DE102022124729A1 - Elektrische maschine für ein fahrzeug - Google Patents

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DE102022124729A1
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vehicle
electrical machine
cooling
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housing
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English (en)
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Franco Leonardi
Michael W. Degner
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Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/20Stationary parts of the magnetic circuit with channels or ducts for flow of cooling medium
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/20Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with channels or ducts for flow of cooling medium
    • H02K5/203Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with channels or ducts for flow of cooling medium specially adapted for liquids, e.g. cooling jackets
    • HELECTRICITY
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
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Abstract

Eine elektrische Maschine eines Fahrzeugs beinhaltet ein Gehäuse und einen Stator, der Wicklungen trägt und in dem Gehäuse angeordnet ist. Der Stator definiert axiale Kühlkanäle mit ersten Enden, die sich an einer ersten Endfläche des Stators befinden, und zweiten Enden, die sich an einer zweiten Endfläche des Stators befinden. Ein Stopfen ist in dem zweiten Ende eines der axialen Kanäle angeordnet und weist eine Öffnung auf.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft elektrische Maschinen zur Verwendung bei Elektro- und Hybridelektrofahrzeugen, die imstande sind, entweder als Elektromotor oder als Generator zu dienen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeuge, wie etwa Batterieelektrofahrzeuge und Hybridelektrofahrzeuge, enthalten eine Traktionsbatteriebaugruppe, die als Energiequelle dient. Die Traktionsbatteriebaugruppe ist beispielsweise mit einer elektrischen Maschine elektrisch verbunden, die Drehmoment an angetriebene Räder bereitstellt. Die Traktionsbatteriebaugruppe kann Komponenten und Systeme beinhalten, um bei der Verwaltung der Fahrzeugleistung und -vorgänge behilflich zu sein. Sie kann zudem Hochspannungskomponenten und ein Luft- oder Flüssigkeitswärmemanagementsystem beinhalten, um eine Temperatur zu steuern.
  • Elektrische Maschinen beinhalten typischerweise einen Stator und einen Rotor, die zusammenwirken, um elektrische Energie in mechanische Bewegung umzuwandeln oder umgekehrt. Elektrische Maschinen können Wärmemanagementsysteme beinhalten, um den Stator, den Rotor oder beide zu kühlen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet eine elektrische Maschine eines Fahrzeugs ein Gehäuse und einen Stator, der Wicklungen trägt und in dem Gehäuse angeordnet ist. Der Stator definiert axiale Kühlkanäle mit ersten Enden, die sich an einer ersten Endfläche des Stators befinden, und zweiten Enden, die sich an einer zweiten Endfläche des Stators befinden. Ein Stopfen ist in dem zweiten Ende eines der axialen Kanäle angeordnet und weist eine Öffnung auf.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform beinhaltet eine elektrische Maschine eines Fahrzeugs ein Gehäuse und einen Statorkern, der in dem Gehäuse angeordnet ist und einen Innendurchmesser, der eine Vielzahl von Schlitzen definiert, einen Außendurchmesser und Montageösen, die jeweils radial außerhalb des Außendurchmessers angeordnet sind und jeweils mindestens einen sich radial erstreckenden ersten Kühlkanal definieren, aufweist. Wicklungen sind in den Schlitzen angeordnet. Eine Endabdeckung definiert einen vertieften Hohlraum, der dazu konfiguriert ist, die Wicklungen aufzunehmen, einen zweiten Kühlkanal, der sich umlaufend um einen Umfang des Hohlraums erstreckt, und dritte Kühlkanäle, die sich von dem zweiten Kühlkanal zu dem vertieften Hohlraum erstrecken, wobei die Endabdeckung mit dem Gehäuse derart verbunden ist, dass die ersten Kühlkanäle mit dem zweiten Kühlkanal in Fluidverbindung stehen.
  • Gemäß einer wieder anderen Ausführungsform beinhaltet eine elektrische Maschine eines Fahrzeugs ein Gehäuse, einen Statorkern, der in dem Gehäuse angeordnet ist und Montageabschnitte beinhaltet, die jeweils mindestens einen axialen Kühlkanal definieren, und Wicklungen, die an dem Statorkern angeordnet sind. Eine Endabdeckung definiert einen vertieften Hohlraum, der dazu konfiguriert ist, die Wicklung und einen umlaufenden Kühlkanal, der sich um einen Umfang des Hohlraums erstreckt, aufzunehmen. Die Endabdeckung ist mit dem Gehäuse derart verbunden, dass die axialen Kühlkanäle in Fluidverbindung mit dem umlaufenden Kühlkanal stehen. Ein Stopfen ist in einem der axialen Kühlkanäle angeordnet und definiert eine Öffnung.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung eines beispielhaften Hybridfahrzeugs.
    • 2 ist eine Seitenansicht eines Abschnitts einer beispielhaften elektrischen Maschine im Querschnitt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Statorkerns, der in einem Gehäuse angeordnet ist.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Endabdeckung.
    • 5 ist ein Negativ des Kühlkreislaufs der elektrischen Maschine.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht der elektrischen Maschine, die beispielhafte Stopfen des Kühlkreislaufs zeigt.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht eines Stopfens gemäß einer Ausführungsform.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht eines Stopfens gemäß einer anderen Ausführungsform.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer schraubenförmigen Stopfenstange.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In dieser Schrift werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und andere Ausführungsformen verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht zwingend maßstabsgetreu; einige Merkmale könnten vergrößert oder verkleinert abgebildet sein, um Details spezieller Komponenten darzustellen. Deshalb sind die in dieser Schrift offenbarten konkreten strukturellen und funktionellen Details nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachmann den vielfältigen Einsatz der vorliegenden Erfindung zu lehren. Für den Durchschnittsfachmann versteht es sich, dass verschiedene Merkmale, die unter Bezugnahme auf eine beliebige der Figuren veranschaulicht und beschrieben sind, mit Merkmalen kombiniert werden können, die in einer oder mehreren anderen Figuren veranschaulicht sind, um Ausführungsformen herzustellen, die nicht ausdrücklich veranschaulicht oder beschrieben sind. Die veranschaulichten Kombinationen von Merkmalen stellen repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen bereit. Verschiedene Kombinationen und Modifikationen der Merkmale, die mit den Lehren dieser Offenbarung vereinbar sind, könnten jedoch für konkrete Anwendungen oder Umsetzungen wünschenswert sein.
