstechteils 111 verlaufenden Außenwandung 11101 des Front- oder Spitzenbereichs 1110 des hinteren Einstechteils 111 mindestens so groß oder größer ist als der entsprechend korrespondierende Durchmesser des Querschnitts 11120 der umlaufenden Außenwandung 11121 im Bereich der mindestens einen seitlichen Öffnung 1112.
  • Die seitliche Öffnung 1112 ist in Seitenansicht der Kanüle 1 vorzugsweise bogen- oder teilbogenförmig ausgebildet, wobei auch andere bspw. eckige, runde, ovale oder sonstige Ausbildungen in Betracht kommen.
  • Die vordere Spitze 11100 muss sich - gemäß allgemeinem Sprachgebrauch - nicht zwingend verjüngen, kann aber vorzugsweise verjüngt ausgebildet sein, wie dies in den 1-3 gezeigt ist.
  • Wie aus 3 ersichtlich, sind ein- oder mehrseitig am hinteren Einstechteil 111 vorzugsweise mehrere seitliche, runde Öffnungen 1112 ausgebildet.
  • 4 zeigt eine Kanüle 1' mit einem vorderen Einstechteil 110', wie es aus dem Stand der Technik (SdT) bekannt ist. Zu sehen ist, wie durch die Ausgestaltung der vorderen Öffnung am Einstechteil 110' am das Einstechen in die Verschlusskappe 20 der Zylinderampulle 2 ein Kappenfragment 200 in das Einstechteil 110' eingebracht ist.
  • Liste der Bezugsziffern
  • 1
    Kanüle
    1'
    Kanüle gemäß SdT
    2
    Zylinderampulle
    3
    Medikament
    10
    Kanülengehäuse
    11
    Kanülenrohr
    20
    Verschlusskappe
    200
    Kappenfragment
    110
    vorderes Einstechteil
    111
    hinteres Einstechteil
    111'
    hinteres Einstechteil gemäß SdT
    1110
    Front- oder Spitzenbereich des hinteren Einstechteils
    1111
    Einstechbereich am hinteren Einstechteil
    1112
    Öffnung/en
    1112'
    vordere Öffnung am hinteren Einstechteil gemäß SdT
    11100
    vordere Spitze des hinteren Einstechteils
    11101
    Außenwandung des Front- oder Spitzenbereichs
    L
    Längsrichtung

Claims (6)

  1. Kanüle (1) für die Injektion von Medikamenten, welches ein an einer mit einem Medikament (3) oder dergleichen gefüllten Zylinderampulle (2) verbindbares Kanülengehäuse (10) sowie ein durch das Kanülengehäuse (10) geführtes Kanülenrohr (11) mit einem vorderen Einstechteil (110) mit mindestens einer Öffnung (1100) in ihrem Front- oder Spitzenbereich sowie mit einem hinteren Einstechteil (111) zur Einbringung des Kanülenrohrs (11) durch die Verschlusskappe (20) einer Zylinderampulle (2) in die Zylinderampulle (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Front- oder Spitzenbereich (1110) des hinteren Einstechteils (111) in Längsrichtung (L) verschlossen ist, wobei das hintere Einstechteil (111) in seinem Einstechbereich (1111) mindestens eine seitliche Öffnung (1112) aufweist.
  2. Kanüle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine seitliche Öffnung (1112) mit Blick in Längsrichtung von der vorderen Spitze (11100) des hinteren Einstechteils (111) in Richtung des vorderen Einstechteils (110) durch die Außenwandung (11101) des Front- oder Spitzenbereichs (1110) des hinteren Einstechteils (111) verdeckt ist.
  3. Kanüle (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Durchmesser eines Querschnitts (11100) einer zwischen der seitlichen Öffnung (1112) und der vorderen Spitze (11100) des hinteren Einstechteils (111) verlaufenden Außenwandung (11101) des Front- oder Spitzenbereichs (1110) des hinteren Einstechteils (111) mindestens so groß oder größer ist als der entsprechend korrespondierende Durchmesser des Querschnitts der umlaufenden Außenwandung (11121) im Bereich der mindestens einen seitlichen Öffnung (1112).
  4. Kanüle (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Öffnung (1112) in Seitenansicht der Kanüle (1) bogen- oder teilbogenförmig ausgebildet ist.
  5. Kanüle (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Spitze (11100) verjüngt ausgebildet ist.
  6. Kanüle (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein- oder mehrseitig am hinteren Einstechteil (111) mehrere seitliche Öffnungen (1112) ausgebildet sind.
DE102022125912.9A 2022-10-07 2022-10-07 Kanüle für die Injektion von Medikamenten Ceased DE102022125912A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022125912.9A DE102022125912A1 (de) 2022-10-07 2022-10-07 Kanüle für die Injektion von Medikamenten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022125912.9A DE102022125912A1 (de) 2022-10-07 2022-10-07 Kanüle für die Injektion von Medikamenten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022125912A1 true DE102022125912A1 (de) 2024-04-18