  • In dieser Schrift verwendete Richtungsausdrücke beziehen sich auf die in den beispielhaften Figuren dargestellten Ansichten und Ausrichtungen. Eine Mittelachse ist in den Figuren dargestellt und nachstehend beschrieben. Ausdrücke wie etwa „äußeres“ und „inneres“ beziehen sich auf die Mittelachse. Beispielsweise bedeutet eine „äußere“ Fläche, dass die Flächen von der Mittelachse abgewandt sind oder außerhalb einer anderen „inneren“ Fläche liegen. Ausdrücke wie etwa „radial“, „Durchmesser“, „Umfang“ usw. beziehen sich ebenfalls auf die Mittelachse. Die Ausdrücke „vorderes“, „hinteres“, „oberes“ und „unteres“ bezeichnen Richtungen in den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Die Ausdrücke verbunden, angebracht usw. beziehen sich auf direkt oder indirekt verbunden, angebracht usw., sofern nicht ausdrücklich oder durch den Kontext etwas anderes angegeben ist.
  • Ein Beispiel für ein Plug-in-Hybridelektrofahrzeug (Plugin-Hybrid-Electric Vehicle - PHEV) ist in 1 abgebildet und wird in dieser Schrift im Allgemeinen als Fahrzeug 16 bezeichnet. Das Fahrzeug 16 beinhaltet ein Getriebe 12 und wird durch mindestens eine elektrische Maschine 18 mit selektiver Unterstützung von einer Brennkraftmaschine 20 angetrieben. Bei der elektrischen Maschine 18 kann es sich um einen Wechselstrom(AC)-Elektromotor handeln, der in 1 als „Elektromotor“ 18 abgebildet ist. Die elektrische Maschine 18 nimmt elektrische Leistung auf und stellt ein Drehmoment für den Fahrzeugantrieb bereit. Die elektrische Maschine 18 dient zudem als Generator zum Umwandeln mechanischer Leistung in elektrische Leistung durch Nutzbremsen.
  • Das Getriebe 12 kann eine Konfiguration mit Leistungsverzweigung aufweisen. Das Getriebe 12 beinhaltet die erste elektrische Maschine 18 und eine zweite elektrische Maschine 24. Bei der zweiten elektrischen Maschine 24 kann es sich um einen AC-Elektromotor handeln, der in 1 als „Generator“ 24 abgebildet ist. Wie die erste elektrische Maschine 18 nimmt die zweite elektrische Maschine 24 elektrische Leistung auf und stellt ein Ausgangsdrehmoment bereit. Die zweite elektrische Maschine 24 dient zudem als Generator zum Umwandeln mechanischer Leistung in elektrische Leistung und Optimieren des Leistungsflusses durch das Getriebe 12. In anderen Ausführungsformen weist das Getriebe keine Konfiguration mit Leistungsverzweigung auf.
  • Das Getriebe 12 kann eine Planetenradeinheit 26 beinhalten, die ein Sonnenrad 28, einen Planetenträger 30 und ein Hohlrad 32 beinhaltet. Das Sonnenrad 28 ist mit einer Ausgangswelle der zweiten elektrischen Maschine 24 verbunden, um ein Generatordrehmoment aufzunehmen. Der Planetenträger 30 ist mit einer Ausgangswelle des Motors 20 verbunden, um ein Motordrehmoment aufzunehmen. Die Planetenradeinheit 26 kombiniert das Generatordrehmoment und das Motordrehmoment und stellt ein kombiniertes Ausgangsdrehmoment um das Hohlrad 32 bereit. Die Planetenradeinheit 26 dient als ein stufenloses Getriebe ohne feste oder „schrittweise“ Verhältnisse.
  • Das Getriebe 12 kann zudem eine Einwegkupplung (One-Way Clutch - OWC) und eine Generatorbremse 33 beinhalten. Die OWC ist an die Ausgangswelle des Motors 20 gekoppelt, um zu ermöglichen, dass sich die Ausgangswelle nur in einer Richtung dreht. Die OWC verhindert, dass das Getriebe 12 den Motor 20 rückwärts antreibt. Die Generatorbremse 33 ist an die Ausgangswelle der zweiten elektrischen Maschine 24 gekoppelt. Die Generatorbremse 33 kann angeschaltet werden, um zu „bremsen“ oder eine Drehung der Ausgangswelle der zweiten elektrischen Maschine 24 und des Sonnenrads 28 zu verhindern. Alternativ dazu können die OWC und die Generatorbremse 33 weggelassen und durch Steuerstrategien für den Motor 20 und die zweite elektrische Maschine 24 ersetzt sein.
  • Das Getriebe 12 kann ferner eine Vorgelegewelle mit Zwischenzahnrädern, einschließlich eines ersten Zahnrads 34, eines zweiten Zahnrads 36 und eines dritten Zahnrads 38, beinhalten. Ein Planetenausgangszahnrad 40 ist mit dem Hohlrad 32 verbunden. Das Planetenausgangszahnrad 40 kämmt mit dem ersten Zahnrad 34, um Drehmoment zwischen der Planetenradeinheit 26 und der Vorgelegewelle zu übertragen. Ein Ausgangszahnrad 42 ist mit einer Ausgangswelle der ersten elektrischen Maschine 18 verbunden. Das Ausgangszahnrad 42 kämmt mit dem zweiten Zahnrad 36, um Drehmoment zwischen der ersten elektrischen Maschine 18 und der Vorgelegewelle zu übertragen. Ein Getriebeausgangszahnrad 44 ist mit einer Antriebswelle 46 verbunden. Die Antriebswelle 46 ist durch ein Differenzial 50 an ein Paar von angetriebenen Rädern 48 gekoppelt. Das Getriebeausgangszahnrad 44 kämmt mit dem dritten Zahnrad 38, um Drehmoment zwischen dem Getriebe 12 und den angetriebenen Rädern 48 zu übertragen.
  • Das Fahrzeug 16 beinhaltet eine Energiespeichervorrichtung, wie etwa eine Traktionsbatterie 52, zum Speichern von elektrischer Energie. Bei der Batterie 52 handelt es sich um eine Hochspannungsbatterie, die imstande ist, elektrische Leistung auszugeben, um die erste elektrische Maschine 18 und die zweite elektrische Maschine 24 zu betreiben. Die Batterie 52 nimmt zudem elektrische Leistung von der ersten elektrischen Maschine 18 und der zweiten elektrischen Maschine 24 auf, wenn diese als Generatoren betrieben werden. Die Batterie 52 ist ein Batteriepack, der aus mehreren Batteriemodulen (nicht dargestellt) besteht, wobei jedes Batteriemodul eine Vielzahl von Batteriezellen (nicht dargestellt) enthält. Andere Ausführungsformen des Fahrzeugs 16 ziehen andere Arten von Energiespeichervorrichtungen in Betracht, wie etwa Kondensatoren und Brennstoffzellen (nicht dargestellt), welche die Batterie 52 ergänzen oder ersetzen. Ein Hochspannungsbus verbindet die Batterie 52 elektrisch mit der ersten elektrischen Maschine 18 und mit der zweiten elektrischen Maschine 24.
  • Das Fahrzeug beinhaltet ein Batterieenergiesteuermodul (Battery Energy Control Module - BECM) 54 zum Steuern der Batterie 52. Das BECM 54 empfängt eine Eingabe, die Fahrzeugbedingungen und Batteriebedingungen angibt, wie etwa Batterietemperatur, - spannung und -strom. Das BECM 54 berechnet und schätzt Batterieparameter, wie etwa einen Batterieladezustand und die Batterieleistungsfähigkeit. Das BECM 54 stellt eine Ausgabe (BSOC, Pcap) bereit, die anderen Fahrzeugsystemen und -steuerungen einen Batterieladezustand (Battery State of Charge - BSOC) und eine Batterieleistungsfähigkeit (Pcap) angibt.
  • Das Fahrzeug 16 beinhaltet einen DC-DC-Wandler oder variablen Spannungswandler (Variabel Voltage Converter - VVC) 10 und einen Wechselrichter 56. Der VVC 10 und der Wechselrichter 56 sind zwischen der Traktionsbatterie 52 und der ersten elektrischen Maschine 18 und zwischen der Batterie 52 und der zweiten elektrischen Maschine 24 elektrisch verbunden. Der VVC 10 „verstärkt“ oder erhöht das Spannungspotenzial der elektrischen Leistung, die durch die Batterie 52 bereitgestellt wird. Der VVC 10 „drosselt“ oder verringert zudem das Spannungspotenzial der elektrischen Leistung, die der Batterie 52 bereitgestellt wird, gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen. Der Wechselrichter 56 richtet die DC-Leistung, die durch die Hauptbatterie 52 (durch den VVC 10) zugeführt wird, in AC-Leistung zum Betreiben der elektrischen Maschinen 18, 24 um. Der Wechselrichter 56 richtet zudem AC-Leistung, die durch die elektrischen Maschinen 18, 24 bereitgestellt wird, in DC zum Aufladen der Traktionsbatterie 52 gleich. Andere Ausführungsformen des Getriebes 12 beinhalten mehrere Wechselrichter (nicht dargestellt), wie etwa jeweils ein den elektrischen Maschinen 18, 24 zugehöriger Wechselrichter. Der VVC 10 beinhaltet eine Induktorbaugruppe 14.
  • Das Getriebe 12 beinhaltet ein Getriebesteuermodul (Transmission Control Module - TCM) 58 zum Steuern der elektrischen Maschinen 18, 24, des VVC 10 und des Wechselrichters 56. Das TCM 58 ist dazu konfiguriert, unter anderem die Position, die Drehzahl und den Leistungsverbrauch der elektrischen Maschinen 18, 24 zu überwachen. Das TCM 58 überwacht zudem elektrische Parameter (z. B. Spannung und Strom) an verschiedenen Stellen innerhalb des VVC 10 und des Wechselrichters 56. Das TCM 58 stellt anderen Fahrzeugsystemen Ausgangssignale bereit, die diesen Informationen entsprechen.
  • Das Fahrzeug 16 beinhaltet eine Fahrzeugsystemsteuerung (Vehicle System Controller-VSC) 60, die mit anderen Fahrzeugsystemen und -steuerungen kommuniziert, um deren Funktion zu koordinieren. Obwohl die VSC 60 als einzelne Steuerung dargestellt ist, kann sie mehrere Steuerungen beinhalten, die verwendet werden können, um mehrere Fahrzeugsysteme gemäß einer Gesamtfahrzeugsteuerlogik oder -software zu steuern.
  • Die Fahrzeugsteuerungen, einschließlich der VSC 60 und des TCM 58, beinhalten im Allgemeinen eine beliebige Anzahl von Mikroprozessoren, ASICs, ICs, Speicher (z. B. FLASH, ROM, RAM, EPROM und/oder EEPROM) und Softwarecode, um miteinander zusammenzuwirken, um eine Reihe von Vorgängen durchzuführen. Die Steuerungen beinhalten zudem vorbestimmte Daten oder „Lookup-Tabellen“, die auf Berechnungen und Testdaten beruhen und in dem Speicher gespeichert sind. Die VSC 60 kommuniziert mit anderen Fahrzeugsystemen und -steuerungen (z. B. dem BECM 54 und dem TCM 58) über eine oder mehrere drahtgebundene oder drahtlose Fahrzeugverbindungen unter Verwendung üblicher Bus-Protokolle (z. B. CAN und LIN). Die VSC 60 empfängt eine Eingabe (PRND), die eine aktuelle Position des Getriebes 12 wiedergibt (z. B. Parken, Rückwärtsgang, Leerlauf oder Fahren). Die VSC 60 empfängt zudem eine Eingabe (APP), die eine Fahrpedalposition wiedergibt. Die VSC 60 stellt eine Ausgabe, die ein Soll-Raddrehmoment, eine Soll-Motordrehzahl und einen Generatorbremsbefehl wiedergibt, an das TCM 58 sowie eine Schützsteuerung an das BECM 54 bereit.
  • Das Fahrzeug 16 beinhaltet ein Motorsteuermodul (Engine Control Module - ECM) 64 zum Steuern des Motors 20. Die VSC 60 stellt eine Ausgabe (Soll-Motordrehmoment) an das ECM 64 bereit, die auf einer Anzahl von Eingabesignalen, einschließlich APP, beruht und einer Fahreranforderung nach Fahrzeugantrieb entspricht.