Family

ID=90469409

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022125912.9A Ceased DE102022125912A1 (de) 2022-10-07 2022-10-07 Kanüle für die Injektion von Medikamenten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022125912A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US950822A (en) 1909-04-30 1910-03-01 Randall Faichney Company Hypodermic needle.
US2653607A (en) 1950-09-16 1953-09-29 Ayerst Mckenna & Harrison Injection apparatus
US3811441A (en) 1972-02-10 1974-05-21 Survival Technology Cartridge syringe
EP2258423A1 (de) 2009-06-04 2010-12-08 Umberto Mariani Mehrwegspritze mit austauschbarer Ampulle und zurückziehbarer Nadel

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US950822A (en) 1909-04-30 1910-03-01 Randall Faichney Company Hypodermic needle.
US2653607A (en) 1950-09-16 1953-09-29 Ayerst Mckenna & Harrison Injection apparatus
US3811441A (en) 1972-02-10 1974-05-21 Survival Technology Cartridge syringe
EP2258423A1 (de) 2009-06-04 2010-12-08 Umberto Mariani Mehrwegspritze mit austauschbarer Ampulle und zurückziehbarer Nadel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0679408B1 (de) Vorrichtung zum Einführen eines Katheters in einen Körperhohlraum
DE102006024756B4 (de) Chirurgischer Obturator
EP2491866A1 (de) Medizinisches Schneidinstrument zum Schneiden von Muskeln und Sehnen
EP0059784B1 (de) Injektionsvorrichtung zur Blockade peripherer Nerven, z.B. zur Plexusanästhesie
DE102008044296A1 (de) Venenkatheter
DE102022125912A1 (de) Kanüle für die Injektion von Medikamenten
DE102006013096B4 (de) Kanüle
DE4038952C2 (de) Atraumatische Kanüle
DE2149550A1 (de) Vorrichtung zum eingiessen von fluessigkeiten in koerperhoehlen oder gefaesse oder zum ansaugen von fluessigkeiten aus solchen
DE102009032186A1 (de) Vorrichtung zum Einführen eines Mediums oder eines Instruments in den menschlichen Körper
EP3530304A1 (de) Kanüle für intravitreale punktion und injektion
DE1541237B2 (de) Trokar
DE4109864C2 (de) Stanzfreie injektionskanuele
DE3901068C2 (de)
WO2010075920A1 (de) Karpulenspritze mit einer injektionskanüle und einer durchstechkanüle
DE29901139U1 (de) Injektionskanüle
DE102007031799B3 (de) Kanülenvorrichtung zur Entnahme von Rückenmarksflüssigkeiten (Liquor)
DE10244118A1 (de) Kanüle für die kontinuierliche Epiduralanästhesie
DE869411C (de) Zusammendrueckbare Ampulle
EP3811914B1 (de) Vorrichtung zum einführen eines instruments in das menschliche auge
DE1566099B1 (de) Hypodermatische Nadel
DE102009032184A1 (de) Vorrichtung zum Einführen eines Mediums oder eines Instruments in den menschlichen Körper
DE202009012540U1 (de) Adapteranordnung zur Zuführung einer Injektionsflüssigkeit
WO2012101507A1 (de) Modernisierte nadel für injektion
EP3656347B1 (de) Dentalimplantat

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final