  • Wenn das Fahrzeug 16 ein PHEV ist, kann die Batterie 52 periodisch AC-Energie von einer externen Leistungsversorgung oder einem Leistungsnetz über einen Ladeanschluss 66 aufnehmen. Das Fahrzeug 16 beinhaltet zudem eine bordeigene Ladevorrichtung 68, die AC-Energie von dem Ladeanschluss 66 aufnimmt. Bei der Ladevorrichtung 68 handelt es sich um einen AC/DC-Wandler, der die aufgenommene AC-Energie in DC-Energie umwandelt, die zum Laden der Batterie 52 geeignet ist. Die Ladevorrichtung 68 wiederum führt der Batterie 52 die DC-Energie während des Wiederaufladens zu. Obwohl sie im Kontext eines PHEV 16 veranschaulicht und beschrieben wird, versteht es sich, dass die elektrischen Maschinen 18, 24 an anderen Arten von Elektrofahrzeugen, wie etwa einem Hybridelektrofahrzeug oder einem vollelektrischen Fahrzeug, umgesetzt werden kann.
  • Bezogen auf die 2 und 3 beinhaltet eine beispielhafte elektrische Maschine 70 einen Stator 74, der eine Vielzahl von Blechpaketen 78 aufweist. Die elektrische Maschine 70 weist eine Mittelachse 75 auf. Jedes der Blechpakete 78 beinhaltet eine Vorderseite und eine Rückseite. Im gestapelten Zustand sind die Vorder- und die Rückseite gegen eine benachbarte Vorder- und Rückseite angeordnet, um einen Statorkern 80 zu bilden. Jedes der Blechpakete 78 kann einen hohlen Mittelpunkt definieren.
  • Jedes Blechpaket 78 beinhaltet einen Innendurchmesser, der eine Vielzahl von Zähnen definiert, die sich radial nach innen zu dem Innendurchmesser hin erstreckt. Benachbarte Zähne wirken zusammen, um Schlitze zu definieren. Die Zähne und die Schlitze jedes Blechpakets 78 sind an benachbarten Blechpaketen ausgerichtet, um Statorzähne 93 und Statorschlitze 94 zu definieren, die sich durch den Statorkern 80 zwischen den gegenüberliegenden Endflächen 112 erstrecken. Die Endflächen 112, 113 definieren die gegenüberliegenden Enden des Kerns 80 und werden durch das erste und das letzte Blechpaket des Statorkerns 80 gebildet. Eine Vielzahl von Wicklungen (auch als Spulen, Drähte oder Leiter bezeichnet) 96 ist um den Statorkern 80 gewickelt und innerhalb der Statorschlitze 94 angeordnet. Die Wicklungen 96 können in einem Isoliermaterial (nicht dargestellt) angeordnet sein. Abschnitte der Wicklungen 96 erstrecken sich im Allgemeinen in einer axialen Richtung entlang der Statorschlitze 94. An den Endflächen 112, 113 des Statorkerns können sich die Wicklungen biegen, um sich umlaufend um die Endflächen 112, 113 des Statorkerns 80 zu erstrecken, wodurch Wickelköpfe 98 gebildet werden. Die Wicklungen können vom verteilten, konzentrierten oder Haarnadeltyp sein.
  • Ein Rotor 72 ist innerhalb des Hohlraums 88 angeordnet. Der Rotor 72 ist an einer Welle 76 befestigt, die mit einem Getriebekasten wirkverbunden ist. Wenn dem Stator 74 Strom zugeführt wird, wird ein Magnetfeld erzeugt, das den Rotor 72 dazu veranlasst, sich innerhalb des Stators 74 zu drehen, wodurch ein Drehmoment erzeugt wird, das dem Getriebekasten über eine oder mehrere Wellen zugeführt wird.
  • Der Kern 80 beinhaltet einen Innendurchmesser 104 und einen Außendurchmesser 106, die jeweils konzentrisch zu der Mittellinie 75 sind. Montageösen 108 sind radial außerhalb des Außendurchmessers 106 angeordnet. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet der Statorkern 80 vier Montageösen 108. Durch Hinzufügen der Montageösen 108 zu dem Außendurchmesser 106 entsteht ein im Allgemeinen rechteckiger Querschnitt. Jede der Montageösen 108 kann eine bogenförmige Außenfläche 110 und eine Lasche 111 mit einem Bolzenloch 115 beinhalten. Ein oder mehrere Kühlkanäle 114 sind in mindestens einer der Montageösen 108 definiert. Der Kühlkanal / Die Kühlkanäle 114 erstreckt/erstrecken sich in der axialen Richtung des Statorkerns 80 und können sich vollständig durch den Kern 80 von der ersten Endfläche 112 zu der zweiten Endfläche 115 erstrecken. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet jede der Montageösen 108 eine Vielzahl von Kühlkanälen 114. Die axialen Kanäle 114 können, wie dargestellt, einen kreisförmigen Querschnitt oder eine beliebige andere geeignete Form aufweisen. Wie dargestellt, sind die Kühlkanäle jeder Öse 108 in einem ersten und einem zweiten Satz 116 und 118 auf gegenüberliegenden Seiten der Lasche 111 gruppiert. (Im hier verwendeten Sinne beinhaltet ein „Satz“ einen oder mehrere Kühlkanäle.) In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet jeder Satz eine Vielzahl von kleinen kreisförmigen Kanälen 114, die jedoch durch einen einzelnen vergrößerten Kanal ersetzt werden können. Jeder der Kühlkanäle 114 kann in einem gleichen radialen Abstand von der Mittellinie 75 platziert sein. Das heißt, die innersten Punkte 120 der Kühlkanäle 114 können alle auf einem gemeinsamen Kreis liegen. Ein radialer Abstand zwischen der Mitte des Kerns 80, z. B. der Mittellinie 75, und einem innersten Punkt 120 der Kühlkanäle 114 ist größer als der radiale Abstand zwischen der Mitte des Kerns und dem Außendurchmesser 106. Dadurch werden die Kühlmittelkanäle 114 außerhalb des Jochabschnitts (Bereich zwischen dem Außendurchmesser und der Basis der Zähne) des Statorkerns 80 platziert. Durch Bewegen der Kühlkanäle 114 radial nach außen von dem Jochabschnitt wird der Flusspfad der elektrischen Maschine weniger beeinflusst als bei Ausgestaltungen, die Kühlkanäle aufweisen, die sich durch den Jochabschnitt erstrecken. Jedes der Blechpakete 78 beinhaltet individuelle Merkmale, die zusammenwirken, um die vorstehend beschriebenen Montageösen und ihre zugehörigen Merkmale zu bilden.
  • Der Statorkern 80 ist innerhalb eines Gehäuses 130 aufgenommen, das eine Seitenwand 132 und einen Hohlraum 136 aufweist, der dazu konfiguriert ist, den Statorkern 80 aufzunehmen. Der Hohlraum 136 weist eine Form auf, die im Wesentlichen mit der Form des Statorkerns 80 übereinstimmt. In der veranschaulichten Ausführungsform weist das Gehäuse 130 ein Einführende 135 und ein unteres Ende 137 auf, das zumindest halb geschlossen ist, um eine Schulter oder einen Anschlag für den Statorkern 80 zu beinhalten. Der Statorkern 80 wird durch das Einführende 135 innerhalb des Gehäuses 130 aufgenommen und endet an der Schulter / dem Anschlag.
  • Bezogen auf 4 beinhaltet die elektrische Maschine 70 eine Endabdeckung 150, die mit dem Einführende 152 des Gehäuses 130 verbunden ist. Die Endabdeckung 150 beinhaltet eine ebene Fläche 154, die dazu konfiguriert ist, mit dem Statorkern 80 und/oder dem Ende 135 des Gehäuses in Eingriff zu treten. Ein Hohlraum 156 ist in die ebene Fläche 154 eingelassen, um einen Hohlraum für die darin aufgenommenen Wickelköpfe 98 zu definieren. Der Hohlraum 156 beinhaltet eine Umfangswand 158 und eine radial ausgerichtete Wand 160. Die ebene Fläche 154 definiert einen umlaufenden Kühlkanal 162, der einen Umfang des Hohlraums 156 umgibt. Die Umfangswand 158 kann eine Vielzahl von Kühldurchlässen 164, z. B. kreisförmigen Löchern, definieren, die sich zwischen dem kreisförmigen Kanal 162 und dem Hohlraum 156 erstreckt. Die Kühldurchlässe 164 können sich radial in Bezug auf die Mittellinie 75 der elektrischen Maschine 70 erstrecken. Die Kühldurchlässe 164 sind dazu konfiguriert, Fluid, z. B. Öl, aus dem kreisförmigen Kanal 162 in den Hohlraum 156 zu zirkulieren, um die Wickelköpfe 98 zu kühlen. Die Endabdeckung 150 kann zudem einen Hauptzufuhrdurchlass (Hauptversorgungsdurchlass) 166 definieren, der mit dem kreisförmigen Kühlkanal 162 in Fluidverbindung steht. Die Hauptzufuhr 166 kann radial ausgerichtet sein und sich von einem Anschlussstück (nicht dargestellt) erstrecken, das mit der Außenfläche der Endabdeckung 150 verbunden ist. Die Hauptzufuhr 166 ist dazu konfiguriert, mit einem Wärmemanagementsystem verbunden zu werden, das der elektrischen Maschine 70 zugehörig ist. Alternativ kann die Hauptzufuhr 166 von der Oberseite der Endabdeckung 150 oder einer beliebigen anderen geeigneten Ausrichtung eintreten.
  • Der Durchmesser des umlaufenden Kühlkanals 162 ist so bemessen, dass der Kanal 162 über den axialen Kanälen 114 angeordnet ist, wenn die Endabdeckung 150 an dem Gehäuse 130 angebracht ist. Ein(e) oder mehrere Dichtungen oder Dichtelemente (nicht dargestellt) können zwischen der Endabdeckung 150 und dem Gehäuse 130 und/oder dem Statorkern 80 angebracht sein, um das Fluid innerhalb der gewünschten Kanäle und Durchlässe zu halten.
  • 5 veranschaulicht ein Negativ des Kühlkreislaufs 170, welcher der elektrischen Maschine 70 zugehörig ist. Der Kühlkreislauf 170 ist dazu konfiguriert, ein Arbeitsfluid oder Kühlmittel durch die elektrische Maschine zu zirkulieren, um deren Wärmemanagement zu erleichtern. Das Arbeitsfluid oder Kühlmittel kann Öl oder ein beliebiges anderes dielektrisches Fluid sein. Fluid tritt durch die Hauptzufuhr 166 in die elektrische Maschine 70 ein und sammelt sich dann innerhalb des umlaufenden Kühlkanals 162. Von dort strömt der Großteil des Fluids durch die axialen Kanäle 114, um den Statorkern 80 zu kühlen, und strömt ein geringerer Teil durch die Durchlässe 164, um die Wickelköpfe 98 durch Besprühen/Betropfen zu kühlen. Am anderen Ende des Statorkerns tritt das Fluid aus den axialen Kanälen 114 aus und wird in einem Auslass (nicht dargestellt) gesammelt. Wie nachstehend näher offenbart, können Merkmale an den Austrittsenden der axialen Kanäle 114 installiert sein, um die Wickelköpfe auf der gegenüberliegenden Seite des Statorkerns durch Besprühen zu kühlen.
  • Bezogen auf 6 können ein oder mehrere Stopfen 180 in einem oder mehreren der Austrittsenden 182 der axialen Kanäle 114 angeordnet sein. 6 veranschaulicht eine elektrische Maschine mit drei verschiedenen Arten von Stopfen 180 zu Veranschaulichungszwecken. In einigen Ausführungsformen können die Stopfen 180 alle von der gleichen Art sein oder können alternativ mehrere unterschiedliche Arten von Stopfen verwendet werden. Die Stopfen können verwendet werden, um den Fluidstrom durch die axialen Kanäle 114 zu steuern. Die Stopfen können die Durchflussmenge, den Druck und die Geschwindigkeit des Kühlmittels sowohl innerhalb der Kanäle 114 als auch am Austritt aus den Stopfen 180 modifizieren. Beispielsweise kann der stärker begrenzende Stopfen einen größeren Druck innerhalb des axialen Kanals 114 auslösen und ein Sprühen mit höherer Geschwindigkeit aus den Öffnungen des Stopfens erzeugen. Der stärker begrenzende Stopfen kann jedoch die Durchflussmenge durch den Kühlkreislauf 170 verringern. Umgekehrt können weniger begrenzende Stopfen den Druck innerhalb des axialen Kanals verringern, wodurch ein Sprühen mit niedrigerer Geschwindigkeit, jedoch mit einer höheren Gesamtdurchflussmenge für den Kühlkreislauf 170 erzeugt wird.
  • Ein erster der Stopfen 184 beinhaltet einen halbkugelförmigen (gewölbten) Kopf 186, der mindestens eine Öffnung 188 (in der veranschaulichten Ausführungsform mehrere) definiert. Die Öffnung 188 erstreckt sich durch den Kopf 186 und steht in Fluidverbindung mit dem axialen Kanal 114. Die Öffnung 188 ermöglicht einen Fluidstrom durch den Stopfen 184. Die Größe, Anzahl und Position der Öffnungen 188 können eingestellt werden, um eine Soll-Durchflussmenge, eine Soll-Geschwindigkeit und einen Soll-Druck des Fluids in dem axialen Kanal 114 zu erreichen. Die Öffnungen 188 können zudem verwendet werden, um das Fluid zu leiten, das aus dem axialen Kanal 114 austritt. Beispielsweise können eine oder mehrere der Öffnungen 188 darauf gerichtet sein, Fluid auf die Wickelköpfe 98 zu sprühen.
  • Eine zweite Art von Stopfen 190 kann einen flachen Kopf 192 beinhalten, der eine einzelne Öffnung 194 definiert. Die Öffnung 194 kann ein rechteckiger Schlitz sein, der in einem zentralen Bereich des Kopfes 192 ausgebildet ist. Alternativ kann der Stopfen 190 eine Vielzahl von Öffnungen beinhalten, die entweder Schlitze, kreisförmige Löcher oder dergleichen sind. Der Kopf 192 kann gegenüber der Endfläche 113 des Statorkerns erhaben sein.
  • Eine dritte Art von Stopfen 196 kann einen Kopf 198 beinhalten, der vollständig innerhalb des Kanals 114 aufgenommen ist, sodass die Außenfläche 200 des Kopfes 198 bündig mit der Endfläche 113 (oder alternativ 112) ist. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet der Stopfen 196 eine einzelne Öffnung in Form eines kreisförmigen Lochs 202. Dies ist natürlich nur eine Ausführungsform. Der dritte Stopfen 196 kann in anderen Ausführungsformen mehrere Öffnungen beinhalten. Überdies muss das Loch 202 nicht zentriert sein, wie dargestellt.
  • Eine andere Art von Stopfen 204 ist dazu konfiguriert, mehrere axiale Kanäle 114 zu blockieren. Diese Art von Stopfen beinhaltet eine obere Platte 206 und Stifte (nicht sichtbar), die innerhalb der einzelnen axialen Kanäle 114 aufgenommen sind. Die obere Platte 206 definiert Öffnungen 208, die in Fluidverbindung mit den axialen Kanälen stehen, wodurch das Fluid von den axialen Kanälen und auf die Wickelköpfe strömen kann. In der veranschaulichten Ausführungsform ist jede Öffnung 208 einem der axialen Kanäle zugehörig, kann die obere Platte 206 jedoch mehrere Öffnungen definieren, die jedem Kanal 114 zugehörig sind.
  • Die Stopfen können durch eine Vielzahl unterschiedlicher Mechanismen innerhalb der Kühlkanäle gehalten werden. In einer Ausführungsform kann ein Klebstoff oder Dichtmittel verwendet werden, um die Stopfen innerhalb der Kühlkanäle 114 zu halten. In einer anderen Ausführungsform können die Stopfen durch Presspassung, Gewinde oder dergleichen mechanisch mit dem Statorkern 80 zusammengefügt sein. In einigen Ausführungsformen kann ein Einsatz verwendet werden, um den Stopfen an dem Statorkern zu sichern. Beispielsweise kann ein Einsatz zuerst innerhalb des axialen Schlitzes montiert werden. Das Einsatzelement kann eine konische Öffnung beinhalten, deren Durchmesser allmählich abnimmt. Der Stopfen ist innerhalb dieser konischen Öffnung aufnehmbar und ist durch eine Presspassung gesichert. Alternativ kann der Einsatz Gewinde definieren, die mit Gewinden des Stopfens in Eingriff treten. Die Stopfen dieser Art können sich nur teilweise in die axialen Kühlkanäle 114 erstrecken.
  • In anderen Ausführungsformen können sich die Stopfen über eine Länge der axialen Kühlkanäle erstrecken. 7 veranschaulicht eine Querschnittsansicht dieser Ausgestaltung. Der Statorkern 80 trägt einen Stopfen 210 gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen. Der Stopfen 210 beinhaltet einen Kopf 212, der sich an dem Austrittsende 211 des axialen Kanals 114 befindet, ein Endstück 214, das sich an dem Eintrittsende 213 des axialen Kanals 114 befindet, und einen Körper 216, der sich dazwischen entlang einer Länge des Kanals 114 erstreckt. In dem veranschaulichten Beispiel kann der Körper 216 eine Länge aufweisen, die im Wesentlichen der Länge des Statorkerns 80 entspricht. Der Körper 216 kann dauerhaft an einem von dem Endstück und dem Kopf angebracht sein und nach dem Einsetzen in den Statorkern 80 mit dem anderen von dem Endstück und dem Kopf verbindbar sein. Eine oder mehrere Öffnungen 218 erstrecken sich axial durch den Stopfen 210. Die Öffnung 218 beinhaltet einen Abschnitt, der sich durch das Endstück 214 erstreckt, einen Abschnitt, der sich zu dem Körper 216 erstreckt, und einen Abschnitt, der sich durch das Kopfende 212 erstreckt. In dieser Ausführungsform ist die Öffnung 218 der Kühlkanal, da der Körper 216 des Stopfens 210 den verbleibenden Hohlraum des Kühlkanals 114 einnimmt.
  • 8 veranschaulicht ein anderes Ausführungsbeispiel eines Stopfens 220 mit voller Länge. Der Stopfen 210 beinhaltet einen Kopf 222, der sich an dem Austrittsende 221 des axialen Schlitzes 114 befindet, ein Endstück 224, das sich an dem Eintrittsende 231 des axialen Schlitzes 114 befindet, und eine Stange 226, die diese verbindet. Die Stange 226 kann dauerhaft an einem von dem Endstück und dem Kopf angebracht sein und nach dem Einsetzen in den Statorkern mit dem anderen von dem Endstück und dem Kopf verbunden sein. In dieser Ausführungsform zirkuliert der axiale Kanal 114 immer noch das Fluid. Der Kopf 222 kann eine oder mehrere Öffnungen 228 definieren, die außermittig sind, und das Endstück 224 kann eine oder mehrere Öffnungen 230 definieren, die außermittig sind. Je nach der Ausführungsform kann die Anzahl der Öffnungen 228 in dem Kopf 222 gleich der Anzahl in dem Endstück 224 sein. Alternativ kann sich die Anzahl von Öffnungen unterscheiden, um wünschenswerte Fluidströmungseigenschaften zu erzeugen. Die Dimensionierung und Position der Öffnungen in dem Kopf 222 und dem Endstück 224 können ebenfalls angepasst werden, um die gewünschte Fluiddynamik zu erzeugen. Die Stange 226 kann ein Zylinder mit einem konstanten Durchmesser und einer glatten Außenfläche sein. Alternativ kann der Durchmesser der Stange entlang ihrer Länge zunehmen oder abnehmen, um die effektive Querschnittsfläche des Fluidkanals 114 zu begrenzen/erweitern.
  • Bezogen auf 9 beinhaltet eine andere Stange 240, die in Verbindung mit dem Stopfen 220 verwendet werden kann, Merkmale zum Fördern einer turbulenten Strömung des Fluids durch den Kühlkanal 114. In der veranschaulichten Ausführungsform weist die Stange 240 eine spiralförmige Form auf. Die spiralförmige Form kann einen Wirbeleffekt innerhalb des axialen Kanals erzeugen, um die Übertragung von Wärme von dem Statorkern 80 auf das Arbeitsfluid zu erhöhen. Es versteht sich, dass beliebige der vorstehend beschriebenen Merkmale der Stopfen in zusätzlichen Kombinationen kombiniert werden können, die nicht ausdrücklich dargestellt oder erörtert sind, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
  • Wenngleich vorstehend Ausführungsbeispiele beschrieben sind, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen beschreiben, die durch die Ansprüche eingeschlossen sind. Die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke sind vielmehr beschreibende Ausdrücke als einschränkende Ausdrücke und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Wie vorstehend beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden, die unter Umständen nicht ausdrücklich beschrieben oder veranschaulicht sind. Wenngleich verschiedene Ausführungsformen gegenüber anderen Ausführungsformen oder Umsetzungen nach dem Stand der Technik in Bezug auf eine oder mehrere gewünschte Eigenschaften als vorteilhaft oder bevorzugt beschrieben worden sein könnten, erkennt der Durchschnittsfachmann, dass bei einem/einer oder mehreren Merkmalen oder Eigenschaften Kompromisse eingegangen werden können, um die gewünschten Gesamtattribute des Systems zu erzielen, die von der spezifischen Anwendung und Umsetzung abhängen. Diese Attribute können unter anderem Festigkeit, Lebensdauer, Marktfähigkeit, Erscheinungsbild, Platzbedarf, Größe, Wartungsfähigkeit, Gewicht, Herstellbarkeit, Leichtigkeit der Montage usw. beinhalten. Demnach liegen Ausführungsformen, die hinsichtlich einer oder mehrerer Eigenschaften als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen oder Umsetzungen nach dem Stand der Technik beschrieben sind, nicht außerhalb des Umfangs der Offenbarung und sie können für konkrete Anwendungen wünschenswert sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine elektrische Maschine eines Fahrzeugs bereitgestellt, die Folgendes aufweist: ein Gehäuse; einen Stator, der Wicklungen trägt und in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei der Stator axiale Kühlkanäle mit ersten Enden, die sich an einer ersten Endfläche des Stators befinden, und zweiten Enden, die sich an einer zweiten Endfläche des Stators befinden, definiert, und einen Stopfen, der in dem zweiten Ende eines der axialen Kanäle angeordnet ist und eine Öffnung aufweist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Öffnung eine Vielzahl von kreisförmigen Löchern.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Stopfen eine schraubenförmige Stange, die sich in den einen der axialen Kanäle erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Stopfen einen Kopf, der in dem zweiten Ende des einen der axialen Kanäle angeordnet ist, ein Endstück, das in dem ersten Ende des einen der axialen Kanäle angeordnet ist, und eine Stange, die zwischen dem Kopf und dem Endstück verbunden ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform definiert das Endstück eine Öffnung.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist ein Durchmesser der Stange kleiner als ein Durchmesser des zugehörigen der ersten Kühlkanäle.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine elektrische Maschine eines Fahrzeugs bereitgestellt, die Folgendes aufweist: ein Gehäuse; einen Statorkern, der in dem Gehäuse angeordnet ist und einen Innendurchmesser, der eine Vielzahl von Schlitzen definiert, einen Außendurchmesser und Montageösen, die jeweils radial außerhalb des Außendurchmessers angeordnet sind und jeweils mindestens einen sich axial erstreckenden ersten Kühlkanal definieren, beinhaltet; Wicklungen, die in den Schlitzen angeordnet sind; und eine Endabdeckung, die einen vertieften Hohlraum, der dazu konfiguriert ist, die Wicklungen aufzunehmen, einen zweiten Kühlkanal, der sich umlaufend um einen Umfang des Hohlraums erstreckt, und dritte Kühlkanäle, die sich von dem zweiten Kühlkanal zu dem vertieften Hohlraum erstrecken, definiert, wobei die Endabdeckung mit dem Gehäuse derart verbunden ist, dass die ersten Kühlkanäle mit dem zweiten Kühlkanal in Fluidverbindung stehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstrecken sich die dritten Kühlkanäle radial.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Hohlraum eine Umfangswand auf und sind die dritten Kühlkanäle in der Wand definiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform definiert jede der Montageösen eine Vielzahl der ersten Kühlkanäle.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der mindestens eine erste Kühlkanal ein Eintrittsende an einer ersten Endfläche des Statorkerns und ein Austrittsende an einer zweiten Endfläche des Statorkerns auf, wobei das Eintrittsende dazu konfiguriert ist, Fluid von dem zweiten Kühlkanal aufzunehmen, und das Austrittsende dazu konfiguriert ist, das Fluid einem Auslass zuzuführen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch einen Stopfen, der in einem der Austrittsenden angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform definiert der Stopfen eine Öffnung.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Öffnung dazu konfiguriert, das Fluid in Richtung der Wicklungen zu sprühen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Öffnung eine Vielzahl von Öffnungen.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Stopfen einen Kopf, der in dem einen der Austrittsenden angeordnet ist, und eine Stange, die sich in einen zugehörigen der ersten Kühlkanäle erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist ein Durchmesser der Stange kleiner als ein Durchmesser des zugehörigen der ersten Kühlkanäle.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch einen schraubenförmigen Einsatz, der in einem der ersten Kühlkanäle angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch einen Rotor, der zur Drehung innerhalb des Statorkerns getragen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine elektrische Maschine eines Fahrzeugs bereitgestellt, die Folgendes aufweist: ein Gehäuse; einen Statorkern, der in dem Gehäuse angeordnet ist und Montageabschnitte beinhaltet, die jeweils mindestens einen axialen Kühlkanal definieren; Wicklungen, die in dem Statorkern angeordnet sind; eine Endabdeckung, die einen vertieften Hohlraum, der dazu konfiguriert ist, die Wicklung aufzunehmen, und einen umlaufenden Kühlkanal, der sich um einen Umfang des Hohlraums erstreckt, definiert, wobei die Endabdeckung mit dem Gehäuse derart verbunden ist, dass die axialen Kühlkanäle mit dem umlaufenden Kühlkanal in Fluidverbindung stehen; und einen Stopfen, der in einem der axialen Kühlkanäle angeordnet ist und eine Öffnung definiert.

Claims (15)

  1. Elektrische Maschine eines Fahrzeugs, umfassend: ein Gehäuse; einen Stator, der Wicklungen trägt und in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei der Stator axiale Kühlkanäle mit ersten Enden, die sich an einer ersten Endfläche des Stators befinden, und zweiten Enden, die sich an einer zweiten Endfläche des Stators befinden, definiert, und einen Stopfen, der in dem zweiten Ende eines der axialen Kanäle angeordnet ist und eine Öffnung aufweist.
  2. Elektrische Maschine eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei die Öffnung eine Vielzahl von kreisförmigen Löchern ist.
  3. Elektrische Maschine eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei der Stopfen eine schraubenförmige Stange beinhaltet, die sich in den einen der axialen Kanäle erstreckt.
  4. Elektrische Maschine eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei der Stopfen einen Kopf, der in dem zweiten Ende des einen der axialen Kanäle angeordnet ist, ein Endstück, das in dem ersten Ende des einen der axialen Kanäle angeordnet ist, und eine Stange, die zwischen dem Kopf und dem Endstück verbunden ist, beinhaltet.
  5. Elektrische Maschine eines Fahrzeugs nach Anspruch 4, wobei das Endstück eine Öffnung definiert.
  6. Elektrische Maschine eines Fahrzeugs nach Anspruch 4, wobei ein Durchmesser der Stange kleiner als ein Durchmesser des zugehörigen der ersten Kühlkanäle ist.
  7. Elektrische Maschine eines Fahrzeugs, umfassend: ein Gehäuse; einen Statorkern, der in dem Gehäuse angeordnet ist und einen Innendurchmesser, der eine Vielzahl von Schlitzen definiert, einen Außendurchmesser und Montageösen, die jeweils radial außerhalb des Außendurchmessers angeordnet sind und jeweils mindestens einen sich radial erstreckenden ersten Kühlkanal definieren, beinhaltet; Wicklungen, die in den Schlitzen angeordnet sind; und eine Endabdeckung, die einen vertieften Hohlraum, der dazu konfiguriert ist, die Wicklungen aufzunehmen, einen zweiten Kühlkanal, der sich umlaufend um einen Umfang des Hohlraums erstreckt, und dritte Kühlkanäle, die sich von dem zweiten Kühlkanal zu dem vertieften Hohlraum erstrecken, definiert, wobei die Endabdeckung mit dem Gehäuse derart verbunden ist, dass die ersten Kühlkanäle mit dem zweiten Kühlkanal in Fluidverbindung stehen.
  8. Elektrische Maschine eines Fahrzeugs nach Anspruch 7, wobei sich die dritten Kühlkanäle radial erstrecken.
  9. Elektrische Maschine eines Fahrzeugs nach Anspruch 7, wobei der Hohlraum eine Umfangswand aufweist und die dritten Kühlkanäle in der Wand definiert sind.
  10. Elektrische Maschine eines Fahrzeugs nach Anspruch 7, wobei der mindestens eine erste Kühlkanal ein Eintrittsende an einer ersten Endfläche des Statorkerns und ein Austrittsende an einer zweiten Endfläche des Statorkerns aufweist, wobei das Eintrittsende dazu konfiguriert ist, Fluid von dem zweiten Kühlkanal aufzunehmen, und das Austrittsende dazu konfiguriert ist, das Fluid einem Auslass zuzuführen.
  11. Elektrische Maschine eines Fahrzeugs nach Anspruch 10, ferner umfassend einen Stopfen, der in einem der Austrittsenden angeordnet ist.
  12. Elektrische Maschine eines Fahrzeugs nach Anspruch 11, wobei der Stopfen eine Öffnung definiert.
  13. Elektrische Maschine eines Fahrzeugs nach Anspruch 12, wobei die Öffnung eine Vielzahl von Öffnungen ist.
  14. Elektrische Maschine eines Fahrzeugs nach Anspruch 12, wobei der Stopfen einen Kopf, der in dem einen der Austrittsenden angeordnet ist, und eine Stange, die sich in einen zugehörigen der ersten Kühlkanäle erstreckt, beinhaltet.
  15. Elektrische Maschine eines Fahrzeugs, umfassend: ein Gehäuse; einen Statorkern, der in dem Gehäuse angeordnet ist und Montageabschnitte beinhaltet, die jeweils mindestens einen axialen Kühlkanal definieren; Wicklungen, die an dem Statorkern angeordnet sind; eine Endabdeckung, die einen vertieften Hohlraum, der dazu konfiguriert ist, die Wicklung aufzunehmen, und einen umlaufenden Kühlkanal, der sich um einen Umfang des Hohlraums erstreckt, definiert, wobei die Endabdeckung mit dem Gehäuse derart verbunden ist, dass die axialen Kühlkanäle mit dem umlaufenden Kühlkanal in Fluidverbindung stehen; und einen Stopfen, der in einem der axialen Kühlkanäle angeordnet ist und eine Öffnung definiert.
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